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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Dr. Josef Stockinger am 10. Juli 2008 zum Thema Ernteprognose: "Trotz guter Ernteerwartungen wird 2008 für die Bauern ein Problemjahr explodierende Kosten fressen gute Ernte auf" Rückfragen-Kontakt: Ing. Walter Silber ( ) , ( )

2 LR Dr. Stockinger Seite 2 Erntestart zeigt: Durchschnittliche Ernte, zufriedenstellende Qualität, Preise schwierig Die Landwirtschaft hat ihre Werkstatt unter freiem Himmel, deswegen sind Ernteprognosen immer schwierig. Der Erntestart 2008 bei Wintergerste und Raps war immer wieder von durchziehenden Gewitterfronten unterbrochen worden. Letztlich ist eine seriöse Erntebilanz erst möglich, wenn die letzte Fuhre eingefahren ist, fasst Agrar-Landesrat Dr. Josef Stockinger den Start der Erntesaison 2008 zusammen. Bei Gerste ist die Ernte praktisch abgeschlossen. Die Erträge waren guter Durchschnitt bei zufriedenstellender Qualität. Das Preisband ab Ernte beträgt zwischen 170 und 180 Euro pro Tonne (Bauern-Auszahlungspreis, inkl. USt.) und liegt damit leicht über dem Erntepreisniveau des Vorjahres. Die Wintergerstenfläche beträgt in Oberösterreich Hektar. Das sind um 8 Prozent mehr als Die Rapsernte hat unmittelbar begonnen, zufriedenstellende Erträge bringen heuer auch gute Preise. 450 bis 470 Euro werden pro Tonne Raps bezahlt, bei Vertragsproduktionen (z.b. Speiseöl Rapso ) bis zu 500 Euro pro Tonne Qualitätsraps. Die Rapspreise profitieren heuer von der internationalen Ölsaatenkonjunktur. Mit Hektar Rapsfläche wurde die Produktion flächenmäßig um 15,7 Prozent im Vergleich zu 2007 ausgeweitet. Durch jedes Hektar Raps, das in die Agrartreibstoff-Produktion geht, ist auch ein Hektar heimisches Eiweißfuttermittel verfügbar, dadurch können Importe aus

3 LR Dr. Stockinger Seite 3 Brasilien verringert werden. Die Rapsverarbeitung bringt ein Drittel Öl und zwei Drittel Eiweißfutter. Das wird in der Diskussion leider oft vergessen, sagt Landesrat Stockinger. Bei Weizen steht der Erntebeginn bevor Hektar Weizenfläche sind in Oberösterreich angebaut (+ 8,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr). Bei Weizen hoffen wir, dass zur Erntezeit der Zweihunderter in der Preiskurve angekratzt werden kann. Die weitere Preisbildung hängt stark von der Börse-Situation ab. In diesem Zusammenhang spricht sich Agrar-Landesrat Stockinger vehement gegen ungebremste Spekulationen an den Warenbörsen aus: Stabilität und Berechenbarkeit sind mir lieber, als spekulative Preissprünge und Marktturbulenzen. Die Maisbestände versprechen durch die gute Wachstums- Phase des feucht-heißen Wetters aus jetziger Sicht eine ähnlich gute Ernte wie im Vorjahr. Aufgrund der Nachfrage haben sich die Maisbestände auf Hektar (+ 10 Prozent) erhöht. Im Grünland erfolgte die Futterbringung bei Heu und Silage bisher unter sehr gutem Wachstums-, Ernte- und Qualitätsbedingungen. Die Obst- und Gemüseernte ist für 2008 qualitativ und mengenmäßig durch genügend Saisonarbeiter und Erntehelfer abgesichert und dadurch überhaupt erst möglich. Freilandgemüse hatte in Oberösterreich mit 20. Mai einen guten Saisonstart im heurigen Erntejahr, fast jede Gemüseart ist aus regionaler Produktion verfügbar. Qualität, Nachfrage und Preise sind sehr zufriedenstellend.

4 LR Dr. Stockinger Seite 4 Die Spargelernte war qualitativ hervorragend, die Witterung brachte einen gleichmäßigen Ernteverlauf und stabile Preise. Die Erdbeersaison dauerte kaum vier Wochen, weil auftretende Hitzeperioden teils schlagartige Abreifung verursachten. Oberösterreich ist, durch den starken Flächenrückgang bei den Erdbeeren in Niederösterreich und der Steiermark, mittlerweile das Erdbeerland Nummer 1. Im Streuobstbau zeichnet sich ein Normaljahr ab, allerdings dürfte es weniger Birnen, aber einen gleich guten Apfel-Ertrag als im Vorjahr geben. Die Mostfreunde werden nicht im Trockenen sitzen. Trotz guter Ernteerwartungen wird 2008 ein Problemjahr für die Bauern Auch das Jahr 2008 hätte von den äußeren Rahmenbedingungen her an sich das Potential, zu einem guten Bauernjahr zu werden. Aber: Es wird eines der schwierigsten Jahre überhaupt, relativiert Agrar-Landesrat Stockinger die Gesamtsicht auf die Landwirtschaft. Die aktuellen Problemfelder in der Landwirtschaft sind: Produktionskosten fressen Einnahmen in allen Bereichen Sorgenkind Schweinepreis Sorge, ob ein österreich-gerechter Milchpreis gehalten werden kann Bauernfrust durch praxisfremde Bürokratie bzw. schikanöse Umweltauflagen

5 LR Dr. Stockinger Seite 5 Überschattet wird die Erntesituation von explosionsartig gestiegenen Produktionskosten. Die Statistik Austria belegt im Jahresvergleich Juni 2007 zu Juni 2008 die aktuellen Preissteigerungen: Mineralölerzeugnisse + 59,5 Prozent Düngemittel + 58,6 Prozent Saatgut und Futtermittel + 45,3 Prozent Diesel + 36 Prozent Eisen und Stahl + 33,6 Prozent (spürbar in den Baukosten) Bisher hat die Landwirtschaft in Oberösterreich pro Jahr rund 1 Milliarde Euro investiert. Mit diesen Ausgaben sind auch unmittelbare Beschäftigungseffekte im vor- und nachgelagerten Bereich verbunden. Die durchaus positive Grundstimmung bei den Investitionen aus dem Vorjahr ist jedoch am Kippen, weil der Kostendruck die Aussichten auf eine gute Ernte auffrisst. Die Bauern sind damit bei den Preissteigerungen selbst die Getriebenen. Hohe Betriebskosten dämpfen aber auch die Investitionen in der Landwirtschaft, solange nicht Stabilität in der Preisentwicklung vorhersehbar ist, sagt Agrar-Landesrat Stockinger und verweist damit auf die gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen der landwirtschaftlichen Situation.

6 Flächennutzung in Oberösterreich (Quelle OÖ. Landwirtschaftskammer / Krumphuber) + / - % NUTZUNG OÖ ges OÖ ges zu 2007 Winterweichweizen (inkl. Dinkel) ,4 Wintermenggetreide ,9 Roggen ,1 Triticale ,3 Wintergerste ,0 Wintergetreide ,6 Sommergerste ,4 Hafer ,3 Sommerroggen 537 Sommerweichweizen ,8 Sommermenggetreide inkl. Gemenge mit Erbsen ,6 Sommergetreide ,4 Getreide insgesamt ,9 Körnermais (inkl. CCM) ,2 Silomais/Hirse energet. Nutzung ,2 Mais ,0 Summe GETREIDE und MAIS ,7 Ölraps ,7 Ölsonnenblume (inkl. Industriesonnenblume) ,2 Sojabohne ,0 Öllein (nicht zur Fasergewinnung) ,8 Ölkürbis ,7 Ölsaaten ,1 Heil- und Gewürzpflanzen ,9 Körnererbse ,3 Ackerbohne/Lupine ,9 Eiweißpflanzen ,6 Zuckerrübe ,0 Stärkekartoffeln ,5 Speisekartoffeln (inkl. Saatkartoffel) ,2 Hackfrüchte ,1 Wechselwiese (Egart Ackerweide) ,1 Klee/Kleegras/Luzerne/Futtergräser ,8 Sonstiges Feldfutter ,9 Feldfutter gesamt ,1 SL: Grünbrache/Biodiversitätsflächen ab ,0 Energiebrache/Miscanthus/Energiewald ,0 Brache/Brache energetische Nutzung gesamt ,6 Sonstige Ackerfläche/GLÖZ Acker 925 Ackerland gesamt *) ,4 *) ohne Gemüse, Obstkulturen auf Ackerflächen und Sonstiges Mehrmähige Wiese ,8 Kulturweide ,2 Einm. Wiese/Hutweide/Streuwiese,sonstige GL-Fl ,0 Sonstige Grünlandfläche/GLÖZ G Grünland ,3 Gemüse incl. Zuckermais Erdbeeren ,5 Tafelobst

7 Wein Strauchbeeren+Beerenobst Hopfen Christbäume (auf Acker und Grünland) Baumschulfläche und Zierpflanzen im Freiland Diverse Sämereien 0 353

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