Rückschlag-Sport-Spiele am Beispiel Racket-Spiele mit Schwerpunkt Tennis

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1 Rückschlag-Sport-Spiele am Beispiel Racket-Spiele mit Schwerpunkt Tennis 1 Charakteristik des Fachs Bei einem Rückschlag-Sportspiel wird ein Spielobjekt (z. B. Feder-, Tennis-, Softball, Indiaca u.a.) zwischen zwei Spielparteien mit einem Schläger oder mit der Hand hin- und hergespielt, so dass sich die Spielparteien im Schlagrecht abwechseln. Das Spielobjekt wird hierbei nicht gefangen oder geführt. Deshalb muss der Spielende in der Lage sein, die Flugrichtung des Spielobjektes durch eine kurzzeitige Berührung zu kontrollieren. Bei Racket-Spielen handelt es sich um Einkontakt-Rückschlagspiele, bei denen die gegenüber stehenden Parteien in der Regel aus einer Person (Einzel) oder zwei Personen (Doppel) bestehen. Zu unterscheiden sind nicht normierte Racket-Bewegungsspiele (z.b. Federball, Beach-Badminton, Speckbrett-, Family- und Beach-Tennis, Ping Pong, Indiaca mit/ohne Schläger, Scoopball, Cesta, GOBA, Tamburinball, Federball-Squash) und normierte Racket-Sportspiele (z.b. Badminton, Tennis, Tischtennis, Squash) Das Besondere am Sportspiel Tennis bedeutet schnelles Kombinieren und Entscheiden in ständig wechselnden Situationen, Laufen und Schlagen in der Anpassung an einen Spielpartner oder Gegner. Tennis wird in seiner ursprünglichen Form wettkampforientiert, also gegeneinander gespielt. Das kann sowohl im Einzel als auch im Doppel geschehen. Als Wettkampfsport stellt es in erster Linie eine große koordinative Herausforderung dar. Der Ball muss oft unter großem Zeitdruck sehr präzise berechnet und technisch sauber getroffen werden. Die sich ständig verändernden Bedingungen der Spielsituation erfordern insofern eine möglichst genaue visuelle Wahrnehmung und geistige Vorwegnahme der jeweiligen Situation. Mit höherem Leistungsniveau werden darüber hinaus zunehmend Eigenschaften wie Schnellkraft, Aktions- und Reaktionsschnelligkeit und sogar spezifische Ausdauer leistungsbestimmend. 2 Erscheinungsformen Racket-Sportspiele ermöglichen vielfältige sportliche Sinnrichtungen bzw. pädagogischdidaktische Perspektiven. Leistung und Leistungssteigerung sind bei kooperierenden und bei konkurrenzorientierten Spielformen von zentraler Bedeutung. Wettkampf, Selbstbewährung, Sieg und Niederlage stehen bei sportartorientierten, normierten Ausprägungen der Rückschlag-Sport- Spiele im Vordergrund. Die Präsentation von Kunststücken mit Schläger und (Feder-, Soft- oder Japan-) Ball durch einen oder mehrere Spieler ermöglicht die Erschließung der didaktischen Dimensionen von Gestaltung und Darstellung, Kooperation und Kreativität. Das freudvolle Erlebnis spontaner oder planvoll gestalteter bewegungsintensiver Racket-Spiele erfüllt sportliche Sinnrichtungen, die auf Gesundheit, Fitness, Ausgleich, Wohlbefinden und Geselligkeit abzielen. Rückschlag-Sport-Spiele haben aufgrund ihrer vielfältigen Perspektiven ihren festen Platz im erziehenden, unterrichtlichen und außerunterrichtlichen Schulsport, im vereinsorganisierten Breiten-, Leistungs- und Hochleistungssport, bei der sportlichen Freizeitgestaltung in der Familie, unter Kindern und Freunden, im Garten, in Parkanlagen, in Jugendherbergen in Hotel- und Ferienanlagen, auf der Spielstraße und am Strand,

2 in kommerziellen Sport- und Multisportanlagen, im Rahmen des organisierten Betriebssports, im Rahmen rehabilitativer Maßnahmen mit Blick auf eine freudvoll-erlebnisorientierte Bewegungsgestaltung und eine Verbesserung koordinativer Fähigkeiten (zunächst mit dem Japanball, dem Softball, dem Luftballon oder dem Federball, später auch mit Tennis- Lernschlägern) 3 Seminar 3.1 Ziele des Seminars Seminarziel ist der Erwerb einer Lehr- und Gestaltungskompetenz, die auf die vielfältigen pädagogischen Perspektiven des Schulsports abzielt, aber ebenso relevant ist für andere Tätigkeitsfelder wie z. B. für das Vereins- und Verbandswesen, den kommerziellen Racketbereich und den gesundheitsorientierten Bereich von Prävention und Rehabilitation in unterschiedlichen Institutionen. Die angesprochene Vielfalt der möglichen Berufs- und Tätigkeitsfelder erfordert eine breite methodisch-didaktische Ausbildung, die innerhalb des Seminargeschehens nur exemplarisch erfolgen kann. Die Studierenden haben sich im Bereich Racket-Sport-Spiele/Tennis eigenständig weiter auszubilden. Im Seminarverlauf werden hierzu aufgabenorientierte und in ihrer studentischen Durchführung kontrollierte Anregungen gegeben. 3.2 Themenbereiche des Seminars Ausgehend von der im Schulsport teilweise verbreiteten Sportart Tennis, geht es im Seminarverlauf um das Erproben einer Vielzahl schul- und freizeitrelevanter, aktueller (und historischer) Racket-Spiele und den methodischen Umgang mit ihnen. In diesem Zusammenhang werden unterschiedliche Themenbereiche handlungsorientiert von Bedeutung sein: Erwerb von Racketspiel übergreifenden koordinativen Fähigkeiten (insbesondere Schulung der Auge-Hand-Koordination) Erwerb von Demonstrations- und Spielfähigkeit im Tennis unter Anwendung grundlegender technisch-taktischer Fertigkeiten und Fähigkeiten insbesondere im Einzel. Exemplarische Umsetzung und Reflexion unterschiedlicher pädagogisch-didaktischer Perspektiven bei Bewegungshandlungen und Lehr- und Lernprozessen. Spieltheoretisch begründeter und reflektierter Umgang mit Regelstrukturen und Regelelementen im Racket-Sport-Spiel: Verstehen vorhandener, bewährter Regelstrukturen und adressatenorientierte Änderung und Neugestaltung von Regelstrukturen Handlungsorientierter Erwerb übergeordneter Vermittlungskonzeptionen im Bereich der Racket-Sport-Spiele und spezifischer Konzeptionen für Tennis Handlungsorientierter Erwerb methodischer Maßnahmen (Bewegungsdemonstration, Bewegungsanweisung, Bewegungserklärung, Bewegungskorrektur, Bewegungsaufgabe, Bewegungshilfe, Differenzierungsmaßnahmen, Medieneinsatz, Testverfahren u.a.) Einsicht in den Zusammenhang von didaktischen Zielsetzungen einerseits und methodischen Vermittlungskonzeptionen und methodischen Maßnahmen andererseits

3 Ein tieferes Eindringen in die Vielzahl der angesprochenen Themenbereiche in einer vergleichsweise kurzen Zeit erfordert die intensive (vor allem auch außerunterrichtliche), vom Dozenten anzuleitende und nachzuhaltende Mitarbeit der Studierenden sowohl auf der Basis eines Skriptes zum Seminar als auch tennisspezifischer Literatur. 3.3 Organisation und besondere Eingangsvoraussetzungen Das Seminar umfasst 2 oder 4 SWS. Der zeitliche Aufwand für Studierende beträgt insgesamt 90/180 Arbeitsstunden (3/6 CP). Besondere Eingangsvoraussetzungen bestehen nicht. 3.4 Ermittlung der Leistungen im Seminar Die im Seminar erbrachten Leistungen werden am Ende der Veranstaltung ermittelt: im Teilbereich Eigene Bewegungsleistung in einer Praxisprüfung und im Bereich Theoretische Kenntnisse in einer einstündigen Klausur. Sowohl die Praxisprüfung als auch die Klausur müssen mit jeweils ausreichend (4,0) bestanden sein, um das Seminar erfolgreich abzuschließen Ermittlung der eigenen Bewegungsleistung Die eigene Bewegungsleistung setzt sich zu jeweils 50% aus Schlagtechnik und Spielfähigkeit/Wandtest zusammen. Die Prüfung gilt als bestanden, wenn alle Teilleistungen mit mindestens ausreichend (4,0) bewertet wurden. SCHLAGTECHNIK In der Schlagtechnik werden Vor- und Rückhand sowie Aufschlag überprüft. Vorhand und Rückhand: Demonstrationsfähigkeit 70% Länge und Präzision 20% Zuspielfähigkeit 10% Ermittlung der Demonstrationsfähigkeit: Die ganzheitliche Demonstrationsfähigkeit von Grundschlag Vorhand, Grundschlag Rückhand (auch beidhändig) wird mit Hilfe eines Analysebogens bewertet. Bewertungskriterium: Qualität und Klarheit der Demonstration Ermittlung der Länge und Präzision Vorhand und Rückhand: Dem Prüfling werden 20 Bälle von der gegnerischen Hälfte zugespielt, jeweils nacheinander 10 auf die Vorhand und 10 auf Rückhand. Der Prüfling kann die Bälle longline oder cross in ein in Zielzonen abgestecktes Tennistestfeld spielen. Den Zielzonen ist eine Punktwertung zugeordnet (siehe Abb. 1). Maximale Punktzahl 40. Zusätzlich: hart/mittel/weich Ermittlung der Zuspielfähigkeit: Der zur bewertende Zuspieler steht zwischen der T - Linie und Netz und spielt die Bälle entweder aus der Hand oder nach dem Auftippen schülergerecht dem demonstrierenden Prüfling auf die Vorhand und Rückhand zu. Bewertungskriterium: Zuspielgenauigkeit, Zuspielrhythmus, Zuspielposition und Ballkontrolle

4 Aufschlag: Demonstrationsfähigkeit 70% Länge und Präzision 30% Ermittlung der Demonstrationsfähigkeit: Die ganzheitliche Demonstrationsfähigkeit vom Aufschlag wird mit Hilfe eines Analysebogens bewertet. Bewertungskriterium: Qualität und Klarheit der Demonstration Ermittlung der Länge und Präzision Aufschlag: Der Prüfling schlägt hintereinander 20 Aufschläge, davon 10 in das rechte und 10 in das linke Aufschlagfeld. Die Aufschlagfelder sind in Zielzonen untergliedert und mit Punkten eingeteilt (siehe Abb. 2). Maximale Punktzahl 40. Zusätzlich: hart/mittel/weich Tab. a: Punktetabelle Vorhand, Rückhand und Aufschlag (Länge/Präzision) Punkte Note , , , , , , , , , ,0 Abb. a: Zielzonen Aufschlag (links) und Zielzonen Vor-/Rückhand (rechts)

5 Tab. b: Ermittlung der Note Schlagfähigkeit Vorhand = 16,65% Technik 70% (11,66%) Länge 20% (3,33%) Zuspiel 10% (1,67%) Rückhand = 16,65% Technik 70% (11,66%) Länge 20% (3,33%) Zuspiel 10% (1,67%) Aufschlag = 16,65% Technik 70% (11,66%) Länge 30% (5,00%) SPIELFÄHIGKEIT Die Bewertung der Spielfähigkeit erfolgt in einem Spiel nach Match-Tie-Break-Regeln oder wird durch einen standardisierten Wandtest ermittelt. Die Notenskala des Wandtestes ist bei den Fachleitern einsehbar und wird am Anfang des Kurses bekanntgegeben Ermittlung der theoretischen Kenntnisse und der Lehrkompetenz Die Bewertung der theoretischen Kenntnisse erfolgt auf der Basis der im Seminar vermittelten Lerninhalte in der Regel durch eine Klausur von 60 min Dauer. Im 4-stündigen Seminar wird darüber hinaus die Lehrkompetenz durch Lehrübungen im Verlaufe des Semesters nachgewiesen. Die Lehrübungen beinhalten Planung, Durchführung und Reflexion Kreditpunkte Nach erfolgreichem Absolvieren aller Seminaranforderungen erhält die/der Studierende für das 2-stündige Seminar 3 Kreditpunkte (3 CP) und für das 4-stündige Seminar 6 Kreditpunkte (6 CP)

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