Teleradiologie. und mobile Befundung. Dipl.-Ing. Volker Sendler. Prüfstelle für Strahlenschutz GmbH Wennigsen Köln Duisburg
|
|
- Mona Hofmeister
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Teleradiologie und mobile Befundung Dipl.-Ing. Volker Sendler Prüfstelle für Strahlenschutz GmbH Wennigsen Köln Duisburg
2 Was ist Teleradiologie? Regelungen der Röntgenverordnung Genehmigungsverfahren Technischer Aufbau Situation am Befundungsstandort Neue Entwicklungen
3 Definition Teleradiologie Untersuchung eines Menschen mit Röntgenstrahlung unter Verantwortung eines Arztes mit Fachkunde, der sich nicht am Ort der technischen Durchführung befindet, der aber mit den Personen am Ort der technischen Durchführung mit Hilfe elektronischer Datenübertragung und Telekommunikation in Verbindung steht.
4 Der Teleradiologe Arzt mit Fachkunde
5 Am Ort der technischen Durchführung Arzt mit Teilgebietsfachkunde und Bescheinigung der Einweisung in die Teleradiologie Arzt ohne Fachkunde, aber mit Kenntnissen (Grundkurs) 2 Wochen Hospitation in der Teleradiologie erfolgreiche Teilnahme an 8-stündigem Kurs MTRA (Fachkunde nach 24 Abs. 1Nummer 1)
6 Technische Voraussetzungen Unmittelbare Telekommunikation Öffentliches Fernsprechnetz bzw. Mobilfunknetz Befundungsmöglichkeit am Ort des Teleradiologen Ausreichend schnelle und sichere (VPN) Datenübertragung
7 Technische Voraussetzungen Vollständiger Befundarbeitsplatz z.b. über PACS-Client oder Web-Viewer Laptop mit separatem Monitor Laptop Tablet?
8 Prüfung der technischen Voraussetzungen Abnahme nach DIN (Abnahme- und Konstanzprüfung in der Teleradiologie nach RöV) Ist als überarbeiteter Entwurf veröffentlicht
9 DIN Beschreibt Anforderungen, Prüfverfahren und Dokumentation
10 EDV-Komponenten
11 Testdatensatz
12 Übertragungszeit
13 Übertragungszeit Soll kleiner als 15 Minuten sein Für die Standarduntersuchung Im Allgemeinen Schädel-CT Aufteilung in Teilstrecken möglich
14 Übertragungszeit wird wodurch beeinflusst? Natürlich durch die Anzahl der Bilder Durch die Übertragungsstrecke Wichtig: Uploadgeschwindigkeit am Standort des CT Die Downloadgeschwindigkeit am Standort des Teleradiologen hat nicht so starken Einfluss
15 Wann ist die Übertragungszeitmessung nötig? Bei Übertragung über ein Drittmedium (Internet) Nicht erforderlich bei Nutzung eines internen Netzwerkes, welches auch im Routinebetrieb genutzt wird Auch nicht erforderlich, wenn die Übertragungszeiten softwareseitig dokumentiert werden
16 Dicom-Header
17 Prüfpunkt Bildqualität Gilt als bestanden, wenn die Bildqualität den diagnostischen Anforderungen entspricht und der Teleradiologe dies schriftlich bestätigt Dies kann er nur, wenn der Befundmonitor am Standort des Teleradiologen einer Abnahme/Teilabnahme nach DIN unterzogen worden ist
18 Konstanzprüfung - täglich Ist die Prüfung der Funktionsfähigkeit der Einrichtung
19 Konstanzprüfung - monatlich Ist die Prüfung von Übertragungszeit und Bildqualität Ggfs. auch Check der DICOM-Header-Einträge
20 Ausstattung des Teleradiologen Kompletter Befundarbeitsplatz PC mit Bedienmonitor und Befundmonitor Reproduzierbare Verhältnisse Mobiler Befundarbeitsplatz Laptop ohne oder mit separatem Monitor Vielleicht reproduzierbare Verhältnisse
21 Mobiler Befundarbeitsplatz Laptop ohne oder mit separatem Monitor Vielleicht reproduzierbare Verhältnisse
22 totalmobile Befundung über Tablet (Med-Tab) Kaum reproduzierbare Verhältnisse
23
24 Genehmigungsverfahren Zuständig ist die atomrechtliche Aufsichtsbehörde am Standort des CT Mustergenehmigung wurde von NRW erarbeitet Genehmigt wird für den Nacht-, Wochenend- und Feiertagsdienst
25 Genehmigungsverfahren Eine Genehmigung für den Routinebetrieb ist möglich, wenn vorher eine Bedürfnisprüfung im Hinblick auf die Patientenversorgung besteht. Diese Genehmigung ist auf längstens 3 Jahre zu befristen
26 Genehmigungsverfahren Die Teleradiologie ist der Ärztlichen Stelle anzuzeigen Abnahmen nach DIN und -159 sind vor Aufnahme des Betriebes durchzuführen Der Teleradiologe oder ein anderer fachkundiger Arzt muss innerhalb 45 Minuten vor Ort sein Dienstpläne sind vorzulegen
27 Danke für Ihre Aufmerksamkeit
Teleradiologie aus Sicht des Sachverständigen
Teleradiologie aus Sicht des Sachverständigen Dr. I. Lehmann (TÜV NORD Röntgentechnik) TÜV NORD EnSys Hannover GmbH & Co. KG 4. Berliner Strahlenschutzseminar im Unfallkrankenhaus Berlin 25.04.2013 Teleradiologie
Mehr4. Berliner Strahlenschutzseminar
4 Berliner Strahlenschutzseminar Die neue Qualitätssicherungsrichtlinie und neue Normen wollten vortragen: Gabriele Schüler und Berndt Unnasch Zur Zeit in Überarbeitung und Umsetzung : DIN 6868 Teil 150
MehrBefundungsmonitore Whitepaper
Befundungsmonitore Whitepaper Monitore für die Befundung medizinischer Bilder. Copyright aycan Digitalsysteme GmbH 2015 ayc_befundungsmonitore_whitepaper_151218_sp_ds. ID63175 Befundungsmonitore - Whitepaper
Mehr51. Sitzung des LA RöV, TOP 5, Anlage 3. Richtlinie zur Teleradiologie nach 3 Abs. 4 der Röntgenverordnung
51. Sitzung des LA RöV, TOP 5, Anlage 3 Richtlinie zur Teleradiologie nach 3 Abs. 4 der Röntgenverordnung Arbeitsentwurf/Stand: 11. März 2004 Inhaltsverzeichnis 2 Inhaltsverzeichnis 1 GRUNDLAGEN 5 1.1
MehrDie Novelle der Röntgenverordnung
Die Novelle der Röntgenverordnung 1. Allgemeines Die Röntgenverordnung regelt in erster Linie den Betrieb von Röntgeneinrichtungen. Röntgenstrahlung wird überwiegend im Bereich der Heilkunde und der Zahnheilkunde
MehrDICOM CD. Erfahrungen, Anforderungen, Perspektiven der ärztlichen Stellen. M. Walz
DICOM CD Erfahrungen, Anforderungen, Perspektiven der ärztlichen Stellen M. Walz Ärztliche Stelle für Qualitätssicherung in der Radiologie Hessen TÜV SÜD Life Service GmbH Ziele zur DICOM - CD - Einfache,
MehrTeleradiologie. Rechtsgrundlagen, Chancen und Risiken. Rechtsgrundlagen, Chancen und Risiken der Teleradiologie
Teleradiologie Rechtsgrundlagen, Chancen und Risiken Rechtsgrundlagen, Chancen und Risiken der Teleradiologie Agenda 1. Grundlagen 2. Rechtsgrundlagen (RÖV etc) 3. Vergütung 4. Rechtsprechung 5. Chancen
Mehr10. Forum Röntgenverordnung
10. Forum Röntgenverordnung Erschwernis oder Erleichterung? H. Lenzen u. K. Ewen Kein Folientitel file://d:\austausch\apt-homepage\aptdir\veranstaltungen\forum\forum RöV_2005-Dateien\slide0048.htm Seite
MehrStand der radiologischen Normung für QS-RL und SV-RL
NORMENAUSSCHUSS RADIOLOGIE (NAR) Stand der radiologischen Normung für QS-RL und SV-RL (April 2015) Bernd Seidel DIN - Normenausschuss Radiologie (NAR) in Zusammenarbeit mit der Deutschen Röntgengesellschaft
MehrTeleradiologie im Rhein-Neckar-Dreieck: Erfahrungen nach 3 Jahren. Dr. Gerald Weisser
Teleradiologie im Rhein-Neckar-Dreieck: Erfahrungen nach 3 Jahren Dr. Gerald Weisser Universitätsklinikum Mannheim, Institut für Klinische Radiologie, Theodor-Kutzer-Ufer 1-3, 68167 Mannheim, Tel. 0621-383-1409
MehrDRK gemeinnützige KH Gesellschaft Thüringen Brandenburg mbh
Hospital/Institution Name: City/Country: Contact Persons (Phone, E-Mail): DRK Manniske Krankenhaus Bad Frankenhausen DRK Krankenhaus Luckenwalde DRK Krankenhaus Sondershausen ggmbh DRK Krankenhaus Sömmerda
MehrBild Nummer 1: Bild Nummer 2: Seite B 1
Bild Nummer 1: Bild Nummer 2: Seite B 1 Bild Nummer 3: Bild Nummer 4: Seite B 2 Bild Nummer 5: Bild Nummer 6: Seite B 3 Bild Nummer 7: Bild Nummer 8: Seite B 4 Bild Nummer 9: Bild Nummer 10: Seite B 5
MehrMaintenance & Re-Zertifizierung
Zertifizierung nach Technischen Richtlinien Maintenance & Re-Zertifizierung Version 1.2 vom 15.06.2009 Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Postfach 20 03 63 53133 Bonn Tel.: +49 22899 9582-0
MehrRichtlinie Fachkunde und Kenntnisse im Strahlenschutz bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen in der Medizin oder Zahnmedizin vom 22.
BMU - RS II 1-11603/01.1 Richtlinie Fachkunde und Kenntnisse im Strahlenschutz bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen in der Medizin oder Zahnmedizin vom 22. Dezember 2005 in der Heilkunde oder Zahnheilkunde
MehrTelemedizin 18.07.2012. in der Euroregion POMERANIA. Telemedizin POMERANIA. Telemedizin POMERANIA. Telemedizin POMERANIA. Metropole.
Telemedizin in der Euroregion POMERANIA Prof. Dr. med. Norbert Hosten Institut für Radiologie, Ernst-Moritz-Arndt Universität Greifswald Vorstand, Telemedizin Euroregion POMERANIA e.v. Finalistentag des
MehrRadiologie TECHNIK & IT-SYSTEME
RT Jahreskatalog Radiologie TECHNIK & IT-SYSTEME Teleradiologie Stand der Technik und regulatorische Anforderungen Was Teleradiologen wissen müssen Mobile Radiologie auf dem Tablet: Sie ist leider nicht
MehrFachkunde nach Röntgenverordnung. Richtlinie
Fachkunde nach Röntgenverordnung Richtlinie Fachkunde und Kenntnisse im Strahlenschutz im Betrieb von Röntgeneinrichtungen in der Medizin und in der Zahnmedizin und bei der Anwendung von Röntgenstrahlen
MehrTeleradiologie in Deutschland - Erfahrungen mit einem der größten Teleradiologienetzwerke
Teleradiologie in Deutschland - Erfahrungen mit einem der größten Teleradiologienetzwerke Dr. Torsten Möller reif & möller/ diagnostic-network Dillingen/Saar Thesen zur Weiterentwicklung der Radiologie
MehrTechnische Realisierung der Teleradiologie / Datenschutzaspekte H. Arndt
Technische Realisierung der Teleradiologie / Datenschutzaspekte H. Arndt 17. Fortbildungsseminar der APT - Technik und Trends der radiologischen Bildgebung 21. - 22. Juni 2013 Übersicht Ausgangsbedingungen
MehrAktuelle Rechtsfragen der Genehmigungspraxis in der Teleradiologie
Aktuelle Rechtsfragen der Genehmigungspraxis in der Teleradiologie Inhalt Einführung 1. Begriff und Voraussetzungen der Teleradiologie a. Teleradiologie im Tagesdienst aa. Bedürfnisprüfung bb. Restriktive
MehrQualitätssicherung bei Röntgeneinrichtungen. 16 Qualitätssicherung bei Röntgeneinrichtungen zur Untersuchung von Menschen... 2. 2.1 Einleitung...
Qualitätssicherung bei Röntgeneinrichtungen Seite 1 Inhalt 1 Rechtliche Grundlagen... 2 16 Qualitätssicherung bei Röntgeneinrichtungen zur Untersuchung von Menschen... 2 2 Erläuterungen... 3 2.1 Einleitung...
MehrMehrwertdienste der Telematikinfrastruktur: Was leisten Sie für Tele-Anwendungen?
Mehrwertdienste der Telematikinfrastruktur: Was leisten Sie für Tele-Anwendungen? Martin Staemmler Fachhochschule Stralsund Fachbereich Elektrotechnik und Informatik Studiengang Medizininformatik und Biomedizintechnik
MehrWichtige Änderungen der neuen Röntgenverordnung. M Walz. Einleitung
Wichtige Änderungen der neuen Röntgenverordnung M Walz Einleitung Nach mehrjähriger Vorbereitungszeit ist am 1.7.2002 die neue Röntgenverordnung (RöV) in Kraft getreten (im Internet unter www.bmu.de zu
MehrBeschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses gemäß 2. Kapitel 14 Absatz 4 Spiegelstrich 2 der Verfahrensordnung des Gemeinsamen Bundesausschusses
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses gemäß 2. Kapitel 14 Absatz 4 Spiegelstrich 2 der Verfahrensordnung des Gemeinsamen Bundesausschusses Der Gemeinsame Bundesausschuss hat im Rahmen der Bewertung
MehrWeisung R-08-06 Qualitätsprüfungen an digitalen Röntgenanlagen für Aufnahmen und/oder Durchleuchtung
Seite 1 / 6 Weisung R-08-06 Qualitätsprüfungen an digitalen Röntgenanlagen für Aufnahmen und/oder Durchleuchtung 1. Zweck Mit dieser Weisung werden Art, Umfang und Periodizität der für die Sicherstellung
MehrQualitätssicherung nach RöV (Konstanzprüfungen)
Verzeichnis der vorliegenden Normen Qualitätssicherung nach RöV (Konstanzprüfungen) DIN 6868, Teil 1: Deutsche Norm, Sicherung der Bildqualität in röntgendiagnostischen Betrieben, Allgemeines, Februar
MehrComputer & Medizin. Wo unterstützt der Computer Patienten und Ärzte? Und wo nicht? Daten, Information und Wissen (hier Diagnose & Therapie)
Andere Herangehensweise um sich der MI zu nähern: Wo unterstützt der Computer Patienten und Ärzte? Und wo nicht? Wichtige Begriffe dazu sind, und Wissen (hier Diagnose & Therapie) Client Arzt Patient Patient
MehrSpontaner Bildaustausch: sicher - einfach - innovativ
ITZ Medicom Seite 1 Spontaner Bildaustausch: sicher - einfach - innovativ Kann die sogenannte Cloud in Deutschland eine Lösung sein? Dipl.-Ing. Lothar Hoheisel, itz-medi.com, Willich Dipl.-Ing. Achim Klesen,
MehrUnterweisungsmodul. Röntgen
Unterweisungsmodul Röntgen Unterweisungsinhalte - Beispiele Rechtliche Grundlagen Unterweisungspunkte Verantwortlichkeiten Qualifikation Anzeigeverfahren Prüfungen und Arbeitsanweisungen Weitere Verpflichtungen
MehrDienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden
Dienstleistungen Externer Datenschutz Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Markus Strauss 14.11.2011 1 Dienstleistungen Externer Datenschutz Inhalt 1. Einleitung... 2
MehrVerfügbarkeit aller medizinisch relevanten Daten stets und überall auch mobil und webbasiert / Integration unterschiedlichster Medizintechnik
Verfügbarkeit aller medizinisch relevanten Daten stets und überall auch mobil und webbasiert / Integration unterschiedlichster Medizintechnik 19. Mai 2011 Stiftung Hospital zum heiligen Geist 1 Thomas
MehrPrinzipien der Teleradiologie am Beispiel von konkreten Projekten
Prinzipien der Teleradiologie am Beispiel von konkreten Projekten Dr. Uwe Engelmann Dossenheim/Heidelberg Alle Bilder immer und überall! 1 Beispiel für ein TR-Netzwerk (1999) Harvard Medical School Beth
MehrZahnheilkunde Fachkunde bzw. Kenntnisse im Strahlenschutz
Zahnheilkunde Fachkunde bzw. Kenntnisse im Strahlenschutz 1. Fachkunde im Strahlenschutz (z. B. Absolventen der Hochschulen) 2. Kenntnisse im Strahlenschutz (Praxismitarbeiterinnen) 3. Aktualisierung Fachkunde/Kenntnisse
MehrRichtlinie. Fachkunde und Kenntnisse im Strahlenschutz. bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen. in der Medizin oder Zahnmedizin.
BMU - RS II 4-11603/01 Richtlinie Fachkunde und Kenntnisse im Strahlenschutz bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen in der Medizin oder Zahnmedizin vom 22. Dezember 2005 geändert durch Rundschreiben
MehrStr 5.11 Richtlinie Fachkunde und Kenntnisse im Strahlenschutz bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen in der Medizin oder Zahnmedizin
Richtlinie Fachkunde und Kenntnisse im Strahlenschutz bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen in der Medizin oder Zahnmedizin vom 22. Dezember 2005 (GMBl 2006, Nr. 22., S. 414) zuletzt geändert durch
MehrPlanung und Durchführung der Erhaltung digitaler Archivalien
Planung und Durchführung der Erhaltung digitaler Archivalien Problemaufriss und Entwurf für das Digitale Magazin des Freistaats Thüringen Christine Rost, Thüringisches Hauptstaatsarchiv Weimar Bausteine
MehrDezernat IT, 32. Marktplatz Gesundheit
Dezernat IT, 32. Marktplatz Gesundheit Auswirkungen des E-Health-Gesetzes auf die Krankenhaus-IT Dezernat IT, 32. Marktplatz Gesundheit Auswirkungen des E-Health-Gesetzes auf die Krankenhaus-IT? Auswirkungen
MehrAktuelle Schwerpunkte der Teleradiologie: - Sichten
(ca. 2,3 Mio Einwohner) Rheinland-Pfalz, Hessen und Baden-Württemberg 1 Teleradiologie: Aktueller Stand - Recht, Anforderungen und Techniken M. Walz DICOM Client Mail Server DICOM Protokoll DICOM Server
MehrQualifizierung. 1 Weiterbildung zur DiabetesassistentIn DDG. im Diabetes-Schulungszentrum Hohenmölsen
Qualifizierung 1 Weiterbildung zur DiabetesassistentIn DDG 1 2015 im Diabetes-Schulungszentrum Hohenmölsen Das Diabetesschulungszentrum Hohenmölsen bietet als bundesweit anerkannte Weiterbildungsstätte
MehrPACS und Teleradiologie
PACS und Teleradiologie Christian Madeja Institut für Radiologie Unfallkrankenhaus Berlin PACS-Entwicklung im ukb 2007: isite Philips kauft Stentor in USA 2007: isite 1997: Archimedis 1999: Easy Access
MehrVon der Teleradiologie zur Telekooperation
Von der Teleradiologie zur Telekooperation Martin Staemmler Fachhochschule Stralsund Fachbereich Elektrotechnik und Informatik Studiengang Medizininformatik und Biomedizintechnik Zur Schwedenschanze 15
MehrTeleradiologie KHWE 26.09.2012
Teleradiologie KHWE 26.09.2012 Gliederung KHWE IT-Infrastruktur KHWE Herausforderungen / Ziele Umsetzung Fazit Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge ggmbh Gegründet 2005 4 Krankenhäuser 875 Betten
MehrPrüfung von sicherheitsrelevanten Einrichtungen. Wer prüft was?
Prüfung von sicherheitsrelevanten Einrichtungen Wer prüft was? Überblick Der FH FHB Definitionen / Rechtslage Aus der Praxis Zusammenfassung 2 Die DGUV und ihre Mitglieder DGUV Berufsgenossenschaften BG
MehrRichtlinien Gruppenumschulungen. Richtlinien der Zahnärztekammer Berlin für Gruppenumschulungen zur/zum Zahnmedizinischen Fachangestellten
Richtlinien Gruppenumschulungen Richtlinien der für Gruppenumschulungen zur/zum Zahnmedizinischen Fachangestellten Geeignete Umschulungsstätten, qualifizierte Ausbilder und dem Ausbildungsberuf Zahnmedizinische
MehrMobiles Multimediales Medizinisches Informationssystem
Mobiles Multimediales Medizinisches Informationssystem - Datendrehscheibe für den Austausch medizinischer Dokumente OFFIS e.v. Escherweg 2 26121 Oldenburg Seite 1 M³IS Das Projekt Partner Microsoft Deutschland
MehrSCANORA 4.3. PC-Voraussetzungen INHALT:
SCANORA 4.3 PC-Voraussetzungen INHALT: 1. Wollen sie einen Neuen PC vorbereiten? 1.1. Röntgen PC einrichten für: 1.1.1. SCANORA 3D...... 2 1.1.2. CRANEX D..... 3 1.1.3. CRANEX Novus. 3 1.1.4. DIGORA Optime....
MehrTechnical Note 0605 ewon
PCE Deutschland GmbH Im Langel 4 59872 Meschede Telefon: 02903 976 990 E-Mail: info@pce-instruments.com Web: www.pce-instruments.com/deutsch/ Technical Note 0605 ewon 2 ewon per VPN miteinander verbinden
MehrInvestitionen und Kosten. Investitionen und Kosten. Gerhard Haufe Haufe Medconsult GmbH Erlangen
Gerhard Haufe Haufe Medconsult GmbH Erlangen Prinzipien eines erfolgreichen Gesundheitsprojektes Ergebnisorientierung Nutzenorientierung Prozessorientierung Patientenorientierung Marktposition Effizienz
MehrVertrag. zwischen. Frau/Herrn Anschrift. und. Frau/Herrn Dr. med.
Regelbetreuung mit festen Einsatzzeiten für Betriebe mit mehr als 10 Beschäftigten nach 2 Abs. 3 BGV Vertrag der Betriebsinhaberin/dem Betriebsinhaber, zwischen - nachfolgend "der Auftraggeber" genannt
MehrFachhochschule Hannover
Leitfaden Anlagenbuchhaltung und Inventarisierung Dezernat IV Stand: Juli 2008 Seite 1 von 9 Inhaltsverzeichnis 1. Ziele und Organisation der Anlagenbuchhaltung 1.1 Ziele der Anlagenbuchhaltung 1.2 Organisation
MehrMobile Radiologie Nicht nur DICOM-Bildanzeige - sondern viel mehr!
Nicht nur DICOM-Bildanzeige - sondern viel mehr! Uwe Engelmann, Heidelberg Historie EuroPACS 2000, Graz Jarmo Reponen et al. Projekt Momeda Communicator, Nokia RSNA 2001, Chicago Uwe Engelmann et al. Projekt
MehrInstitut für Technik, Arbeitsprozesse und Berufliche Bildung - Berufliche Fachrichtung Elektrotechnik - Informatik, Medientechnik.
Workshop Arbeitsprozessorientierte Kursplanung in der betrieblichen und überbetrieblichen Ausbildung Teil 1: Arbeitsprozessanalyse Referenten: Prof. Dr. Falk Howe (ITB) Henning Klaffke (itab) In Zusammenarbeit
MehrVerschiedenste Dosisindikatoren im Routineeinsatz Bericht aus der klinischen Praxis II
Verschiedenste Dosisindikatoren im Routineeinsatz Bericht aus der klinischen Praxis II Prof. Dr. Martin Fiebich -Friedberg Martin Fiebich - Dosisindikator APT-Tagung Magdeburg 2004 1 von 17 Dosisindikator
MehrSAP / Wechsel von Portal auf Direkt-Einstieg
SAP / Wechsel von Portal auf Direkt-Einstieg Dieses Dokument beschreibt alle nötigen Schritte für den Umstieg vom SAP-Portal- zum SAP- Direkt-Einstieg für SAP Berichtsuser und SAP Buchungsuser auf einem
MehrRASTERZEUGNIS IMMUNOLOGIE
An die Ärztekammer RASTERZEUGNIS FÜR DIE AUSBILDUNG ZUR FACHÄRZTIN/ZUM FACHARZT IM HAUPTFA C H IMMUNOLOGIE Herr/Frau geboren am hat sich gemäß den Bestimmungen des Ärztegesetz 1998, i.d.g.f., / (Zutreffendes
MehrVereinbarung. zur Ausgabe von Krankenversichertenkarten durch Kostenträger außerhalb der gesetzlichen Krankenversicherung
Vereinbarung zur Ausgabe von Krankenversichertenkarten durch Kostenträger außerhalb der gesetzlichen Krankenversicherung Berlin/Köln, den 9. Februar 2000 In der Fassung vom: 1. Oktober 2014 Inhaltsverzeichnis:
MehrMYEYE im Online Shop >>> http://shop.artec.de. IP-Kameras IP-Videorekorder Zubehör
MYEYE im Online Shop >>> http://shop.artec.de IP-Kameras IP-Videorekorder Zubehör by Verehrter Kunde und Interessent, die Produktlinie MYEYE erweitert das Produktsortiment unserer Videosysteme um preiswerte
MehrDas Benutzer- Handbuch. Installation Fritz- Box
Das Benutzer- Handbuch Installation Fritz- Box Inhalt 1. Basiskonfiguration:... 3 Festnetz deaktivieren:... 5 3. Erweiterte Einstellung Internet-Telefonie... 6 4. Einrichtung der SIP-Account s (Benutzername
MehrVereinbarung. zur Ausgabe von Krankenversichertenkarten durch Kostenträger außerhalb der gesetzlichen Krankenversicherung
Vereinbarung zur Ausgabe von Krankenversichertenkarten durch Kostenträger außerhalb der gesetzlichen Krankenversicherung Stand: 3.6.1998 Inhalt: 1 Vertragsgegenstand... 3 2 Zuständigkeit für die Ausgabe
MehrHinweise zum Versicherungsschutz
Hinweise zum Versicherungsschutz 1. Versicherungspflicht a) AMG- und MPG-Studien Studien am Menschen zur Prüfung von Arzneimitteln und Medizinprodukten unterliegen einer gesetzlichen Versicherungspflicht
Mehr!"#$%&'()*& +,-&',.-)/,.012-34151"/46!1
!"#$%&'()*& +,-&',.-)/,.012-34151"/46!1 111111111111111111111111111111111111117/8'1#9.:&1+$+;1"0),)*.01
MehrVerfahrensverzeichnis
Verfahrensverzeichnis Beschreibung des einzelnen Verfahrens nach 8 DSG NRW Lfd. Nr.: (wird vom DSB vergeben) Neues Verfahren / Erstmeldung Wesentliche Änderung (wird vom DSB ausgefüllt) Das Verfahren ist
MehrGemeinschaft Thermisches Spritzen
Gemeinschaft Thermisches Spritzen Qualitätsmanagement beim Thermischen Spritzen GTSPA013 GTS Qualitätsmanagementprüfung des Betriebs Oktober 2011 Gemeinschaft Thermisches Spritzen e. V. GTSPA013 Stand:
MehrKlinische Studien in der onkologischen Praxis. Norbert Marschner Freiburg
Klinische Studien in der onkologischen Praxis Norbert Marschner Freiburg Qualitätsmanagement Strukturqualität Personell Ausstattung Prozessqualität Ergebnisqualität Struktur Persönliche Kompetenz Ausgebildete
MehrKontinuierliches und automatisches Dosis-Monitoring in einem heterogenen klinischen Umfeld beim Umstieg auf ein iteratives Rekonstruktionsverfahren
KIS-RIS-PACS und 15. DICOM Treffen 2013 Kontinuierliches und automatisches Dosis-Monitoring in einem heterogenen klinischen Umfeld beim Umstieg auf ein iteratives Rekonstruktionsverfahren Einführung Dosis
MehrCreo View 3.0. Lehrplan-Handbuch
Creo View 3.0 Lehrplan-Handbuch Lehrplan-Handbuch für Kurse unter Anleitung Einführung in Creo View MCAD 3.0 Einführung in Creo View MCAD 3.0 Überblick Kursnummer Kursdauer TRN-4280-T 1 Tag In diesem Kurs
MehrBildmanagement im OP mit Ziel der Integration in ein PACS
Bildmanagement im OP mit Ziel der Integration in ein PACS Der Chirurg in heterogener EDV Umgebung Von der Aufgabenstellung über die Konzeptlösung bis zur Umsetzung am Beispiel des Universitätsklinikum
MehrVerlustbehaftete Kompression in
, Thomas Kalinski, Harald Hofmann, Albert Roessner, Johannes Bernarding 1 Einleitung.1 Übersicht Digitale Pathologie Informationssystem Pathologie (IS-P) Präparatverwaltung Blockverwaltung Slideverwaltung
MehrTelemedizin im klinischen Alltag - Das Pomerania Projekt jetzt auch in Brandenburg erfolgreich
Telemedizin im klinischen Alltag - Das Pomerania Projekt jetzt auch in Brandenburg erfolgreich Norbert Hosten, Vorsitzender Telemedizin Euroregion Pomerania gev und Institut für Diagnostische Radiologie,
MehrFördererkreis demokratischer Volks- und Hochschulbildung e.v. Satzung. I. Name, Zweck und Geschäftsführung
Fördererkreis demokratischer Volks- und Hochschulbildung e.v. Satzung I. Name, Zweck und Geschäftsführung Der Verein führt den Namen "Fördererkreis demokratischer Volks- und Hochschulbildung e.v.. Der
MehrMobilfunkverträge. Betrachtung nach Ausgaben und Hardware
Mobilfunkverträge Betrachtung nach Ausgaben und Hardware Stand: Juli 2015 Agenda - Mobilfunkverträge 1. Zusammenfassung 2. Methodik 3. Ausgaben & Hardware nach Wohnort 4. Ausgaben & Hardware nach Alter
MehrZuverlässige Dienste für eine landesweite Teleradiologie
Zuverlässige Dienste für eine landesweite Teleradiologie Trustworthy Services for a state-wide Teleradiology Martin STAEMMLER 1, Henry RITTER, Susann WROBEL, Hans-Heino EHRICKE Fachhochschule Stralsund,
MehrHerausforderungen an MVZ-Software in der sektorenübergreifenden Behandlung Conrad Neumann
Herausforderungen an MVZ-Software in der sektorenübergreifenden Behandlung Conrad Neumann Zur Person Conrad Neumann o Dipl. Pflegewirt (FH) o Zertifizierter Datenschutzbeauftragter (VSD e.v.) / Aufbauseminar
MehrStatus in Arbeit in Prüfung genehmigt zur Nutzung. Rudolf Rothenbühler, Peter Meyer, Jean-Pierre Bolli Stefan Greif, Antoine Buntschu
Installationshandbuch MISTRA Remote Access Projektname: MISTRA Projektnummer: BZ07-00220 Version: 11.5.2 Status in Arbeit in Prüfung genehmigt zur Nutzung Beteiligter Personenkreis Autoren: Genehmigung:
MehrPrüfung nach Instandsetzung und Änderung und Wiederholungsprüfung Die neue DIN VDE 0701-0702 (VDE 0701-0702)
Prüfung nach Instandsetzung und Änderung und Wiederholungsprüfung Die neue DIN VDE 0701-0702 (VDE 0701-0702) Dipl.-Ing./EUR Ing. Arno Bergmann DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik, Elektronik Informationstechnik
MehrTechnical Note 0603 ewon
Technical Note 0603 ewon ewon an Standard OpenVPN-Server anmelden - 1 - Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 3 1.1 Information... 3 1.2 Hinweis... 3 1.3 Anschluss PC und ewon... 3 2 Internet-Zugang am ewon
MehrAnforderungsmanagement im Projekt BIS-BY. BIS-BY: Requirement Management
Anforderungsmanagement im Projekt BIS-BY von B. KREUZER Schlüsselwörter: Änderungswünsche, Anforderungsmanagement, DOORS Kurzfassung Softwaresysteme unterliegen während ihrer Entwicklung und während ihres
MehrMerkblatt für Digitale Konstanzprüfung
Die Konstanzprüfung bei digital betriebenen Röntgenanlagen ist eine qualitätssichernde Maßnahme, die dazu beiträgt, dass diagnostisch aussagefähige Röntgenbilder bei einer möglichst geringen Strahlenbelastung
MehrSicherheitsbestätigung und Bericht. T-Systems. 03188.SE.06.2007. Zertifizierungsdiensteanbieter Bundesnotarkammer
Sicherheitsbestätigung und Bericht T-Systems. 03188.SE.06.2007 Zertifizierungsdiensteanbieter Bundesnotarkammer Bestätigung für die Umsetzung von Sicherheitskonzepten gemäß 15 Abs. 2 Gesetz über Rahmenbedingungen
Mehr3-92. RS-Handbuch Stand 11/12. Durchführung der Röntgenverordnung (RöV) Richtlinie Fachkunde und Kenntnisse im Strahlenschutz bei dem Betrieb von
Durchführung der Röntgenverordnung (RöV) Richtlinie Fachkunde und Kenntnisse im Strahlenschutz bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen in der Medizin oder Zahnmedizin vom 22. Dezember 2005 (GMBl. 2006,
MehrBezirksstelle Düsseldorf, Abteilung Qualitätssicherung, Tersteegenstr. 9, 40474 Düsseldorf
Ansprechpartner/innen: Bezirksstelle Düsseldorf, Abteilung Qualitätssicherung, Tersteegenstr. 9, 40474 Düsseldorf Jaqueline Verwold 0211 / 59 70 8577 Jaqueline.Verwold@kvno.de Nadine Rohner 0211 / 59 70
Mehr49. Berliner Krankenhausseminar
Mobile Datenerfassung und e-visite 49. Berliner Krankenhausseminar Mobile Datenerfassung und e-visite - Felix Katt 26.06.2013 Agenda Vorstellung ukb Mob Visite Historie Mob. Visite Randbedingungen Mob.
MehrRichtlinien der Kassenärztlichen Bundesvereinigung für den Einsatz von IT-Systemen in der Arztpraxis zum Zweck der Abrechnung gemäß 295 Abs.
Richtlinien der Kassenärztlichen Bundesvereinigung für den Einsatz von IT-Systemen in der Arztpraxis zum Zweck der Abrechnung gemäß 295 Abs. 4 SGB V in der Fassung vom 23. Mai 2005 (Deutsches Ärzteblatt
MehrDie Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen
Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen ISAR User Interface Design 237-101 Nanhuxiyuan, Wangjing 100102 Beijing, China für den Usability-Engineering-Prozess
MehrInstitut für Technik, Arbeitsprozesse und Berufliche Bildung - Berufliche Fachrichtung Elektrotechnik - Informatik, Medientechnik.
Workshop Arbeitsprozessorientierte Kursplanung in der betrieblichen und überbetrieblichen Ausbildung Referenten: Prof. Dr. Falk Howe (ITB) howe@uni-bremen.de Prof. Dr. Sönke Knutzen s.knutzen@tu-harburg.de
MehrQAWeb for DIN 6868-157. Bedienungsanleitung
QAWeb for DIN 6868-157 Bedienungsanleitung K5902102DE/00 17/04/2015 Barco nv President Kennedypark 35, 8500 Kortrijk, Belgium Fon: +32 56.23.32.11 Fax: +32 56.26.22.62 Support: www.barco.com/en/support
MehrRASTERZEUGNIS ALLGEMEINMEDIZIN/AMBULANZEN, LEHRAMBULATORIUM
An die Ärztekammer RASTERZEUGNIS FÜR DIE AUSBILDUNG ZUR ÄRZTIN/ZUM ARZT FÜR ALLGEMEINMEDIZIN ODER FÜR EIN PFLICHT- ODER W AHLNEBENFACH IN DER AUSBILDUNG ZUR FACHÄRZTIN/ZUM FACHARZT ALLGEMEINMEDIZIN/AMBULANZEN,
MehrPACS Einführung in einer großen Universitätsklinik unsere Erfahrungen in den ersten drei Jahren
2005 PACS und TELERADIOLOGIE 8. Treffen 2005 Mainz 1/2 Juli PACS Einführung in einer großen Universitätsklinik unsere Erfahrungen in den ersten drei Jahren Uwe Fronz / Stefan Ruehm / Karl-Heinz Jöckel
MehrMerkblatt zum Antrag auf Zulassung zur Teilnahme an der vertragspsychotherapeutischen Versorgung
Bezirksstelle Köln Ansprechpartner / Ansprechpartnerin: Geschäftsstelle Frau Margherita Heimbach 0221 7763-6515 0221 7763-6500 Zulassungsausschuss Frau Susanne Ratgeber 0221 7763-6533 0221 7763-6500 Sedanstr.
MehrWeiterbildungskonzept EndoVascular Assistent (EVA) DGG
Weiterbildungskonzept EndoVascular Assistent (EVA) DGG Der / die EndoVascular Assistent (EVA) DGG führt eine Vielzahl von technischen und unterstützenden Tätigkeiten von Patienten und bildgebenden Systemen
Mehrwww.entscheiderfabrik.com
www.entscheiderfabrik.com www.entscheiderfabrik.com Agenda Motivation der Teilnahme an der Entscheiderfabrik 2014 Vorstellung der Lösung im Spital Netz Bern Darstellung des Projektes Entscheiderfabrik
MehrSpezialkurs zum Erwerb der Fachkunde für DVT für Zahnärzte
Zusammenstellung von Strahlenschutzkursen nach der Richtlinie Fachkunde und Kenntnisse im Strahlenschutz bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen in der Medizin oder Zahnmedizin vom 22. Dezember korrigiert
MehrMerkblatt des Vorprüfungsausschusses "Fachanwalt für Sozialrecht" der Rechtsanwaltskammer Köln
Merkblatt des Vorprüfungsausschusses "Fachanwalt für Sozialrecht" der Rechtsanwaltskammer Köln 1. Mitglieder des Vorprüfungsausschusses Mitglieder: 1. Rechtsanwalt Norbert Bauschert, Ebertplatz 14-16,
MehrRichtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006)
Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006) über die Zusatz-Weiterbildung Ärztliches Qualitätsmanagement Angaben zur Person: Name/Vorname (Rufname bitte unterstreichen) Geb.- Akademische Grade:
MehrAusschuss für Arbeitsstätten Arbeitsstättenregeln, aktuelle Entwicklungen
Ausschuss für Arbeitsstätten Arbeitsstättenregeln, aktuelle Entwicklungen Dr. Olaf Gémesi Abteilung Sicherheit und Gesundheit Referat Handel und Arbeitsstätten DGUV E-Mail: olaf.gemesi@dguv.de Potsdamer
MehrVereinbarung von Qualitätssicherungsmaßnahmen nach 135 Abs. 2 SGB V zur phototherapeutischen Keratektomie (Qualitätssicherungsvereinbarung PTK)
Vereinbarung von Qualitätssicherungsmaßnahmen nach 135 Abs. 2 SGB V zur phototherapeutischen Keratektomie (Qualitätssicherungsvereinbarung PTK) vom 09.08.2007 in der Fassung vom 18.07.2014 1 1 Inkrafttreten
MehrInformationen zum Datenschutzaudit durch dbc Sachverständige
Informationen zum Datenschutzaudit durch dbc Sachverständige Sehr geehrter Kunde, mit dieser Information möchten wir Ihnen einen Überblick über die Auditierung (=Prüfung) und Zertifizierung Ihres Unternehmens
MehrDICOM Adapter IDeal HL7 PVS. Leistungsbeschreibung. Version 1.0
DICOM Adapter IDeal KIS HL7 Cloverleaf DICOM Modalität Worklist Leistungsbeschreibung Version 1.0 PVS Dachauer Str. 11, D-80335 München Tel.: +49-(0)89-599 88 76-0 Fax: +49-(0)89-599 88 76-11 Info@Health-Comm.de
Mehr