I. Einleitung: Der gläserne Mensch im Internet als ethisches Problem... 13
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- Lennart Ritter
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1 Inhalt Vorwort I. Einleitung: Der gläserne Mensch im Internet als ethisches Problem Das digitale Zeitalter Kommunikation im digitalen Zeitalter Der Mensch als gläserner Mensch im digitalen Zeitalter Der gläserne Mensch Vom anatomischen Modell zur Metapher Der gläserne Mensch damals und heute Formen des gläsernen Menschen im Internet Eine kleine Typologie Ethische Problemstellung Zum Ethikverständnis und zur Methodik dieser Arbeit Das Internet als Herausforderung für die Medienethik Ethik im Kontext des Internets Ein (phänomenologisch-)hermeneutischer Zugang Theologische Perspektiven in dieser Arbeit Zum Aufbau dieser Arbeit II. Kommunikation im Web 2.0 Kommunikationstheoretische Perspektiven Das Internet als Netz medialer Informations- und Kommunikationsräume Das Internet Das World Wide Web (WWW) Das Web Das Internet als Netz medialer Informations- und Kommunikationsräume Soziale Netzwerke Aufbau und Grundstruktur von sozialen Netzwerken am Beispiel von StudiVZ Die Profilseite Die Privatsphäre-Einstellungen Kommunikation in sozialen Netzwerken am Beispiel von StudiVZ.. 51 Exkurs: Explizit und implizit kommunizierte persönliche Daten Online-Bewertungsportale Aufbau und Grundstrukturen von Online-Bewertungsportalen am Beispiel von spickmich.de und meine-anwaltsbewertung.de Kommunikation in Online-Bewertungsportalen
2 4. Nutzungspraktiken und Software-Codes im Kontext von sozialen Netzwerken und Online-Bewertungsportalen Fazit III. Sichtbarkeit, Leiblichkeit, Personalität Anthropologische Perspektiven Sichtbarkeit als menschliche Lebensbedingung Interpretationen der Paradiesgeschichte (Gen 2 3) Sichtbarkeit im Kontext der Paradiesgeschichte Scham Das Versteckspiel Verantwortung Der Ruf aus dem Versteck Räume im Kontext der Paradiesgeschichte Der Garten Eden Der Leib als Raum Der Raum der Kommunikation Fazit Personalität Geschichtlicher Hintergrund des Personbegriffs Person als Bezeichnung eines einzelnen Menschen in seiner Individualität Person und Trinitätslehre Personverständnisse in der Tradition des modernen Subjektivismus Personsein durch Anerkennung Weder innen noch außen Ein phänomenologisches Personverständnis Zwischenfazit Theologische Vertiefung: Die Person als der von Gott angesprochene Einzelne Fazit: Die Person Der angesprochene, in Anspruch nehmende und in Anspruch genommene Mensch als individuelles, leibliches Lebeund Beziehungswesen Achtung der Person Dem Anderen persönlich in bedingungsloser Liebe begegnen Die Bedeutung des einzelnen Menschen im Christentum Die Bedingungslosigkeit der Liebe Gottes und der christlichen Nächstenliebe Die persönliche Dimension der Liebe Gottes Die Liebe Gottes als bedingungslose, aber persönliche Liebe zum Einzelnen Nächstenliebe und Fürsorge Fazit Persönlichkeit Persönlichkeit als Summe aller persönlichen Eigenschaften einer Person
3 4.2 Der leibliche Ausdruck und die (zwischen)leibliche Entwicklung der Persönlichkeitsstruktur Das Verhältnis von Personalität und Persönlichkeit IV. Kommunikation im Web 2.0 im Horizont menschlicher Lebenswirklichkeit Computervermittelte Online-Kommunikation vor dem Hintergrund der leiblich-sichtbaren Existenz des Menschen Gibt es nicht-leibliche Kommunikation? Bedeutung als inhärentes Moment von Kommunikation Das Erlernen von kommunikativem Handeln in (zwischen)leiblichen Begegnungen Computervermittelte Online-Kommunikation leiblich? Die Abbildung und das Wahrnehmen von leiblichen Persönlichkeitsstrukturen in Online-Kommunikation Die fehlende unmittelbare reziproke (zwischen)leibliche Interaktion in Online-Kommunikation Die fehlende unmittelbare leibliche Interaktion als entlastendes Moment Die fehlende unmittelbare leibliche Interaktion als defizitäres Moment Die Kompensation der fehlenden unmittelbaren leiblichen Interaktion als Aufgabe der online Kommunizierenden Die unmittelbare leibliche Interaktion als unumgängliche Grundbedingung für Online-Kommunikation Die identitätsstiftende Funktion von Sichtbarkeit im digitalen Zeitalter Unreflektierte Sichtbarkeit im rückensicheren Kulturmilieu Videor ergo sum Reflektierte Sichtbarkeit im digitalen Zeitalter Die Lust, ein sichtbarer und die Angst, ein gläserner Mensch zu sein Die Lust, ein sichtbarer Mensch zu sein I: Soziale Netzwerke Gesteigertes Sichtbarkeitspotential in quantitativer Hinsicht Gesteigertes Sichtbarkeitspotential in qualitativer Hinsicht Weitere Sonnenseiten der Kommunikation in und mithilfe von sozialen Netzwerken Die Angst, ein gläserner Mensch zu sein I: Soziale Netzwerke Die unkontrollierbare potentielle Omnipräsenz im Web Der unberechenbare Blick des Anderen Der Lock-In -Effekt Weitere Schattenseiten der vergrößerten Sichtbarkeit in sozialen Netzwerken Sichtbarkeit und Gläsernheit in Online-Bewertungsportalen Die Lust, ein sichtbarer Mensch zu sein II: Online-Bewertungsportale Gesteigerte und geschützte Sichtbarkeit der bewertenden Personen 179 7
4 3.4.2 Weitere Sonnenseiten von Online-Bewertungsportalen für bewertende Personen Werbung in eigener Sache Gesteigerte Sichtbarkeit der bewerteten Personen Die Angst, ein gläserner Mensch zu sein II: Online-Bewertungsportale Exkurs: Die Wichtigkeit der Abstraktion von vorgegebenen Bildern einer Person V. Konkretion: Online-Bewertungsportale aus ethischer Perspektive Online-Bewertungsportale als Gegenstand juristischer Diskussionen Das BGH-Urteil zum Fall spickmich.de vom Einblicke in juristische Anfragen an das BGH-Urteil Kritische Anfragen einer Ethikerin an einige juristische Diskussionspunkte Persönlichkeitsrechte im Kontext von Online-Bewertungsportalen aus ethischer Perspektive Der Blick eines Juristen und der Blick einer theologischen Ethikerin auf den spickmich.de-fall Beschreibung der kommunikativen Abläufe bei spickmich.de Personale Existenz, persönliche Entwicklung und die Grenzen des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung Achtung der Person im Kontext von Online-Bewertungsportalen Zwischenfazit Das Pfarrerbewertungsportal hirtenbarometer.de Eine kritische Betrachtung aus theologisch-ethischer Sicht Dialog auf Augenhöhe?! Aufbau, Funktionsweise und Selbstverständnis von hirtenbarometer.de Einblicke in die Nutzung der Freitext-Kommentarfelder auf hirtenbarometer.de Erste kritische Anmerkungen zu hirtenbarometer.de Kirchliche Äußerungen zu hirtenbarometer.de gegenüber Spiegel-Online Sichtbarkeit auf hirtenbarometer.de im Vergleich zu spickmich.de Gemeinsamkeiten von hirtenbarometer.de und spickmich.de Unterschiede zwischen hirtenbarometer.de und spickmich.de Ergebnis des Vergleichs und mögliche Konsequenzen Dialog auf Augenhöhe! Zurück zum Miteinander - statt Übereinander -Reden Fazit: Online-Bewertungsportale aus ethischer Perspektive Segen oder Fluch? Konsequenzen für den praktischen Umgang mit Online-Bewertungsportalen Betreiber
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