Analysten- und Medienkonferenz 1. Halbjahr September 2011

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1 Analysten- und Medienkonferenz 1. Halbjahr September 2011

2 Highlights des 1. Halbjahr 2011 Peter M. Wagner, Verwaltungsratspräsident

3 Starkes Wachstum bei hoher Profitabilität 61% Umsatzwachstum; rein organisch Hohe Gewinnmargen und Cashflows Diverse Grossaufträge Auftragseingang +33% y-o-y auf MCHF Auftragsbestand per 30. Juni 2011 MCHF Positive Entwicklung auch für das 2. Halbjahr 2011 erwartet Nettoumsatz EBITDA MCHF 1. Halbjahr MCHF 1. Halbjahr Anmerkung: H nach Swiss GAAP FER; H nach IFRS 3

4 Strategische Investitionen (1) Roth & Rau AG Öffentliches Übernahmeangebot für Roth & Rau AG EUR 22 pro Stückaktie Bewertung zu Übernahmepreis rund MEUR 357 Keine Preiserhöhung Verwaltungsrat und Management stehen klar hinter dem Angebotspreis Kein Nachbessern des Angebots 82.57% durch Meyer Burger gehalten per 9. August 2011 Hohe Annahmequote des Angebots (52.95% des Kapitals / der Stimmrechte) Restliche 29.62% durch Aktienkaufverträge und Börsentransaktionen Roth & Rau schliesst Lücke zwischen Wafering und Solarmodule Weiterer Schritt in unserer langfristigen Unternehmensstrategie Meyer Burger ist ein umfassender Systemanbieter entlang der Wertschöpfungskette Mono- / Multi c-si Wafering Solarzellen Solarmodule Solarsysteme 4

5 Strategische Investitionen (2) Neubau in Thun MB Wafertec Neubau Firmensitz MB Wafertec in Thun Investitionen von rund MCHF 50 für erste Bauetappe Jahre 2011 / 2012 Produktionshalle/Büroräumlichkeiten für Mitarbeitende Baustart im Januar 2011; Abschluss Ende 1. Quartal 2012 Projektfreigabe (März 2011) für zweite Bauetappe rund MCHF 20 bis 2012 Prozesszentrum (F&E, Prozessentwicklung, Testumgebungen) Baufortschritt erste Bauetappe entsprechend Planung Rohbau fertig erstellt Vollautomatische Hochregallager bereits fertig installiert 5

6 Die Schlüsseltreiber der 5. industriellen Revolution Peter Pauli, Chief Executive Officer

7 Energietechnologien - Die 5. industrielle Revolution Vision Meyer Burger Wir werden die führende Technologiegruppe sein Wir entwickeln uns zur führenden Technologiegruppe für innovative Systeme und Prozesse mit Fokus auf die Solarindustrie. Unsere Kunden haben die tiefsten Total Cost of Ownership. 7

8 Die Schlüsseltreiber Kosten Technologien Systeme Management Materialausbeute (Yield), Modul-Effizienz, Leistung und Lebensdauer eines PV Systems Skalierung, Modulierung, Optimierung Netzparität - Tiefste Kosten pro Kilowattstunde Diamantdraht Zellbeschichtung (Heterojunction, R&R) Lamination ( One chamber process ) Materialverfolgung (WTS) Automations- und Produktionsprozess Management (MES/PQMS) Supply Chain Management Konsolidierung Organisationsoptimierung Effizienzsteigerung Kunde Lager VoMo LaMo ElMo Fertigung SCM Auftragsabwicklung Einkauf Outsourcing Lager BGR SE Endmontage BGR DSS Verpackung Anlagenbau QM Kunde 8

9 Prozess System Integrator TCO Kostentreiber Modulkostenentwicklung Installationen Führerschaft - als Technologie und System Integrator - in den Prozesskosten von Technologien - in Marktpräsenz 9

10 Technologie-Centers MBT Kerngeschäft R&R Kerngeschäft Devestition Wafering Verbrauchsmaterial Wafering Diamond Wire, Kühlschmiermittel, Beam Messtechnologie Robotik und Automation Zellverbindung Verkapselung Test/Simulation/Sortierung Gebäudeintegrierte Solarsysteme Zelltechnologie Zellprozess Mikrowellen-Technologie Plasma- und Ionenstrahlen Technologie Produktions Software Unterhalt Halbleiter PV Folientechnologie PV Dünnfilm Linie 10

11 Technologien und Produkte

12 Modullinie unter MBT-Strategie Modularisierung Integration / MES Skalierungseffekte / Serienfertigung Kostenreduktion Supply Chain Management 12

13 Highlights Technologien, Systeme und Produkte (1) Zellverbindung: Certus Two Erhöhte Produktivität Spitzenproduktionsgeschwindigkeit von 1300 Zellen pro Stunde Reduzierter Platzbedarf kombiniert mit hochentwickelter Software Maximale Produktionsverfügbarkeit > 95% mit minimaler Bruchrate Human Machine Interface (HMI) einheitlich in 3S, Somont und Pasan Maschinen Dank hohem Molularitätsgrad, hohe Flexibilität Tiefste Cost of Ownership und höchster Ertrag Certus Two 13

14 Highlights Technologien, Systeme und Produkte (2) Zelllaminierung: JT Laminator Maximale Materialausbeute > 99.8% Höchste Verfügbarkeit > 98% mit wartungsfreiem Heizsystem Erhöhte Produktivität dank 50% geringerem Footprint und weltweit höchstem Durchsatz Patentierte Hybridheizplatte: +/- 1 C Temperaturhomogenität der Heizplatte Einfache Erweiterung der Produktionskapazitäten modulare Komponenten Tiefste Cost of Ownership optimierter XL-Prozess verlängert Lebensdauer der Membrane JT Laminator 14

15 Highlights Technologien, Systeme und Produkte (3) Module: Meyer Burger Interconnection Modular aufgebaute Querverschaltungs-Zelle entwickelt durch technologie- und prozessübergreifenden Wissenstransfer zwischen Kompetenzzentren der Meyer Burger Gruppe Innovative Roboter-Technologie bietet, auf Grund der hervorragenden Positioniergenauigkeit, die Möglichkeit, ein optimales Produktionsergebnis, in einem stabilen Fertigungsprozess zu erzielen und zu gewährleisten Zukunftssichere Investition durch flexible Anpassung an neue Produkte und/oder Technologien Meyer Burger Interconnection 15

16 Unsere Chance Vom fragmentierten Einzelanlagenausrüster zum integrierten Systemlieferanten Kristallisation Kosten / System Leistung Wafer Zelle Modul System Wafer Zelle Modul System Materialfluss / Automation Process Quality Management System MES/PQMS Wafer Tracking System WTS = Kosten System Leistung $ KWh Folgerung: Wir treiben die Schlüsselfaktoren. High Medium Low LCOE = Levelized Cost of Electricity/Energy 16

17 Die Herausforderung

18 Marktanforderungen (1) Fakten Chancen/Stärken + Herausforderungen/Risiken - Konsolidierungsphase + Stärkung Position Meyer Burger - Verschiebung von Bestellungen Diskussionen um Einspeisevergütungen in Deutschland, Spanien und Italien Fukushima-Effekt Überkapazitäten Solarmodule + Stärkung Industrie + Neue Märkte + Systemoptimierung + Debatte Energie-Mix + Erneuerbare Energien + Nachhaltigkeit + Nachfrage Photovoltaik + Kostenentwicklung + Innovationskraft - Verlust von Knowhow - Unsicherheiten - Faktor Zeit - Stop & Go - Politische, Gesellschaftliche Diskussion braucht Zeit - Unsicherheiten - Stop & Go 18

19 Marktanforderungen (2) Fakten Chancen/Stärken + Herausforderungen/Risiken - Preise & Margendruck + attraktive Preise Endverbraucher + Netzparität (Grid Parity) Technologien, Systeme, Produkte + Diamantdraht + System, Prozesswissen + Integration, Automation + Kostensenkung + Effiziensteigerung - Volumenmarkt Asien - Technologiemarkt Europa - Investitionen - Übernahmen - Time-to-Market Konkurrenz im Einzelequipmentmarkt + Positionierung Qualität - Volumenmarkt Politische Rahmenbedingungen - lokale Produktion - lokale Technologie fördern + Produktionskosten + Time-to-Market - Marktzugang 19

20 Die Antwort von Meyer Burger Die 5. industrielle Revolution ist hier Wir streben die Führerschaft in Technologie, System Integration und kontinuierlicher Reduktion der Prozesskosten an Wir kennen und besitzen die wichtigsten Schlüsseltechnologien und Prozesse Wir entwickeln Technologien und Systeme, welche die Herstellkosten unserer Kunden bedeutend und nachhaltig beeinflussen Wir verfolgen ein gruppenweites Supply Chain Management zur Sicherung der Skaleneffekte 20

21 Finanzdetails 1. Halbjahr 2011 Michel Hirschi, Chief Financial Officer

22 Auftragseingang / -bestand Auftragseingang 1. HJ 2011 Volumen an Neuaufträgen MCHF (H1 2010: MCHF 590.1) Asien (China) als treibende Region mit sehr grosser Nachfrage / nach wie vor Kapazitätsausbau bei asiatischen Kunden Etablierte europäische Kunden investieren nur sehr selektiv und zurückhaltend Anzeichen für Nachfragerückgang haben sich im Juni verdichtet Auftragsbestand 30. Juni 2011 Hervorragende Ausgangslage für Gesamtjahr 2011 und bis ins 2012 MCHF ( : MCHF ) Auslieferungen grösstenteils bis Mitte 2012 Auftragseingang MCHF H H H

23 Nettoumsatz Umsatzanstieg 61% - rein organisches Wachstum Guter Auftragsbestand von Ende 2010 und z. T. Neuaufträge verursachen Wachstum Absolutes Wachstum insbesondere in China und Deutschland Wafering als Wachstumstreiber Veränderung Nettoumsatz nach Märkten USA -54% Europa +53% Asien + 76% Nettoumsatz MCHF H H H

24 Verteilung Nettoumsatz Nettoumsatz 1. Halbjahr 2011 MCHF % Nach Regionen Nach Umsatzart Nach Währungen 21% 77% Asien Amerika Europa 7% 1% 92% Maschinen / Anlagen Ersatzteile / Verbrauchsmaterial Dienstleistungen 77% 2% 5% 16% USD EURO CHF übrige 24

25 Bruttogewinn Margenanstieg H zu H von 7 Prozentpunkten Marge H auf ähnlichem Niveau wie in H (52.0%) Anstieg mehrheitlich aufgrund Hoher Produktionsvolumina in Thun und Zülpich Konsequente Weiterführung der Modularisierung / Engineering to cost Leverage auf Fixkosten in Produktion Genereller Prozessoptimierungen Schwankungen im Produktemix Weitere Verringerung Fertigungstiefe Margeneinfluss negativ Wechselkurse führen z. T. zu tieferen Materialkosten bei Einkauf in EUR mit Umsatz in CHF Bruttogewinn MCHF % 46.2% % H H H Bruttogewinn Bruttomarge %

26 Entwicklung Personal Mitarbeitende Zunahme Personalbestand (FTE) +20% durch neue Arbeitsstellen, mehrheitlich wachstumsbedingt Abbau temporäre MA (Anpassung an Produktionsmengen) Ende Mai 2011 noch 360 temporäre MA Insgesamt Zunahme Anzahl Mitarbeitende (inkl. Temporäre MA in FTE) +15% Im Vergleich zum 30. Juni 2010 Zunahme um insgesamt 458 MA, bzw. +35% Personalaufwand Personalaufwand MCHF 82.5; +32% (H1 2010: MCHF 62.4) Kapazitätsanpassungen mehrheitlich durch Temporäre Mitarbeitende, um Produktionsflexibilität zu garantieren Anzahl Mitarbeitende (inkl. temporäre MA) FTE zusätzlich FTE temporäre MA Mitarbeitende (Festanstellung) Temporäre Mitarbeitende

27 EBITDA Sonstiger Betriebsaufwand Total sonst. Betriebsaufwand MCHF 69.1 (H1 2010: MCHF 37.9) Volumenbedingt höhere Frachtkosten als Folge der höheren Umsätze (MCHF +16 gegenüber H1 2010) Höhere externe F&E Kosten (MCHF +7.5 gegenüber H1 2010) IT Kosten gestiegen (MCHF +2.6 gegenüber H1 2010) Transaktionskosten Roth & Rau Aus- und Aufbau der Gruppe verursacht generell leicht höheren Betriebsaufwand EBITDA OPEX in Prozent vom Nettoumsatz insgesamt 26.4% gegenüber 28.1% im H Positiver Effekt aus deutlich höherem Bruttogewinn grösstenteils im EBITDA sichtbar EBITDA MCHF % % % H H H EBITDA EBITDA Marge %

28 EBIT Abschreibungen beinahe unverändert mit total MCHF 29.8 (H1 2010: MCHF 30.2) EBIT MCHF 6.1 auf Sachanlagen MCHF 23.7 auf immateriellen Anlagen, Amortisationen immaterieller Werte aus M&A Aktivitäten der vergangenen Jahre Goodwill MCHF ( : MCHF 194.0) als nachhaltig beurteilt MCHF % % 6.2% H H H EBIT EBIT Marge %

29 Finanzergebnis & Steuern Finanzergebnis Netto Finanzergebnis MCHF (H1 2010: MCHF -16.3) Anhaltende Schwäche des Euro und USD gegenüber CHF im 1. Halbjahr 2011 führt per Bilanzstichtag 30. Juni 2011 zu einer erneut tieferen Bewertung der Inter-Company Darlehen der Meyer Burger Technology AG und MB Wafertec an ausländische Tochtergesellschaften. Finanzaufwand enthält MCHF 29.8 an nicht realisierten Wechselkursverlusten im Zusammenhang mit diesen Inter-Company Darlehen und weiteren in EUR und USD geführten Bilanzpositionen FX Vergleich per Bilanzstichtag 30. Juni 2011 / 31. Dezember 2010: EUR -3.8%; USD -11.4% Steuern Steueraufwand H MCHF 15.3 (H1 2010: Steuerertrag MCHF 5.6) Relativ tiefe Steuerquote H von 16.7%, grösstenteils zurückzuführen auf die gewährte Steuererleichterung für MB Wafertec auf Bund-, Kanton-, Gemeinde-, Kirchensteuern (wurde im 2010 gewährt mit rückwirkenden Steuergutschriften für die Jahre 2008 und 2009) 29

30 Ergebnis Ergebnis Ergebnis konnte mehr als verdreifacht werden Aussergewöhnliches Marktfenster mit noch nie dagewesenen Produktionsmengen und unterproportional steigenden Fixkosten ermöglichten dieses Ergebnis Ergebnis pro Aktie im Halbjahr EPS CHF 1.63 (H1 2010: CHF 0.54) Ø Anzahl ausstehende Aktien (H1 2010: ) Cash EPS CHF 3.79 (H1 2010: CHF 1.92) Ergebnis MCHF H H H Anmerkung: EPS und Anzahl durchschnittlich ausstehende Aktien auf verwässerter Basis (diluted) Cash EPS = Operativer Cashflow / Anzahl durchschnittlich ausstehende Aktien verwässert (diluted) 30

31 Effekte der Übernahme Roth & Rau auf Finanzbericht H Per Bilanzstichtag 30. Juni 2011 MB Gruppe hält Anteil von 24.99% an Roth & Rau Behandlung nach IFRS als sukzessiver Unternehmenserwerb Als Beteiligung an assoziierten Gesellschaften bilanziert Erfolgsrechnung H Transaktions- und Finanzierungskosten MCHF 7.4 Ergebnis aus Beteiligung (anteiliger Verlust Roth & Rau) MCHF 0.5 Bilanz per 30. Juni 2011 Zunahme Anlagevermögen MCHF Einsatz eigener flüssiger Mittel von MCHF 69.4 Ausgabe neuer Aktien von MBTN im Umfang von MCHF 44.7 FX bedingte Bewertungsdifferenz von MCHF -7.7 Cashflow H CF aus Investitionstätigkeit reflektiert Cash Abfluss von MCHF

32 Erfolgsrechnung TCHF H in % H in% Nettoerlöse aus Lieferungen und Leistungen % % Bestandesänderungen Halb- und Fertigfabrikate, Maschinen vor Abnahme Sonstiger Ertrag Ertrag Materialaufwand, Vorleistungen Dritter Bruttogewinn % % Personalaufwand Sonstiger Betriebsaufwand EBITDA % % Abschreibungen EBIT % % Finanzertrag Finanzaufwand Ergebnis aus Beteiligungen an assoz. Gesellschaften Ergebnis vor Steuern (EBT) % % Ertragssteuern Ergebnis % % 32

33 Bilanz Net Cash Position von MCHF (kein verzinsliches FK) NUV Abnahme trotz Umsatzwachstum (Zunahme Anzahlungen Kunden, optimierte Lager- / Debitorenwirtschaft) Warenvorräte, Maschinen in Produktion als Nettowert in Bilanz erfasst direkt zuweisbare Kundenanzahlungen in Abzug gebracht Beteiligung assoz. Gesellschaft reflektiert Erwerb von 24.99% an Roth & Rau AG Immaterielle Anlagen aus Akquisitionstätigkeit der vergangenen Jahre EK-Quote >58% TCHF in % in % Flüssige Mittel Forderungen Warenvorräte Anderes Umlaufvermögen Total Umlaufvermögen % % Sachanlagen Beteiligungen assoz. Gesellschaft Immaterielle Anlagen Anderes Anlagevermögen Total Anlagevermögen % % Total Aktiven % % K-f Finanzverbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Lieferungen, Leistungen Anzahlungen von Kunden Andere k-f Verbindlichkeiten Total Kurzfristiges Fremdkapital % % L-f Finanzverbindlichkeiten Andere l-f Verbindlichkeiten Total Langfristiges Fremdkapital % % Eigenkapital % % Total Passiven % % 33

34 Cashflow Operativer Cashflow aufgrund des starken Ergebnisses in Verbindung mit deutlicher Reduktion NUV (Zunahme von Kundenanzahlungen) NUV Abnahme trotz Umsatzwachstum Investitionstätigkeit aus Kauf 24.99% Anteil an Roth & Rau AG (assoziierte Gesellschaft) Cash für Beteiligung an Roth & Rau direkt aus Flüssigen Mitteln Bruttoinvestitionen von MCHF 28.8 in Sachanlagen, insbesondere Neubau MB Wafertec und Kapazitätsausbau DMT TCHF H H Ergebnis Nicht liquiditätswirksame Erfolgsposten Abnahme NUV Operativer Cashflow Investitionen Sachanlagen, netto Erwerb immaterielle Anlagen Zufluss flüssige Mittel aus Fusion mit 3S Erwerb restliche Anteile Hennecke Erwerb von assoziierten Gesellschaften Cashflow aus Investitionstätigkeit Kapitalerhöhungen (inkl. Agio) Rückzahlung kurzfristige Finanzverbindlichkeiten Rückzahlung langfristige Finanzverbindlichkeiten Cashflow aus Finanzierungstätigkeit Veränderung Flüssige Mittel Währungsdifferenzen auf Flüssigen Mitteln Flüssige Mittel am Ende Periode

35 Ausblick Meyer Burger ist strategisch hervorragend positioniert, um von einer verstärkten Nachfrage in der Solarindustrie in den kommenden Jahren nachhaltig zu profitieren Der hohe Auftragsbestand von MCHF bildet sehr gute Ausgangslage für 2. Jahreshälfte 2011 und ins Jahr 2012 Update Guidance für Gesamtjahr 2011 (ohne Einbezug Roth & Rau AG) Nettoumsatz von rund MCHF EBITDA Marge von zwischen 23 bis 25% Weiterhin unter der Voraussetzung, dass Kunden ihre Ausbaupläne wie vorgesehen realisieren können Betreffend Geschäftserwartungen Roth & Rau verweisen wir auf die seitens R&R getätigten Aussagen Entwicklung der weltweiten Konjunktur in den nächsten zwei Jahren schwierig abzuschätzen Meyer Burger steht im internationalen Wettbewerb und könnte sich allfällig negativen Effekten mittelfristig nicht völlig entziehen 35

36 Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Aufmerksamkeit.

37 Disclaimer Information in this presentation may contain forward-looking statements, such as guidance, expectations, plans, intentions or strategies regarding the future. These forward-looking statements are subject to risks and uncertainties. The reader is cautioned that actual future results may differ from those expressed in or implied by the statements, which constitute projections of possible developments. All forward-looking statements included in this presentation are based on data available to Meyer Burger Technology Ltd as of the date that this presentation is released. The company does not undertake any obligation to update any forward-looking statements contained in this presentation as a result of new information, future events or otherwise. This presentation is not being issued in the United States of America and should not be distributed to U.S. persons or publications with a general circulation in the United States. This presentation does not constitute an offer or invitation to subscribe for, exchange or purchase any securities. In addition, the securities of Meyer Burger Technology Ltd have not been and will not be registered under the United States Securities Act of 1933, as amended (the "Securities Act"), or any state securities laws and may not be offered, sold or delivered within the United States or to U.S. persons absent registration under an applicable exemption from the registration requirements of the Securities Act or any state securities laws. The information contained in this presentation does not constitute an offer of securities to the public in the United Kingdom within the meaning of the Public Offers of Securities Regulations No prospectus offering securities to the public will be published in the United Kingdom. Persons receiving this presentation in the United Kingdom should not rely on it or act on it in any way. In addition, the presentation is not for release, distribution or publication in or into Australia, Canada or Japan or any other jurisdiction where to do so would constitute a violation of the relevant laws or regulations of such jurisdiction, and persons into whose possession this document comes should inform themselves about, and observe, any such restrictions. 37

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