Analysten- und Medienkonferenz 1. Halbjahr August 2014
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- Wilfried Bretz
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1 Analysten- und Medienkonferenz 1. Halbjahr August 2014
2 Das 1. Halbjahr 2014 im Rückblick Hohe Investitionen in die Zukunft getätigt Peter Pauli, Chief Executive Officer
3 Position im Markt behauptet Steigerung bei Auftragseingang und Umsatz PV Equipment-Markt erholt sich langsam und auf tiefer Basis Auftragseingang MCHF (+90%) und Nettoumsatz MCHF (+43%) deutlich breiter abgestützt Auftragseingang «normales Geschäft» +57% vs. H Volumen Grossaufträge MCHF 27 vs. 0 im H Marktstellung in der PV-Industrie behauptet und gleichzeitig Kernkompetenzen in anderen spezialisierten Technologiebereichen erfolgreich eingesetzt (z.b. Screens) Langfristige Aussichten für PV-Industrie nach wie vor intakt End-installierte PV Basis weiterhin zunehmend Zell- und Modulproduzenten müssen Technologie-Upgrades und Kapazitätserweiterungen vornehmen Neue Märkte wollen eigene PV-Industrie etablieren GW: End-Markt installierte PV Basis global Abhängigkeiten von Energie- Historic data High scenario Low scenario Medium scenario lieferanten anderer Länder reduzieren Quelle: EPIA Global Market Outlook for PV ; Juli
4 Hohe strategische Investitionen getätigt Investitionen in Nettoumlaufvermögen von über MCHF 40 im H Hohe Vorleistungen in verschiedenen strategisch wichtigen Projekten Grosses Projekt mit Diamantdraht-Technologie ausserhalb PV-Industrie Substanzieller Show Case im Mittleren Osten Investitionen in Vorräte (vor allem Maschinen vor Abnahme) von MCHF 22 Investitionen in Forschung & Entwicklung Weiterhin hohe F&E Investitionen von insgesamt MCHF 30.2 im H (23% des Nettoumsatzes) für neue Produkte und Lösungen Sicherstellung des Technologievorsprungs und der Breite unseres Technologieportfolios in der PV-Industrie Rund 12% der F&E Investitionen für Specialised Technologies eingesetzt gezielte Weiterentwicklung spezifischer Lösungen für Bereiche ausserhalb PV 4
5 Entwicklung und Stand des Photovoltaikmarkts Peter Pauli, Chief Executive Officer 5
6 Photovoltaik im globalen Umfeld je1 GWp 8 GWp 8 GWp je1 GWp Globale Nachfrage 47 + GWp 14 GWp 10 GWp x Source: Geschätzte Installationskapazität in 2014 (GWp), Deutsche Bank, Solar Update,
7 Jüngste PV Marktentwicklung Mit 11 GW installierter PV Kapazität in 2013 bleibt Europa zwar ein Solar Schwergewicht aber mit verlangsamten Wachstum (+17.7 MW in 2012) Weiterhin grosses ungenutztes Potenzial, vor allem in Sonnengürtel Regionen Projekte in neuen PV-Märkten (z.b. Südamerika, Asiatische Länder, Indien, Mittlerer Osten) sind stark von der politischen und wirtschaftlichen Stabilität des Landes und der Finanzierung des spezifischen Projekts abhängig Generell bleibt für die Solarindustrie das politische Engagement und Commitment wichtig Alternative Energien, besonders Solar, befinden sich im Fokus der Politik Markt und Bedarf sind global Projekte sind heute global, auch für chinesische Produzenten China neuer Marktführer in installierter PV-Leistung (+11.8 GW in 2013) 7
8 Photovoltaikmarkt China und die Auswirkungen auf den globalen Markt PV Volumenmarkt hat sich im asiatischen Markt weiterentwickelt China entwickelt sich zu einem starken «Heimmarkt» Globale Lieferanten kämpfen um Marktanteile in China Lokale Produktion wird zum Erfolgsfaktor Meyer Burger hat lokale Produktion für Laminatoren in Shanghai aufgebaut Breite Service-Organisation in China zur Unterstützung der Kunden Chinesische Players «go global» 8
9 Integrierte Produktionsyteme (IPS) Anzahl der Projekte steigt und wird globaler Bedeutende Einflussfaktoren wirken zum Teil verzögernd auf Projektabschlüsse Komplexität von integrierten Produktionssystemen (IPS) bleibt eine Herausforderung sowohl für den Kunden als auch für Meyer Burger 9
10 PV Produktionspotenzial bis 2017 Wachstumspotenzial 2GW Wachstumspotenzial 1GW Wafer Zell Modul China Wafer Zell Modul Saudi Arabia UK Taiwan Turkey Qatar Thailand Malaysia Singapore USA Germany Mexico Algeria Japan Brazil India South Africa South Korea Wachstumspotenzial 0.5GW Wafer Zell Modul Ghana Australia Canada Indonesia Morocco Iran Philippines Quelle Meyer Burger
11 Wir halten die Technologie-Power in unseren Händen E B Diamond Wire Thinner wafer Lower costs Single Wafer Tracking Quality & performance control E B Heterojunction (HJT) Texture a-si front/ rear side TCO / metal rear contact Print front side Print BS Test & Sort A High efficiency Lower system cost (BOS) Independent of wafer thickness Only 6 process steps Low COO Temperature coefficient Higher energy yield Bifacial Higher energy yield A D C Adapted test metrology High cap cells Busbarless cells DragonBack PED (Chipping) SmartWire Connection (SWCT) TCO layer and wafer thickness suitable for SmartWire 80% less silver Higher energy yield Higher efficiency Longevity and micro-crack resistant D C 11
12 Specialised Technologies Technologie Anwendungen Märkte Displays / touch panels LED Glass Sensors Semi LED Touch panel Printed electronics Anti-reflection coating Microelectro-mechanical systems MEMS MES Database Sensors Logistics USA Europe Europe USA MENA South America Asia 12
13 Fokus auf den Kunden Unsere Kunden profitieren von tiefsten Herstell- und Betriebskosten (TCO) dank innovativen, integrierten PV-Technologien und Lösungen unserem tiefen, breiten Technologie Know-how in den PV- und anderen Specialised Technology Märkten individuellen, global aufgestellten, massgeschneiderten Service- und Supportleistungen unserer globalen Präsenz mit lokalem Service-Netzwerk bedeutend höhere Produktionseffizienz und Energiegewinnung mit unseren Upgrade-Systemen und -Lösungen fortschrittliche Technologien für erhöhte Wettbewerbsfähigkeit besonders für PV Neueinsteiger 13
14 Abschluss 1. Halbjahr 2014 im Detail Michel Hirschi, Chief Financial Officer Anmerkung: Zahlen für H / 2012 nach IFRS Zahlen für H / 2014 nach Swiss GAAP FER
15 Auftragseingang / -bestand Auftragseingang 1. HJ 2014 Volumen an Neuaufträgen MCHF % Anstieg gegenüber H Erhöhte Run-rate im «normalen» Tagesgeschäft (ohne Grossaufträge) Mix der Aufträge positiv (bestehende und neue PV Märkte, Specialised Technologies) Book-to-bill Ratio 1.21 im H (H1 2013: 0.91) Verschiedene Grossprojekte in neuen PV- Märkten in Bearbeitung Testinstallationen laufen unter realen Bedingungen, Projektgespräche gut fortgeschritten, Projektfinanzierungen / politische Rahmenbedingungen bei gewissen Projekten noch nicht gelöst, Anzahlungen für Equipment offen Auftragsbestand 30. Juni 2014 Auftragsbestand MCHF ( : MCHF 190.3) Auftragseingang 1. Halbjahr MCHF %
16 Auftragseingang pro Monat «Normal» / «Grossaufträge» H total MCHF J F M A M J J A S O N D J F M A M J Aufträge "normales" Geschäft H total MCHF Grossaufträge (Medienmitteilungen) Ø Run Rate «normales Geschäft» H MCHF 21.6 Deutlich höher als in den vorherigen Halbjahresperioden (+57% vs. H MCHF 13.8 / +49% vs. H MCHF 14.5) Grossaufträge werden weiterhin einen substanziellen Einfluss auf den gesamten Auftragseingang haben (unregelmässiges Timing) 16
17 Nettoumsatz Erzielter Umsatz 43% über Vorjahresperiode im Rahmen der Erwartungen für H Produktionsleistung deutlich über den 43% Umsatzanstieg im H Grössere Anzahl Maschinen vor Abnahme per , umsatzrelevant erst in Folgemonaten Aufgrund geplanter Auslieferungen und Abnahmen wird für H ein deutlich höherer Umsatz erwartet Umsatzstärkste Region wieder Asien (v.a. China) Veränderung Nettoumsatz nach Märkten Amerika +55% Europa +14% Asien +87% Nettoumsatz 1. Halbjahr MCHF %
18 Verteilung Nettoumsatz MCHF Nach Regionen Nach Umsatzart 10% 21% 51% 12% 11% 54% 25% 28% 29% Asien Europa Amerika Maschinen / Anlagen Ersatzteile / Verbrauchsmaterial Other goods / Software Services Nach Währungen 12% CHF EUR USD Andere 48% 18
19 Betriebsleistung nach Materialaufwand und Vorleistungen Betriebsleistungsmarge im H1 von 51.3% um 7.6 Prozentpunkte tiefer gegenüber H1 2013, aber um 7.3 Prozentpunkte höher gegenüber H Hohe Vorleistungen für einzelne Aufträge (Testlinien, Show Cases, etc.) und bedeutende Investitionen in Vorräte (v.a. Maschinen vor Abnahme) von rund MCHF 22 Margenveränderung bedingt durch Veränderten Produktemix Gewisse Lagerabverkäufe Betriebsleistungsmarge nach wie vor auf hohem Niveau Betriebsleistung 1. Halbjahr MCHF % 55.5% 58.9% % % Betriebsleistung BL-Marge 19
20 Entwicklung Personal Mitarbeitende +170 FTE (Produktion +134, R&D +14, Services +6, Sales +5, F&A +11) Aufstockung Personalbestand mehrheitlich im Produktionsbereich an den Standorten DMT (USA) und Thun -6 temporäre MA Personalaufwand Personalaufwand MCHF 95.9; +11% vs. Vorjahresperiode (H1 2013: MCHF 86.6). Zunahme aufgrund: Vorübergehend höhere Anzahl an temporären MA von 188 (H1 2013: 36 temporäre MA) Restrukturierungsmassnahme R&R: Einmalige Kosten für Transfergesellschaft MCHF 2.3 Festangestellte FTE H1 2014: 1 951, H1 2013: Positive Kosteneffekte der Restrukturierungsmassnahmen (Abbau rund 100 Stellen) am Standort Hohenstein-Ernstthal sind im MA Bestand per und in PEX H noch nicht reflektiert. Aufwand für Transfer der MA in Auffanggesellschaft keine wesentliche PEX Reduktion in Reduktion PEX am Stao Hohenstein-Ernstthal um jährlich MCHF 5.5 ab Anzahl Mitarbeitende (inkl. temporäre MA) FTE Mitarbeitende (Festanstellung) Temporäre Mitarbeitende
21 EBITDA Sonstiger Betriebsaufwand Total sonst. Betriebsaufwand MCHF 25.5 (H1 2013: MCHF 26.5) Reduktion sonstiger Betriebsaufwand MCHF 1.0 In der Vergangenheit deutlich reduzierte Kostenbasis konnte weitergeführt werden Im Vergleich zum H einzig Zunahme im Bereich Wartung und Unterhalt von MCHF 1.2, wovon MCHF 0.8 bei DMT Aufwand-mindernde Auflösung einer nicht mehr benötigten Rückstellung von MCHF 4.8 Im H wurden ebenfalls Aufwand-mindernde Rückstellungen im Umfang von MCHF 5.2 aufgelöst EBITDA Leichte Verlustreduktion von +8% Reflektiert u.a. die hohen Vorleistungen und Kapazitätsanpassungen auf Seiten Produktion Verbesserung EBITDA im H erwartet EBITDA 1. Halbjahr MCHF % % % % -42.8% EBITDA EBITDA Marge 21
22 EBIT Abschreibungen insgesamt MCHF 33.0 (H1 2013: MCHF 36.6) Sachanlagen Abschreibungen von MCHF 9.6 Immaterielle Anlagen Planmässige Amortisationen immaterieller Werte, die grösstenteils aus M&A Aktivitäten der vergangenen Jahre stammen, von MCHF 23.3 im H EBIT 1. Halbjahr MCHF % % % % % EBIT EBIT Marge 22
23 Finanzergebnis / Steuern Finanzergebnis Netto Finanzergebnis MCHF -6.5 (H1 2013: MCHF -0.4) Steuern Finanzertrag: Zinsertrag MCHF 0.2 Finanzaufwand: Zinsaufwand MCHF 3.2 für Obligationenanleihe, unrealisierte Wechselkursverluste auf Bewertung Inter-Company Darlehen an ausländische Gesellschaften MCHF 0.9, sonstiger Zinsaufwand MCHF 1.3 (MCHF 0.5 aus Hypothek Thun), übriger Finanzaufwand MCHF 1.3 im H Veränderung vs. H vor allem aufgrund der unrealisierten Wechselkursverluste / -gewinne auf Bewertung der Inter-Company Darlehen an ausl. Gesellschaften H1 2014: Verlust von MCHF 0.9; H1 2013: Gewinn von MCHF 4.8 Steuerertrag von MCHF 6.6 (H1 2013: Steuerertrag von MCHF 16.7) Reduktion von temporären Differenzen und damit zusammenhängender latenter Steuern Auf eine weitergehende Aktivierung von Verlustvorträgen wurde im H verzichtet, weil sich die Ergebnisse (EBITDA) noch nicht wesentlich verbessert haben Bei Gleichbehandlung (Aktivierung von Verlustvorträgen auch im H1 2014) hätte der Steuerertrag bei rund MCHF 20 gelegen 23
24 Ergebnis Ergebnis Den Aktionären anzurechnen MCHF Minderheiten MCHF -1.5 Ergebnis pro Aktie im 1. Halbjahr EPS CHF (H1 2013: CHF -1.36) Ø Anzahl ausstehender Aktien (H1 2013: ) Cash EPS CHF (H1 2013: CHF -1.42) Ergebnis 1. Halbjahr MCHF Anmerkung: EPS und Anzahl durchschnittlich ausstehende Aktien auf unverwässerter Basis (basic) Cash EPS = Operativer Cashflow / Anzahl durchschnittlich ausstehende Aktien unverwässert (basic) 24
25 Erfolgsrechnung TCHF H in % H in% Nettoerlöse aus Lieferungen und Leistungen % % Andere betriebliche Erträge Ertrag Bestandesänderungen Halb- / Fertigfabrikate, Maschinen vor Abnahme Materialaufwand und Vorleistungen Aktivierte Eigenleistungen Betriebsleistung nach Materialaufwand und Vorleistungen % % Personalaufwand Sonstiger Betriebsaufwand EBITDA % % Abschreibungen auf Sachanlagen Abschreibungen auf immateriellen Anlagen EBIT % % Finanzergebnis Ordentliches Ergebnis % % Betriebsfremdes Ergebnis Ergebnis vor Steuern % % Ertragssteuern Ergebnis % % 25
26 Bilanz Flüssige Mittel trotz Kapitalerhöhung im März 2014 tiefer als per Jahresende 2013 Substanzielle Investitionen in Nettoumlaufvermögen getätigt Solide Bilanzstruktur Hypothekarisch gesicherter Kredit (Fälligkeit 18. April 2015) MCHF 30 von L-f in K-f Finanzverbindlichkeiten über-gegangen L-f Finanzverbindlichkeiten MCHF 130 5% Bond 2017 EK Quote von über 52% TCHF in % in% Flüssige Mittel Forderungen Warenvorräte Anderes Umlaufvermögen Total Umlaufvermögen % % Sonstige langfristige Forderungen Sachanlagen Immaterielle Anlagen Anderes Anlagevermögen Total Anlagevermögen % % Total Aktiven % % K-f Finanzverbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Lieferungen, Leistungen Anzahlungen von Kunden K-f Rückstellungen Andere k-f Verbindlichkeiten Total kurzfristiges Fremdkapital % % L-f Finanzverbindlichkeiten L-f Rückstellungen Latente Ertragssteuerverbindlichkeiten Andere l-f Verbindlichkeiten Total langfristiges Fremdkapital % % Eigenkapital inkl. Minderheitsanteile % % Total Passiven % % 26
27 Bilanz Nettoumlaufvermögen Leichter Anstieg bei den Forderungen um rund MCHF 6 Rund MCHF 22 in Warenvorräte (v.a. Maschinen vor Abnahme) investiert Veränderung des Hypothekarkredits von MCHF 30 von L-f in K-f Finanzverbindlichkeiten nicht Cash wirksam Relativ geringe neue Kundenanzahlungen im H TCHF Forderungen Warenvorräte Anderes Umlaufvermögen (ohne flüssige Mittel) Umlaufvermögen ohne flüssige Mittel K-f Finanzverbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Lieferungen, Leistungen Anzahlungen von Kunden Rückstellungen Andere k-f Verbindlichkeiten Kurzfristige Verbindlichkeiten Nettoumlaufvermögen /. Umgegl. Finanzverbindlichkeit (Hypothek) Nettoumlaufvermögen Insgesamt über MCHF 40 in NUV investiert (Cash wirksam) Liquidität und operativer Cash Flow sind im H durch die substanziellen Investitionen ins Nettoumlaufvermögen stark beeinflusst 27
28 Bilanz Aktiven / Passiven Bilanzrelationen Aktiven MCHF Flüssige Mittel Anderes Umlaufvermögen Immaterielle Anlagen Anderes Anlagevermögen Passiven MCHF Fremdkapital Eigenkapital 49% 50% 52% 52% Eigenkapitalquote 28
29 Cashflow Operativer CF Nach Abzug der Investitionen ins NUV ist der «reale» Mittelabfluss durch das Geschäft MCHF 58.3 (MCHF 74.6 im H1 2013) Deutliche Verbesserung vs. H CF aus Investitionstätigkeit Investitionen in Sachanlagen reflektieren «normale» CAPEX Investitionen CF aus Finanzierungstätigkeit Kapitalerhöhung im März 2014 Mittelzufluss MCHF 75.6 Im H werden weniger hohe NUV Investitionen und ein deutlich verbesserter operativer CF erwartet TCHF H H Ergebnis Nicht liquiditätswirksame Erfolgsposten Operativer Cashflow vor Veränderungen NUV Veränderungen NUV Operativer Cashflow Investitionen Sachanlagen, netto Erwerb immaterielle Anlagen, netto Veräusserung Renditeliegenschaften Cashflow aus Investitionstätigkeit Kapitalerhöhungen (inkl. Agio) Erwerb Anteile Roth & Rau AG Veräusserung von eigenen Aktien Aufnahme k-f Finanzverbindlichkeiten Aufnahme l-f Finanzverbindlichkeiten Rückzahlung l-f Finanzverbindlichkeiten Cashflow aus Finanzierungstätigkeit Flüssige Mittel Anfang Periode Veränderung Flüssige Mittel Währungsdifferenzen auf Flüssigen Mitteln Flüssige Mittel Ende Periode (per 30. Juni)
30 Ausblick Marktsituation generell Markt für PV-Einzelequipment noch verhalten, jedoch gewisse Belebung spürbar Zell- und Modulhersteller stehen vor Notwendigkeit von Technologie-Updates, einige auch vor Kapazitätsanpassungen Meyer Burger verbucht mit innovativ strategischen Produkten (Heterojunction, Diamantdraht mit entsprechenden Sägen, SmartWire Connection, zugehöriger Messtechnik) Aufträge PV-Markt befindet sich in strukturellem Wandel Nachfrage / Interesse nach vollständigen Produktionslinien in neuen Märkten anziehend Grossprojekte mit eigener Dynamik betreffend politischer und finanzieller Rahmenbedingungen Genaue Prognosen über Timing von Auftragseingängen / Kundenanzahlungen schwierig Meyer Burger in diversen Projekten engagiert und als Projektpartner optimal positioniert Gesamtjahr 2014 Sowohl bei Auftragseingang wie auch Umsatz wird eine klare Verbesserung gegenüber dem Vorjahr erwartet Bereits in 2014 eingeleitete Fokussierungsmassnahmen reduzieren Strukturkosten ab 2015 um rund MCHF 10 (annualisiert) 30
31 Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Aufmerksamkeit.
32 Disclaimer Information in this presentation may contain forward-looking statements, such as guidance, expectations, plans, intentions or strategies regarding the future. These forward-looking statements are subject to risks and uncertainties. The reader is cautioned that actual future results may differ from those expressed in or implied by the statements, which constitute projections of possible developments. All forward-looking statements included in this presentation are based on data available to Meyer Burger Technology Ltd as of the date that this presentation is released. The company does not undertake any obligation to update any forward-looking statements contained in this presentation as a result of new information, future events or otherwise. This presentation is not being issued in the United States of America and should not be distributed to U.S. persons or publications with a general circulation in the United States. This presentation does not constitute an offer or invitation to subscribe for, exchange or purchase any securities. In addition, the securities of Meyer Burger Technology Ltd have not been and will not be registered under the United States Securities Act of 1933, as amended (the "Securities Act"), or any state securities laws and may not be offered, sold or delivered within the United States or to U.S. persons absent registration under an applicable exemption from the registration requirements of the Securities Act or any state securities laws. The information contained in this presentation does not constitute an offer of securities to the public in the United Kingdom within the meaning of the Public Offers of Securities Regulations No prospectus offering securities to the public will be published in the United Kingdom. Persons receiving this presentation in the United Kingdom should not rely on it or act on it in any way. In addition, the presentation is not for release, distribution or publication in or into Australia, Canada or Japan or any other jurisdiction where to do so would constitute a violation of the relevant laws or regulations of such jurisdiction, and persons into whose possession this document comes should inform themselves about, and observe, any such restrictions. 32
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