Case Study. Simulation in der Krankenpflegeausbildung. Gjøvik, Norwegen. Gjøvik University College.

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1 Case Study Simulation in der Krankenpflegeausbildung Photo by Espen Dalmo Gjøvik University College Gjøvik, Norwegen Von: Ellen Thomseth, Laerdal Medical This case study is one, in a series of seven, describing various aspects of European simulation centers. The document was developed in collaboration with and approved by Gjøvik University College.

2 Gjøvik University College KURZBESCHREIBUNG Als SimMan von Laerdal 2002 auf den Markt kam, führte das Gjøvik University College (Høyskolen i Gjøvik HiG) in den zum Krankenpflegebereich gehörenden Einrichtungen das Simulationstraining ein. Von den Initiatoren wurden zunächst Simulationstrainingskurse für die Pharmaindustrie ausgearbeitet und abgehalten. Weitere wertvolle Erfahrungen konnten sie kostenlos im Rahmen für das Personal lokaler Krankenhäuser abgehaltener Trainings sammeln. Die extern angebotenen Trainings schufen eine gesunde finanzielle Grundlage für den allmählichen Aufbau eines voll ausgestatteten Simulationszentrums, in dem schließlich das Training der eigenen auszubildenden Krankenpflegekräfte durchgeführt werden konnte. Heute liegt der Schwerpunkt zwar auf Auszubildenden in der Krankenpflege, doch bietet das HiG weiterhin auch Simulationstrainings für öffentliche Krankenhäuser, Gemeindeorganisationen und die Industrie an. Die extern angebotenen Trainings finden zum Teil andernorts statt (Training vor Ort). Das Gjøvik University College ist ein regionales Zentrum, in dem jedes Jahr rund 1000 Studenten, Ärzte, Pflegekräfte, Rettungskräfte und Simulationsinstruktoren geschult werden. Profil Auf Simulationen basierende Konzepte in den Bereichen Kompetenzmanagement, Protokolltraining und Crisis Resource Management (CRM) finden hier Anwendung. Lageplan class room Skill Skill station Ground Undervisningsrom floor Ferdighetslab Skill station Simlab Kitchen Kjøkken Eureka Storage Lager room Auditorium Prehospital lab Medicine Medisinrom room Control Kontrollrom room Control Kontrollrom room Heis Klinikklaboratorium Clinical lab Aktivität Teilnehmer insgesamt 0 Gjøvik University College Hospital Externe External Teilnehmer clientele 2 Website:

3 GRÜNDE FÜR DIE EINFÜHRUNG DER SIMULATION Ausschlaggebend für die Einrichtung eines medizinischen Simulationstrainings war der Wunsch nach besseren Schulungen in der Krankenpflege- und der medizinischen Ausbildung als Mittel, um die Qualität im Gesundheitsweisen zu verbessern und die Patientensicherheit zu erhöhen. Lehrplan Das University College arbeitet den Lehrplan aus und überwacht seine Umsetzung. Szenarios für interne Teilnehmer die Pflegekräfte in Ausbildung spiegeln das unterschiedliche Ausbildungsniveau der Auszubildenden wider. Die Szenarios für externe Teilnehmer sind auf den Ausbildungsbedarf der verschiedenen Kunden zugeschnitten. ORGANISATIONSMODELL Das Simulationszentrum gehört zum Gjøvik University College. Leiter des Simulationsprogramms ist eine Vollzeitkraft aus der Intensiv- und Anästhesiepflege. Der General Manager ist als Instruktor für das Simulationsprogramm tätig und besetzt gleichzeitig eine Position in einem Krankenhaus vor Ort. Zwölf Teilzeitinstruktoren unterrichten die Studenten am University College. Die externen Kursteilnehmer werden von einer Kooperation von Instruktoren betreut. Auf Wunsch bietet das Zentrum seinen Kunden auch in-situ Trainings an. Kompetenzstufen der Mitarbeiter Alle Instruktoren verfügen über einen medizinischen Hintergrund. Rund die Hälfte von ihnen haben einen in Zusammen-arbeit von Barts, TüPASS und den europäischen Simulationszentren DIMS ausgearbeiteten dreitägigen Instruktorenkurs absolviert. Großer Wert wird dabei auf das Debriefing gelegt, welches deshalb auch einen wichtigen Teil des Instruktorenkurses darstellt. Derzeit wird an den Stufen 2 und 3 des Train-The-Trainer -Kurses gearbeitet. Instruktorenneulinge am University College halten das Simulationstraining unter Aufsicht ab, bis sie ihre formelle Qualifizierung erlangen. Weitere Informationen finden Sie unter: Mitarbeiter General Manager 1 Techniker Eigene Instruktoren: 11 Pflegekräfte (Mitarbei-ter der Fakultät) 1 Radiologietechniker Kooperation von Instruktoren: 3 Ärzte 1 Intensivpflegekraft 1 Pflegekraft Einrichtungen Das University College unterhält vier voll ausgestattete Simulationsräume, zwei Kontrollräume, vier Kursräume/ Debriefing-Räume, zwei Auditorien, verschiedene Labors und 24 Krankenhausbetten. Die Szenarios können unabhängig voneinander in sämtlichen Räumen sowie im offenen Bereich rund um die Ambulanz im Simulationszentrum durchexerziert werden. Ein prä-klinisches Labor bestehend aus einem Krankenwagen und einem Autowrack wurde außerhalb des Gebäudes eingerichtet und dient als Eingang zur Ambulanz. Hier werden die Patienten (Patientensimulatoren) auf Krankentragen gelegt und über einen Aufzug direkt nach oben in das Simulationszentrum befördert. FINANZMODELL Das Simulationszentrum ist im Besitz des Gjøvik University College, Bereich Krankenpflege, und wird von diesem finanziert. Das Budget deckt die Verwaltung des Tagesbetriebs sowie Investitionen ab. Private Mittel und separate Mittel vom University College fließen in die Forschungsarbeit. Das Simulationstraining für den öffentlichen Bereich wird zum Selbstkostenpreis angeboten, Trainings von Unternehmenskunden werden zu einem höheren Preis angesetzt. Somit trägt auch ein Klientel aus Unternehmen und Industrie zur Finanzierung des Zentrums bei. 55% Gjøvik University College 40% External - public sector 5% External - corporate industry Abbildung 1. Finanzielle Mittel. VORZÜGE DES MODELLS Einrichtungen: Vier Simulationsräume sorgen für hohe Flexibilität. Im prä-klinischen Labor können prä-klinische Simulationsszenarios geübt werden, die stark an der Realität angelehnt und wirklichkeitsgetreu ausgelegt sind. Auf den Ausbildungsbedarf abgestimmt: Instruktoren, die wenig Gelegenheit haben, ihre klinische Kompetenz zu pflegen (Ausbilder in der Krankenpflege), werden bei der Durchführung von Simulationstrainings von Vollzeit- Rettungskräften unterstützt. Somit stellt das Zentrum bei allen Instruktoren ein ausreichendes Niveau an klinischer Kompetenz sicher. Externe Teilnehmer: Simulationskurse für externe Teilnehmer bringen zusätzliche finanzielle Mittel ein. Standort: Studenten der Krankenpflege am University College haben problemlosen Zugang zu den Simulationseinrichtungen. Finanzmodell: Dem Kernklientel (Studenten der Krankenpflege am University College) ist ein Mindestumfang an Simulationstraining sicher. 3

4 HERAUSFORDERUNGEN BEI DEM MODELL Produktive Kapazität: Alle Schüler in der Krankenpflege üben eine praktische, umfassende Simulation zur Ausbildung ihrer ACLS-Fertigkeiten. Aus Zeitmangel und wegen begrenzter Laborkapazität können jedoch nicht alle Auszubildenden an einem praktischen Training teilnehmen, wenn ein weiterführendes umfassendes Simulationstraining durchgeführt wird. Aus diesem Grund führen kleinere Gruppen das aktive, praktische Simulationstraining durch und werden dabei von den übrigen Auszubildenden beobachtet. Kompetenz der Mitarbeiter: Da einige Instruktoren nur selten ein Simulationstraining durchführen und somit keine ausreichende Praxis haben, sind die Kompetenzstufen der Instruktoren recht unterschiedlich. Instruktorkurse: Die Kurse Train-The-Trainer sollen Personal mit medizinischem Hintergrund, das üblicherweise in der Notaufnahme, im OP, auf Intensivstationen oder Herzüberwachungsstationen arbeitet, auf die Instruktorentätigkeit vorbereiten. Sofort bei der Einführung erkennen diese Fachkräfte im Gesundheitswesen den Wert des Simulationstrainings. Der Fakultät (Ausbilder in der Krankenpflege) sind die Vorteile des Simulationstrainings jedoch oft nicht im gleichen Maße bewusst. In dieser Gruppe haben sich die Train-The-Trainer -Kurse als Einführung für das Simulationstraining deshalb als weniger erfolgreich erwiesen. Der Fakultät (Ausbilder in der Krankenpflege) sind die Vorteile des Simulationstrainings jedoch oft nicht im gleichen Maße bewusst. In dieser Gruppe haben sich die Train-The- Trainer -Kurse als Einführung für das Simulationstraining deshalb als weniger erfolgreich erwiesen. Hochschulabsolventen Krankenpfleger Anästhesie Aufbaustudienprogramm Anästhesie Intensivpflege Studenten Krankenpfleger Externe Teilnehmer Lokale Krankenhäuser Feuerwehr Pharmaindustrie Operationssaal Aufbaustudienprogramm Krankenpflege AUSBILDUNGSAKTIVITÄTEN Der Circle of Learning (Abb. 2) stellt den ständigen Prozess des Erlangens, Erweiterns und Pflegens der klinischen Kompetenz dar. Das University College vermittelt die Wissensaneignung, Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie umfassende Simulationen in Teams. Bachelor- Studenten und Pflegekräfte, die die Hochschule absolviert haben und sich auf die Bereiche Anästhesie/Intensivpflege/OP spezialisiert haben, setzen die Resusci Anne Skills Station zur Aneignung erster BLS-Fertigkeiten ein. DEMOGRAFIE DER KLIENTEL Fachleute Ärzte Anästhesisten Allgemeinärzte Internisten Kinderärzte Oberärzte Krankenpfleger Anästhesie Unfallklinik / Notaufnahme Disponenten Notversorgung Intensivpflege Operationssaal Radiologie Stationspflegekräfte Rettungskräfte Rettungspersonal Personal der Unfallklinik Sonstiges Feuerwehr Instruktorentraining (Train-The-Trainer-Kurse) Abbildung 2. Der Circle of Learning stellt den ständigen Prozess des Erlangens, Erweiterns und Pflegens der klinischen Kompetenz dar. 4

5 TRAININGSLÖSUNG Die Trainingsausrüstung umfasst derzeit Folgendes: 1 SimMan 3G 2 SimMan 1 SimBaby 1 Resusci Anne Skills Station 1 ALS-Simulator Trainings- und Übungsmodelle SimMan und SimBaby erfreuen sich häufig größerer Beliebtheit als andere Übungsmodelle, da sie für viele Zwecke und auf verschiedene Weise eingesetzt werden können. Besonderen Anklang finden u. a. die Atmung sowie das sofortige und realistische Feedback. METHODIK Simulationstraining in Teams Vorbereitung: Die Teilnehmer bereiten sich auf das Simulationstraining vor, indem sie die themenbezogenen Vorlesungen besuchen und die einschlägige Literatur lesen. Die ausgewählten Szenarios mit weiteren relevanten Informationen werden zwei bis sieben Tage vor den Simulationsstunden auf der Website veröffentlicht. Die Teilnehmer nutzen diese zur Verfügung gestellten Informationen jedoch oft in unterschiedlichem Ausmaß. Briefing: Alle Instruktoren führen im OP ein 30-minütiges Briefing durch. Dort erhalten die Teilnehmer eine Einführung in die medizinische Simulation als Lernmethode. Außerdem werden ihnen die verschiedenen Funktionen des Patientensimulators gezeigt. Zwei Instruktoren führen zu Demonstrationszwecken ein kurzes Szenario vor. Realitätsnähe: Das Gjøvik University College legt sehr großen Wert auf Realitätsnähe. Dazu werden die Übungsmodelle beispielsweise den Szenarien entsprechend gekleidet. Interaktiver Ansatz: Die Instruktoren unterbrechen ein Szenario, wenn auf etwas hingewiesen werden muss oder wenn die Gruppe wieder auf die richtige Spur zurückgeführt werden muss. Ein und dasselbe Szenario wird zwei- bis dreimal durchgespielt, sowohl im Rahmen von Einzeltrainings als auch bei den Teamtrainingssitzungen. Trends Die Vorlesungen werden immer kürzer. Selbststudien finden verstärkt als Form der Vorbereitung Anwendung. Ein Simulationstraining umfasst unterschiedliche Schwierigkeitsgrade (Fortschrittsgrade). Externe Teilnehmer verlangen vermehrt nach in-situ Training. Viele möchten lieber an einem Anfangstraining im Simulationszentrum teilnehmen und dann an ihrem eigenen Arbeitsplatz noch ein weiteres Aufbautraining absolvieren. Mobile audiovisuelle Systeme (AVS) werden beim in-situ Training eingesetzt. Szenarios: Alle Szenarios wurden selber zusammengestellt. Am häufigsten eingesetzte Szenarios Akute, kritische Erkrankung Plötzlicher Herztod Brustschmerzen Koma Problematische Atemwege / Intubation Blutungen nach der OP Lungenkrankheit Trauma Debriefing Bedeutung: Hoch. Debriefing fördert das Bewusstsein und vermittelt den Teilnehmern ein Verständnis für die Bereiche in denen sie sich verbessern müssen und. Wie viel Zeit dem Debriefing gewidmet wird, hängt vom Lernziel ab (z. B. Kommunikationsfertigkeit). Die beabsichtigten Lernziele legen außerdem fest, ob der Schwerpunkt auf dem Einzelnen oder dem gesamten Team liegt. Angewandte Tools Während der laufenden Simulation aufgezeichnete Videoclips Vom Instruktor während der laufenden Simulation gemachte Notizen Das Prioritätsprogramm am Gjøvik University College soll die Qualität der Instruktionen in der medizinischen Ausbildung verbessern. Um dem so unterschiedlichen Bedarf der vielschichtigen Klientel gerecht zu werden, bietet das Zentrum sowohl Skills-Training als auch umfassendes Simulationstraining an für Einzelpersonen und Teams. Beispiele für Trainingskurse Qualifikationsexamen für Rettungskräfte (3-tägiger Kurse, der teilweise im Simulationszentrum und teilweise außerhalb abgehalten wird Bewertung erfolgt durch einen externen Prüfer) Fertigkeitenprüfung für interne Teilnehmer (10 Stunden praktisches Skills-Training mit SimMan) Skills-Training für Ärzte aus einer Unfallklinik/Notaufnahme (Szenarios umfassen das Einsetzen einer Larynxmaske, CPR, Pneumothorax, Frakturen, Psychiatrie) Beauftragter Kurs für Intensivpflegekräfte (zur Steigerung des Bewusstseins und Verbesserung der allgemeinen Kompetenzstufe in der Anästhesiologie und auf Intensivstationen) 5

6 Schwerpunkt Teamleistung während der umfassenden Simulation (CRM) Leistung des Einzelnen (Kompetenzmanagement) Protokolltraining Während der Lernerfahrung wird Feedback gegeben WAS EIN GUTES SIMULATIONSPROGRAMM AUSMACHT Issenberg et al. 2 untersuchten und fassten die vorliegenden Erkenntnisse in Erziehungswissenschaften zusammen, die sich mit folgender Frage beschäftigte: Mit welchen Funktionen und Einsatzmöglichkeiten medizinischer High-Fidelity-Simulationen können die besten Lernergebnisse erzielt werden? Issenberg argumentierte, dass die Signifikanz der besten verfügbaren Erkenntnisse nahelegt, dass medizinische High-Fidelity- Trainings den Lernprozess erleichtern, wenn das Training unter den optimalen Rahmenbedingungen durchgeführt wird. Optimale Rahmenbedingungen sind u. a.: Während der Lernerfahrung wird Feedback gegeben Die Lernenden führen Übungen wiederholt durch Die Simulation ist in den normalen Trainingsplan integriert Der Schwierigkeitsgrad der Übungen steigt kontinuierlich an Anpassbar an verschiedene Lernstrategien Eine Vielzahl verschiedener Klinikbedingungen steht zur Verfügung Das Lernen am Simulator erfolgt in einer kontrollierten Umgebung Sowohl individuelles Lernen als auch Lernen im Team werden angeboten Die Lernergebnisse sind klar definiert Es wird sichergestellt, dass der Simulator ein zuverlässiges Lernwerkzeug ist Die Lernenden führen Übungen wiederholt durch Die Simulation ist in den normalen Trainingsplan integriert Der Schwierigkeitsgrad der Übungen steigt kontinuierlich an Anpassbar an verschiedene Lernstrategien Eine Vielzahl verschiedener Klinikbedingungen steht zur Verfügung Das Lernen am Simulator erfolgt in einer kontrollierten Umgebung Sowohl individuelles Lernen als auch Lernen im Team werden angeboten Die Lernergebnisse sind klar definiert Es wird sichergestellt, dass der Simulator ein zuverlässiges Lernwerkzeug ist Abbildung 3. Die Balken geben den Grad an, in dem HiG die aufgeführten richtigen Bedingungen erfüllt nach einer Bewertung durch das Simulationszentrum auf einer 4-Punkte-Likert-Skala (4 = höchster Punktwert). FORSCHUNGSAKTIVITÄT Themen für laufende Projekte: Bewertung, welche Modalität beim Training im Bereich des Atemwegs-managements effektiver ist: Papier und Bleistift oder Lower-End-Simulation oder intensives Simulationstraining Simulation als didaktische Methode im Zusammenhang mit der Patientensicherheit in der Intensivpflege (PhD-Projekt) Simulation als Lernmethode für die Intensivpflege, mit Schwerpunkt auf CRM (Projekt wird in Zusammenarbeit mit drei lokalen Krankenhäusern durchgeführt) REFERENZEN 1. Gjøvik University College website: 2. S. Barry Issenberg, William C. McGaghie, Emil R. Petrusa, David Lee Gordon, Ross J. Scalese (2005) Features and uses of high-fidelity medical simulations that lead to effective learning: a BEME systematic review, Medical Teacher, Vol.27, No.1, pp

7 Laerdal Medical Laerdal Medical, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen im Gesundheitswesen, hat sich der Aufgabe verschrieben, Leben mit Produkten und Dienstleistungen zu retten, die in folgenden Bereichen angesiedelt sind: Simulation, Atemwegsmanagement, Immobilisation, grundlegende Lebenserhaltung, erweiterte Lebenserhaltung, Patientenversorgung, selbstgesteuertes Lernen und medizinische Ausbildung. Darüber hinaus bieten wir ein umfassendes Sortiment an Ausbildungsdienstleistungen und technischen Dienstleistungen, Kurse sowie Beratungsdienstleistungen an. Laerdal stellt seine Dienste und Produkte allen Anbietern und Ausbildern im Gesundheitswesen zur Verfügung, vom Laienersthelfer bis hin zur medizinischen Fachkraft. Weitere Informationen finden Sie unter SimMan 3G, SimMan, SimBaby und Resusci Anne sind Marken der Laerdal Medical AS oder ihrer angeschlossenen Unternehmen. Eigentum und alle Rechte vorbehalten. Case Study 7

8 Weitere Informationen finden Sie unter LAERDAL All rights reserved. Gjoevik DE

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