Geschäftsbericht 2013

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1 S-Kreissparkasse Gelnhausen Leistung. Service. Qualität. Geschäftsbericht 213 GelnhäuserBerufsInfoTage GeBIT) im Main-Kinzig-Forum Bei uns zu Gast

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 2 GeBIT und Bei uns zu Gast 3 Editorial 4 Modernisierung der Geschäftsstelle Gelnhausen 5 GeBIT 6 Impressionen von der GeBIT 7 Impressionen von der GeBIT 8 Die Stiftung der Kreissparkasse Gelnhausen 9 Personalien 1 Engagement für die Region, Jubiläen, Projekte 13 Jahresabschluss zum 31. Dezember Jahresbilanz zum 31. Dezember 213 Aktivseite 15 Jahresbilanz zum 31. Dezember 213 Passivseite 16 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember Bericht des Verwaltungsrates 11 Engagement für die Region, Jubiläen, Projekte 19 Meine Energiewende steckt voller Ideen 12 Unsere KompetenzCenter 2 Impressum GeBIT und Bei uns zu Gast Erstmals fanden die GelnhäuserBerufsInfoTage GeBIT) im Main-Kinzig-Forum in Gelnhausen statt. Im Bürgerportal, dem Brüder Grimm Zimmer und dem Barbarossasaal präsentierten 31 Aussteller Ihre Unternehmen und warben um Auszubildende. Bei uns zu Gast war in der Stadthalle Gelnhausen der Leiter des ZDF Studios Brüssel, Udo van Kampen. Sein Vortrag stand unter dem Thema: Europa, Euro und die Krisen. 2

3 Editorial Kreissparkasse Gelnhausen. Gut für die Region. Gut für die Wirtschaft. Gut für die Menschen. Das Geschäftsjahr 213 war geprägt von der anhaltenden Niedrigzinsphase, welche Banken, Versicherern und Kunden gleichermaßen zu schaffen machte. Angesichts dieser für alle Finanzdienstleister unverändert herausfordernden Bedingungen wurde mit einem Jahresüberschuss in Höhe von 2,5 Mio. Euro ein zufriedenstellendes Ergebnis erzielt. Sowohl das Kredit- als auch das Einlagengeschäft haben sich auf einem positiven Niveau stabilisiert und zu diesem Ergebnis beigetragen. Einlagengeschäft trotzt schwierigem Umfeld Auf Basis einer kontinuierlichen, stabilen Entwicklung ist es der Kreissparkasse gelungen, im Einlagengeschäft einen leichten Zuwachs zu verzeichnen. Trotz des weiter schwierigen Wettbewerbsumfelds und des Dauertiefs bei den Zinsen sind die Kundeneinlagen im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Der Trend zu kurzfristigen und liquiden Anlagen setzte sich auch in 213 fort. Verlässlicher Partner in der Region Kreissparkasse vergibt mehr Kredite Die Kreissparkasse Gelnhausen übernimmt seit 135 Jahren Verantwortung für die Unternehmen und Menschen in der Region. Anders als bei vielen weltweit tätigen Finanzinstituten fließen die Einlagen ihrer Kunden nicht in internationale Finanzmärkte, sondern insbesondere in den Wirtschaftskreislauf der Region, z. B. über Unternehmens- und Wohnungsbaukredite. 3 So konnte die Kreissparkasse im vergangenen Jahr eine Steigerung sowohl bei den Finanzierungen gewerblicher Vorhaben in der Region, als auch bei den privaten Wohnungsbaukrediten verzeichnen. Wohnungsbaukredite weiterhin Wachstumstreiber Für Wachstum sorgten 213 auch die Ausleihungen an Privatpersonen. Forciert wird dieser Zuwachs vor allem durch die Wohnungsbaukredite. Die niedrigen Zinsen steigern das Interesse der Kunden am Erwerb von Wohnungseigentum. Kundenwertpapiergeschäft Ähnlich wie im Einlagengeschäft hat die anhaltende Niedrigzinsphase auch im Kundenwertpapiergeschäft ihre Spuren hinterlassen. Dennoch ist es der Kreissparkasse gelungen, die Kundenumsätze im Wertpapier- und Fondsgeschäft stabil zu halten. Kreissparkasse mit sehr solider Eigenkapitalstruktur Positives gibt es auch über die Eigenkapitalentwicklung der Kreissparkasse zu berichten. Aufgrund unserer umsichtigen Geschäftspolitik erfüllen wir bereits heute trotz wachsender aufsichtsrechtlicher Regelungen die Basel III-Anforderungen an das Eigenkapital und die Liquidität vollumfänglich, so Gerhard Kleespies. Zu diesen neuen Anforderungen zählen unter anderem die Stärkung der Qualität, Quantität und Flexibilität des Eigenkapitals. v. l. Vorstandsmitglied Karl-Heinz Freisler, Vorstandsvorsitzender Gerhard Kleespies, stv. Vorstandsvorsitzender Werner Ehlers bis 31. Januar 213)

4 Unsere Geschäftsstellen Modernisierung der Geschäftsstelle Gelnhausen Das Geschäftsstellennetz der Kreissparkasse Gelnhausen umfasst 19 stationäre Geschäftsstellen. In jeder Kommune des Altkreises Gelnhausen befindet sich mindestens eine stationäre Geschäftsstelle. Den Veränderungen im Kundenverhalten wird auch mit der Einrichtung von Selbstbedienungsgeschäftsstellen SB) Rechnung getragen. Das aktuelle Geschäftsstellennetz finden Sie auf Seite 12. Eine weitere SB Geschäftsstelle ist in Planung. Die energetische Sanierung der Geschäftsstelle Gelnhausen wurde im Berichtsjahr fortgesetzt. Nach dem Austausch der Fenster im Altbau und dem Austausch der Heizungsanlage in ein Blockheizkraftwerk mit Kraft/Wärmekopplung stand 213 die Sanierung des Gebäudeteils in Richtung Rosengarten im Vordergrund. Dieser aus den 7er Jahren stammende Teil wurde komplett entkernt. Eine grundlegende Sanierung der Dachfläche, teilweise begrünt, eine ansprechende Außenfassade mit entsprechender Wärmeschutzverglasung, sind die äußerlichen Merkmale. Im Inneren ein kompletter Austausch der Klimatechnik, der Verkabelung und Beleuchtung. Im westlichen Teil entsteht ein kleiner Beratungsbereich und Arbeitsplätze für Mitarbeiter. Im südlichen Bereich die künftigen Sitzungs- und Unterrichtsräume, die durch flexible Zwischenwände zu größeren Einheiten zusammengefasst werden können, um Kundenveranstaltungen zu ermöglichen. Die bisher zur 4 Verfügung stehende Galerie für Ausstellungen und Empfänge wird in den sanierten Bereich erweitert. Zum Ende des Berichtsjahres 213 wurde das 1. Geschoss wieder bezogen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die für die Dauer der Baumaßnahmen im ehemaligen Schleckermarkt in unmittelbarer Nähe untergebracht waren, konnten wieder in ihre bisherigen Räume umziehen. Der Umbau des 2. Geschosses und damit der Abschluss der Gesamtbaumaßnahme, wird voraussichtlich bis Ende August 214 abgeschlossen sein.

5 GeBIT GeBIT an neuem Standort Die GelnhäuserBerufsInfoTage kurz GeBIT fanden 213 erstmals im MainKinzig-Forum, dem Sitz der Kreisverwaltung Main-Kinzig statt. Von der Kreis sparkasse Gelnhausen organisiert und dem Main-Kinzig-Kreis, der Bundesagentur für Arbeit Agentur für Arbeit Hanau), der IHK Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern und der Kreishandwerkerschaft Gelnhausen-Schlüchtern unterstützt, beteiligten sich Ausbildungsbetriebe an der im Altkreis Gelnhausen einmaligen Messe. Ziel der Messe ist es, alles dafür zu tun, um jungen Menschen eine berufliche Zukunftsperspektive zu bieten. 31 Betriebe, Innungen und Institutionen standen für Fragen zum Thema Ausbildung und Beruf zur Verfügung. Durch persönliche Gespräche mit Ausbildern und Auszubildenden bekamen die Berufsstarter einen ersten Eindruck vom Berufsalltag. Zusätzliche Aktionen und Vorträge der Aussteller zum Thema Ausbildung rundeten das Angebot ab. Die Eltern der Berufsstarter waren ebenfalls zur Berufsmesse eingeladen. Besonders der Samstag wurde durch Eltern und Jugendliche gemeinsam zum Besuch genutzt. Die GeBIT 215 findet wieder im MainKinzig-Forum in Gelnhausen am 24. und 25. April 215 statt. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen rund um die Berufsmesse finden Sie unter 5

6 GeBIT Impressionen von der GeBIT 6

7 GeBIT Impressionen von der GeBIT 7

8 Stiftung Stiftung der Kreissparkasse Gelnhausen Die Stiftung der Kreissparkasse Gelnhausen wurde 25 mit einem Gründungskapital in Höhe von 5. Euro errichtet. Durch verschiedene Zustiftungen der Kreissparkasse Gelnhausen beträgt das Stiftungskapital zum 31. Dezember 213 insgesamt 5.. Mio. Euro. Die Stiftung hat aus ihren Erträgen eine Vielzahl von Projekten mit unterschiedlichsten Aufgabenstellungen gefördert: Ein Kommunikationsprojekt des Behindertenwerks Main-Kinzig. Es handelt sich dabei um die kreisweit erste Beratungsstelle für Dialoggestaltung und unterstützte Kommunikation. Das Café Malta des Malteserhilfsdienstes. Bei diesem Projekt übernehmen ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stundenweise die Betreuung, um die Angehörigen zu entlasten. Die Betreuung richtet sich nach den Erfordernissen der demenzkranken Personen. Die Gelnhäuser Tafel. Seit vielen Jahren wird die Arbeit der Tafel, die nicht nur auf Gelnhausen beschränkt ist, unterstützt. Bisher in gemieteten Räumen untergebracht, die zu klein waren, konnte zwischenzeitlich der Neubau einer Ausgabestelle in der ehemaligen Coleman Kaserne, heute Technologiezentrum Herzbachtal, errichtet werden. 8 Projekt 72 Stunden. Hinter dieser Bezeichnung verbirgt sich eine Sozialaktion des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend. BDKJ) 213 beteiligten sich verschiedene Gruppen an der vom 13. bis zum 16. Juni erstmals bundesweit durchgeführten Aktion. Gesundheitstage des VdK. In der Zeit einer älter werdenden Gesellschaft unterstützte die Stiftung diese Veranstaltung, die speziell auf die ältere Generation ausgerichtet war. Caritasverband für die Hospizarbeit. Der Caritasverband Main-Kinzig ist Träger der Arbeitsgemeinschaft Hospiz AGH) im Main-Kinzig-Kreis. Die AG koordiniert die Ausbildung und Arbeit der Hospizhelfer/innen.

9 Personalien Personalien Abschied nehmen hieß es am 31. Januar 213 im Main-Kinzig-Forum. Nach 15 Jahren im Vorstand der Kreissparkasse Gelnhausen, davon 1 Jahre als stellvertretender Vorstandsvorsitzender, ist Sparkassendirektor Werner Ehlers in den Ruhestand getreten. Seine Affinität zum Kredit- und Firmenkundengeschäft prägte die gesamte berufliche Laufbahn von Werner Ehlers. Nach seiner Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Deutschen Bank in Trier absolvierte Ehlers zunächst ein Studium der Betriebswirtschaft an der Fachhochschule Trier. Daran schloss sich ein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Trier an startete der Jurist seine berufliche Laufbahn als stellvertretender Leiter der Kreditabteilung bei der Deutschen Bank AG in Paris. In den nächsten Jahren folgten verschiedene leitende Positionen bei der Deutschen Bank AG wurde Ehlers als Direktor Firmenkunden/Sanierungsmanagement nach Berlin berufen, bevor er 1997 in den Vorstand der Kreissparkasse Gelnhausen wechselte. 22 wurde er zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden ernannt. In dieser Position verantwortete er den gesamten Betriebsbereich der Marktfolge. Nach zweieinhalb Jahren Ausbildung hat Maximilian Meyer die Prüfung zum Bankkaufmann mit Bravour bestanden. Der frischgebackene Banker gehörte zu den Prüfungsbesten der IHK-Abschlussprüfungen im Winter 212 und Sommer 213 und hat in allen Prüfungsfächern mit der Note 1 abgeschlossen. Im Rahmen einer Feierstunde im Weißen Saal von Schloss Philippsruhe wurde er von IHK-Präsident Dr. Norbert Reichhold geehrt. Werner Ehlers v. l.: Dr. Norbert Reichhold IHK Präsident), Maximilian Meyer Kreissparkasse Gelnhausen), Hendrik Schmitt Abteilungsleiter Berufliche Bildung) 9

10 Engagement für die Region Engagement für die Region, Jubiläen, Projekte 1

11 Engagement für die Region Engagement für die Region, Jubiläen, Projekte 11

12 Unsere KompetenzCenter Unsere KompetenzCenter Unsere S Geschäftsstellen mit VermögensManagement Bad Orb Freigericht-Somborn Gelnhausen Gründau-Lieblos Wächtersbach In unserer Geschäftsstelle Gelnhausen finden Sie S ElectronicBankingCenter S FirmenkundenCenter S ImmobilienCenter S FreiberuflerCenter Unsere S Selbstbedienungs geschäftsstellen Freigericht-Bernbach Coleman-Center Gelnhausen Kaufland Gelnhausen-Hailer Ost Main-Kinzig-Forum Gelnhausen Main-Kinzig-Kliniken Gelnhausen Möbel-Höffner Gründau-Lieblos Wächtersbach-Aufenau 12 Unsere S Geschäftsstellen Biebergemünd-Bieber Biebergemünd-Wirtheim Birstein Brachttal-Schlierbach Flörsbachtal-Lohrhaupten ohne Geldautomat) Freigericht-Altenmittlau Gelnhausen-Hailer Gelnhausen-Haitz Gründau-Niedergründau Gründau-Rothenbergen Hasselroth-Neuenhaßlau Jossgrund-Oberndorf Linsengericht-Altenhaßlau Wächtersbach-Wittgenborn Unsere Beratungszeiten: Nach Terminvereinbarung von Montag bis Freitag von 8. bis 2. Uhr Stand

13 Jahresabschluss zum 31. Dezember 213 Jahresabschluss zum 31. Dezember 213 der Kreissparkasse Gelnhausen Land Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Bei dem nachfolgenden Jahresabschluss handelt es sich um eine verkürzte Darstellung. Der vollständige Jahresabschluss wurde in der gesetzlich vorgeschriebenen Form erstellt und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk der Prüfungsstelle des Sparkassenund Giroverbandes Hessen-Thüringen versehen. Den Lagebericht und den Anhang stellt Ihnen die Abteilung Kommunikation auf Wunsch elektronisch zur Verfügung. Kreissparkasse Gelnhausen Abteilung Kommunikation Barbarossastraße Gelnhausen Telefon /-111 /-112 Telefax Internet info@ksk-gelnhausen.de 13

14 Jahresbilanz zum 31. Dezember 213 Jahresbilanz zum 31. Dezember 213 Jahresbilanz zum 31. Dezember 213 Aktivseite 1. Barreserve a) Kassenbestand b) Guthaben bei der Deutschen Bundesbank , ,36 2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei der Deutschen Bundesbank zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen b) Wechsel 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig b) andere Forderungen 4. Forderungen an Kunden durch Grundpfandrechte gesichert Kommunalkredite 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ab) von anderen Emittenten beleihbar bei der Deutschen Bundesbank b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten beleihbar bei der Deutschen Bundesbank bb) von anderen Emittenten beleihbar bei der Deutschen Bundesbank c) eigene Schuldverschreibungen Nennbetrag , , , , ) ) , , , ) ) Sachanlagen Sonstige Vermögensgegenstände Rechnungsabgrenzungsposten Aktive latente Steuern Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung Summe der Aktiva , , ,95 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 6a. Handelsbestand 7. Beteiligungen an Kreditinstituten an Finanzdienstleistungsinstituten ,95 8. Anteile an verbundenen Unternehmen an Kreditinstituten an Finanzdienstleistungsinstituten 9. Treuhandvermögen Treuhandkredite 1. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 11. Immaterielle Anlagewerte a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten c) Geschäfts- oder Firmenwert d) geleistete Anzahlungen T , , , , , , ) ) ) ) 559 ) ) ) ) 84.51, 84.51, , , , , ,

15 Jahresbilanz zum 31. Dezember 213 Jahresbilanz zum 31. Dezember 213 Passivseite 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , , , , , , ,3 3a. Handelsbestand 4. Treuhandverbindlichkeiten Treuhandkredite 5. Sonstige Verbindlichkeiten 6. Rechnungsabgrenzungsposten 6a. Passive latente Steuern 7. Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen b) Steuerrückstellungen c) andere Rückstellungen , , , , ,8 d) Bilanzgewinn , , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten ,47 2. Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen c) Unwiderrufliche Kreditzusagen ,32 ) ) ) , , Summe der Passiva ,15 b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 8. Sonderposten mit Rücklageanteil 9. Nachrangige Verbindlichkeiten 1. Genussrechtskapital vor Ablauf von zwei Jahren fällig 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken 12. Eigenkapital a) gezeichnetes Kapital b) Kapitalrücklage c) Gewinnrücklagen ca) Sicherheitsrücklage cb) andere Rücklagen T 7, ,49 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten 3. Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen b) andere verbriefte Verbindlichkeiten Geldmarktpapiere eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf ) , , , ,

16 Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 213 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften aus der Abzinsung von Rückstellungen b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen 2. Zinsaufwendungen aus der Aufzinsung von Rückstellungen , , , , , , ,21 4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen 5. Provisionserträge 6. Provisionsaufwendungen , ,62 7. Nettoertrag oder Nettoaufwand des Handelsbestands 8. Sonstige betriebliche Erträge 55.96,92 aus der Fremdwährungsumrechnung 9. Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil ,9 b) andere Verwaltungsaufwendungen 11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen 12. Sonstige betriebliche Aufwendungen ,12 aus der Fremdwährungsumrechnung 13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren Aufwendungen aus Verlustübernahme Zuführungen zu dem Fonds für allgemeine Bankrisiken Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen Außerordentliches Ergebnis Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen a) aus der Sicherheitsrücklage b) aus anderen Rücklagen 398 ) , , , ,5 49 ) , , , , , ) , , , , ,9 4 ) , , Jahresüberschuss 26. Gewinnvortrag/Verlustvortrag aus dem Vorjahr 27. Entnahmen aus Gewinnrücklagen 16 ) , ,8 3. Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren b) Beteiligungen c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 1. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung für Altersversorgung T , , ,9

17 55.96,92 aus der Fremdwährungsumrechnung 9. Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil ,5 Gewinnund Verlustrechnung 1. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung für Altersversorgung , , , , ,42 b) andere Verwaltungsaufwendungen 11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen 12. Sonstige betriebliche Aufwendungen ,12 aus der Fremdwährungsumrechnung 13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft , ) , , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren Zinsaufwendungen Jahresüberschuss aus der Aufzinsung von Gewinnvortrag/Verlustvortrag aus dem Vorjahr Rückstellungen , , , , , , , ,21 4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, 28. Einstellungen in Gewinnrücklagen Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen a) in die Sicherheitsrücklage 5. Provisionserträge b) in andere Rücklagen 6. Provisionsaufwendungen 29. Bilanzgewinn 7. Nettoertrag oder Nettoaufwand des Handelsbestands 8. Sonstige betriebliche Erträge 55.96,92 aus der Fremdwährungsumrechnung 9. Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil ,9 b) andere Verwaltungsaufwendungen 11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen 12. Sonstige betriebliche Aufwendungen ,12 aus der Fremdwährungsumrechnung 13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren ,19 3. Laufende Erträge aus 27. Entnahmen aus Gewinnrücklagen a) Aktien anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren aus derund Sicherheitsrücklage b) Beteiligungen aus anderen Rücklagen c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 1. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung für Altersversorgung Aufwendungen aus Verlustübernahme Zuführungen zu dem Fonds für allgemeine Bankrisiken Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen Außerordentliches Ergebnis Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , ,62 a) aus der Sicherheitsrücklage b) aus anderen Rücklagen , , , , T ) ) , , , ,5 49 ) , , , , , ) , , , , ,9 4 ) , , Jahresüberschuss 26. Gewinnvortrag/Verlustvortrag aus dem Vorjahr 27. Entnahmen aus Gewinnrücklagen , ,67 4 ) Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember Aufwendungen aus Verlustübernahme Gewinnund Verlustrechnung für Zeit vom 1.zu Januar bis 31.für Dezember die Zuführungen dem Fonds allgemeine Bankrisiken 1. Zinserträge 19. Ergebnis deraus normalen Geschäftstätigkeit a) Kreditund Geldmarktgeschäften 2. Außerordentliche Erträge aus deraufwendungen Abzinsung von 21. Außerordentliche 6.587,34 Rückstellungen 22. Außerordentliches Ergebnis b) festverzinslichen Wertpapieren 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag und Schuldbuchforderungen 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 49 ) , , ,9

18 Verwaltungsrat Bericht des Verwaltungsrates Der Verwaltungsrat nahm im Geschäftsjahr 213 die ihm aufgrund der sparkassenrechtlichen Bestimmungen obliegenden Aufgaben sehr intensiv wahr. Der Vorstand unterrichtete uns stets zeitnah und umfassend über alle wesentlichen Entwicklungen der Kreissparkasse Gelnhausen. Im Berichtsjahr 213 haben wir uns in 6 Sitzungen über alle Sachverhalte der strategischen Ausrichtung, der Geschäftspolitik, der laufenden Geschäftsentwicklung und der wirtschaftlichen Verhältnisse informieren lassen. Der Verwaltungsrat war in alle Entscheidungen von wesentlicher Bedeutung eingebunden. Abschlussunterlagen eingehend mit dem Vorstand erörtert. Nach der Prüfung und Empfehlung durch den Bilanzausschuss und unseren eigenen Prüfungen haben wir dem Jahresabschluss und dem Ergebnis der Abschlussprüfung zugestimmt. Der Vorstand hat dem Verwaltungsrat den Jahresabschluss sowie den Lagebericht für das Jahr 213 vorgelegt. Die Prüfungsstelle des Sparkassen- und Giroverbandes hat an den heutigen Sitzungen des Bilanzausschusses und des Verwaltungsrates teilgenommen. Sie erläuterte die wesentlichen Prüfungsergebnisse zum Jahresabschluss 213 und stand für Fragen zur Verfügung. Der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk wurde erteilt. In den Sitzungen wurden die Wir sprechen dem Vorstand sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unseren Dank und unsere Anerkennung für die geleistete Arbeit und die erreichten Ergebnisse in dem erneut herausfordernden Geschäftsjahr 213 aus. In der heutigen Sitzung hat der Verwaltungsrat den Jahresabschluss 213 festgestellt, den Lagebericht gebilligt, über die Gewinnverwendung beschlossen und dem Vorstand Entlastung erteilt. Die Verwendung des Jahresüberschusses in Höhe von 2.. erfolgt gemäß 16 Hessisches Sparkassengesetz HSpG). Gelnhausen, 24. Juli 214 Vorsitzender des Verwaltungsrates Erich Pipa Landrat Verwaltungsrat Vorsitzender Erich Pipa, Landrat Stellvertretender Vorsitzender Rainer Krätschmer, Bürgermeister der Stadt Wächtersbach Mitglieder Elke Arnold, Leiterin der Abteilung Marktfolge Wertpapiere/Ausland, Kreissparkasse Gelnhausen Bernd Becker, Schuldirektor a. D. Stefanie Bender, Sachbearbeiterin, Kreissparkasse Gelnhausen Heinz Breitenbach, Dipl.-Betriebswirt, Zürich-Versicherung AG, Frankfurt am Main Reinhard Eckert, Leiter der Abteilung Interne Revision, Kreissparkasse Gelnhausen 18 Vorstand Paul Hohmann, Selbstständiger Kaufmann Reinhard Kramp, Dipl.-Mathematiker und Bankdirektor im Ruhestand Hagen Mootz, Selbstständiger Versicherungsmakler Hubert Müller, Erster Kreisbeigeordneter im Ruhestand Ilona Pauli, Kundenberaterin, Kreissparkasse Gelnhausen Ulrike Reitz, Sachbearbeiterin, Kreissparkasse Gelnhausen Holger Sommer, Dipl.-Betriebswirt Lehrer an den Beruflichen Schulen in Gelnhausen Thorsten Stolz, Bürgermeister der Stadt Gelnhausen Vorsitzender Gerhard Kleespies Mitglieder Werner Ehlers bis ) Karl-Heinz Freisler

19 Sparkassen-Finanzgruppe Meine Energiewende steckt voller Ideen. Und Ihre? Für saubere Energie und mehr Lebensqualität: Sparkassen fördern die Energiewende vor Ort. Ideen bringen die Welt voran: Das gilt besonders für die Energiewende vor Ort. Neben Tatendrang und Erfindergeist braucht es dafür auch finanzielle Mittel. Die Sparkassen unterstützen helle Köpfe mit zahlreichen Projekten rund um Erneuerbare Energien vor Ort und sind unter Deutschlands Kreditinstituten die Nr. 1 in puncto Energiewendeförderung. Jetzt informieren und mitdiskutieren: Kreissparkasse Gelnhausen. Gut für die Region.

20 So erreichen Sie uns per Post: Barbarossastraße Gelnhausen per Telefon: per Telefax: per info@ksk-gelnhausen.de Internet: Impressum: Verantwortlich für den Inhalt Kreissparkasse Gelnhausen Abteilung Kommunikation Barbarossastraße Gelnhausen Druck: Werbung & Druck M. Kroeber GmbH Vogelsbergstraße Linsengericht Tel Layout: mediale Welt Effert Lange Reihe Hamm Tel

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