Softwarehäuser und Datenverarbeitungsdienste

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1 Softwarehäuser und Datenverarbeitungsdienste Branchenbericht Group Risk Research Gemeinsam mehr erreichen

2 Erläuterungen und Abkürzungen EU-15 NMS-12 EU-25 EU-Länder vor 2004: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Portugal, Schweden, Spanien EU-Beitrittsländer seit 2004: Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, Malta, Polen, Rumänien, Slowakei, Slowenien, Tschechische Republik, Ungarn, Zypern EU-Länder vor 2007: Belgien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Letland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik, Ungarn, Zypern Der Bericht Softwarehäuser und Datenverarbeitungsdienste wurde im Juli 2010 abgeschlossen

3 Softwarehäuser, Datenverarbeitungsdienste 1. Marktinfos: Chancen und Risiken aus Branchensicht 04 SWOT-Analyse 04 CB-Branchen-Rating 05 Marktanalyse 05 Basisfakten 05 Konjunkturelle Lage und kurzfristiger Ausblick 05 Erwartete Marktveränderungen 06 Branchenstruktur 06 Kostenstruktur 07 Zuliefer-/Inputstruktur 07 Abnehmerstruktur 08 Außenhandel 08 Internationale Aspekte 2. Branchentrends: Chancen und Risiken aus Unternehmersicht 09 Erfolgsfaktoren 10 Betriebliches Umfeld der Branche 11 Innovationen 11 Trends 12 Chancen und Risiken in der Beschaffung im Vertrieb im Wettbewerb in der Ertragslage 13 Politische und gesetzliche Rahmenbedingungen 3. Branchen-Highlights: CB-Prognosen und Daten im Überblick 14 Prognose, Profil, Daten und Grafiken zur aktuellen Lage in Deutschland 4. Glossar: Erklärung der wichtigsten Fachbegriffe 17 Branchenrelevante Fachbegriffe 18 Technologische Innovationen und Trends

4 C O M M E R Z B A N K G R O U P R I S K R E S E A R C H 1. Marktinfos: Chancen und Risiken aus Branchensicht SWOT-Analyse 1 Stärken / Strengths Schwächen / Weaknesses Nischenstrategie von kleinen und mittelständischen Unter- Fachkräftemangel, insbesondere bei Software- nehmen schafft Wettbewerbsvorteil Entwicklern Nachfrage steigt 2010 wieder stärker als Gesamtwirtschaft Große Abhängigkeit von den zukünftig eher niedrigeren nach einem krisenbedingten Rückgang Budgets der Abnehmer für eigene IT-Infrastruktur Hoher Ausbildungsstand und Qualifikation der Fachkräfte in Verdrängungswettbewerb über Preis Deutschland Kleine Unternehmen häufig abhängig von nur wenigen Starke Marktposition durch Spezialwissen (z.b. Embedded Kunden Systems, Prozessmanagement) Wenig deutsche Anbieter mit internationaler Präsenz Chancen / Opportunities Risiken / Threats Serviceorientierte IT-Architekturen (SOA): hoher Bedarf an Übernahme von mittelständischen Unternehmen durch die Beratungsdienstleistungen Marktführer Software as a Service (SaaS) wird Marktanteile gewinnen Konkurrenz von großen Softwarehäusern und IT-Dienstleis- Cloud Computing: Virtualisierung von IT-Prozessen; Breit- tern aus den USA und zunehmend auch aus Asien bandausbau schafft Grundlage Konkurrenz aus Emerging Markets Green IT: Energiesparen durch Ressourcenmanagement IT-Ausgaben konzentrieren sich aktuell auf Kostensenkung Steigende Bedeutung von Prozessmanagement-Software und Rationalisierung Höhere Anforderungen an Compliance und Sicherheit beim Traditionelles Software-Lizenzmodell wird Marktanteile ver- Kunden lieren Geschäftspotenzial durch Verkürzung der Technologiezyklen Serverkonsolidierung durch Cloud Computing macht Sys- Softwareanwendungen für mobile Endgeräte tem-software weniger gefragt Verlagerung der Entwicklung ins Ausland (Offshoring nach Asien und Osteuropa) 1 Stärken und Schwächen beziehen sich auf die aktuelle Branchensituation, während Chancen und Risiken sich auf erwartete Entwicklungen beziehen CB-Branchen-Rating (Stand 12. Mai 2010) Datenverarbeitung, BGS ,7 Branchenrisiko, BGS geringer als bei unternehmensnahen Dienstleistungen Unternehmen mit Jahresumsatz >= 50 Mio höheres Risiko als in der Branche insgesamt 1 Unternehmen mit Jahresumsatz von 2 bis 50 Mio höheres Risiko als in der Branche insgesamt 1 Unternehmen mit Jahresumsatz < 2 Mio ähnliches Risiko wie in der Branche insgesamt 1 Rating-Indikatoren Bewertung 2 Rating-Indikatoren: Bewertung 2 Wachstum + Spielraum für Preispolitik + Wettbewerbsfähigkeit Konjunkturabhängigkeit 0 Personalaufwand ++ 1 Risikoeinschätzung basiert auf Veränderungen der Unternehmensanzahl. 2 Bewertung: ++ = sehr niedriges Risiko, + = niedriges Risiko, o = durchschnittliches Risiko, = hohes Risiko, = sehr hohes Risiko Quelle: Group Risk Research

5 Branchenbericht Softwarehäuser, Datenverarbeitungsdienste BGS Marktanalyse Basisfakten C = Chance, I = Information, R = Risiko I R/C Deutsche Firmen sind speziell im Bereich Unternehmenssoftware und IT-Dienstleistungen tätig. Mittelständische Branche mit nur wenigen, jedoch dominierenden Großunternehmen. Komplexe Anforderungen machen es kleineren Anbietern schwer Komplettangebote abzugeben Spezialisierung und Kooperation mit anderen Anbietern anstreben C Mittelständische Unternehmen fragen nutzerfreundliche und variabel einsetzbare Systeme nach schlankere Software-Versionen sind gefragt; auch als Software as a Service (s. Glossar) R Fachkräftemangel: Investitionen in Aus- und Weiterbildung des Stammpersonals sind nötig, um eigene Produkte wettbewerbsfähig zu halten Einkauf von Personaldienstleistungen als Alternative C Zurzeit gefragt ist Software zur IT-Optimimierung (u.a. Business Intelligence oder Data/Prozess-Management) sowie Embedded Systems. Langfristig werden auch Planungs- und Auswertungssysteme für Kundenbeziehungen (ERP/CRM-Software, s. Glossar) gefragt bleiben. I/C IT-Dienstleistungen sind wachstumsstärker als traditionelle Software, da Unternehmen IT-Kosten senken und flexibilisieren; z.b. zentrale IT-Bereiche auslagern oder statt Softwarelizenzen zu kaufen eher Software as a Service nutzen Outsourcing-Dienstleistungen anbieten; Dienstleistungscharakter muss in den Geschäftsmodellen der IT-Anbieter adressiert werden. I Messen: CeBIT in Hannover , IT + Business in Stuttgart Konjunkturelle Lage und kurzfristiger Ausblick Nach einem Rückgang 2009 wird 2010 und 2011 die Nachfrage nach Software und IT-Dienstleistungen wieder stärker als in der Gesamtwirtschaft zunehmen. In der Entwicklung der Teilsegmente spiegeln sich niedrigere Budgets der Abnehmer für neue IT-Infrastruktur, steigender Wettbewerb und damit verstärkter Preisdruck. Outsourcing- Services sollten weiterhin profitieren, ähnlich wie die bereits anziehenden Bereiche Anwendungssoftware und Tools. Die Bereiche System-(Infrastruktur-)Software und Projekt-Services werden dagegen aufgrund aufgeschobener Investitionen in große IT-Infrastrukturprojekte 2010 nur stagnieren. Hardwarewartung wird abnehmen. Erwartete Marktveränderungen C Green-IT: intelligent gestaltete Software und Rechnerressourcen helfen Energie zu sparen und Kosten zu optimieren Steuerungsprozesse optimal gestalten I E-Government: Maßnahmen zur Haushaltskonsolidierung in den EU Staaten behindern möglicherweise IT-Investitionen. Deutschland liegt bei E-Government im europäischen Mittelfeld. C Cloud Computing (s. Glossar): ermöglicht Unternehmen IT-Kosten zu flexibilisieren und zu senken Datenschutzbestimmungen beachten (Anforderungen aus Compliancestandards nehmen zu); detaillierte Leistungsvereinbarung in Vertragsgestaltung erforderlich R Konsolidierung gewinnt derzeit an Schwung Käufer sind vor allem große Unternehmen mit globaler Reichweite R/C Überdurchschnittliche Konsolidierung bei Cloud Anbietern erwartet, da dort Skaleneffekte eine große Rolle spielen Anwendungen auf den Clouds von kleineren innovativen Anbietern bleiben gefragt (z.b. Softwareapplikationen für Nischenmärkte mit flexiblen Zugriff über das Internet). C Mobilfunktechnik: private und geschäftliche Anwender greifen zunehmend über mobile Endgeräte auf Software zu; Smartphones entwickeln sich zu vollwertigen Rechnern hoher Bedarf an Anwendungen von innovativen (auch kleinen) Softwarehäusern Quelle: Group Risk Research

6 6 C O M M E R Z B A N K G R O U P R I S K R E S E A R C H Branchenstruktur Software Umfasst nur Einnahmen aus dem Verkauf von Softwarelizenzen und Open-Source-Software, deren Wartung und den Anwendersupport System-(Infrastruktur-)Software umfasst u.a. Betriebssysteme / ERP-Systeme und kann in Form von Standardsoftware auch online vertrieben werden Tools umfassen IT-Plattformen sowie über der Systemebene stehende Software-Infrastruktur wie Business Intelligence (BI) Software oder Datenbanken Anwendungssoftware umfasst Büroanwendungen (z.b. Textverarbeitung), Businessanwendungen(prozessorientiert wie z.b. CRM- oder HR-Software) und industriespezifische Anwendungen (z.b. Kernbank- oder Gebührenabrechnungsanwendungen) Traditionelle Geschäftsmodelle zum Softwarevertrieb: Lizenz-Software: Gebühren werden für Nutzungsrechte gezahlt treuhänderische Hinterlegung des Quellcodes kann Ausfallrisiko des Softwareherstellers begegnen ( Software Escrow ) Freie Software/Open-Source: Code ist frei zugänglich. Der Nutzer darf das Programm anpassen und Kopien erstellen ungeklärter Support kann den Absatz dieser Art von Software hemmen IT-Dienstleistungen (Services) System-Services umfassen das vollständige Outsourcing von zentralen IT-Bereichen (Systemservice) sowie das anwen- Deutschland: Outsourcing mit zunehmendem Anteil, Services bedeutender als Software Ausgaben für Software und IT-Dienstleistungen, 2009 System-Services und Outsourcing (Services) 30% Quelle: EITO 2010 Hardware-Wartung (Services) 7% Projekte (Services) 33% Systemsoftware 6% Tools 7% Anwendungssoftware 17% dungsbezogene Outsourcing, wozu auch das neue Geschäftsmodell Software as a Service zählt, dabei wird über das Internet auf Software zugegriffen oder Software gewartet durch niedrigere IT-Budgets bei den Abnehmern wird starke Zunahme im Outsourcing erwartet; Software as a Service wird gegenüber dem Lizenzmodell Marktanteile gewinnen; Entwicklung zum Dienstleistungsmarkt. Projekt-Services umfassen Consulting, Abstellen von Personal bzw. Festpreisangebote für Software-Entwicklung, -Implementierung, -Wartung oder -Individualisierung sowie IT-Training Hardwarewartung ist ein schrumpfender Bereich; die Anbieter kämpfen mit fallenden Preisen Kostenstruktur Wiederverkauf eingekaufter Dienstleistungen bedeutend Anteil an Gesamtaufwand in Prozent, 2007 Anteile am Gesamtaufwand aller Betriebe Anteile am Sachaufwand Betriebe über 250 T Umsatz Sektor Personal- Sach- darunter: bezogene Wa- Roh-, bezogene Dienstaufwand aufwand Mieten, ren u. Dienst- Hilfs- leistungen (nicht Pachten u. leistungen z. und zum Wieder- Leasing Wiederverkauf Betriebs- verkauf) und im unverän- stoffe sonst. betriebl. dert. Zustand 1 Aufwendungen Datenverarbeitung und Datenbanken 0,3 59,7,8,6 3,7 51,7 Hardwareberatung 28,2 71,8 3,0 76,0 3,9 20,2 Softwarehäuser 42,6 57,4 3,6 50,6 3,7 45,7 Verlegen von Software 44,6 55,4 4,8 31,7 7,7 60,6 Softwareberatung und -entwicklung 42,5 57,5 3,6 51,0 3,6 45,4 Datenverarbeitungsdienste 37,1 62,9 8,6 29,0 3,2 67,8 Datenbanken 32,1 67,9 2,7 24,7 1,8 73,5 Instandh. und Rep. von Büromaschinen, DV-Geräten 34,2 65,8 4,5 52,7 18,6 28,8 Sonstige mit der Datenverarb. verbundene Tätigkeiten 39,3 60,7 5,0 37,1 3,8 59,1 1 Der Anteil der bezogenen Waren und Dienstleistungen zum unveränderten Weiterverkauf am gesamten Sachaufwand kommt überwiegend aus der eigenen Branche. Dieser Anteil nahm in der Vergangenheit zu. Quelle: Destatis 2009 Quellen: Group Risk Research, EITO, Destatis

7 Branchenbericht Softwarehäuser, Datenverarbeitungsdienste BGS Zuliefer-/Inputstruktur Steigende Anforderungen und höhere Komplexität von Datenverarbeitungsprozessen bedingen eine größere Aufgabenteilung zwischen Anbietern, sodass der größte Anteil der Zulieferungen aus der eigenen Branche kommt und zunimmt, die Entwicklung bestimmter Software-Module, deren Implementierung oder die Datenpflege ausgelagert wird Möglichkeiten für Mittelständler gemeinsam größere Projekte durchzuführen oder größeren Unternehmen zuzuliefern Offshoring: der Anteil der importierten Vorleistungen liegt seit 2001 relativ konstant bei 14 bis 15%. Der Hochpunkt des Jahres 2000 (24,2%) liegt weit entfernt, mittelfristig wird Kostensenkungsdruck und weitere Standardisierung das Offshoring antreiben da momentan wenig ausländisches Know-how eingekauft wird, ist Aus- und Weiterbildung eigener Mitarbeiter wichtig Zulieferungen vor allem aus eigener Branche Vorleistungen nach Branchen, Anteile 2006 Büromaschinen, DV-Geräte 6% Leistungen unternehmensnaher Dienstleister 9% Quelle: Destatis 2009 Vermietung beweglicher Sachen 6% Andere Bereiche 23% Input anderer Software-Häuser und IT-Dienstleister 56% Input von unternehmensnahen Dienstleistern: überwiegend Leistungen von Rechtsanwälten, Wirtschaftsprüfern, Werbeagenturen, Personalvermittlern und Gebäudereinigern Abnehmerstruktur Anlageinvestitionen: Software zählt in der offiziellen Statistik zu den Bruttoanlageinvestitionen, daher verstecken sich in der Grafik vor allem Kunden aus Industrie sowie der Staat in diesem größten Block öffentliche Haushalte haben Nachholbedarf bei IT-Investitionen. Intensivste IT-Nutzung/Durchdringung in der DV Branche selbst sowie bei Forschung und Entwicklung, Energie- und Wasserversorgung und verschiedenen Dienstleistungsbereichen (Kreditinstitute, Nachrichtenübermittlung) ständige Nachfrage nach neuen Software-Versionen und Schulungen bei größeren Unternehmen im Mittelstand gibt es noch Nachfragepotenzial, vor allem bei variabel einsetzbarer Software ohne hohe Lizenzkosten wie Mietsoftware oder Software-as-a-Service Embedded Software ist Software, die z.b. als Steuerungssoftware in Maschinen eingesetzt wird die Nachfrage ist groß, da die Automatisierung auch im Maschinenbau immer weiter voranschreitet Software in praktisch allen Wirtschaftsbereichen im Einsatz Absatzkanäle und ihr Anteil am Produktionswert, 2006 Weiterverarbeitung bei Software- und DV-Häusern 14% Quelle: Destatis 2009 Export 19% Dienstleister 14% Sonstige Bereiche 16% Anlageinvestitionen diverser Wirtschaftsbereiche 37% Mobilfunktechnologie wird zunehmend Software und IT- Dienste nachfragen und selbst entwickeln, um auf modernen Smartphones möglichst viele Anwendungen bieten zu können Nachfrage nach praktischen Anwendungen für mobile Endgeräte durch Privat- und Geschäftskunden steigt Quelle: Group Risk Research

8 8 C O M M E R Z B A N K G R O U P R I S K R E S E A R C H Außenhandel Einnahmen aus Exporten von IT-Leistungen beliefen sich 2009 auf 10,3 Mrd Euro (Vorjahr: 10,4) und Ausgaben für Importe auf 8,6 Mrd Euro (Vorjahr: 9,2), was trotz globalem Nachfragerückgang zu einem deutlich gestiegenen Außenhandelsbeitrag von 1,7 Mrd Euro(Vorjahr: 1,1) führte weltweit steigende Nachfrage und zunehmende Globalisierung lassen Anstieg des Außenhandels (vor allem des Exports) in 2010/11 erwarten. Zu den Zielländern im Offshoring gehört zunehmend Asien. Rund 10% der importierten IT-Leistungen in Europa kommen bereits aus Indien. Bisher dominiert das interne Offshoring, dabei lassen größere heimische Anbieter vor allem Software in eigenen Offshore-Niederlassungen entwicklen besonders mittelständische Abnehmer schätzen Lieferantennähe sowie Verträge nach deutschem Recht. Internationale Aspekte Regionen Der Weltmarkt für Software und IT-Dienstleistungen belief sich 2009 auf 619 Mrd Euro (-2,7% gegenüber 2008) und in der EU-25 auf 221 Mrd Euro. Aufgrund der Konjunkturerholung 2010 wird die Nachfrage in den meisten Ländern wieder zunehmen. Das wachstumsstarke Asien wurde von der Wirtschaftskrise kaum getroffen und wird sich auch weiterhin sehr dynamisch entwickeln. Die absolute Marktgröße ist aber relativ klein (China: 11,8 Mrd Euro). Die Märkte der NMS-12 entwickeln sich dagegen auf niedrigem Niveau recht unterschiedlich. Während beispielsweise die Nachfrage in Polen kontinuierlich zunahm, fiel Ungarn deutlich zurück. Die Industriestaaten in Westeuropa und Nordamerika konnten sich der Krise zwar nicht entziehen, die Branchen-Nachfrage wird aber 2010 wieder anziehen. Die Aussichten für Deutschland und Frankreich sind dabei besser als für den mit 235,6 Mrd Euro größten Markt in den USA. Produkte In der EU wie auch in der ganzen Welt profitieren System- Services (Marktwert 2009 in EU-25: 68,4 Mrd Euro) von der weltweiten Tendenz zu geringeren IT-Budgets in den Unternehmen. Anwendungssoftware und insbesondere Systemsoftware (13,6 Mrd Euro) entwickelt sich durch die Verschiebung größerer Investitionen in die Zukunft derzeit schwach. Gleiches gilt für Projekt-Services (78,1 Mrd Euro), da derzeit kaum große Software/IT-Infrastruktur implementiert, sondern nur optimiert wird. Tools (14,2 Mrd Euro) profitieren derzeit von dieser Optimierung der IT-Infrastrukturen sowie dem Trend nach Datenmanagement und BI Software. Hardwarewartung (14,6 Mrd Euro) unterliegt bereits seit Jahren einem Abwärtstrend, aufgrund eines stagnierenden Hardwarebestandes und verstärkter Hardwaremiete, die in Gerätewartung enthalten ist. EU-25: Outsourcing mit bester Entwicklung Ausgaben für Datenverarbeitung, Veränderungen ggü. Vj. in % Welt: starkes Wachstum in asiatischen Schwellenländern Ausgaben für Datenverarbeitung, Veränderungen ggü. Vj. in %, (Ausgaben 2009 in Mrd in Klammern) System-Services Projekt-Services Hardwarewartung Anwendungssoftware Tools Systemsoftware China (11,8) USA (235,6) Ungarn (1,0) Polen (3,4) Großbritannien (49,3) Deutschland (46,4) * 2010* * 2010* 2009 Quelle: EITO 2010, * EITO Prognose Quelle: EITO 2010, * EITO Prognose Quellen: Group Risk Research, Deutsche Bundesbank, EITO

9 Branchenbericht Softwarehäuser, Datenverarbeitungsdienste BGS Branchentrends: Chancen und Risiken aus Unternehmersicht Erfolgsfaktoren Benchmark Zulieferer Entwicklung & Produktion Vertrieb Beratung/ Integration Service/ Wartung Ertragslage Fragen und Stichworte als Ansatzpunkte für Kundengespräch / Kreditprotokoll 1 Unternehmen bis 250 Mio Euro Umsatz; 2 (Periodengewinn/-verlust nach Steuer + Abschreibungen) / Umsatz; 3 Datenverarbeitung für Dritte; Softwareentwicklung und Beratung; 5 Softwarehäuser, Datenverarbeitungsdienste Quelle: Roland Berger Strategy Consultants Flexibilität und Modernität, Reduktion Working Capital Leasingmodelle für Hardware nutzen Erstellung innovativer Produkte aktuelle Entwicklungswerkzeuge und Systemsoftware zulegen Kostensenkung im Einkauf Zusammenarbeit mit Offshore-Entwicklern (Entwicklerteams im Ausland) Hohe Investitionen in IT-Infrastruktur und/oder Finanzierung von Vorleistungen bei langjähriger Produktentwicklung bis zur Marktreife ausreichend Working Capital bereitstellen Langfristige Planung für die Entwicklung entscheidend Produkt- und Technologie-Roadmap vorhanden Erhöhung der Anwenderfreundlichkeit Entwicklungskooperationen mit Kunden Beachtung und Schutz von Urheberrechten und Patenten Intellectual Property Management Verhinderung von Raubkopien zum Schutz der eigenen Software technischer Kopierschutz nötig Qualität der Entwicklungsprozesse Entwicklung von Software gemäß weit verbreiteter Standards (Bsp. V-Modell), Auditierung nach CMM, Kostenkalkulation z.b. mit Function Point (s. Glossar) Gütezeichen für Produkte/Services TÜV oder Gütegemeinschaft Software, ITIL-Zertifizierung (s. Glossar) für die Erbringung von IT-Dienstleistungen Kostensenkung und Qualitätsverbesserung Software-Testmanagement und Testautomatisierung nutzen Produktkompatibilität vorherrschende Industriestandards einhalten Geschäfts- und Vertriebsmodell detaillieren Langfristverträge abschließen, Zahlungsmodalitäten abklären, Auftragsverlängerungen sicherstellen, Verkauf von Einzellizenzen anbieten Kundenkreis diversifizieren Kundenzahl ausreichend, breit gestreut hinsichtlich Umsatz und Industrie Verkaufsargumente Abhebung vom Wettbewerb durch spezielle Produkte/Services Mehrgleisiger Vertrieb bekannte Vertriebspartner, breite Kundenbasis sowie Messen und Internet nutzen Gezieltes Marketing Kunden genau über Mehrwert der Software/Dienstleistung und ihre Vorteile informieren Hohe Beratungsintensität kompetente Beratung bei Individuallösungen erforderlich Implementierungskompetenz bei Software kundenindividuelle Lösungen gefragt Zunehmende Bedeutung offener Standards (z.b. Open XML, POSIX, SOAP, UML) Integrationsmöglichkeit der angebotenen Software in vorhandene IT-Infrastruktur gewährleisten Optimale Steuerung komplexer Implementierungsprojekte Projektmanagement-Skills nötig Verständnis der Geschäftsprozesse des Kunden betriebswirtschaftliches Know-how der Berater, Branchenkenntnisse und interne Branchenspezialisierung gewährleisten Service-Level entsprechend der Kundenanforderungen Feststellen durch Feedbackgespräche Kosten abhängig vom Service-Level (First-Level Support, Vorort-Service) Kalkulation der Servicekosten International Delivery weltweiter Service für internationale Kunden und Partnerschaften sicherstellen Automatisierung spart Kosten und erhöht Qualität z.b. Online-Updates anbieten Vertragsklauseln zum Investitionsschutz (s. Glossar) Servicezeit in Produkt-Roadmap einplanen Haftungsrisiken abfedern Klauseln zur Begrenzung der Risiken Konventionalstrafen bei Überschreitung der Fristen bedeuten Geschäftsrisiko genaue Terminplanung DV-Dienste 3 (2008) Softwarehäuser 4 (2008) Branche gesamt (2009) 5 Eigenkapitalquote 1 : 43,7% 54,9% 39,6% EBIT 1 : 5,8% 4,7% 6,3% EBITDA 1 : 13,0% 8,5% 10,7% Cashflow 1,2 : 9,8% 7,3% 8,0%

10 10 C O M M E R Z B A N K G R O U P R I S K R E S E A R C H Betriebliches Umfeld der Branche Software im Lizenz-/Open-Source-Geschäft Produktspektrum: Unterhaltungssoftware, Systemsoftware, Standardapplikationen, Datenbanken, Middleware, Entwicklungstools Vertrieb: Direktvertrieb, Fachhandel Chancen: Nachfrage nach neuen Anwendungen wächst ständig, u.a. für mobile Anwendungen und durch neue Betriebssysteme; Trend zum Einsatz von Standardsoftware anstatt von Individualsoftware; bei ERP (s. Glossar) Erweiterung durch Business-Intelligence-Funktionalitäten; Vertriebsansatz, der den Kundennutzen der Software klar herausstellt Risiken: sinkende Lizenzeinnahmen durch (Open-Source-) Konkurrenz sowie durch kostenlose und durch Werbung finanzierte Software sowie illegale Raubkopien Geschäft mit Softwarelizenzen in Verbindung mit Serviceleistungen Leistungsspektrum: Entwicklung von Schnittstellen, Integration und Anpassung, Erweiterungen, Managed Updates Vertrieb: Direktvertrieb oder spezielle Partnerunternehmen, welche Serviceleistungen erbringen Chancen: steigende Nachfrage nach Dienstleistungen; kundenorientierter Service und schnelle Lösungsverfahren; 24h-Support Risiken: Kunden wollen durch Abschluss niedrigerer Service-Level Kosten sparen: Kunden müssen von den Vorteilen der Serviceleistungen, z.b. Erzielung von Kosteneinsparungen oder Effizienzerhöhungen überzeugt werden Projektgeschäft Produktspektrum: Herstellung, Vertrieb und Erweiterung von Individualsoftware, Consulting- und Integrationsdienstleistungen Chancen: Modernisierungsbedarf bei Mittelständlern aufgrund veralteter Systeme und Insellösungen; Trend zur Vereinheitlichung von Systemen; Implementierung von serviceorientierten Architekturen (SOA, s. Glossar); Business Process Management; wieder steigende Tagessätze in hochkomplexen Projekten Risiken: Konkurrenz durch große Dienstleister und Softwarehersteller, die auch beratend tätig sind; Fachkräftemangel; hohe Abhängigkeit von wenigen Kunden Hardwarewartung Produktspektrum: Hardwarevertrieb und -wartung Chancen: steigende Nachfrage nach Beschaffung und Betreuung von neuem Equipment durch verkürzte Technologiezyklen und Trend zu variablen Kosten; zeitnaher Produktersatz bei Geräteausfällen; technischer Support rund um die Uhr Risiken: verkürzte und flexible Vertragslaufzeiten erfordern verstärkte Anstrengungen zur Kundenbindung, teilweise Verdrängung durch Cloud Computing (s. Glossar) Lösungen möglich Systemservice- und Outsourcinggeschäft Produktspektrum: Software as a Service (s. Glossar), Rechenzentrums-Outsourcing, Desktop Services, Anwendungsbetreuung Vertrieb: Direktvertrieb durch den Dienstleister Chancen: Unternehmen suchen nach kostengünstigen IT- Lösungen Trend zum Outsourcing und Software as a Service Risiken: Sicherheitsbedenken der Kunden; hoher Preisdruck; versteckte Kosten, zu hohe Komplexität und schlechte Erfahrungen begünstigen Trend zum selektiven, eng gesteuerten Outsourcing; Konkurrenz von ausländischen Outsourcing-Dienstleistern (Offshoring); Risiko von falschen Preiskalkulationen besonders bei umfangreichen Verträgen Quelle: Roland Berger Strategy Consultants

11 Branchenbericht Softwarehäuser, Datenverarbeitungsdienste BGS Innovationen Kooperationen mit Lieferanten und Wettbewerbern (z.b. durch die Bildung von Anbieterkonsortien) Nischen-Know-how und Spezialkenntnisse oder Größenvorteile Verbindungen zu Universitäten, Forschungsinstituten, Standardisierungsgremien, Verbänden Verständnis für die Geschäftsprozesse der Kunden (Business Process Management) Projektmanagement-Skills bei komplexen Implementierungen Innovative Unternehmen verfügen typischerweise über... Entwicklerkompetenz und ein System zur kontinuierlichen Weiterbildung ein solides bestehendes Vertriebsnetz und exzellente Reputation Systemkompetenz: Bereitstellung von Systemkomponenten und Beratungsleistung enge Kontakte zu Kunden für die Entwicklung individueller Lösungen Wissen über aktuelle Software- Patentschutzbestimmungen Trends 1. Serviceorientierte Teilung von IT-Funktionen in voneinander unabhängige Bausteine und Programmierung der Architektur Schnittstellen als Services: Dienste können so in unterschiedlichen Anwendungskontexten wieder verwendet werden z.b. Zusammenarbeit von Neu- und Alt-Systemen (Legacy) 2. Collaboration Einsatz von IT-Systemen, die die Zusammenarbeit der Mitarbeiter innerhalb eines Unternehmens über räumliche und zeitliche Distanz hinweg unterstützen, sie beinhalten meist die Bausteine Kommunikation (z.b. , Instant Messaging, Verwaltung der Kalender und Projekt-Management), Kooperation (Desktop-Sharing oder Online-Whiteboards), Dokumenten-Management und Information-Sharing (Wikis, Blogs, Diskussionsforen) 3. Mobile Einbindung von mobilen Applikationen in die Systemlandschaft eines Unternehmens Anwendungen 4. Cloud Computing mittels einer Trennung von Hard- und Software vom User werden Ressoucen und Kapazitäten besser ausgelastet (z.b. Netzwerke, Zugriff auf Softwareapplikationen über das Internet); IT-Ressourcen (Rechnerkapazitäten) oder Software können dabei online bereitgestellt und verbrauchsabhängig abgerechnet werden 5. Compliance höhere Anforderungen an Dokumentenmanagementsysteme (DMS): immer mehr geschäftsrelevante Daten liegen in unstrukturierter Form vor (z.b. als MS-Office-Dokumente oder s). Nach GDPdU (s. Pol. und gesetzl. Rahmenbed.) und weiteren Rechtsnormen müssen diese Daten aber bei Überprüfungen jederzeit verfügbar sein 6. Security zunehmende Bedeutung von Firewalls, Viren-Scannern und Intrusion Detection (Abwehr von Angriffen auf ein IT-System) aufgrund steigender Sicherheitsbedrohungen (Industriespionage, Schadsoftware) 7. Grüne IT Ressourcenmanagement bei Serverleistung und Netzwerkkapazität sowie bessere Softwarequalität um Strom- und Hardwarekosten zu reduzieren und die Umwelt zu schonen Quelle: Roland Berger Strategy Consultants

12 12 C O M M E R Z B A N K G R O U P R I S K R E S E A R C H Chancen und Risiken... in der Beschaffung C = Chance, I = Information, R = Risiko C/R R I/R R Große Wettbewerber haben im Gegensatz zu Mittelständlern die finanziellen Möglichkeiten, um in umfangreiche Entwicklungsarbeit zu investieren. Abhängigkeit von Zulieferern, z.b. bei Hard- oder Software, auf die direkt aufgebaut wird Bei Softwareprodukten ist nur der Quellcode, nicht aber die Struktur oder die Funktionen geschützt. Softwarepatentierbarkeit innerhalb der EU-Staaten bisher unterschiedlich: einheitliche EU-Richtlinie zur Softwarepatentierbarkeit wurde abgelehnt I/C Nur 29% aller IT-Projekte können planmäßig abgeschlossen werden mit realistischer Zeit- und Budgetplanung und einem klaren Anforderungsmanagement Kundenzufriedenheit erhöhen C Kleine und mittlere Unternehmen können durch Spezialisierung auf Nischen und schnelle Reaktion auf neue Marktentwicklungen deutliche Wettbewerbsvorteile erzielen. C Entwicklungskooperationen mit Kunden zur Erhöhung der Anwenderfreundlichkeit... im Vertrieb C Gütezeichen für Programme: höhere Absatzchancen durch unabhängige Prüfung der Produktqualität Prüfplakette vom TÜV und der Gütergemeinschaft Software ( DIN-geprüft ), ITIL-Zertifizierung (De-facto-Standard im IT-Service-Management) C Vertriebsnetz erweitern Gewinnung von namhaften Vertriebs- und Servicepartnern C Vertriebskanalmix erweitern On-Demand Anwendungen und nutzungsabhängige Lizenzmodelle C Professionelles Vertragsmanagement und gezielte Information des Kunden über Nutzen der Produkte sichert zufriedenen Kundenstamm und Weiterempfehlungen vor allem bei kleinen und mittelständischen Unternehmen C Bereitstellung von Software und Software-Updates über das Internet spart Kosten im Vertrieb und bei Installation C/R Verteilung von Gratissoftware kann helfen neue Kundenschichten zu erschließen, aber trägt auch das Risiko, das eigene Geschäftsmodell in Frage zu stellen... im Wettbewerb C Beratungs- und Implementierungskompetenz Realisierung kundenindividueller Lösungen R Große DV-Dienstleistungsanbieter dehnen ihre Offshoring-Kapazitäten und Cloud Computing Angebote (s. Glossar) kontinuierlich aus und setzen damit kleinere, lokale Firmen unter Druck I Trend zum Globalsourcing hält an: Auslagerung von einzelnen Bereichen an verschiedene IT-Dienstleister verringert geopolitische Risiken. C/R Globale Präsenz wird für IT-Dienstleister immer wichtiger international operierende Kunden wollen die Zahl ihrer Dienstleister möglichst gering halten I Anhaltende Konsolidierung: Die Top 10 der IT-Dienstleistungsanbieter hielten 2009 nur rund 45% der Marktanteile in Deutschland C Branchenkompetenz wird bei den Softwarehäusern und IT-Dienstleistern immer mehr zum Wettbewerbsfaktor. C Durch offene Standards (s. Glossar) wird eine hohe Integrationsfähigkeit der IT-Lösung gewährleistet. C Softwareanbieter können durch Ausbau ihrer Serviceleistungen von der DV-Beratung, über das Training bis zum Software-as-a-Service-Modell ihr Geschäft ausdehnen. R/C Open Source ist bei Infrastruktur-Software (Betriebssysteme, Server-Applikationen, Datenbanken) bereits stark vertreten und gewinnt bei Geschäftsanwendungen immer mehr an Gewicht. Das traditionelle Lizenzmodell ist dadurch bedroht als Softwareanbieter auch auf Open Source Programmcode aufsetzen und somit Entwicklungskosten senken Quelle: Roland Berger Strategy Consultants

13 Branchenbericht Softwarehäuser, Datenverarbeitungsdienste BGS in der Ertragslage C = Chance, I = Information, R = Risiko R R C C I Zunehmender Preisdruck durch niedrigere IT-Budgets der Anwender Preisverfall bei Standardsoftware und Standard-Dienstleistungen durch internationale Konkurrenz Kleine und mittlere IT-Unternehmen können durch das Auslagern von Softwareentwicklung, Rechenzentren, Helpdesks etc. in Off- und Nearshore-Regionen ihre eigene Kostenposition verbessern. IT-Infrastruktur in Unternehmen häufig veraltet: zunehmende IT-Investitionen sollten mittelfristig die Ertragslage verbessern Nachfragepotenzial vor allem im Öffentlichen Sektor, im Bankenbereich, Energiesektor, Handel und Logistik/Verkehr Kennzahlen 2008 (bzw für Gesamtbranche) in %, Unternehmen bis 250 Mio Euro Umsatz: Eigenkapitalquote EBIT EBITDA Cashflow 1 Ø Bandbreite Ø Bandbreite Ø Bandbreite Ø Bandbreite DV Dienste 43,7 6,7-87,2 5,8-8,1-27,6 13,0-1,0-34,5 9,8-1,3-27,6 Softwarehäuser 2 54,9 0,9-88,5 4,7-4,4-23,9 8,5-2,8-25,5 7,3-2,8-23,2 Branche 3 gesamt 39,6 0,4-88,4 6, ,9 10,7-3,7-28,5 8,0-4,0-22,3 1 (Periodengewinn/-verlust nach Steuer + Abschreibungen) / Umsatz, 2 DV für Dritte; 3 Softwareentwicklung und Datenverarbeitungsdienste R Die Insolvenzquote fiel von 0,9% (2007) auf 0,7% (2008). I F&E-Quote gesamt: ging von 19% 2008 (Umsatz-Anteil) im Jahr 2009 auf 10% zurück Politische und gesetzliche Rahmenbedingungen Betriebsübergang bei Outsourcing Vor jeder Outsourcingmaßnahme muss geprüft werden, ob die gesetzlichen Regelungen zum Betriebsübergang ( 613a BGB) Anwendung finden. Dabei gehen alle Arbeitsverhältnisse (mit Ausnahme der GmbHGeschäftsführer etc.) auf den Dienstleister über. Erwähnenswert ist, dass eine betriebsbedingte Kündigung auch bei einem Betriebsübergang nicht ausgeschlossen ist. In diesem Fall gelten allerdings die gesetzlichen Bestimmungen zur betriebsbedingten Kündigung. Vertragsgestaltung bei Outsourcing und Cloud Computing Möglichst detaillierte ServicelevelVereinbarungen (SLA) und Leistungsbeschreibungen müssen die Besonderheiten der neuen Technologien berücksichtigen. Mangelhafte SLAs führen zu unzufriedenen Kunden und kostspieligen Prozessen. Patentierung computerimplementierter Erfindungen Die Erlangung des Patentschutzes ist relativ einfach, wenn das Programm ein Baustein einer bereits patentierten technischen Erfindung (z.b. Systemsteuerung, Bildverarbeitung) ist. Generell lässt das Patentrecht Computerprogramme jedoch nicht als Patent zu. Im 1 Abs. 1 PatG werden Programme für Datenverarbeitungsanlagen ausgeschlossen. Der EU-Vorschlag für eine Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates über die Patentierbarkeit computer-implementierter Erfindungen wurde vom EU-Parlament mit großer Mehrheit 2005 abgelehnt. GDPdU (Sicherheit von Daten/Compliance) Aufbewahrungspflichten werden durch Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen (GDPdU) sowie mit Grundsätzen ordnungsmäßiger DV-gestützter Buchführungssysteme determiniert. Indirekt wirken auch Gesetze für die verschärfte Rechnungslegungsprüfung wie das Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) und für an US-Börsen notierte Unternehmen der Sarbanes-Oxley-Act (SOX). Sicherheit personenbezogener Daten Ist im neuen Bundesdatenschutzgesetz geregelt; der Auftraggeber bleibt für die Einhaltung der Vorgaben verantwortlich und muss seine Dienstleister überwachen. Bestehende Verträge müssen geprüft und ggf. geändert werden. Urheberrecht von Software Nur der Quellcode von Software ist geschützt und darf nicht kopiert werden. Ideen und Grundsätze eines Programms sind jedoch vom Schutz ausgeschlossen. Quelle: Roland Berger Strategy Consultants

14 1 C O M M E R Z B A N K G R O U P R I S K R E S E A R C H 3. Branchen-Highlights: CB-Prognosen und Daten im Überblick Prognose, Profil, Daten und Grafiken zur aktuellen Lage Comnet: Service & Steuerung > Marktdaten > Branchen- und Länderinformationen > Brancheninformationen > Branchen-Highlights Prognose in Zahlen Datenverarbeitung Stand: 12. Mai 2010 BGS Basis für das Rating Wachstum Umsatz, real (% geg. Vorjahr) 5,3 2,1-9,0 3,0 3,0 2,5 3,8 Wettbewerbsfähigkeit Zahl der Unternehmen Rentabilität Lohnkosten je Umsatzeinheit (in %) 28,0 28,5 31,1 30,1 29,4 29,0 28,8 Preis (% geg. Vorjahr) 2,3 1,5 0,5 1,3 2,2 1,7 1,8 Aufwärtstrend durch Rezession unterbrochen Realer Umsatz, Jahreswerte, Index 1990=100 Branchenkonsolidierung gewinnt an Schwung Zahl der Unternehmen, Jahreswerte, Index 1990= unternehmensnahe Dienstleistungen Datenverarbeitung unternehmensnahe Dienstleistungen Datenverarbeitung Quellen: Group Risk Research, FERI

15 Branchenbericht Softwarehäuser, Datenverarbeitungsdienste BGS Gesamtmarkt nur noch rund 63 Mrd Euro in 2009 umfasst Umsätze der Betriebe aller Größenklassen in Mrd Euro, Jahreswerte Preissteigerungsrate wieder rückläufig Preis, Jahreswerte, Veränderung ggü. Vorjahr in % ,5 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 unternehmensnahe Dienstleistungen Datenverarbeitung Branchenerfolgsrechnung 1 Kennzahlen (in % der Gesamtleistung) Datenverarbeitung Vorleistungsquote 50,7 51,2 52,3 51,7 51,0 50,5 50,2 Rohertragsquote 49,3 48,8 47,7 48,3 49,0 49,5 49,8 Personalaufwandsquote 38,5 39,1 42,5 41,2 40,2 39,8 39,4 EBITDA-Quote 10,9 9,7 5,2 7,1 8,8 9,8 10,4 EBIT-Quote 8,1 7,0 2,2 4,1 5,7 6,5 7,1 Umsatzrendite (EBT) 7,3 6,1 1,3 3,3 4,8 5,6 6,1 Cashflow 5,1 3,9-0,7 1,5 3,1 4,0 4,6 1 auf Basis der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung, Abgrenzung zumteil abweichend von betrieblicher Rechnungslegung. Interpretieren Sie diese Zahlen bitte mit Vorsicht. Aussagekräftig ist die Veränderung dieser Kennzahlen nicht aber deren absolute Höhe! Commerzbank-Prognose ab 2008 Quellen: Group Risk Research, FERI, Destatis

16 16 C O M M E R Z B A N K G R O U P R I S K R E S E A R C H Profil Datenverarbeitung Stand: Mai 2010 WZ 72/BGS Tätigkeit Hardwareberatung Softwareberatung Softwareentwicklung Datenerfassungsdienste Datenverarbeitungs- und Tabellierungsdienste Bereitstellungsdienste für Teilnehmersysteme Datenbanken: Entwicklung, Bereitstellung Sonstige IT-Services, z.b. Informationsbroker Typische Branchenkennziffern (Betriebe ab 20 Beschäftigte) Absatzstruktur Branchenstruktur Umsatz (Mrd Euro) 51,6 68,5 Anteil an unternehmensnahen Dienstleistungen Umsatz je Besch. (Tsd Euro) 124,2 150 Umsatz (in %) 14,9 14,4 Beschäftigte (in %) 11,3 9,6 Kostenstruktur Beschäftigte (Tsd) 333,8 456,6 Zahl der Unternehmen Löhne (Mrd Euro) 15,3 20,1 Lohn je Beschäft. (Tsd Euro) 51,4 48,9 Durchschnittliche Unternehmensgröße Beschäftigte (Personen) 9,7 8,2 Personalaufwandsquote (in %) 28,5 33,9 Umsatz (Mio Euro) 1,5 1,2 Deckungsbeitrag (Mrd Euro) 5,3 6,9 Deckungsbeitrag je 11,9 17,5 Insolvenzen (Anzahl) Beschäftigten (Tsd Euro) Ausfallwahrscheinlichkeit (in %) 0,7 0,8 Unternehmensstruktur 2007 Unternehmenszahl (Anteile in %) Umsatz (Anteile in %) Nach Umsatzgrößenklassen Daten- Unternehmens- Daten- Unternehmensverarbeitung nahe Dienstl. verarbeitung nahe Dienstl. Insgesamt Mio Euro und mehr 0,4 0,2 47,5 48,2 2 Mio bis unter 25 Mio Euro 4,3 3,2 30,6 26,0 bis unter 2 Mio Euro 93,4 94,7 23,1 26,1 Quellen: Group Risk Research, FERI, Destatis

17 Branchenbericht Softwarehäuser, Datenverarbeitungsdienste BGS Glossar: Erklärung der wichtigsten Fachbegriffe Branchenrelevante Fachbegriffe Application Management Service, bei dem ein Dienstleister eigenentwickelte und Standardsoftwarelösungen (Applikationen) sowie Schnittstellen eines Unternehmens plant, steuert und kontrolliert. Des Weiteren gehören die Entwicklung, Betreuung und Beratung von anwendungsbezogenen Projekten dazu. BI (Business Intelligence) Applikationen, mit denen Daten zielgerichtet ausgewertet werden können CMM (Capability Maturity Model) Modell, nach dem Software produzierende Unternehmen auf Basis einer Analyse der Ist-Prozesse einen Reifegrad (1-5) erhalten (interner und externer Audit) Function Point Methodik Verfahren zur Bestimmung des fachlich-funktionalen Entwicklungsaufwandes und zur Qualitätssicherung in der Entwicklung Investitionsschutz Hersteller garantiert dem Kunden für einen bestimmten Zeitraum Service, Programm-Updates sowie Adaptionsfähigkeit der erworbenen Software an zukünftige Lösungen und Betriebssysteme. ITIL (Information Technology Infrastructure Library)- Zertifizierung Weltweiter Standard zur Zertifizierung von IT-Dienstleistungen, er beinhaltet Vorgaben zum Ablauf und zum Support von IT- Dienstleistungen CRM (Customer Relationship Management) Oberbegriff für alle Marketingmaßnahmen, die Kundentreue herstellen, erhalten und stärken. Die Maßnahmen leiten sich aus der Analyse der gespeicherten Kundendaten ab (Data Warehouse). ERP (Enterprise Resource Planning) Komplexe EDV-Systeme, die die Ressourcenplanung im Unternehmen unterstützen; sie integrieren Daten aus Fertigung, Logistik und Materialwirtschaft sowie Finanzdaten. IT-Gipfel der Bundesregierung Ein vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie ausgerichteter Kongress, der Konzepte entwickeln soll, wie Deutschland als IT-Standort gestärkt werden kann. Die Ziele des Gipfels von 2009 beinhalteten u.a. die Breitband-Förderung, den Start der Zukunftsinitiative Intelligente Netze und die Umsetzung von Forschung und Entwicklung in Markterfolge. Das IT-Investitionsprogramm wird fortgeführt. Für 2010 kündigt die Bundesregierung die Präsentation einer nationalen IT- Strategie an. EAI (Enterprise Application Integration) Integration von Geschäftsprozessen, die über verschiedene Anwendungsprogramme auf unterschiedlichen Plattformen laufen Embedded Systems (-Software) Chips oder Computer inkl. Software, die nicht sichtbar in ein technisches Umfeld eingebettet sind und dieses überwachen und steuern Equipment-Services Externe Dienstleister übernehmen die Bereitstellung (inkl. Finanzierung), Wartung und Pflege der Unternehmensausstattung gegen Bezahlung. Offene Standards Als offene Standards werden Softwarelösungen bezeichnet, die über offene Schnittstellen zu Lösungen anderer Anbieter verfügen. Die Lizenzierung kann sowohl über ein kommerzielles als auch über ein Open-Source Modell erfolgen. OSS (Open-Source-Software) Die Programmcodes der Open-Source-Software sind jedem im Internet frei zugänglich. Weiterentwicklungen der Software erfolgen in der Regel unentgeltlich. Es existieren jedoch auch kundenspezifische Lösungen, die gegen Bezahlung individuell programmiert werden (siehe offene Standards). Allerdings muss der verwendete Code auch hier anschließend veröffentlicht werden. Quelle: Roland Berger Strategy Consultants

18 18 C O M M E R Z B A N K G R O U P R I S K R E S E A R C H PLM (Product Lifecycle Management) Einheitliche Speicherung und Verwaltung von produktbezogenen Daten aus Entwicklung, Produktion, Lagerhaltung und Vertrieb SaaS (Software as a Service) Bei dieser Art Angebot werden Nutzung, Software-Updates oder Wartung vom Anbieter per Internetverbindung übernommen. V-Modell Standardiesiertes Vorgehen für die Planung und Durchführung von Projekten der Systementwicklung Technologische Innovationen und Trends Ambient Intelligence Aufbau und Entwicklung von Systemen, die umfassend in die Umwelt integriert sind (ambient) und den Menschen proaktiv unterstützen (intelligence). Zukünftige Anwendungsfelder sind u.a. IT-basierte Assistenzsysteme in Kraftfahrzeugen, die im Notfall selbstständig Sicherheitsfunktionen für den Fahrer übernehmen. Augmented Reality Computergestützte Erweiterung der Realitätswahrnehmung, zumeist durch visuelle Darstellung von zusätzlichen Informationen BPO (Business Process Outsourcing) Auslagerung zentraler Geschäftssteuerungs-einheiten, die mit Hilfe spezieller Software die Geschäftsprozesse automatisieren und optimieren Cloud Computing Bereitstellung einer virtuellen IT-Infrastruktur über das Internet. Der Kunde hat dadurch weniger eigene Infrastruktur. Im Hardwarebereich (Speicher, Rechenleistung) auch Hardware as a Service, Utility Computing oder On-demand Computing genannt. Im Softwarebereich (Zugriffe auf Applikationen) auch als Software as a Service (SaaS) oder früher Application Service Provisioning (ASP) bezeichnet. Grundvoraussetzung für diese Entwicklung ist eine zunehmende Virtualisierung der IT-Strukturen. Echtzeit-Infrastruktur Die Software-Infrastruktur wird sich in den kommenden Jahren grundlegend verändern: bedeutender werden Serviceorientierung, Schutzfunktionen und eine zeitnahe (=echtzeitige) Reaktion auf Ereignisse, basierend auf einer Infrastruktur, die gemeinsam und gleichzeitig von verschiedensten Usern genutzt wird. Enterprise 2.0 Einsatz von sozialer Software wie etwa Blogs, Wikis und Messagingdiensten zur Unterstützung von Projektarbeit und Wissensmanagement Hybrid-Modelle Softwarelösungen zur Integration von festinstallierten und internetbasierten Lösungen Outtasking statt Outsourcing Auslagerung betrieblicher Kernprozesse mit Hilfe spezieller Softwarelösungen. Im Gegensatz zum klassischen Outsourcing werden nicht gesamte Geschäftsabläufe, sondern nur einzelne Teilaufgaben ausgelagert. SOA (Serviceorientierte Architekturen) Flexible IT-Architektur, die eine verteilte Datenverarbeitung unterstützt. Dazu werden Prozesse und Systeme modularisiert und mittels Webservices verknüpft. Dadurch können Unternehmen nahezu in Echtzeit agieren und schnell auf Abweichungen reagieren. Smart Grids/Intelligente Stromnetze Vernetzung und dadurch verbesserte Steuerung aller Netzkomponenten zur Energieerzeugung und -übertragung. So wird eine Optimierung und verbesserte Überwachung der Netze möglich und die Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit des Netzbetriebs steigt. Unified Communications Die Einrichtung konvergenter Netzwerke zur Übertragung von Sprach-, Text- und Bilddateien ermöglicht eine nahtlose Verbindung von PC, Laptop, Smartphone und Telefon. So werden Mehrfachbotschaften überflüssig und Kosten gespart. Quelle: Roland Berger Strategy Consultants

19 Branchenbericht Softwarehäuser, Datenverarbeitungsdienste BGS Commerzbank Research Diese Ausarbeitung wurde von der Commerzbank AG, Frankfurt am Main, bzw. den in der Ausarbeitung genannten Konzerngesellschaften ( Commerzbank ) erstellt und herausgegeben. Diese Ausarbeitung richtet sich an den professionellen und institutionellen Kunden. Der Ausarbeitung liegen Daten bzw. Informationen zu Grunde, die die Commerzbank für verlässlich hält. Für die Richtigkeit bzw. Genauigkeit der Daten übernimmt die Commerzbank jedoch keine Gewähr. Die Ausarbeitung ist weder ein Angebot, noch eine Aufforderung, noch eine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Derivaten etc. und sollte weder in ihrer Gesamtheit noch in Auszügen als Informationsgrundlage in Verbindung mit einem Vertragsabschluss oder einer wie auch immer gearteten Verpflichtung verwendet werden. Sie dient ausschließlich der Information. Die hierin enthaltenen Einschätzungen entsprechen unserer bestmöglichen Beurteilung zum jeweiligen Zeitpunkt, können sich jedoch ohne Mitteilung hierüber ändern. Die Commerzbank behält sich vor, diese Ausarbeitung bereits vor deren Veröffentlichung bzw. Kenntnisnahme durch den Kunden geschäftlich zu nutzen, d. h. u. a. Eigengeschäfte auf deren Grundlage zu tätigen. Die Commerzbank ist bei Geschäftsaktivitäten nicht an die durch die Aus- arbeitung mitgeteilte Einschätzung gebunden. Gegenstand der Ausarbeitung können auch Wertpapiere, Derivate etc. von Emittenten sein, mit denen die Commerzbank in Kundenbeziehungen steht. Die Commerzbank übernimmt keinerlei Verantwortung oder Haftung für Kosten, Verluste oder Schäden, die aus oder in Verbindung mit der Verwendung dieser Ausarbeitung oder eines Teiles davon entstehen. Außerhalb Deutschlands ist Folgendes zu beachten: Großbritannien: Diese Ausarbeitung wird von der Commerzbank AG, London Branch, verteilt. Die Commerzbank unterliegt hinsichtlich der Durchführung ihres Investmentgeschäftes in Großbritannien der Aufsicht der FSA. Die Commerzbank ist Mitglied der Londoner Wertpapierbörse. Vereinigte Staaten: Commerz Capital Markets Corporation (eine Tochtergesellschaft der Commerzbank AG) hat die Verantwortung für die Verteilung der gültigen Bestimmungen übernommen Diese Ausarbeitung oder Teile von ihr dürfen ohne Erlaubnis der Commerzbank weder reproduziert noch weiter - gegeben werden.

20 Commerzbank AG Group Risk Controlling & Capital Management Group Risk Research Frankfurt am Main Leitung Industries Research: Dr. Carola Hunger-Siegler (069) Patrick Janßen (069) Dr. Olaf Labitzke (069) Hans-Peter Muntzke (069) Nora Schaefer (069) Xuyen Truong-Hübner (069) Petra Wilde (069) VKS 04017

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