ZEISS Metrology Academy. Schulungen 2015 AUKOM CALIGO HOLOS ida Reporting und Statistic Software. Gültig für Österreich
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- Melanie Breiner
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1 ZEISS Metrology Academy Schulungen 2015 AUKOM CALIGO HOLOS ida Reporting und Statistic Software Gültig für Österreich
2 Grundlagenausbildung Koordinatenmesstechnik AUKOM AUKOM Stufe 1 AUKOM Stufe 3 CALIGO Training ida Training Gruppentraining AUKOM Stufe 1, KMG-Bediener Gruppentraining AUKOM Stufe 3, KMG-Experte Spezialtraining ida, im Kundenzentrum für Neueinsteiger Koordinatenmesstechnik...8 Basiskurs, (Teil 1) Horizontalarmmessgeräte Spezialtraining ida, beim Kunden Gruppentraining AUKOM Stufe 1, KMG-Bediener, für erfahrene Koordinatenmesstechniker...9 Gruppentraining AUKOM Stufe 3, KMG-Experte Form und Lage, (Teil 2) Gruppentraining CALIGO Basis Gruppentraining CALIGO Aufbau DMIS Training Gruppentraining AUKOM Stufe 1 Prüfung, Spezialtraining AUKOM Stufe 3, KMG-Experte Spezialtraining CALIGO Basis CNC DMIS Spezialtraining DMIS, im Kundenzentrum KMG-Bediener...9 Basisschulung, (Teil 1) beim Kunden Spezialtraining CALIGO Horizontalarmmessgeräte, Spezialtraining DMIS, beim Kunden Spezialtraining AUKOM Stufe 1, KMG-Bediener, für erfahrene Koordinatenmesstechniker, Spezialtraining AUKOM Stufe 3, KMG-Experte Basisschulung, (Teil 1) im Kundenzentrum im Kundenzentrum Spezialtraining CALIGO Horizontalarmmessgeräte, Reporting-Software beim Kunden...9 Spezialtraining AUKOM Stufe 3, KMG-Experte beim Kunden Spezialtraining PiWeb, im Kundenzentrum Spezialtraining AUKOM Stufe 1, KMG-Bediener, Form und Lage, (Teil 2) beim Kunden Gruppentraining CALIGO EagleEye Spezialtraining PiWeb, beim Kunden für erfahrene Koordinatenmesstechniker, im Kundenzentrum...9 Spezialtraining AUKOM Stufe 3, KMG-Experte Form und Lage, (Teil 2) im Kundenzentrum Statistik-Software AUKOM Wiederholungsprüfung Spezialtraining qs-stat, beim Kunden AUKOM Stufe 2 Gruppentraining AUKOM Management Spezialtraining qs-stat, Gruppentraining AUKOM Stufe 2, KMG-Anwender, Sensorenschwerpunkt: taktile Sensoren Spezialtraining AUKOM Management, beim Kunden HOLOS Training im Kundenzentrum Spezialtraining AUKOM Stufe 2, KMG-Anwender, Spezialtraining AUKOM Management, Gruppentraining HOLOS/CMM-OS Basis, Sensorenschwerpunkt: taktile Sensoren, im Kundenzentrum Umfang: HOLOS Light und Geo...25 beim Kunden Gruppentraining AUKOM Computertomografie Gruppentraining HOLOS/CMM-OS Aufbau, Umfang: Spezialtraining AUKOM Stufe 2, KMG-Anwender, Spezialtraining AUKOM Computertomografie, HOLOS Extended...26 Sensorenschwerpunkt: taktile Sensoren, im Kundenzentrum Spezialtraining HOLOS/CALYPSO, beim Kunden...27 im Kundenzentrum Spezialtraining AUKOM Computertomografie, Spezialtraining HOLOS/CALYPSO, Gruppentraining AUKOM Stufe 2, KMG-Anwender, beim Kunden im Kundenzentrum...27 Sensorenschwerpunkt: Bildverarbeitung und Spezialtraining HOLOS Horizontalarmmessgeräte, Anstandssensoren im Kundenzentrum Spezialtraining AUKOM Stufe 2, KMG-Anwender, Spezialtraining HOLOS Horizontalarmmessgeräte, Sensorenschwerpunkt: Bildverarbeitung und beim Kunden Anstandssensoren, beim Kunden Gruppentraining HOLOS Revisionsupgrade, Spezialtraining AUKOM Stufe 2, KMG-Anwender, neue Funktionen HOLOS Sensorenschwerpunkt: Bildverarbeitung und Gruppentraining HOLOS Revisionsupgrade, neue Anstandssensoren, im Kundenzentrum Funktionen HOLOS und HOLOS Regelgeometrie.. 27 Spezialtraining HOLOS EagleEye, im Kundenzentrum Spezialtraining HOLOS EagleEye, beim Kunden Weitere Kurse auf Anfrage 2 Carl Zeiss Industrielle Messtechnik Austria GmbH Carl Zeiss Industrielle Messtechnik Austria GmbH 3
3 Der direkte Link zur ZEISS Metrology Academy Termine und Anmeldung Die Termininformationen und das Anmeldeformular für die Trainings in der Koordinatenmesstechnik finden Sie im Internet unter: Übersicht Services und Support Weitere Informationen zu unseren Schulungen, Messdienstleistungen und Support finden Sie unter: 4 Carl Zeiss Industrielle Messtechnik Austria GmbH
4 Ihre Ansprechpartner Carl Zeiss Industrielle Messtechnik Austria GmbH Help Desk Fax: Postanschrift Carl Zeiss Industrielle Messtechnik Austria GmbH Help Desk Puntigamer Strasse 127 A-8055 Graz Fax: AGB Unsere AGB's finden Sie im Internet unter: Copyright Die e dieser Preisliste sind urheberrechtlich geschützt. Ihre Nutzung ist nur zu internen Zwecken zulässig. Jede Vervielfältigung, Vorführung, Sendung, Vermietung und/oder Leihe/Überlassung der Preisliste oder einzelner e ist ohne vorherige Einwilligung des Rechteinhabers untersagt und zieht straf- oder zivilrechtliche Folgen nach sich. Alle Rechte bleiben vorbehalten. Carl Zeiss Industrielle Messtechnik Austria GmbH 5
5 Grundlagenausbildung Koordinatenmesstechnik AUKOM Gründe für AUKOM-Ausbildung Die AUKOM Ausbildung: Zertifizierte, geräteneutrale Ausbildung Industriestandard in Deutschland (getragen von Volkswagen, DaimlerChrysler, und allen namhaften KMG-Herstellern) Umfassendes Training in allen Bereichen der Koordinatenmesstechnik Standardisierte Vorgehensweise bei der Lösung von Messaufgaben (z. B. Entscheidung für Auswerte verfahren Gauß, Hüll-, Pferchkreis...) Bedarfsorientiertes Ausbildungskonzept Vermittlung von herstellerunabhängigem Basiswissen und Messkompetenz Vorteile durch AUKOM: Gleicher Ausbildungsstand wie AUKOM aus gebildete Kollegen Sicherung des Arbeitsplatzes durch Qualifikation Gute Orientierung durch klare Richtlinien bei der Durchführung von Messaufgaben Kommunikation zwischen Kunden und Auftraggeber verbessern (Gleiche Terminologie: z. B. Referenzkugel, Eichkugel, Kalibrierkugel, Ein messkugel) Guter Qualifikationsnachweis bei Audits Effizientere Messtechnik durch höhere Mess kompetenz und mehr Vertrauen in die Messergebnisse Die Koordinatenmesstechnik ist wichtiger Bestandteil der industriellen Qualitätssicherung. Die prinzipbedingte Universalität und Flexibilität dieser von hoher Genauigkeit geprägten Messtechnik verlangen vom Gerätebediener und vom Ersteller des Messablaufprogramms ein hohes Maß an Wissen und Erfahrung. Jeder Kurs schließt mit einer herstellerübergreifenden Prüfung (durchgeführt vom Dachverband Ausbildung Koordinatenmesstechnik (AUKOM) e.v.). Jeder Kursteilnehmer, der die Prüfung besteht, erhält ein allgemeines Zertifikat vom Dachverband. Erforderliches Wissen der Bediener von Koordinatenmessgeräten Messtechnik Geometrie Techn. Zeichnen CAD Deshalb ist es notwendig, dass die Bediener ein breites geräte- und auswertespezifisches Wissen gepaart mit umfangreichen Physik- und Mathematik-Kenntnissen sowie gründliche Kenntnis der Konstruktionstechnik-Normen besitzen und den Umgang mit den Messgeräten beherrschen. Dies kann nur durch eine umfassende und fundierte Ausbildung gewährleistet werden. Physik, Fertigungstechnik Statistik Rechner Betriebssystem Die bedarfsorientierten Lehrgänge nach der Struktur des Ausbildungskonzeptes Koordinatenmesstechnik" sind deshalb genau so konzipiert, dass sie dieses umfangreiche Wissen geräteneutral und modular aufeinander aufbauend vermitteln. Messgeräte Messsoftware Normen Qualitätsmanagement 6 Carl Zeiss Industrielle Messtechnik Austria GmbH Carl Zeiss Industrielle Messtechnik Austria GmbH 7
6 AUKOM Stufe 1 AUKOM Stufe 1 Neueinsteiger Koordinatenmesstechniker, ohne Erfahrung Die drei Wege zur AUKOM Stufe 1 Erfahrene Koordinatenmesstechniker, mindestens 6 Monate Erfahrung, mindestens 1 Messsoftware-Training KMG-Bediener ohne Schulung, mindestens 2 Jahre Erfahrung, mindestens 1Messsoftware-Training Dauer: 8 Tage Dauer: 4 Tage Dauer: 0,5 Tage Gruppentraining AUKOM Stufe 1, KMG-Bediener, für erfahrene Koordinatenmesstechniker Dauer: 4 Tage Bestellnummer: Spezialtraining AUKOM Stufe 1, KMG-Bediener, für erfahrene Koordinatenmesstechniker, beim Kunden Bestellnummer: Gruppentraining AUKOM Stufe 1, KMG-Bediener für Neueinsteiger Koordinatenmesstechnik Dauer: 8 Tage Bestellnummer: Mathematisch-technische Grundkenntnisse, Umgang mit dem PC. Lernziel Beherrschen der Grundlagen der Koordinaten messtechnik. Einheiten SI-Einheiten inkl. Definition und Geschichte, Basisgrößen, abgeleitete Größen, Vorsätze der Einheiten, Winkel, Umrechnung Grad in Radiant, konventionelle Mess- und Prüfmittel Koordinatensysteme 2D (Mathematische) Zeichenebene, Ursprung, kartesische Koordinaten, Polarkoordinaten Koordinatensysteme 3D Kartesisches Koordinatensystem im Raum, Rechte-Hand-Regel, Translation und Rotation, Zylinder- und Kugelkoordinatensystem Koorditatenmessgeräte Geschichte der Koordinatenmessgeräte, Achsenführung, Messrechner und Messsoftware, Werkstückaufnahme, Drehtisch, Dreh-Schwenk- Einrichtung, Ausleger-/ Brücken-/ Ständer-/ Portalbauart, Unterschiede der Bauarten Sensor von Koordinatenmessgeräten Sensorenauswahl, schaltende und messende Messkopfsysteme, Taster, Tasterwechseleinrichtung, optische Sensoren, Bildverarbeitungssensoren, Lasertriangulation, Streifenprojektion, Foucault-Sensor Messtechnische Grundlagen Zeichnungseintrag (Bemaßung, Toleranzsymbole), Normenbezug, konventionelle Mess- und Prüfmittel, Unterschiede Nenngeometrieelement Wirkliches Geometrieelement Erfasstes Geometrieelement Zugeordnetes Geo metrieelement Geometrische Elemente Standardformelemente: Punkt/ Gerade/ Ebene/ Kreis/ Kugel/ Zylinder/ Kegel/ Torus, Vektor, Normalenvektor, Mindest punktanzahl, Projektion Geometrische Verknüpfungen Abstand/ Winkel/ Schnitt/ Symmetrie geo metrischer Elemente Vorbereiten einer Messung am Koordinatenmessgerät Normgerechte Temperatur, Werkstück reinigen, temperieren, fixieren (Verspannung vermeiden), Spannsysteme, Messgerät und Software starten Sensoren auswählen und einmessen Sensoren auswählen, Sensor/Taster einmessen, Sensorversatz bei Multisensorsystemen, Referenztaster, Kugelnormal, Tastkugelradiuskorrektur, mechanische Filterwirkung bei taktilen Sensoren, Strukturauflösung bei optsichen Sensoren, Folgefehler bei ungenauem Einmessen Messen am Koordinatenmessgerät Werkstückkoordinatensystem ermitteln, Unterschied zu Steuerkoordinatensystem, Grob- und Feinausrichtung, Antasten, Bezüge, Kollisionskonsequenzen, Antastpunktanzahl und -verteilung Messung auswerten und Statistik Bedeutung statistischer Kenngrößen, Ausreißer, Streuung, Histogrammdarstellung, Ausgleichsverfahren Genauigkeit Genauigkeit und Präzision der Koordinatenmessgeräte, rechnerische Korrektur, Fertigungsarten und Genauigkeiten sowie Gestaltabweichungen, Unsicherheitseinflüsse, Sensibilisierung für Messunsicherheit (qualitativ) Grundlagen Qualitätsmanagement Messprotokollierung, Qualitätsregelkarten, Zusammenarbeit Konstruktion Fertigung Prüfung PC, Kenntnisse der Koordinatenmesstechnik, Verstehen technischer Zeichnungen. Lernziel Beherrschen der Grundlagen der Koordinatenmesstechnik. Siehe Auflistung Training AUKOM Stufe 1. Gruppentraining AUKOM Stufe 1 Prüfung, KMG-Bediener Dauer: 0,5 Tage (Wiederholung des Stoffes + Prüfung) Bestellnummer: Mindestens 2 Jahre Erfahrung Spezialtraining AUKOM Stufe 1, KMG-Bediener, für erfahrene Koordinatenmesstechniker, im Kundenzentrum Bestellnummer: Carl Zeiss Industrielle Messtechnik Austria GmbH Carl Zeiss Industrielle Messtechnik Austria GmbH 9
7 AUKOM Stufe 2 AUKOM Stufe 2 Gruppentraining AUKOM Stufe 2, KMG-Anwender, Sensorenschwerpunkt: taktile Sensoren Dauer: 5 Tage Bestellnummer: Zertifikat des Trainings AUKOM Stufe 1, Kenntnisse Messsoftware, Berufspraxis in der Koordinatenmesstechnik. Lernziel Umfassende Vertiefung der Kenntnisse aus dem Training AUKOM Stufe 1. Überblick über den gesamten Messablauf Kurzwiederholung der e Stufe 1 Geometrie-Überblick Standardgeometrieelemente, Flächen- und Raumpunkte, Stanzloch, Langloch, Vierkant-/ Sechskantloch, Kragenloch, Symmetrie, Lot, Parallelität, Winkel im Raum, Koordinatensystemtransformationen Maßtolerierung Maßtoleranzen, Taylorscher Grundsatz, Normen, Symbole und Zeichnungseintragungen, Längenmaße, Winkelmaße, Grenzmaße und Passungen, ISO-Passungssystem, Allgemeintoleranzen Form- und Lagetolerierung Einführung in die Form- und Lagetolerierung, Symbole und Zeichnungseintragungen, Formtoleranzen, Bezugskennzeichnung, Richtungs-, Orts-, und Lauftoleranzen, Allgemeintoleranzen Messstrategie Aufspannung und Bezüge festlegen (Praxisanleitungen), Bezugsreihenfolge und Nullpunktwahl, Iteratives Ausrichten, Ausrichten nach und nach der Bestfit-Methode (3D-Einpassung), Messelemente und Hilfselemente, Netz messungen, Konturmessungen, Messung mit Zylinder und Kragenflächen etc. Antaststrategie (für taktile Sensoren) Antastpunktanzahl und -verteilung, Antastkraft und -geschwindigkeit, Taststiftbiegekorrektur, Tastkugeldurchmesser CNC-Programmierung Teach-In, Offline Programmierung, Messen gegen CAD-Daten, Übersichtlichkeit und Selbsterklärbarkeit von Variablen, Modulen und Programmen Freiformflächen messen Elementtypen in der Freiformflächenmesstechnik, Auswirkung einer 3D-Einpassung, unterschiedliche Messstrategien, Programmiermethoden zur Erstellung von Messabläufen Auswerten Auswertekriterien: Funktionsorientierte Auswerteverfahren, Unterschiede der Auswerteverfahren (Gauß-, Hüll-, Pferch-, Minimum-Bedingung), Verknüpfungen, grafische Auswertungen Einflüsse auf das Messergebnis Einflüsse auf das Messergebnis, Messunsicherheitsreduzierung, Erkennen und Reduzieren systematischer und zufälliger Einflüsse, Temperaturkompensation Dokumentation Prinzipien der dokumentierten und nachvollziehbaren Dokumentation, Formplotts, Messprotokolle und deren Verbesserung Prüfmittelüberwachung Prüfmittelüberwachung inkl. Überwachungsstrategien, Prüfkörper, Normale, Überwachung und Abnahme von Koordinatenmessgeräten, Kalibrierkette Anwendung statistischer Kenngrößen Verteilungen, Kennwerte: Mittelwert, Standardabweichung, Median, Spannweite/Range Kultur des guten Messens Messen ist wertschöpfend, Kultur des guten Messens, Notwendigkeit der Zusammenarbeit Spezialtraining AUKOM Stufe 2, KMG-Anwender, Sensorenschwerpunkt: taktile Sensoren, beim Kunden Bestellnummer: Spezialtraining AUKOM Stufe 2, KMG-Anwender, Sensorenschwerpunkt: taktile Sensoren, im Kundenzentrum Bestellnummer: Gruppentraining AUKOM Stufe 2, KMG-Anwender, Sensorenschwerpunkt: Bildverarbeitung und Abstandssensoren Dauer: 5 Tage Bestellnummer: Zertifikat des Trainings AUKOM Stufe 1, Kenntnisse Messsoftware, Berufspraxis in der Koordinatenmesstechnik. Lernziel Umfassende Vertiefung der Kenntnisse aus dem Training AUKOM Stufe 1. Überblick über den gesamten Messablauf Kurzwiederholung der e Stufe 1 Geometrie-Überblick Standardgeometrieelemente, Flächen- und Raumpunkte, Stanzloch, Langloch, Vierkant-/ Sechskantloch, Kragenloch, Symmetrie, Lot, Parallelität, Winkel im Raum, Koordinatensystemtransformationen Maßtolerierung Maßtoleranzen, Taylorscher Grundsatz, Normen, Symbole und Zeichnungseintragungen, Längenmaße, Winkelmaße, Grenzmaße und Passungen, ISO-Passungssystem, Allgemeintoleranzen Form- und Lagetolerierung Einführung in die Form- und Lagetolerierung, Symbole und Zeichnungseintragungen, Formtoleranzen, Bezugskennzeichnung, Richtungs-, Orts-, und Lauftoleranzen, Allgemeintoleranzen Messstrategie Aufspannung und Bezüge festlegen (Praxisanleitungen), Bezugsreihenfolge und Nullpunktwahl, Iteratives Ausrichten, Ausrichten nach und nach der Bestfit-Methode (3D-Einpassung), Messelemente und Hilfselemente, Netzmessung, Konturmessungen, Messung mit Zylinder und Kragenflächen etc. Antaststrategie (für Bildverarbeitung und Abstandssensoren) Bildverarbeitung: Arbeitsabstand, Im-Bild- und Am-Bild-Messung, Projektionsoptik, Konturbildverarbeitung, Beleuchtungsstrategien, Filter, Scanning, Autofokus Abstandssensoren: Antast strategien, Lasertrian gulation, Foucault- Sensor, Chromatischer Abberationssensor, Laserlichtschnittverfahren, Matrix-Autofokus, Streifen projektion, Photogrammetrie CNC-Programmierung Teach-In, Offline Programmierung, Messen gegen CAD-Daten, Übersichtlichkeit und Selbsterklärbarkeit von Variablen, Modulen und Programmen Freiformflächen messen Elementtypen in der Freiformflächenmesstechnik, Auswirkung einer 3D-Einpassung, unterschiedliche Messstrategien, Programmiermethoden zur Erstellung von Messabläufen Auswerten Auswertekriterien: Funktionsorientierte Auswerteverfahren, Unterschiede der Auswerteverfahren (Gauß-, Hüll-, Pferch-, Minimum-Bedingung), Verknüpfungen, grafische Auswertungen Einflüsse auf das Messergebnis Einflüsse auf das Messergebnis, Messunsicherheitsreduzierung, Erkennen und Reduzieren systematischer und zufälliger Einflüsse, Temperaturkompensation Dokumentation Prinzipien der dokumentierten und nachvollziehbaren Dokumentation, Formplotts, Messprotokolle und deren Verbesserung Prüfmittelüberwachung Prüfmittelüberwachung inkl. Überwachungsstrategien, Prüfkörper, Normale, Überwachung und Abnahme von Koordinatenmessgeräten, Kalibrierkette Anwendung statistischer Kenngrößen Verteilungen, Kennwerte: Mittelwert, Standardabweichung, Median, Spannweite/Range Kultur des guten Messens Messen ist wertschöpfend, Kultur des guten Messens, Notwendigkeit der Zusammenarbeit 10 Carl Zeiss Industrielle Messtechnik Austria GmbH Carl Zeiss Industrielle Messtechnik Austria GmbH 11
8 AUKOM Stufe 2 AUKOM Stufe 3 Spezialtraining AUKOM Stufe 2, KMG-Anwender, Sensorenschwerpunkt: Bildverarbeitung und Abstandssensoren, beim Kunden Bestellnummer: Spezialtraining AUKOM Stufe 2, KMG-Anwender, Sensorenschwerpunkt: Bildverarbeitung und Abstandssensoren, im Kundenzentrum Bestellnummer: Gruppentraining AUKOM Stufe 3, KMG-Experte Basiskurs, (Teil 1) ohne Zertifikatsgebühren Dauer: 5 Tage Bestellnummer: Zertifikat des Trainings AUKOM Stufe 2, Kenntnisse Messsoftware, Berufspraxis in der Koordinatenmesstechnik. Lernziel Umfassende Vertiefung der Kenntnisse aus dem Training AUKOM Stufe 2. Grundlagenwissen Geometrie Berechnung von Winkel, Schwerpunkt, Abstand, Fläche Grundlagenwissen Fertigungstechnik Fertigungsarten und erreichbare Fertigungsgenauigkeiten, Gestaltabweichungen und deren Ursachen, funktions- und fertigungsgerechte Konstruktion Grundlagenwissen CAD Prinzipien und Werkzeuge der CAD-Konstruktion, Modellarten, Bemaßung der CAD-Daten, CAD-Formate, Schnittstellen Grundlagenwissen Reverse Engineering Digitalisieren (z.b. Flächenrückführung von Meisterteilen), Kurven, Patches, Flächen, Polynome und Polynomgrade, Ausgabeformate Messprogrammerstellung Genauigkeitsoptimierter und zeitoptimierter Messablauf, merkmalorientiertes Messen, gerätefernes Programmieren, Sicherheitspunkte und -ebenen, Programmschleifen, Makros, Benutzungs oberflächen, Programmoptimierung Digitales Filtern und Auswerten Softwarefilter, Gaußfilter, Hochpass, Tiefpass, Welligkeit, Rauheit, Vergleich Formtester - KMG Überwachung und Messprozesseignung Verfahren nach ISO 10360/VDI 2617, Einflussmöglichkeit zur Optimierung der Leistungs fähigkeit der KMG, Messprozesseignung nach VDA 5 Messunsicherheit GUM Leitfaden, Bestimmung der Messunsicherheit von Prüfmerkmalen mit dem Unsicherheitsbudgets, durch Vergleich mit kalibrierten Werkstücken, mit dem Virtuellen KMG, ISO 14253, Konformität Qualitätsmanagement Normen des Qualitätsmanagements, Audit/ Zertifizierung, Qualitätswerkzeuge, Festlegung und tatsächliches Anfallen der Kosten, Fehlerentstehung und Fehler behebung Prozessüberwachung Prozessüberwachung, statistische Prozesslenkung (SPC). cp-werte, cpk-werte, cm-werte, cmk-werte, Über wachungsstrategien. Aspekte des Messraummanagements Messdatenmanagement, Messraummanagement, Bedienerqualifikation, Ausbildungspläne und -möglichkeiten für Messtechniker Gruppentraining AUKOM Stufe 3, KMG-Experte Form und Lage, (Teil 2) zuzüglich Zertifikatsgebühren Dauer: 3 Tage Bestellnummer: Form- und Lagetolerierung für Experten (A) Form- und Lagetoleranzen, Allgemeintoleranzen, Leitregeln, Unabhängigkeits- und Hüllbedingung, Funk tionsgerechtheit beim Tolerieren, Normgerechte Form- und Lagetoleranzen, Maximum- Material-Bedingung (M), Minimum-Material- Bedingung (L), Reziprozitätsbedingung (R), Projizierte Toleranzzone (P) Form- und Lagetolerierung für Experten (B) Bilden funktionsgerechter Bezüge, Leitregeln, Auswahl geeigneter Bezüge, ASME-ISO-Unterschiede Form- und Lageabweichungen Workshop Workshop: Praxisbeispiele, Funktionsbeispiele 12 Carl Zeiss Industrielle Messtechnik Austria GmbH Carl Zeiss Industrielle Messtechnik Austria GmbH 13
9 AUKOM Stufe 3 AUKOM Management Spezialtraining AUKOM Stufe 3, KMG-Experte Basisschulung, ohne Zertifikatsgebühren, (Teil 1) beim Kunden Bestellnummer: Spezialtraining AUKOM Stufe 3, KMG-Experte Basisschulung, ohne Zertifikatsgebühren, (Teil 1) im Kundenzentrum Bestellnummer: Spezialtraining AUKOM Stufe 3, KMG-Experte Form und Lage, zuzüglich Zertifikatsgebühren, (Teil 2) beim Kunden Bestellnummer: Spezialtraining AUKOM Stufe 3, KMG-Experte Form und Lage, zuzüglich Zertifikatsgebühren, (Teil 2) im Kundenzentrum Bestellnummer: AUKOM Wiederholungsprüfung Dauer: 0,5 Tage Bestellnummer: Ø Gruppentraining AUKOM Management Dauer: 2 Tage Bestellnummer: Qualitätsingenieure, Personalverantwortliche, Entscheider. Voraussetzungen Keine Voraussetzungen. Einführung in das Management Training Vorstellungsrunde, beobachteter Prozess, Einflüsse auf das Messergebnis Einflüsse des Messgerätes Messen Prüfen Lehren, Koordinatenmessgeräte, Ausleger-/ Brücken-/ Ständer-/ Portalbauart, Unterschiede der Bauarten, Sensoren von Koordinatenmessgeräten, Schaltendes und messendes Messkopfsystem, Autofocus- Sensor, bildverarbeitendes System, Sensor/Taster einmessen, Taststiftbiegekorrektur, Tastkugeldurchmesser, mechanische Filterwirkung bei taktilen Sensoren, Strukturauflösung bei optischen Sensoren, Folgefehler, Unterschiede Nenngeometrieelement, wirkliches Geometrieelement etc. Einflüsse der Umgebung Normgerechte Temperatur, Werkstück reinigen, temperieren, Schmutz, Lärm, Temperaturkompensation Einflüsse des Werkstücks Was ist zu beachten bei Werkstückeinflüssen Einflüsse der Messstrategie Aufspannung: Spannen, Messsaufnahmen, Fixierung des Werkstücks; Werkstückkoordinatensystem ermitteln, Grob- und Feinausrichtung, Bezugsreihenfolge, Iteratives Ausrichten, Ausrichten nach und nach der Bestfit- Methode (3D-Einpassung), Netzmessungen, Konturmessungen, auch: Ausrichtung lokal/ global, Fixieren/Spannsysteme, Sensoren auswählen, Antasten, Antastpunktanzahl und -verteilung, Scanning; Bildverarbeitung: Beleuchtungsarten; Auswertekriterien: Funktionsorientierte Auswerteverfahren, Unterschiede der Auswerteverfahren (Gauß-, Hüll-, Pferch-, Minimum-Bedingung), Messunsicherheitsreduzierung, Erkennen und Reduzieren systematischer und zufälliger Einflüsse; Geometrie: Auszug: Abstand-Abstand-Berechnung, Auszug: Fourier, Digitale Filter (Tiefpass, Hochpass) Einflüsse des Bedieners Was ist zu beachten bei Anwendereinflüssen Anwendung statistischer Kenngrößen und Prozessüberwachung Ermittelte Kennwerte (kurz), statistische Prozesslenkung (SPC), Überwachungsstrategien Prüfprozesseignung und Messsystemanalyse Messunsicherheit, Konformität, MSA-Verfahren 1,2,3 und Hintergründe Kultur des guten Messens (Auszug) Messen ist wertschöpfend, Kultur des guten Messens, Ausbildung Abschließende Übung und Diskussion Spezialtraining AUKOM Management, beim Kunden Bestellnummer: Spezialtraining AUKOM Management, im Kundenzentrum Bestellnummer: A Ø 0.1 A Carl Zeiss Industrielle Messtechnik Austria GmbH Carl Zeiss Industrielle Messtechnik Austria GmbH 15
10 AUKOM Computertomografie Gruppentraining AUKOM Computertomografie Dauer: 2 Tage Bestellnummer: Zertifikat des Trainings AUKOM Stufe 1. CT-6 Spezifikation und Messunsicherheit von KMG mit CT Spezifikation der Antastabweichung, Spezifikation der Längenmessabweichung, Spezifikation Multisensortest, Messunsicherheit, Einfluss von Material und Werkstückgeometrie CT-1 Geschichte der Computertomografie Entdeckung der Röntgenstrahlung, Begriffserklärung (Röntgenstrahlung, X-Ray), Zeitlicher Abriss, Entwicklung der Computertomografie CT-2 Röntgen-Tomografie in der Koordinatenmesstechnik Physikalisches Prinzip, Vom Durchstrahlungsbild zum Maß, Tomografie am Bild, Bereich von Interesse (Region of Interest), Mehrenergietomografie CT-3 Bauformen und Geräte Röntgenquelle, Drehtisch, Zeilen-CT, Flächen-CT, Helix-CT, Linearachsen, Achsen zum Tomografieren im Bild, Achsen zum Tomografieren am Bild, Zusätzliche Linearachse für Multisensorik, Strahlenschutz CT-4 Anwendungen der Computertomografie Anwenderforderungen, Erstbemusterung des kompletten Bauteils, Auswertung der Abweichungen zur Sollgeometrie, Messen in Schnitten, Prüfen der Materialstruktur, Weitere Anwendungen CT-5 Physikalische Effekte beim Messen mit CT Strahlungsspektrum, Strahlaufhärtung, Streustrahlung, Kegelstrahlartefakt, Rauschen, Multisensorik Spezialtraining AUKOM Computertomografie, im Kundenzentrum Bestellnummer: Spezialtraining AUKOM Computertomografie, beim Kunden Bestellnummer: Carl Zeiss Industrielle Messtechnik Austria GmbH
11 CALIGO Training Mit CALIGO, der neuen Software für Freiformflächen, ist das Messen von Karosserieteilen so einfach und schnell wie nie. Denn die komplett neue Softwarearchitektur bietet hocheffiziente Werkzeuge für die Analysenmessung, die Serienmessung, die Simulation und das Reporting. Der HOLOS-Nachfolger CALIGO tritt die Nachfolge der Software HOLOS an. Der Umstieg von HOLOS auf CALIGO gestaltet sich denkbar einfach: In HOLOS programmierte Prüfpläne lassen sich problemlos in CALIGO importieren. Darüber hinaus fügt sich CALIGO nahtlos in die bestehende Software-Familie von ZEISS ein. Mit dem Fokus auf der Messung von Freiformflächen richtet sich CALIGO in erster Linie an Anwender im Karosseriebau. Diese erhalten mit CALIGO eine Komplettlösung, mit der neben Freiformflächen auch Regelgeometrien auf die gleiche, intuitive Weise gemessen werden können. CALIGO bietet Ihnen eine einfache Bedienung mit kurzer Einarbeitungszeit, eine leistungsstarke Datenverarbeitung und viele neue Funktionen, welche die Qualitätssicherung einfacher machen. Änderungsmanagement Eine enorme Effizienzsteigerung bedeutet das neue Änderungsmanagement in CALIGO: In der Qualitätssicherung gebräuchliche Messelementelisten können in CALIGO importiert und direkt als Prüfpläne abgespeichert werden. Wird eine Mess elementeliste geändert, kann diese über die Funktion Synchronisieren mit dem aktuellen Prüfplan verglichen werden. Jede einzelne Änderung wird dem Nutzer angezeigt. Nun kann er entscheiden, ob er die Änderung per Mausklick annehmen oder gegebenenfalls weitere Modifikationen vornehmen möchte. Das CALIGO-Änderungsmanagement erlaubt es dem Anwender, schnell und flexibel auf Änderungen zu reagieren und geänderte Teile zügig in seinen Messprozess zu integrieren. Simulation Mit den in CALIGO verfügbaren Simulationsfunktionen eröffnen sich dem Anwender umfangreiche Möglichkeiten zur Analyse des Messprogramms bevor der reale Ablauf startet: Der Messablauf wird dazu in Form einer virtuellen Animation im CAD-Fenster dargestellt. Funktionen wie die Kollisionskontrolle, die Verfahrwegsspur und der Kollisionsball helfen Ihnen, die Programmierung zu optimieren oder Fehler zu erkennen und zu beheben. Verschiedenste Horizontalarm- Messgeräte sowie auch Duplex-Anlagen können in CALIGO komplett simuliert werden. Ebenso der optische Sensor EagleEye von ZEISS. Dadurch ist es nun möglich, einen Ablauf mit dem EagleEye offline einzurichten. CALIGO DMIS Mit CALIGO können Sie optional auch DMIS- Programme ausführen. Die DMIS-Funktionen sind in CALIGO vollständig intergriert und sogar mit CAD-Modellen zu simulieren. Damit haben Sie eine Softwarelösung an der Hand, die Sie ideal bei der Umsetzung von Prozessketten unterstützt. Carl Zeiss Industrielle Messtechnik Austria GmbH 17
12 Horizontalarmmessgeräte CALIGO Training für Horizontalarmmessgeräte Qualifizierungskonzept CALIGO AUKOM Stufe 2 KMG-Anwender, Sensorenschwerpunkt: taktile Sensoren AUKOM Stufe 3 KMG-Experte Basiskurs Training und Support vor Ort zur Vermeidung von trägem Wissen CALIGO EagleEye AUKOM Stufe 2 KMG-Anwender, Sensorenschwerpunkt: Bildverarbeitung und Abstandssensoren PiWeb CALIGO Basis CALIGO Aufbau Training und Support vor Ort zur Vermeidung von trägem Wissen qs-stat CALIGO DMIS Basis CALIGO Revisionsupgrade Gruppentraining CALIGO Basis Dauer: 5 Tage Bestellnummer: Bediener des Koordinatenmessgerätes mit Vorkenntnissen der Koordinatenmesstechnik. PC-Kenntnisse müssen vorhanden sein. Lernziel Sichere Handhabung von CALIGO, Erstellung einfacher Abläufe mit 3D-Einpassung und RPS-Ausrichtung, Messung und Auswertung. Einführung (grundsätzliche Struktur von CALIGO, Arbeiten mit Elementvorlagen etc.) Arbeitssitzung erstellen, Aufbau der Bedienoberfläche, generelle Handhabung KMG-Bedienung im CALIGO Server, Einmessvorgänge für Messtaster und Schafttaster, Tasterverwaltung Grundlagen zum Messen von Freiformflächen, Import von CAD-Modellen, Darstellung von Flächen / Kurven / UV-Linien Analyse von Flächen mit CAD-Assistent Modellbearbeitung mit Transformations- Assistent Transformationen von Modellen und Flächen Elementerzeugung mit Prüfplan-Assistent, Erzeugung aus Kurven und aus Einzelpunkten Elementerzeugung mit Vorlagen (Vorlagen laden / aktivieren, Werkzeugkasten laden / anpassen / speichern) Anpassung der Elementeigenschaften mehrerer Elemente gleichzeitig, Übertragung von Elementeigenschaften auf andere Elemente Generelle Struktur von Messelementen, Festlegung der taktilen Messstrategie mit und ohne Elementvorlagen Übersicht über die Verknüpfungselemente Standardausrichtung Ausrichtung RPS Iterative Ausrichtung in CALIGO Messung und Auswertung in CALIGO, Startparameter festlegen, Protokollvariablen eintragen Doppelständerkopplung am KMG (Grundlagen, Aufbau in CALIGO, translatorische Kopplung durchführen Analysemessung: Einstellungen für den Basisreporter im Prüfplan Report-Vorlage im Basisreporter anpassen / erstellen Auswertung im Basismonitor Schnittauswertung: Modellschnitt erzeugen, Modellschnitt im Basismonitor auswerten Simulation (optional): KMG-Simulation starten (Einzel / Duplex), Werkstück zum KMG anordnen, Messvolumen einrichten, Verfahr- / Drehbewegungen über CALIGO Server in der Simulation Einführung in prozessoptimierte Messung (optional): Import von CSV-Listen, Prüfplan erzeugen, Übertragung der Messdaten nach PiWeb, Auswertung in PiWeb AUKOM Stufe 1 KMG-Bediener für Neueinsteiger Koordinatenmesstechnik Basis Software Optionen Grundlagen 18 Carl Zeiss Industrielle Messtechnik Austria GmbH Carl Zeiss Industrielle Messtechnik Austria GmbH 19
13 Horizontalarmmessgeräte Horizontalarmmessgeräte Gruppentraining CALIGO Aufbau Dauer: 5 Tage Bestellnummer: Bediener des Koordinatenmessgerätes Teilnahme am Training CALIGO Basis Grundkenntnisse der Messsoftware CALIGO Sicherer Umgang mit dem KMG Lernziel Vertiefung der Bedienung von CALIGO mit den Basisfunktionen, weitere Navigationsmöglichkeiten, Erstellung komplexer Messabläufe, Handhabung großer Prüfpläne. Wiederholung der wesentlichen Funktionen (grundsätzliche Struktur von CALIGO, Arbeiten mit Elementvorlagen und anderen Assistenten, Verknüpfungen) Erweiterte Handhabung im Prüfplan-Explorer (Suchfunktion, Filter) Weitere Navigationsmöglichkeiten zur Kollisionsvermeidung (Sicherer Pfad, etc.) Duplexbetrieb: Wiederholung der Grundlagen mit Durchführung der translatorischen Kopplung, Aufbau von Koppelprogrammen in CALIGO, einen Prüfplan (duplex) erzeugen und ausführen, Sonderelement Synchronisation Vertiefung: Elementerzeugung mit Vorlagen (Vorlagen laden / aktivieren, Werkzeugkasten laden / anpassen / speichern) Anpassung der Elementeigenschaften mehrerer Elemente gleichzeitig, Übertragung von Elementeigenschaften auf andere Elemente Prüfplan strukturieren mit Unterprüfplänen, Abläufen und Kategorien, Handhabung mit externen Referenzen Aufruf interner und externer Prüfpläne, Rückruffunktion Weitere Ausrichtmethoden: Stufenweise Ausrichtung, 3D Einpassung, feste Ausrichtung Vertiefung: Iterative Ausrichtung in CALIGO Praktische Übungen zur Messung und Auswertung in CALIGO Analysemessung: Schnittdarstellung mit grafischer Anpassung und Auswertung im Basismonitor, Erstellung von Flächenauswertungen Simulation (optional): KMG-Simulation starten (Einzel / Duplex), Werkstück zum KMG anordnen, Messvolumen einrichten, Verfahr- / Drehbewegungen über CALIGO Server in der Simultion Tasterbaukasten (optional): Eigene Tastersysteme erzeugen und nach CALIGO importieren, Einmessung und Verwendung in der Simulation Prozessoptimierte Messung (optional): Import von CSV-Listen, Prüfplan erzeugen, spezielle Elementerweiterung für CSV, Übertragung der Messdaten nach PiWeb, Auswertung in PiWeb, Einstellungen im Prüfplan für Export der Daten nach PiWeb, Prüfplan synchronisieren, Einstellungen für die Synchronisation Spezialtraining CALIGO Basis CNC DMIS Dauer: 5 Tage Bestellnummer: auf Anfrage Bediener des Koordinatenmessgerätes mit Vorkenntnissen der Koordinatenmesstechnik. PC-Kenntnisse müssen vorhanden sein. Lernziel Sichere Handhabung von CALIGO, Erstellung einfacher Abläufe mit RPS-Ausrichtung, Messung und Auswertung, Handhabung von DMIS- Abläufen in CALIGO. Einführung (grundsätzliche Struktur von CALIGO, Arbeiten mit Elementvorlagen etc.) Arbeitssitzung erstellen, Aufbau der Bedienoberfläche, generelle Handhabung KMG-Bedienung im CALIGO Server, Einmessvorgänge für Messtaster und Schafttaster, Tasterverwaltung Elementerzeugung mit Prüfplan-Assistent, Erzeugung aus Kurven und aus Einzelpunkten Elementerzeugung mit Vorlagen (Vorlagen laden / aktivieren, Werkzeugkasten laden / anpassen / speichern) Generelle Struktur von Messelementen, Festlegung der taktilen Messstrategie mit und ohne Elementvorlagen Übersicht über die Verknüpfungselemente Standardausrichtung Ausrichtung RPS Messung und Auswertung in CALIGO, Startparameter festlegen, Protokollvariablen eintragen Doppelständerkopplung am KMG (Grundlagen, Aufbau in CALIGO, translatorische Kopplung durchführen.) DMIS Oberfläche in CALIGO, DMIS-Abläufe einlesen und starten Debugfunktionen handhaben DMIS-Einstellungen anpassen Duplexbetrieb in DMIS handhaben Kundenspezifische Schulungen Spezialtraining CALIGO Horizontalarmmessgeräte, im Kundenzentrum, max. 4 Teilnehmer Bestellnummer: Spezialtraining CALIGO Horizontalarmmessgeräte, beim Kunden, max. 4 Teilnehmer Bestellnummer: Carl Zeiss Industrielle Messtechnik Austria GmbH Carl Zeiss Industrielle Messtechnik Austria GmbH 21
14 Horizontalarmmessgeräte Gruppentraining CALIGO EagleEye Dauer: 5 Tage Bestellnummer: Bediener des Koordinatenmessgerätes Teilnahme am Training CALIGO Basis Sicherer Umgang mit dem KMG Lernziel Grundkenntnisse zur optischen Messung, sichere Handhabung von CALIGO bei Verwendung des optischen Sensors EagleEye Navigator, Anpassung bestehender Abläufe für die optische Messung, Verständnis für die Bedeutung der Scan- und Berechnungsparameter. Einführung in die optische Messung (Grundlagen, Unterschied optische/taktile Messung etc.) Vorstellung des Gesamtsystems, Mechanischer Aufbau EagleEye Navigator, Handhabung und Einmessung, automatischer Sensorwechsel in CALIGO Eigenschaften des EagleEye Navigator, Sichtfeld (Nah-, Mitten-, Fernfeld), Kontrollleuchten am Sensor, Bedeutung der Laserschutzklasse 2M Benutzerschnittstelle (UI) für EagleEye Navigator (Live Video-Bild, Grauwertfenster) Einbindung des EagleEye Navigators in CALIGO mit Scan- und Berechnungsparametern Programmierung der einzelnen Messelemente Punkt, Kantenpunkt, Bohrung etc. mit den sensorspezifischen Parametern Überprüfung der Ergebnisse der Regelgeometriemessung / Analysemöglichkeiten Erweiterte Scanparameter, Extrempunktbetrachtung mit Anpassung der Filter- und Suchparameter Berechnung mehrerer Messelemente aus einer Punktewolke, Rückruffunktion Freiformflächenmessung mit Auswertung, erneute Auswertung mit anderen Berechnungsparametern Optional: Bolzenmessung mit Festlegung geeigneter Scan- und Berechnungsparametern mit praktischer Übung Export von Punktewolken 22 Carl Zeiss Industrielle Messtechnik Austria GmbH
15 HOLOS Training HOLOS ist ein modular aufgebautes Softwarepaket zum Messen von Freiformflächen. Mit den Modulen geo und digitize lassen sich außerdem Regelgeometrien prüfen beziehungsweise Flächen und Kurven digitalisieren. HOLOS light Mit HOLOS light prüfen Sie Kurven und einfache Freiformflächen. HOLOS light eignet sich für den Soll-Ist-Vergleich, für Stichproben- und Einzelteilmessungen bei gekrümmten Flächen aus Kunststoff, Holz oder Blech. Ein Messprogramm ist schnell durch Anklicken von Mess- und Referenzpunkten im importierten CAD-Modell erstellt. Zum Ausrichten der Freiformflächen genügt es, sechs Punkte am Monitor zu definieren. HOLOS light führt den Benutzer zu den anzutastenden Punkten und stellt die Messung komplett grafisch dar. Sofort nach dem Antasten werden die Messergebnisse an der entsprechenden Position in der Werkstückgrafik angezeigt. HOLOS extendend HOLOS extendend bietet über den Funktionsumfang von HOLOS light hinaus Zusatzfunktionen zur Prüfung komplexer Freiformflächen. Da die Software als offenes System konzipiert ist, lässt sich HOLOS extended mit Visual Basic Script-Features von außen programmieren und so in das Automatisierungskonzept des Anwenders integrieren. Die Messdaten stellt HOLOS extended auch als SPC-Auswertung zur Verfügung. Scanning mit HOLOS extended liefert selbst bei extremen Krümmungen und Konturverläufen eine hohe Informationsqualität. Mit der Funktion Cubing in HOLOS extended lassen sich die Schnitte mehrerer Bauteile vergleichen. HOLOS geo HOLOS geo stellt die Features zur manuellen Messung von Regelgeometrien zur Verfügung. So müssen Anwender, die gelegentlich Regelgeometrien messen, nicht auf eine Software zurückgreifen, die mehr bietet als sie brauchen. HOLOS geo ist die praktische Lösung für Stichprobenmessungen, etwa bei der Erstbemusterung von Guss- und Schmiedeteilen, bei Bohrungen und Referenzmarken. Ein Upgrade von HOLOS geo auf HOLOS light ist jederzeit möglich. HOLOS digitize HOLOS digitize bietet Funktionen zum Digitalisieren von Kurven und Flächen. Es gestattet, ein Modell schnell und hochgenau in CAD-Datenform zu bringen, Modelländerungen zu erfassen und Stichproben zu nehmen. HOLOS digitize wandelt alle aufgenommenen Oberflächenwerte automatisch in CAD-Daten um. Die Oberflächenbeschreibungen können somit sofort kontrolliert werden. Die erfassten CAD-Daten lassen sich in vorhandene HOLOS-Modelle einfügen. Zudem ist der Export in andere Datenformate möglich. Carl Zeiss Industrielle Messtechnik Austria GmbH 23
16 Horizontalarm-Messgeräte HOLOS Training Qualifizierungskonzept HOLOS AUKOM Stufe 2 KMG-Anwender Sensorenschwerungkt: Taktile Sensoren AUKOM Stufe 3 KMG-Experte Basiskurs Training und Support vor Ort zur Vermeidung von trägem Wissen AUKOM Stufe 2 KMG-Anwender Sensorenschwepunkt: Bildverarbeitung und Distanz Sensoren PiWeb AUKOM Stufe 1 KMG-Bediener für Neueinsteiger Koordinatenmesstechnik Basis Software Optionen Grundlagen HOLOS Aufbau Training und Support vor Ort zur Vermeidung von trägem Wissen HOLOS Basis qs-stat HOLOS Revisionsupgrade Gruppentraining HOLOS/CMM-OS Basis, Umfang: HOLOS Light und Geo Dauer: 5 Tage Bestellnummer: Bediener des Koordinatenmessgerätes mit Vorkenntnissen der Koordinatenmesstechnik. PC-Kenntnisse müssen vorhanden sein. Lernziel Bedienung von HOLOS light + Geo. Vorstellung des Systems Koordinatensysteme (Maschine, Werkstück), Handhabung der Software / Oberfläche Koordinatenmessgerät, RDS / DSE (RDS-CAA), Kommunikation CMM-OS / HOLOS, Bedienung von CMM-OS, Taststiftbestimmung RDS / DSE, Messzählerfunktionen Grundlagen zum Messen von Freiformflächen Grundbegriffe der Freiformfläche (Surface, Patch, Face), u-, v-, s-, t-richtung / Normalenrichtung Die Post- und Preprozessoren in HOLOS VDA-Postund Preprozessor, IGES-Post- und Preprozessor, CATIA V5 Direktschnittstelle (Option) HOLOS starten, Modell laden, grafische Darstellung, Einstellungen, Rendering, Selektion von Objekten, Bedeutung von Ansichten, Grafikfunktionen (Grafikelemente) Systemeinstellungen Toolbars, Shortcuts Modellverwaltung mit HT-Navigator Modelle archivieren, Modelle dearchivieren, Projektverwaltung mit dem Navigator Modellverwaltung Modellbearbeitung Regelgeometrien (Grundlagen) Definition und Messen von Regelgeometrien (Analyse mit Modell, Geometrien erzeugen, Geometrien definieren ohne Modell), Ausrichtung mit Regelgeometrien mit RPS-Ausrichtung Flächenmessung (Grundlagen) 3D-Einpassung eines Werkstücks anhand eines Flächendatensatzes, Messen und Auswerten am Flächendatensatz. Messparameter Patch-Ident für manuelles Messen zusätzlich: Definition von Messabläufen, Messen im CNC-Betrieb, Parameter Messablauf Auswertung: Arten der Abweichungsstatistik Abweichungsdarstellung vektoriell und numerisch, Abweichungsdarstellung in farbigen Symbolen, Abweichungsdarstellung in chromatischen Koordinaten, Parametereinstellungen für grafische Auswertung, Parametereinstellungen für Toleranzen Schnittauswertung Definition eines Schnittes mit gemessenen Punkten, Parameter Schnittauswertung Objekte Bedeutung der Objekte, Arbeiten mit Objekten, Analyse, Orientierung drehen, Attribute setzen Vertiefung der Regelgeometrie Verknüpfungen und Grundeinstellungen, Ausrichten und Messen ohne Datensatz, Ausgabe Grafik, Grafik drucken, Ausgabe Messprotokoll, Parameter global setzen, Orientierung drehen von Elementen, Elemente kopieren / transformieren: Messparameter / Zwischenpositionen setzen, CNC-Stop mit Kommentar, manueller Messabschnitt Option Duplexbetrieb (Grundlagen), Doppelständerkopplung mit CMM-OS, Einstellungen in HOLOS, Planung eines Doppelständerprogrammes, Simultanbetrieb im CNC-Modus Alternativ zu Duplex Vertiefung der Regelgeometrie nach Bedarf Übungen in der Regelgeometrie, bei CNC/ CMM-OS: Modellschnitt definieren, messen und auswerten, Schnittauswertungen (Flächenmessung) Besonderheiten der Auswertung Karosseriemodus 24 Carl Zeiss Industrielle Messtechnik Austria GmbH Carl Zeiss Industrielle Messtechnik Austria GmbH 25
17 Horizontalarm-Messgeräte Horizontalarm-Messgeräte Gruppentraining HOLOS/CMM-OS Aufbau, Umfang: HOLOS Extended Dauer: 5 Tage Bestellnummer: Bediener des Koordinatenmessgerätes mit Training HOLOS Basis. PC-Kenntnisse müssen vorhanden sein. Lernziel Vertiefung der Bedienung von HOLOS. Allgemeine Fragestunde zum Basiskurs Erweiterte Möglichkeiten des Systems grafische Darstellungen: Hidden Line, Clipping, Grafikfunktionen: Rotation, Menueditor Objektbearbeitung kopieren, ausschneiden, einfügen, Objekte suchen über Namen Transformationen Rotation, Translation, Spiegelung Definition von Messabläufen Definitionsmöglichkeiten, Scanning, Simulation Auswertung chromatische Darstellung, Toleranzklassen, Maßstabsplott, 2D-Schnitte, Abstände Exportieren von gemessenen Daten Makroprogrammierung Elemente, Aufbau/Struktur von Makros, Makroeditor, Elemente von Makros, Erzeugen von Makrokommandos im Editor, Bearbeiten von Makrokommandos im Editor Starten von Makros Makro starten aus dem Makroediton, Makro starten von der Oberfläche, Simulation von Makros Ausblick auf die Scriptprogrammierung mit Erzeugen von Regelgeometrieelementen manuelle Definition von Sollwerten, Analyse von Freiformgeometrien, Antastung am Koordinatenmess gerät Anwendung von Verknüpfungen, Verknüpfungsvarianten Manuelles Messen Antast-Assistent, alle Elemente messen, selektierte Elemente messen Ausrichtungen 3D-Einpassung, Ausrichtung, RPS-Ausrichtung, Definitionsverfahren Voreinstellungen / Parameter für Regelgeometrien Automatisches Messen (CNC) alle Elemente messen, selektierte Elemente messen Auswertung / Darstellungsmöglichkeiten grafische Darstellung, Parameter, Lochbild- Darstellung, Numerische Darstellungen, Mess protokoll Generieren von Elementen ohne CAD-Datensatz erzeugen, Voreinstellungen, Generieren mit dem Assistenten Alternativ zu Duplex Vertiefung der Regelgeometrie nach Bedarf Übungen in der Regelgeometrie Modellschnitt definieren, messen und auswerten Schnittauswertungen (Flächenmessung) Spezialtraining HOLOS/CALYPSO, beim Kunden, max. 4 Teilnehmer Bestellnummer: Spezialtraining HOLOS/CALYPSO, im Kundenzentrum, max. 4 Teilnehmer Bestellnummer: Spezialtraining HOLOS Horizontalarmmessgeräte, im Kundenzentrum, max. 4 Teilnehmer Bestellnummer: Spezialtraining HOLOS Horizontalarmmessgeräte, beim Kunden, max. 4 Teilnehmer Bestellnummer: Gruppentraining HOLOS Revisionsupgrade, neue Funktionen HOLOS Dauer: 2 Tage Bestellnummer: Gruppentraining HOLOS Revisionsupgrade, neue Funktionen HOLOS und HOLOS Regelgeometrie Dauer: 3 Tage Bestellnummer: Spezialtraining HOLOS EagleEye, im Kundenzentrum, max. 4 Teilnehmer Bestellnummer: Spezialtraining HOLOS EagleEye, beim Kunden max. 4 Teilnehmer Bestellnummer: Visual Basic Script unter HOLOS 26 Carl Zeiss Industrielle Messtechnik Austria GmbH Carl Zeiss Industrielle Messtechnik Austria GmbH 27
18 ida Training DMIS Training Spezialtraining ida, im Kundenzentrum, max. 4 Teilnehmer Bestellnummer: pro Tag Spezialtraining DMIS, im Kundenzentrum, max. 4 Teilnehmer Bestellnummer: pro Tag Spezialtraining ida, beim Kunden, max. 4 Teilnehmer Bestellnummer: pro Tag Spezialtraining DMIS, beim Kunden, max. 4 Teilnehmer Bestellnummer: pro Tag 28 Carl Zeiss Industrielle Messtechnik Austria GmbH
19 Reporting-Software Qualitäts- und Prozessdaten müssen einheitlich analysiert und ausgewertet werden. Das Qualitätsdatenmanagementsystem PiWeb ist eine modulare Softwarelösung, die den Anfor derungen einer direkten Prozessüberwachung gerecht wird. In webbasierten Anwendungen können alle Qualitäts- und Prozessdaten analysiert, ausgewertet und grafisch dargestellt werden. PiWeb besteht aus drei Grundmodulen, die in bestehende Systemumgebungen eingebunden werden können und für die Integration diverser Datenquellen offen sind. PiWeb Reporter Dank der intuitiven Bedienoberfläche ist jeder Anwender ohne großen Schulungsaufwand in der Lage, Reports zu erstellen. Dabei lassen sich firmenspezifische Vorlagen und Designs in die Oberfläche integrieren. Diese Reports sind nicht auf die eigene Datenbank beschränkt, sie können werksübergreifend über ein globales Netz von verschiedenen Datenbanken hinweg erstellt werden. PiWeb Monitor Alle prozessrelevanten Daten können unmittelbar in der Fertigung auf großen Monitoren dar gestellt werden. Sie werden on the fly berechnet und in Echtzeit angezeigt. Jeder Fertigungsmitarbeiter kann sich so selbst einen Überblick über die Qualität der laufenden Produktion verschaffen. Auf diese Weise werden potenzielle Fehlerquellen dort erkannt, wo sie entstehen, und lassen sich un mittelbar beheben. PiWeb Planner Der PiWeb Planner wurde eigens für die sichere Verwaltung entwickelt. Hier werden alle Merkmale und Merkmalsänderungen dokumentiert. Ebenfalls werden hier die Benutzer- und Gruppenrechte verwaltet. Spezialtraining PiWeb, im Kundenzentrum, max. 4 Teilnehmer Bestellnummer: Spezialtraining PiWeb, beim Kunden, max. 4 Teilnehmer Bestellnummer: Carl Zeiss Industrielle Messtechnik Austria GmbH 29
20 Statistik-Software qs-stat Für die Prozessbeurteilung in der Produktion sind statistische Kennzahlen erforderlich, um Abläufe besser steuern und Korrekturmaßnahmen einleiten zu können. Die Statistik-Software qs-stat aus dem Hause Q-DAS wird häufig im industriellen Umfeld für die Erstellung und Auswertung dieser Kennzahlen eingesetzt. Mit den Modulen der qs-stat Software können Sie eine Prozessanalyse, Stichprobenanalyse, Mess systemanalyse, Messunsicherheit-GUM und Zuverlässigkeitssnalyse durchführen. Spezialtraining qs-stat, beim Kunden, max. 4 Teilnehmer Bestellnummer: Spezialtraining qs-stat, im Kundenzentrum, max. 4 Teilnehmer Bestellnummer: Carl Zeiss Industrielle Messtechnik Austria GmbH
21 Carl Zeiss Industrielle Messtechnik Austria GmbH 31
22 AT_66_010_003VI Printed in Austria 07/2014 Änderungen in Ausführung und Lieferumfang sowie technische Weiterentwicklungen vorbehalten Carl Zeiss Industrielle Messtechnik GmbH Carl Zeiss Industrielle Messtechnik Austria GmbH Puntigamer Straße 127 A-8055 Graz Telefon: Telefax: Internet:
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