Newsletter der Deutschen AIDS-Hilfe e.v. zum Kompetenznetz HIV/AIDS Ausgabe 1 / Inhalt

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1 Newsletter der Deutschen AIDS-Hilfe e.v. zum Kompetenznetz HIV/AIDS Ausgabe 1 / 2008 Liebe Leserin, lieber Leser, welche Forschungsthemen das Kompetenznetz anhand der über atientendaten tatsächlich bearbeiten kann, ist eine der wichtigsten Fragen, deren Beantwortung für die Zukunft des Netzes entscheidend ist. Im Rahmen der jährlichen Begutachtung durch das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) beauftragten internationalen Gremiums, stellten die Forscher/innen des Kompetenznetzes Ende Januar über 33 rojekte in einem Scientific Concept zusammen. Entwickelt wurden diese rojekte von Wissenschaftler(inne)n, die sich in den Scientific Boards des Kompetenznetzes zusammengefunden haben. Dieser Newsletter stellt einen Teil dieser recht unterschiedlich ausgerichteten rojektideen vor. Doch dies soll erst der Anfang sein, denn das Kompetenznetz lädt auch weiterhin klinisch, sozialwissenschaftlich und grundlagenwissenschaftlich orientierte Forscher/innen von innerhalb und außerhalb des Netzes ein, Forschungsprojekte auf Basis der Kohorte zu entwickeln. Für atient(inn)en bleibt es also spannend, welche rojektideen im Laufe der nächsten Monate noch eingebracht und hinsichtlich beschränkter Fördermittel letztlich umgesetzt werden. Wünschen wir uns das Beste und hoffen, dass die Wissenschaftler/innen wie in den letzten Monaten mit großer Energie an der Nutzbarmachung der Kohorte arbeiten! Mit freundlichen Grüßen, Steffen Taubert Deutsche AIDS-Hilfe e.v. April 2008 Inhalt Altern mit HIV ist ein großes Thema rojektideen für die dritte Förderperiode Verkleinerung der Kohorte Welche Kliniken und raxen bleiben drin? Kohorte in Daten Was verändert sich in der Zusammensetzung BESTELLUNG DES NEWSLETTERS Altern mit HIV ist ein großes Thema rojektideen für die dritte Förderperiode Die läne des Kompetenznetzes sind ehrgeizig: In den kommenden Wochen und Monaten sollen Forschungsprojekte auf den Weg gebracht werden, die in nur einem Jahr publizierfähig sein sollen. ublizierfähig bedeutet: Die wissenschaftliche Auswertung ist abgeschlossen, der wissenschaftliche Artikel ist geschrieben und bei einer internationalen Fachzeitschrift zur Veröffentlichung eingereicht. Ein Forschungsschwerpunkt wird das Thema "Altern mit HIV" sein. Seit dem 1. September 2007 läuft die dritte eriode, in der das BMBF das Kompetenznetz HIV/AIDS fördert. Zwar ist dies vermutlich die letzte Förderperiode, aber bis September 2010 soll das rojekt jährlich über 1,2 Millionen Euro erhalten - mehr als jedes andere medizinische Netzwerk. Wie bereits im letzten Kompl@t berichtet, beurteilte ein international besetztes Gutachterkomitee 2007 die bisherige Arbeit des Netzwerkes. "Das Kompetenznetz wurde als gut aufgestellt gelobt", sagt Kohortenmanager Klaus Jansen. Daher empfahl das Komitee auch eine weitere Förderung, allerdings an besondere Bedingun-

2 gen geknüpft, die nun vom Kompetenznetz größtenteils umgesetzt wurden. Neben der Verkleinerung des Leitungsgremiums, des "Steering Committees", kommt den wissenschaftlichen Arbeitsgruppen, den "Scientific Boards", nun eine große Bedeutung zu. "Thematisch orientieren sie sich an den international üblichen inhaltlichen Bereichen, besetzt mit führenden Köpfen der deutschen HIV-Forschung", sagt Klaus Jansen. So sollen Forschungsprojekte entwickelt und vorangetrieben werden, die international relevant sind und dann in entsprechend hochklassigen Fachmagazinen veröffentlicht werden können. "Oncological Diseases in the Course of HIV/AIDS" Einige Tumorerkrankungen wie das Kaposi-Sarkom sind rückläufig, hingegen scheinen in den vergangenen Jahren manche Tumorarten bei HIV-Infizierten zuzunehmen. HV-Infektionen und damit assoziierte Tumore wie das Analkarzinom treten häufiger auf. Allerdings treten diese Tumore nicht bei allen atienten auf, die mit HV infiziert sind. Warum das so ist und welche Faktoren bei der Krebsentstehung eine Rolle spielen, ist Thema eines spezifischen Forschungsvorhabens. Weitere rojekte sollen das Auftreten von Lymphomen und von Lungenkrebs genauer untersuchen. Die "Scientific Boards" haben erste Vorschläge erarbeitet, aus denen das Scientific Comittee unter der Leitung von rof. Wolf und der Geschäftstelle des Kompetenznetzes ein wissenschaftliches Konzept für die aktuelle Förderperiode entwickelt haben. Fünf Schwerpunkte wurden definiert, auf die sich die Forschung des Kompetenznetzes in Zukunft konzentrieren soll. Die Wahl der Schwerpunkte erfolgte anhand zweier Kriterien: Die Themen sind im internationalen Forschungskontext wichtig und die vorliegenden Daten der atientenkohorte eignen sich für die Forschungsvorhaben ganz besonders. Die Forschungsschwerpunkte im Einzelnen "Biomedical Research and revention" Nicht nur die Infektionsverläufe, auch die Wirksamkeit und die unerwünschten Nebeneffekte von Medikamenten können sich von Mensch zu Mensch stark unterscheiden. Eine Ursache dafür könnte in den genetischen Unterschieden der atient(inn)en liegen und darin, dass bei manchen atient(inn)en bestimmte Gene mehr in roteine umgesetzt werden als bei anderen. Mithilfe von Technologien wie dem DNA-Chip (Expression rofiling) können roben auf Tausende von Genen gleichzeitig untersucht und so individuelle Unterschiede aufgespürt werden. Das könnte beispielsweise dazu beitragen, anhand des genetischen rofils passgenaue medikamentöse Therapien zu entwickeln, oder es könnten roteine identifiziert werden, die wichtig für die Bekämpfung des Virus sind, was zur Entwicklung von neuen Impfstoffkandidaten beitragen könnte. 2 "sychosocial and Neurological Impairments due to HIV/AIDS" Bei langen Infektionsverläufen können auch neurologische robleme auftreten. In einem rojekt soll weiter erforscht werden, welche kognitiven Einschränkungen in frühen und späteren Stadien der Infektion auftreten können. Im Antrag sind zudem rojekte zu finden, die sich mit den psychosozialen Fragen rund um HIV/AIDS beschäftigen. Im rojekt HIV und Arbeit geht es um die Erforschung der Situation von Berufstätigen mit HIV. Ein anderes rojekt möchte die Auswirkungen erforschen, die eine Offenlegung (vs. Verheimlichung) des HIV-Status im sozialen Netzwerk auf Krankheitsverlauf und gesundheitsbezogenes Verhalten hat. Die Frage, wie stark Ängste vor der Therapie einen medizinisch angemessenen Therapiestart verhindern, möchte ein anderer Forscher klären. Anhand der Daten des KompNet können auch soziale und psychologische Faktoren für (medizinische) Versorgungsbarrieren beschrieben oder aufgedeckt werden. Durch die jetzt begonnene Einführung eines gesundheitsökonomischen Erhebungsmoduls in einem ilotprojekt des Kompetenznetzes wird die Beschreibung von direkten und indirekten Kosten der HIV-Infektion aus unterschiedlichen ökonomischen Blickwinkeln möglich. So können Krankheitskosten genauer beschrieben werden. "Research on regnancy and Children" Die Erkenntnisse über die Therapie der HIV- Infektion gründen größtenteils auf Studien an erwachsenen Männern. Daher sind die Erkenntnisse über Verlauf, Therapieoptionen und -risiken bei Schwangeren und Kindern bisher noch lückenhaft. Neben der Erhebung der Langzeitwirkungen einer antiretroviralen Thera-

3 pie bei Kindern soll auch eine mögliche Übertragung von HIV auf das Kind bei spezifischen Risikolagen, wie der Frühgeburt oder einer besonders hohen Viruslast der Mutter, erhoben werden. Weiterhin wurde die Idee eingebracht, die möglichen medizinischen Komplikationen, Medikamenten-Resistenzen, die psychosozialen und sozioökonomischen Folgen einer Schwangerschaft unter HIV zu erforschen. Ein weiteres rojekt hat zum Ziel, die rävalenz und Ausprägung von Menstruationsstörungen bei HIVpositiven Frauen auszuwerten. "Ageing" Älter werden mit HIV ist der vielleicht wichtigste Forschungsschwerpunkt, für den die Kohorte besonders geeignet ist. Viele klinische Studien, meist Zulassungsstudien für Medikamente, laufen meist über ein bis zwei Jahre, also über vergleichsweise kurze Beobachtungszeiträume. "Mittlerweile gibt es atienten mit sehr langen Infektionsverläufen. Bei diesen sehen wir für das Alter der atienten zum Teil untypische Krankheitssymptome, z.b. Herzkreislauferkrankungen oder Demenzen, die man so nicht erwartet", sagt Kohortenmanager Klaus Jansen. Somit ist bei vielen, erst im späteren Infektionsverlauf auftretenden roblemen unklar, ob es sich um unerwünschte Wirkungen der Medikamente oder um direkte Folgen der Infektion handelt oder ob sich beide Faktoren addieren. Um hierüber mehr zu erfahren, ist die Kohorte bestens geeignet, da viele HIV- Infizierte über Jahre hinweg Informationen über sich zur Verfügung stellen. Leider ist der Nutzen für den atienten/die atientin oft nicht unmittelbar greifbar, anders als etwa bei klinischen Studien, bei denen atient(inn)en mitunter von neuen Medikamentenentwicklungen direkt profitieren. "Dabei werden in diesen langfristigen Studien Erkenntnisse gewonnen, die beispielsweise auch in Therapieempfehlungen einfließen, was dann ja einen direkten, konkreten Nutzen für den atienten erbringt, nur ist der erst mal nicht so direkt spürbar", sagt Klaus Jansen. Eine Studie des Kompetenznetzes, die sich dem Thema "Altern mit HIV" widmen wird, ist bereits in den Startlöchern: Für LATE-HIV (Long-term Antiviral Therapy Evaluation in HIV patients), wird gerade über die Finanzierung entschieden. Denn mit einer guten Forschungsidee allein ist es nicht getan: Die Förderung des BMBF finanziert die Struktur des Netzwerkes zur Umsetzung müssen die Forschungsprojekte selbst die Fördermittel werben. Stefan Nickels Verkleinerung der Kohorte Welche Kliniken und raxen bleiben drin? Die Verkleinerung der Kompetenznetz-Kohorte und Verminderung der Fördermittel führte dazu, dass jetzt nur noch 26 der ehemals 43 Zentren für die Dateneingabe im Kompetenznetz vergütet werden können. 4/2007 berichtete). Der Großteil der Zentren, die nicht mehr vergütet werden, wird vermutlich aus der Kohortenstudie aussteigen. Ein Zentrum hat angekündigt, auch ohne Vergütung weiter zu dokumentieren. Steigt eine raxis oder eine Klinik aus der Kohortenstudie aus, werden die betroffenen Studienteilnehmer/innen darüber von ihrem behandelnden Arzt/ihrer behandelnden Ärztin informiert. Die Geschäftsstelle des Kompetenznetzes hat gemeinsam mit der Deutschen AIDS-Hilfe dazu ein Schreiben vorformuliert, das über das Ende der Teilnahme informiert. Auch die Daten von atient(inn)en, deren Zentrum nicht mehr dokumentiert, unterliegen dabei weiterhin den strengen Datenschutzanforderungen. Bei einem Wohnortwechsel ist es möglich, Daten in einem im Netz verbleibenden Zentrum weiterzuführen. Dies kann innerhalb der nächsten sechs Jahre passieren. Danach ist das Kompetenznetz verpflichtet, die Daten zu vernichten, wenn von den Studienteilnehmenden keine andere Nachricht kommt,. Ein Anhaltspunkt, ob der eigene Arzt/die eigene Ärztin von der Verkleinerung betroffen ist, bietet die Zusammenstellung aller Zentren (raxen und Kliniken), die für die Dateneingabe weiterhin vergütet werden, auf der nächsten Seite. 3

4 Verbleibende Zentren Art des Ort Zentrum Zentrums K= Klinik = raxis Berlin rof. Dr. Zeitz K Berlin Dr. Lauenroth-Mai, Schlote, Schuler Berlin Drs. Moll, Gölz Berlin Dr. Freiwald-Rausch Berlin Drs. Dupke, Carganico, Baumgarten Berlin Drs. Köppe, Krauthausen Berlin Dr. Schürmann K Bochum rof. Dr. Brockmeyer K Dortmund Dr. Hower K Düsseldorf Dr. Oette Erlangen rof. Dr. Harrer K Essen Dr. Esser K Frankfurt rof. Dr. Staszewski K Hamburg Drs. lettenberg, Stöhr K Hamburg Dr. Fenske Hamburg Drs. Buhk, Stellbrink K Hannover rof. Dr. Schmidt K Hannover Dr. Kuhlmann Karlsruhe Dr. Mosthaf Koblenz Dr. Rieke K Köln Drs. Wiesel, Theisen Köln Dr. Scholten München Drs. Jaeger, Jaegel- Guedes München Dr. Hartl München Drs. Becker, Volkert Osnabrück Dr. Mutz Stuttgart Drs. Ulmer, Müller K K 4 Sollten Sie unsicher sein, ob Ihr Arzt/Ihre Ärztin Ihre Daten weiterhin in die Kompetenznetzkohorte einspeist, sprechen Sie ihn/sie darauf an. Sollte Ihr Arzt/Ihre Ärztin keine Daten mehr erfassen, teilen Sie ihm/ihr Ihre Wünsche hinsichtlich des Umgangs mit ihren bereits erfassten Daten und ihrem Biomaterial mit. Weitere Informationen und Beratungen zu den Folgen der Verkleinerung bieten die Berater/innen der im Kompetenznetz mitarbeitenden Aidshilfen oder der rojektkoordinator der Deutschen AIDS-Hilfe. Adressen und Telefonnummern sind erhältlich unter: r_forschung_im_kompetenznetz_1.htm Kohorte in Daten Was verändert sich in der Zusammensetzung Die folgende Zusammenstellung beschreibt die Eckdaten der Kohorte und zeigt, dass deren Verkleinerung bezüglich der hier dargestellten Kriterien zu keinen wesentlichen Veränderungen geführt hat. Gleichwohl ist es möglich, dass die Kohorte für die Erforschung von selteneren hänomenen oder von besonderen Subgruppen, wie etwa den Hämophilie-atient(inn)en, Migrant(inn)en oder Frauen, nun möglicherweise zu wenig Datensätze für valide nationale Datenauswertungen enthält. In diesen Fällen werden möglicherweise Zusammenschlüsse mit anderen Kohorten wichtig. (Stand: Ende Januar 2008) 1 Grundlegendes Größe Datensätze Datensätze Eingabezentren Männer 84.8 % 85 % Frauen 15.1 % 14.9 % Erfassung retrospektiver Daten* Blutproben für DNA-Erf Datensätze 85 % 94 % Datensätze *Basisdaten der Therapie, die schon vor dem Start der Kohortenstudie vorlagen

5 Altersverteilung gesamt N= < 15 Jahre N= Jahre 0.1 % 0.2 % Jahre 1.1 % 1.1 % Jahre 4.4 % 4.2% Jahre 26.9 % 25.9% Jahre 41.6 % 42.5 % Jahre 16.3 % 15.9 % > 59 Jahre 9.5 % 9.6 % Infektionswege * Übertragungsweg N= N=9.087 MSM 61.3 % 62.4 % Heterosexuelle Kontakte Aus Hochprävalenzgebieten Intravenöser Drogengebrauch Mutter-zu- Kind % 18.3 % 5.1 % 4.8 % 7 % 7.5 % 0.2 % 0.1 % Blutprodukte 1.2 % 1.3 % Hämophilie, berufliche Expo-sition etc. 2.4 % 2.2 % Unbekannt 9.6 % 8.9 % * mehrere Antworten möglich Krankheitsstadien (nach CDC-Klassifikation) CDC- Klass. N= N=9.203 A 33.6 % 28.6 % B 40.1 % 46.5 % C 26.2 % 24.8 % Therapiestatus Therapiestatus N= N=9.260 Keine Therapie 12.3 % 14.6 % Initialtherapie 3.8 % 4.8 % Hepatitis Infektion atient(inn)en, bei denen Daten zu Hepatitis vorliegen N=15,381 N=9, % 51,2 % HBV 2,6 % 2,9 % HCV 4,9 % 5,8 % HBV+HCV 0,5 % 0,6 % 1 Die angegebenen Kohortengrößen ( N ) beinhalten jeweils auch alle atient(inn)en, die aufgrund von Lost-to-Follow-up oder Tod nicht mehr in der Kohorte dokumentiert werden. Daher ergibt sich für die neue Kohorte eine Zahl, die über den aktuell eingeschlossenen etwa atienten liegt Impressum Herausgeberin: Deutsche AIDS-Hilfe e.v. Wilhelmstraße 138, Berlin Tel.: 030/ , Fax: -42 Texte: Stefan Nickels, Steffen Taubert Redaktion: Steffen Taubert, Deutsche AIDS-Hilfe steffen.taubert@dah.aidshilfe.de Lektorat: Corinna Gekeler, Klaus Jansen. D Dr. Skaletz- Rorowski Bestellung von Kompl@t / Download unter: 5

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