Whitepaper. Smartphones als Businesstreiber sicher nutzen. Wenn mobil, dann Prio eins auf Sicherheit! Wissen & Services für Unternehmen

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1 Für alle Inhaber, Entscheider und Führungskräfte aus mittelständischen Unternehmen Whitepaper Powered by: Classic Wenn mobil, dann Prio eins auf Sicherheit! Smartphones als Businesstreiber sicher nutzen

2 2 Inhalt Funktionalität, die Nutzen schafft 3 Anforderungen auf einen Blick 4 Erreichbarkeit 24/7 in der Nonstop-Geschäftswelt 4 Private Geräte im Unternehmen: Vorteile Punkt für Punkt 4 Risikomanagement ist und bleibt Chefsache 5 Risikominderung bei BYOD: Checkliste 5 IT als Grundnahrungsmittel für sichere Geschäftsabläufe verstehen und nutzen 6 Containerisierung der Daten ergibt Sinn 7 Wenn, dann aber richtig! Eine mobile Strategie empfiehlt sich in jedem Fall 7 Anregungen, die Sie bei der Durchsetzung von BYOD beachten sollten 7 Impressum 7 Über Kaspersky Lab 8 Smartphones als Businesstreiber sicher nutzen

3 Whitepaper Classic 3 Mobile Sicherheit wird durch IT-Lösungen überhaupt erst ermöglicht. Schaut man sich in den Fußgängerzonen um, beim Warten auf Bus und Bahn oder am Flughafen, könnte man den Eindruck gewinnen, dass der vielseitige Alleskönner Smartphone gerade dabei ist, den Pkw als deutsches Statussymbol abzulösen. Aktuelle Zahlen unterstreichen diesen Eindruck: Laut einer Studie des BVDW 1 besitzen sechs von zehn Bundesbürgern internetfähige Mobiltelefone. Ferner gibt der Branchenverband BITKOM 2 an, dass jeder achte Deutsche inzwischen einen Tablet-Computer nutzt. Funktionalität, die Nutzen schafft Machen wir den Schwenk aus der Freizeit in die Geschäftswelt, so wirken zunehmend mobile Faktoren auf mittelständische Unternehmen ein. Am Display meines Akkuschraubers möchte ich in Zukunft auch SMS abrufen können. Und zwar mit dem guten Gewissen, dass kein Fremder diese Nachrichten mitliest so lautete die exemplarische Sichtweise eines Mitarbeiters in einem Handwerksbetrieb im Rahmen einer Handwerk21-Online-Umfrage. Oder nehmen wir, einmal groß gedacht, die digitale Fabrik zum Beispiel: Die Bediener künftiger, autonomer Produktionslinien, so der Dipl.-Wirtsch.-Ing. Marius Veigt vom Bremer Institut für Produktion und Logistik, müssen im Prinzip nicht einmal mehr im Werk anwesend sein. Theoretisch können sie die Produktion genauso gut per Smartphone oder Tablet-PC von zu Hause aus überwachen. 3 Agiler und dynamischer ist unsere Arbeitswelt derzeit kaum vorstellbar. Die Mobilisierung des Unternehmens kann in vielerlei Hinsicht durchaus als Effizienz steigernder Innovationsfaktor gesehen werden: indem Sie zum Beispiel mobile Dienstgeräte im Unternehmen bereitstellen, private mobile Geräte im Unternehmen zulassen. Welche Anforderungen sollten also aus Unternehmensperspektive an mobile Geräte gestellt werden? Die im Folgenden aufgeführten Punkte erlauben es, sich einen ersten Überblick zu verschaffen. 1 Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e. V. ist die Interessenvertretung für Unternehmen im Bereich interaktives Marketing, digitale Inhalte und interaktive Wertschöpfung. 2 der BITKOM e. V. vertritt als Sprachrohr der IT-, Telekommunikations- und Neue-Medien-Branche mehr als Unternehmen, 3 Quelle: Beitrag Bezahlbare Einzelstücke aus der digitalen Fabrik vom in der Wirtschaftswoche online

4 4 Anforderungen auf einen Blick Sie möchten nicht nur zentral in Ihrem Büro arbeiten, sondern orts- und zeitunabhängig beispielsweise auch von zu Hause, im Bus oder in der Bahn. Sie möchten auch unterwegs auf das Internet zugreifen können, um z. B. wichtige s oder Forenbeiträge abzurufen. Sie legen Wert auf Handlichkeit und die einfache Bedienbarkeit des mobilen Geräts. Um von unterwegs auf geschäftliche Anforderungen reagieren zu können, benötigen Sie jederzeit Zugriffsmöglichkeit auf aktuelle Unternehmensdaten. Sie möchten nicht nur mobil telefonieren, sondern auf mehreren Kanälen (per Instant Messaging, in Web- bzw. Videokonferenzen) mit Ihren Kollegen kommunizieren. Sie möchten, dass Ihre Mitarbeiter ihr eigenes mobiles Equipment auch am Arbeitsplatz nutzen und zwar sicher und konform sowohl mit den Unternehmensrichtlinien als auch denen des Gesetzgebers. Erreichbarkeit 24/7 in der Nonstop-Geschäftswelt Sicher sind auch in Ihrem Unternehmen Mitarbeiter der sogenannten Generation Y beschäftigt. Als Kinder der 80er oder später Geborene beschäftigen sich diese Digital Natives von klein auf mit Informationstechnologien und sind mit ihnen aufgewachsen. Für sie ist es eine Selbstverständlichkeit, sowohl am Arbeitsplatz, im Homeoffice und unterwegs Daten und Anwendungen aufzurufen, zu bearbeiten, zu speichern oder auch mit anderen zu teilen anyplace, anywhere, anytime. Finden sie das gewünschte Handwerkszeug im Unternehmen nicht vor, setzen diese Mitarbeiter unter Umständen Plan B um: Bring your own Device, kurz: BYOD das private IT-Equipment wird einfach im Berufsalltag eingesetzt! Diese Herangehensweise bringt dem Unternehmen sicherlich Vorteile, birgt aber auch das eine oder andere Risiko. Private Geräte im Unternehmen: Vorteile Punkt für Punkt Handling: Mitarbeiter kennen sich mit ihrem eigenen Mobile Device sehr gut aus. Erreichbarkeit: Private Geräte bleiben in der regel auch nach Feierabend eingeschaltet die Erreichbarkeit des Mitarbeiters steigt. Heute nutzen Mitarbeiter unter Umständen drei oder mehr Geräte für ihre Arbeit. Das erschwert die Arbeit der Personen, die für die Steuerung und Sicherheit dieser Geräte sorgen sollen. Smartphones als Businesstreiber sicher nutzen

5 Whitepaper Classic 5 Einsparung von Kosten: Der Aufwand für Schulung und Support fällt gering aus oder entfällt ganz. Imagepflege: High Potentials wählen ihren Arbeitsplatz immer mehr auch nach dem Kriterium des ihnen zur Verfügung gestellten IT-Werkzeugs aus. Die Attraktivität des Unternehmens steigt, wenn der Mitarbeiter freie Gerätewahl hat. Risikomanagement ist und bleibt Chefsache! Ungeachtet der genannten Vorteile muss eines klar sein: Berücksichtigen Sie in jedem Fall, dass es beim Nutzen von privaten Handys im geschäftlichen Umfeld auch Konfliktpotenzial gibt. Auf der einen Seite ist da der Mitarbeiter, der sein mobiles Gerät am Arbeitsplatz nutzen will. Demgegenüber steht die Anforderung Ihres Unternehmens, sensible Daten und Anwendungen zu schützen. Es gibt kritische Stimmen, wie etwa den Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit der Stadt Berlin, Alexander Dix, die warnen oder attestieren der BYOD-Strategie im Unternehmen mehr Nachteile als Vorteile. Bevor man allerdings diesen guten Ansatz beerdigt, sollte man über Schutzmechanismen für die Smartphones nachdenken. So lassen sich die potenziellen Risiken für die Sicherheit Ihrer Firmendaten und deren Schutz selbstverständlich vor unbefugtem Zugriff wesentlich minimieren. Unter Schutzmechanismen sind Vorkehrungen zu verstehen, die in der Praxis zumindest die folgenden Maßnahmen sowohl seitens des Arbeitgebers als auch des Mitarbeiters beinhalten sollten: Risikominderung bei BYOD: Checkliste Der Schutz der Geräte selbst berücksichtigt im Unternehmen ebenso das Bewusstsein der Mitarbeiter dafür, das Gerät im Sinne des Unternehmens zu handeln, wie auch Maßnahmen, die den missbräuchlichen Zugriff auf Geräte- oder Unternehmensdaten verhindern. Weil sich die Einstellungen und Regeln je nach Mitarbeiter und Aufgabenbereich unterscheiden können, ist zwischen dem Unternehmen und seinen mobilen Mitarbeitern einvernehmlich festgelegt, wer welche Rechte beim Zugriff auf Anwendungen und Daten hat (also wer z.b. ein Dokument nur lesen und wer es auch downloaden und bearbeiten darf). Es empfiehlt sich die Nutzung einer einheitlichen Kontrollkonsole für alle Schutztechnologien.

6 6 Um rechtlichen Fallstricken aus dem Weg zu gehen und sicherzugehen, dass sich Mitarbeiter angesichts von Sicherheitsvorkehrungen nicht auf den Schlips getreten fühlen, wurde im Unternehmen eine dedizierte Risikobewertung durchgeführt (also ob bzw. inwieweit man z. B. via GPS-Tracking ein verloren gegangenes Smartphone orten und inklusive der privaten Daten des Mitarbeiters fernlöschen darf). Verantwortliche Personen sind dazu bestimmt, für die Sicherheit, die Ausführung der Prozesse und die Definition von BYOD- Richtlinien im Unternehmen zu sorgen. Insofern im Unternehmen selbst keine ausreichenden IT-Kompetenzen vorhanden sind, werden diese Aufgaben an einen externen Dienstleister mit entsprechender Fachkenntnis vergeben. IT-Lösungen stehen zur Verfügung, die mobile Sicherheit (in Bezug auf z. B. Risiken wie Viren, Spyware oder auch den Datenverlust im Falle eines abhandengekommenen mobilen Geräts) überhaupt erst ermöglichen. Bei der Auswahl ist auf Features wie z. B. eine einzige Kontrollkonsole für alle Schutztechnologien, einfaches Mobile Device Management, kurz: MDM 4, und ein hohes Maß an Sicherheit für alle Endgeräte nicht nur der mobilen zu achten. 4 mit Mobile Device Management können Unternehmen die Sicherheitsstrategie und -richtlinien, die für die ortsfeste Infrastruktur gelten, auch auf alle anderen Geräte anwenden, wo immer diese sich gerade befinden. IT als Grundnahrungsmittel für sichere Geschäftsabläufe verstehen und nutzen Halten wir einmal kurz inne: Mobile Geräte bieten Ihrem Unternehmen Vorteile (in puncto Prozesse, Abstimmung, Flexibilität). Wie aber schafft man es, den Spagat zwischen Anforderungen des Kunden, Ansprüchen der Mitarbeiter, technologischen Möglichkeiten und hoher Effektivität in der Umsetzung auch unter Sicherheitsaspekten zu meistern? Kaspersky Lab stellt die entsprechende Kavallerie zur Verfügung, um Ihrem Unternehmen und dessen Netzwerk auch unter Einbezug privater mobiler Endgeräte umfassenden Schutz vor Malware und Angriffen aller Jederzeit die Kontrolle behalten auch und gerade beim Zugriff auf das Internet Smartphones als Businesstreiber sicher nutzen

7 Whitepaper Classic 7 Art zu bieten, ohne dass auf die nötige Funktionalität verzichtet werden muss. Für weiterführende Informationen nutzen Sie den Kaspersky Lab Guide Mobile Sicherheit & BYOD for Dummies. Download unter Containerisierung der Daten ergibt Sinn Wer als Mitarbeiter sein Handy im Unternehmen nutzt, trägt Verantwortung. Insbesondere dann, wenn sich darauf Daten vom oder Zugänge zum Unternehmen befinden. Was, wenn trotz größtmöglicher Sorgfaltspflicht der Fall der Fälle eintritt und ein Virus das mobile Gerät unbrauchbar macht? Oder was passiert, wenn das Gerät gestohlen wird? Der Ruf nach dem IT- Dienstleister wird laut und eine Anzeige ist wahrscheinlich. Aber ehrlich gefragt: Was nützt s? Vorbeugung ist immer die beste Lösung. Hier kommt zum Beispiel das Thema Containerisierung ins Spiel die Trennung von persönlichen und Unternehmensdaten auf dem mobilen Gerät. Dadurch wird man ganz einfach in die Lage versetzt, geschäftliche Daten ohne Auswirkung auf die persönlichen Daten vor Risiken zu schützen, die durch private Nutzung entstehen. Beispiel aus der Praxis: Ein Mitarbeiter verlässt Ihr Unternehmen. Dann hilft die Containerisierung dabei, die zuvor genannten sensiblen Daten vom Handy des Mitarbeiters selektiv zu löschen, ohne dass die Privatsphäre des Nutzers davon betroffen ist. Wenn, dann aber richtig! Eine mobile Strategie empfiehlt sich in jedem Fall Mobile Geräte, sicher und effektiv in die Geschäftsprozesse eingebunden, eröffnen zum Beispiel auch mit Cloud und Web 2.0 mehr Handlungsspielraum. Es ist demzufolge die Pflicht des Unternehmens selbst, gemeinsam mit allen beteiligten Mitarbeitern zu erörtern und dann auch gegebenenfalls in einer Vereinbarung festzuhalten, wie die Ausstattung des Arbeitsplatzes in Zukunft aussehen wird und wie man hier ebenso der Sicherheit wie auch den rechtlichen Belangen ausreichend Rechnung tragen kann. Anregungen, die Sie bei der Durchsetzung von BYOD beachten sollten Der IT-Sicherheit und dem Datenschutz muss höchste Priorität eingeräumt werden. Das Unternehmensnetzwerk ist fortlaufend gegen Angriffe von außen zu schützen. Eingesetzte Sicherheitslösungen müssen stets aktuell sein. Richtlinien für die sichere Verwendung und Nutzung der mobilen Geräte müssen erstellt und dann auch von allen beteiligten Mitarbeitern eingehalten werden. Der Zugriff auf das Unternehmensnetz darf nur verschlüsselt erfolgen. Sichere Passwortverwaltung ist im Unternehmen durchzusetzen. Zumindest ein qualifizierter Mitarbeiter muss bestimmt werden, der den Datenschutz sowie die IT-Sicherheit überwacht und als Ansprechpartner dient. Mitarbeiter, die regelmäßig private mobile Geräte im Unternehmen nutzen, müssen regelmäßig Schulungen erhalten. Impressum Verlagsanschrift: G+F Verlags- und Beratungs- GmbH, Kapellenstraße 46, Forbach, Telefon: (07220) 213, Telefax: (072 20) 215, info@gf-vb.de, Geschäftsführer: Andreas R. Fischer Redaktion: Jürgen Bürkel v. i. S. d. P., Guntram Stadelmann, Alexander Buggisch Leitung Key-Account-Management: Steffen Guschmann Leitung Strategisches Marketing: Heiko Fischer Produktion: Strattack GmbH Bildnachweis: Alle Bildrechte liegen bei den jeweiligen Eigentümern Rechtshinweis: Dieses Whitepaper einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für die ganze oder teilweise Vervielfältigung, Bearbeitung, Übersetzung, Mikroverfilmung sowie die Einspeicherung oder Verarbeitung in elektronische Medien, elektronische Systeme oder elektronische Netzwerke. Alle Angaben, trotz sorgfältiger redaktioneller Bearbeitung, ohne Gewähr. Fremdbeiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Wir weisen darauf hin, dass hier verwendete Soft- und Hardwarebezeichnungen und Markennamen der jeweiligen Firmen im Allgemeinen warenzeichen-, marken- oder patentrechtlichem Schutz unterliegen.

8 8 Über Kaspersky Lab Kaspersky Lab GmbH Despag-Straße 3 D Ingolstadt Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) info@kaspersky.de Kaspersky Lab ist weltweit einer der am schnellsten wachsenden Anbieter von IT-Sicherheitslösungen und hat sich als einer der vier international führenden Antivirus-Hersteller etabliert. Heute gilt Kaspersky Lab als weltweit größter privater Anbieter von Endpoint-Sicherheitslösungen. Kaspersky Lab ist mit 30 regionalen Niederlassungen in knapp 200 Ländern und Regionen auf der ganzen Welt vertreten. Die Firmenzentrale befindet sich in Moskau, Russland. Die Holding von Kaspersky Lab ist in Großbritannien eingetragen. Kaspersky Lab beschäftigt insgesamt über hoch spezialisierte Experten und schützt mit seiner breiten Produkt- und Lösungspalette über 300 Millionen Menschen und circa Unternehmen weltweit von kleinen und mittleren Unternehmen bis hin zu Großunternehmen und Regierungsorganisationen. Kaspersky Lab hält mehr als 80 globale Partner- und Technologie- OEM-Vereinbarungen mit Unternehmen wie beispielsweise Microsoft, IBM, Cisco, Juniper Networks, Alcatel Lucent, Blue Coat, Check Point, d-link, GFI, Gwava, Netgear, SonicWALL RSA, ZyXel, Alt-N, Parallels, Lenovo, Facebook etc. Erfahren Sie mehr unter nextbusiness-it Partner bieten mehr Downloads und Videos, Social-Media-Updates, Unternehmensprofil sowie Kontaktmöglichkeiten zu Kaspersky finden Sie bei uns im Internet. Smartphones als Businesstreiber sicher nutzen

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