syngo.via Images, my way.
|
|
- Lothar Grosser
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 syngo.via kann einzeln oder zusammen mit anderen syngo.via-basierten, als Medizinprodukte ausgewiesenen Softwareoptionen betrieben werden. Alle Informationen über syngo.via sind vorläufig. syngo.via und alle syngo.via-basierten Softwareoptionen sind derzeit noch nicht erhältlich. syngo.via kann überall da eingesetzt werden, wo die folgenden Voraussetzungen vorliegen: Internetanbindung des klinischen Netzwerks, DICOM-Konformität, Erfüllung von Hardwaremindestanforderungen und die Einhaltung geltender Datenschutzbestimmungen. Bitte beachten Sie: Der in syngo.via erzeugte krankheitsbezogene Report ist nicht der abschließende Befund. Der abschließende Befund wird im RIS erstellt und hier freigegeben. Die Archivierung von Befunden obliegt dem RIS. Beim Einsatz von syngo.via im OP oder bei einem Notfall ist der Anwender zu Sicherungsmaßnahmen gegen System- oder Netzwerkausfall verpflichtet. Alle hier genannten Ergebnisse können variieren. Daten liegen vor. Achtung: Das US-Recht erlaubt den Verkauf der hier genannten Produkte nur an oder durch Ärzte. Stefan Rings
2 Michael Kessler syngo.via Images, my way. 12 DICOM Treffen Mainz 12. DICOM Treffen, Mainz Juni 2010
3 Automatische t ti h Fallvorbereitung F b syngo.via sorgt für das automatische Laden der richtigen Applikation die Vorverarbeitung (Entfernen von Rippen, Lungengewebe und Blood-Pool, Herzsegmentierung und Markierung) die Daten im richtigen Layout (CA SC, Koronaranalyse, Funktionsbeurteilung) ng) geeignete Messverfahren. Seite 3 Die hier gezeigte Softwareoption QCA befindet sich in der Entwicklung und ist noch nicht verfügbar. Copyright Siemens AG All rights reserved.
4 Indikationsspezifische Fallnavigation syngo.via stellt automatisch gemäß der gewählten Konfiguration bereit: die Führung durch komplexe Fälle die Verknüpfung von Bildserien zur synchronen Betrachtung die individuelle Gestaltung Ihres Workflows Seite 4 September 2009 Autor Die hier gezeigte Softwareoption MR Oncology Reading befindet sich in der Entwicklung und ist noch nicht verfügbar. Schutzvermerk / Copyright
5 Befundmanagement Zum Befundmanagement bietet syngo.via: Verfolgung von Auffälligkeiten Quantitative Messungen Auflistung und Dokumentation Vorbereitung und Übergabe Demonstration Seite 5 Copyright Siemens AG All rights reserved.
6 Dokumentation der Befunde Erfahren Sie mehr über... "Kontext-spezifische t Befunde" Zum Befundmanagement bietet syngo.via: Kontextspezifische Befund- vorlagen zur Dokumentation Möglichkeit des Hinzufügens zusätzlicher Informationen Export im DICOM SR-, pdf-, xml- oder HL7-Format Seite 6 September 2009 Autor Schutzvermerk / Copyright
7 Technische Einzelheiten Client-Server-Architektur - Empfohlene Bandbreite 100 Mbit - Minimale Bandbreite 6 Mbit Bis zu 20* gleichzeitige iti Benutzer Anspruchsvolle Applikationen wie komplette CT-Herzuntersuchungen CA SC, QCA-Funktion, mit mehr als jeweils geladenen Aufnahmen, kann von bis zu 5 Benutzern gleichzeitig durchgeführt werden Befundung von CT-, MRT-, PET-, US-, DR-, DX-, DSA-, SC-Bildern Alle wichtigen klinischen Applikationen für CT, MRT und PET Standardmäßige Server-HW - Grafik NVidia FX HP Server-HW - Speichermedien 1 bis 5 TB * Beim reinen 2D/3D-Rendern, bis zu Schichtbilder mit max. Rendergeschwindigkeit. 1 "Schicht" ist eine 512x512x12 Bit-Aufnahme mit 2 Byte pro Pixel, z.b. eine typische CT-Schicht. Seite 7 Copyright Siemens AG All rights reserved.
8 Zugang von überall* syngo.via, Zugang von jedem Arbeitsplatz. Zugang überall Integration Ihrer Modalitäten Integration von Befundungsplätzen Integriert in Ihren syngo MMWP Zugang überall auch zuhause Einzigartige Vernetzungsmöglichkeiten * Die Voraussetzungen umfassen: Internetverbindung zum klinischen Netzwerk, DICOM-Kompatibilität, Einhaltung minimaler Hardwarevoraussetzungen sowie Beachtung lokaler Vorschriften zur Datensicherheit.
9 Zugang von überall* Client-Server Architektur Zugang überall syngo.via basiert auf einer Client-Server Architektur. Die Anzahl der Clients, die mit dem Server verbunden werden können, hängt von der Dimensionierung des Servers ab. Der syngo.via Server übernimmt die Bildverarbeitung. Am syngo.via Client werden die am Server berechneten Bilder nur dargestellt und die Schnittstelle zur Interaktion mit dem Server zur Verfügung gestellt. * Die Voraussetzungen umfassen: Internetverbindung zum klinischen Netzwerk, DICOM-Kompatibilität, Einhaltung minimaler Hardwarevoraussetzungen sowie Beachtung lokaler Vorschriften zur Datensicherheit.
10 Integration von Modalitäten Integration Ihrer Modalitäten Die normale Anbindung einer Modalität an syngo.via erfolgt über die entsprechenden DICOM Services. Darüber hinaus bietet syngo.via für bestimmte Siemens Modalitäten weitere Dienste zur schnelleren Datenübertragung und besseren Integration. Fast Link, ein Protokoll für Siemens CT und MR, das eine deutlich schnellere Übertragung von Daten als über DICOM ermöglicht. MR Network Scanner Zentrale Verwaltung und Verteilung von MR Scan- Protokollen für Siemens MR Scanner Integration des syngo.via Clients am MR Scanner
11 Integration am Befundarbeitsplatz Integration in bestehende RIS/PACS-Umgebung Integration von Befundungsplätzen Die Integration eines AV-Systems, wie syngo.via, in eine bestehende RIS-/PACS-Umgebung muss flexibel und nahtlos sein: Integration auf dem Befundarbeitsplatz ohne zusätzliche HW Integration mit dem bestehenden PACS unter Berücksichtigung der gewünschten Arbeitsabläufe und der Qualitäten des PACS Übernahme von Patientendaten einschließlich von Änderungen aus dem RIS AV = Advanced Visualisation
12 Integration am Befundarbeitsplatz Front-end Integration Installation der syngo.via Client SW auf dem Befundarbeitsplatzrechner Image-Call-up-Interface zum Aufruf von syngo.via aus dem RIS oder PACS Laden der Bilder in syngo.via durch Übergabe von Parametern, wie Patient ID, Accession Number, Study Instance UID, durch die aufrufende Anwendung (RIS oder PACS) syngo.viai syngo.via
13 Grundlagen der RIS/PACS-Integration: 1) Automatische Fallvorbereitung RIS 1. DICOM MWL Modalität Die zur automatischen Fallvorbereitung* benötigten Informationen können entweder aus den Daten 1. der RIS DMWL und/oder syngo.via (AV) 2. DICOM Send 2. der eingehenden Bilder der Modalitäten entnommen werden. PACS *) Automatische Fallvorbereitung automatisches Laden der richtigen Applikation Vorverarbeitung (Entfernen von Rippen, Lungengewebe und Blood-Pool, Herzsegmentierung und Markierung) Layout (CA SC, Koronaranalyse, Funktionsbeurteilung) geeignete g Messverfahren
14 Grundlagen der RIS/PACS-Integration : 2) Laden von Voruntersuchungen RIS 1. Query / Retrieve syngo.via (AV) Modalität Werden zur Befundung bestimmte Voruntersuchungen benötigt, können diese auf folgende Arten an den syngo.via Server übermittelt werden: 1. Regelbasiertes Holen durch syngo.via (DICOM Query Retrieve) vom PACS PACS 2. DICOM Send 2. DICOM Send aus dem PACS (angestoßen durch Regeln direkt im PACS oder vom RIS per c-move)
15 PACS Integration, Szenario 1: Alle Bilder parallel an PACS und syngo.via RIS Modalität Modalität sendet parallel alle Bilddaten zu syngo.via und ins PACS Möglicher Arbeitsablauf: PACS Ergebnis-Bilder syngo.via (AV) Bilder Bilder 2D Befundung der Bilder im PACS Bei Bedarf: AV mit syngo.viai Ziel: Alle Bilddaten einschl. der Ergebnisse der AV im PACS; Archivierung gemäß der Regeln im PACS.
16 PACS Integration, Szenario 2: Dünnschichten und Dickschichten getrennt Modalität sendet Dünnschichten zu syngo.via, Dickschichten ins PACS RIS Ergebnis-Bilder Dünnschichten Modalität Möglicher Arbeitsablauf: 2D Betrachtung der Dickschichten im PACS syngo.via (AV) Bei Bedarf: AV mit syngo.via bei Verwendung der Dünnschichten PACS Dickschichten Ziel: Nur Dickschichten und Ergebnisse der AV werden im PACS archiviert. syngo.via wird als temporärer Speicher für Dünnschichten verwendet.
17 PACS Integration, Szenario 3: Alle Bilder ins PACS, ausgewählte Bilder an syngo.via RIS Modalität Modalität sendet alle Bilddaten ins PACS; PACS leitet ausgewählte Datensätze an syngo.via Möglicher Arbeitsablauf: Ergebnis-Bilder syngo.via (AV) 2D Befundung der Bilder im PACS Bei Bedarf: AV mit syngo.via PACS Ausgewählte Datensätze Bilder Ziel: Nur bestimmte t Datensätze werden (regelbasiert) von PACS an syngo.via geleitet.
18 PACS Integration, Szenario 4: Primärbefundung mit syngo.via, PACS als reines Archiv Modalität sendet alle Bilddaten an syngo.via RIS Ausgewählte Datensätze * Bilder Modalität Möglicher Arbeitsablauf: Befundung bestimmter Daten ausschließlich mit syngo.via PACS syngo.via (AV) *) Ausgewählte Datensätze: Mit syngo.via können regelbasiert z.b. - nur AV Ergebnis-Bilder - AV Ergebnis-Bilder + Dickschichten ht an das PACS zur Archivierung geleitet werden Ziel: Nur bestimmte Datensätze werden (regelbasiert) von syngo.via an das PACS zur Archivierung ggeleitet.
19 Problemlose Integration in Siemens PACS (syngo.plaza) syngo.plaza syngo.via Vorteile von syngo.via mit syngo.plaza: "Null-Klick"-Integration Der Patient wird, abhängig vom Fall, automatisch in syngo.plaza oder in syngo.via aufgerufen. Individuell konfigurierbar Patient einfach z.b. in der RIS-Worklist anwählen - der Fall wird automatisch in 2D, 3D und 4D gestartet. Gleiches Look & Feel der Anwendungen, bedienfreundlich
20 Zugang vom Heimarbeitsplatz* Zugang überall auch zuhause syngo.via kann auch an einem Heimbefundungsarbeitsplatz (remote) verwendet werden. Die Voraussetzungen hierfür sind: Schnelle DSL-Anbindung (mindestens 6MBit, empfohlen 16 MBit) VPN-Verbindung zum syngo.via Server * Die Voraussetzungen umfassen: Internetverbindung zum klinischen Netzwerk, DICOM-Kompatibilität, Einhaltung minimaler Hardwarevoraussetzungen sowie Beachtung lokaler Vorschriften zur Datensicherheit.
21 syngo.via Bildbefundung und -verteilung syngo.via Hier geht's i Web um Distribution Bilder. ib ti 3D-Bildbetrachtung in web-basierter Umgebung im Krankenhaus Befundbetrachtung mit Aufruf von Schlüsselbildern in web-basierter Umgebung außerhalb des Krankenhauses x Seite 21 Schutzvermerk / Copyright
22 syngo.via WebViewer* Interaktive Bildverteilung via Web Erfahren Sie mehr über... "Kontext-spezifische t Befunde" 3D-Bilddarstellung und Interaktion: Läuft auf Standard-PCs** Läuft auf mobilen Systemen OEM-Alarmierung über das Rechnersystem Arbeitet als Web-Client in einem Internetbrowser, ohne Administratorrechte (keine Active X-Komponenten notwendig) Funktionen für spezielle Anforderungen: Unterstützung radiologieinterner Eskalationsprozesse (z.b. Notfälle, Zweitmeinung) Lehrveranstaltungen, Demonstrationen, Konferenzen, Patientenschulungen Funktionen für spez. Anwendergruppen: z.b. Chirurgen für die OP-Vorbereitung * Die Informationen über dieses Produkt sind vorläufig. Das Produkt befindet sich in der Entwicklung und ist noch nicht verfügbar. Die zukünftige Verfügbarkeit kann nicht garantiert werden. ** Bei Erfüllung von Hardwaremindestanforderungen. Seite 22 Schutzvermerk / Copyright
23 syngo.via WebReport* Erfahren Sie mehr über... Interaktive Befundverteilung via Web "Kontext-spezifische t Befunde" Vollständig web-fähige Befunde Darstellung mit Aufruf von Schlüsselbildern: Läuft auf Standard-PCs** Läuft auf mobilen Systemen Arbeitet als Web-Client in einem Internetbrowser, ohne Administratorrechte (keine Active X-Komponenten notwendig) Funktionen für spezielle Anforderungen: Schneller Zugriff auf digital zugestellte PDF-Befunde (erstellt in syngo.via-applikationen) Zugriff auf alle Bilder mit einfacher Navigation außerhalb des Befundes Funktionen für spezielle Anwendergruppen: z.b. Zuweiser außerhalb des Krankenhauses * Die Informationen über dieses Produkt sind vorläufig. Das Produkt befindet sich in der Entwicklung und ist noch nicht verfügbar. Die zukünftige Verfügbarkeit kann nicht garantiert werden. ** Bei Erfüllung von Hardwaremindestanforderungen. Seite 23 Schutzvermerk / Copyright
24 syngo.via. Images, my way. Nur zum internen Gebrauch / Siemens AG Alle Rechte vorbehalten. Copyright Siemens AG All rights reserved.
25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Michael Kessler Siemens AG Siemens Deutschland Healthcare Sector Leiter IKM Deutschland Karlheinz-Kaske-Str Erlangen Telefon: / michaelkessler@siemens.com Nur For für internal internen use Gebrauch only / Copyright / Siemens Siemens AG AG Alle Rechte All rights vorbehalten. reserved.
Sind integrierte Archivlösungen für digitale Dokumente und Bilder technisch und wirtschaftlich realisierbar?
Sind integrierte Archivlösungen für digitale Dokumente und Bilder technisch und wirtschaftlich realisierbar? Alexander T. Koch MEDCONSULT GmbH Krefeld www.medconsult.de A. Koch, MEDCONSULT GmbH Ausgangssituation
MehrSIDEXIS DICOM Fragebogen V.3.2
SIDEXIS DICOM V.3.2 Um eine problemlose Integration zu ermöglichen, möchten wir mit diesem möglichst genaue Informationen für eine vorzunehmende Anbindung der SIDEXIS-Software an ein DICOM- System sammeln.
MehrWelche Neuerungen bietet. teamplay? Entdecken Sie die neuesten Features und Funktionen. siemens.com/teamplay
Welche Neuerungen bietet teamplay? Entdecken Sie die neuesten Features und Funktionen siemens.com/teamplay Sehr geehrter teamplay-benutzer, teamplay wird heute in mehr als 1.000 Einrichtungen verwendet.
MehrECM Lösung JiveX und die Berücksichtigung von IHE. Ihre Ansprechpartner: Rudolf Heupel, Vertriebsleiter Deutschland
1 ECM Lösung JiveX und die Berücksichtigung von IHE Ihre Ansprechpartner: Rudolf Heupel, Vertriebsleiter Deutschland Agenda Lübeck, 03.09.2013 2! Das Unternehmen VISUS! JiveX Medical Archive! JiveX und
MehrDicomStar. DicomStar. Dateien. True IT Solutions For You
DicomStar DicomStar Ein Google für DICOM-Dateien Dateien Motivation... Sie brauchen bestimmte DICOM-Bilder und DICOM-Dateien...... Das Finden der Bilder in Archiven dauert lange...... Sie müssen spezielle
MehrDokumente mobil erfassen und ablegen. ELO QuickScan. Dokumente mobil erfassen und ablegen. Dokumentenmanagement
Dokumente mobil erfassen und ablegen ELO QuickScan ELO QuickScan Dokumente mobil erfassen und ablegen Dokumentenmanagement www.elooffice.com 1 Dokumente mobil erfassen und ablegen Mit ELO QuickScan für
MehrIUG DRESDEN ERSTELLUNG VON ROBUSTEN NATURAL SERVICES Software AG. All rights reserved. For internal use only
IUG DRESDEN ERSTELLUNG VON ROBUSTEN NATURAL SERVICES 2016 Software AG. All rights reserved. For internal use only DIGITAL BUSINESS APPLICATIONS DRIVE THE DIGITAL BUSINESS Partner Lieferanten Kunden SaaS
MehrHerznetz Nordbayern - qualitativer und wirtschaftlicher Nutzen eines Vernetzungsprojekts im medizinischen Alltag
GMDS-Jahrestagung 2010 Herznetz Nordbayern - qualitativer und wirtschaftlicher Nutzen eines Vernetzungsprojekts im medizinischen Alltag Dr. Martin Grandy*, Dr. Uwe Engelmann** * Siemens AG, Healthcare
MehrBefundungs-Workstation
PRO aycan OsiriX PRO Befundungs-Workstation Ihre Vorteile:» einfache Bedienung und schneller Workflow» kurze Bildladezeiten» professionelle Bildverarbeitung» Postprocessing inklusive Details Die aycan
MehrDRK gemeinnützige KH Gesellschaft Thüringen Brandenburg mbh
Hospital/Institution Name: City/Country: Contact Persons (Phone, E-Mail): DRK Manniske Krankenhaus Bad Frankenhausen DRK Krankenhaus Luckenwalde DRK Krankenhaus Sondershausen ggmbh DRK Krankenhaus Sömmerda
MehrIntegration eines Zuweisungsmanagements in eine bestehende Systemumgebung: Erfolgsfaktoren und Tücken
Integration eines Zuweisungsmanagements in eine bestehende Systemumgebung: Erfolgsfaktoren und Tücken Dr. Harald Heuser, Ingenieurbüro Dr. Heuser Biel SZB Ausgangslage einer Systemumgebung am Beispiel
MehrSchulungsunterlagen IMPAX EE R20 MTRA
Schulungsunterlagen IMPAX EE R20 MTRA RIS PACS - WORKFLOW Anforderung Radiologie RIS Leitstelle EVENT: START HL7 Terminkalender Datenerfassung Befundung Worklist IMPAX SERVER MPPS STORE FIND Bilder Bilder
MehrEchokardiographie Ein leistungsstarkes Modul von MediConnect
Echokardiographie Ein leistungsstarkes Modul von MediConnect MEDICONNECT DICOM-SERVER Herstellerunabhängigkeit dank MediConnect Effizient im einsatz Die Funktionalitäten EINFACHER GEHT ES NICHT Ein Ablaufbeispiel
MehrSigrid Reifferscheidt Key Account Manager - d.velop AG
Transparenz durch DMS: Prozessoptimierung in Medizin und Verwaltung Sigrid Reifferscheidt Key Account Manager - d.velop AG isoft Solution Days 2011 Prozessinnovationen praxisnah Prozesse Gestartet, begleitet
MehrJiveX Integrated Imaging
JiveX Integrated Imaging Klinikweit voll integriert Die Bündelung des Bildmanagements einer kompletten klinischen Einrichtung ist nicht ganz trivial: Neben radiologischen (Bild-) Daten müssen Biosignale,
MehrDICOM Adapter IDeal HL7 PVS. Leistungsbeschreibung. Version 1.0
DICOM Adapter IDeal KIS HL7 Cloverleaf DICOM Modalität Worklist Leistungsbeschreibung Version 1.0 PVS Dachauer Str. 11, D-80335 München Tel.: +49-(0)89-599 88 76-0 Fax: +49-(0)89-599 88 76-11 Info@Health-Comm.de
MehrKontinuierliches und automatisches Dosis-Monitoring in einem heterogenen klinischen Umfeld beim Umstieg auf ein iteratives Rekonstruktionsverfahren
KIS-RIS-PACS und 15. DICOM Treffen 2013 Kontinuierliches und automatisches Dosis-Monitoring in einem heterogenen klinischen Umfeld beim Umstieg auf ein iteratives Rekonstruktionsverfahren Einführung Dosis
MehrMichael Troitzsch. Überblick über lokale Netze und praktische Hinweise für die Planung. Mit 86 Abbildungen 4., neubearbeitete Auflage.
Michael Troitzsch Überblick über lokale Netze und praktische Hinweise für die Planung Mit 86 Abbildungen 4., neubearbeitete Auflage Franzis' 1 Einführung 11 1.1 Geschichtlicher Überblick 12 1.2 Zur Definiton
MehrEKG-Datenmanagement Ein leistungsstarkes Modul für die Funktionsdiagnostik
EKG-Datenmanagement Ein leistungsstarkes Modul für die Funktionsdiagnostik ALLE FREIHEITEN BEI DER GERÄTEWAHL Herstellerunabhängigkeit dank MediConnect Effizient im einsatz Die Funktionalitäten EINFACHER
MehrBildmanagement im OP mit Ziel der Integration in ein PACS
Bildmanagement im OP mit Ziel der Integration in ein PACS Der Chirurg in heterogener EDV Umgebung Von der Aufgabenstellung über die Konzeptlösung bis zur Umsetzung am Beispiel des Universitätsklinikum
MehrÜberführung NON-IHE zu IHE. Überführung von Befunden in ein IHE konformen Standard
Überführung NON-IHE zu IHE Überführung von Befunden in ein IHE konformen Standard 15 Jahre Erfahrung im Bildmanagement 11 Jahre Erfahrung im klinikweiten Bildmanagement (PACS-II) 780 Kunden Schweiz & Deutschland
MehrFragebogen zur vorhandenen und geplanten DICOM Infrastruktur
Fragebogen zur vorhandenen und geplanten DICOM Infrastruktur Dürr NDT GmbH & Co. KG Division MEDICAL 1/11 Einleitung Software von Dürr MEDICAL muss an die bestehende DICOM Infrastruktur des Kunden individuell
MehrBrowser mit SSL und Java, welcher auf praktisch jedem Rechner ebenso wie auf vielen mobilen Geräten bereits vorhanden ist
Collax SSL-VPN Howto Dieses Howto beschreibt wie ein Collax Server innerhalb weniger Schritte als SSL-VPN Gateway eingerichtet werden kann, um Zugriff auf ausgewählte Anwendungen im Unternehmensnetzwerk
MehrTRILUX Medical Paramon Das Integrationssystem für den OP
Das Integrationssystem für den OP 2 3 Die richtige Entscheidung: 3 Usability für medizinische Geräte das war schon immer erklärtes Ziel der TRILUX Medical. Benutzerorientiert ist deshalb auch der neue
MehrWebserver zur internen oder externen (Zuweiser) Bildverteilung
zur internen oder externen (Zuweiser) Bildverteilung Die Bereitstellung von Bildern über das Internet (oder Intranet) ist ein Thema, das im ärztlichen Alltag zunehmend an Bedeutung gewinnt. Dabei geht
MehrHow to do Teleradiologie
How to do Teleradiologie Uwe Engelmann, A. Schröter, H. Münch, M H.P. Meinzer Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg CHILI GmbH, Heidelberg Push-Modell Versand Befundung Modalität mit Konsole TR
MehrSINUMERIK 840D sl Hochrüstanleitung SINUMERIK Operate 4.5 SP6 für PC
SINUMERIK Operate 04.05.06.00 (interne Version 04.05.06.00.010) für PC Voraussetzung für die Installation dieser Software ist ein PC mit deutschem oder englischem Windows 7, Netzwerkkarte, min. 4 GB RAM
MehrNEVARIS Build Systemvoraussetzungen
System- und Hardwarevoraussetzungen NEVARIS Build Die optimale Konfiguration einer passenden Hardware für NEVARIS Build mit der Datenbank von Microsoft hängt von zahlreichen Einflussgrößen ab, wie z.b.
Mehrhealth communication service med vision Digitale Bilder und Befunde versenden
health communication service med vision Digitale Bilder und Befunde versenden 2005 1995 1895 medical net überträgt Befunddaten in elektronischer Form. Mit med vision setzt medical net neue Maßstäbe in
MehrB&B. TeleMerlin Ein regionaler Telemedizin-Server für den linken Niederrhein. Alexander Koch B&B-MEDCONSULT GmbH
TeleMerlin Ein regionaler Telemedizin-Server für den linken Niederrhein Alexander Koch -MEDCONSULT GmbH koch@medconsult.de www.medconsult.de Region Linker Niederrhein Kleve Wesel Niederlande Duisburg Krefeld
MehrElektronische Dokumentenmanagement- und Archivierungssysteme im Krankenhaus
Elektronische Dokumentenmanagement- und Archivierungssysteme im Krankenhaus aktuelle Entwicklungen und Perspektiven elektronischer Patientenakten und digitaler Archive Dr. Paul Schmücker Universitätsklinikum
MehrErfassen, Dokumentieren, Archivieren, Übertragen Klinische Lösungen für Video- und Bildgebung
Erfassen, Dokumentieren, Archivieren, Übertragen Klinische Lösungen für Video- und Bildgebung Verbesserung von Gesundheit In den heutigen OP`s, Behandlungsräumen, und ambulanten Eingriffsräumen muss Ihr
MehrMEDICA 2012 Düsseldorf, 15. November 2012
MEDICA 2012 Düsseldorf, Status der IT-Schlüssel-Themen der vergangenen Entscheiderfabrik: Integration und Interoperabilität von Patienten-, Dokumenten- und Bildmanagement eine Synopse! 06.-07.02.2013,
MehrMCC in der Radiologie
MCC in der Radiologie RIS PACS Digitales Diktat Anwenderbericht Kreisklinikum Siegen MCC in der Radiologie Das Kreisklinikum Siegen sichert mit einer Klinik in der Innenstadt und einem weiteren Haus in
MehrAustausch von Bildern mit Patienten-CDs. aus radiologischer Sicht
87. Röntgenkongress Berlin, 26. Mai 2006 Austausch von Bildern mit Patienten-CDs aus radiologischer Sicht Peter Mildenberger Ausgangsbedingungen Untersuchungsverfahren in der Radiologie zunehmend digital
MehrDigitale Patientenakte. Praxisklinik Rennbahn AG setzt auf digitale Patientenakte und revisionssichere Archivierung
Digitale Patientenakte Praxisklinik Rennbahn AG setzt auf digitale Patientenakte und revisionssichere Archivierung Der Kunde Das Swiss Olympic Medical Center Rennbahnklinik in der Schweiz ist seit mehr
MehrELO DMS Desktop Dokumentenbearbeitung und Recherche außerhalb des ELO ECM Suite Full Clients
ELO DMS Desktop Dokumentenbearbeitung und Recherche außerhalb des ELO ECM Suite Full Clients Alexander Hörl, Nexory GmbH Sales Executive ELO Business Breakfast 2017 www.elo.com Nahtlos integrierte ECM
MehrMOBILES OBJEKTMANAGEMENT MIT DER ERP-SOFTWARE HAUFE WOWINEX
MOBILES OBJEKTMANAGEMENT MIT DER ERP-SOFTWARE HAUFE WOWINEX 2 Mobile Anwendungen für Haufe wowinex Mobile Anwendungen für Haufe wowinex 3 GESTALTEN SIE IHR OBJEKTMANAGEMENT EFFIZIENTER Entdecken Sie Haufe
MehrPACS Einführung in einer großen Universitätsklinik unsere Erfahrungen in den ersten drei Jahren
2005 PACS und TELERADIOLOGIE 8. Treffen 2005 Mainz 1/2 Juli PACS Einführung in einer großen Universitätsklinik unsere Erfahrungen in den ersten drei Jahren Uwe Fronz / Stefan Ruehm / Karl-Heinz Jöckel
MehrSharpdesk Mobile Bedienungshandbuch
Sharpdesk Mobile Bedienungshandbuch für iphone SHARP CORPORATION 6. März 2012 1 Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht... 3 2 Voraussetzungen... 4 3 Installation und Start... 5 4 Set Up Drucker/Scanner... 6 5
Mehrwiko Bausoftware GmbH
Systemvoraussetzungen wiko Bausoftware Produkt: wiko Version: 6.x Status: Veröffentlicht Datum: 19.09.2017 Owner: wiko Bausoftware GmbH Inhalt 1. wiko.... 3 1.1 Server... 3 1.2 Übersicht Konfigurationen...
MehrInhalt MIK.starlight. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation.
Inhalt MIK.starlight 1 Übersicht 2 Anwendungsbeispiele 3 Einsatzgebiete 4 Systemanforderungen 5 Lizenzierung 6 Installation 7 Key Features 8 Funktionsübersicht (Auszug) 1 Übersicht MIK.starlight bietet
MehrInstallieren und Verwenden des Document Distributor 1
1 Der besteht aus einem Client- und Server-Softwarepaket. Das Server- Paket muß auf einem Windows NT-, Windows 2000- oder Windows XP-Computer installiert sein. Das Client-Paket kann auf allen Computern
MehrKonfigurationsleitung DStar-DD
Konfigurationsleitung DStar-DD Diese Anleitung beschreibt die DStar-DD-Mode-Konfiguration zur Nutzung bei G4KLX ircddbgateways, wie z.b. bei DB0MYK. Hamnet/AmprNet Bei DB0MYK erlaubt der DStar-DD-Mode-Repeater
MehrSQL Server Verbindungsprobleme SQL Server Alle cobra Versionen
Verbindungsprobleme SQL Server Alle cobra Versionen (Stand: 01.2017) Lösungsansätze: Verbindungsprobleme zu einem SQL Server Express können folgende Ursachen haben: 1. Nach der Installation des SQL Server
MehrTechnische Informationen Anforderungen - Installation - Wartung
Technische Informationen Anforderungen - Installation - Wartung Didaktische Unterlagen zu Ludwig Stand 03.08.11 INHALT ALLGEMEIN...3 Ludwig Launcher...3 Spielclient...3 Onlineprofil...3 SYSTEMANFORDERUNGEN...4
Mehrquickterm 5.4 Systemvoraussetzungen
quickterm 5.4 Systemvoraussetzungen 5.4 27.01.2014 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Server... 3 2 Client... 4 3 Web... 5 2 / 5 5.4 Kaleidoscope GmbH Server 1 1 Server Stellen Sie vor der Installation
MehrMEDICA 2012 Düsseldorf, 15. November 2012
MEDICA 2012 Düsseldorf, Status der IT-Schlüssel-Themen der vergangenen Entscheiderfabrik: Integration und Interoperabilität von Patienten-, Dokumenten- und Bildmanagement eine Synopse! 06.-07.02.2013,
MehrIntegratives Bild- und Befundmanagement in der Medizin. JiveX Web Anwendertreffen Westdeutscher Teleradiologieverbund
Integratives Bild- und Befundmanagement in der Medizin JiveX Web 5.0 Melanie Dessel, VISUS 16.11.2016 Agenda Präsentation JiveX Web 5.0 Funktionsumfang Bildbetrachter Neuerungen/ Veränderungen Road Map
MehrBioscientia ELAN. (Elektronische Laboranforderung)
Bioscientia ELAN (Elektronische Laboranforderung) Was ist Bioscientia ELAN? Bioscientia ELAN ist ein Programm, mit dem Sie Laboruntersuchungen elektronisch anfordern, Befunde online ansehen, ausdrucken
MehrSystemanforderungen für MuseumPlus und emuseumplus
Systemanforderungen für MuseumPlus und emuseumplus Systemanforderungen für MuseumPlus und emuseumplus Gültig ab: 01.04.2008 Neben den aufgeführten Systemvoraussetzungen gelten zusätzlich die Anforderungen,
MehrBernhard Calmer Leitung Business Development Healthcare IT. Siemens AG 2014 Alle Rechte vorbehalten. Answers for life.
Von der statischen digitalen Patientenakte zur dynamischen personalisierten Gesundheitsakte welche Lösungen kann / wird der Markt in Zukunft brauchen und bieten können? Bernhard Calmer Leitung Business
MehrArchivierung der erfassten Daten in der Anästhesie und der Intensivmedizin
Archivierung der erfassten Daten in der Anästhesie und der Intensivmedizin Vortrag von Michael Heinlein MEDNOVO GmbH & Co. KG Braunschweiger Archivtage 04.05.-05.05.06 Anästhesie Status heute: Papierdokumentation
MehrDruck für Studenten leicht gemacht
Druck für Studenten leicht gemacht Wenn Studenten wissen, wie man eine E-Mail versendet oder eine Website aufruft, dann können sie auch mit EveryonePrint drucken EveryonePrint passt perfekt für Schulen,
MehrErfahrungswerte ausgewählter nationaler und internationaler ehealth- bzw. Telemedizinprojekte
Erfahrungswerte ausgewählter nationaler und internationaler ehealth- bzw. Telemedizinprojekte Dr. Stefan Resch Answers for life. Trends In vielen Ländern fördert die Gesundheitspolitik bereits neue Lösungen:
MehrNEVARIS Build Systemvoraussetzungen
System- und Hardwarevoraussetzungen NEVARIS Build Die optimale Konfiguration einer passenden Hardware für NEVARIS Build mit der Datenbank von Microsoft hängt von zahlreichen Einflussgrößen ab, wie z. B.
MehrVerfügbarkeit aller medizinisch relevanten Daten stets und überall auch mobil und webbasiert / Integration unterschiedlichster Medizintechnik
Verfügbarkeit aller medizinisch relevanten Daten stets und überall auch mobil und webbasiert / Integration unterschiedlichster Medizintechnik 19. Mai 2011 Stiftung Hospital zum heiligen Geist 1 Thomas
MehrWas ist PretonSaverTM... 3 PretonSaver's... 3 PretonCoordinator... 3 PretonControl... 4 PretonSaver Client... 4 PretonSaver TM Key Funktionen...
PRETON TECHNOLOGY Was ist PretonSaverTM... 3 PretonSaver's... 3 PretonCoordinator... 3 PretonControl... 4 PretonSaver Client... 4 PretonSaver TM Key Funktionen... 4 System Architekturen:... 5 Citrix and
MehrGrundsätzliches Hinweis
Grundsätzliches Die folgende Übersicht stellt nur eine prinzipielle Kompatibilitätsaussage dar. FLOWFACT macht keine Aussagen über die Kompatibilität spezifischer Funktionen. Grundsätzlich supportet FLOWFACT
MehrAktuelle Trends in. Uwe Engelmann, Heiko Münch, Andre Schröter, Christian Bohn, Hans-Peter Meinzer. CHILI GmbH, Heidelberg, Germany
Aktuelle Trends in PACS und Teleradiologie l i Uwe Engelmann, Heiko Münch, Andre Schröter, Christian Bohn, Hans-Peter Meinzer Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg Deutsches Krebsforschungszentrum
MehrEASY CAPTURE PLUS 4.3 Systemvoraussetzungen. Stand: 26.04.2015 Autor: Matthias Wank Version: In Bearbeitung
EASY CAPTURE PLUS 4.3 Systemvoraussetzungen Stand: 26.04.2015 Autor: Matthias Wank Version: In Bearbeitung Inhaltsverzeichnis 1 EASY Capture Plus Server... 3 1.1 Betriebssysteme... 3 1.2 Datenbanken...
MehrNEVARIS Build Systemvoraussetzungen
System- und Hardwarevoraussetzungen NEVARIS Build Die optimale Konfiguration einer passenden Hardware für NEVARIS Build mit der Datenbank von Microsoft hängt von zahlreichen Einflussgrößen ab, wie z. B.
MehrDabei sollen die Nutzern nach einer Authentifizierung entsprechend ihren Rechten Begriffe ändern, anlegen und kommentieren können.
Seite: 1 / 10 Designentwurf 1 Allgemeines 1.1 Kurzcharakterisierung Die Glossarverwaltung soll eine einheitliche Terminologie zwischen allen Beteiligten sicherstellen, hier zwischen den Mitarbeitern der
MehrAUSGABE 02 MIETEN STATT KAUFEN! DAS SOLLTEN SIE BEACHTEN!
AUSGABE 02 MIETEN DAS SOLLTEN SIE BEACHTEN! Inhaltsverzeichnis Einleitung Seite 2 Varianten / Hardwareempfehlungen Seite 2 Dienste / Applikationen Seite 4 Netzwerk Seite 4 Datensicherung Seite 4 Router
MehrEffiziente Prozesse im Krankenhaus Die integrierte Sicht auf den Patienten. Helmut Greger, CIO, Charité Berlin
Effiziente Prozesse im Krankenhaus Die integrierte Sicht auf den Patienten. Helmut Greger, CIO, Charité Berlin Effiziente Prozesse im Krankenhaus Die integrierte Sicht auf den Patienten H. Greger Historie
MehrEine web-basierte Telemedizin-Plattform für die Onkologie
Eine web-basierte Telemedizin-Plattform für die Onkologie Schreier G 1, Meßmer J 1, Gossy C 1, Rauchegger G 1, Pellizzari T 2, Ladenstein R 3 1 ehealth systems, ARC Seibersdorf research GmbH, Graz und
MehrInstallationshandbuch
Installationshandbuch Erforderliche Konfiguration Installation und Aktivierung - 1 - Erforderliche Konfiguration Programme der 4D v15 Produktreihe benötigen folgende Mindestkonfiguration: Windows OS X
MehrEnterprise Content Management für Hochschulen
Enterprise Content Management für Hochschulen Eine Infrastuktur zur Implementierung integrierter Archiv-, Dokumentenund Content-Managementservices für die Hochschulen des Landes Nordrhein Westfalen Management
MehrWinCC/WebUX Bedienen und Beobachten to go effizient, mobil und sicher
WinCC/WebUX Bedienen und Beobachten to go effizient, mobil und sicher siemens.de/wincc-v7 Mit WinCC/WebUX wissen Sie immer, was läuft wo immer Sie sind Der Trend zu mehr Flexibilität ist auch in der Automatisierungswelt
Mehrfriendlyway DIGITAL SIGNAGE SOFTWARE
DIGITAL SIGNAGE SOFTWARE für Integratoren, Reseller & Fachhändler composer 9.5 ist ein all-in-one Software-Produkt zur Erstellung & Verwaltung der Multimedia- & Digital Signage Inhalte für Kioske & Displays
MehrRelease Notes SAPERION Version 7.1 SP 6
Release Notes SAPERION Version 7.1 SP 6 Copyright 016 Lexmark. All rights reserved. Lexmark is a trademark of Lexmark International, Inc., registered in the U.S. and/or other countries. All other trademarks
MehrDatenfernzugriff auf Schienenfahrzeuge mit dem Ferndiagnosesystem RDS. OSGi-Technologie Forum / EuroCargo 2004 Thomas Burri / PPC
Datenfernzugriff auf Schienenfahrzeuge mit dem Ferndiagnosesystem RDS OSGi-Technologie Forum / EuroCargo 2004 Thomas Burri / PPC Inhalt! Bombardier Transportation! Datenfernzugriff mit RDS (Remote Diagnostic
MehrSystemvoraussetzungen für ConSol*CM Version 6.10.2 Architektur Überblick
Systemvoraussetzungen für ConSol*CM Version 6.10.2 Architektur Überblick ConSol*CM basiert auf einer Java EE Web-Architektur, bestehend aus den folgenden Kern-Komponenten: JEE Application Server für die
MehrSystemvoraussetzungen
Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2017.1 Stand 12 / 2016 1 Online Nutzung... 2 1.1 Allgemeines... 2 1.2 Stotax SaaS... 2 2 Lokale Nutzung... 3 2.1 Allgemeines... 3 2.2 Einzelplatz... 3 2.2.1
MehrBlackBerry Dynamics einrichten - Android
Status Vorname Name Funktion Datum DD-MM-YYYY Erstellt: V. De Riggi Junior Network Engineer 07.09.2017 12:31:16 V. De Riggi Unterschrift Handwritten signature or electronic signature (time (CET) and name)
MehrNutzung des Online Archivs - Handout
Nutzung des E-Mail Online Archivs - Handout Nachfolgend finden Sie eine Anleitung zur Nutzung des E-Mail Online Archivs. Das E-Mail Online Archiv bietet Ihnen im Vergleich zu den herkömmlichen PST Dateien
MehrDosismanagementsysteme und Co.
Evolution Creation Open innovation Dosismanagementsysteme und Co. Sep 2015 2015 Co., Ltd. All rights reserved. Inhalt 1. ALARA 2. 2013/59/EURATOM 3. Aufgaben eines Dosismanagementsystems IT-Umgebung Informationsaustausch
MehrMultizentrische, bildbasierte klinische Forschung. PACS & mehr, 20.06.2013 Johannes Stemmer
PACS & mehr, Johannes Stemmer Die biomedizinische Forschungslandschaft Wissenschaft Universitäten Kliniken Forschungseinrichtungen Max-Planck Helmholtz DLR Fraunhofer Industrie Pharmaindustrie Medizingerätehersteller
MehrEffizientes Management der Massen an medizinischen und administrativen Daten unter Berücksichtigung von Zukunfts- und Investitionssicherheit
Effizientes Management der Massen an medizinischen und administrativen Daten unter Berücksichtigung von Zukunfts- und Investitionssicherheit Krankenhaus-Erfolg durch optimalen IT-Einsatz www.entscheiderfabrik.com
MehrZentrale Archivierung am Domino-Server
DocuWare Connect2Notes Version 2.5 Zentrale Archivierung am Domino-Server Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung... 1 1.1 Allgemeines... 1 1.2 Technisches Konzept... 1 2 Prinzip-Darstellung... 2 3 Konfiguration...
MehrPlattformübergreifende RIS-PACS-Integration
Plattformübergreifende RIS-PACS-Integration Gerald Weisser Oberarzt, Leiter des GF IT und Qualitätssicherung Institut für Klinische Radiologie und Nuklearmedizin, Universitätsmedizin Mannheim Setting Universitätsmedizin
MehrSystemanforderungen Manufacturing Execution System fabmes
Manufacturing Execution System fabmes Das Manufacturing Execution System fabmes bemüht sich trotz hoher Anforderungen an die Datenverarbeitung möglichst geringe Anforderungen an die Hardware zu stellen.
MehrElektronische Distribution von Bildungsmedien on demand der Medienzentren NRW
Elektronische Distribution von Bildungsmedien on demand der Medienzentren NRW Die Distribution audiovisueller Medien (16mm-Film, Video, Dia, CD-ROM, DVD) erfolgte bisher im Medienzentrum über den Postversand,
MehrIMPAX EE Kurzbeschreibung. 10 Drucken von Bilddaten
IMPAX EE Kurzbeschreibung 10 Drucken von Bilddaten 2/11 IMPAX EE Kurzbeschreibungen 1 Suche von Daten / Patienten im Archiv 2 Markieren und Laden von Daten 3 Relevante Vorstudien 4 Laden von Voraufnahmen
MehrNeuer Funkrufmaster: DAPNET Folien: Daniel Sialkowski und Ralf Wilke. 2. Hamnettagung in Aachen,
Neuer Funkrufmaster: DAPNET Folien: Daniel Sialkowski und Ralf Wilke 2. Hamnettagung in Aachen, 19.11.2016 Inhalt ) I. Einführung: Paging-Sendernetzwerke Vergleich mit Mobilfunknetzen )))) Quelle: C. Jansen,
Mehr4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION
4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 unterstützt jetzt das Windows 64-bit Betriebssystem. Hauptvorteil der 64-bit Technologie ist die rundum verbesserte Performance der Anwendungen und
MehrFür das iphone. Funktionsleitfaden
Für das iphone Funktionsleitfaden Inhaltsverzeichnis 1. Überblick über die App 2. 3. Voraussetzungen & Installation Funktionen im Detail 1. Überblick über die App Was ist eigentlich eine App? Anwendung
MehrMigration von Windows
Migration von Windows auf elux RP4 Kurzanleitung Stand 2016-04-08 1. Voraussetzungen 2 2. Migrationsprozess 3 3. Optionale Parameter 4 4. Beispiele für den Aufruf von win2elux 5 2016 Unicon Software Entwicklungs-
MehrDie interne Textverarbeitung. Voraussetzungen. Grundlagen. SOFTplus Merkblatt
SOFTplus Merkblatt Die interne Textverarbeitung In THERAPIEplus expert ist eine einfache Textverarbeitung integriert, welche Ihnen erlaubt, einfache Dokumente und Briefe mit den bereits erfassten Daten
MehrInvestitionen und Kosten. Investitionen und Kosten. Gerhard Haufe Haufe Medconsult GmbH Erlangen
Gerhard Haufe Haufe Medconsult GmbH Erlangen Prinzipien eines erfolgreichen Gesundheitsprojektes Ergebnisorientierung Nutzenorientierung Prozessorientierung Patientenorientierung Marktposition Effizienz
MehrSIDEXIS DICOM-Fragebogen
SIDEXIS DICOM- Version 3.3 Um eine problemlose Integration zu ermöglichen, möchten wir mit diesem möglichst genaue Informationen für eine vorzunehmende Anbindung der SIDEXIS-Software an ein DICOM- System
MehrMindbreeze InSpire. Management Center ... Support : Tel.:
Mindbreeze InSpire... Management Center Support : Tel.: +43 732 606162 620 E-Mail: support@mindbreeze.com 1 Vorbereitung Im Mindbreeze InSpire Management Center werden Administrations- und Managementaufgaben
MehrTeleradiologie. und mobile Befundung. Dipl.-Ing. Volker Sendler. Prüfstelle für Strahlenschutz GmbH Wennigsen Köln Duisburg
Teleradiologie und mobile Befundung Dipl.-Ing. Volker Sendler Prüfstelle für Strahlenschutz GmbH Wennigsen Köln Duisburg info@pfs-gmbh.de Was ist Teleradiologie? Regelungen der Röntgenverordnung Genehmigungsverfahren
MehrProcess Device Manager SIMATIC PDM V9
Process Device Manager V9 Frei Verwendbar Siemens AG 2016 siemens.com/process-automation Frei Siemens verwendbar AG 2015. / Siemens All Rights AG Reserved 2016. Alle Rechte vorbehalten. siemens.com/process-automation
MehrDruck für Unternehmen leicht gemacht
Druck für Unternehmen leicht gemacht Wenn User wissen, wie man eine E-Mail versendet oder eine Webseite aufruft, dann können sie auch mit EveryonePrint drucken EveryonePrint ist die perfekte Lösung für
MehrUpdate-Dokumentation. Bitte unbedingt lesen!
Update-Dokumentation Bitte unbedingt lesen! Enthaltene Programmänderungen DMP Assist Version 4.83 Inhaltsverzeichnis 1 Systemvoraussetzungen... 3 2 Datensicherung vor dem Update... 3 3 Die Installation
MehrRAS-Zugang (Remote Access Service)
Remote Access Service (RAS).docx C1 - Public RAS-Zugang (Remote Access Service) Bedienungsanleitung Swisscom (Schweiz) AG Remote Access Service (RAS) 0/13 PMK-SME-PDC-OP Miller Patrice 13.07.2016 Inhaltsverzeichnis
MehrKontextgesteuerte Dokumentation und Kommunikation für Pflegedienste
Kontextgesteuerte Dokumentation und Kommunikation für Pflegedienste Daniel Kümper, Eike Reetz und Ralf Tönjes Gliederung Motivation Stand der Technik Szenarien Kontextgesteuerte Dokumentation Kontextbasierte
Mehr