Das zweite Leben. Moritz Neumann Eva Reinhold-Postina (Herausgeber) Darmstädter Juden in der Emigration Ein Lesebuch

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1 Moritz Neumann Eva Reinhold-Postina (Herausgeber) Das zweite Leben Darmstädter Juden in der Emigration Ein Lesebuch Im Auftrag des Magistrats der Stadt Darmstadt und der Jüdischen Gemeinde Darmstadt Eduard Roether Verlag

2 Inhalt Das zweite Leben Vorwort und Dank der Herausgeber Moritz Neumann, Eva Reinhold-Postina 11 Der Untergang der Juden im Dritten Reich Niemand konnte später sagen, er hätte davon nichts gewußt" Moritz Neumann 15 Der Weg in die totale" Ausgrenzung Gesetze, Verordnungen und Erlasse schaffen Ausnahmerecht gegen die Juden Moritz Neumann, Eva Reinhold-Postina 32 Arisierung" - der Staat plündert Hermann Göring: Der Jude wird aus der Wirtschaft ausgeschieden 46 Dokumente des Schreckens Systematische Vorbereitung der Endlösung" - Der Wahnsinn hatte Methode Moritz Neumann, Eva Reinhold-Postina 52 Die schwere Entscheidung zur Emigration Mit dem Kriegsbeginn endete die Chance zur lebensrettenden Flucht Dr. Arno Kropat 58 Kein Platz für Europas Juden? Flüchtlingsprobleme Erinnerungen an die Konferenz in Evian Nahum Goldmann 63

3 Eine schöne Stadt - wenn man Geld hat Nach einsamem Start ein gutes Leben in Amerika Leonore Joseph Gumpert (geborene Lilo Joseph) 71 Sonntags Kartoffelsalat und Würstchen Das Darmstädter Kränzchen" vereint in New York Hans und Erich Adler 74 Wir fühlten uns wie Millionäre! Das erste eigene Auto in Amerika war ein gebrauchter Chevrolet Henry Mosbacher 80 Von Kindern lernt man am schnellsten Amerikanische Arbeitgeber liehen Geld für Ausreise der Eltern Lotte Swartz (geborene Lindauer) 89 Die Freiheit begann mit einer Fahrradtour Nach dem Krieg zwei Jahre bei der Civil Censorship Division in Esslingen Emmy Loeb (geborene Sigall) 91 Ein unverhofftes Wiedersehen Bis zur Flucht 1936 im jüdischen Sportverein aktiv Carl Freitag s.a. 92 Meine rettenden Brücken Empfehlung an den Freund: Heirate meine Freundin Ludwig Guckenheimer 94 Rausgeschmissen und schief angeguckt Zweites Leben, zweite Chance in einem freien Land Marion Mayer (geborene Steiermann) 99 KZ Buchenwald - das Ende der Welt Die Bewacher drohten: Ein zweites Mal wirst du's nicht überleben Deborah Frink (geborene Kahn) 105

4 Go West, Young Man!" Guter Rat verhieß Familie, Glück, Karriere im Westen Amerikas Lou M.Kahn 114 Der Gestapo-Mann war britischer Spion Auswanderung mit Hindernissen und Scotland Yard auf den Fersen Erna Salm (geborene Mann) 119 Schwimmende Hölle Navemar" Das war die schlimmste Reise in meinem Leben" Viktor Bienstock 130 Takt und Geduld Ein Artikel aus der New Yorker Emigranten-Zeitung Aufbau" Thomas Mann 136 Keine Sicherheit für Juden in Frankreich Das Haus der Familie war lange ein kultureller Treffpunkt Alice Liebenthal 141 Kein Hitler-Gruß" von mir Bis 1934 im LGG: Der typische Arier in der Klasse" Frank G. Turner (Franz-Günter Trier) 146 Herr Doktor, die Judde müsse raus" Von der TH verjagt - in Israel Vizepräsident der Hebräischen Universität Dr. Michael Evenari (Walter Schwarz) 148 Wer hat euch gerufen, euch Hitlerjuden!" Neuer Anfang im Kibbuz - später Literatur und Kakteenzucht Frieda Hebel ' 161 In Kehl flogen die letzten Pfennige raus Hoffen auf ein Wunder Bruder Chaim war mit an Bord Rachel Kosh (geborene Hochbaum) 166

5 Eine Hochzeit ohne die Familie An Darmstadt habe ich trotz allem angenehme Erinnerungen" Sali Direktor (geborene Hochbaum) 172 Im Morgendunst schimmerte die Küste Die Familie hoffte: Es wird schon nicht so schlimm werden" Leo Jehuda Sender 174 Das Löschauto kam aus Nazi-Deutschland Drei Zimmer für Ulli, Trudi, Baby und die Haganah Ulli Itshaq Sich-El (Julius Sichel) 178 Kühemelken war nie mein Traum Der Vater kehrte aus Dachau zurück und war ein anderer Helmut Nechemja Schatz 184 Auschwitz - Block 10 Nach langem Leidensweg wurde Israel zur neuen Heimat Friedel Heumann s.a. (geborene Fuchs) 189 Keine Fliegen in der Suppe Ein deutscher Konsul stempelte das J" in den Paß H. Rosenberg 195 Mein Kapital war eine Schreibmaschine Chile war zu weit weg weit von wo? Kurt Mayer 200 Ein Leben in Rattenlöchern Bericht über das Elend deutsch-jüdischer Emigranten in Shanghai 208 In Sichtweite der Kamine von Auschwitz Ein Halbjude" auf der Flucht in Deutschland Albert Busch 213

6 Die Alliierten und der Holocaust Die jüdischen Flüchtlinge und die Gleichgültigkeit der Welt Schmuel Ettinger 220 Mörder und Marodeure Eiserne Kreuze, Blutflecken und Judensterne Große Räuber, kleine Diebe Hans J. Reinowski 226 Ihre einzige Hoffnung war Palästina Die jüdische Welt 1945 aus dem Buch Dies ist mein Volk" Abba Eban 232 Heimat Henryk M. Broder 235

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