Wie wird strategische Steuerung in der Eingliederungshilfe wirksam?
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- Julius Lichtenberg
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1 Wie wird strategische Steuerung in der Eingliederungshilfe wirksam? Erfahrungen aus dem Rheinland Wikimedia Commons CC-BY; CC-BY-1.0. Henri Camus 2006
2 Der Landschaftsverband Rheinland erfüllt für 13 kreisfreie Städte, 12 Kreise und die Städte-Region Aachen im Rheinland Aufgaben in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und der Kultur, ist der größte überörtliche Träger der Sozialhilfe für Menschen mit Behinderungen in Deutschland, arbeitet mit seinen rund Beschäftigten für die etwa 9,6 Mio. Menschen im Rheinland, hat ein jährliches Haushaltsvolumen von über 3 Milliarden Euro, verwendet über 2,7 Milliarden für den Bereich Soziales, davon über 2,2 Milliarden für Menschen mit Behinderung, davon über 1 Milliarde für stationäres Wohnen und über 350 Millionen für ambulant betreutes Wohnen sieht sich mit steigenden Kosten in der EGH konfrontiert.
3 Aufwendungen für Leistungen für Menschen mit 1) Behinderungen insgesamt: Mio. EUR 1) Entwurf 2014 Produktdarstellung der Teilergebnispläne PG 017 und PG 074
4 Ausgangssituation fachlich: Sonderwelten Ausgangssituation finanziell: teure Sonderwelten Natürlich ist es eine sozialstaatliche Errungenschaft, dass Menschen zwischen Einrichtungen wählen können. Dennoch definiert hierbei auch das Angebot die Wie kann das Nachfrage, denn wenn es bestimmte Angebote nicht anders gibt, gehen? kann ich sie erst gar nicht wählen. Wenn aber vorhandene Angebote gleichsam wie eine Grabplatte auf der Entwicklung lokaler Strukturen ruhen, ist die Wahlfreiheit eher ein stabilisierendes Element für eine konservative Struktur. Denn was man noch gar nicht hat, kann auch gar nicht gewählt werden. (Hinte 2004: 22)
5 Wie kann das anders gehen? LVR und LWL ans Steuer: Verantwortung auch für die ambulanten Eingliederungshilfen zum Wohnen. Hochzonung in NRW. Wie machen wir das?
6 Steuerung unter fachlichen und finanziellen Gesichtspunkten Kostenbegrenzung bei wachsenden Zielerreichung Fallzahlen durch fachliche durch Weiterentwicklung Steuerung von Leistungen und Angeboten konsequente Umsetzung des Vorranges offener Hilfe: ambulant vor stationär! Alternativen zur WfbM: stärkere Öffnung sowie Orientierung an den Anforderungen des allgemeinen Arbeitsmarktes Von der Exklusionsverwaltung zur Inklusion durch Sozialraumgestaltung Selbstbestimmungsmöglichkeiten fördern, Option auf Leben in der eigenen Häuslichkeit schaffen! flächendeckender Ausbau von ambulanten Angeboten, insbesondere für Menschen mit geistiger Behinderung Individuelle Hilfeplanung, Personenzentrierung, personenzentrierte Finanzierungsformen Sozialraumorientierung fördern, regionale Kooperationen und Planungsprozesse stärken NRW-Weg: Kooperation mit Mitgliedskörperschaften und Wohlfahrtspflege, Rahmenzielvereinbarungen passende Steuerungselemente entwickeln
7 Steuerung intern Personenzentrierung!? Beim personenzentrierten Ansatz geht es darum, mit dem psychisch erkrankten Menschen gemeinsam den individuellen Hilfebedarf festzustellen und dann ein passendes Hilfepaket zu organisieren, möglichst im gewohnten Lebensfeld des psychisch kranken Menschen und unter möglichst `normalen` Bedingungen; das heißt weitgehend außerhalb von Spezialeinrichtungen für psychisch Kranke. Nicht mehr über Betten und Plätze soll verhandelt werden, sondern über Leistungen, deren individuelle Notwendigkeit und deren Ergebnisse. Regina Schmidt-Zadel, Vorsitzende der Aktion psychisch Kranke 2003
8 sichtbare Steuerungsinstrumente Medizinisch- Psychosozialer Fachdienst individuelle Hilfeplanung Fallmanagement beim LVR Regionalkonferenzen KoKoBe für Menschen mit geistiger Behinderung individualisierte Leistungsvergütung Hilfeplankonferenz Sozialpsychiatrische Zentren (SPZ) Angebote, Planung, Steuerung Finanzen: FLS, LM HD, TGL etc. indiv. Ebene: Beratung und Bedarfserhebung Puzzle
9 unsichtbare Steuerung Quelle: pixabay, Creative Commons CC0
10 unsichtbare Steuerung: Leitbilder und Zielentwicklung / BSC LVR Leitbild LVR Leitziele LVR Top Down Dezernat 7 Leitbild Dezernat 7 Leitziele Dezernat 7 Fachbereiche Leitbild Fachbereiche Leitziele Fachbereiche
11 Steuerung intern: Leitbilder und Zielentwicklung Leitbild LVR Leitziele LVR: strategische Ziele LVR (S): S1 S2 S3 S4 S5 S6 S7 S8 S9 S10 S11 Leitbild Dezernat 7 Leitziele Dezernat 7: strategische Ziele Dez.7 (S): Kennzahlen S1 S2 S3/S4 S5 S6 strategische Ziele Fachbereiche: S1 S2 S3/S4 S5 S6 Kennzahlen Matrix
12 Matrix Strategische Ziele S1 S2 S3/S4 S5 S6 Kennzahlen Perspektiven Teilziele Kennzahlen Maßnahmen
13 Steuerung extern: Steuerung im Einzelfall Ziel- und Kooperationsvereinbarungen Rahmen(ziel)vereinbarungen Wohnen und Zukunft der EGH sichern mit den Spitzenverbänden der freien Wohlfahrtspflege Rahmenzielvereinbarungen Werkstätten mit den Verbänden der FW bilaterale Zielvereinbarungen mit Leistungsanbietern: Wohnheimträgern, Werkstätten, KoKoBe, SPZ, etc. Rahmenzielvereinbarung mit den kommunalen Spitzenverbänden, Kooperationsvereinbarungen mit den Städten und Kreisen Steuerung über Umsetzung von Erkenntnissen aus Benchmarking und Untersuchungsaufträgen, Modellprojekte
14 Steuerung gelungen?
15 in % Leistungen zum Wohnen insgesamt - Rheinland Häufigkeitsverteilung der leistungsberechtigten Personen zum Stichtag ) Ambulant Betreutes Wohnen bis 2003 freiwillige Leistung, Förderung/Zuwachs begrenzt. stationär ambulant 1) Entwurf Wohnleistungen insgesamt Rheinland
16 Quelle: Datenlieferung LVR/LWL an das MAIS NRW
17 Leistungsberechtigte mit ambulanter Wohnunterstützung Verteilung nach Behinderungsart LVR körperlich geistig seelisch Sucht Quelle: LVR Daten Wohnen an das MAIS NRW zum des jeweiligen Jahres
18 Finanzielle Relevanz der Wohnhilfen für LVR-Haushalt: Entwicklung der Kosten Wohnen (brutto) im Rheinland in Mio. EUR Wohnen gesamt Stationäres Wohnen Betreutes Wohnen 1) 2) 1) 1. Prognose Entwurf 2)
19
20 Die Zahl der Menschen mit Behinderung, die beim Wohnen auf eine Betreuung angewiesen sind, steigt bundesweit > 2012: +48,2 % 2011 > 2012: +3,8 % Im Bundestrend steigt die Zahl der Empfänger/innen stationärer Wohnhilfen, bei sinkenden Zuwachsraten. In NRW stagniert sie > 2012: +10,8% 2011 > 2012: +0,7 % Steuerung Der Anteil der Menschen mit Behinderung, die selbstständig mit ambulanter gelungen? Unterstützung wohnen, wächst weiterhin stark, seit 2005 um das Doppelte auf in Die Wachstums-Dynamik verlangsamt sich > 2010: +11,7 % 2011 > 2012: +8,5 % Der BeWo -Anteil an den Empfänger/innen von Wohnhilfen steigt bundesweit auf 42 %. In NRW hat die Ambulantisierungsquote die 50 %-Marke überschritten. Limeydal, 2009, CC-BY-SA 30,
21 Analyse zur Entwicklung der EGH (transfer 2009): Ausgangsthese: Es ist egal was man macht, es passiert überall dasselbe. Vergleiche: Fallzahlentwicklungen ambulant und stationär, Wohnheimplätze über alle Bundesländer Ergebnis: einheitliche Steuerung im Einzelfall und strukturell auf überörtlicher Ebene führt zum höchsten Ambulantisierungsgrad; Instrumente der Hilfe- und Gesamtplanung sind Erfolgsfaktoren ebenso wie Zielvereinbarungen Fazit: die im LVR eingesetzten Steuerungsinstrumente stehen im bundesweiten Vergleich an der Spitze der Weiterentwicklung Limeydal, 2009, CC-BY-SA 30,
22 Zusammenfassung die Anzahl der Leistungsberechtigten in stationären Einrichtungen ist zurückgegangen und stagniert derzeit trotz steigender Gesamtfallzahlen der Anteil von Menschen mit Behinderung, die ambulante wohnbezogene Unterstützungsleistungen erhalten, ist überdurchschnittlich hoch. Steuerungsaktivitäten wirken, können aber den Kostenanstieg nur abmildern, nicht verhindern ohne die Steuerungsaktivitäten deutlich höherer Kostenanstieg Grenzen der Steuerungsmöglichkeiten sind erreicht. Gefordert ist der Bundesgesetzgeber: Reform der Eingliederungshilfe (Aufhebung Grenzen ambulant/stationär, Beteiligung des Bundes an Kosten) Limeydal, 2009, CC-BY-SA 30,
23 Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit
24 Was meinen Sie? Steuerung gelungen? Weitere Steuerungsinstrumente? Probleme? Perspektiven? Ideen und Anregungen? Erfahrungen? Wie kann das anders gehen???!
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