Schulzentrum Süd Quickborn Grundsanierung und Integration einer Grundschule - Bauabschnitt Neubau

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1 Planungsgruppe Ing.-Gesellschaft mbh Planungsbüro für Technische Gebäudeausrüstung Eutin * Beratung * Planung * Objektüberwachung * Schulzentrum Süd Quickborn Grundsanierung und Integration einer Grundschule - Bauabschnitt Neubau Anlagenbeschreibung technische Gebäudeausrüstung Version Datum Name Bemerkung Herr Lück (HLS/GA) / Herr Linde (E) Herr Lück (HLS/GA) / Herr Linde (E) Herr Lück (HLS/GA) / Herr Linde (E) Erläuterungsbericht zum Stand der Kostenschätzung vom Ergänzungen gemäß Besprechung vom Änderungen zur geänderten Kostenschätzung vom gemäß Abstimmung Röntgenstrasse 6 Telefon: / Eutin Telefax: / KMO@PlanungsgruppeKMO.de Internet:

2 Seite: Inhaltsverzeichnis 400 Allgemeine Vortexte Abwasser-, Wasser-, Gasanlagen Abwasseranlagen Wasseranlagen Abwasser-, Wasser-, Gasanlagen, Sonstiges Wärmeversorgungsanlagen Wärmeerzeugungsanlagen Wärmeverteilnetze Raumheizflächen Heizungsinstallation, Sonstiges Lüftungstechnische Anlagen Lüftungsanlagen Starkstromanlagen Niederspannungsschaltanlagen Niederspannungsinstallation Beleuchtungsanlagen Blitzschutz und Erdungsanlagen Sonstiges Fernmelde- und informationstechnische Anlagen Telekommunikationsanlage Such- und Signalanlage Elektroakustische Anlage Gefahrenmelde- und Alarmanlagen Übertragungsnetze Gebäudeautomation Automationssysteme Schaltschränke Management- und Bedieneinrichtungen Raumautomationssysteme Gebäudeautomation - sonstiges Sonstige Maßnahmen für technische Anlagen Sonstiges... 20

3 Seite: Allgemeine Vortexte Bei dem Gebäude handelt es sich um den Neubau zwischen Gymnasium und Grundschule, welcher als zweistöckiges Gebäude einer Mehrzweckhalle, Szenenfläche, Cafeteria, Klassen und Gruppenräumen vorgesehen werden soll. Des Weiteren werden hier neben Stauraumflächen auch Technikräume und das Hausmeisterbüro untergebracht. Der Vorentwurf beruht auf folgenden Grundlagen: - Besprechung mit dem Bauherrn, Nutzern und Architekten - Besprechung mit dem Brandschutzsachverständigen vom sowie den dazugehörigen Eintragungen in den Planstand Architekturzeichnungen, Planstand bestehend aus Grundrissen und Schnitten Folgende Leistungen sind nicht Bestandteil der TGA- Planung und sind durch bauseitige Planungen zu erfassen: - Grundleitungen und Installationen im Außenbereich - Untersuchungen der Grundleitungen unterhalb der Sohle - Herrichten der Anschluss- und Versorgungsleitungen der Hausanschlüsse - Berechnungen zur Einhaltung der geltenden ENEV sowie des EEWärmeG

4 Seite: Abwasser-, Wasser-, Gasanlagen 411 Abwasseranlagen Schmutzwasser Die Entsorgung des anfallenden Schmutzwassers der Cafeteria und dem Waschtisch im Flur OG erfolgt mit natürlichem Gefälle unterhalb der Sohle bis 1 m aus dem Gebäude (Übergabeort zu den Außenanlagen). Vertikale Fallleitungen werden in den Installationswänden geführt. Die Fallstränge erhalten Reinigungs- bzw. Revisionsöffnungen und werden über Dach entlüftet und an die bauseitigen Lüftungshauben angeschlossen. Es sind entsprechend der Schnittstellenliste keine Stemm- und Erdarbeiten vorgesehen, diese werden bauseits im Hochbau berücksichtigt. Für die Entsorgung des Schmutzwassers sind Fall- und Sammelleitungen, entsprechend dem Bestand in den anderen Gebäuden, aus gusseisernen Rohrleitungen (SML) vorgesehen. Grundleitungen werden als Abflussrohren aus Kunststoff nach DIN EN 877 (PP- Rohr) vorgesehen. Regenwasser Das Regenwasser wird über außenliegende Dachrinnen und Fallleitungen durch den Hochbau vorgesehen. Innenliegende Entwässerungen sind derzeit nicht vorgesehen oder berücksichtigt. 412 Wasseranlagen Für die Trinkwasserversorgung des Neubaus wird der Anschluss an die Bestandsschule ohne Zwischenzählung vorgenommen. Als Rohrmaterial für die Trinkwasserversorgung kalt und warm soll ein Edelstahlrohr eingesetzt werden. Alle Sanitärbereiche sind mit Absperr- bzw. Regulierarmaturen an den Strömungsteilern ausgestattet, so dass eine bereichsweise Absperrung möglich ist, ohne die Trinkwasserhygiene zu beeinträchtigen. Alle Rohrleitungen erhalten eine Wärmedämmung entsprechend der Einbausituation bzw. nach den gültigen DIN-Normen. Die Warmwasserversorgung erfolgt an den erforderlichen Stellen dezentral mittels Elektrodurchlauferhitzern in den entsprechend erforderlichen Leistungsbereichen. Zur Sicherstellung der Trinkwasserqualität im Rohrleitungssystem werden Strömungsteiler und Hygienespülungen nach dem System Franke Aqua Rotter 3000 OPEN entsprechend dem Standard der Stadt Quickborn vorgesehen.

5 Seite: Sanitäre Einrichtungsgegenstände Waschtische in den Fluren des Gymnasiums bestehend aus: Waschtische aus Sanitärkeramik 600 x 490 mm, Selbstschlussarmaturen (die Laufzeit ist einstellbar) für Kaltwasser ohne Spülfunktion. Lüftungstechnikzentrale Für die Lüftungszentrale wird ein Ausgussbecken vorgesehen. Die Armatur vom Ausgussbecken ist mit einer automatischen Spüleinrichtung vorgesehen. Cafeteria Für die Cafeteria werden ein Spülenanschluss, 11 kw Untertischdurchlauferhitzer und ein Geschirrspüleranschluss vorgesehen. Die Armatur ist als druckfeste Armatur bauseits mit der Einrichtung beizustellen. 419 Abwasser-, Wasser-, Gasanlagen, Sonstiges Die Trinkwasserleitungen werden entsprechend den gültigen DIN-Normen in Abschnitten gespült und einer Druckprobe unterzogen. Nach Fertigstellung und vor Inbetriebnahme der Trinkwasseranlage wird eine Hygieneuntersuchung des Trinkwassers durch ein unabhängiges Labor vorgenommen. Für die notwendigen Brandschutzmaßnahmen werden entsprechende Durchführungen oder Brandschutzmanschetten vorgesehen. Die Revisionsunterlagen sind auf Grundlage der Ausführungs- bzw. Montageplanung durch den Auftragnehmer zu erstellen.

6 Seite: Wärmeversorgungsanlagen 421 Wärmeerzeugungsanlagen Die Wärmeerzeugung erfolgt für das ganze Schulzentrum innerhalb der Heizungszentrale im Gebäude der Grundschule Goetheschule und wird den einzelnen Gebäuden entsprechend zur Verfügung gestellt. Die Wärmeerzeugung besteht aus zwei in Kaskade geschalteten Gas- Brennwertkesselanlagen mit einer Gesamtleistung von ca. 470 kw, so dass beim Ausfall einer Kesselanlage immer noch ein Notbetrieb für die Schule aufrecht erhalten bleiben kann. Zur Einhaltung des EEWärmeG wird neben den mechanischen Lüftungsanlagen mit hocheffizienter Wärmerückgewinnung, welche nur noch die Sporthalle und innenliegende Räume versorgen noch ein Mini BHKW mit einer Leistung von ca. 15,5 kw thermisch und 5,5 kw elektrisch, sowie eine Luftwasserwärmepumpenanlage bestehend aus drei Einzelanlagen a 50 kw vorgesehen. Die Auslegung der Anlage zur Einhaltung des EEWärmeG erfolgt im Rahmen der Energiebilanzierung durch den Energieberater. Die Wärmeerzeugungsanlage zur Einhaltung des EEWärmeG schlägt in der Variante mit ca inkl. Planungskosten zu Buche und ist abhängig von der Bilanzierung des Gebäudes. Die Kesselanlage wird über einen Kaskadenschornstein mit einer Verrohrung innerhalb des vorhandenen Edelstahlschornsteines vorgenommen. Der Schornstein für das BHKW erfolgt genauso. Für die Kesselanlagen wird der Gasanschluss und die Sicherheitsanlage entsprechend angepasst und an den bestehenden Gashausanschluss im Kesselhaus angeschlossen. Die Kesselwasseraufbereitung erfolgt entsprechend der VDI 2035 in einfachster Ausführung. Die Demontage und Entsorgung der Kesselanlage und dessen Zubehör wird, soweit es sich dabei um schadstofffreies Material handelt, berücksichtigt. Die schadstoffbehafteten Bauteile werden bauseits im Rahmen der Schadstoffsanierung demontiert. In den Kosten für den Neubau ist lediglich der Anteil (20 %), der auf den Neubau entfällt, berücksichtigt.

7 Seite: Wärmeverteilnetze Innerhalb der Heizzentrale wird für das Gymnasium ein Verteiler vorgesehen, um die Wärmemenge für die Bereiche, aufgeteilt nach Neubau und Gymnasium, vornehmen zu können. Die Kosten der Heizkreise werden anteilig für den Neubau berücksichtigt (35 %) sowie anteilig in den Kosten für den Neubau. Auf dem Verteiler sind folgende Heizkreise mit nachfolgend aufgeführten Temperaturen vorgesehen: 1. Einspeisung ESG- Gebäude 2. Statischer Heizkreis Neubau und ESG- Gebäude (60 / 40 C) 3. Statischer Heizkreis Verwaltung ESG (60 / 40 C) 4. Heizkreis Lüftung Neubau und ESG- Gebäude (50 / 30 C) Die statischen Heizkreise werden mittels Mischventilen mit einer witterungsgeführten Regelung vorgesehen. Die dynamischen Heizkreise werden bedarfsgerecht mit einer konstanten Temperaturregelung vorgesehen. Die Regelung der Heizungsanlage wird zur wirtschaftlichen Betriebsführung als DDC-Regelung vorgesehen und detaillierter in der Kostengruppe 480 beschrieben. Jeder Heizkreis wird mit einer elektronisch geregelten hocheffizienten Umwälzpumpe bedarfsgerecht betrieben. Als Rohrnetz ist ein Zweirohr-System aus geschweißtem Stahlrohr nach DIN 2448 vorgesehen. Die Rohrinstallation sowie der Verteileraufbau innerhalb der Heizzentrale werden mit einer Dämmung 100 % entsprechend EnEV vorgenommen und mit einer Ummantelung aus Blech, geeignet gegen mechanische Beanspruchungen, versehen. Der Verlauf der Haupttrassen erfolgt in der abgehängten Decke im EG der Flure und Nebenräume und wird mit einer Dämmung 50 % nach EnEV, ohne Schutzummantelung, vorgesehen. Am Übergabepunkt zum Neubau sind Absperrungen sowie ein Wärmemengenzähler vorgesehen. Alle Heizkörper im EG werden aus der Decke heraus, mit Anschlussleitungen sichtbar vor der Wand verlegt, angeschlossen. Alle Heizkörper im OG werden aus dem Fußboden angeschlossen.

8 Seite: Raumheizflächen Die Wärmebedarfsberechnung erfolgt nach DIN EN 12831, bei einer Außentemperatur von 10 C bei moderater Abschirmung. Folgende Raumtemperaturen werden zu Grunde gelegt: Klassenräume 20 C Gruppen und Besprechungsräume 20 C Mehrzweckhalle und Szenefläche 20 C Cafeteria 20 C Putzmittelräume, Lagerräume 15 C Technikräume 15 C Folgender Mindestluftwechsel wurde für die Räume zu Grunde gelegt, sofern diese keine mechanische Lüftung erhalten: Klassenräume 2,0 /h Gruppen- und Besprechungsräume 2,0 /h Mehrzweckhalle und Szenefläche 2,0 /h Cafeteria 1,5 /h Putzmittelräume, Lagerräume 0,5 /h Technikräume 0,5 /h Die Wärmebedarfsdeckung erfolgt zu ca. 100 % durch örtliche Heizflächen. Für die Klassenräume werden profilierte Plattenheizkörper, Größe nach Erfordernis, vorgesehen. Die Regelung erfolgt als Einzelraumregelung mittels Zonenventil, Raumtemperaturfühler und Präsenzmelder. Im Bereich der Mehrzweckhalle und der Szenefläche sind statische Heizflächen als Röhrenradiatoren, Konvektoren oder Plattenheizkörpern nach den Erfordernissen vorgesehen. Die Regelung erfolgt hier ebenfalls wie in den Klassenräumen als Einzelraumregelung mittels Zonenventil, Raumtemperaturfühler und Präsenzmelder. Flure, Treppenhäuser, WCs, Lager und sonstige Nebenräume erhalten je nach Platzbedarf profilierte Plattenheizkörper oder Röhrenradiatoren mit Thermostatventilen und fest eingestellten Thermostatköpfen.

9 Seite: Heizungsinstallation, Sonstiges Für die notwendigen Brandschutzmaßnahmen werden entsprechende Durchführungen oder Brandschutzmanschetten vorgesehen. Die Revisionsunterlagen sind auf Grundlage der Ausführungs- bzw. Montageplanung durch den Auftragnehmer zu erstellen.

10 Seite: Lüftungstechnische Anlagen 431 Lüftungsanlagen Es wird für den Neubau trotz der schlechten Messergebnisse aus der durchgeführten CO2 Messung während des Unterrichtes (Bericht und Messergebnisse liegen der Stadt vor) für die Klassen und Gruppenräume keine mechanische Lüftungsanlage vorgesehen, obwohl sich diese nicht nur positiv auf das Raumklima auswirken würde, sondern auch zur Einhaltung des EEWärmeG positiv beitragen und die Wärmeerzeugungsanlage in den Kosten reduzieren könnte. Zu- und Abluftanlage 7: Für die Mehrzweckhalle und Szenefläche ist die Lüftungsanlage als Teilklimaanlage in kastenbauweise zur Innenaufstellung innerhalb der thermischen Hülle, untergebracht im Technikraum im Dachgeschoss, vorgesehen. Das Gerät ist im Wesentlichen mit nachfolgenden Einbauten ausgestattet: - Filter als Langstandtaschenfilter - Schalldämpfer - Wärmerückgewinnung als Rotationswärmetauscher (75%) - Erhitzer für Pumpenwarmwasser - FU-gesteuerte Ventilatoren Das Gerät ist für einen Gesamtvolumenstrom von m³/h ausgelegt. Die Ventilatoren sind als EC-Ventilatoren vorgesehen. Die Außenluft wird über ein Außenluftgitter angesaugt. Als Zuluftauslässe sind im Bereich der Raumecken neben der Bühne links und rechts Quellauslässe in Halbrundausführung mit einer Länge von 2,0 m vorgesehen, welche mit der Unterkante ca. 2,0 m unterhalb der abgehängten Decke als sichtbare Technik vorgesehen sind. Weiterhin sind im Erdgeschoss unterhalb der Decke der Schulstraße Drallauslässe berücksichtigt. Die Abluft wird dem Raum über 8 in der Deckenkonstruktion befindlichen Ansaugdüsen, welche mit Endschalldämpfer und IRIS-Blenden ausgestattet sind, über Schlitze in der Deckenkonstruktion mit einer mindest Deckenöffnung von ca. 9,1 bis 12,6 m² abgesaugt und über ein Kanalsystem mit integriertem Schalldämpfer dem Lüftungsgerät zugeführt und nach dem Lüftungsgerät mittels Kanalsystem und Lamellenhaube über Dach ausgeblasen.

11 Seite: Die installierte Teilklimaanlage ist ausgelegt auf eine vom Bauherrn festgelegte Personenanzahl von 300 Personen, welche sich aus Besuchern und Darstellern zusammensetzt. Daraus ergibt sich unter der Berücksichtigung nachfolgender DIN-Vorschriften und Raumqualitätsanforderungen ein Volumenstrom von m³/h. Nachfolgende Raumluftqualitätsanforderungen wurden mit dem Bauherrn in den Besprechung vereinbart: DIN 15251: Kategorie des Innenraumklimas II (normale Erwartungen): - 7 l/(s*person) Gebäudeemissionen - schadstoffarme Gebäude, Kategorie II: 0,70 l/(s*m²) Es wurde im Rahmen der Besprechung mit dem Bauherrn, wie auch schon in der Aula des Arthur Grenz Saals, vereinbart, dass bei der Auslegung nach Versammlungsstättenverordnung, bei der 2 Personen pro m² anzusetzen sind, eine schlechtere Luftqualität akzeptabel ist. Hierbei wurden folgende Raumluftqualitätsanforderungen zur Berechnung herangezogen: DIN 15251: Kategorie des Innenraumklimas III (moderate Erwartungen in Bestandsgebäuden): - 4 l/(s*person) Gebäudeemissionen - schadstoffarme Gebäude, Kategorie III: 0,40 l/(s*m²) Das gesamte Kanal- und Rohrnetz wird mittels einer Dämmung aus Mineralwolle versehen. Innerhalb der Lüftungszentrale wird die Dämmung mit einem Blechmantel versehen. Weiterhin ist den Sicherheitsbeleuchtungsraum eine Abluftanlage mit ca. 100 m³/h vorgesehen, welche über den Ladekontakt geschaltet wird. Die Zuluftnachführung erfolgt dabei über eine Motorklappe von außen. Die Anlagensteuerung wird über die DDC-Regelung mit auf Schaltung auf die GLT nach dem Standard der Stadt Quickborn berücksichtigt.

12 Seite: Starkstromanlagen 443 Niederspannungsschaltanlagen Zur Versorgung des Neubaus werden in der NSHV Abgangsfelder mit entsprechenden Stromkreissicherungen für die im EG und OG geplanten Unterverteilungen vorgesehen. Aufbau und Bestandteile der Unterverteilungen (UV): Gehäuse: Schutzklasse II Netzform: TN-S-System Überspannungsschutz gemäß Beschreibung unter Blitzschutzanlage Abgangssicherungen getrennt nach Beleuchtung und Steckdosen Fehlerstromschutzschalter für Steckdosenstromkreise Für den Überspannungsschutz wird in der NSHV ein entsprechender Blitzstromableiter (Grobschutz) installiert. Je Geschoss ist jeweils eine Unterverteilung geplant. Für den Überspannungsschutz wird in den UVs jeweils ein entsprechender Blitzstromableiter (Mittelschutz) installiert. 444 Niederspannungsinstallation Für die Unterverteilungen sind Zuleitungen entsprechend dem notwendigen Leistungsbedarf zu verlegen. Die Zuleitungen werden sternförmig zur NSHV im Technikraum im Erdgeschoss der Grundschule geführt. Die Leitungsverlegung erfolgt auf Kabeltragsystemen in den abgehängten Decken der Klassen- und Nebenräume bzw. in den Fluren. Gemäß LAR (Leitungs-Anlagen- Richtlinie) sind sämtliche Kabel und Leitungen, die nicht der Versorgung der Flure dienen, brandschutztechnisch F30 zu verkleiden bzw. in Brandschutzkanälen zu führen. Die Installationsgeräte, wie Schalter und Steckdosen, werden mit einem Schalterprogramm in vandalensicherer Unterputz-Ausführung installiert. Ausgenommen hiervon sind Technikräume. Hier erfolgt die Installation Aufputz in Installationsrohr. Zum Anschluss eines Beamers werden in jedem Klassenraumen die notwendigen Leitungen zur Signalübertragung (HDMI und VGA) und eine schaltbare Steckdose vorgehalten.

13 Seite: Für die Klasse im Obergeschoss sowie die Gruppenräume werden an der Fensterfront Brüstungskanäle vorgesehen, um eine Nachinstallation von Steckdosen und Datendosen zu gewährleisten. Für die Cafeteria werden entsprechende Anschlüsse für Geschirrspüler, Kühlschrank, E-Herd vorgehalten. 445 Beleuchtungsanlagen Allgemeine Beleuchtung Die Beleuchtung der Räume erfolgt nach der DIN EN bzw. nach den Richtlinien für die Innenraumbeleuchtung mit künstlichem Licht in öffentlichen Gebäuden und Schulen (Beleuchtung 2000). Folgende mittlere Beleuchtungsstärken wurden zu Grunde gelegt: Klassenräume Flure WC-Räume Lager Technikräume 300 Lux 100 Lux 200 Lux 100 Lux 200 Lux Die Beleuchtung in den Klassenzimmern ist mit abgependelten direkt/ indirekt strahlenden Lichtbändern, mit Leuchtstofflampen und elektronischem Vorschaltgerät (EVG), digital dimmbar (DALI) vorgesehen. Zur Beleuchtung der Wandtafeln werden Leuchten mit asymmetrischem Reflektorschirm, mit Leuchtstofflampen elektronischem Vorschaltgerät, schaltbar vorgesehen. Zur Senkung der Betriebskosten wird die Beleuchtung der Klassenräume über eine tageslichtabhängige Steuerung den Tageslichtverhältnissen im Raum automatisch angepasst. Die Schaltung der Beleuchtung erfolgt in den Klassenräumen über Präsenzmelder. Zur Übersteuerung der Präsenzmelder wird ein Schlüsselschalter vorgesehen. Für die Flure sind runde LED-Einbaudownlights mit glattem Reflektor vorgesehen. Die Steuerung der Flurbeleuchtung erfolgt abschnittsweise über Bewegungsmelder. In den Nebenräumen sind Anbauleuchten mit LED-Bestückung geplant.

14 Seite: Für die WC - Bereiche sind Einbaudownlights mit LED-Bestückung geplant. Die Beleuchtung in den WC-Bereichen wird über einen Bewegungsmelder angesteuert. In Bereichen, wo der Bewegungsmelder den Nutzer optisch nicht erfassen kann, werden spezielle Bewegungsmelder mit einem Akustiksensor eingesetzt. In den Technikräumen und Lager sind Feuchtraumanbauleuchten mit LED- Bestückung vorgesehen. Die Beleuchtungssteuerung wird über einen Bewegungsmelder angesteuert. An den Ein- und Ausgängen des Neubaus sind vandalensichere Außenwandleuchten mit LED-Bestückung geplant. Bühnenbeleuchtung Für die Szenenfläche wird eine Bühnenbeleuchtung mit PAR-Scheinwerfern in LED- Technik vorgesehen. Die vorhandene Bühnenbeleuchtung aus der derzeitigen Aula soll dabei nach Möglichkeit wiederverwendet werden. Sicherheitsbeleuchtung Für die Flucht- und Rettungswege ist eine netzunabhängige Sicherheitsbeleuchtungsanlage nach DIN VDE 0108 mit einer 3-stündigen Überbrückungszeit vorgesehen. Die Leuchten der Sicherheitsbeleuchtung sind mit einer Einzelüberwachung vorgesehen. Die Sicherheitsbeleuchtungsanlage besteht aus: der Zentralbatterieanlage nach DIN VDE 0108 für den 3-stündigen Betrieb. Die Anlage wird in einem separaten Betriebsraum im Neubau errichtet. Der Batterieraum wird entsprechend der Norm mit Be- bzw. Entlüftung ausgestattet. den LED-Rettungszeichenleuchten mit Fluchtwegpiktogrammen. den Bereitschaftsleuchten als Deckeneinbau- sowie Deckenanbauleuchten mit LED-Bestückung für eine symmetrische bzw. asymmetrische Ausleuchtung zusätzlichen Bereitschaftsleuchten. Hierzu werden teilweise Leuchten der Allgemeinbeleuchtung genutzt, die zusätzlich mit entsprechenden EVG s und Überwachungsbausteinen ausgestattet werden. Bereitschaftsleuchten im Außenbereich an den Notausgängen die zusätzlich mit entsprechenden EVG s und Überwachungsbausteinen ausgestattet werden.

15 Seite: Blitzschutz und Erdungsanlagen Für den Neubau ist eine Blitzschutz- und Erdungsanlage nach DIN VDE 0618 sowie DIN 0185 Teil 1-4 vorgesehen. Das Schulgebäude ist der Blitzschutzklasse III zuzuordnen. Der maximale Abstand der Ableitungen beträgt 15 m. Die Blitzschutzanlage wird an einen Fundamenterder angeschlossen. Dieser wird in die Fundamente des Neubaus eingebracht. Wird ein Fundamenterder herausgeführt, werden die Anschlussfahnen zum Anschluss der Dachableitungen verlegt. Eine weitere Anschlussfahne wird im Technikraum EG vorgesehen. Die Erdungsanlage wird im Außenbereich mit der Erdungsanlage des Bestandsgebäudes leitend verbunden. Der Überspannungsschutz als Mittelschutz Klasse C wird in allen Unterverteilungen eingebaut. Ein Feinschutz ist nicht vorgesehen. 449 Sonstiges Für die brandschutztechnische und technische Bewertung der Anlage ist eine baubegleitende und mängelfreie Schlussabnahme der Anlage durch einen Sachverständigen gemäß Landesbauordnung vorgesehen. Die Revisionsunterlagen sind auf Grundlage der Ausführungs- bzw. Montageplanung durch den Auftragnehmer zu erstellen. Für die Bauzeit sind die Vorhaltung von Baustromverteilern einschl. der vorgeschriebenen wiederkehrenden Prüfungen sowie eine Baubeleuchtung für die Hauptverkehrswege wie Flure und Treppenhäuser vorgesehen.

16 Seite: Fernmelde- und informationstechnische Anlagen 451 Telekommunikationsanlage Die Telekommunikationsanlage wird über die strukturierte Verkabelung (KG 457) realisiert. Hierfür ist eine Anbindung an die bauseits vorhandene Telefonanlage ohne Endgeräte vorgesehen. Die entsprechenden Endgeräte sind durch die Schule zu beschaffen. 452 Such- und Signalanlage Für die normgerechte Errichtung des Behinderten WCs ist eine Notrufanlage geplant, die auf die entsprechend vorgegebene besetzte Stelle (z. B. Sekretariat und Hausmeisterloge) im Haus aufgeschaltet wird. 454 Elektroakustische Anlage ELA-Anlage Zur Übertragung von Pausen- und Alarmsignalen sowie von Sprache und Musik ist für das Schulgebäude eine ELA-Anlage geplant. Die ELA-Zentrale wird in einem 19 - Schrank montiert. Die Unterbringung erfolgt in einem separaten Technikraum im Neubau. Lautsprecher werden flächendeckend in den Klassenzimmern, Fluren, WC-Bereichen und Nebenräumen vorgesehen. Für die Szenenfläche wird eine mobile Beschallungsanlage vorgesehen. Diese bietet die Möglichkeit die Aula mit Musik zu beschallen. Der Anschluss von Funkmikrofonen wird berücksichtigt. 456 Gefahrenmelde- und Alarmanlagen Brandmeldeanlage Der Schulkomplex des Schulzentrum Süd Haus 1 wird mit einer Brandmeldeanlage nach DIN VDE 0833 Teil 1 und 2, DIN und der Normenreihe DIN EN 54 bzw. nach VdS 2095: ausgestattet. Die Brandmeldezentrale wird in einem elektrischen Betriebsmittelraum im EG der Grundschule, sicher zugänglich und feuerbeständig abgetrennt, untergebracht. Im Neubau werden nichtautomatische Brandmelder (Handfeuermelder) an den Ausgängen der Flucht- und Rettungswege installiert.

17 Seite: Im Neubau (Versammlungsstätte) sind automatische Brandmelder der Kenngröße Rauch geplant. Zur Vermeidung von Fehlalarmen sind diese als Mehrkriterienmelder vorgesehen. Im Zwischendeckenbereich wird ein Rauchansaugsystem vorgesehen, da hier, auf Grund der Deckenhöhe, die Zugänglichkeit nur schwer gewährleistet werden kann. Die Alarmierung erfolgt über akustischen Alarm durch Aufschaltung auf die Lautsprecher der ELA-Anlage. 457 Übertragungsnetze In der Klassen, den Gruppenräumen sowie dem Hausmeisterraum sind Anschlussmöglichkeiten für EDV-Endgeräte vorgesehen. Hierzu werden RJ45- Datendoppeldosen installiert Die Verkabelung erfolgt sternförmig als cat7-verkabelung auf EDV-Wandverteiler. Passive Komponenten wie z.b. Patchfelder sind in der Planung berücksichtigt. Die aktiven Komponenten wie Router, Switche etc. sind nicht mit berücksichtigt. Eine Platzreserve hierfür wird im EDV-Schrank vorgehalten.

18 Seite: Gebäudeautomation 481 Automationssysteme Die DDC-Hardware bestehend aus BACNET-fähigem Controller des Fabrikates Neuberger (Vorgabe der Stadt Quickborn, da dies ein Standard der Stadt ist) einschl. Projektierung, Programmierung und Parametrierung. Die insgesamt 2 Controller sind in den nachfolgenden einzelnen Zentralen in den dazugehörigen Unterstationen untergebracht und zur Kommunikation miteinander vernetzt. Hierbei handelt es sich um nachfolgenden Informationsschwerpunkt (ISP): ISP 07 Lüftungszentrale 7 im Neubau im Dachgeschoss Anwendungssoftware einschl. der Lizenzen, je ISP nach Anlagenerfordernissen. 482 Schaltschränke In den Schaltschränken (1 Stück, verteilt als Informationsschwerpunkt wie vorgenannt beschrieben) werden die Steuerungen für die erforderlichen Aufgaben zur Mess-, Steuer- und Regelungstechnik eingebaut. Schaltschränke aus Stahlblech als Stand- oder Wandschrank einschl. Schaltschrank-Innenbeleuchtung, Sicherungen, Klemmen, Relais und Hilfsschützen. Betriebs- und Störmeldungen der Heizungs- und Lüftungsanlagen. Zustandsmeldungen ZU der Brandschutzklappen sowie Sammelstörmeldungen aus ggf. Fremdgewerken. Feldgeräte, Ein- und Ausgabebausteine, Stellantriebe, Regelventile etc., sofern diese nicht in anderen Kostengruppen aufgeführt sind, werden hier berücksichtigt. Die Verkabelung der Schaltschränke mit den Feldgeräten erfolgt gemäß den gültigen Vorschriften (VDE etc.). Die Leitungen werden auf Kabelbahnen, in Leerrohren und flexiblen Schutzrohren bis zu den Geräteanschlüssen verlegt. Innerhalb der Schule erfolgt die Leitungsverlegung in den abgehängten Decken der Klassen und Nebenräumen. Einzelkabel zu den Feldgeräten wie z. B.. Brandschutzklappen werden in Nebenräumen Aufputz, in repräsentativen Räumen Unterputz verlegt. Alle Leitungen werden beim Durchtritt durch klassifizierte Wände und Decken mit Brandabschottungen versehen.

19 Seite: Management- und Bedieneinrichtungen Zur Realisierung eines wirtschaftlichen Betriebs des Gebäudes mit seinen komplexen technischen Anlagen und im Sinne der Personalkostenminimierung wurde eine Gebäudeautomationszentrale bestehend aus einem Hochleistungsrechner, Bildschirm, Drucker sowie den entsprechenden Lizenzen vorgesehen, welche innerhalb der Schule im Hausmeisterraum untergebracht ist. Die Kosten für die Gebäudeleitzentrale wurden für den Neubau, anteilig an das Gesamtschulzentrum mit 20 % berücksichtigt. Es werden technische Anlagebilder mit dynamischen Einblendungen zu den einzelnen technischen Anlagen der Informationsschwerpunkte erstellt, so dass ein Eingriff in die Anlage jederzeit über den PC möglich ist. 484 Raumautomationssysteme Für die belüfteten Räume werden jeweils CO2- Räumfühler vorgesehen, welche über das Maximalprinzip die Zuluft der Zone nachsteuern. Für die Temperatursteuerung der Heizung werden Raum- und Kanalfühler vorgesehen, welche auf die Zonenventile je Klassenraum einwirken und so die Raumtemperatur sicherstellen. Weiterhin werden feuchteanfällige Räume mit einem Feuchtefühler versehen, um bei hohen Luftfeuchtigkeiten im Raum die Lüftung auf Maximalbetrieb zu schalten. Die Regelung der Lüftungsanlage für die Mehrzweckhalle erfolgt über CO2- sowie Temperaturraumfühler bedarfsgerecht. Mittels der Lüftungsanlage ist in allen mechanisch gelüfteten Räumen die Möglichkeit der Nutzung einer Hybridkühlung in den Nachtstunden gegeben, was den sommerlichen Wärmeschutz positiv unterstützen kann. 489 Gebäudeautomation - sonstiges Aufschaltungen externer Störmeldungen anderer Gewerke auf die DDC / GLT wurden mit max. 5 Stück berücksichtigt. Es werden max. 10 Aufschaltung von Feuerlöschern auf die GLT, die Demontagearbeiten für die Bestandsunterlagen sowie die Teilnahme an den vom Bauherrn beauftragten LBO- Abnahmen berücksichtigt. Eine Einweisung in die technischen Anlagen als Tagesschulung ist vorgesehen.

20 Seite: Sonstige Maßnahmen für technische Anlagen 499 Sonstiges Gemäß der Prüfverordnung des Landes Schleswig Holstein sind nachfolgende Prüfungen Technischer Anlage für das Schulzentrum Süd zu berücksichtigen. Auf Grund der Komplexität der Anlagenteile sowie der Anlagetechnik, welche teilweise nur einmal im gesamten Schulzentrum vorhanden ist, sind die Kosten für diese Anlagen nur anteilig hier berücksichtigt und werden mit Prüfungen je Bauabschnittsfertigstellung fällig. Folgende Prüfungen sind berücksichtigt: - Abnahme der Lüftungsanlagen Neubau - Abnahme der Wärmeerzeugungsanlage des gesamten Schulzentrums - Abnahme der Brandmeldeanlage des gesamten Schulzentrums - Abnahme der Alarmierungsanlage des gesamten Schulzentrums - Abnahme der Sicherheitsbeleuchtungsanlage des gesamten Schulzentrums - Abnahme der Gesamtanlagen als Wirkprinzipprüfung

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