ABSCHLUSSBERICHT. Roche Pharma AG. Medical Manager: Dr. Ulrich Alshuth. Wissenschaftliche Leiter: Prof. Dr. Jens Reimer
|
|
- Joachim Feld
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ABSCHLUSSBERICHT Nichtinterventionelle Studie Peginterferon alfa-2a (Pegasys ) Langzeitnachbeobachtung von Patienten mit chronischer Hepatitis C (LOTOS) Pegasys -NIS ML22136 Roche Pharma AG Datum des Berichts: Version 1.3 VERFASSER UND GENEHMIGUNG Medical Manager: Dr. Ulrich Alshuth Wissenschaftliche Leiter: Prof. Dr. Jens Reimer Prof. Dr. Heiner Wedemeyer Statistik: Heike Pfeiffer-Vornkahl
2 ÜBERSICHT AWB-ML22136 Datum des Berichts: Titel der nichtinterventionellen Studie: Nichtinterventionelle Studie zur Langzeitbeobachtung von Patienten mit chronischer Hepatitis C (LOTOS) bei unbehandelten Patienten und Patienten nach einer Therapie der chronischen Hepatitis C mit Peg-(40kd)- Interferon alfa-2a (Pegasys ) und Ribavirin (Copegus ) in hepatologischen Zentren (Patienten mit SVR, sofern sie unter weiterer Beobachtung, Relapser oder Non-Responder sind). PRÜFÄRZTE MATERIAL UND METHODEN Studienpopulation Ethik: Die Dokumentation erfolgte in 94 Zentren verteilt im gesamten Gebiet der Bundesrepublik Deutschland. Patienten 18 Jahre mit einer Diagnose der chronischen Hepatitis C, die bereits in einer der vorhergehenden nichtinterventionellen Studien von Roche seit 2003 eingeschlossen waren (ML17071, ML17648, ML19633, ML19464, ML21645). Die Diagnosestellung oder die letzte Visite in der Praxis sollten mindestens 3 Jahre vor dem Start dieser Dokumentation liegen. Das Projekt wurde der Ethik-Kommission der Ärztekammer Hamburg zur Begutachtung vorgelegt und am mit einem positiven Votum beschieden. Prüfdesign: Nationale, multizentrische, offene, nichtinterventionelle Beobachtungsstudie. Prüfziele: Diese nichtinterventionelle Studie sollte folgende Fragestellungen verfolgen: Vergleich des Long Term Outcomes (nach drei Jahren) zwischen diagnostizierten, aber unbehandelten und den erfolgreich antiviral mit einer Kombinationstherapie Pegasys /Copegus behandelten Patienten, sowie den behandelten Patienten ohne SVR (Nonresponder, Relapser). Nachverfolgung der Patienten mit SVR hinsichtlich Long Term Outcome und Reinfektionsrate. PEGASYS -NIS-ML Version 1.3 2
3 Dauer der Prüfung: Statistische Methodik ERGEBNISSE Patientendisposition Nachverfolgung der behandelten Patienten mit Nonresponse und/oder Relapse hinsichtlich Long Term Outcome und der Möglichkeit einer Re-Therapie mit Pegasys /Copegus. Vergleich der Reinfektionsrate zwischen SVR-Patienten mit und ohne intravenösen Drogengebrauch. Beginn der nichtinterventionellen Studie: Ende der nichtinterventionellen Online-Erhebung war am Der Datenbankschluss war am Am wurde die Datenbank noch einmal für die Eingabe einer nachträglichen Änderung geöffnet und am wieder geschlossen. Aufgrund von Unklarheiten bei Spontanremissionen und Reinfektionen sowie fehlenden Angaben bei Todesfällen wurden nachträglich Queries gestellt. Zur Einarbeitung der Antworten auf die Queries wurde die Datenbank wieder geöffnet und am endgültig geschlossen. Alle erhobenen Daten wurden - je nach Merkmalsart - durch Mittelwert, Streuung, Minimum, Maximum, Median, 1. und 3. Quartil bzw. durch ihre Häufigkeitsverteilung deskriptiv dargestellt Patienten aus vorhergehenden nicht interventionellen Peg-(40kd)-Interferon alfa-2a - Studien wurden in die Datenbank eingestellt. Davon gingen insgesamt 4384 Patienten in diese Analyse mit komplett dokumentierten Visiten ein: Follow-up-Patienten mit vollständiger und abgeschlossener Dokumentation und folgenden Subgruppen: o Nicht mit PEG+RBV therapiert: N=571 o Vortherapie mit SVR: N=531 o Vortherapie mit NR/Relapse/ Break-through: N=342 o Vortherapie, noch kein Outcome erhoben: N=7 PEGASYS -NIS-ML Version 1.3 3
4 Aktuelle Daten der Follow-up-Patienten Lost-to-follow-up-Patienten: 74,8% dieser Patienten wurden nicht mehr von der Praxis betreut, bei 16,6% war keine Zuordnung mehr möglich, 2,9% waren bereits in der LOTOS-Studie dokumentiert und 5,7% (N=158) waren verstorben. Bei 33,5% der verstorbenen Patienten war die Todesursache leberassoziiert Patienten, bei denen die letzte Visite noch keine 3 Jahre zurücklag (nicht näher beschrieben). 58,7% der 1451 Patienten waren männlich, 41,3% weiblich. Das Alter lag im Mittel bei 50 Jahren. Die Körpergröße lag im Mittel bei 173 cm und das mittlere Körpergewicht lag bei 75,3 kg. Der Body Mass Index (BMI) betrug im Mittel 25,2 kg/m 2. Bei 2,1% der Patienten (N=11) mit einer Vortherapie mit einer SVR war im Beobachtungsverlauf eine Reinfektion dokumentiert. Bei 65,7% der Patienten waren Begleiterkrankungen angegeben. Am häufigsten genannt wurden Herz-/Kreislauferkrankungen (17,1%) und psychiatrische Erkrankungen (15,9%). Bei 46,5% der Patienten war eine klinische Symptomatik angegeben. Bei den Patienten mit einer HCV-Therapie mit SVR war der Anteil mit 20,7% jedoch deutlich geringer, bei den Patienten ohne Behandlung deutlich höher (66,4%) und bei den Patienten mit nicht erfolgreicher Vortherapie etwa auf gleichem Niveau (53,5%). Am häufigsten angegeben war eine erhöhte GPT (22,8% in der Gesamtpopulation) sowie Müdigkeit/Mattigkeit (20,5% in der Gesamtpopulation). Bei 51,9% der 1451 Patienten lag eine Infektion mit dem HC-Virus GT 1 vor, bei 3,5% lag eine GT 2-Infektion, bei 23,6% eine GT 3- Infektion, bei 2,5% eine GT 4-Infektion, bei 0,1% eine GT 5-Infektion und bei 0,1% eine GT 6-Infektion vor. Die HCV-PCR erbrachte bei insgesamt 47,1% der Patienten den Nachweis der Erkrankung (negatives Ergebnis bei 30,6%; keine HCV- PCR bei 22,3%). Sofern vorhanden, war die PEGASYS -NIS-ML Version 1.3 4
5 Outcome der Follow-up-Patienten Viruslast bei 60,8% der Patienten hoch (> Kopien/ml bzw. > IU/ml). Laborparameter waren bei 86,9% der Patienten dokumentiert. Der GPT-Mittelwert betrug 56 U/l, der GOT-Mittelwert 53 U/l und der gamma-gt-mittelwert 85 U/l. Der Hämoglobin-Mittelwert betrug 14,3 g/dl, der Erythrozyten-Mittelwert 4, /l, der Thrombozyten-Mittelwert /µl, der Leukozyten- Mittelwert 6.624/µl und der Mittelwert der Neurophilen 55,4%. Der TSH-Mittelwert betrug 1,8 mu/l, der Quick-Mittelwert 93,4%, der Mittelwert der alkalischen Phosphatase 83,4 U/l, der Bilirubin-Mittelwert 0,6 mg/dl und Kreatinin-Mittelwert 0,9 mg/dl. Der Serumferritin-Mittelwert betrug 157,3 µg/l, der Serum-Eisen-Mittelwert 116,5 µg/dl, der Transferrin-Mittelwert 41,8 g/l, der Alpha- Fetoprotein-Mittelwert 10,1 µg/l und Albumin-Mittelwert 44,8 g/l. Zum Zeitpunkt der Dokumentation in den vorausgegangenen nichtinterventionellen Studien war eine Zirrhose in 3,8% aller Fälle angegeben. Der aktuelle klinische Befund zeigte einen Anteil von insgesamt 6,5% der Patienten mit einer Zirrhose. Der Anteil erhöhte sich dabei vor allem bei den Patienten ohne HCV- Therapie (von 3,7% auf 8,4%) und bei den Patienten mit Non-Response, Relapse oder Breakthrough nach der HCV-Therapie (von 6,8% auf 10,5%). Leberassoziierte Endpunkte (dekompensierte Leber/Leberinsuffizienz, Ascites, HCC, OLT oder Anmeldung auf Transplantationsliste) waren bei insgesamt 3,6% der Patienten angegeben. Im Rahmen der Erhebungen in den vorausgegangenen nichtinterventionellen Studien wurde bei 75,8% der Patienten eine Ultraschalluntersuchung dokumentiert. Sonographische Anzeichen einer Leberzirrhose zeigten sich dabei bei 5,5% (N=60/1099) der Patienten. Im Rahmen der LOTOS-Datenerhebung wurden Ultraschalldaten nur bei 51,7% der Patienten angegeben. Sonographische Anzeichen einer Leberzirrhose zeigten sich dabei bei 11,9% (N=89/750) der Patienten. Gestiegene Anteile zeigten sich dabei vor allem bei den nicht behandelten Pa- PEGASYS -NIS-ML Version 1.3 5
6 Soziodemographie der Follow-up-Patienten Subgruppe Drogengebrauch tienten (von 6,7% auf 15,8%) und bei den nicht erfolgreich behandelten Patienten (von 6,5% auf 15,8%). Aktuelle Angaben zum Fibroscan waren bei 10,5% der Patienten angegeben. Der Mittelwert der Fibroscan-Angaben betrug in der Gesamtgruppe der Follow-up- Patienten 11,0 kpa. Der gemessene Wert blieb bei 84,3% der Patienten unter 16,5 kpa, dem in der Literatur unteren angegebenen Grenzwert. Nach Einschätzung der behandelnden Ärzte waren weniger als 30% der unbehandelten und der nicht erfolgreich behandelten Patienten ohne Einschränkungen der Lebensqualität durch die Hepatitis C-Erkrankung, während dies bei 83,4% der erfolgreich behandelten Patienten angegeben war. Der SF-36- Fragebogen wurde von 46,0% der Patienten ausgefüllt. Der Mittelwert der standardisierten körperlichen Summenskala betrug 47 Punkte in der Gesamtgruppe. Der Mittelwert der standardisierten psychischen Summenskala betrug 46 Punkte in der Gesamtgruppe. Die Frage, ob der Patient für eine HCV- Therapie oder Re-Therapie in Frage kommt, wurde bei 61,5% der nicht behandelten Patienten mit "nein" beantwortet. Die dafür am häufigsten genannten Gründe waren Patientenwunsch (25,9%) und fortgesetzter Drogenkonsum (20,1%). Ein Hauptschulabschluss war mit 35,8% der am häufigsten angegebene höchste Abschluss. Knapp die Hälfte der Patienten war in den letzten 6 Monaten ganztags oder regelmäßig teilzeit-erwerbstätig. 55,9% der Patienten gaben an, in einer festen Beziehung zu leben. Die Patienten hatten im Median ein Kind. 89,7% der Patienten gaben an, in eigener Wohnung zu leben. 3,2% der Patienten waren in den letzten drei Jahren im Median 3mal mehr als 5 Tage krankgeschrieben. HCVbedingte Krankenhausaufenthalte traten in den letzten drei Jahren bei 3,1% der Patienten auf. Bei 231 Patienten war ein Drogengebrauch angegeben, am häufigsten von Straßen-Heroin (64,5%), Methadon (60,6%) und Zigaret- PEGASYS -NIS-ML Version 1.3 6
7 Subgruppe HIV-Koinfektion ten/tabak (58,9%). Beim ersten Gebrauch von Straßen-Heroin betrug das Alter der Patienten im Median 19 Jahre. Straßen-Heroin wurde im Median seit 13,0 Jahren konsumiert. Bei 35,9% der Patienten mit Drogengebrauch erfolgte eine Substitutionstherapie mit Methadon. Ein aktueller Beigebrauch war nach Angabe der Patienten bei 22,9% der Patienten dokumentiert. Am häufigsten wurde Cannabis (14,3%) genannt. Die psychosoziale Betreuung erfolgte mehrheitlich auf monatlicher oder quartalsbezogener Basis. Am häufigsten wurde sie durch den substituierenden Arzt vorgenommen. Die Betreuung erfolgte häufiger in der Praxis als in DROBS. Die Reinfektionsrate für Patienten mit erfolgreicher Vortherapie und Drogengebrauch lag mit 2,3% auf der gleichen Ebene wie bei den Patienten ohne Drogenabusus (2,0%). Bei insgesamt 154 Patienten war eine HIV/HCV-Koinfektion angegeben. Insgesamt 42 der 154 Patienten (27,3%) entfallen auf die klinische CDC-Kategorie A, 74 (48,1%) auf die CDC-Kategorie B und 38 (24,7%) auf die CDC-Kategorie C. Insgesamt 16 der 154 Patienten (10,4%) entfallen auf die Laborkategorie 1 ( 500 CD4-Zellen/µl), 68 (44,2%) auf die Laborkategorie 2 ( CD4-Zellen/µl) und 70 (45,5%) auf die Laborkategorie 3 (<200 CD4-Zellen/µl). AIDS-defining Events in den letzten drei Jahren waren bei 18,8% der Patienten angegeben. Die häufigsten Nennungen entfielen auf HIV-assoziierte Wasting- Syndrome (7,8%) und ösophageale Candidiasis (6,5%). Bei 82,6% der HCV/HIV- Patienten war die HIV-RNA Viruslast <50 Kopien/ml. 93,5% der Patienten wurde aktuell antiretroviral behandelt. Am häufigsten genannt wurde TDF (64,6%) und FTC (56,9%). Eine Kombination aus Proteaseinhibitor (PI) und RTV wurde bei 84 Patienten (58,3%) verabreicht. Am häufigsten fanden sich die Kombinationen LPV/RTV (46,4% der Kombinationen), ATV/RTV (19,0% der Kombinationen) und DRV/RTV (13,1% der Kombinationen). Die Reinfektionsrate für Patienten mit HIV- Koinfektion lag mit 5,8% mehr als 3mal höher als bei Patienten ohne HIV-Koinfektion mit PEGASYS -NIS-ML Version 1.3 7
8 DISKUSSION 1,7%. Der Datenpool, auf den diese Erhebung zurückgeht, basiert auf über Patienten mit chronischer Hepatitis C. Ausgehend von diesem Datenpool wurden Patienten ermittelt, bei denen die Screening-Visite der nur gescreenten Patienten bzw. die letzte Visite unter Therapie bei den behandelten Patienten länger als 3 Jahre zurück lag. Davon wurden 4384 Patienten im Rahmen der LOTOS- Datenerhebung bearbeitet. Die Datenerhebung konnte bei 1451 Patienten vervollständigt werden. Mit diesem N konnte die angestrebte Zahl von 2500 zwar nicht erreicht werden, es sind jedoch keine Anhaltspunkte für eine mangelnde Repräsentativität der Stichprobe erkennbar. Das klinische Outcome nach drei Jahren zeigt einen gestiegenen Anteil von Patienten mit Leberzirrhose bei den unbehandelten Patienten (von 3,7% auf 8,4%). Bei den nicht erfolgreich behandelten Patienten stieg dieser Anteil von 6,8% auf 10,5%, während der Anteil bei den erfolgreich behandelten Patienten bei 2,1% blieb. Der Anstieg in der unbehandelten und der nicht erfolgreich behandelten Gruppe war im Rahmen der Ultraschalluntersuchungen sogar noch deutlicher (unbehandelt von 6,7% auf 15,8%; nicht erfolgreich behandelt von 6,5% auf 15,8%; erfolgreich behandelt von 3,7% auf 4,1%). Die Daten spiegeln damit den erwarteten Verlauf der HCV-Erkrankung wider, zeigen aber auch die positiven Veränderungen, die sich aus einer erfolgreichen HCV-Therapie ergeben haben. Die Erfassung der klinischen Symptomatik zeigte, dass die Patienten mit erfolgreicher Therapie offensichtlich sehr profitieren konnten: 79,3% dieser Patienten war ohne klinische Symptomatik, während 66,4% der unbehandelten Patienten eine Symptomatik aufwiesen, am häufigsten erhöhte GPT (40,8%) sowie Müdigkeit/Mattigkeit (24,9%). Mit 53,5% lagen die Patienten mit nicht erfolgreicher Therapie zwischen den behandelten und den unbehandelten Patienten. Es hat den An- PEGASYS -NIS-ML Version 1.3 8
9 schein, dass auch diese Patienten von der Therapie profitieren konnten. Die Ergebnisse zur klinischen Symptomatik korrespondieren mit den ebenfalls erfassten Einschränkungen der Lebensqualität, die einen Anteil von 83,4% der Patienten ohne Einschränkungen der Lebensqualität in der Gruppe der erfolgreich behandelten Patienten zeigen. 38,5% der unbehandelten Patienten kamen für eine HCV-Therapie in Frage. Von den Patienten mit einer nicht erfolgreichen Vortherapie kamen dagegen mit 59,6% mehr als die Hälfte der Patienten für eine Re-Therapie in Frage. Der am häufigsten genannte Grund, der gegen eine solche Therapie spricht, war bei den nicht erfolgreich behandelten Patienten "Patientenwunsch" mit 16,1%. Bei den bisher unbehandelten Patienten machte dieser Grund sogar 25,9% aus und betont die Bedeutung der Patientenaufklärung, um den Benefit einer Hepatitis C Therapie aufzuzeigen. Bei 231 der 1451 Patienten war ein Drogenabusus angegeben, am häufigsten von Straßen- Heroin (64,5%), Methadon (60,6%) und Zigaretten/Tabak (58,9%). Die Reinfektionsrate für Patienten mit Drogenabusus lag mit 2,3% auf gleicher Ebene wie in der Gesamtgruppe. Die Daten bestätigen damit die Ergebnisse von Backmund et al. (2004), die ebenfalls keinen Anlass geben, eine erhöhte Reinfektionsrate bei Drogenabusus zu vermuten. Bei 154 Patienten war eine HIV-Koinfektion angegeben, 24,7% davon wiesen eine AIDSdefinierende Erkrankung auf. Bei 10,4% der koinfizierten Patienten wurde eine CD4- Zellzahl von mindestens 500 /µl gemessen. Bei den 52 HCV/HIV-koinfizierten Patienten mit einer erfolgreichen Vortherapie war die Reinfektionsrate mit 5,8% mehr als 3mal höher als bei Patienten ohne HIV-Koinfektion. Die Reinfektionsrate von 1,7% bei den Patienten ohne HIV-Koinfektion kann zwar nicht die hohen Anteile virusfreier Patienten in klinischen Studien erreichen, zeigt aber, dass das Auftreten von Begleiterkrankungen die Wahrscheinlichkeit einer Reinfektion erhöhen kann. PEGASYS -NIS-ML Version 1.3 9
10 SCHLUSSFOLGERUNGEN Insgesamt ergeben die Daten der vorliegenden nichtinterventionellen Langzeitbeobachtung keinen Anlass, die gegenwärtige Einschätzung zum Nutzen-Risiko-Profil von Pegasys in der Behandlung der chronischen Hepatitis C zu ändern. Die Ergebnisse belegen darüber hinaus die Bedeutung einer erfolgreichen HCV- Therapie, die sich im Vergleich zu den Ergebnissen bei unbehandelten Patienten und Patienten mit nicht erfolgreicher Vortherapie durch ein besseres Outcome in Bezug auf leberassoziierte Endpunkte sowie eine bessere klinische Symptomatik auszeichnen. PEGASYS -NIS-ML Version
Klinische Langzeiteffekte von antiviralen Therapien. PD. Dr.med. K. Deterding Klinik für Gastroenterologie und Hepatologie Universitätsklinikum Essen
Klinische Langzeiteffekte von antiviralen Therapien PD. Dr.med. K. Deterding Klinik für Gastroenterologie und Hepatologie Universitätsklinikum Essen Eine erfolgreiche antivirale Therapie bei Patienten
MehrHepatitis C Therapie bei Suchtpatienten. Marc Isler, Arzt Zokl1 und Checkpoint Zürich ARUD Zürich
Hepatitis C Therapie bei Suchtpatienten Marc Isler, Arzt Zokl1 und Checkpoint Zürich ARUD Zürich ARUD Zürich Arbeitsgemeinschaft für risikoarmen Umgang mit Drogen 450 Patienten Substitution mit Methadon,
MehrThe impact of iron deficiency and anaemia on exercise capacity and outcomes in patients with chronic heart failure
The impact of iron deficiency and anaemia on exercise capacity and outcomes in patients with chronic heart failure Dipl.-Biol. Nicole Ebner und PD Dr. Dr. Stephan von Haehling, Berlin Begleiterkrankungen
MehrK3A Was kostet HIV? Prof. Dr. rer. pol. Jürgen Wasem Dipl.-Ges.-ök. Sarah Mostardt Dr. med. Dr. rer. pol. Anja Neumann
K3A Was kostet HIV? Prof. Dr. rer. pol. Jürgen Wasem Dipl.-Ges.-ök. Sarah Mostardt Dr. med. Dr. rer. pol. Anja Neumann 1 Inhaltsverzeichnis 1. Hintergrund 2. Studiendesign der Krankheitskosten-Kohortenanalyse
MehrHIV im Dialog September
Akute Hepatitis C bei HIV-infizierten schwulen Männern eine neue Seuche? Daten der German Hepatitis Group HIV im Dialog 2006 01. 02. September Jürgen Rockstroh für die German Hepatitis Group Medizinische
MehrNeue Therapiekonzepte in der Hepatologie
Neue Therapiekonzepte in der Hepatologie Dr.med.Marco Bernardi Praxis für Magen-Darmkrankheiten, Seestrasse 90, 8002 Zürich Zentrum für Gastroenterologie und Hepatologie Klinik Im Park info@magen-darm-praxis.ch,
MehrBundesministerium für Gesundheit
BAnz. Nr. 5 (S. 69) vom 0.0.0 Bundesministerium für Gesundheit Bekanntmachung [40 A] eines Beschlusses des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII
MehrBundesministerium für Gesundheit. Bekanntmachung
Seite 1 7 Bundesministerium für Gesundheit eines Beschlusses des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII Beschlüsse über die Nutzenbewertung Arzneimitteln
MehrErgebnisse aus EuCliD 4. Quartal Eisenstoffwechsel. 1 Arbeitskreis Dialysequalität: www. akdq.de
Ergebnisse aus EuCliD 4. Quartal 2017 1 bei chronischer Niereninsuffizienz Datenbasis CKD-Patienten und Dialysepatienten leiden meist unter Eisenmangelanämie. Es wird diskutiert, ob die Anämie und deren
MehrHCV- Wie erreichen wir unsere PatientInnen? Das Wiener HCV-Netzwerk
HCV- Wie erreichen wir unsere PatientInnen? Das Wiener HCV-Netzwerk Raphael Schubert, MSc Ambulatorium Suchthilfe Wien 21. Substitutionsforum Mondsee, AUT 06.Mai 2018 HCV bei Patienten mit Opiatkonsum
MehrBesonderheiten und Therapiemanagement bei HCV Genotyp 1-Patienten
Besonderheiten und Therapiemanagement bei HCV Genotyp 1-Patienten Von PD Dr. med. Thomas Berg, Charité Campus Virchow-Klinikum, Berlin Frankfurt am Main (27. Januar 2006) - Zwischen 1997 und 2003 hat die
Mehr7. Fachtag Hepatitis 2017
7. Fachtag Hepatitis 2017 Hepatitis-Therapie als Prävention Uwe Naumann Interessenskonflikte Vortrags- bzw. Beratungshonorare von Gilead Sciences, Bristol-Myers Squibb, Janssen, MSD, Roche, AbbVie, ViiV
MehrDokumentationsbogen zur substitutionsgestützten Behandlung Opioidabhängiger mit Diamorphin
Dokumentationsbogen zur substitutionsgestützten Behandlung Opioidabhängiger mit Diamorphin Name, Vorname des Patienten: Geb.-Datum: Kostenträger: Beginn der Substitution: Geschlecht: männlich weiblich
MehrTherapie der Hepatitis B und C- Alles neu!
Therapie der Hepatitis B und C- Alles neu! Lukas Wagner 4. Medizinische Abteilung mit Gastroenterologie, Hepatologieund Zentralendoskopie Hepatitis C: Allesneu! Chron. HepC: dritthäufigste Lebererkr. (Prävalenz
MehrHBV-HIV-Koinfektion. Hartwig Klinker. Medizinische Klinik und Poliklinik II der Universität Würzburg Schwerpunkt Infektiologie
HBV-HIV-Koinfektion Hartwig Klinker Medizinische Klinik und Poliklinik II der Universität Würzburg Schwerpunkt Infektiologie Hepatitis B- und HIV-Prävalenz 2006 350.000.000 45.000.000 M. Alter et al.,
MehrHepatitis C. Dr. med. Carl M. Oneta Schaffhauserstrasse 7 8400 Winterthur. Aerztefortbildung im April 2006 in Horgen
Dr. med. Carl M. Oneta Schaffhauserstrasse 7 8400 Winterthur Aerztefortbildung im April 2006 in Horgen Risikofaktoren Transfusion oder Organtransplantation Transfusion von Spendern, die später als HCV-infiziert
MehrBeschluss vom: 1. März 2012 gültig bis: unbefristet In Kraft getreten am: 1. März 2012 BAnz. Nr. 52 (S. 1269) vom
Beschluss vom:. März 0 gültig bis: unbefristet In Kraft getreten am:. März 0 BAnz. Nr. 5 (S. 69) vom 30.03.0 Zugelassenes Anwendungsgebiet: Victrelis ist indiziert zur Behandlung der chronischen Hepatitis
MehrHCV-Therapie bei PatientInnen in der Opioiderhaltungstherapie
HCV-Therapie bei PatientInnen in der Opioiderhaltungstherapie 6. Interdisziplinäres Symposium zur Suchterkrankung Medizinische, psychologische, psychosoziale und juristische Aspekte Dr. Clarissa Freissmuth
MehrVariablen-Übersicht des Kinder-Moduls im Kompetenznetz HIV/AIDS
Variablen-Übersicht des Kinder-Moduls im Kompetenznetz HIV/AIDS Stand: März 2009 Variablen-Übersicht Kindermodul 2 Inhalt I. HIV-positive Kinder... 3 I.1. Registrierung / Soziodemographie... 3 I.2. Anamnese...
MehrSimeprevir bei Hepatitis C - Zusatznutzen bei bestimmten Patienten
IQWiG Simeprevir bei Hepatitis C - Zusatznutzen bei bestimmten Patienten Köln (1. September 2014) - Zur Behandlung von Erwachsenen mit einer chronischen Hepatitis-C-Infektion steht seit Mai 2014 auch der
MehrDossierbewertung A15-04 Version 1.0 Ombitasvir/Paritaprevir/Ritonavir Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V
2 Nutzenbewertung 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat das IQWiG mit der Nutzenbewertung der Fixkombination Ombitasvir/Paritaprevir/Ritonavir (OBV/PTV/R) gemäß 35a SGB V beauftragt.
MehrInhaltsverzeichnis. Epidemiologie und Transmissionsrisiken 7
vm Inhaltsverzeichnis Epidemiologie und Transmissionsrisiken 7 1 Wie häufig ist die chronische Hepatitis-C-Virusinfektion in Deutschland und in anderen Ländern? 7 2 Wie wird das Hepatitis-C-Virus übertragen?
MehrDasabuvir. 1. Zusatznutzen des Arzneimittels im Verhältnis zur zweckmäßigen Vergleichstherapie
Dasabuvir Beschluss vom: 16. Juli 2015 / 16. Juni 2016 gültig bis: unbefristet In Kraft getreten am: 16. Juli 2015 / 16. Juni 2016 BAnz AT 07.12.2015 B2 / BAnz AT 11.07.2016 B2 Zugelassenes Anwendungsgebiet:
MehrBeschluss. I. Die Anlage XII wird in alphabetischer Reihenfolge um die Wirkstoffkombination Ombitasvir/Paritaprevir/Ritonavir wie folgt ergänzt:
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
Mehr(20566) EPCLUSA, Gilead Sciences Switzerland Sàrl
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Kranken- und Unfallversicherung (20566) EPCLUSA, Gilead Sciences Switzerland Sàrl Neuaufnahme in Spezialitätenliste
MehrChronische Hepatitis C-Therapie Management von Relapse und Nonresponse
Thomas Berg, Berlin Chronische Hepatitis C-Therapie Management von Relapse und Nonresponse Die Indikation zur Re-Therapie nach erfolgloser Behandlung der chronischen Hepatitis C sollte differenziert gestellt
MehrNeues zur chronischen Hepatitis B
Gesellschaft für Gastroenterologie in Herne e.v. Hepatitis Selbsthilfe e.v.- Herne 15. Herner Lebertag 2012 Neues zur chronischen Hepatitis B Dr. Johanna Preiss Gastroenterologische Schwerpunktpraxis Wanne-Eickel
Mehr5. Internationaler Fachtag Hepatitis C
5. Internationaler Fachtag Hepatitis C Neue Modelle erfolgreicher HCV-Arbeit Wien, 5. Juni 2009 Therapie der Hepatitis C beim Drogenabhängigen Priv. - Doz. Dr. med. Markus Backmund Praxiszentrum im Tal
MehrParadigmenwechsel in der Therapie der chronischen Hepatitis C im Arzneimittel-Atlas Bilanz zu Erwartungen und Versorgungsrealität
Gesundheit Mobilität Bildung Paradigmenwechsel in der Therapie der chronischen Hepatitis C im Arzneimittel-Atlas Bilanz zu Erwartungen und Versorgungsrealität Prof. Bertram Häussler, IGES Institut Pressegespräch
MehrParadigmenwechsel in der Therapie der chronischen Hepatitis C im Arzneimittel-Atlas Bilanz zu Erwartungen und Versorgungsrealität
Paradigmenwechsel in der Therapie der chronischen Hepatitis C im Arzneimittel-Atlas Bilanz zu Erwartungen und Versorgungsrealität Prof. Bertram Häussler, IGES Institut Pressegespräch anlässlich des Welt-Hepatitis-Tages
MehrBeschluss. Vom 17. Juli 2014
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrMit Harvoni in eine Zukunft ohne HCV?
Chronische Hepatitis-C-Infektion Mit Harvoni in eine Zukunft ohne HCV? Frankfurt am Main (12. Dezember 2014) Für Patienten mit chronischer Hepatitis-C-Infektion ergeben sich völlig neue Heilungschancen,
MehrInformationsbroschüre Risiko Hepatitis C
Dres. med. Fenner & Kollegen Gemeinschaftspraxis für Labormedizin und Humangenetik Informationsbroschüre Risiko Hepatitis C Das Hepatitis-C-Virus ein Silent Killer Dr. med. Claus Fenner FA Laboratoriumsmedizin,
MehrChronisch myeloproliferative Syndrome - CML-V TIGER
Innere Medizin I - Onkologie, Hämatologie, Klinische Infektiologie, Klinische Immunologie, Hämostaseologie, Internistische Intensivmedizin Chronisch myeloproliferative Syndrome - CML-V TIGER Prüfplancode
MehrNeue Leitlinien Tripletherapie der Hepatitis C
Ramona Pauli, München Neue Leitlinien Tripletherapie der Hepatitis C Die neuen deutschen Empfehlungen zur Tripletherapie mit den HCV- Proteasehemmern Boceprevir und Telaprevir bei HCV-Monoinfektion sowie
MehrDurchbruch beider Therapieder Hepatitis C: Segenfürdie Patienten Albtraum fürdie Behandler?
Durchbruch beider Therapieder Hepatitis C: Segenfürdie Patienten Albtraum fürdie Behandler? Heiner Wedemeyer Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie Das Leber-Buch Hepatitisviren
MehrRuhr-Universitä t Bochum. Modellregion West. Akute und chronische Hepatitis. Medizinische Universitätsklinik
Ruhr-Universitä t Bochum Modellregion West Akute und chronische Hepatitis Medizinische Universitätsklinik HAV EBV CMV,... Ausheilung ASH DILD HBV HDV HCV Akute Hepatitis Chron. Hepatitis Zirrhose HCC,
MehrBeschluss vom: 19. Februar 2015 gültig bis: unbefristet In Kraft getreten am: 19. Februar 2015 BAnz AT B3
Beschluss vom: 19. Februar 2015 gültig bis: unbefristet In Kraft getreten am: 19. Februar 2015 BAnz AT.03.2015 B3 Zugelassenes Anwendungsgebiet: (Daklinza ) wird in Kombination mit anderen Arzneimitteln
MehrNeue Leitlinien Tripletherapie der Hepatitis C
RAMONA PAULI, MÜNCHEN Neue Leitlinien Tripletherapie der Hepatitis C Die neuen deutschen Empfehlungen zur Tripletherapie mit den HCV- Proteasehemmern Boceprevir und Telaprevir bei HCV-Monoinfektion sowie
MehrLeitlinien der Deutschen Gesellschaft für Suchtmedizin (DGS e.v.): Therapie der chronischen Hepatitis C bei intravenös Drogengebrauchern
Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Suchtmedizin (DGS e.v.): Therapie der chronischen Hepatitis C bei intravenös Drogengebrauchern Verabschiedet auf der Konsensuskonferenz am 14. Juli 2006 auf dem
MehrErfahrungsbericht Projekt Interfall
Interdisziplinäres Patientenmanagement Erfahrungsbericht Projekt Interfall 5. internationaler Fachtag Hepatitis Wien, Gesellschaft der Ärzte, Billrothhaus, 5.-6. Juni 2009 OA Dr. Anna Kreil, MPH anna.kreil@wienkav.at
MehrHCV-Genotyp-1-Patienten mit RVR und cevr erreichen mit PegIntron und REBETOL in der Standarddosierung hohe Heilungsraten
Endergebnisse der IDEAL-Studie HCV-Genotyp-1-Patienten mit RVR und cevr erreichen mit PegIntron und REBETOL in der Standarddosierung hohe Heilungsraten Hamburg (2. Oktober 2009) Am 22. Juli sind im New
MehrDossierbewertung A17-48 Version 1.0 Darunavir/Cobicistat/Emtricitabin/Tenofoviralafenamid (HIV-Infektion)
2 Nutzenbewertung 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat das IQWiG mit der Nutzenbewertung des Wirkstoffs Darunavir/Cobicistat/Emtricitabin/Tenofoviralafenamid (DRV/COBI/FTC/TAF)
MehrEinfluss viszeraler osteopathischer Interventionen bei Kindern mit funktionellen Bauchschmerzen : Eine experimentelle Pilotstudie
Einfluss viszeraler osteopathischer Interventionen bei Kindern mit funktionellen Bauchschmerzen : Eine experimentelle Pilotstudie Abschlussarbeit zur Erlangung des Titels: Bachelor of Science vorgelegt
MehrWas ist die Zukunft der Therapie der Hepatitis C Virusinfektion? Roberto Speck, MD
Was ist die Zukunft der Therapie der Hepatitis C Virusinfektion? Roberto Speck, MD Dokumentenname Datum Seite 1 THE BAD ~180 Millionen mit chronischer HCV weltweit 2.6-3.5% 6% 4% Esteban et al., J of Hepatology
MehrDokumentationsbogen zur Qualitätsprüfung Substitutionsgestützte Behandlung Opioidabhängiger
Dokumentationsbogen zur Qualitätsprüfung Substitutionsgestützte Behandlung Opioidabhängiger Name, Vorname des Patienten: Geb.-Datum: Kostenträger: Beginn der Substitution: Geschlecht: männlich weiblich
MehrMultizentrische interdisziplinäre Studie für den Kanton Aargau
Management von Hepatitis C in Drogensubstitutionsprogrammen Fragebogen 2 - Longitudinalstudie Multizentrische interdisziplinäre Studie für den Kanton Aargau A. Bregenzer 1, J. Knuchel 2, A. Friedl 3, F.
MehrTherapie von Patienten bis 65 Jahren mit fortgeschrittener chronischer lymphatischer Leukämie mit Fludarabin versus Fludarabin/Cyclophosphamid
10 CLL4-Protokoll der deutschen CLL-Studiengruppe Therapie von Patienten bis 65 Jahren mit fortgeschrittener chronischer lymphatischer Leukämie mit Fludarabin versus Fludarabin/Cyclophosphamid - CLL4-Protokoll
MehrUpdate Hepatitis C-Diagnostik
Update Hepatitis C-Diagnostik Christian Noah Hamburg Therapieindikation Frühzeitiger Behandlungsbeginn erhöht Chancen auf einen Therapieerfolg Therapieindikation ist unabhängig von erhöhten Transaminasen
MehrKindernormwerte Stand 01/2019
Kindernormwerte Stand 01/2019 Leukozyten pro nl 0 bis 14 Tage 8,0-15,4 8,2-14,6 15-30 Tage 7,8-15,9 8,4-14,4 31-60 Tage 8,1-15,0 7,1-14,7 61-180 Tage 6,5-13,3 6,0-13,3 6 Monate - 2 Jahre 6,0-13,5 6,5-13,0
MehrHans Haltmayer, Michael Gschwantler. 10.April 2016, Mondsee
Direct observed therapy der chronischen Hepatitis C mit modernen interferon-freien Therapieregimen bei Substitutionspatienten mit Borderline-compliance Hans Haltmayer, Michael Gschwantler 10.April 2016,
MehrDossierbewertung A16-75 Version 1.0 Elbasvir/Grazoprevir (chronische Hepatitis C)
2 Nutzenbewertung 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat das IQWiG mit der Nutzenbewertung der Wirkstoffkombination Elbasvir/Grazoprevir (EBR/GZR) gemäß 35a SGB V beauftragt. Die
MehrDie Hepatitis C wird heilbar. Aktuelle Therapien und Zukunftsaussichten
15. Herner Lebertag 2012 21. März M 2012 Die Hepatitis C wird heilbar Aktuelle Therapien und Zukunftsaussichten Dr. med. Dietrich Hüppe Gesunde Leber Akute HCV Chronische HCV Folgen: z.b. HCC Kalkulationen
MehrDossierbewertung A16-10 Version 1.0 Ramucirumab (Kolorektalkarzinom)
2 Nutzenbewertung 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat das IQWiG mit der Nutzenbewertung des Wirkstoffs Ramucirumab gemäß 35a SGB V beauftragt. Die Bewertung erfolgte auf Basis
Mehrifi-card Virale Hepatitis 2. Auflage August 2009
ifi-card Virale Hepatitis 2. Auflage August 2009 Hepatitis A Erreger Hepatitis A Virus (HAV), RNA Virus, 7 Genotypen, ein Serotyp Epidemiologie > 40 % der Deutschen infizieren sich irgendwann Infektionswege
MehrGenotyp 4 5% 50% 10% Helbling et al. Hepatology 2002
Hepatitis C Weltweit gibt es etwa 17 Mio. Hepatitis C Virusträger, ca. 34 Mio haben eine Zirrhose infolge des Virusinfektes. Davon sterben etwa 1-2 Mio pro Jahr an einem hepatozellulären Karzinom(HCC).
MehrSofosbuvir/Velpatasvir. Beschluss vom: 5. Januar 2017 gültig bis: unbefristet In Kraft getreten am: 5. Januar 2017 BAnz AT
Sofosbuvir/Velpatasvir Beschluss vom: 5. Januar 2017 gültig bis: unbefristet In Kraft getreten am: 5. Januar 2017 BAnz AT 03.03.2017 B2 Zugelassenes Anwendungsgebiet (laut Zulassung vom 06. Juli 2016):
MehrBewertung des Zusatznutzens aus Sicht der Hepatologen
Bewertung des Zusatznutzens aus Sicht der Hepatologen Daniel Grandt, Saarbrücken Mitglied des Vorstands der AkdÄ 10. Juni 2013 Interessenskonflikte AMTS-Projekte mit: IKK Südwest Knappschaft Bahn See Saarländischem
MehrHepatitis C. von der chronischen Krankheit zum Blockbuster. Patrick Schmid St.Galler Infekttag 2015
Hepatitis C von der chronischen Krankheit zum Blockbuster Patrick Schmid St.Galler Infekttag 2015 Medien Spiegel Online 19.1.15 Agenda Krankheitsverlauf Neue Medikamente Was können sie Wen behandeln Public
MehrHeilung für fast alle Hepatitis-C-Patienten heute möglich
DGVS-Kongress 2015 Heilung für fast alle Hepatitis-C-Patienten heute möglich - Neue Therapieregime wie die interferonfreie Kombinationstherapie aus Ombitasvir / Paritaprevir / Ritonavir (VIEKIRAX ) + Dasabuvir
MehrDas Versorgungs-ABC. Kassenärztliche Vereinigung Hessen, K.d.ö.R.
Das Versorgungs-ABC Kassenärztliche Vereinigung Hessen, K.d.ö.R. Ärzte 12.569 Ärzte und Psychotherapeuten waren 2016 in Hessen tätig. Das sind zugelassene Ärzte und Psychotherapeuten ohne ermächtigte Ärzte,
MehrHIV/HCV Koinfektion Dr. med. Axel Baumgarten Praxis Dupke/Carganico/Baumgarten Driesener Str Berlin-Prenzlauer Berg
HIV/HCV Koinfektion 2008 Dr. med. Axel Baumgarten Praxis Dupke/Carganico/Baumgarten Driesener Str. 11 10439 Berlin-Prenzlauer Berg Prävalenz der Hepatitis C (1960/5957 Patienten = 33%) Nord: 359 = 23,2
MehrHepatitis C im Dialog
Hepatitis C im Dialog 100 Fragen - 100 Antworten Herausgegeben von Stefan Zeuzem 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com
Mehr1. Vorwort. Therapiehinweis zur wirtschaftlichen Behandlung der chronischen Hepatitis C für Versicherte der AOK Baden-Württemberg
Therapiehinweis zur wirtschaftlichen Behandlung der chronischen Hepatitis C für Versicherte der AOK Baden-Württemberg 1. Vorwort Die Standardtherapie der chronischen Hepatitis C (CHC) erfuhr in den letzten
MehrOnline-Therapie Programme bei Depressionen eine gesundheitsökonomische Analyse von Kosten und Nutzen
Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement Online-Therapie Programme bei Depressionen eine gesundheitsökonomische Analyse von Kosten und
Mehr1. Die Angaben zu Tenofoviralafenamid in der Fassung des Beschlusses vom 21. September 2017 (BAnz AT B2) werden aufgehoben.
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII Beschlüsse über die utzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB V
MehrNeue Ära in der Hepa--s C Therapie behandeln oder nicht?
Duisburg, 7.8.14 Neue Ära in der Hepa--s C Therapie behandeln oder nicht? Prof. Dr. med. Jörg F. Schlaak Evangelisches Klinikum Niederrhein, Med. Klinik I, Duisburg Universitätsklinikum Essen, Experimentelle
MehrUnverändert höheres Risikoprofil von Frauen in der Sekundärprävention der KHK Sechs-Jahres-Verlauf an Patienten
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie Herz- und Kreislaufforschung e.v. (DGK) Achenbachstr. 43, 40237 Düsseldorf Geschäftsstelle: Tel: 0211 6006920 Fax: 0211 60069267 mail : info@dgk.org Pressestelle:
MehrEin 50 jähriger gesunder Italiener geht zum Check-up
10. Zürcher Oberländer Gastromeeting 26.8.2010 Ein 50 jähriger gesunder Italiener geht zum Check-up Dr. H.U. Ehrbar, Rüti DD Erhöhte Leberwerte Mischbilder Hepatitis Cholestase Transaminasen Bili Cholestasewerte
Mehrgeb. am... Geschlecht... Wohnanschrift: Krankenkasse/Kostenträger:...
Kassenärztliche Vereinigung Sachsen Geschäftsstelle der Substitutionskommission Schützenhöhe 12 01099 Dresden Arztstempel Dokumentation nach Punkt 3 der Verfahrensweise zur Durchführung von Qualitätsprüfungen
MehrASSESSMENTERGEBNISSE BEI MRSA- POSITIVEN PATIENTEN
K. Hager, M. Parusel aus dem Zentrum für Medizin im Alter Diakoniekrankenhaus Henriettenstiftung ggmbh Schwemannstraße 19, 30559 Hannover ASSESSMENTERGEBNISSE BEI MRSA- POSITIVEN PATIENTEN DGG Jahreskongress
MehrDossier zur Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V
Dokumentvorlage, Version vom 18.4.213 Dossier zur Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V Vedolizumab (Entyvio ) Takeda GmbH Modul 4 A/B (Ergänzungen) Colitis Ulcerosa/Morbus Crohn Nachgereichte Angaben zu den
MehrDaten bestätigen Bedeutung einer frühen Behandlung von Patienten mit Multipler Sklerose (MS)
Europäischer Multiple-Sklerose-Kongress ECTRIMS: Daten bestätigen Bedeutung einer frühen Behandlung von Patienten mit Multipler Sklerose (MS) - Studienergebnisse belegen kognitive Funktionseinschränkungen
MehrZur Gesundheit HIV-positiver Frauen über 50 Jahre in Deutschland
Zur Gesundheit HIV-positiver Frauen über 50 Jahre in Deutschland 50plushiv - psychosoziale Aspekte des Älterwerdens mit HIV/AIDS in Deutschland Ergebnisse der quantitativen Teilstudie Jennifer Ebert &
Mehr1. Vorwort. Therapiehinweis zur wirtschaftlichen Behandlung der chronischen Hepatitis C für Versicherte der AOK Baden-Württemberg
Therapiehinweis zur wirtschaftlichen Behandlung der chronischen Hepatitis C für Versicherte der AOK Baden-Württemberg 1. Vorwort Die Standardtherapie der chronischen Hepatitis C (CHC) erfuhr in den letzten
MehrTragende Gründe. Vom 21. Mai Inhalt 1. Rechtsgrundlage Eckpunkte der Entscheidung Bürokratiekosten Verfahrensablauf...
Tragende Gründe zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen
MehrAnsprechtypen auf antivirale Therapie
Protokoll zum 11. interdisziplinären Qualitätszirkel Hepatitis B/C und Drogengebrauch vom 11.3.2009 HCV-Therapie der Nonresponder Experte: Moderation: Leitung: Prim. Univ.-Doz. Dr. Michael Gschwantler*
MehrDie neue Therapie-Generation Maviret (Glecaprevir/Pibrentasvir, G/P) von AbbVie: Don t look back: Auf d
Die neue Therapie-Generation Maviret (Glecaprevir/Pibrentasvir, G/P) von AbbVie Don t look back: Auf dem Weg in ein Leben ohne Hepatitis C Wiesbaden (18. August 2017) Die Weltgesundheitsorganisation (WHO)
MehrTricky cases in Hepatology. Tilman Gerlach Gastroenterologie und Hepatologie UniversitätsSpital Zürich
Tricky cases in Hepatology Tilman Gerlach Gastroenterologie und Hepatologie UniversitätsSpital Zürich Fall 1 - F.W. 23J. Verkäuferin bisher immer gesund 3/2005 Vorstellung bei Permanence Oberbauchschmerzen
MehrWas gibt es Neues von Leberkongressen 2009?
13. Herner Lebertag 2010 Was gibt es Neues von Leberkongressen 2009? AASLD: Fortschritte in der Therapie der chronischen Hepatitis C Genetische Variationen des IL28B Gens und der Einfluss auf die Heilungsraten
MehrInstitut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) - 3 -
2 Nutzenbewertung 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat das IQWiG mit der Nutzenbewertung der Wirkstoffkombination Sofosbuvir/Velpatasvir (SOF/VEL) gemäß 35a SGB V beauftragt. Die
MehrANHANG IV WISSENSCHAFTLICHE SCHLUSSFOLGERUNGEN
ANHANG IV WISSENSCHAFTLICHE SCHLUSSFOLGERUNGEN Wissenschaftliche Schlussfolgerungen Aufgrund der sich überschneidenden Übertragungsmodi sind Koinfektionen mit dem Hepatitis-В-Virus (HBV) und dem Hepatitis-C-Virus
MehrZur Epidemiologie der Opiatund Drogenabhängigkeit in Deutschland
Zur Epidemiologie der Opiatund Drogenabhängigkeit in Deutschland Workshop: Wie geht es weiter mit der Behandlung Opiatabhängiger 18.05.2015, Diakonie Deutschland/Berlin Tim Pfeiffer-Gerschel -DBDD/IFT
MehrHäufigkeit, Ursachen, Risikofaktoren und. Therapiemöglichkeiten Interferon-alpha. assoziierter Depressionen
Aus der Charité Universitätsmedizin Berlin Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Campus Charité Mitte Schumannstr. 20/21 10117 Berlin Direktor: Prof. Dr. Andreas Heinz Häufigkeit, Ursachen, Risikofaktoren
MehrIndividualisierung und Retherapie der Hepatitis C
Individualisierung und Retherapie der Hepatitis C Hartwig Klinker Schwerpunkt Infektiologie Medizinische Klinik und Poliklinik II der Universität Würzburg Therapie der chronischen Hepatitis C mit PegInterferon
MehrÜbertragbare Infektionskrankheiten bei IVDU Theorie und etwas Praxis...
Übertragbare Infektionskrankheiten bei IVDU Theorie und etwas Praxis... Epidemiologie / Übertragung / Prävention Testung Wann? Wen? Was? Praktische Aspekte und Erfahrungen KODA Dr.med. Christine Thurnheer,
MehrKonnatale Hepatitis B und C
Konnatale Hepatitis B und C 23. März 2010 Stefan Wirth Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin HELIOS Klinikum Wuppertal Universität Witten/Herdecke Schwangerschaftsscreening Screening: Hepatitis-B-Screening
MehrDr. Mathilde Kutilek Österreichisch-Iranische Ärztegesellschaft 13.11.2010
Dr. Mathilde Kutilek Österreichisch-Iranische Ärztegesellschaft 13.11.2010 Hepatitis Labor: GOT = Glutamat-Oxalacetat-Transaminase = AST = Aspertat-Aminotransferase GPT = Glutamat-Pyrovat-Transaminase
MehrHIV-Infektion und AIDS- ein Vergleich zwischen
HIV-Infektion und AIDS- ein Vergleich zwischen Subsahara-Afrika, insbesondere Uganda, und Deutschland Die HIV-Erkrankung ist eine chronische Infektion mit dem HI-Virus, die zu einem langsam fortschreitenden
MehrModerne Hepatitis Diagnostik Neue Therapieoptionen neue Herausforderungen
Moderne Hepatitis Diagnostik Neue Therapieoptionen neue Herausforderungen ÖQUASTA Symposium: Innsbruck Igls 29.-30. 09. 2011 Heidemarie Holzmann Department für Virologie Hepatitis Viren (1) Hepatitis A
MehrSofosbuvir/Velpatasvir (chronische Hepatitis C)
IQWiG-Berichte Nr. 468 Sofosbuvir/Velpatasvir (chronische Hepatitis C) Addendum zum Auftrag A16-48 Addendum Auftrag: A16-73 Version: 1.0 Stand: 08.12.2016 Impressum Herausgeber: Institut für Qualität und
Mehr_ED_Anhang.qxd :38 Seite 1557 Anhang Appendix
Anhang Appendix Maße und Gewichte Weights and Measures Anhang Appendix I. Längenmaße I. Linear Measures 1. Amerikanische Längenmaße 1. American Linear Measure 1 yard = 3 feet = 0,9144 m = 91,44 cm 1 foot
MehrErgebnisse der 2014 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam
Ergebnisse der 2014 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam Das Psychotherapieteam kooperiert mit der Universität Zürich, um eine externe Qualitätssicherung und Evaluation der Behandlungen
Mehr5. Ergebnisse. 5.1 Demographische Daten der Patienten
5. Ergebnisse 5.1 Demographische Daten der Patienten In die Auswertung gehen die Daten von 50 Patientinnen und Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz (End Stage Renal Disease [ESRD]) ein, deren Ursache
MehrHepatitis C die 2.Runde
Ersttherapie erfolglos - Ist die Fibrose noch zu stoppen? oder Hepatitis C die 2.Runde Axel Baumgarten Berlin HIV/HCV Koinfektion Rate des Therapieversagens 100% 75% 82% 100% 50% 39% 38% 25% 0% Geno 1/Hohe
MehrART und Methadon (1)
ART und Methadon (1) Anamnese: Männlich, 26 J., opiatabhängig, Beikonsum von Benzodiazepinen und Alkohol, HIV seit 5 Jahren, mehrfach Thrombosen, multiple Abszesse Will substituiert werden, Bewährungsstrafe
MehrDossierbewertung A17-13 Version 1.0 Tenofoviralafenamid (chronische Hepatitis B)
2 Nutzenbewertung 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat das IQWiG mit der Nutzenbewertung des Wirkstoffs Tenofoviralafenamid gemäß 35a SGB V beauftragt. Die Bewertung erfolgte auf
Mehr