3. Analyse Marktposition

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1 3. Analyse Marktposition Gossau Arbeitszentrum und Kleinstadt Besonderheiten des Stadtzentrums Das Stadtzentrum ist der Ort der Versorgung. Wohnort der eigenen Bevölkerung In Gossau wechseln jährlich etwa 750 Mieter Im kantonalen Richtplan wird Gossau als Regio- Es umfasst rund 10 Prozent der Wohnbevölke- oder Eigentümer die Wohnung. 45 Prozent der nalzentrum bezeichnet. Diese grobe Zuordnung rung und gegen 20 Prozent der Arbeitsplätze Nachfrage erfolgt durch Umzüge innerhalb von deutet die Bedeutung Gossaus innerhalb des Kan- Gossaus. Die Bevölkerung im Zentrum ist stark Gossau, 55 Prozent durch Zuzüge. Starke Wohn- tons an, charakterisiert aber die Zentrumsfunktion segmentiert. Sie zeichnet sich aus durch einen bautätigkeiten Ende der 90er-Jahre führten zu ei- von Gossau nicht. Das Verhältnis zwischen Einwoh- hohen Anteil an über 65-jährigen, viele Klein- nem Überangebot, das zurzeit allmählich abgebaut Gossau in Zahlen Gossau ist mit 17'000 Einwohnern und ner- und Beschäftigtenzahl nämlich 1 Beschäftigter auf ca. 1.5 Einwohner sowie deren Grössenordnung unterstreichen, dass Gossau haushalte, einen durchschnittlichen Erwerbstätigenanteil und einen unterdurchschnittlichen Wegpendleranteil, der als Indikator auf eine wird. Bis 2010 beträgt der zusätzliche Wohnungsbedarf in Gossau Wohnungen. Davon entfallen mehr als die Hälfte auf einen zusätzlichen 11'000 Beschäftigten nach St.Gallen und neben sowohl Arbeits- als auch Wohnzentrum ist. starke Verbundenheit der Einwohner mit Gossau Flächenverbrauch. Die Preissensibilität ist dem- Wil und Jona die grösste Gemeinde im Kanton Gegenüber St.Gallen übt Gossau die Funktion hindeutet. Der Detailhandel ist die dominante entsprechend hoch. St.Gallen. Die Nähe resp. die Beziehung zum eines Entlastungszentrums aus und zwar als Publikumsnutzung im Stadtzentrum; die Funk- Grosse Nachfrage für Wohnungen im Zentrum ist Kantonshauptort St.Gallen mit 70'000 Einwoh- Arbeits- und Wohnort. Als Wirtschaftsraum weist tionsfähigkeit ist aber eingeschränkt. bei Personen im dritten Lebensabschnitt sowie bei nern und 60'000 Beschäftigten und die wirt- Gossau eine Zentrumsfunktion auf; Gossau ist jungen Erwachsenen festzustellen. Junge Familien schaftliche Entwicklung der Region führen zu Arbeitszentrum und speist die Wohnungsnachfrage werden sich weniger auf das Zentrum konzentrie- einigen Besonderheiten. im Umland. ren. Das Ergänzungspotenzial beläuft sich auf etwa Da Gossau das höhere Wachstum bei Einwoh- 20 bis 40 zusätzliche Wohnungen pro Jahr. nern und Arbeitsplätzen aufweist als die Stadt St.Gallen, ist anzunehmen, dass gewisse Standortvorteile, vermutlich vorwiegend preislicher Natur, bestehen. Gossau als Regionalzentrum im kantonalen Richtplan. Der Verkehr als Imageproblem von Gossau. [ 10 ] Stadtentwicklung Gossau

2 Marktposition Stadtzentrum kein typischer Bürostandort Nach einer relativ starken Zunahme der Beschäftigtenzahlen in Gossau zwischen 1998 und 2001 wird bis 2010 mit einem verlangsamten Wachstum zu rechnen sein, zumal demografisch bedingt die Nachfrage nach Arbeitsplätzen langfristig abnimmt. Der Zusatzbedarf liegt daher in Gossau schätzungsweise zwischen 40 und 100 Büroarbeitsplätzen pro Jahr (500 bis 2000 m 2 ), davon im Stadtzentrum bei wenigen 100 m 2. Nicht abschätzbar sind mögliche Verlagerungsprozesse, z.b. ausgelöst durch eine aktive Standortvermarktung. Das Stadtzentrum Gossau ist kein typischer Standort für grossflächige Bürobauten, zumal es in (preislicher) Konkurrenz zu den Gewerbegebieten Gossau Ost und St.Gallen West steht. Detailhandel hoher Kaufkraftabfluss, eingeschränkte Funktionsfähigkeit im Zentrum Die Gossauer Wohnbevölkerung gibt jährlich ca. 165 Millionen Franken im Detailhandel (ohne Möbel) aus, davon 55 Prozent in Gossau selbst. Der lokale Detailhandel erzielt jährlich einen Umsatz von 150 bis 170 Millionen Franken (ohne Möbel), dies auf rund 16'000 m 2 Verkaufsfläche. Es werden dabei ca. 4 Millionen Kundenkontakte ausgelöst, davon 60 bis 70 Prozent im Stadtkern. Dadurch entstehen mehr als 3 Millionen Autofahrten (Zu- plus Wegfahrten) von Konsumenten. Gossau ist im Food-Bereich gut versorgt, aber unterschiedlich vertreten in den Sparten Mode, Freizeit/Unterhaltung und Gesundheit. Das Ergänzungspotenzial umfasst hier einige Tausend Quadratmeter Verkaufsfläche. Der Stadtkern ist ein dominanter Einkaufsschwerpunkt, im Besonderen ist der Coop ein starker Frequenzträger. Das Zentrum leidet aber unter der schlechten Erreichbarkeit sowie einem Mangel an Aufenthaltsqualität und an weiteren Annehmlichkeiten. Allein die häufig auftretenden Verkehrsüberlastungen in der Abendspitze können 5 bis 20 Prozent des Umsatzes und damit der Nutzfläche und der Arbeitsplätze gefährden. Übrige Publikumsnutzungen keine Zusatznachfrage und wenig Potenzial Das Gossauer Stadtzentrum ist aufgrund seiner Grösse ein potenter Einkaufsschwerpunkt mit einem umfassenden Angebot. Die Wünsche der Gossauer Bevölkerung können grösstenteils befriedigt werden und lösen daher keine eigentliche Zusatznachfrage aus. Ein beschränktes Potenzial an Publikumsdienstleistungen von insgesamt 4'000 bis 15'000 m 2 besteht in den Bereichen Gastronomie (z.b. Hotel), Unterhaltung/Kultur/Freizeit (z.b. Jugendzentrum) und Gesundheit (z.b. Ärztehaus). Wie hat sich Ihr Einkaufsverhalten in der Stadt Gossau entwickelt? Stadt (270 Interviews) Umliegende Gemeinden (220 Interviews) 65% 25% 10% 40% 8% 52% Ich kaufe immer gleich in Gossau ein Ich kaufe nicht mehr so häufig in Gossau ein Ich kaufe heute häufiger in Gossau ein Gewerbeflächen sind vorhanden. Gebiet Gerbhof mit Coop als Frequenzträger. Für Kunden in- und ausserhalb Gossaus nimmt die Einkaufsattraktivität ab. (Bevölkerungsbefragung Oktober 2002) [ 11 ] Stadtentwicklung Gossau

3 Nutzung Einkaufen ist möglich, aber kein Erlebnis Dienstleistungen sind untervertreten Obwohl sehr gute und attraktive Vorausset- Im Zentrum wird gewohnt Der Wohnanteil ist im Vergleich zu anderen Die Lagequalität im Zentrum ist mangelhaft zungen vorhanden sind (Bahnanschluss, Frei- Zentren überdurchschnittlich hoch. Nahezu 10% (Immissionen, schlechte Flanierqualität, einge- räume, Erreichbarkeit, Nebennutzungsangebot der Gossauer Bevölkerung wohnen im Zentrum. schränkte Erreichbarkeit durch Stau). Traditio- z. B. Gastro etc.), ist das Zentrum als Dienstleis- Das zeugt von hoher Wohnqualität. Zahlreich nelle Geschäfte an der St.Gallerstrasse schlies- tungsstandort schlecht genutzt. Eine Konzen- vertreten sind Senioren und Junge, aber auch sen; die Vielfältigkeit des Angebots nimmt ab. tration solcher Nutzungen ist rund um den viele weitere erwerbstätige Personen, welche vor Gossau ist eine Kleinstadt Gossau ist eine Stadt mit regionaler Zentrums- Im Zentrum befindet sich nur ein einziger eigentlicher Publikumsmagnet (Gerbhof), weitere sind ausserhalb des Stadtkerns entstanden. Das führt Marktplatz und die Bundwiese in Ansätzen vorhanden. Die öffentlichen Dienstleistungen liegen zentral. allem in Kleinhaushalten leben. Das Zentrum ist somit gut durchmischt. funktion. Gründe dafür sind die Rolle des Zentrums als dominanter Versorgungsschwerpunkt, die Gemeindegrösse und das Arbeitsplatzangebot. Der Detailhandel bringt am meisten Besu- zu langen «Durststrecken» für die Einkaufenden. Zentrumsnutzungen sind weit verteilt Die verschiedenen Zentrumsnutzungen sind Gossau ist tagsüber attraktiv Nebst dem Detailhandel ist Gossau auch in der Sparte Gesundheit gut versorgt. Gut, aber noch cher (1.5 Mio. pro Jahr) nach Gossau, mehr als über einen grossen Bereich verteilt. Es fehlt an ergänzungswürdig ist das Angebot im Gastrono- die Arbeitsplätze (1.3 Mio.). Das Stadtzentrum klaren Schwerpunkten. Im historischen Ortskern miebereich. Klar vermisst werden Unterhaltungs- macht die Zentralität von Gossau aus, weil dort ist die Konzentration noch gross, sie bröckelt und Freizeitangebote. Ein Nachtleben sucht man der Detailhandel und weitere Publikumsnutzun- jedoch laufend ab. Ohne Schwerpunkte funktio- in Gossau vergebens. gen angesiedelt sind. niert das Zentrum nicht. Für Umnutzungen oder Neubauten besteht genug Potenzial, es wird heute aber ungenügend genutzt. Gossau als regionales Zentrum. Einkaufen ja, Flanieren nein. Nutzung darf nicht abbröckeln. Markplatz: Ansätze zum Dienstleistungszentrum. [ 12 ] Stadtentwicklung Gossau

4 Bebauung Gossau vom Dorf zur Stadt Gossau ist ein typischer, traditionell gewachsener Ort. Das ländlich geprägte Dorf verdichtet sich am Knotenpunkt der Verbindungswege am Kirchplatz und im Unterdorf. Das Dorf wächst entlang der Strassen. Mit der Verlegung des Bahnhofs nach der Jahrhundertwende (1913) rüstet man sich für den wirtschaftlichen Aufschwung, den grossen Aufbruch; Gossau begibt sich auf den Weg zur Stadt. Die Stadt ist Stückwerk Der neue Bahnhof symbolisiert diesen Aufbruch und setzt ein klares Zeichen. Weitere Bauten folgen. Bauten und Strassenzüge dieser Zeitepoche sind ein starkes Stück Gossau. Doch mit den Kriegsjahren wird die Aufbruchstimmung jäh gebremst. Die Neuzeit wird nicht mehr von einem gesamtheitlichen Stadtentwurf sondern von einigen herausragenden Einzelbauten bestimmt. Gossau wächst am Rand In den 70-er und 80-er Jahren wächst Gossau vorwiegend am Rand und breitet sich aus. Im Zentrum weist Gossau jedoch abgesehen vom Dorfkern eine geringe Dichte auf. Überdurchschnittlich viele Freiflächen an zentralster Lage bleiben erhalten... und genau darin liegt heute die Chance! Neuchlenstrasse Schloss Neuchlenstrasse Schloss Ochsenkreuzung um und heute Mettendorf um und heute [ 13 ] Stadtentwicklung Gossau

5 Freiraum Die Oase im Zentrum Kirche und Andreaspark sind starke Identifikationsträger von Gossau. Mit der Aufhebung des...weist aber kein städtisches Ambiente auf Strassen- und Freiräume in der Stadtmitte wei- Platz ist vorhanden Der öffentliche Raum ist grosszügig bemessen. Die Baulinien, die anfangs des letzten Jahrhun- Friedhofs und der schrittweisen Umgestaltung in sen wenig urbanen Charakter auf. Sie sind durch derts festgelegt wurden, halten verhältnismässig einen Stadtpark ist ein Ort der Ruhe inmitten des den Individualverkehr geprägt und laden nicht breite Korridore frei. Seit der Zeit dieser Planun- hektischen Zentrums entstanden, der nun noch zum Verweilen ein. Der Bundwiese fehlt ein gen (Verlegung Bahnhof) pflegt Gossau als orts- ausgebaut wird. klarer räumlicher Abschluss im Süden. typisches Gestaltungselement seine am Strassen- In der Altstadt ist s laut und ungemütlich Der Aussenraum in der Altstadt wird dominiert Die Stadtmitte ist Gossaus wertvolles Kapital... Die Stadtmitte ist geprägt von den grosszügi- Viele Wege führen durchs Zentrum Gossau ist durchlässig und hat ein weitverzweigtes Wegnetz. Weil die Zentrumsnutzungen rand stehenden Alleebäume sorgfältig. durch Verkehrsflächen. Wenig lädt zum Flanie- gen Freiräumen Marktplatz und Bundwiese. Die räumlich verteilt sind, ist das sehr wichtig. Das ren ein. Für Kunden ist die Aufenthaltsqualität in dort stattfindenden Veranstaltungen und die Netz ist aber nicht vollständig und die Verbin- der Altstadt schlecht. Es fehlt ein Konzept über öffentlichen Gebäude stellen eine Besonderheit dungen wenig zielgerichtet. Auch kleine, städti- die Möblierung, Ausstattung, Beleuchtung und und Qualität von Gossau dar. Die grossen Chan- sche Plätze sind vorhanden. Es gibt grosse Unter- Bepflanzung. Die vorhandenen Ansätze ergeben cen dieses multifunktionalen Stadtraumes wer- schiede in der Gestaltung der öffentlichen kein Ganzes. den noch zuwenig für das aktive Stadtleben Aussenräume. genutzt. Die prägende Baumallee entlang dem Dorfbach verbindet die wichtigen innerstädtischen Grünräume Bundwiese und Mooswiese. Sie bieten Erholungsraum vor der Haustüre. Vom lauten Strassenrestaurant in ein paar Schritten zur Oase. Der Bundwiese fehlt der urbane Charakter. [ 14 ] Stadtentwicklung Gossau

6 Verkehr Der motorisierte Individualverkehr in Gossau Im Zentrum von Gossau kreuzen sich fünf Staatsstrassen. Entlang dieser hat sich Gossau als Strassendorf entwickelt. Erst im letzten Jahrhundert führte eine intensive Bautätigkeit zu einem in West-Ost Richtung verlaufenden Siedlungsband mit grossen Industriezonen. Die fünf Staatsstrassen können den stark wachsenden Verkehr kaum mehr bewältigen. Die Autobahn A1 brachte bei ihrer Eröffnung im Jahre 1969 eine starke Entlastung vom Durchgangsverkehr auf der Ost-West-Relation. Heute verkehren dort Autos täglich, diese könnten mit dem Staatsstrassennetz nicht mehr aufgefangen werden. Wesentliche ortsfremde Verkehrsströme sind geblieben: Der Verkehr von und aus Richtung Herisau und Appenzellerland. Der Verkehr von Flawil nach St.Gallen. Weitere Relationen wie Flawil-Herisau und St.Gallen-Andwil sind von geringerer Bedeutung. Während der werktäglichen Abendverkehrsspitze macht all dieser Durchgangsverkehr durch das Stadtgebiet zusammen aber nur gerade 15% des Verkehrs auf dem Strassennetz von Gossau aus. Auch der Verkehr zwischen dem Autobahnanschluss Eichen im Westen und der Industrie im Osten belastet das Zentrum. Es ist besonders störend, weil es sich dabei zu einem grossen Teil um Lastwagen handelt und diese auch früh am Morgen durch Gossau fahren. Während der werktäglichen Abendverkehrsspitze macht dieser Verkehr allerdings nur 3% des Verkehrs auf dem Strassennetz von Gossau aus. Über das ganze Stadtgebiet betrachtet sind 85% des Verkehrs in Gossau hausgemacht. Das heisst, es handelt sich entweder um Binnenverkehr (Fahrtbeginn und Fahrtende in Gossau), oder um Ziel-/ Quellverkehr (Fahrtbeginn oder Fahrtende in Gossau). Verkehrszusammensetzung werkt gliche Abendspitzenstunde (ganzes Stadtgebiet) 3% 15% 46% 36% Binnenverkehr Ziel-/Quellverkehr Durchgangsverkehr zur Industrie Ost Durchgangsverkehr Quelle des Datenmaterials: «Verkehrserhebungen Gossau 1992» Folgerung den dadurch behindert. Die Attraktivität entlang Wenn der Verkehr in der Abendspitze zu 85% der Hauptverkehrsstrassen nimmt für Anwohner, hausgemacht ist, so sind also auch die Probleme Kunden und Besucher ab. Dadurch verringert sich und deren Ursachen hausgemacht. auch die Standortgunst für Investoren. Es entstehen Schäden an Strassen und Bauwerken, die Probleme Unterhaltskosten steigen. Während den Verkehrsspitzen genügt die Leistungsfähigkeit an den Knoten Ochsen und Auswirkungen der Verkehrszunahme Andwilerstrasse nicht mehr. Es bilden sich Staus. Es entsteht Lärm, zum Teil wird der Alarmwert überschritten. Die Luftverschmutzung nimmt zu. Auswirkungen der Überlastung Der Individualverkehr leidet unter Zeitverlusten Ursachen der Verkehrszunahme und Einschränkungen. Er wird auf Strassen ausweichen, die dafür ungeeignet sind. Andere Ver- der Einwohner. Die Mobilität nimmt stetig zu, Mit dem Arbeitsplatzangebot stieg die Zahl kehrsteilnehmer wie Bus, Velos, Fussgänger wer- die Anzahl Fahrten pro Einwohner steigt. Verkehrsmodell: Ist-Zustand Abendspitzenstunde (Anzahl Fahrzeuge im Jahr 2000 zwischen 17 und 18 Uhr) [ 15 ] Stadtentwicklung Gossau

7 Verkehr Durchgangsverkehr im Zentrum Das Verkehrsmodell weist für den Zentrumsperimeter 30% Ziel- / Quellverkehr (1100 Fahrten) und 70% Durchgangsverkehr (2500 Fahrten) aus. Die Erhebung von 1992 zeigt die gleiche prozentuelle Verteilung. Der geringe Binnenverkehr ist vernachlässigbar. Ziel-/Quellverkehr 30% Binnenverkehr Zentrum Ziel-, Quell-, Durchgangs- und Binnenverkehr. Durchgangsverkehr 70% Lastwagenverkehr Eine speziell auf den Lastwagenverkehr ausgerichtete Verkehrszählung aus dem östlichen Stadtgebiet von 1995 lässt auch wesentliche Rückschlüsse auf das Zentrum zu. Von den 1000 Lastwagen, welche das Oberdorf passieren, dürfte der grösste Teil Ziel oder Quelle in Gossau westlich der Andwilerstrasse haben und nur ein vernachlässigbar kleiner Teil zum Anschluss Gossau West fahren (resp. von dort kommen). Von 800 Lastwagen die aus der Industrie nach Westen fahren (resp. von dort kommen) dürfte dagegen der grösste Teil (vielleicht 80%) den Anschluss Gossau West befahren, also 640 von 800. Gemessen an den 1800 Lastwagen in der St.Gallerstrasse am Knoten Andwilerstrasse ist das rund ein Drittel. Folgerung Würde aller Verkehr zwischen dem Anschluss Gossau West und dem Industriegebiet Gossau Ost den Anschluss Winkeln oder später den Anschluss Gossau Ost benutzen, so könnte sich der Lastwagenverkehr in der St.Gallerstrasse westlich der Andwilerstrasse (inkl. Mooswiesstrasse) um einen Drittel verringern. Es verbleiben zwei Drittel, welche aber mehrheitlich über eine südliche Verbindung geführt werden können. Wenn im Zentrum von Gossau Nutzungen mit hohem Lastwagenverkehrsaufkommen realisiert werden sollten, würde der Lastwagenverkehr zunehmen. Nutzungen, welche mit hohem Lastwagenaufkommen verbunden sind, sollen daher nur in der Nähe von Autobahnanschlüssen zugelassen werden Pendelverkehr: Transportmittel, Dauer Benutzte Transportmittel für den Arbeitsweg (Erwerbstätige Binnen- und Wegpendler/innen) % 50% 40% 30% % 10% Stadtzentrum Wichtigste Verkehrsströme durch das Zentrum (Fahrzeuge / Abendspitzenstunde Uhr) 1200 Täglicher Lastwagenverkehr im Gebiet östlich der Andwilerstrasse (Hochrechnung aus Handzählung auf einen ganzen Tag) öv iv öv / iv Velo,Mofa zu Fuss öv: öffentlicher Verkehr iv: Individualverkehr (Auto, Motorrad) öv / iv: Kombinierter Verkehr (z.b. Park&Ride) Quelle: Bundesamt für Statistik/Volkszählung 2000; Auswertung für Gossau 0% [ 16 ] Stadtentwicklung Gossau

8 Stadtentwicklung :24 Uhr Seite 17 Analyse Verkehr Der öffentliche Verkehr EINLEITUNG VISION ANALYSE ZIELE / STRATEGIEN MASSNAHMEN ANHANG mehr als 300 Meter Luftlinie von der nächsten direkteste Verbindung ins Zentrum von Gossau, Bushaltestelle entfernt sind. Das Busangebot für weist jedoch nur 10 Kurspaare auf. Im Gebiet zugsverbindungen und erreicht damit eine hohe diese Gebiete ist schlecht und bietet keine Alter- Arnegg Andwil ist die Linienführung zu über- und Stadtkern stellt sich das Problem der Distanz Standortgunst. Die Buslinie nach St.Gallen ver- native zum Auto. Meist ist man schneller, wenn denken. (ca. 600 m). Die Wegstrecke, sowohl auf der kehrt an Werktagen (inkl. Samstage) im Viertel- man das Velo benutzt oder zu Fuss geht, statt auf Bahnhof- wie auf der Poststrasse, ist mangels stundentakt. Als direkt erschlossen kann das den nächsten Bus zu warten. Das Verdichten des Erlebniswert ausgesprochen unattraktiv. Eine Be- Gebiet mit weniger als 300 Meter Luftlinienent- Busangebots zu einem Halb- oder Viertelstunden- fernung um die Haltestellen gelten (gelbe Kreis- Takt ist teuer, und es besteht die Gefahr, dass die flächen). Im Industriegebiet ist eine einheitliche, Busse mit nur wenigen Fahrgästen besetzt sind. Gossau hat ein sehr gutes Angebot an Schnell- verbesserte Linienführung angenommen. Eine Der Ortsteil Arnegg wird von zwei Buslinien Mit dem Velo und zu Fuss ter lässt sich wegen fehlendem Nachfragepoten- Gossau schafft gute Voraussetzungen, um zu zial kaum realisieren. Das macht die Aufgabe, Fuss und mit dem Velo schnell Ziele zu erreichen. die Fusswege zwischen dem Stadtkern und dem Der intensive motorisierte Verkehr im Zentrum bedient, in den Randstunden zusätzlich im Stun- 71/2-Minuten-Takt würde den Bus zu einer echten dentakt von der Sulgenerlinie (Bahnersatz). Diese macht Radfahren auf diesen Strassen jedoch zu Alternative zum Auto machen. ist für Fahrten in den Stadtkern wenig attraktiv. einer Herausforderung, selbst für geübte Velo- Dies gilt auch für die Postautolinie Gossau fahrer. Weniger routinierte weichen auf das aus. Die grünen Kreisflächen zeigen Gebiete mit Waldkirch, welche einen grossen Umweg via And- Trottoir aus. Hier entstehen Konflikte mit Fuss- etwa einer Verbindung pro Stunde ins Stadtzen- wil macht und diesen Ort nur am Rand erschliesst. gängern. Für diese anderseits hemmen die Fahr- trum. Daneben gibt es kleine Restflächen, welche Die Postautolinie nach Niederbüren schafft die zeugkolonnen eine spontane Strassenüberque- Buserschliessung: Farbig markiert sind Gebiete innerhalb 300 m ab Haltestelle. Gelb: ca. 15 -Takt; Grün: ca 60 -Takt. Bei der Fusswegverbindung zwischen Bahnhof lebung durch zusätzliche Läden und Schaufens- Das mehrheitlich flache Gelände in und um Fahrplanverdichtung zum 10-Minuten- oder Ungünstiger sieht es um die übrigen Gebiete rung. Dieser Zustand ist zu verbessern. Velos weichen auf Trottoirs aus. Bahnhof aufzuwerten, noch anspruchsvoller. Regiobus bedient die Region. [ 17 ] Stadtentwicklung Gossau

9 Fazit Gossau «überlebt» nicht ohne funktionsfähigen Stadtkern, denn ein attraktiver Stadtkern ist der Schlüssel zur Weiterentwicklung des Zentrums, trägt die Besucherfrequenzen und sichert die Standortattraktivität für alle übrigen Nutzungen, und leistet einen wesentlichen Beitrag zum Image und zur Positionierung der Stadt Gossau. Marktposition Gossau ist äusserst attraktiv zum Wohnen, Gossau ist gut versorgt; es dominiert der Arbeiten, Leben. Der Detailhandel ist Bereich Food. Im langfristigen Bedarf die dominante Publikumsnutzung im Stadtzentrum. Die Funktionsfähigkeit ist u.a. eine regionale Anziehung auf. (Baufachmärkte, Wohnbedarf) weist Gossau wegen des Verkehrsproblems und Mängeln in der Aufenthaltsqualität und Frequenzträger wie z.b. der Coop und das Bequemlichkeit eingeschränkt. Gebiet Unterdorf sind (untereinander) noch ungenügend vernetzt. Das Wohnungsangebot ist gut, im Zentrum kann es noch verbessert werden. Die Nachfrage durch Personen im dritten Lebens- grossen Teil durch bestehende Anbieter Die Bevölkerungswünsche können zu einem abschnitt wird weiter zunehmen, dies vor erfüllt werden. Sie lösen kaum Zusatznachfrage nach Nutzflächen aus. Potenziale allem im Zentrum von Gossau, ergänzt durch die Nachfrage junger Haushalte. sind in den Bereichen Gastronomie, Freizeit und Gesundheit vorhanden. Das Angebot an Büroflächen ist gut. Gossau ist aber kein typischer Standort für grossflächige Bürobauten. Die Nachfrage nach zusätzlichen Räumen in Gossau und im Fazit Zentrum ist beschränkt. Verlagerungsprozesse sind nicht zu erwarten und können nur bedingt selbst ausgelöst resp. initiiert werden. [ 18 ] Stadtentwicklung Gossau

10 Fazit Nutzung/Bebauung Heute prägen diese Elemente das Zentrum von Gossau: die Altstadt als Rückgrat die Freiräume in der Stadtmitte Der Bahnhof als Zeichen des Aufbruchs Bach und Allee sind die Verbindungen Träger der Altstadt ist der Detailhandel; sein Rückgang gefährdet die Zentrumsfunktion von Gossau Die Lage- und Aufenthaltsqualität im Stadtkern ist unzureichend; dieser Mangel bedroht das Überleben des Zentrums Gossau weist im Vergleich zu andern Orten einen hohen Wohnanteil im Zentrum auf Für ein städtisches Ambiente fehlen Nutzungen der Freizeit- und Unterhaltungsbranche, insbesondere auch am Abend Es fehlen klare Schwerpunkte; das städtische Leben verzettelt sich Gossau hat Areale, welche Entwicklungspotenzial aufweisen Freiraum Das grosse Kapital von Gossau liegt im Freiraum. Dieses Potenzial die Strassen und Plätze ist direkt von der Stadt beeinflussbar und von ihr geprägt. Die Aufenthaltsqualität in der Altstadt ist wesentlicher Faktor für die Zentrumsattraktivität; diese soll verbessert werden. Der Andreaspark ist Ort der Ruhe und als Kontrapunkt im Zentrum sehr wertvoll. Marktplatz und Bundwiese sind traditionelle Aussenräume von Gossau. Die besondere Qualität macht der öffentliche Charakter und die Multifunktionalität aus. Sie werden heute aber mehr als Restfläche und Parkplatz erlebt. Verkehr Der motorisierte Verkehr belastet das Zentrum (Luft, Lärm, Trennwirkung) und ist der Aufenthaltsqualität abträglich. Der Lastwagenverkehr wird als besonders störend empfunden (Luft, Lärm, Erschütterungen), er wirkt zudem für zu Fuss Gehende und weniger geübte Radfahrende (Kinder) bedrohlich. 85% des motorisierten Verkehrs sind hausgemacht. Zu spürbaren Verbesserungen muss daher das Verhalten von Gossauerinnen und Gossauern beitragen. Für die Gebiete der Stadt Gossau, welche nicht im Einzugsbereich der Buslinie nach St.Gallen liegen, ist eine attraktive Buserschliessung aufwändig und es besteht die Gefahr, dass sie nur wenig beansprucht wird. Dies führt zu hohen Fazit Investitions- und Betriebskosten. Das lokale Radwegnetz ist auf den Gemeindestrassen gut ausgebaut. Die Staatstrassen im Zentrum tragen dem Sicherheitsbedürfnis dieser Verkehrteilnehmer zu wenig Rechnung. Die Durchlässigkeit des Zentrums für zu Fuss Gehende ist zwar vorhanden, die Verbindungen sind jedoch zu wenig attraktiv. [ 19 ] Stadtentwicklung Gossau

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