Aufgetane Augen - Aufgedecktes Angesicht

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1 Christina-Maria Bammel Aufgetane Augen - Aufgedecktes Angesicht Theologische Studien zur Scham im interdisziplinären Gespräch Gütersloher Verlagshaus

2 Inhalt Vorwort ll Einleitung 1. Zeitbeobachtungen Das Anliegen der Studie Impulse für eine theologische Schamanalyse Ein Konfliktgefühl im Rahmen des leiblichen Wissens Vorgehen und Methoden 21 1 Das Phänomen der Scham Terminologische und sachliche Klärungen 1. Gestalten der Scham Existenzscham Schamemotion Schamaffekt Schamangst Schamhaftigkeit Moralische Scham: Das Schamgefühl Natürliche Scham Soziale Scham und Sozialscham Emotionalität: Konflikte und ihre Emotionen Allgemeine Merkmale Emotion und Gefühl Affekt Stimmung Wege der Theoriegeschichte. Einige Schlaglichter 53 Exkurs: Uniformiertes Fühlen - standardisiertes Schamgefühl? Affektivität und Rationalität Emotionalität und Moralität: Die moralische Beurteilung des Gefühls und das Gefühl im moralischen Urteil Gibt es negative Gefühle? Zum emotionalen Profil der Scham Scham und Schuld Ein grundlegendes Spannungsverhältnis 70

3 6 Inhalt Unterlegenheit und Ohnmacht - das subjektiv erlittene Empfinden Verachtung und Demütigung - Strategien der Leidzufügung Die Funktion der Scham Zur leiblichen Dimension der Scham Die leibhafte Existenz und die Interpretation des Leibes Das menschliche Antlitz Zur kulturellen Gestalt des Scham-Phänomens Die Scham im zivilisierten Kontext - Einsichten Friedrich Nietzsches Konstellationen der Scham und Möglichkeiten gegenwärtiger Kulturkritik Eine schamlose Gesellschaft? Schamkultur und Schuldkultur Die Deutung der Scham mit Hilfe des Dramas Strukturen des Dramas - Strukturen der Scham Sehen, Gesehenwerden und der gefährliche Blick Das Versprechen der offenen Augen - die theologische Perspektive Orientierungen im biblischen Reden von der Scham Vorbemerkung Altes Testament Scham und Schande Der Zusammenhang zwischen Sichtbarkeit und Scham Sehen und Gesehenwerden Offene Augen und Nacktheit im Paradies: Das neue Wissen Verfahren der Offenlegung und die Erfahrung, exponiert zu sein Das Bloßstellen Individuelle und gemeinschaftliche Konsequenzen der Schamlosigkeit Kollektive Blamage - Gemeinschaftliche Schamgefühle? Das Gefühl für die Schamgrenze als Anzeige tragfähiger Sozialbeziehungen Die Dimension der Leiblichkeit im Blick auf Scham und Beschämung Komplexe Bezüge zwischen Schuld und Scham Wechselwirkungen von Schuld und Scham 128

4 Inhalt Verantwortungszuschreibung - Schande und Scham in gesellschaftlichen und juridischen Zusammenhängen Schuld, Scham und Reue Die Schilderung der Wechseldynamik von Schuld- und Schamerleben in Hiob 7, Der Brudermord - eine Schuld-und-Scham-Geschichte? Scham, Schuld und Vergebung Das Geheimnis, die Widersprüchlichkeit und die Hoffnung des Menschen Neues Testament αισχύνη und αιόώς Kontinuität und Differenz. Früheste christliche Wirklichkeitswahrnehmung in Abgrenzung zur nichtchristlichen Umwelt Die Schande des Gottlosen und die Aufhebung der Beschämung durch Gott Die Schändung Jesu und die Rolle der negativen Emotionalität: Neid? »Der Welt ein Schauspiel...«(I Kor 4,9): Tödlicher Zirkus Sich des Evangeliums und Christi nicht schämen Die Schande verachten. Das christliche Leben ein Gegengewicht Die Gerechtsprechung der Gottlosen. Die neue Geltung Die Macht der Sünde und die Unterlegenen Das rettende Handeln Gottes - die Erhebung der Geringen Zwischen Anerkennung und Beschämung: Ethische Konsequenzen Die Affektivität und das Leibsein des Einzelnen Resümee: Verheißung der Anerkennung Achtungsminderung und das Dissonanzgefühl der Scham Das Forum des göttlichen Blickes und die Schamerfahrung Beschämender oder vergebender Gott? Scham und Schuld Das Alte im Neuen Scham in der Gottesbeziehung und in der Gestaltung der christlichen Existenz Systematisch-theologische Skizzen L Die Scham in der Gottesbeziehung des Menschen Das fragile Selbst vor Gott. S0ren Kierkegaards Analyse Verzweiflung und Scham. Eine These im Anschluss an Kierkegaard 182

5 8 Inhalt 1.3 Das eigene Gewicht der Scham und die Aufgabe ihrer systematisch-theologischen Reflexion Leiblichkeit und Emotionalität als theologische Themen Die leibhafte Existenz des Menschen - das kreatürliche Geheimnis seiner Leiblichkeit Die Bedeutung des Gefühls in systematisch-theologischer Perspektive Die konkrete Prägung der Scham durch die Sünde Die Scham im Dienst der Sünde Das Drama der Scham Die emotionalen Begleiter der Scham im Leben sündiger Menschen Scham und körperlicher Makel Schamangst und Todesangst Sünde, Schuld und Scham Gestalten der Sünde im Rahmen der schamsemantischen Interpretation Scham und Stolz Scham im Sichtwinkel von Hybris und Trägheit 234 Exkurs: Karl Barths Sünden- und Schamverständnis in poimenischem Kontext Die Scham des Geschöpfes Gottes und die Sünde Angst und Scham. Zu Eugen Drewermanns Verständnis der Scham Scham und Schuld als theologisch-anthropologische Probleme Beschränkung, Beschämung und Ehrung der Menschen. Karl Barths Sicht Zur kreatürlichen Ambivalenz der Scham im Anschluss an Dietrich Bonhoeffer Die Welt unter der Realität der Sünde: Enthüllung und Verhüllung Die Scham-Situation als Wirklichkeit unter der Entzweiung Distanz und Nähe. Scham in Lebensformen des Anerkennens Versöhnung mit Gott und Vergebung der Sünde als gewandeltes Schamerleben, Die Befreiung zur Scham in der Versöhnung des Menschen durch Gott Vergebung der Sünde als emotionales Erleben Die theologisch-ethische Bedeutung der Scham 282

6 Inhalt Theologisch-ethisch relevante Differenzierungen des Verständnisses der Scham Scham und Reue Erweiterte Scham als emotionales Zeichen der Stellvertretungsgestimmtheit Scham im geheiligten Leben Das Konfliktgefühl der Scham zwischen Widerfahrnis-Charakter und Rationalitätsanspruch Philosophische Fragestellungen 1. Räumlichkeit und Atmosphäre. Die phänomenologische Erforschung des Gefühls und das Verständnis der Scham Emotionalität und Rationalität Charakteristische Aspekte des Gefühls und die Frage nach dem Verhältnis von Gefühl und ratio Holmer Steinfaths Theorie des affektiven Stellungnehmens Die Scham in den Grundrelationen des Menschseins Scham und Selbstbewertung Gefühle und die Authentizität der Person 333 Exkurs: Friedrich D. E. Schleiermachers Verständnis der Schamhaftigkeit Scham und Selbst Leiblichkeit und Selbstverhältnis Scham und Intersubjektivität Ernst Tugendhat. Die Moralspezifik der Scham Die Scham des Anderen Scham im Licht des gesellschaftlichen Zusammenspiels Gibt es eine Scham-Moral? Scham im Horizont des unverwechselbaren Personseins Individuelle Disposition des Fühlens und seine kulturelle Prägung Die dramatische Struktur der Scham Die Rationalität der Scham im imperativ der Rollenübernahme Verantwortung für Andere: Die von der Scham gehaltene Liebe.. 398

7 10 Inhalt 5 Scham als ein Fundament von Theatralität, Drama und dramatischem Denken Das Drama eines Gefühls und das dramatisierte Gefühl 1. Die Beziehung von Leben und Bühne im Horizont der Scham Das dramatische Denken im theologisch-anthropologischen Horizont Scham im Spannungsfeld zwischen Theologie und Theater 412 Exkurs: Anmerkungen zum Tragischen und zur Tragödie der Scham Grundelemente des dramatischen Denkens Elemente des Dramas - Elemente des Lebens Darstellung: Die Herausforderung durch den leibhaften Anderen Die Maske als Grundrequisite des Dramas der Scham und die Frage der Lebenskunst Das Schauspiel, der Schauspieler und der moralische Begriff der Rolle Leben in einer Atmosphäre der Menschlichkeit Theatralität und das Klima der Authentizität Die Schamerfahrung und darstellendes als ethisches Handeln 461 Schlussbemerkung 1. Das Spezifikum der theologischen Beschäftigung mit der Scham Die freie, darstellende Existenz des Menschen unter dem Blick Gottes 471 Literatur 475 Autorenregister 493

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