K3A Was kostet HIV? Prof. Dr. rer. pol. Jürgen Wasem Dipl.-Ges.-ök. Sarah Mostardt Dr. med. Dr. rer. pol. Anja Neumann

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1 K3A Was kostet HIV? Prof. Dr. rer. pol. Jürgen Wasem Dipl.-Ges.-ök. Sarah Mostardt Dr. med. Dr. rer. pol. Anja Neumann 1

2 Inhaltsverzeichnis 1. Hintergrund 2. Studiendesign der Krankheitskosten-Kohortenanalyse (K3A) 3. Methodik 4. Ergebnisse Kosten Determinanten 5. Diskussion 2

3 1. Hintergrund Veränderung des Verlaufs der HIV-Infektion durch die Einführung der antiretroviralen Therapie (ART): Abnahme der Letalität und der Morbidität HIV-Infektion als chronische Erkrankung mit lebenslangem Behandlungsbedarf wachsende ökonomische Bedeutung von HIV durch kostenintensive Behandlung sehr wenig Daten zu den Krankheitskosten der HIV-Infektion in Deutschland verfügbar Transparenz bei der Kostenentstehung kann dazu beitragen, die Versorgung durch bestimmte Steuerungsmaßnahmen wie Versorgungsmanagement- Programme zielgerichteter und effizienter zu gestalten 3

4 1. Hintergrund Krankheitskostenstudien: Studientyp ohne vergleichenden Charakter Darstellung der ökonomischen Belastung durch eine bestimmte Erkrankung Drei Schritte zur Erfassung der Kosten: 1. Identifikation des Ressourcenverbrauchs 2. Messung des Ressourcenverbrauchs 3. monetäre Bewertung der eingesetzten Ressourcen Unterscheidung von Kostenarten: direkte medizinische Kosten direkte nicht-medizinische Kosten indirekte Kosten intangible Kosten (?) 4

5 1. Einleitung Zentrale Forschungsfragen H1: Wie hoch sind die Krankheitskosten der HIV-Infektion in Deutschland? Wie hoch sind die direkten und indirekten Krankheitskosten der HIV-Infektion in Deutschland aus gesellschaftlicher Perspektive? Wie hoch sind die direkten und indirekten Krankheitskosten der HIV-Infektion in Deutschland aus Sicht der Gesetzlichen Krankenkassen? Sekundäre Forschungsfrage H2: Welche Determinanten bestimmen die Höhe der Krankheitskosten der HIV-Infektion? 5

6 2. Studiendesign der Krankheitskosten- Kohortenanalyse (K3A) Krankheitskosten-Kohortenanalyse (K3A): 18-monatige prospektive, multizentrische, gesundheitsökonomische und klinische Evaluation. Datenerhebung erfolgte sechsmal alle zwölf Wochen vier Datenmonitore unterstützten die Zentren bei der Erhebung der entsprechenden Daten 6

7 2. Studiendesign der Krankheitskosten- Kohortenanalyse (K3A) Klinischer Dokumentationsbogen: Geburtsdatum, Nationalität, HIV-Transmission Risiko-Gruppen CDC Stadium, Viruslast, Anzahl HIV-1-RNA-Kopien/ml, CD4 Zellzahl (absolut (µ/ml) und relativ), AIDS-definierende Ereignisse, andere relevante Begleiterkrankungen, Therapieschiene (keine, Erst-, Zweit-, Folge-Therapie), Antiretrovirale Therapie 7

8 2. Studiendesign der Krankheitskosten- Kohortenanalyse (K3A) Gesundheitsökonomischer Dokumentationsbogen: Direkte Kosten: Medikation des Patienten Arztkontakte, veranlasst aufgrund der HIV-Infektion/AIDS Krankenhausaufenthalte/-tage aufgrund der HIV-Infektion/AIDS stationäre Reha- oder Kuraufenthalte wegen der HIV-Infektion/AIDS häusliche Behandlungspflege (z. B. zur Sicherung der ärztlichen Behandlung nach Krankenhausaufenthalt) bedingt durch die HIV- Infektion/AIDS Fahrtkosten zur Behandlung der HIV-Infektion/AIDS 8

9 2. Studiendesign der Krankheitskosten- Kohortenanalyse (K3A) Beanspruchung einer Haushaltshilfe oder eine Hilfe bei der Kinderbetreuung wegen der HIV-Infektion/AIDS Beanspruchung eines ambulanten Pflegedienstes aufgrund der HIV- Infektion/AIDS Notwendigkeit der Hilfe von Angehörigen oder Freunden für die häusliche Pflege wegen der HIV-Infektion/AIDS Indirekte Kosten: Arbeitsunfähigkeit aufgrund der HIV-Infektion/AIDS Teilweise Erwerbsminderung infolge der HIV-Infektion/AIDS Volle Erwerbsminderung infolge der HIV-Infektion/AIDS 9

10 3. Methodik primäre Forschungsfrage Aufstellung eines Preisgerüstes Basisjahr: 2008 Berechnung der Kosten: Multiplikation der erhobenen Ressourcenverbräuche mit den ermittelten Preisen deskriptive Darstellung Berechnung der Kosten pro Jahr: (Kosten /Beobachtungszeit) * 365 Tage 10

11 3. Methodik sekundäre Forschungsfrage Lineares Regressionmodell: AV: UV: Gesamtkosten aus gesellschaftlicher Sicht Geschlecht (männlich /weiblich) CD4 Zellzahl (gering (CD4/µl<200); mittel (200 CD4/µl 500) und hoch (CD4/µl>500)) Alter in Jahren AIDS-definierende Ereignisse (ja/nein) andere relevante Begleiterkrankungen (ja/nein) Therapieschiene (keine, Erst-, Zweit-, Folge-Therapie) Model 1 Model 2 Übertragungsrisiko Zeit seit der Erstdiagnose in Jahren Zentren 11

12 4. Ergebnisse Patientencharakteristika N Alter in Jahren [Mittelwert ± SD] ,4 ± 10,4 Geschlecht [N (% Männer)] (87,5%) Zeit seit der Erstdiagnose in Jahren [Mittelwert ± SD] 500 8,8 ± 6,2 Übertragungsrisiko 518 MSM 70,2% Heterosexueller Kontakt 17,1% IVDA 5,2% Endemiegebiete 1,6% Nicht zu ermitteln 0,0% Andere 5,9% AIDS-Patienten ,1% Begleiterkrankung ,1% 12

13 4. Ergebnisse Patientencharakteristika N Viruslast (RNA Kopien/ml) [Median] CD4 Zellen/µl 509 <200 (gering) 6,2% (mittel) 45,0% >500 (hoch) 47,1% Patient mit ART ,6% Therapieschiene 517 Keine Therapie 16,2% Ersttherapie 15,6% Zweittherapie 16,8% Folgetherapie 51,2% Lost to follow-up ,5% 13

14 4. Ergebnisse - Kosten Kostenarten Gesellschaftliche Perspektive GKV Perspektive Direkte Kosten 90,90 % 98,92 % HIV-Medikation ,50 80,42 % ,85 89,44 % Krankenhausaufenthalte 269,26 6,52 % 236,32 7,01 % HIV-Arzt 72,21 1,16 % 66,64 1,24 % Facharzt 1.518,51 0,31 % 1.335,81 0,35 % Rehabilitation 121,98 0,52 % 44,51 0,56 % Häusliche Behandlungspflege 57,43 0,25 % 57,28 0,30 % Ambulanter Pflegedienst 26,01 0,11 % - Pflege durch Angehörige und Freunde 33,36 0,14 % - 14

15 4. Ergebnisse - Kosten Kostenarten Gesellschaftliche Perspektive GKV Perspektive Kombinationsleistung 70,37 0,30 % - Haushaltshilfe 235,14 1,01 % 105,95 0,55 % Fahrtkosten 36,50 0,16 % 4,22 0,02 % Indirekte Kosten 9,10 % 1,08 % Arbeitsunfähigkeit 489,89 2,10 % 206,48 1,08 % Teilweise 1.294,22 1,45 % Erwerbsminderung Volle Erwerbsminderung 337,01 5,55 % Gesamtkosten , ,06 15

16 4. Ergebnisse - Kosten , , , , , , ,06 Ambulanter Pflegedienst Pflege durch Angehörige und Freunde Fahrtkosten Häusliche Behandlungspflege Kombinationsleistung Facharzt Rehabilitation Haushaltshilfe HIV-Arzt Teilweise Erwerbsminderung Arbeitsunfähigkeit Volle Erwerbsminderung Krankenhausaufenthalte HIV-Medikation - gesellschaftliche Perspektive GKV Perspektive 16

17 4. Ergebnisse - Determinaten Modell 1 Referenzkategorie Determinanten der Krankheitskosten Differenz in zum Referenz- Fall CD4 Zellzahl hoch (CD4>500) gering (200>CD4) ,92 mittel (200 CD4/µl 500) 2.544,20 Geschlecht Männlich weiblich ,43 Übertragungsweg homosexueller Kontakt intravenöser Drogengebrauch 8.366,52 Therapieschiene Erstherapie keine ART ,61 Erstherapie Folgetherapie 4.516,47 Konstante ,14 N 1000 Stichproben (N= ) R 2 0,27 17

18 4. Ergebnisse - Determinaten Modell 2 Referenzkategorie Determinanten der Krankheitskosten Differenz in zum Referenz-Fall CD4 Zellzahl hoch (CD4>500) gering (200>CD4) 8.731,94 Geschlecht Männlich weiblich ,29 Übertragungsweg homosexueller intravenöser 8.360,29 Kontakt Drogengebrauch Therapieschiene Ersttherapie keine ART ,81 Ersttherapie Folgetherapie 4.895,40 18

19 4. Ergebnisse - Determinaten Modell 2 Referenzkategorie Determinanten der Krankheitskosten Differenz in zum Referenz-Fall Zentrumsnummer Zentrum 9 Zentrum ,84 Zentrum 9 Zentrum ,36 Zentrum 9 Zentrum ,40 Zentrum 9 Zentrum ,74 Zentrum 9 Zentrum ,55 Zentrum ,86 Konstante ,62 N 1000 Stichproben (N= ) R 2 0,31 19

20 5. Diskussion Quelle Morbi-RSA Statistisches K3A Bundesamt Gesamtkosten pro Jahr pro Patient aus Sicht der GKV , ,06 Gesellschaftliche Gesamtkosten 144 Millionen 1,6 Milliarden 20

21 5. Diskussion Studienpopulation repräsentativ vgl. Angaben des RKI Kosten: Steigerung des Anteils der ART-Kosten und Abnahme der Kosten in Folge von Krankenhausaufenthalten (vgl. Stoll et al. 2002) Schätzung liegt sehr nahe an den Angaben des Bundesversicherungsamtes zu den standardisierten Leistungsausgaben für die HIV-Infektion Krankheitskosten der HIV-Infektion in Deutschland im internationalen Vergleich ziemlich hoch -> höheren Arzneimittelpreisen 21

22 5. Diskussion Determinanten Weibliches Geschlecht Indirekte Kosten geringer (ggf. weniger berufstätig), weniger und kürzere KH-Aufenthalte intravenöser Drogengebrauch Patientengruppe mit erschwerten Zugangsbedingungen, Unterversorgung mit ART, höhere Krankheitslast geringe CD4- Zellzahl Zusammenhang wurde bereits in verschiedenen Studien aus den unterschiedlichsten Ländern dargelegt Erhalt keiner ART Kosten der ART stellen den größten Anteil an den Gesamtkosten dar Erklärungskraft beider Modelle zufriedenstellend 22

23 K3A Was kostet HIV? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 23

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