und Verkehr Vortrag Dr. Norbert Bensel 9. Friedrich List Symposium Zukunft des Verkehrs Dresden,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "und Verkehr Vortrag Dr. Norbert Bensel 9. Friedrich List Symposium Zukunft des Verkehrs Dresden, 12.11.2010"

Transkript

1 Perspektiven Wirtschaft und Verkehr Vortrag Dr. Norbert Bensel 9. Friedrich List Symposium Zukunft des Verkehrs 60 Jahre Verkehrswissenschaften Dresden Dresden,

2 Status quo wirtschaftliche Entwicklung Trends im Markt für Transport und Logistik Bedeutung von Forschung und Entwicklung für die Logistik

3 Hohes Wachstum des Welthandels in den letzten Jahren - Bedeutungszuwachs ausgewählter Regionen Güterexport und Handelsströme ,4 Billionen USD ,5 Billionen USD Kanad a USA Südamerika Skalierung entspricht relativem Anteil am Welthandel Mrd. USD Mrd. USD Westeuropa Osteuropa Naher Osten Afrika Asien Japan Kanada USA Süda merik a Skalierung entspricht relativem Anteil am Welthandel lh l Mrd. USD Mrd. USD Mrd. USD 1,0 1,2 Billionen 12 USD 1,2 20Billionen 2,0 USD Westeurop a Naher Osten Afrika Osteuropa Asien Japan Australien/ Neuseelan d Quelle: McKinsey Deutschland

4 Beispiel: Entwicklung der Produktions- und Lagerstandorte eines deutschen Automobilherstellers Produktion mit Fokus auf Deutschland, Kaum internationale Aktivitäten, kaum Zwischenwerksverkehre Weltweit vernetzte Produktions- und Lagerstandorte Transport von Einzel- und Ersatzteilen, Baugruppen und Fahrzeugen sowie Logistikleistungen notwendig

5 Der Trend zur Globalisierung wird anhalten Unternehmen werden ihre globalen Netze weiter ausbauen Bedeutung der Globalisierung für die Logistik (Industrie)

6 Die Weltwirtschaft erholt sich von der Krise Starkes Wachstum in Asien und Süd-/Lateinamerika BIP-Wachstum in % ggü. Vj. Nordamerika 3,0% Westeuropa 1,5% Osteuropa 1) 2,5% China 9,1% 10,0% -2,6% -4,2% -5,4% 5,8% Indien Asien 90% 9,0% (ohne China) 4,5% Süd-/Lateinamerika 5,0% Welt 3,5% -2,5% ,2% 2010, Prognose -2,1% 1) Estland, Lettland, Litauen, Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Slowenien, Russland Quelle: FERI, InnoZ (Daten-/Prognosestand: September 2010)

7 Die Weltwirtschaft erholt sich von der Krise Wachstum von ca. 4% in 2011 erwartet Wachstum der Weltwirtschaft im 1. Hj 2010 um knapp 4% Für 2011 wird ein ähnlich hohes Wachstum erwartet* Starker Anstieg vor allem in China und Indien sowie in Süd-/Lateinamerika China hat im zweiten Quartal 2010 Japan als zweitgrößte Volkswirtschaft nach den USA abgelöst In den USA verliert die Entwicklung aktuell an Dynamik Europa erholt sich im Vergleich zu anderen Weltregionen eher moderat Deutschland ist Wachstumsmotor für den Konjunkturaufschwung in Europa * Wachstumsvorhersage für 2011 im Vgl. zum Vj: EU Kommission: 4%, Deutsche Bank :3.9%; ifo: 4.1%

8 Es werden sich regionale und branchenspezifische Globalisierungs-Cluster herausbilden Forschungsstadt Biopolis - Singapur Forschungsstadt Biopolis Regierung in Singapur fokussiert sich auf fmedizin i und dbiotechnologie i Gründung von Biopolis eine High-tech Forschungsstadt in Südwest-Singapur Singapur Zahlreiche internationale Forscher arbeiten dort Kosten von ~ 250 Mio. EUR, Fläche: m² Singapur möchte Medizintechnik- Mittelpunkt in Asien werden Weitere Cluster: Vietnam: Fashion Naher Osten: Hotels/ Öl & Gas Indien: Stahlindustrie t i 8

9 Der Transport- und Logistiksektor ist Motor für die europäische Wirtschaft Wachstumstreiber t Globalisierung li i Exporte nach Regionen, Veränderung (Mrd. $) EU 25 Asien (übrige) China USA Indien Latein Amerika (übrige) Japan Afrika Andere Industrieländer Russland Brasilien Quelle: Prognos World Report 9 Transport und Logistik ist Motor für Wachstum und damit eine wesentliche Grundlage für Wohlstand und Beschäftigung Voraussetzung zur dauerhaften Sicherung der Wettbewerbs-fähigkeit der europäischen Wirtschaft Wertschöpfung für die Industrie wesentlicher Standortvorteil im globalen Wettbewerb

10 Status quo wirtschaftliche Entwicklung Trends im Markt für Transport und Logistik Bedeutung von Forschung und Entwicklung für die Logistik

11 Die Zukunft der Logistikbranche ist durch steigende Kundenanforderungen geprägt Umsetzung umweltfreundlicher Logistiklösungen Steigende Anforderungen der Kunden an ihre Logistikpartner z.b. Global vernetzte und verkehrsträgerübergreifend integrierte Transport-und Logistikangebote g Steuerung von substantiellen Teilbereichen von Logistikketten und perspektivisch globale End-to-End Lösungen Beratung und Innovationsbeiträge in Logistik (Solutions) 11

12 Europa: Während die CO 2 -Emissionen in fast allen Sektoren rückläufig sind, wachsen sie im Verkehr rapide Verteilung der CO 2 -Emissionen (EU-27) 1) Absolute Entwicklung der CO 2 -Emissionen von (Ist-Daten) 23,1 % Verkehr 7,2% Industrieprozesse 16,2% andere Energie 4,4% 15,2% Sektoren Produktion/ Produktion/ 21,7% Baugewerbe Baugewerbe 0,1% Abfall Verkehr +25,9 % Industrieprozesse +0,3% 38,2% Energie 31,2% 1) Stand 2007 Quelle: European Environment Agency Quelle: European Environment Agency Dataservice

13 Bedarf für klimafreundliche Transport- und Logistikangebote steigt Treiber der Nachfrage nach klimafreundlichen Logistikleistungen Politik: Verschärfung des CO 2 -Emissionshandels und steigende Energiesteuern Endkundenmärkte: Klimafreundliche Produkte werden verstärkt nachgefragt / CO 2 -Footprint Rohstoffmärkte: Stetiger Preisanstieg,- Abhängigkeit von rohstoffreichen Ländern Kapitalmarkt: Bessere Bewertung Kapitalmarkt: Bessere Bewertung Umweltschützer durch Ratingagenturen

14 Wachstumspotenzial der Schiene aufgrund geringer Abhängigkeit von Energiepreisen und niedriger CO 2 Intensität Energiekosten in % der Gesamtkosten CO 2 Intensität in Gramm/ tkm % 26% 11% Schiene 1) LKW 2) Flugzeug 3) Schiene LKW Flugzeug 1) DB 2007; 2) BGL 2008; 3)Atlasair, Jahresbericht 2007 Datenbasis 2007 Quelle: IFEU Institut Heidelberg, Rechmodell Umweltbundesamt, DB

15 Wachstumschancen der Schiene werden durch die fortschreitende Liberalisierung der Märkte zusätzlich unterstützt Öffnung der europäischen Märkte (Wachstum tkm in %) Fortgeschritten Planmäßig Verzögert +29% 29% 5% +18% +30% +23% +0% +14% 5% 15% +17% +25% +5% Hohe Wachstumsraten im Schienengüter- verkehr vor allem in Ländern mit fortgeschrittenem Liberalisierungsgrad 4% 9% Quelle: ProgTrans European Transport Report 2007 / 2008, IBM Business Services

16 Besonders auf den europäischen Hauptkorridoren ist eine Zunahme des Güterverkehrs zu erwarten Transportströme Europa 2004 (total für Schiene, LKW und Binnenschiff) Transportströme Europa 2015 (total für Schiene, LKW und Binnenschiff) Hinterland Seehäfen Klassische Nord- Süd Korriore Korridore nach Ostund Südost- Europa Alpiner Transit Quelle: ROMP; Faktor 40 Mio. t / mm, interzonal transport >50 km 16

17 Nach hervorragendem Wachstum in den Jahren Einbruch des Schienengüterverkehrs in Deutschland in 2009 Modal Split der Verkehrsträger in Deutschland (in % auf Basis tkm) und Angabe der Wachstumsraten pro Jahr (%) % 17,3% -17% ,5% 69,5% 6% 70,8% 08% -10% 16,1% 71,9% Schiene Straße Sonstige % -11% 14% 11,9% 12% Quelle: Statistisches Bundesamt Deutschland

18 Die Bedeutung global vernetzter verkehrsträgerübergreifend integrierter Logistikketten wird in Zukunft steigen VAS VAS

19 Königsdisziplin für Logistiker sind kundenindividuelle Komplettlösungen im Bereich Kontraktlogistik Supply Chain Management Kundenspezifische Komplettlösungen aus einer Hand Beschaffungslogistik Produktionslogistik Distributionslogistik Kernleistu ungen Lagerung Planung und Koordination der Beschaffungskette Kommissionierung i i Verzollung Lagerung Werkslogistik Produktionsver- und Entsorgung Verpackung Lagerung und Kommissionierung Planung und Koordination der Distributionskette Verteilung der Waren zu Zwischenhändlern oder Endkunden Verpackung,Verzollung Va lue Added Se ervices Auspacken, Umpacken Beschaffungs- und Bestandsmgt. einschl. Vendor Managed Inventory-Systeme Inbound-Planung Qualitätskontrolle Leichte Montage (Vormontagen, Sondermontage) Konfektion Qualitätskontrolle und Reparatur Kundenservice, Warenrücknahme, Reparaturen Transport Management Auftragsmanagement Preisauszeichnung und Sicherung Call-Center, Merchandising 19

20 Es besteht attraktives Outsourcing-Potenzial im Bereich Kontraktlogistik Gesamtmarktes Kontraktlogistik ik weltweit nach Outsourcinggrad Branchen (in % auf Basis Umsatz*) (in % auf Basis Umsatz*) Non-food consumer 20% (29%) Others 51% Food & Beverage 17% Automotive 12% (21%) (30%) * Basis Umsatz 2008 Quellen: Armstrong, ING, Transport Intelligence, BVL, IMF, UNData u.a. 20

21 Status quo wirtschaftliche Entwicklung Trends im Markt für Transport und Logistik Bedeutung von Forschung und Entwicklung für die Logistik

22 Logistik ist eine Zukunftsbranche mit hohen Anforderungen und attraktiven Chancen für hochqualifizierte Mitarbeiter Deutschland ist als Logistikstandort sehr attraktiv... und bietet hochqualifizierten Mitarbeitern vielseitige Herausforderungen Logistik ist nach Handel und Automobilindustrie drittgrößter Wirtschaftszweig in Deutschland und bleibt auf Wachstumskurs Der Logistikstandort Deutschland ist hochattraktiv u.a. wegen seiner zentralen Lage in Europas seiner guten Infrastruktur seines Know-hows und als Zentrale bedeutender Global Player in der Logistik, wie z.b. K&N oder DB Schenker Zukunftsfähige Logistikkonzepte basieren auf innovativen Netzwerken und unternehmensübergreifenden Kooperationen beherrschen hohe Komplexität nutzen neue Technologien sind international ausgerichtet Der jährliche Bedarf an Spitzenmanagern in der Logistik steigt

23 Neue Wege der Forschung und Entwicklung im Logistikbereich Beispiel: Das House of Logistics and Mobility (HOLM) Zentrum für interdisziplinäre und anwendungsorientierte Forschung und Projektarbeit in der Logistik und Mobilität Standort: Gateway Gardens am Luftfahrtdrehkreuz Frankfurt am Main Bis 2013 sollen bis zu qm für Projektbüros und 500 Arbeitsplätze entstehen davon 300 für Wissenschaftler aus aller Welt International vernetzt mit Hochschulen in Chin Indien, USA Gründungspartner u.a: Land Hesse, Fraport, Rhein-Main-Verkehrsverbund, European Business School (EBS) Wiesbaden Goethe-Universität F.a.M., TU Darmstadt, Initiative Logistik RheinMain

24 Neue Wege der Forschung und Entwicklung im Logistikbereich Beispiel: Das EffizienzCluster LogistikRuhr EffizienzCluster LogistikRuhr Zusammenschluss von 120 Unternehmen und 11 Forschungseinrichtungen aus NRW zu einem Forschungskonsortium Einziger Logistikgewinner des Spitzencluster-Wettbewerbs des Bundesministeriums für Bildung und Forschung Mit 100 Mio. Euro Budget Europas größtes Logistik-Forschungsprojekt Ziel ist die Erarbeitung von Verbesserungspotenzialen in der Logistik sowie Umsetzung in die Praxis innerhalb der nächsten fünf Jahre Mehr als 100 Produkte und Patente mit mehr als 2 Mrd. Euro Marktpotenzial und 4000 qualifizierten Arbeitsplätzen in der Region sollen aus dem Megaprojekt hervorgehen Forschungsfelder Beispiele: Lager der Zukunft, intelligente Verpackung, Forschungsfelder Beispiele: Lager der Zukunft, intelligente Verpackung, neue Logistik-Navigationslösungen, Grüne Logistik

25 Spezielle Logistikhochschulen fördern Ausbildung und Forschung Beispiel: Hochschule für Internationale Wirtschaft und Logistik (HIWL) Entstanden auf Initiative der Wirtschaft Start Studienbetrieb August 2010 Umsetzung durch die Bundesvereinigung für Logistik (BVL) und Partner Sitz BVL Campus in Bremen Angebot dualer praxisorientierter Studiengänge zum Bachelor of Arts in Logistik sowie Bachelor of Arts in Internationale ti Wirtschaft Masterprogramm in Vorbereitung

26 Spezielle Logistikhochschulen fördern Ausbildung und Forschung Beispiel: Kühne Logistics University (KLU) Die KLU ist eine staatlich anerkannte Privatschule Logistics i University i in Hamburg eröffnet Professoren und Studenten der ersten Stunde vor der KLU in der Hafencity. (Foto: KLU) Die Kühne Logistics University Wissenschaftliche Hochschule für Logistik und Unternehmensführung (KLU) hat am Montag den Studienbetrieb in Hamburg aufgenommen. Trägerin ist die KLU GmbH, deren alleinige Gesellschafterin die Kühne- Stiftung ist Die gemeinnützige Stiftung fördert mit erster Priorität die Aus- und Weiterbildung sowie Forschung und Wissenschaft in Verkehrswirtschaft und Logistik Die KLU besteht aus zwei Fakultäten, dem Department of Logistics und dem Department of Entrepreneurship Sie verfügt über ein Netzwerk von acht renommierten Hochschulen, ua u.a. in China, Indien, USA

Paneuropäische Transportnetzwerke- Eine Alternative zur Strasse?

Paneuropäische Transportnetzwerke- Eine Alternative zur Strasse? Paneuropäische Transportnetzwerke- Eine Alternative zur Strasse? DB Schenker Karl Nutzinger Vorstand Land Transport / CEO Region Europa München, 13. Mai 2009 Das Transportaufkommen wird in Europa bis 2015

Mehr

Deutsche Bahn Herausforderungen und Perspektiven

Deutsche Bahn Herausforderungen und Perspektiven Deutsche Bahn Herausforderungen und Perspektiven 31. Deutscher Logistik-Kongress DB Mobility Logistics AG Dr. Karl-Friedrich Rausch Berlin, 24. Oktober 2014 Strategie DB2020 Nachhaltiger Unternehmenserfolg

Mehr

FACHDIALOG VERKEHR UND LOGISTIK

FACHDIALOG VERKEHR UND LOGISTIK FACHDIALOG VERKEHR UND LOGISTIK LogistikCluster NRW Peter Abelmann Bedeutung der Logistik Logistik ist eine wesentliche Funktion moderner, arbeitsteiliger Wirtschaft (Just in time, Just in Sequence) Logistik

Mehr

Produktionsprozesse an unterschiedlichen Orten werden punktgenau mit den zu verarbeitenden

Produktionsprozesse an unterschiedlichen Orten werden punktgenau mit den zu verarbeitenden kapitel 01 Mobilität Verkehr im Wandel Urbanisierung, zunehmende Motorisierung und steigende Mobilität in schnell wachsenden Volkswirtschaften sowie anschwellende Güterströme stellen bestehende Verkehrssysteme

Mehr

WIR ÜBER UNS. Unser Erfolg ist das Ergebnis nachhaltiger Kreativität, Flexibilität und Qualität.

WIR ÜBER UNS. Unser Erfolg ist das Ergebnis nachhaltiger Kreativität, Flexibilität und Qualität. PEKERTRANS.DE WIR ÜBER UNS Unser Erfolg ist das Ergebnis nachhaltiger Kreativität, Flexibilität und Qualität. Die moderne Globalisierung hat uns eine nahezu grenzenlose Welt mit offenen Märkten beschert.

Mehr

Internationalisierungsgrad des deutschen Mittelstands und Entwicklungstendenzen

Internationalisierungsgrad des deutschen Mittelstands und Entwicklungstendenzen Friedrich-Ebert-Stiftung: Internationalisierung im Mittelstand als wirtschaftspolitische Herausforderung Internationalisierungsgrad des deutschen Mittelstands und Entwicklungstendenzen Berlin, 13. Mai

Mehr

eurotrail Starten Sie Ihre Karriere mit dem internationalen Traineeprogramm von DB Schenker Rail

eurotrail Starten Sie Ihre Karriere mit dem internationalen Traineeprogramm von DB Schenker Rail eurotrail Starten Sie Ihre Karriere mit dem internationalen Traineeprogramm von DB Schenker Rail DB Schenker Rail GmbH Marina Labrosse HR International Berlin, April 2011 Im Jahr 2009 haben die 9 Geschäftsfelder

Mehr

Master of Science in International Management - Logistics

Master of Science in International Management - Logistics Master of Science in International Management - Logistics Ausgewählte Jungakademiker gestalten die Zukunft der Logistikbranche aktiv in Ihrem Unternehmen mit! Steinbeis steht für Spitzenleistung. Die Steinbeis-Hochschule

Mehr

Hier ist Raum für Ihren Erfolg.

Hier ist Raum für Ihren Erfolg. WIR BRINGEN UNSEREN KUNDEN MEHR ALS LOGISTIK! Hier ist Raum für Ihren Erfolg. Unsere Kernkompetenz: ihre logistik! Zunehmender Wettbewerb, steigende Energiekosten sowie Nachfrageschwankungen stellen Unternehmen

Mehr

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information Investment-Information Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand Frankfurt

Mehr

Fragebogen neuland Award 09

Fragebogen neuland Award 09 Fragebogen neuland Award 09 Als Rankingkriterien für die Bewertung dienen die Markterfolge in den CEE-Ländern* UND die Sicherung des betrieblichen Standortes in Niederösterreich seit 2006. Die an der Befragung

Mehr

Zusammen mehr bewegen!

Zusammen mehr bewegen! Zusammen mehr bewegen! Wachstumsregion Ems-Achse und Logistik - zwei Begriffe, die zueinander gehören. Darum haben wir unserem Netzwerk den Titel Logistikachse Ems gegeben. Die Logistik ist eine der wesentlichsten

Mehr

Logistik in der kommunalen Standortpolitik

Logistik in der kommunalen Standortpolitik Lehrstuhl Regionalentwicklung und Raumordnung Logistik in der kommunalen Standortpolitik Leiterin des Lehrstuhls Regionalentwicklung und Raumordnung der TU Kaiserslautern Dekanin des Fachbereichs A/ RU

Mehr

Für das Geschäftsjahr 2016 erwartet Beiersdorf für den Konzern ein Umsatzwachstum von 3-4% sowie eine leichte Verbesserung der EBIT-Umsatzrendite.

Für das Geschäftsjahr 2016 erwartet Beiersdorf für den Konzern ein Umsatzwachstum von 3-4% sowie eine leichte Verbesserung der EBIT-Umsatzrendite. PRESSEMITTEILUNG Beiersdorf weiter auf Wachstumskurs Umsatz und Ergebnis 2015 deutlich gesteigert Konzernumsatz wächst organisch um 3,0% (nominal 6,4%) EBIT-Umsatzrendite auf neuen Höchstwert von 14,4%

Mehr

Stellenwert und Zukunft der dualen Berufsausbildung in Österreich

Stellenwert und Zukunft der dualen Berufsausbildung in Österreich Pressegespräch, 1. Juni 2010, Berlin Stellenwert und Zukunft der dualen Berufsausbildung in Österreich Statement Prof. Dr. Gerhard Riemer Bereichsleiter Bildung, Innovation und Forschung, Industriellenvereinigung

Mehr

Neue Herausforderungen an den Kombinierten. Verkehr nach der EU-Osterweiterung

Neue Herausforderungen an den Kombinierten. Verkehr nach der EU-Osterweiterung Prof. Dr. Wolfgang Stölzle Direktor des Zentrums für Logistik und Verkehr Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Logistik und Verkehrsbetriebslehre (Campus Duisburg) Prof.

Mehr

Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014. 01. Juli 2014. Umfrage der GMA Smart Technologies und Industrie 4.0. Dr.

Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014. 01. Juli 2014. Umfrage der GMA Smart Technologies und Industrie 4.0. Dr. Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014 01. Juli 2014 Umfrage der GMA Smart Technologies und Industrie 4.0 Dr. Dagmar Dirzus 1/ Kernpunkte 1 Datenbasis 2 Stimmungsbarometer 3 Smart X und Industrie

Mehr

Demografie und Immobilien. Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011

Demografie und Immobilien. Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011 Demografie und Immobilien Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das Institut der deutschen Wirtschaft

Mehr

Regionale Wirtschaftsförderung - Ein Standortvorteil! Prof. Dr. Waldemar Pförtsch Hochschule Pforzheim

Regionale Wirtschaftsförderung - Ein Standortvorteil! Prof. Dr. Waldemar Pförtsch Hochschule Pforzheim Regionale Wirtschaftsförderung - Ein Standortvorteil! Prof. Dr. Waldemar Pförtsch Hochschule Pforzheim Gliederung des Vortrag Grundlagen und Entwicklungen der Wirtschaftsförderung Wirtschaftsförderung

Mehr

Welt: Entwicklung des Maschinenumsatzes

Welt: Entwicklung des Maschinenumsatzes Welt: Entwicklung des Maschinenumsatzes reale Veränderung gegenüber dem Vorjahr in Prozent 20 17 15 13 10 5 0 7 9 8 3 2 1 5-5 Prognose -10-15 -20-18 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Quelle:

Mehr

Fazit: Gemessen an den wesentlichen Wettbewerbsmärkten braucht die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen!

Fazit: Gemessen an den wesentlichen Wettbewerbsmärkten braucht die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen! Weltkarte / Europakarte der Industriestrompreise zeigen, dass die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen braucht, um sich auf den wesentlichen Wettbewerbsmärkten zu behaupten, denn trotz vergleichsweiser

Mehr

Dieses Projekt wird von der Europäischen Union kofinanziert. Exposé der Masterplanfläche GI Lisdorfer Berg, Saarlouis

Dieses Projekt wird von der Europäischen Union kofinanziert. Exposé der Masterplanfläche GI Lisdorfer Berg, Saarlouis Dieses Projekt wird von der Europäischen Union kofinanziert. Exposé der Masterplanfläche GI Lisdorfer Berg, Saarlouis STARKE BRANCHEN AUF WACHSTUMSKURS Alle Zeichen stehen auf Erfolg: ob Lage, Infrastruktur,

Mehr

Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. Juni 2015 Growing with Passion. Hans-Georg Frey (Vorsitzender des Vorstandes) Hamburg, 11.

Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. Juni 2015 Growing with Passion. Hans-Georg Frey (Vorsitzender des Vorstandes) Hamburg, 11. Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. Juni 2015 Growing with Passion Hans-Georg Frey (Vorsitzender des Vorstandes) Hamburg, 11. August 2015 Highlights Jungheinrich 2. Quartal 2015 Starke Performance

Mehr

Dr. Uwe Perlitz Dezember 2004. Perspektiven Healthcare

Dr. Uwe Perlitz Dezember 2004. Perspektiven Healthcare Dr. Uwe Perlitz Dezember 2004 Perspektiven Healthcare Gliederung Weltwirtschaftliches Umfeld Konjunkturelle Entwicklung in Deutschland Tendenzen in der Medizintechnik und deren Abnehmer Trendaussagen Fazit

Mehr

Index der Gewerbeflächenvermarktung

Index der Gewerbeflächenvermarktung WiFö-Index Gewerbe / Marco Gaffrey Bundesweite Befragung zur Gewerbeflächenvermarktung Achim Georg Bundesweite Quartalsbefragung von regionalen Wirtschaftsförderern zur Vermarktung von Gewerbeflächen (hohe

Mehr

D Your Global Flagship Event. Post-Show Report. EuroShop. The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de

D Your Global Flagship Event. Post-Show Report. EuroShop. The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de D Your Global Flagship Event. Post-Show Report 2014 EuroShop The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de Michael Gerling Geschäftsführer EHI Retail Institute GmbH Einzelhandel

Mehr

Staaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4.

Staaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4. Migration Nach Aufnahmestaaten, Migranten in absoluten in absoluten Zahlen Zahlen und Anteil und an Anteil der Bevölkerung an der Bevölkerung in Prozent, in 2010 Prozent, * 2010* Migranten, in abs. Zahlen

Mehr

The Beer Game Logistik am eigenen Leib erlebt

The Beer Game Logistik am eigenen Leib erlebt Schellingstrasse 24 D-70174 T +49 (0)711 8926 0 F +49 (0)711 8926 2666 www.hft-stuttgart.de info@hft-stuttgart.de The Beer Game Logistik am eigenen Leib erlebt Bildrechte an allen Bildern: Privat (Andrea

Mehr

Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014. 01. Juli 2014. Industrie 4.0 Qualifizierung, Geschwindigkeit und Infrastruktur machen den Unterschied

Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014. 01. Juli 2014. Industrie 4.0 Qualifizierung, Geschwindigkeit und Infrastruktur machen den Unterschied Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014 Industrie 4.0 Qualifizierung, Geschwindigkeit und Infrastruktur machen den Unterschied Dr. Kurt D. Bettenhausen 1/ Kernpunkte 1 Qualifizierung 2 Geschwindigkeit

Mehr

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß 13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der

Mehr

Spotlight Pharma: NRW

Spotlight Pharma: NRW Spotlight Pharma: NRW Pharmaumsatz, 2014 Pharmastandorte Deutschland: Wo steht NRW? NRW ist nicht nur einer der traditionsreichsten Pharmastandorte, sondern auch einer der bedeutendsten in Deutschland.

Mehr

Digital Insights Industrie 4.0. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.

Digital Insights Industrie 4.0. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Digital Insights Industrie 4.0 Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Prognostizierte Auswirkungen der Industrie 4.0 auf die deutsche Wirtschaft im Allgemeinen Die internationale Wettbewerbsfähigkeit

Mehr

1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik

1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik 1. Einführung 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik Die Logistik steht heute nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in der unternehmerischen Praxis stärker im Mittelpunkt als in den früheren

Mehr

Bildung im globalen Wettbewerb. Konsequenzen für Deutschland? Chancen für München?

Bildung im globalen Wettbewerb. Konsequenzen für Deutschland? Chancen für München? Bildung im globalen Wettbewerb Konsequenzen für Deutschland? Chancen für München? Prof. Dr. Max G. Huber, Universität Bonn Vizepräsident Deutscher Akademischer Austauschdienst DAAD Bildung im globalen

Mehr

Logistik für die Errichtung von Windenergieanlagen. Einführung in das Thema

Logistik für die Errichtung von Windenergieanlagen. Einführung in das Thema Logistik für die Errichtung von Windenergieanlagen Einführung in das Thema Flensburg, 27. Mai 2010 Dipl.-Ing. Peter Grosse, MBA (UofL/USA) 1 Gliederung der Einführung in das Thema: Einige Zahlen und Fakten

Mehr

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt

Mehr

DB Schenker Rail Deutschland AG. Schienen- und Transportlogistik für die Region Rhein-Main. 11. März 2015 in Frankfurt / Main

DB Schenker Rail Deutschland AG. Schienen- und Transportlogistik für die Region Rhein-Main. 11. März 2015 in Frankfurt / Main DB Schenker Rail Deutschland AG Schienen- und Transportlogistik für die Region Rhein-Main 11. März 2015 in Frankfurt / Main DB Schenker Rail Deutschland AG Regionalvertrieb Deutschland, Günter Miksch Frankfurt,

Mehr

Güterverkehr in Österreich

Güterverkehr in Österreich Güterverkehr in Österreich Transportaufkommen (Millionen Tonnen) 1999 (1) Schiff Pipeline (2) Summe Binnen 243 18 0,8 1 263 Import / Export 51 34 6 12 103 Transit 38 18 3 44 103 Gesamt 331 70 10 57 469

Mehr

Erfolgreich im Einzelhandel mit neuem zukunftsorientiertem Abiturientenprogramm

Erfolgreich im Einzelhandel mit neuem zukunftsorientiertem Abiturientenprogramm Medieninformation Guido Hardt Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbH Industriepark Höchst Gebäude B 845 65926 Frankfurt am Main Tel. +49 (0) 69 305-13780 Guido.hardt@provadis.de www.provadis.de

Mehr

5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices

5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices 5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices Struktur der Unternehmen, Beschäftigten und Umsätze im Jahr 2001 Im Jahre 2001 waren 14,1% der Dienstleistungsunternehmen (absolut 64.373) und 13% der Dienstleistungsbeschäftigten

Mehr

Nachhaltigkeit Marktchance und Wettbewerbsvorteil

Nachhaltigkeit Marktchance und Wettbewerbsvorteil , Mitglied des Vorstands, Siemens AG Forum für Nachhaltigkeit, Freiberg, 12. Nachhaltigkeit Marktchance und Wettbewerbsvorteil siemens.com/answers Agenda Herausforderungen nach der Krise: Eine neue Welt

Mehr

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0 Einladung Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau Industrie 4.0 Die nächste industrielle Revolution? Prof. Dr. Wilfried Sihn Geschäftsführer der Fraunhofer

Mehr

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich

Mehr

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer

Mehr

Der Frankfurter Büro- und Hotelmarkt: Zwangspartnerschaft oder glückliche Symbiose?

Der Frankfurter Büro- und Hotelmarkt: Zwangspartnerschaft oder glückliche Symbiose? Der er Büro- und Hotelmarkt: Zwangspartnerschaft oder glückliche Symbiose? Seminar zum Immobilienstandort am Main 3. Dezember 2008 Metzlerstraße 21 D-60594 am Main Tel. +49 69 95 96 92-0 Fax -90 info@hotour.de

Mehr

ZUKUNFT GESTALTEN. DZ BANK Stiftung Engagement für Wissenschaft, Bildung und Kultur

ZUKUNFT GESTALTEN. DZ BANK Stiftung Engagement für Wissenschaft, Bildung und Kultur ZUKUNFT GESTALTEN DZ BANK Stiftung Engagement für Wissenschaft, Bildung und Kultur STÄRKE AUS DER TRADITION HERAUS Die DZ BANK Stiftung entstand aus der sukzessiven Zusammenlegung von vier Stiftungen,

Mehr

Quelle: UNWTO World Tourism Barometer April 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org

Quelle: UNWTO World Tourism Barometer April 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org Welttourismus 2013 World Tourism Barometer April 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org Weltweit rd. 1,09 Mrd. Ankünfte (+5% bzw. +52 Mio.) Die Nachfrage in Europa verlief besser

Mehr

Durch mein duales studium möchte ich etwas mitbewegen.

Durch mein duales studium möchte ich etwas mitbewegen. Durch mein duales studium möchte ich etwas mitbewegen. unsere Produkte sind immer dabei. Unsere Produkte sind zwar nicht immer auf den ersten Blick sichtbar, aber sie sind fester Bestandteil des täglichen

Mehr

Connected C @ R Die Zukunft der synchronisierten Mobilität. Charts zur Pressemitteilung Automotive Innovationsstudie Oktober 2012

Connected C @ R Die Zukunft der synchronisierten Mobilität. Charts zur Pressemitteilung Automotive Innovationsstudie Oktober 2012 Connected C @ R Die Zukunft der synchronisierten Mobilität Charts zur Pressemitteilung Automotive Innovationsstudie Oktober 2012 Kundenspezifische Produktpakete und ihre Marktpotenziale Kundenspezifische

Mehr

Austrian Equity Day 29. Oktober 2013 Die Bedeutung des österreichischen Kapitalmarkts für die heimische Wirtschaft

Austrian Equity Day 29. Oktober 2013 Die Bedeutung des österreichischen Kapitalmarkts für die heimische Wirtschaft Austrian Equity Day 29. Oktober 2013 Die Bedeutung des österreichischen Kapitalmarkts für die heimische Wirtschaft Mag. Henriette Lininger Abteilungsleiterin Issuers & Market Data Services Status quo des

Mehr

Kapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten

Kapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten Kapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten In absoluten Zahlen, nach nach Arten, Arten, 1998 1998 bis 2008 bis 2008 Mrd. US-Dollar 500 450 517,2 459,3 400 * Durchschnittswert in den genannten

Mehr

Newsletter Personal und Karriere

Newsletter Personal und Karriere Inhalt: Seite 2: Nehmen Sie jetzt an der BME-Gehaltsstudie 2014 teil! Seite 3: Viertes Beschaffungssymposium an der TH Ingolstadt: 05. Juni 2014 Seite 4: Masterstudium für Beschaffungsmanagement.1/5 Nehmen

Mehr

Haupthandelsströme Erdöl

Haupthandelsströme Erdöl Haupthandelsströme Erdöl Haupthandelsströme Erdöl In In Millionen Millionen Tonnen, Tonnen, 2008 2008 2008 23,8 43,4 24,4 318.5 Nachfolgestaaten der UdSSR 22,4 Kanada 121,7 90,9 USA 32,6 64,7 119,7 Mexiko

Mehr

Jetzt. Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß. Das Förderprogramm für Elektromobilität

Jetzt. Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß. Das Förderprogramm für Elektromobilität Jetzt Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß Das Förderprogramm für Elektromobilität 2 Förderprogramm für Elektromobilität 2013 3 Watt hat Zukunft Elektrofahrzeuge sind nicht nur leise, sondern auch besonders

Mehr

House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch

House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch EINLADUNG House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch Dienstag, 1. September 2015, 18:00 Uhr House of Finance, Campus Westend, Goethe-Universität Frankfurt am Main REFERENT Prof. Dr. Heinz-Walter

Mehr

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1)

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Aktuelles Stimmungsbarometer der deutschen High-End-Branche München, Februar 2013 2 ZIELSETZUNGEN MEISTERKREIS-INDEX Der MEISTERKREIS-Index wird halbjährlich über

Mehr

Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik

Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik BVL Digitalisierungsreport 2015 27. Oktober 2015 Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik Eine Erhebung unter Logistik-Experten im Auftrag der Bundesvereinigung

Mehr

Automatisierte Mobilität für die Stadt von morgen Frank Hunsicker InnoZ GmbH. Hauptstadtkonferenz Elektromobilität 16.03.2016

Automatisierte Mobilität für die Stadt von morgen Frank Hunsicker InnoZ GmbH. Hauptstadtkonferenz Elektromobilität 16.03.2016 Automatisierte Mobilität für die Stadt von morgen Frank Hunsicker InnoZ GmbH Hauptstadtkonferenz Elektromobilität 16.03.2016 InnoZ wer und was wir sind Wir finden passende Lösungen, um den Wandel zu einer

Mehr

Das Logistikangebot in Österreich Prof. Dr. Sebastian Kummer

Das Logistikangebot in Österreich Prof. Dr. Sebastian Kummer Das Logistikangebot in Österreich Prof. Dr. Sebastian Kummer Wirtschaftsuniversität Wien Institut für Transportwirtschaft und Logistik A-1090 Wien, Österreich 0043-1-31336 4590 skummer@wu-wien.ac.at Gliederung

Mehr

Von der Globalisierung profitieren das Geschäftsmodell der HSH Nordbank. Hans Berger Business Lunch, HWWI 27. Februar 2008

Von der Globalisierung profitieren das Geschäftsmodell der HSH Nordbank. Hans Berger Business Lunch, HWWI 27. Februar 2008 Von der Globalisierung profitieren das Geschäftsmodell der HSH Nordbank Hans Berger Business Lunch, HWWI 27. Februar 2008 Geschäftsmodell fokussieren Wachstumschancen strategisch nutzen Banken in der Kritik

Mehr

UMFRAGE II. QUARTAL 2014

UMFRAGE II. QUARTAL 2014 UMFRAGE MIT 646 TEILNEHMERN DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU: Sonderteil: Rente mit 63 Berlin, 8. April 2014. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben zunehmend freie

Mehr

Die Führungskraft in der Assekuranz

Die Führungskraft in der Assekuranz Die Führungskraft in der Assekuranz Leitlinien/Leitbilder/Kernkompetenzen Definiert durch den VGA Führungskraft Visionäre Eignung/ Marktbeobachtung Fachliche Qualifikation Managementqualifikation Führungsgrundsätze

Mehr

IT FOR WORK e.v. Das führende IT- Netzwerk

IT FOR WORK e.v. Das führende IT- Netzwerk IT FOR WORK e.v. Das führende IT- Netzwerk 13. August 2013 Sascha A. Peters Geschäftsführer IT FOR WORK e. V. Seite 1. IT-Region Rhein Main Neckar 2. Software-Cluster Agenda 3. IT FOR WORK e.v. IT FOR

Mehr

CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE MEXIKO UND KANADA!

CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE MEXIKO UND KANADA! CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE MEXIKO UND KANADA! ENTDECKEN SIE MEXIKO UND KANADA. GEBÜHRENFREI INTERNATIONALE AKTIEN HANDELN! WILLKOMMEN BEI DER DRITTEN ETAPPE UNSERER WELTREISE! Kanada

Mehr

Medienmitteilung. *** Sperrfrist: 4. März 2016, 00.00 Uhr ***

Medienmitteilung. *** Sperrfrist: 4. März 2016, 00.00 Uhr *** Medienmitteilung *** Sperrfrist: 4. März 2016, 00.00 Uhr *** 4. März 2016 Patrick Kessler Präsident VSV ASVAD +41 58 310 07 17 info@vsv.ch Thomas Hochreutener Direktor Handel +41 41 632 93 64 thomas.hochreutener@gfk.com

Mehr

------------------------------------------------------

------------------------------------------------------ Bundesverband des Deutschen Versandhandels e.v. E-COMMERCE CROSS BORDER Deutschland - Schweiz ------------------------------------------------------ Online Handel Cross Border Bedeutung für den Deutschen

Mehr

Strategie für einen nachhaltigen Güterverkehr. Strategie für einen nachhaltigen Güterverkehr. Entwicklung des Güterverkehrs in Deutschland

Strategie für einen nachhaltigen Güterverkehr. Strategie für einen nachhaltigen Güterverkehr. Entwicklung des Güterverkehrs in Deutschland Strategie für einen nachhaltigen Güterverkehr Anna Brinkmann Umweltbundesamt Fachgebiet Umwelt und Verkehr Hannover, 04.05.2010 Seminar Green Logistics: Anforderungen und mögliche Umsetzung im Mittelstand

Mehr

Business Competence Center

Business Competence Center Potential erkennen. Zukunft gestalten. Campus e Berufsbildung e. V. mpetence Profitieren Sie von über 30 Jahren Erfahrung als IHK-Bildungseinrichtung. nce e. V. Weiterbildung ist eine Frage der Kompetenz.

Mehr

SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung. Fach: Supply Chain Management (Basiswissen) Kandidat/in: 7 Aufgaben

SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung. Fach: Supply Chain Management (Basiswissen) Kandidat/in: 7 Aufgaben SwissSupplyChain SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Fach: Supply Chain Management (Basiswissen) 7 Aufgaben Mögliche Gesamtpunkte: 60 : Kandidat/in: Fallbeispiel Woodstick AG Ausgangslage Die Woodstick

Mehr

Sie suchen die perfekte Abstimmung? Wir optimieren Ihre gesamte Lieferkette.

Sie suchen die perfekte Abstimmung? Wir optimieren Ihre gesamte Lieferkette. NEUE ANTWORTEN FÜR IHRE SUPPLY CHAIN Sie suchen die perfekte Abstimmung? Wir optimieren Ihre gesamte Lieferkette. Globalisierung, sprunghaftes Wachstum neuer Märkte und steigender Wettbewerbsdruck stellen

Mehr

Herausforderungen für einen privaten Rail-Operator

Herausforderungen für einen privaten Rail-Operator Herausforderungen für einen privaten Rail-Operator Wolfgang Tomassovich, CEO IMS, Wien Dienstag, 28.05.2013, Propeller Club Basel Wolfgang Tomassovich CEO IMS Group geboren am 21.02.1971 Funktion: CEO

Mehr

Kältelogistik made in Europa

Kältelogistik made in Europa Kältelogistik made in Europa Drei Kernkompetenzbereiche eine einzige Ambition, der Dienst am Kunden, Motor unserer Leistung. Logistik Informationssysteme Transport >> STEF-TFE konzentriert sich voll und

Mehr

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist

Mehr

Willkommens- und Anerkennungskultur - Die Rolle der Migrantenorganisationen

Willkommens- und Anerkennungskultur - Die Rolle der Migrantenorganisationen Migration und Fachkräftegewinnung als die Herausforderungen für Wirtschaft und Gesellschaft Von Dr. Hans Dietrich von Loeffelholz Forschungsfeld Wirtschaftswissenschaftliche Zusammenhänge Vortrag bei der

Mehr

Kontraktlogistik entlang der Supply Chain bei Quehenberger Logistics

Kontraktlogistik entlang der Supply Chain bei Quehenberger Logistics Kontraktlogistik entlang der Supply Chain bei Quehenberger Logistics 1 Inhalt 1 Beschaffungs- und Produktionslogistik... 3 2 Lagerlogistik... 4 3 Distributionslogistik... 5 4 Value Added Services... 6

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

International. Ansprechpartner: Victor Vogt Tel. 0221 1640-550 Fax 0221 1640-559 E-Mail: victor.vogt@koeln.ihk.de

International. Ansprechpartner: Victor Vogt Tel. 0221 1640-550 Fax 0221 1640-559 E-Mail: victor.vogt@koeln.ihk.de International Der Export ist Wachstumsmotor, Erfolgsgarant für viele mittelständische Unternehmen und daher auch für den Bezirk der IHK-Köln ein wichtiger Pfeiler der Wirtschaft. Die IHK kümmert sich gemeinsam

Mehr

Arbeitsbedingungen in Güterverkehr und Logistik

Arbeitsbedingungen in Güterverkehr und Logistik Arbeitsbedingungen in Güterverkehr und Logistik Präsentation von Lydia Siepmann,, im Rahmen des 8. Treffens des RKW-Arbeitskreises Handelslogistik am 23. November 2011 in Köln 1 Agenda 1. Transport- und

Mehr

Hidden Champions des 21. Jahrhunderts

Hidden Champions des 21. Jahrhunderts Hermann Simon Hidden Champions des 21. Jahrhunderts Die Erfolgsstrategien unbekannter Weltmarktführer!! i! Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt Einführung: Wie ich zu den Hidden Champions kam 11 Kapitel

Mehr

Regensburg - Stadt des Wissens

Regensburg - Stadt des Wissens Regensburg - Stadt des Wissens Regensburg - Geschichte trifft auf Innovation Regensburg befindet sich heute in einer Blütezeit, wie es die Stadt in ihrer Geschichte nur selten erleben durfte. Regensburg

Mehr

Corporate Responsibility 2012

Corporate Responsibility 2012 www.pwc.de/verantwortung Corporate Responsibility 2012 Ziele und Kennzahlen Einführung Im Rahmen unseres Stakeholderdialogs definieren wir in regelmäßigen Abständen Ziele, die wir im Sinne einer nachhaltigen

Mehr

Pharma als Innovationstreiber in der Gesundheitswirtschaft quo vadis Niedersachsen?

Pharma als Innovationstreiber in der Gesundheitswirtschaft quo vadis Niedersachsen? als Innovationstreiber in der Gesundheitswirtschaft quo vadis Niedersachsen? Dr. Jasmina Kirchhoff Forschungsstelle standort Deutschland Institut der deutschen Wirtschaft Köln Zukunftsbranche Gesundheitswirtschaft

Mehr

Starke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations

Starke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations 1. Executive Summary Seit Beginn der Erfassung des Berliner MICE Marktes in 2002 hat sich der Tagungs- und Kongressbereich in Berlin überaus dynamisch entwickelt. Die Zahl der Anbieter stieg von 245 im

Mehr

EXCO knackt im 20ten Unternehmensjahr die 20-Millionen-Marke

EXCO knackt im 20ten Unternehmensjahr die 20-Millionen-Marke PRESSEINFORMATION EXCO knackt im 20ten Unternehmensjahr die 20-Millionen-Marke Erfolgreiche Jahresbilanz 2013: Umsatzwachstum von rund 20 Prozent Weiterer Ausbau der Geschäftstätigkeiten in Deutschland

Mehr

VR-AktienForum 2013 - SdK Laupheim

VR-AktienForum 2013 - SdK Laupheim VR-AktienForum 2013 - SdK Laupheim Dr. Tjark Schütte, Investor Relations Laupheim, 10. Oktober 2013 Agenda 1 Deutsche Post DHL im Überblick 2 Finanzergebnisse H1 2013 3 Die Aktie der Deutsche Post DHL

Mehr

Innovationspolitik, Informationsgesellschaft, Telekommunikation

Innovationspolitik, Informationsgesellschaft, Telekommunikation Innovationspolitik, Informationsgesellschaft, Telekommunikation EUNet II Vernetzung europäischer Warenströme durch innovative Systemintegration zur Verlagerung von Straßentransporten auf den Kombinierten

Mehr

Die Bedeutung des Internets als Wertschöpfungs- und Wirtschaftsfaktor. Peter Knapp Geschäftsführer

Die Bedeutung des Internets als Wertschöpfungs- und Wirtschaftsfaktor. Peter Knapp Geschäftsführer Die Bedeutung des Internets als Wertschöpfungs- und Wirtschaftsfaktor Peter Knapp Geschäftsführer Agenda Einführung Kurzvorstellung Interxion FrankfurtRheinMain Metropole des Internets Chancen und Herausforderungen

Mehr

Erfolgsfaktoren der Handelslogistik. Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends

Erfolgsfaktoren der Handelslogistik. Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends Erfolgsfaktoren der Handelslogistik Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends Die Studie Logistik im Handel Inhalte der Studie: Landkarte des deutschen Handels Bedeutung

Mehr

Kommunale Energiestrategien

Kommunale Energiestrategien Kommunale strategien Integriertes Klimaschutzkonzept Stadt Oelde 1 Inhalt situation in Deutschland Regionale konzepte steckbrief der Stadt Oelde Fazit 2 situation Szenario der Weltöl-und Gasförderung (Quelle:

Mehr

Studien zum Münchner Dienstleistungssektor erschienen

Studien zum Münchner Dienstleistungssektor erschienen Presseinformation Studien zum Münchner Dienstleistungssektor erschienen (19.3.2013) Das Beschäftigungswachstum in München geht in den letzten Jahren wesentlich auf die Entwicklung des Dienstleistungssektors

Mehr

Corporate Responsibility 2011

Corporate Responsibility 2011 www.pwc.de/verantwortung Corporate Responsibility 2011 Ziele und Kennzahlen Umwelt Einführung Im Rahmen unseres Stakeholderdialogs definieren wir in regelmäßigen Abständen Ziele, die wir im Sinne einer

Mehr

Auf dem Weg zu Green IT Veränderungen mit Menschen nachhaltig umsetzen IHK IT-Leiter-Treffen Darmstadt, den 23.05.2013

Auf dem Weg zu Green IT Veränderungen mit Menschen nachhaltig umsetzen IHK IT-Leiter-Treffen Darmstadt, den 23.05.2013 Auf dem Weg zu Green IT Veränderungen mit Menschen nachhaltig umsetzen IHK IT-Leiter-Treffen Darmstadt, den 23.05.2013 Turning Visions into Business - 1 - wibas ist eine Unternehmensberatung, die darauf

Mehr

Kapitel 1: Der Welthandel im Überblick 1-1

Kapitel 1: Der Welthandel im Überblick 1-1 Kapitel 1: Der Welthandel im Überblick 1-1 Übersicht Wer handelt mit wem? Das Gravitationsmodell Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen Entferungen

Mehr

Armut. Armut 57,1 61,6 64,3. Personen in Mio. 69,4. Anteil an der Bevölkerung, in Prozent 47,0 2.875 813 2.828 744 2.800 2.646 719 2.

Armut. Armut 57,1 61,6 64,3. Personen in Mio. 69,4. Anteil an der Bevölkerung, in Prozent 47,0 2.875 813 2.828 744 2.800 2.646 719 2. Armut Personen Personen mit mit weniger weniger als als 1,25 1,25 bzw. bzw. 2 US-Dollar 2 US-Dollar pro Tag, pro in Tag, absoluten in absoluten Zahlen und Zahlen in Prozent, und in 1981 Prozent, bis 2005

Mehr

Außenhandel der der EU-27

Außenhandel der der EU-27 Außenhandel der der EU-27 Import, Export und Handelsbilanzdefizit der der Europäischen Union Union (EU) (EU) in absoluten in absoluten Zahlen, Zahlen, 1999 bis 1999 2010 bis 2010 in Mrd. Euro 1.500 1.435

Mehr

Kind und Karriere: Bewusstseinsänderung bei Rödl & Partner 19.07.2006 WISO Nürnberg. Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte

Kind und Karriere: Bewusstseinsänderung bei Rödl & Partner 19.07.2006 WISO Nürnberg. Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte Kind und Karriere: Bewusstseinsänderung bei Rödl & Partner 19.07.2006 WISO Nürnberg Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte Inhalt!! - Unternehmen - Mitarbeiter - Internationalisierung Durch! : Eine

Mehr

Innovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie

Innovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie «München, Industrie Industrie Smart Smart City City Internet of Things Safety Safety&&Security Security Internet of Things Unsere Angebote für Partner, Unterstützer Unsere Angebote für Partner, Unterstützer

Mehr

Hochschule Kempten Fakultät Betriebswirtschaft Prof. Dr. Martin Göbl, Prof. Dr. Lienhard Hopfmann

Hochschule Kempten Fakultät Betriebswirtschaft Prof. Dr. Martin Göbl, Prof. Dr. Lienhard Hopfmann Hochschule Kempten Fakultät Betriebswirtschaft Prof. Dr. Martin Göbl, Prof. Dr. Lienhard Hopfmann Logistikseminar: WS 2015/2016 Trends und Strategien in der Logistik Themen: 1. Logistik, Quo Vadis? (08.10.)

Mehr

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Pressemitteilung Press Release Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Neuer Index ermöglicht einen Vergleich

Mehr

Anbieter. Hochschule. Zittau/Görlitz. (FH) - University. of Applied. Sciences. Angebot-Nr. Angebot-Nr. 00095232. Bereich. Studienangebot Hochschule

Anbieter. Hochschule. Zittau/Görlitz. (FH) - University. of Applied. Sciences. Angebot-Nr. Angebot-Nr. 00095232. Bereich. Studienangebot Hochschule Mechatronik (Master) in Zittau Angebot-Nr. 00095232 Bereich Angebot-Nr. 00095232 Anbieter Studienangebot Hochschule Termin Permanentes Angebot Hochschule Zittau/Görlitz 3 Semester Tageszeit Ganztags Ort

Mehr