Investieren in die Zukunft - die BRIC Staaten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Investieren in die Zukunft - die BRIC Staaten"

Transkript

1 Investieren in die Zukunft - die BRIC Staaten Dirk Urmoneit / Dirk Heß Goldman Sachs International IAM Düsseldorf, September 2006 Dirk Urmoneit dirk.urmoneit@gs.com Dirk Heß dirk.hess@gs.com

2 1 Agenda I BRIC Staaten im Überblick: - Brasilien -Russland -Indien - China II Wachstumsfaktoren III Anlagevehikel: Zertifikate IV Informationsquellen

3 2 BRIC Staaten im Überblick Definition: Emerging Market = aufstrebender Markt Allgemein formuliert bezeichnen Emerging Markets sog. Schwellenländern diejenigen Volkswirtschaften welche sich in der Umbruchphase zwischen Entwicklungsland und Industrienation befinden. Hierbei handelt es sich zumeist um Länder aus den drei großen Entwicklungsregionen Asien, Osteuropa und Lateinamerika. Brasilien, Russland, Indien und China rücken hierbei verstärkt in den Anleger-Fokus, denn diese Liga der Emerging Markets entwickelt sich seit geraumer Zeit zu wichtigen Regionen der Weltwirtschaft. Während die Entwicklungsstärken der BRIC Märkte oftmals sehr unterschiedlich ausfallen, so haben sie eines gemeinsam: enormes Wachstumspotenzial. Die Integration dieser Staaten in die Weltwirtschaft wird das globale Thema der nächsten Dekaden sein!

4 3 BRIC Staaten im Überblick 2005 Weltbevölkerung: Mrd. Globales BIP Mrd. US-Dollar China: 20.4% China: 4.1% Indien: 1.6% Brasilien: 1.4% Russland: 1.2% Rest: 57.6% Indien: 16.9% Brasilien: 2.9% Russland: 2.2% Rest: 91.7%

5 4 BRIC Staaten im Überblick Brasilien Brasilien ist das fünftgrößte Land der Welt Reiche Ressourcen an Bodenschätzen, Wasserkraft, Arbeitskräfte, zusätzlich gute Bedingungen für Landwirtschaft Großteil der Bevölkerung tätig in Landwirtschaft und Bergbau Weltweit zweitgrößter Exporteur landwirtschaftlicher Erzeugnisse Lieferant fast jedes an den internationalen Terminmärkten gehandelten Rohstoffes (außer Öl) Privatisierung staatlicher Unternehmen, Öffnung zum Weltmarkt etc. sind wichtige Voraussetzungen für nachhaltiges Wachstum Fläche: 8,5 Mio. km 2 Bevölkerungszahl: 189,1 Mio. Hauptstadt: Brasilia

6 BRIC Staaten im Überblick Russland (Russische Föderation) Größte Gasreserven weltweit Unter den Top Ten Ländern der Ölversorgung Einheimische Konzerne profitieren von der anhaltenden Energiehausse Entflechtung von Wirtschaft und Politik führt zur Stabilisierung der politischen Lage Wichtige eingeleitete Reformen führen zu dynamischen Wirtschaftsumfeld Steuerreform Abbau des im Staatsdienst befindlichen Personals radikale Einschränkung von Staatsaufgaben und funktionen Integration in EU sind Motor des wirtschaftlichen Aufschwungs in Osteuropa Geographische Nähe zur EU sowie gemeinsame kulturelle Wurzeln erleichtern Handelsbeziehungen mit wichtigen Handelspartnern Fläche: km 2 Bevölkerungszahl: 143,4 Mio. Hauptstadt: Moskau 5

7 6 BRIC Staaten im Überblick Indien Strukturverschiebung vom Agrarsektor zum Industrie- und Dienstleistungssektor Triebkraft dafür sind Outsourcing-Aktivitäten europäischer und amerikanischer Unternehmen Gründe: Kosteneinsparung (1/8) Arbeitskräfte mit erstklassiger Ausbildung Reformprogramme, darunter Privatisierungen von Staatsfirmen, Liberalisierung des Außenhandels Fläche: 3,29 Mio km 2 Bevölkerungszahl: 1,1 Mrd. Hauptstadt: Neu- Delhi

8 7 BRIC Staaten im Überblick China China ist der flächengrößte Staat in Ostasien Sechstgrößte Volkswirtschaft und viertgrößte Handelsnation der Welt Seit 1949 zahlreiche Reformen und Planprogramme nach kommunistischem Vorbild Trotzdem vollzieht China den Wandel zu verstärkter Marktwirtschaftlichkeit Ist der Zukunftsmarkt für Exporteure aus aller Welt Die kommende industrielle und politische Supermacht Wohlstandsentwicklung aus sehr niedrigem Niveau schafft expandierenden Binnenmarkt => internationale Unternehmen sehen wachsende Absatzchancen durch Exporte und durch Direktinvestitionen Fläche: 9,59 Mio. km 2 Bevölkerungszahl: 1,3 Mrd. Hauptstadt: Peking (Beijing)

9 BRIC Staaten im Überblick Fakten Anteil am globalen Wirtschaftswachstum könnte von ca. 30% in 2005 auf über 40% in 2025 wachsen. Anteil BRICs am globalen Wachstum, in % Brasilien Russland Indien China BRICs Prognose bis 2025 Quelle: Goldman Sachs Research. 8

10 9 BRIC Staaten im Überblick Fakten Über 30% der weltweiten Nachfrage zwischen 2001 und 2005 wurde in den BRIC Staaten generiert. Steigender Anteil am internationalen Handel: Von 2001 bis 2005 hat sich der Anteil der BRIC Staaten am internationalen Handel auf 15% verdoppelt. BRIC Staaten haben zunehmend Einfluss auf monetäre Faktoren der globalen Wirtschaft durch ansteigende Währungsreserven: BRIC Staaten halten nun mehr 30% der weltweiten Währungsreserven. Trotz dieser Aufstockung sind die heimischen Währungen mehr als stabil: Der Reale Wechselkurs in den vier Volkswirtschaften erlebte in den vergangen zwei Jahren eine klare Aufwertung. Experten gehen von einem anhaltendem Trend aus. Stabile Handelsbilanz: BRIC Staaten weisen allesamt positive Handelsbilanzen aus, wodurch sie oft als Gegenstück des Defizits der US- Handelsbilanz betrachtet werden. Ansteigende Vernetzung der Wirtschaftszweige: Insbesondere die Handelsbeziehungen zwischen den BRIC Staaten festigen sich. Intra-BRICs Handel 2005: 8% (2001: 6%).

11 BRIC Staaten im Überblick Fakten BIP Prognosen zeigen, dass China bereits bis 2007 Deutschland überholen dürfte. Das Bruttoinlandsprodukt von Indien und Russlands übertriff den Prognosen nach Deutschland bis 2022 resp Brasilien erst ab China Indien UK BRD Japan Italien Frankr. BRD Japan US BIP: Wann werden BRICs die Industrie-staaten (G6*) überholen? Italien Frankr. BRD Russland Italien Frankr. BRD Brasilien G6 BRICs BIP Prognose bis 2050 Quelle: Goldman Sachs Research * G6 Staaten: USA, Japan, Deutschland, UK, Frankreich, Italien 10

12 11 Die grössten Volkswirtschaften ,000 20,000 30,000 40,000 50,000 China US Indien Japan Brasilien Mexiko Russland Deutschland GB Frankreich Indonesien Nigeria Korea Italien Kanada Vietnam Türkei Philippinen Ägyptent Pakistan Iran Bangladesh 2005 US$bn 0 5,000 10,000 15,000 20,000 US China Japan Deutschland Indien GB Frankreich Russland Korea Italien Mexiko Brasilien Kanada Indonesien Türkei Iran Vietnam Pakistan Philippinen Nigeria Ägypten Bangladesh 2005 US$bn

13 BRIC Staaten im Überblick Fakten Derzeit erwirtschaften die BRIC Staaten circa 15% der G6 Staaten (BIP in US-Dollar). In weniger als 25 Jahren wird mit einen Anstieg auf 50% gerechnet - in 40 Jahren sollten sie das Bruttoinlandprodukt der G6 überholt haben. BIP 2050, Mrd. US-Dollar 50,000 40,000 30,000 20,000 10,000 0 China US Prognose für 2050 Quelle: Goldman Sachs Research Indien Japan Brasilien Mexiko Russland Deutschland UK Frankreich Indonesien Nigeria Korea Italien Kanada Vietnam Türkei Philippinen Ägypten Pakistan Iran Bangladesh Bis 2050 gehören die BRICs zu den größten Volkswirtschaften im internationalen Vergleich. 12

14 Reales Wirtschaftswachstum Brazil China India Russia France Germany Italy Japan US

15 II. Wachstumsfaktoren

16 15 Wachstumsfaktoren Während die USA, Japan oder die EU-Staaten vergleichsweise lange für ihren Aufstieg zu Industrienationen gebraucht haben, prognostizieren Experten den BRIC Volkswirtschaften eine deutlich rapidere Entwicklung. Aus diesem Grund werden diese Märkte nicht zu unrecht als schlafende Giganten bezeichnet.

17 16 Wachstumsfaktoren 1. Auslandsinvestitionen Aufstrebende Volkswirtschaften sind für ausländische Gesellschaften ein attraktiver Produktionsstandort, der wichtige Investitionen anzieht: Günstigen Löhne und Produktionskosten Verbessertes Investitionsklima: lokale Regierungen unterstützen den Trend ansteigender Investitionen von ausländischen Unternehmen Stabilisierte Verhältnisse und reale Verbesserung der rechtsstaatlichen, administrativen und volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen Viele Unternehmen sehen die BRIC Staaten nicht mehr als Emerging Markets, sondern als zukünftig gleichwertige Mitglieder eines globalen Handelssystems

18 Wachstumsfaktoren 1. Auslandsinvestitionen Geht man von diesem Ansatz aus, sollten Emerging Markets wie China, Indien oder Russland in den kommenden fünfzig Jahren durch Auslandsinvestitionen und die kontinuierliche Öffnung ihrer Märkte zu den größten Volkswirtschaften aufschließen Weltanteil in % Brasilien Russland Indien China BRICs BRICs FDI Quelle: Goldman Sachs Research 17

19 18 Wachstumsfaktoren 2. Demographie BRIC Staaten befinden sich in einem frühen Reifestadium Nahezu alle westeuropäischen Staaten mit dem Problemen der Alterspyramide konfrontiert (niedrige Geburtenraten und steigende Pensionslasten) Junge und wachsende Bevölkerung der BRIC Staaten treiben Wachstum voran.

20 Wachstumsfaktoren 2. Demographie Anteil Gesamtbevölkerung, in % 70 Insbesondere der Anteil der jährigen an der Bevölkerung ist in den BRIC Staaten beachtlich. Diese Generation zeichnet sich als Träger eines langfristigen Wirtschaftsaufschwungs aus Brasilien Russland Bevölkerungsanteil im arbeitsfähigen Alter (15-60 Jahre) 54 Indien China G Prognose bis 2050 Quelle: Goldman Sachs Research 19

21 Wachstumsfaktoren 2. Demographie Gleichzeitig entstehen im Zuge des wirtschaftlichen Aufschwungs und der wachsenden Kaufkraft in den nächsten Jahrzehnten wichtige Absatzmärkte, da sich im Vergleich zu den gesättigten Industrienationen ein deutlicher Nachholbedarf im Konsumverhalten abzeichnet. Anzahl, Mrd Anzahl Einwohner mit Einkommen von mehr als $3,000 in BRICs BRICs Einkommen, Prognose für 2050 Quelle: Goldman Sachs Research 20

22 21 Wachstumsfaktoren 3. Währungsvorteil Der Währungsvorteil macht die BRIC Staaten wettbewerbsfähiger Zinsen dieser Volkswirtschaften auf einem sehr niedrigen Level BRIC Staaten profitieren durch den Wechselkurs von florierender Nachfrage internationaler Handelspartner Gleichzeitig zeigen die Währungsprognosen ein klares Indiz für steigende Produktivität und wachsenden Wohlstand dieser Regionen auf, wodurch die BRIC Staaten eine attraktive Investitionsalternative bieten.

23 22 Wachstumsfaktoren 3. Währungsvorteil Experten erwarten eine langfristige Aufwertung der Währungen in den vier BRIC Staaten. Zieht man das jetzt schon starke Wirtschaftswachstum und die niedrigen Inflationsraten in Betracht, so bieten diese Emerging Markets momentan äußerst günstige Investitionsmöglichkeiten. Brasilien Russland Indien China 129% 208% 281% 289% 0% 50% 100% 150% 200% 250% 300% 350% Aufwertung Wechselkurs, real (%) BRICs Wechselkurse, Prognose für 2050 Quelle: Goldman Sachs Research

24 23 Wachstumsfaktoren 4. Rohstoffe BRIC Staaten profitieren vom Rohstoffboom Reich an knappen Bodenschätzen Entwicklungen an den Rohstoffmärkten führen zu einem bedeutendem Wachstumseffekt Rohstoffe sind knapp und von Produktionsseite sind die Kapazitäten nicht beliebig erweiterbar Stagnierendem Angebot steht eine global ansteigende Nachfrage gegenüber, weshalb sich der steile Aufwärtstrend der Rohstoffe auch weiterhin fortsetzen dürfte

25 24 Globale Ölnachfrage Globale Ölnachfrage: 2005 Globale Ölnachfrage: 2025 US 25% US 19% Andere 41% Andere 39% E-4 7% E-4 10% Japan 4% Brasilien 3% Indien Russland 3% 3% China 9% Japan 6% Brasilien 4% Indien 7% Russla nd 4% China 16%

26 25 Autos pro 1000 Einwohner Brasilien Russland Indien China US Japan Deutschland Korea

27 26 Steigender Autobesitz Brasilien Russland Indien China US Japan Deutschland Korea

28 III. Anlagevehikel: Zertifikate

29 28 Anlagevehikel: Zertifikate Zertifikate Zusätzlicher Handlungsspielraum gegenüber alternativen Direktanlagen wie Fonds oder Aktien Fonds und Aktien bieten nur in anhaltenden Hausse-Phasen überdurchschnittliche Renditen Zertifikaten bieten je nach Typ auch Gewinnmöglichkeiten in seitwärts- und sogar fallenden Märkten! Sogar ein Schutz des investierten Kapitals kann ganz oder teilweise garantiert werden.

30 29 Anlagevehikel: Zertifikate Zertifikate Indexzertifikate bilden den Kurs des Basiswertes 1:1 ab. Bonuszertifikate liefern eine attraktive Rendite auch bei Seitwärtsmärkten. Gleichzeitig partizipiert man voll an Kursanstiegen, die über das Bonusniveau hinausgehen. Ideal für defensive Investoren sind Garantiezertifikate. Diese zahlen am Ende der Laufzeit den Nennwert zurück. Allerdings kann während der Laufzeit der Kurs des Zertifikates auch unter den Nennwert fallen.

31 30 Open End Zertifikate CASE 30 CECE Index BOVESPA Index CTX (EUR) Index DAX global BRIC Kursindex DBIX Indien Kursindex DJ Turkey Titans 20 Index FTSE / JSE African 40 Index FTSE Xinhua China 25 Index FTSE Latibex 100 HTX Index (EUR) HTX Index (EUR) Kospi 200 Index Mexiko Bolsa Index MSCI Emerging Markets MSCI Singapore Index MSCI Taiwan PTX Index (EUR) RDX RTX Index

32 Weltkarte Goldman Sachs Open-End Produkte 31

33 32 Bonus Zertifikate CECE Index (EUR) DAX Global BRIC Kursindex CTX Index (EUR FTSE / JSE African Top 40 Index FTSE Xinhua China 25 Index FTSE Latibex Hang Seng China Enterprises Index HTX Index (EUR) Kospi 200 Index MSCI Singapore Index MSCI Taiwan PTX RDX RTX Hang Seng Index

34 33 Discount Zertifikate CECE Index (EUR) CTX Index (EUR) HTX Index (EUR) KOSPI 200 Index RTX Index

35 34 Garantie Zertifikate BRIC Basket (DBIX Indien, FTSE Latibex, FTSE Xinhua, RDX) DAXglobal BRIC Kursindex DBIX Indien Kursindex ishares MSCI Emerging Markets Index Fund

36 IV. Informationsquellen

37 36 IV. Informationsquellen Internet Know How Optionsschein- und Zertifikatemagazin (monatlich/kostenfrei!) BRICs Kompass Zeichnungs-Radar ( Newsletter) Teletext n-tv, Seite Info-Hotline Anschrift Goldman Sachs International Securitised Derivatives Friedrich-Ebert-Anlage 49 D Frankfurt

38 37 Disclaimer This material is not a product of the Fixed Income Research Department. All materials, including proposed terms and conditions, are indicative and for discussion purposes only. Finalised terms and conditions are subject to further discussion and negotiation and will be evidenced by a formal agreement. Opinions expressed are our present opinions only and are subject to change without further notice. The information contained herein is confidential. By accepting this information, the recipient agrees that it will, and it will cause its directors, partners, officers, employees and representatives to use the information only to evaluate its potential interest in the strategies described herein and for no other purpose and will not divulge any such information to any other party. Any reproduction of this information, in whole or in part, is prohibited. Except in so far as required to do so to comply with applicable law or regulation, express or implied, no warranty whatsoever, including but not limited to, warranties as to quality, accuracy, performance, timeliness, continued availability or completeness of any information contained herein is made. Opinions expressed herein are current opinions only as of the date indicated. Any historical price(s) or value(s) are also only as of the date indicated. We are under no obligation to update opinions or other information. The information contained herein has been prepared solely for informational purposes and is not an offer to buy or sell or a solicitation of an offer to buy or sell any security or instrument or to participate in any trading strategy. Goldman Sachs does not provide accounting, tax or legal advice; however, you should be aware that any proposed indicative transaction could have accounting, tax, legal or other implications that should be discussed with your advisors and or counsel. In addition, we mutually agree that, subject to applicable law, you may disclose any and all aspects of any potential transaction or structure described herein that are necessary to support any U.S. federal income tax benefits, without Goldman Sachs imposing any limitation of any kind. Goldman Sachs Groups Inc and affiliates, officers, directors, and employees, including persons involved in the preparation or issuance of this material, may from time to time have "long" or "short" positions in, and buy or sell, the securities, derivatives (including options) or other financial products thereof, of companies mentioned herein. In addition, Goldman Sachs Group Inc. and/or affiliates may have served as manager or co-manager of a public offering of securities by any such company. Further information regarding this material may be obtained upon request. Goldman Sachs international is the client counterparty to all GSCI transactions in Europe.

Turbulente Zeiten wohin steuert die Wirtschaft? Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff

Turbulente Zeiten wohin steuert die Wirtschaft? Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff Turbulente Zeiten wohin steuert die Wirtschaft? Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff Baden, 18. November 2014 Welt: BIP Wachstumsraten Industrienationen und BRIC-Staaten im Vergleich Seite 2 Welt: BIP Wachstumsraten

Mehr

Die BRICs und ihre Nachfolger

Die BRICs und ihre Nachfolger Die BRICs und ihre Nachfolger Erfolgreich Investieren in Schwellenländer Christian Schmitz INVEST 2008 Agenda Das BRICs Modell und seine Ergebnisse Die Wachstumstreiber hinter der Entwicklung Betrachtung

Mehr

Amerika läuft Europa läuft hinterher... Und die Schweiz?

Amerika läuft Europa läuft hinterher... Und die Schweiz? Amerika läuft Europa läuft hinterher... Und die Schweiz? Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff 16. Januar 2015, Stadttheater Schaffhausen EURCHF Aktueller Wechselkurs und Bewertung gemäss PPP Realwirtschaft:

Mehr

INVESTMENT FOR WEALTH

INVESTMENT FOR WEALTH INVESTMENT FOR WEALTH General report Comments for November 2012 Die Korrektur am Goldmarkt ist auch am Ende des Monats November noch nicht beendet. Erst bei einem definitivem erklimmen der wichtigen 1.800er

Mehr

Buß- und Bettagsgespräch Eyb & Wallwitz Vermögensmanagement

Buß- und Bettagsgespräch Eyb & Wallwitz Vermögensmanagement Buß- und Bettagsgespräch 2009 Eyb & Wallwitz Vermögensmanagement 18. November 2009 Buß- und Bettagsgespräch 2009 Rückblick Gewinner und Verlierer Zur Stabilität des Systems Gegenwart Zinsumfeld Bewertung

Mehr

Öffentlicher Deckungsstock

Öffentlicher Deckungsstock Öffentlicher Deckungsstock 31.12.2018 Deckungsstöcke Öffentlicher Deckungsstock Deckungsmasse nach Ländern Mrd. (Nominal) 5,9 5,8 4,1 4,1 2,9 2,9 30.09.2018 / Gesamt: 15,5 Mrd. 31.12.2018 / Gesamt: 15,5

Mehr

IAM Emerging Markets - Chancen und Risiken für Privatanleger

IAM Emerging Markets - Chancen und Risiken für Privatanleger IAM 2007 Emerging Markets - Chancen und Risiken für Privatanleger AGENDA 1 Emerging Markets eine Definition 2 BRIC die Stars der Schwellenländer 3 Wachstumsfaktoren im Überblick 4 Investitionsmöglichkeiten

Mehr

Gabriela Grab Hartmann. Anlageentscheidungen messbar machen

Gabriela Grab Hartmann. Anlageentscheidungen messbar machen Gabriela Grab Hartmann Impact Investing: Sozioökologische Auswirkungen von Anlageentscheidungen messbar machen Frankfurt, 20. Juni 2013 Impact Investing Investing with Impact Wachsende Nachfrage nach Impact

Mehr

Rohstoffderivate szenariobezogene Produktauswahl Goldman Sachs International April 2008. LennartWilhelm zertifikate@gs.

Rohstoffderivate szenariobezogene Produktauswahl Goldman Sachs International April 2008. LennartWilhelm zertifikate@gs. Rohstoffderivate szenariobezogene Produktauswahl Goldman Sachs International April 2008 LennartWilhelm zertifikate@gs.com 0800-6746367 Inhaltübersicht Allgemeines Rohstoffe als Anlageklasse Investitionsmöglichkeiten

Mehr

Öffentlicher Deckungsstock

Öffentlicher Deckungsstock Öffentlicher Deckungsstock 30.06.2017 Deckungsstöcke Öffentlicher Deckungsstock Deckungsmasse nach Ländern EUR Milliarden (Nominal) 8,7 7,6 31.03.2017 / Gesamt: EUR 18,8 Mrd. 1 30.06.2017 / Gesamt: EUR

Mehr

Vorläufiges Ergebnis für das Geschäftsjahr 2017 Bilanzpressekonferenz. Frankfurt am Main, 21. Februar 2018

Vorläufiges Ergebnis für das Geschäftsjahr 2017 Bilanzpressekonferenz. Frankfurt am Main, 21. Februar 2018 Vorläufiges Ergebnis für das Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz Frankfurt am Main, 21. Februar 2018 Deutsche Börse Group 1 Wesentliche vorläufige Kennzahlen für das Jahr Nettoerlöse Konzern-Periodenüberschuss

Mehr

Rohstoffderivate szenariobezogene Produktauswahl Dirk Heß Goldman Sachs International Juni 2008

Rohstoffderivate szenariobezogene Produktauswahl Dirk Heß Goldman Sachs International Juni 2008 Rohstoffderivate szenariobezogene Produktauswahl Dirk Heß Goldman Sachs International Juni 2008 Dirk Heß zertifikate@gs.com 0800-6746367 1 Inhaltübersicht Rohstoffe als Anlageklasse Investitionsmöglichkeiten

Mehr

Hypothekendeckungsstock

Hypothekendeckungsstock Hypothekendeckungsstock 30.06.2018 Deckungsstöcke Hypothekendeckungsstock Deckungsmasse nach Ländern Mrd. (Nominal) 7,9 8,0 31.03.2018 Gesamt: 16,8 Mrd. 1 30.06.2018 Gesamt: 16,7 Mrd. 1 1,9 1,9 1,4 1,4

Mehr

Hypothekendeckungsstock

Hypothekendeckungsstock Hypothekendeckungsstock 30.06.2017 Deckungsstöcke Hypothekendeckungsstock Deckungsmasse nach Ländern EUR Milliarden (Nominal) 7,3 7,3 2,8 2,7 2,1 2,2 31.03.2017 Gesamt: EUR 16,0 Mrd. 1 30.06.2017 Gesamt:

Mehr

Öffentlicher Deckungsstock

Öffentlicher Deckungsstock Öffentlicher Deckungsstock 30.09.2017 Deckungsstöcke Öffentlicher Deckungsstock Deckungsmasse nach Ländern EUR Milliarden (Nominal) 7,6 7,2 4,2 4,2 2,8 2,7 30.06.2017 / Gesamt: EUR 17,7 Mrd. 1 30.09.2017

Mehr

Öffentlicher Deckungsstock

Öffentlicher Deckungsstock Öffentlicher Deckungsstock 31.03.2018 Deckungsstöcke Öffentlicher Deckungsstock Deckungsmasse nach Ländern EUR Milliarden (Nominal) 6,9 6,3 4,1 4,1 2,8 2,8 31.12.2017 / Gesamt: EUR 16,7 Mrd. 1 31.03.2018

Mehr

Hypothekendeckungsstock

Hypothekendeckungsstock Hypothekendeckungsstock 31.12.2017 Deckungsstöcke Hypothekendeckungsstock Deckungsmasse nach Ländern EUR Milliarden (Nominal) 7,4 7,5 2,7 2,6 2,1 1,9 30.09.2017 Gesamt: EUR 16,4 Mrd. 1 31.12.2017 Gesamt:

Mehr

Wirtschaftsausblick: Haben wir einen Wendepunkt erreicht? Astrid Frey, Berlin, 2. Mai 2018

Wirtschaftsausblick: Haben wir einen Wendepunkt erreicht? Astrid Frey, Berlin, 2. Mai 2018 Wirtschaftsausblick: Haben wir einen Wendepunkt erreicht? Astrid Frey, Berlin, 2. Mai 2018 Percent change, y-o-y Weltwirtschaft: Trendwende nach Jahren von Abwärtsrevisionen IWF Prognosen für das Weltwirtschaftswachstum

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht PWM Marktbericht Frankfurt am Main, 14. Januar 2013 Einflüsse aus Wirtschaft, Politik & Geopolitik in 2013 USA: Haushaltssanierung Budgetobergrenze Norwegen: Wahlen (09.09.) Venezuela: Soziale Unruhen

Mehr

HSC Optivita 2 Europe LV Index-Zertifikat. Gegenüberstellung von LV-Konzepten

HSC Optivita 2 Europe LV Index-Zertifikat. Gegenüberstellung von LV-Konzepten Gegenüberstellung von LV-Konzepten Gegenüberstellung von LV - Konzepten (1/2) Region, in der investiert wird Laufzeit Flexibilität Steuerpflicht Einkunftsart Erbschafts- / Schenkungssteuer Geschlossener

Mehr

Umrüstung von SMA Wechselrichtern nach SysStabV Bernd Lamskemper

Umrüstung von SMA Wechselrichtern nach SysStabV Bernd Lamskemper Umrüstung von SMA Wechselrichtern nach SysStabV Bernd Lamskemper Disclaimer IMPORTANT LEGAL NOTICE This presentation does not constitute or form part of, and should not be construed as, an offer or invitation

Mehr

Niedrigzinsen ade? Management von Zinsrisiken bei der Vonovia. Dr. Frank Reifenrath Finanzen & Treasury

Niedrigzinsen ade? Management von Zinsrisiken bei der Vonovia. Dr. Frank Reifenrath Finanzen & Treasury Niedrigzinsen ade? Management von Zinsrisiken bei der Vonovia. Dr. Frank Reifenrath Finanzen & Treasury Unsere 3 Kernrisiken Reputation Regulation Rates Risiko-Identifikation (1) Finanzielle Verbindlichkeiten

Mehr

Disclaimer SAP SE or an SAP affiliate company. All rights reserved. Public

Disclaimer SAP SE or an SAP affiliate company. All rights reserved. Public Disclaimer Die Informationen in dieser Präsentation sind vertraulich und urheberrechtlich geschützt und dürfen nicht ohne Genehmigung von SAP offengelegt werden. Diese Präsentation unterliegt weder Ihrem

Mehr

Bulle oder Bär: Der Markt vor der Ernte 2014 Bernhard Chilla, Vitol Services GmbH

Bulle oder Bär: Der Markt vor der Ernte 2014 Bernhard Chilla, Vitol Services GmbH Bulle oder Bär: Der Markt vor der Ernte 2014 Bernhard Chilla, Vitol Services GmbH 18.06.2014 1. Wetter/Witterung 2014/15 2. Einflussfaktoren Weltgetreidemärkte 2014/15 3. Einflussfaktoren Ölsaatenmärkte

Mehr

Bioweizen Pischelsdorf Walter Schragen Stockerau,

Bioweizen Pischelsdorf Walter Schragen Stockerau, Bioweizen Pischelsdorf Walter Schragen Stockerau, 20.01.2017 AGENDA 1 2 3 4 5 Standort Pischelsdorf Rohstoffverarbeitung Endprodukte Bioweizen Verarbeitung Produkte Vorschau STANDORT PISCHELSDORF CO2 Verflüssigung

Mehr

Osteuropa unter Globalisierungsdruck Chancen und Risiken einer Region im Aufwärtstrend

Osteuropa unter Globalisierungsdruck Chancen und Risiken einer Region im Aufwärtstrend Osteuropa unter Globalisierungsdruck Chancen und Risiken einer Region im Aufwärtstrend Dr. Ralf Wiegert Country Intelligence Group Emerging Europe Januar 2008 Osteuropas Chancen Rasches Aufholen bei den

Mehr

Insurance Market Outlook

Insurance Market Outlook Munich Re Economic Research Mai 2016 Schwellenländer Asiens bleiben Stütze des weltweiten Prämienwachstums Der bietet in Kurzform einen Überblick über unsere Erwartungen zur Entwicklung der Versicherungsmärkte

Mehr

Wirtschaftsstandort. Augsburg. Dr. Marcus Cieleback, Group Head of Research, PATRIZIA Immobilien AG. 27. Juni PATRIZIA Immobilien AG

Wirtschaftsstandort. Augsburg. Dr. Marcus Cieleback, Group Head of Research, PATRIZIA Immobilien AG. 27. Juni PATRIZIA Immobilien AG Wirtschaftsstandort Augsburg Dr. Marcus Cieleback, Group Head of Research, PATRIZIA Immobilien AG 27. Juni 2016 PATRIZIA Immobilien AG PATRIZIA Bürohaus Fuggerstraße 26 86150 Augsburg T +49 821 50910-000

Mehr

BRICs Brasilien, Russland, Indien, China

BRICs Brasilien, Russland, Indien, China BRICs Brasilien, Russland, Indien, China Umfrage unter deutschen Anlegern zur Bekanntheit des Konzepts 6. September 200 NICHT FÜR DEN ÖFFENTLICHEN VERTRIEB BESTIMMT Das vorliegende Dokument dient ausschließlich

Mehr

Labour law and Consumer protection principles usage in non-state pension system

Labour law and Consumer protection principles usage in non-state pension system Labour law and Consumer protection principles usage in non-state pension system by Prof. Dr. Heinz-Dietrich Steinmeyer General Remarks In private non state pensions systems usually three actors Employer

Mehr

Weltkarte der Risiken Was verändern Trump, Brexit und Co.? Prof. Dr. Mario Jung Vortrag BME Region Nürnberg-Mittelfranken, 12.

Weltkarte der Risiken Was verändern Trump, Brexit und Co.? Prof. Dr. Mario Jung Vortrag BME Region Nürnberg-Mittelfranken, 12. Weltkarte der Risiken Was verändern Trump, Brexit und Co.? Prof. Dr. Mario Jung Vortrag BME Region Nürnberg-Mittelfranken, 12. März 2019 Quelle: Coface. 2 Weltwirtschaft: Aussichten sind nicht so rosig

Mehr

LÄNDERRISIKEN AUS SICHT VON COFACE. Dr. Mario Jung Senior Regional Economist Northern Europe Region

LÄNDERRISIKEN AUS SICHT VON COFACE. Dr. Mario Jung Senior Regional Economist Northern Europe Region LÄNDERRISIKEN AUS SICHT VON COFACE Dr. Mario Jung Senior Regional Economist Northern Europe Region NEUE NORMALITÄT? WACHSTUM DER WELTWIRTSCHAFT UNTER 3 PROZENT Wachstum des Bruttoinlandsprodukts in Prozent

Mehr

Europa: Auf der Suche nach dem zweiten Wind

Europa: Auf der Suche nach dem zweiten Wind Europa: Auf der Suche nach dem zweiten Wind EH Internationale Konjunktur- und Insolvenzprognose: Aktualisiert per Ende Q1-2013 (Prognosen abgeschlossen im März 2013) 18. April 2013 Agenda 1 Internationale

Mehr

MAKRO 2017 JOACHIM SCHÜTZ, SFP

MAKRO 2017 JOACHIM SCHÜTZ, SFP MAKRO 2017 JOACHIM SCHÜTZ, SFP AGENDA Take Home 2017 Die Konjunktur in den USA und Europa Höhere CHF Zinsen auch ohne EZB? Globalisierung, ein polit-ökonomisches Risiko? Immobilien und Inflation Fazit

Mehr

Ordentliche Hauptversammlung der Deutsche Börse Aktiengesellschaft Frankfurt am Main. 17. Mai 2017

Ordentliche Hauptversammlung der Deutsche Börse Aktiengesellschaft Frankfurt am Main. 17. Mai 2017 Ordentliche Hauptversammlung der Deutsche Börse Aktiengesellschaft Frankfurt am Main 17. Mai 2017 Deutsche Börse Group 1 Accelerate Vision und Wachstumsstrategie Unsere Vision ist, die Gruppe Deutsche

Mehr

Aktuelle Lage und Perspektiven der Weltwirtschaft aus Washingtoner Sicht

Aktuelle Lage und Perspektiven der Weltwirtschaft aus Washingtoner Sicht Aktuelle Lage und Perspektiven der Weltwirtschaft aus Washingtoner Sicht Prof. Dr. Thomas Straubhaar Universität Hamburg Transatlantic Academy Washington DC 8. Kapitalmarkt-Fachseminar Kapitalanlage in

Mehr

Die zweite Reihe rückt vor

Die zweite Reihe rückt vor Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln MIST-Staaten 08.05.2014 Lesezeit 4 Min. Die zweite Reihe rückt vor Korruptionsskandale, Menschenrechtsverletzungen und Drogenkriege bringen

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Dr. Elke Speidel-Walz 15. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Dr. Elke Speidel-Walz 15. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Dr. Elke Speidel-Walz 15. Juni 215 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Schwellenländer: Wachstumsausblick nach Ländern und Regionen Prognosen für das Wirtschaftswachstum ()

Mehr

Galenica Gruppe Jahresabschluss 2017

Galenica Gruppe Jahresabschluss 2017 Galenica Gruppe Jahresabschluss 2017 Felix Burkhard CFO Medienkonferenz, 13. März 2018 Galenica - die erste Wahl für Gesundheit, Schönheit und Wohlbefinden 2017: ein einzigartiges Jahr! CHF 1.95 Mrd. Börsengang

Mehr

The projectivity of the moduli space of stable curves. I: Preliminaries on "det"...

The projectivity of the moduli space of stable curves. I: Preliminaries on det... The projectivity of the moduli space of stable curves. I: Preliminaries on "det"... Knudsen, Finn; Mumford, David pp. 19-55 Terms and Conditions The Göttingen State and University Library provides access

Mehr

Jahresbericht 2017 der Vermögensverwaltung

Jahresbericht 2017 der Vermögensverwaltung 1 Jahresbericht 2017 Jahresbericht 2017 der Vermögensverwaltung Die globalen Aktienmärkte entwickelten sich im Jahresverlauf 2017 positiv. An der Spitze der Performancerangliste lagen die Aktien aus Amerika

Mehr

WHS Autochartist. Einstieg in den WHS Autochartist. Sagen Sie den Trend voraus Durchsuchen Sie Charts um Chartformationen aufzuspüren

WHS Autochartist. Einstieg in den WHS Autochartist. Sagen Sie den Trend voraus Durchsuchen Sie Charts um Chartformationen aufzuspüren Einstieg in den WHS Autochartist Sagen Sie den Trend voraus Durchsuchen Sie Charts um Chartformationen aufzuspüren WHS Autochartist Definieren Sie Schlüsselniveaus für Unterstützungsbereiche, Widerstandszonen

Mehr

Einführung betriebliches Gesundheitsmanagement AWErGO

Einführung betriebliches Gesundheitsmanagement AWErGO part of Aker Einführung betriebliches Gesundheitsmanagement AWErGO Stand: 16.06.2010 2009 Aker Solutions Vorgehensweise Definition des Projektziels Projektorganisation Auswahl und Umsetzung der Elemente

Mehr

DMS für besondere Anwendungen - Hochtemperatur-DMS

DMS für besondere Anwendungen - Hochtemperatur-DMS Hochtemperatur-DMS DMS für besondere Anwendungen - Hochtemperatur-DMS MERKMALE Einsatzbereich bis 115 C Freigitter-DMS aus Kanthal-Legierung zur Installation mit Keramikklebern Linear-DMS und T-Rosetten

Mehr

AGCS. Eine globale Perspektive. Andreas Berger Mitglied des Vorstands der Allianz Global Corporate & Specialty. Leipzig,

AGCS. Eine globale Perspektive. Andreas Berger Mitglied des Vorstands der Allianz Global Corporate & Specialty. Leipzig, AGCS Eine globale Perspektive Andreas Berger Mitglied des Vorstands der Allianz Global Corporate & Specialty Leipzig, 18.06.2012 Die Allianz Gruppe "One Allianz" 2 Die AGCS innerhalb der Allianz Das Allianz

Mehr

SAP Simple Finance Die Finanz- und Risikomanagementlösung für die Digital Economy

SAP Simple Finance Die Finanz- und Risikomanagementlösung für die Digital Economy SAP Simple Finance Die Finanz- und Risikomanagementlösung für die Digital Economy Elmar Hassler, Business Transformation Service, SAP Österreich GmbH Public SAP IT Summit 2015, 21. & 22. April, Salzburg

Mehr

Das Weltszenario morgen: Globale Verschiebung der ökonomischen Gewichte bis 2050

Das Weltszenario morgen: Globale Verschiebung der ökonomischen Gewichte bis 2050 Das Weltszenario morgen: Globale Verschiebung der ökonomischen Gewichte bis 2050 B. Esser 1 Das Weltszenario morgen: Globale Verschiebung der ökonomischen Gewichte bis 2050 Bernhard Esser Direktor HSBC

Mehr

Combined financial statements as of December 31, 2017

Combined financial statements as of December 31, 2017 Combined financial statements as of December 31, 2017 AUDITOR'S REPORT Aid to the Church in Need (Foundation under Canon Law) Königstein im Taunus KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft This

Mehr

Deutsch-Indische Handelskammer

Deutsch-Indische Handelskammer Deutsch-Indische Handelskammer Indiens Wirtschaft: Potential heute und in der Zukunft Bernhard Steinrücke Hauptgeschäftsführer der Deutsch-Indischen Handelskammer 1 Indiens Wirtschaft: Potential heute

Mehr

Deutsche Wohnen SE Berlin quo vadis?

Deutsche Wohnen SE Berlin quo vadis? Deutsche Wohnen SE Berlin quo vadis? Herausforderungen und Chancen im Berliner Wohnimmobilienmarkt aus Sicht eines börsennotierten Immobilienunternehmens September 2018 Berlin wächst! 350.000 Bevölkerungszuwachs

Mehr

Marktübersicht und Trends TA L&H Kundenforum am 9. Mai Elke Krüger, Senior Client Manager

Marktübersicht und Trends TA L&H Kundenforum am 9. Mai Elke Krüger, Senior Client Manager Marktübersicht und Trends TA L&H Kundenforum am 9. Mai 2019 Elke Krüger, Senior Client Manager Was war in 2018 und in den letzten Jahren? 2 Gebuchte Bruttobeiträge Gebuchte Bruttobeiträge in Mrd. Entspricht

Mehr

C1+C2: Online-Umfrage Ihre Analytics Architektur heute und morgen?

C1+C2: Online-Umfrage Ihre Analytics Architektur heute und morgen? 20.09.2018 itelligence World 2018 itelligence 1 20. September 2018 itelligence World 2018 Innovationen leben! Urs Ender, itelligence AG C1+C2: Online-Umfrage Ihre Analytics Architektur heute und morgen?

Mehr

Wie Programm Neighborhood Agent mit Secure Gateway konfigurieren. von Stefan Müri

Wie Programm Neighborhood Agent mit Secure Gateway konfigurieren. von Stefan Müri Wie Programm Neighborhood Agent mit von Stefan Müri Notice The information in this publication is subject to change without notice. THIS PUBLICATION IS PROVIDED AS IS WITHOUT WARRANTIES OF ANY KIND, EXPRESS

Mehr

IROGRAN TPU Materialien für Lebensmittelkontakt

IROGRAN TPU Materialien für Lebensmittelkontakt IROGRAN TPU Materialien für Lebensmittelkontakt Dr. Anja M. Weismann Product Technology Manager TPU Global TPU Product Steward Pigments division Megatrends Unsere Produktentwicklungsprogramme werden von

Mehr

Wann haben tiefere Preise bei steigender Nachfrage je eine Rezession ausgelöst? Folie 3

Wann haben tiefere Preise bei steigender Nachfrage je eine Rezession ausgelöst? Folie 3 2016 wird besser als 2015, trotz China, Ölpreis und Flüchtlinge, aber es braucht Geduld und die Bereitschaft Umzudenken Die zentrale Variable 2016 wird der Konsumentenpreisindex sein. Die Zinsen werden

Mehr

WCF RIA Services Datengetriebene Apps. Thomas Claudius Huber Senior Consultant Trivadis AG

WCF RIA Services Datengetriebene Apps. Thomas Claudius Huber Senior Consultant Trivadis AG WCF RIA Services Datengetriebene Apps Thomas Claudius Huber Senior Consultant Trivadis AG Thomas Claudius Huber.NET Senior Consultant @Trivadis Basel Spezialisiert auf Silverlight und WPF Autor der umfassenden

Mehr

IBM Demokratischere Haushalte, bessere Steuerung, fundierte Entscheidungen? Was leisten das neue kommunale Finanzwesen und Business Intelligence?

IBM Demokratischere Haushalte, bessere Steuerung, fundierte Entscheidungen? Was leisten das neue kommunale Finanzwesen und Business Intelligence? Das IBM Leistungsversprechen zum Führungsinformationssystems IBM Demokratischere Haushalte, bessere Steuerung, fundierte Entscheidungen? Was leisten das neue kommunale Finanzwesen und Business Intelligence?

Mehr

UBS Briefing mit Peter Achten, China- und Fernostkorrespondent, Ringier, Peking Mittwoch, 20. Januar 2010, im Seepark.Thun. Volkswirtschaften Top Ten

UBS Briefing mit Peter Achten, China- und Fernostkorrespondent, Ringier, Peking Mittwoch, 20. Januar 2010, im Seepark.Thun. Volkswirtschaften Top Ten Volkswirtschaften Top Ten 2002 1. USA 31,9% GDP/Welt 2. Japan 12% 3. Deutschland 6,2% 4. Grossbritannien 4,8% 5. Frankreich 4,5% 6. 4,4% 7. Italien 3,7% 8. Kanada 2,2% 9. Spanien 2,1% 10. Mexiko 2% 2008

Mehr

Swiss Export Best Practice

Swiss Export Best Practice Swiss Export Best Practice USA: Der neue Emerging Market 7. Mai 2015 Martin Naville CEO Swiss-American Chamber of Commerce USA US-CH Wirtschaftsbeziehungen Wie geht es weiter? Mai 2015 2 USA ODER Mai 2015

Mehr

Themenpapier 1: Weltbevölkerung, Wohlstand

Themenpapier 1: Weltbevölkerung, Wohlstand Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Ökonomie und Soziales Themenpapier 1: Weltbevölkerung, Wohlstand 1 Einleitung Bevölkerung und Wohlstand sind

Mehr

Einführung in die Wachstumstheorie

Einführung in die Wachstumstheorie Einführung in die Wachstumstheorie Professur für Volkswirtschaftslehre und quantitative Methoden Fachbereich Wirtschaft und Recht Langfristige Trends beim BSP pro Kopf (1960 US-$ und Preise) 3000 2500

Mehr

Herzlich Willkommen! Добро пожаловать!

Herzlich Willkommen! Добро пожаловать! Russland-Forum Brücken bauen in schwierigen Zeiten Wie können Handel und Produktion in Russland erfolgreich sein? Herzlich Willkommen! Добро пожаловать! München, Maximilianeum 3. April 2019 Wirtschaftlicher

Mehr

BRIC. Daniel Wilhelmi. FinanzBuch Verlag

BRIC. Daniel Wilhelmi. FinanzBuch Verlag Daniel Wilhelmi BRIC ist die Zukunft FinanzBuch Verlag Inhalt Widmung............................... 10 Dank.................................. 13 Vorwort................................ 15 1 Die Emerging

Mehr

Rahmenbedingungen und Infrastruktur:

Rahmenbedingungen und Infrastruktur: Windenergie (onshore) Mexiko Rahmenbedingungen und Infrastruktur: Geschäftschancen für deutsche Unternehmen in Mexiko Prof.Rodolfo Arévalo de la Garza, Market Intelligence Inhalt 1.- Geographische Lage

Mehr

Supplement. to the Prospectus dated 17 May 2013 UniCredit Bank AG Munich, Federal Republic of Germany

Supplement. to the Prospectus dated 17 May 2013 UniCredit Bank AG Munich, Federal Republic of Germany This document constitutes a supplement (the "Supplement") to the base prospectuses dated 17 May 2013 (two prospectuses), each as supplemented from time to time, pursuant to section 16 paragraph 1 of the

Mehr

Öffentlich. Projekt estau. Konferenz esteuerauszug der SSK vom in Zürich. Jamean Häring IPS Wealth Planning C&P Tax

Öffentlich. Projekt estau. Konferenz esteuerauszug der SSK vom in Zürich. Jamean Häring IPS Wealth Planning C&P Tax Öffentlich Projekt estau Konferenz esteuerauszug der SSK vom 19.06.2018 in Zürich Jamean Häring IPS Wealth Planning C&P Tax 19. Juni 2018 Entwicklungen im Bereich Digitalisierung UBS: Der neue Standard

Mehr

Nichttechnische Aspekte Hochverfügbarer Systeme

Nichttechnische Aspekte Hochverfügbarer Systeme Nichttechnische Aspekte Hochverfügbarer Systeme Kai Dupke Senior Product Manager SUSE Linux Enterprise kdupke@novell.com GUUG Frühjahrsfachgespräch 2011 Weimar Hochverfügbarkeit Basis für Geschäftsprozesse

Mehr

FDI REPORTING 2015 BERLIN, Thomas Bozoyan Senior Manager FDI Competence Center

FDI REPORTING 2015 BERLIN, Thomas Bozoyan Senior Manager FDI Competence Center FDI REPORTING 2015 BERLIN, 20.05.2016 Thomas Bozoyan Senior Manager FDI Competence Center www.gtai.de Agenda/Inhalt FDI Reporting 2015 1. Zusammenfassung der Ergebnisse 2. Analyse der Greenfield- und Erweiterungsinvestitionen

Mehr

Audi Investor and Analyst Day 2011 Axel Strotbek

Audi Investor and Analyst Day 2011 Axel Strotbek Audi Investor and Analyst Day 2011 Axel Strotbek Member of the Board of Management, Finance and Organization Economic development of key sales regions 2007 to [GDP in % compared with previous year] USA

Mehr

SAP Simple Finance bei der Swiss Re eine neue Ebene in der Finanzsteuerung

SAP Simple Finance bei der Swiss Re eine neue Ebene in der Finanzsteuerung SAP Simple Finance bei der Swiss Re eine neue Ebene in der Finanzsteuerung Christian Nebauer Swiss Re Finance Transformation Lead Swiss Re im Überblick "Swiss Re is a leader in wholesale reinsurance, insurance

Mehr

Société d Investissement à Capital Variable

Société d Investissement à Capital Variable Société d Investissement à Capital Variable April 25, 2008 Dear Shareholders, This is to inform you of a revision of the audited 2007 Annual Report of the Global Advantage Funds SICAV to correct the misclassification

Mehr

Übersicht. Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen

Übersicht. Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen Kapitel 2: Der Welthandel im Überblick 2-1 Übersicht Wer handelt mit wem? Das Gravitationsmodell Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen Entfernungen

Mehr

Lokalisierung: Gründe für ihr Ausbleiben, Auswirkungen

Lokalisierung: Gründe für ihr Ausbleiben, Auswirkungen Lokalisierung: Gründe für ihr Ausbleiben, Auswirkungen Bitzi Andreas Director Partner, SCHNEIDER GROUP SPb Deutsche Woche St. Petersburg, 20. April 2016 Agenda Investitionsklima Gründe und Auswirkungen

Mehr

www.pwc.com FATCA implementieren in der Schweiz vom Projekt bis zum operativen Prozess SVV Präsentation 4. April 2013

www.pwc.com FATCA implementieren in der Schweiz vom Projekt bis zum operativen Prozess SVV Präsentation 4. April 2013 www.pwc.com FATCA implementieren in der Schweiz vom Projekt bis zum operativen Prozess Präsentation 4. Agenda 1. Einführung 2. FATCA-Hauptaufgaben 3. Versicherer in der Schweiz und FATCA 4. Implementierungsaspekte

Mehr

Business in USA: Qual oder Potenzial?

Business in USA: Qual oder Potenzial? Business in USA: Qual oder Potenzial? 8. April 2014 Martin Naville CEO Swiss-American Chamber of Commerce USA US-CH Wirtschaftsbeziehungen Wie geht es weiter? März 2014 2 USA ODER März 2014 3 US Wirtschaft

Mehr

Wirtschaftsausblick 2013. Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff

Wirtschaftsausblick 2013. Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff Wirtschaftsausblick 13 Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff Vorbemerkungen zum Thema Wachstum Wachstum in der langen Frist Quelle: Madison, Angus (1): The World Economy: A Millennial Perspective. OECD Publishing.

Mehr

Rohstoffreichtum in einem Entwicklungsland: Segen oder Fluch? Peter Moser Montanuniversitaet Leoben

Rohstoffreichtum in einem Entwicklungsland: Segen oder Fluch? Peter Moser Montanuniversitaet Leoben Rohstoffreichtum in einem Entwicklungsland: Segen oder Fluch? Peter Moser Montanuniversitaet Leoben Rohstoffe Einführung 1 Mineralische Rohstoffe mit Ausnahme der Baurohstoffe, die nur lokal gehandelt

Mehr

Überblick Konjunkturindikatoren Österreich (Datenquelle:

Überblick Konjunkturindikatoren Österreich (Datenquelle: Überblick Konjunkturindikatoren Österreich (Datenquelle: (Datenquelle: Ecowin) Ecowin) Volkswirtschaftlicher Bereich Indikator Volkswirtschaftlicher Bereich Indikator Wachstum Reales Bruttoinlandsprodukt

Mehr

WIRTSCHAFTSDATEN DEZEMBER 2015

WIRTSCHAFTSDATEN DEZEMBER 2015 WIRTSCHAFTSDATEN DEZEMBER 2015 I. Konjunkturaussichten... 2 II. Wirtschaftskraft weltweit... 3 III. Die reichsten Bürger der Welt... 4 IV. Plus und Minus im deutschen Außenhandel... 5 V. Deutschland wichtigste

Mehr

Beteiligungsmeldung gem 91 ff BörseG

Beteiligungsmeldung gem 91 ff BörseG Beteiligungsmeldung gem 9 ff BörseG Kingswood, 7..06 Überblick Meldung erfolgt nach Fristablauf Achtung: Gem 94a BörseG ist das Ruhen der Stimmrechte zu beachten, wenn eine Person gegen die Beteiligungsmeldepflicht

Mehr

Die Grüne Wirtschaft Fokus Energie Rii-Seez Power, Kundenanlass Buchs, 10/05/2014

Die Grüne Wirtschaft Fokus Energie Rii-Seez Power, Kundenanlass Buchs, 10/05/2014 Die Grüne Wirtschaft Fokus Energie Rii-Seez Power, Kundenanlass Buchs, 10/05/2014 swisscleantech Thunstrasse 82 3000 Bern Tel: +41 58 580 0808 Fax: +41 58 580 0801 2 Willkommen Energie, bitte wenden! Themen

Mehr

Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. 22. November Marcel Koller Chefökonom AKB

Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. 22. November Marcel Koller Chefökonom AKB Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 22. November 2011 Marcel Koller Chefökonom AKB Disclaimer Disclaimer Die vorliegende Präsentation illustriert die aktuelle Einschätzung der zukünftigen Entwicklung

Mehr

Direktinvestitionen USA im Fokus

Direktinvestitionen USA im Fokus Direktinvestitionen USA im Fokus Investitionen aus deutscher Sicht (Statistik der Deutschen Bundesbank) Für Deutschland sind die USA der wichtigste Auslandsstandort. Dies gilt auch für Investitionen in

Mehr

Makroökonomie Makroök. Analyse mit flexiblen Preisen. Übersicht Offene Volkswirtschaft

Makroökonomie Makroök. Analyse mit flexiblen Preisen. Übersicht Offene Volkswirtschaft Übersicht Makroökonomie 1 Prof. Volker Wieland Professur für Geldtheorie und -politik J.W. Goethe-Universität Frankfurt 1. Einführung 2. Makroökonomische Analyse mit Flexiblen Preisen 3. Makroökonomische

Mehr

Wirtschaftliche und wirtschaftspolitische Situation in der Russischen Föderation Jens Böhlmann Leiter Kontaktstelle Mittelstand beim OAOEV

Wirtschaftliche und wirtschaftspolitische Situation in der Russischen Föderation Jens Böhlmann Leiter Kontaktstelle Mittelstand beim OAOEV Wirtschaftliche und wirtschaftspolitische Situation in der Russischen Föderation Jens Böhlmann Leiter Kontaktstelle Mittelstand beim OAOEV Stuttgart, LBBW 26. März 2019 Wirtschaftlicher Snapshot starker

Mehr

ALL1688PC. Benutzerhandbuch. Passiver Powerline Verbindung (Home Plug Gerät) Phasenkoppler (Hutschienen Version)

ALL1688PC. Benutzerhandbuch. Passiver Powerline Verbindung (Home Plug Gerät) Phasenkoppler (Hutschienen Version) ALL1688PC Passiver Powerline Verbindung (Home Plug Gerät) Phasenkoppler (Hutschienen Version) Benutzerhandbuch Legal Notice 2011 All rights reserved. No part of this document may be reproduced, republished,

Mehr

Englische Fassung der Bescheinigung im Sinne der Rn. 5 des BMF-Schreibens vom 22. Juli 2005 (BStBl I 2005 S. 829)

Englische Fassung der Bescheinigung im Sinne der Rn. 5 des BMF-Schreibens vom 22. Juli 2005 (BStBl I 2005 S. 829) Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin Gerd Müller Gatermann Unterabteilungsleiter IV B POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Zentraler Kreditausschuss

Mehr

ALLIANZ GLOBAL INVESTORS DIVIDENDENSTUDIE

ALLIANZ GLOBAL INVESTORS DIVIDENDENSTUDIE ALLIANZ GLOBAL INVESTORS DIVIDENDENSTUDIE Ergänzungsunterlagen zur Presseinformation Wien, 6. März 2018 DIVIDENDENRENDITEN IM GLOBALEN VERGLEICH Dividendenrenditen MSCI Indizes in Prozent* 1 Neuseeland

Mehr

ASPOMA ASPOMA. Megatrends in China Teil 2: Gesundheitssektor. März 2014

ASPOMA ASPOMA. Megatrends in China Teil 2: Gesundheitssektor. März 2014 ASPOMA März 2014 Dr. Clemens Kustner +41 41 710 79 52 clemens.kustner@aspoma.com Dr. Harald Staudinger +43 732 94 44 16 harald.staudinger@aspoma.com Megatrends in China Teil 2: Gesundheitssektor Besorgt

Mehr

Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen! Herzlich willkommen! Bilanzpressekonferenz der Wien, 4. Juni 2014 www.voestalpine.com Geschäftsjahr 2013/14 Marktumfeld Ausgesprochen herausforderndes weltwirtschaftliches Umfeld Genereller Geschäftsverlauf

Mehr

W 6SSt VO Basisvorlesung Global Studies: Teil 2: Wirtschaft (Farmer) Globalisierung der Märkte und der Produktion

W 6SSt VO Basisvorlesung Global Studies: Teil 2: Wirtschaft (Farmer) Globalisierung der Märkte und der Produktion 324.519 14W 6SSt VO Basisvorlesung Global Studies: Teil 2: Wirtschaft (Farmer) Globalisierung der Märkte und der Produktion VO1 Stilisierte Fakten der weltwirtschaftlichen Entwicklung Übersicht Asiens

Mehr

Börse warum? Lidia Pititto, Issuer Relations SIX Swiss Exchange AG

Börse warum? Lidia Pititto, Issuer Relations SIX Swiss Exchange AG Börse warum? Lidia Pititto, Issuer Relations SIX Swiss Exchange AG Börse warum? Die einfachste Antwort auf die Frage «Warum gehen Unternehmen an die Börse?» lautet: «Weil sie Geld brauchen!» Geld für Investitionen,

Mehr

Weltwirtschaft: Chancen und Risiken. Dr. Klaus W. Wellershoff

Weltwirtschaft: Chancen und Risiken. Dr. Klaus W. Wellershoff Weltwirtschaft: Chancen und Risiken Dr. Klaus W. Wellershoff Lernerfahrungen Lektion I: Wir wissen wenig über die Zukunft! Lektion II: Was wir wissen ist dafür sehr mächtig! Lektion III: Wir geben uns

Mehr

ESG Pfandbrief. Quartalsreport: Q4 2017

ESG Pfandbrief. Quartalsreport: Q4 2017 ESG Pfandbrief Quartalsreport: Q4 2017 Inhaltsverzeichnis Umlauf ESG Pfandbrief und verwendete Deckungswerte 3 Beleihungsauslauf 4 Restlaufzeiten der Deckungsmasse 5 Deckungswerte nach Volumen 6 Forderungen

Mehr

TOM Fotalia. Chemiemärkte weltweit (Teil I) Umsatz, Handel, Verbrauch von Chemikalien und Investitionen in der Chemie

TOM Fotalia. Chemiemärkte weltweit (Teil I) Umsatz, Handel, Verbrauch von Chemikalien und Investitionen in der Chemie TOM Fotalia Chemiemärkte weltweit (Teil I) Umsatz, Handel, Verbrauch von Chemikalien und Investitionen in der Chemie Übersicht Umsätze Die weltweiten Chemieumsätze lagen 2016 bei knapp 4,6 Billionen Euro.

Mehr

AKTUELLE TRENDS IM INDIEN-GESCHÄFT: Wo stehen die Wirtschaftsreformen?

AKTUELLE TRENDS IM INDIEN-GESCHÄFT: Wo stehen die Wirtschaftsreformen? AKTUELLE TRENDS IM INDIEN-GESCHÄFT: Wo stehen die Wirtschaftsreformen? AGENDA I. Makroökonomische Indikatoren II. Reforminitiativen - Zielerreichung III. Bilateraler Handel und Investitionen zwischen Deutschland

Mehr

Transformation einer Backup Infrastruktur

Transformation einer Backup Infrastruktur Transformation einer Backup Infrastruktur Von TSM (Tivoli Storage Manager) zu HDPS (Hitachi Data Protection Suite) Projekt COBRAS bei Swiss Re Dominik Steinmann Service Manager Enterprise Backup Swiss

Mehr

INFORMATIONEN ZUR PARTNEREINRICHTUNG UND MANDAT

INFORMATIONEN ZUR PARTNEREINRICHTUNG UND MANDAT Annex zu Antragsformular INFORMATIONEN ZUR PARTNEREINRICHTUNG UND MANDAT Partnereinrichtung Vollständiger rechtsgültiger Name (in der Landessprache) Vollständiger rechtsgültiger Name (in lateinischen Buchstaben)

Mehr