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2 Inhalt 1 Schreiben und seine Herkunftsbereiche Entwicklung und Verbreitung des Schreibens Ausgestorbene Schriften Entzifferte und nicht entzifferte Schriften Wie Schriftsysteme funktionieren Alphabete Die chinesische und die japanische Schrift Schreiber und Schreibzeug Elektronisches Schreiben Zeittafel Weiterführende Literatur Personen- und Sachregister

3 Entzifferte und nicht entzifferte Schriften 4 Mit der alltäglichen Redewendung, ein unleserlicher handschriftlicher Text lasse sich entziffern, meint man in der Regel, es lasse sich die in ihm enthaltene Bedeutung erkennen. Das heißt aber nicht, dass man jedes einzelne Wort lesen kann. Wenn das Wort entziffern im mehr technischen Sinn gebraucht wird, wie es im Umgang mit alten Schriften der Fall ist, meint es bei verschiedenen Fachgelehrten jeweils etwas anderes. Auf der einen Seite wird jeder zugeben, dass die ägyptischen Hieroglyphen entziffert worden sind, denn jeder sachkundige Ägyptologe würde praktisch jedem Wort einer hieroglyphischen Inschrift denselben Sinn beilegen. Dennoch dürfte es zwischen ihren jeweiligen Übersetzungen immer noch Unterschiede geben, wie es bei allen Übersetzungen des jeweils gleichen Textes von einer Sprache in eine andere der Fall ist. Auf der anderen Seite wird fast jeder der Aussage zustimmen, dass die Schriften aus der Zivilisation des Indus-Tals und der Osterinsel (Rongorongo) nicht entziffert sind, denn kein Wissenschaftler vermag bisher ihren Inschriften eine Bedeutung zu entnehmen, mit der sich die Mehrzahl der gelehrten Fachkollegen einverstanden erklären könnte. Zwischen diesen extremen Sachverhalten liegt ein vielschichtiges Meinungsspektrum. Im Falle der Maya-Glyphen z. B. stimmen die meisten Fachwissenschaftler der Meinung zu, dass ein hoher Prozentsatz der Inschriften etwa 85 Prozent sinngemäß gelesen werden kann, dass aber immer noch eine große Zahl bestimmter Glyphen übrig bleibt, deren Bedeutung strittig oder dunkel ist. Mit anderen Worten heißt das: Es gibt kein eindeutiges Kriterium, nach dem wir eine Schrift als entziffert oder nicht entziffert bezeichnen könnten, wir sollten daher stattdessen lieber von Stufen der Entzifferung sprechen. Das tragfähigste Kriterium liegt darin, wenn man durch eine vorgeschlagene Entzifferung in die Lage versetzt wird, entsprechende Lesemöglichkeiten für andere, neue Beispiele dieser 67

4 Entzifferte und nicht entzifferte Schriften Schrift zu finden. Diese Lesemöglichkeiten sollten nicht von dem ursprünglichen ersten Entzifferer, sondern von anderen Personen realisiert werden, dadurch ließe sich leicht jede Art von skeptischer Voreingenommenheit vermeiden. Im Rahmen dieser Kriterien sind die ägyptischen Hieroglyphen in den zwanziger Jahren des 19. Jahrhunderts von Jean-François Champollion und anderen entziffert worden, die babylonische Keilschrift um 1850 von Henry Creswicke Rawlinson und anderen, Linear B von Michael Ventris und John Chadwick, die Maya-Glyphen um 1950 und später von Juri Knorosow und anderen und die hethitisch-luvischen Hieroglyphen Anatoliens im Laufe des 20. Jahrhunderts von mehreren Fachwissenschaftlern. Damit sind nur die wichtigsten der allgemein akzeptierten Entzifferungen genannt. Nicht berücksichtigt ist dabei eine Anzahl bedeutsamer nicht entzifferter Sprachen oder Schriften, die in der Übersicht auf S. ## zusammengestellt sind. Sie lassen sich drei grundlegenden Kategorien zuordnen: 1) eine unbekannte Schrift, die eine bekannte Sprache wiedergibt, 2) eine bekannte Schrift, die eine unbekannte Sprache wiedergibt, und 3) eine unbekannte Schrift, die eine unbekannte Sprache wiedergibt. Die Glyphen der Maya waren bis in die 1950er Jahre hinein ein Beispiel aus der ersten Kategorie, weil die Maya-Sprachen noch in Mittelamerika gesprochen werden. In dieselbe Kategorie dürfte auch die zapotekische Schrift gehören, sofern sie eine Sprache wiedergibt, die zu der modernen zapotekischen Sprachfamilie Mexikos gehört. Sogar das Rongorongo mag der ersten Kategorie zuzuordnen sein, da es fast sicher eine polynesische Sprache wiedergibt, die zu der von Tahiti aus beeinflussten polynesischen Sprachgruppe gehört, die noch heute auf der Osterinsel gesprochen wird. Die etruskische Schrift ist ein Beispiel für die zweite Kategorie, weil sie im Prinzip mit dem griechischen Alphabet identisch ist. Die etruskische Sprache lässt sich dagegen keiner einzigen bekannten Sprache zuordnen. Die Schrift aus dem Indus-Tal gehört der dritten Kategorie an, da ihre Zeichen auf Siegeln und auf anderen Inschriften keinerlei Ähnlichkeit mit irgendeiner anderen Schrift aufweisen. Zudem hat die Sprache der Gesellschaft des Indus-Tals offenkundig nicht überlebt, es sei denn, sie 68

5 wäre wie manche Gelehrte vermutet haben eine Vorgängerin der dravidischen Sprachen wie des Tamils und des Brahuis gewesen, die hauptsächlich in Südindien, aber auch in Teilen Pakistans gesprochen werden. Name Fundort bekannt seit Schrift bekannt? Sprache bekannt? Proto-Elamisch Iran/Irak ca v. Chr. z. T. nein Indus Pseudo- Hieroglyphisch Pakistan/ Nordwestindien Byblos (Libanon) ca v. Chr. nein nein 2. Jahrtausend v. Chr. nein nein Linear A Kreta 18. Jh. v. Chr. z. T. nein Phaistos Diskos Kreta 18. Jh. v. Chr. nein nein Etruskisch Norditalien 8. Jh. v. Chr. ja nein Olmekisch Mittelamerika ca. 900 v. Chr. z. T. nein Zapotekisch Mittelamerika ca. 600 v. Chr.. z. T. z. T. Meoritisch Sudan ca. 200 v. Chr. ja nein Isthmisch Mittelamerika ca. 150 v. Chr. * * Rongorongo Osterinsel Vor dem 19. Jh. nein z. T. 12. In dieser Übersicht über die bedeutenderen nicht entzifferten Schriftarten verweist ein Stern (*) auf die Fälle, in denen es keinen wissenschaftlichen Konsens über die jeweilige Schriftart und/oder die Sprache gibt, auf die sie sich bezieht. Voraussetzungen und Verfahrensweisen des Entzifferns Ventris, vielleicht der bedeutendste der Sprachforscher, die sich mit Entzifferungen beschäftigt haben, hat das Vorgehen beim Versuch der Entzifferung folgendermaßen zusammengefasst: Jeder Entzifferungsversuch muss planvoll in drei Phasen angelegt sein: Am Anfang steht eine erschöpfende Analyse der Zeichen, der Wörter und der Kontexte aller verfügbaren Inschriften. Sie zielt darauf ab, alle möglichen Hinweise zu ermitteln, die über die Schreib- Voraussetzungen und Verfahrensweisen des Entzifferns 69

6 Entzifferte und nicht entzifferte Schriften weise, die Bedeutung und die sprachliche Struktur Auskünfte geben könnten. Darauf folgt eine versuchsweise Substitution der Lautwerte, um möglicherweise Wörter und Flexionsformen einer bekannten oder postulierten Sprache zuordnen zu können. Abschließend erfolgt eine kritische Überprüfung, und zwar möglichst an neuem, bisher noch nicht untersuchtem Material, um sicherzustellen, dass die für richtig gehaltenen Ergebnisse keine Phantasieprodukte sind oder auf zufällige Übereinstimmungen oder Zirkelschlüsse zurückzuführen sind. Sicherlich beruht nicht jede erfolgreiche Entzifferung auf der Reihenfolge dieser Schritte; die Schritte selbst liegen jedoch wohl immer bei ihr vor die Analyse, die experimentelle Substitution und die kritische Überprüfung. Worin liegen die Grundvoraussetzungen, wenn man einen hohen Sicherheitsgrad der Entzifferung erreichen will? Wir greifen als Antwort auf diese Frage auf eine weitere Aussage von Ventris zurück. Sie lautet: Eine Grundvoraussetzung liegt darin, dass das Material umfangreich genug sein muss, um eine Analyse zu ermöglichen, die brauchbare Resultate verspricht und falls es sich um eine nicht lesbare Schrift handelt, für die es keine bilinguale Entsprechung gibt oder in der keine Eigennamen vorkommen dass die unbekannte Sprache in Relation zu einer uns bereits bekannten Sprache steht. Nicht ausreichendes Material heißt etwa, dass ohne weitere Entdeckungen zur Zeit keine Aussicht besteht, die olmekische und die isthmische Schrift Mexikos zu entziffern. Dasselbe gilt für die Schrift auf dem Phaistos-Diskos aus Kreta und für die pseudo-hieroglyphische Schrift aus Byblos im Libanon. Sie alle sind in der obigen Übersicht als nicht entzifferte Schriften genannt. Linear B ließ sich entziffern, obwohl es keinen dazu passenden bilingualen Rosetta-Stein mit identifizierbaren Eigennamen gab, weil von Ventris die in ihm gesuchte Sprache entdeckt wurde: Es handelte sich um archaisches Griechisch. Zwei Elemente einer unbekannten Schrift geben in der Regel ihre Geheimnisse preis, ohne allzu große Anstrengungen zu erfordern. Das erste ist die Richtung der Schrift von links nach rechts oder von rechts nach links, von oben nach unten oder von unten nach oben. Hinweise auf die Schreibrichtung geben die Größe und 70

7 13. Michael Ventris ( ) gab im Jahre 1952 die Entzifferung von Linear B bekannt. Von Beruf Architekt, war er auch ein phänomenaler Sprachforscher, der schon als Schüler von Linear B fasziniert war. Das Foto zeigt ihn vor seiner Linear-B-Tafel in der Mitte des Jahres 1953, kurz nachdem seine Entzifferung durch die Entdeckung einer weiteren Tafel in griechischer Sprache bestätigt worden war. die Lage des im Text enthaltenen nicht beschriebenen Raumes, ferner die Art, in der Schriftzeichen manchmal auf der rechten oder der linken Seite zusammengedrängt sind, und schließlich auch die Ausrichtung oder Blickrichtung piktographischer Zeichen, z. B. ägyptischer Hieroglyphen. Es gibt jedoch auch Schriften, die in einer Bustrophedon genannten Weise geschrieben sind. Dieser Ausdruck stammt aus dem Griechischen und heißt etwa wie der Ochse sich umdreht, wenn er pflügt also zuerst von links nach rechts, dann von rechts nach links und so fort. Es gibt sogar Schriften in umgedrehter Bustrophedon-Anordnung; bei ihnen hat der Schreiber das originale Dokument am Ende jeder Zeile um 180 gedreht und dann weitergeschrieben. Ein Beispiel dafür ist das Rongorongo. Das zweite Element ist das System des Zählens. Zahlzeichen treten häufig graphisch aus dem übrigen Text hervor, insbesondere wenn sie für Rechenvorgänge benutzt werden. Das unterstützt die dabei auftretende Vermutung, dass es sich bei den in der Nähe der Zahlzeichen Voraussetzungen und Verfahrensweisen des Entzifferns 71

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