SCHULQUALITÄTSBERICHT

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1 QUALITÄTSINITIATIVE BERUFSBILDUNG QIBB Q-SYS QUALITÄT IM KAUFMÄNNISCHEN SCHULWESEN SCHULQUALITÄTSBERICHT DER SCHULE BHAK/BHAS STEYR FÜR DEN BERICHTSZEITRAUM 2012/13/14 BUNDESLAND: ÖBERÖSTERREICH

2 Schulleiter/in: Schulqualitätsprozessmanager/in: Mag. Ute Wiesmayr Mag. Katharina Ulbrich Mag. Karl Piaty Autoren/innen: 1 Name, Funktion Mag. Ute Wiesmayr (Schulleiterin) 2 Name, Funktion Mag. Katharina Ulbrich (SQPM) 3 Name, Funktion Mag. Karl Piaty (SQPM) Datum: Version Schulqualitätsbericht

3 Inhaltsverzeichnis Executive Summary Einleitung Der Einsatz von Planungsinstrumenten im Berichtszeitraum (2012/13/14) Leitbild und Q-Matrix auf Schulebene Plan Do Check - Act: Qualitätsschwerpunkte im aktuellen Berichtszeitraum, Evaluationsergebnisse und daraus folgende Ziele, Maßnahmen und ggf. Indikatoren für die nächste Berichtsperiode Bundesweite Qualitätsschwerpunkte im Berichtszeitraum 2012/13/ Schulqualitätsschwerpunkte und wichtige Themen an der Schule Beteiligung der Schule an der QIBB Evaluation 2012/13/ Beteiligungsstatistik: QIBB Individualfeedback Kommunikations-, Informations- und Steuerungsstrukturen im Berichtszeitraum der Jahre 2012/13/ Aufgaben, Rollen und Verantwortlichkeiten (z.b. SQPM, Schulleitung) Bilanz- und Zielvereinbarungsgespräche/Management & Performance Reviews Kommunikations- und Informationsaktivitäten im Berichtszeitraum 2012/13/ Fortbildungsmaßnahmen und Personalentwicklung Fortbildungsmaßnahmen Personalentwicklungsmaßnahmen Bedarf im Bereich Fortbildung und Personalentwicklung für die nächste Berichtsperiode 2014/15/ Pläne für die kommende Berichtsperiode 2014/15/ Kommunikations- und Informationsaktivitäten im Berichtszeitraum 2014/15/ Implementierung des Kompetenzorientierten Unterrichtens und Prüfens Vorbereitung auf die neue RDP Initiativen zur Einführung des neuen Lehrplans und der Modularen Oberstufe weitere schulinterne Pläne für 2014/15/ Good Practice Beispiel Good Practice Beispiel Anhänge Tabelle B: Beteiligungsstatistik QIBB Evaluationsplattform 2012/13/ Diagnoseinstrumente zur Lernstandserhebung in der Schuleingangsphase: Daten zum Einsatz der Instrumente und Ergebnisse 2012/13/ Schulversuch(e): Titel, Kurzbeschreibung 2012/13/ Schulqualitätsbericht

4 Executive Summary Schuleingangsphase für die 9. Schulstufe in den ersten beiden Schulwochen seit 2011: Kennenlerntage, 2-3 ausgebildete Peers aus den 4. Jahrgängen pro Klasse als BegleiterInnen der neuen SchülerInnen, Diagnosechecks und die damit verbundene individuelle Förderung der SchülerInnen in Deutsch, Englisch und wirtschaftlich Rechnen, Methodentraining (Leserverständnis, Exzerpieren, Präsentieren, ), Stärkung der Eigenverantwortlichkeit und der Teamfähigkeit der SchülerInnen, etc. sowie ein Willkommens-Abend für alle Eltern unserer neuen SchülerInnen. Die Maßnahmen wurden von StudentInnen der JKU evaluiert und werden laufend verbessert. Individualisierung im 1. und 2. Jahrgang durch Live and Learn : eine tägliche Unterrichtsstunde mit individualisierten und kompetenzorientierten Arbeitsaufträgen sowie anderen Elementen der Freiarbeit. Live and Learn im Schuljahr 2012/13 im Rahmen der von ARQA-VET angebotenen Peer-Review evaluiert. Weitere Themen der Peer Review waren die Praxisorientierung des Unterrichts an der BHAK/BHAS Steyr sowie die Umsetzung des e-learnings im Hinblick auf Individualisierung, Kompetenz- und Praxisorientierung. Vom Mittleren Management wurden in den Schuljahren 2012/ 13 und 2013/14 zahlreiche SCHILFs bzw. pädagogische Nachmittage organisiert und durchgeführt. Besonderes Augenmerk wurde auf die Ziele des Schulentwicklungsprozesses gelegt: e-didaktik (wie kann der PC nutzbringend im Unterricht aller Gegenstände eingesetzt werden (auch Surfaces, mobile Lernbegleiter), Dropbox, Web 2:0 im Unterricht, Digitale Visionen, Installierung eines Buddy Systems für LehrerInnen, One-Note im Unterricht, Moodle- Kompetenzenraster und Individualfeedback. Beurteilungskriterien/Notentransparenz Kompetenzorientierung, aber wie? Diversity Management/Individualisierung Schulraumgestaltung im Zusammenhang mit dem Projekt Rauchfreie Schule Vorbereitung der SRDP HAS neu CLIL Gehirngerechtes Lehren und Lernen Stimmtraining Entspannungsübungen Ergonomie am Arbeitsplatz Wertschätzende Kommunikation PBSK CLIL wurde in sämtlichen 1. und 2. Jahrgängen in zumindest einem Gegenstand eingesetzt (BW, GEO, WINF, IFOM, PH, RK). In den 3. bis 5. Klassen wird CLIL ebenfalls nach Maßgabe der organisatorischen Möglichkeiten eingesetzt (IWK, GWS, betriebswirtschaftliche Schwerpunktfächer, BW, WINF, IFOM, RK, BOW). Im Rahmen von HAK trifft Wirtschaft wurden zahlreiche Veranstaltungen mit VertreterInnen der Wirtschaft (für die SchülerInnen der 4. und 5. Jahrgänge bzw. in Zusammenarbeit mit dem AbsolventInnen-Verband), weiters organisierte und betreute ein Kollege auch das HAK.Businesstraining, an dem jedes Jahr sämtliche zweiten und dritten Jahrgänge teilnahmen. 3 Schulqualitätsbericht

5 Individualisierung im Jahrgang durch die Umsetzung des im Schuljahr 2009/10 entwickelten Kurssystems für die 3. bis 5. Jahrgänge. Dieses Konzept ermöglicht, dass sich die SchülerInnen klassenübergreifend nicht nur ihren betriebswirtschaftlichen Ausbildungsschwerpunkt, sondern zusätzlich noch 8 Wochenstunden frei aus dem schulautonomen Angebot der Schule nach ihren eigenen Präferenzen wählen zu können. Dazu werden noch zwei dritte lebende Fremdsprachen, Zertifikatskurse für Englisch und SAP, Konversationskurse und Vorbereitung für den Fremdsprachenwettbewerb angeboten. Entschärfen der Schnittstelle 8./9. Schulstufe Auch im Schuljahr 2013/14 suchte die BHAK/BHAS Steyr verstärkt die Zusammenarbeit mit den Hauptschulen im Großraum Steyr. Gemeinsam mit den BildungsberaterInnen erarbeiteten KollegInnen aus dem Mittleren Management ein Konzept zum Entschärfen der Schnittstelle 8./9. Schulstufe. In diesem Konzept spielen nicht nur die schon erwähnten Einführungswochen eine Rolle, sondern es wurden auch SchulbotschafterInnen ausgebildet, die sämtliche Schulen im Einzugsgebiert der BHAK/BHAS Steyr besuchten und die Schule und ihre Ausbildungsmöglichkeiten vorstellten. Dieses Team organisierte auch mehrere Schnuppertage für potentielle neue SchülerInnen sowie einen sehr gut besuchten Tag der Offenen Türe. Zusätzlich wurde jährlich Anfang Oktober ein Nachmittag der BildungsberaterInnen abgehalten, zu dem die beiden BezirksschulinspektorInnen sowie die DirektorInnen und BildungsberaterInnen aller HS/NMS aus Steyr Stadt und Steyr-Land eingeladen waren. Im Hinblick auf die Bildungsstandards der 8. Schulstufe und die Anforderungen der BMHS wurden Materialien und Übungsbeispiele für Deutsch, Englisch und Mathematik erstellt und den Pflichtschulen, den beiden BSI und auf der Homepage der BHAK/BHAS Steyr zur Verfügung gestellt. Diese Maßnahmen haben sich sowohl im Hinblick auf die Anmeldezahlen als auch auf die Ergebnisse der interessierten und leistungswilligen AufnahmewerberInnen sehr bewährt. Praxis-HAS (Ganztagesform) und USD: Ein Mitglied des Mittleren Managements hat die Weiterentwicklung der Handelsschule als Koordinatorin übernommen. In der HAS arbeitet ein sehr kleines Kernteam intensiv mit den SchülerInnen, es wurde ein sehr engmaschiges Betreuungskonzept entwickelt und die Eltern der SchülerInnen intensiv in das Schulgeschehen eingebunden. Das Konzept der Praxis-HAS, das an drei Nachmittagen verschränkten, ganztägigen Unterricht ermöglicht, hat sich sehr bewährt. Die Leistungen der SchülerInnen haben sich verbessert, vor allem aber zeigen die HandelsschülerInnen stärkere Sozialkompetenz. Wir sind uns sicher, dass diese neue Schulform zur Senkung der Drop-out-Rate beitragen wird. Öffentlichkeitsarbeit: Eine Kollegin hat die Koordinierung der Öffentlichkeitsarbeit an der BHAK Steyr übernommen. So ist es gelungen, nicht nur auf der Homepage der Schule und im WEB 2. 0 die Aktivitäten der Schule tagesaktuell dazustellen, sondern auch, in den lokalen und regionalen Medien jede Woche mit Aktivitäten, Projekten, Veranstaltungen und Preisen, die unsere SchülerInnen gewonnen haben, präsent zu sein. Zusätzlich erreichen wir über unseren Förder- und AbsolventInnenverein viele Stakeholder. Der Schulversuchs neue SRDP wurde in beiden Schuljahren in Englisch einschließlich Wirtschaftssprache durchgeführt, für 2014/15 ist auch eine Teilnahme an der srdp Deutsch geplant. Die HAK Steyr hat auch an der oberösterreichweiten BDA teilgenommen. 4 Schulqualitätsbericht

6 1. Einleitung Im Berichtszeitraum nahm die BHAK/BHAS an mehreren Schulversuchen zur pädagogischen Weiterentwicklung der Schule teil: Zu den schon seit vielen Jahren durchgeführten SV Ethik als Wahlpflichtfach, den ESF- Projekten Unterstützendes Sprachtraining Deutsch sowie Senkung der Drop-out Rate in der Erwachsenenbildung nahm die HAK/HAS Steyr auch am SV Praxis-Handelsschule (Ganztagsform) und am Schulversuch srdp Englisch teil. In den 3. Klassen konnten die SchülerInnen erstmals im Rahmen von wirtschaftlichen Kernfächern und Kursen (=Wahlpflichtfächer) sechs Stunden ihrer Stundentafel individuell auswählen. 2. Der Einsatz von Planungsinstrumenten im Berichtszeitraum (2012/13/14) 2.1 Leitbild und Q-Matrix auf Schulebene Keine Veränderungen im Hinblick auf den Bericht Plan Do Check - Act: Qualitätsschwerpunkte im aktuellen Berichtszeitraum, Evaluationsergebnisse und daraus folgende Ziele, Maßnahmen und ggf. Indikatoren für die nächste Berichtsperiode 3.1 Bundesweite Qualitätsschwerpunkte im Berichtszeitraum 2012/13/14 Bundesqualitätsschwerpunkt 1: Teilziel Wir passen unsere Lehr- und Lernformen den individuellen Begabungen unserer Schüler/innen und Studierenden an. Ziele (max. 5 bis 10) einzelnen SchülerInnen im Zentrum des Lernens Leistungsstand der SchülerInnen wird durch Diagnosechecks erhoben Fördermaßnahmen für SchülerInnen mit Defiziten werden eingeleitet Arbeitsaufträge für individualisiertes Arbeiten werden in den Klassen in mindestens 5 Gegenständen eingesetzt Wahlmöglichkeit von wirtschaftlichen Kernfächern und Kursen ab der 3. Klasse implementiert Unverbindliche Übungen, zusätzliche Qualifikationen werden für besonders begabte SchülerInnen angeboten Maßnahmen (max. 10) Evaluationsmethoden SCHILFs zum Thema Individualisierung im Rahmen von pädagogischen Tagen (hohe Breitenwirkung an der Schule) Durchführung Diagnosechecks Abhaltung Förderunterricht, Entwicklung von Lernateliers mit Lerncoaches Live+Learn flächendeckend in den Klassen Wahlmöglichkeiten im schulautonomen Bereich ab der 3. Klasse externe Zertifikate (SAP, BEC, ), Konversation, PHE, Sprachwettbewerb, diverse österreichweite Wettbewerbe, Fragebogen zum Unterrichtsklima und der individuellen Förderung (Qibb-Plattform) 5 Schulqualitätsbericht

7 Ziele (max. 5 bis 10) Bundesqualitätsschwerpunkt 2: Teilziel Transparente Leistungsbeurteilung und individuelles Feedback fördern den Erfolg unserer Schüler/innen. LehrerInnen kennen Methoden zur Förderlichen Leistungsbeurteilung und wenden sie in ihrer Notengebung an. Von ARGEs entwickelte gemeinsame Beurteilungskriterien, die die LehrerInnen ihren SchülerInnen noch im September schriftlich mitteilen. ARGEs erstellen gemeinsame Schularbeiten für alle Parallelklassen LehrerInnen informieren Erziehungsberechtigte und eigenberechtigte SchülerInnen rechtzeitig über Leistungsabfall und erarbeiten gemeinsam mit den SchülerInnen Strategien, die zum positiven Abschluss des Schuljahres führen sollen. Maßnahmen (max. 10) ggf. Indikatoren Pädagogischer Nachmittag für alle LehrerInnen zum Thema Förderliche Leistungsbeurteilung World-Café-Thema: Transparenz der Notengebung Erstellung von Kernkompetenzen für die einzelnen Gegenstände Erstellen der Beurteilungskriterien in den einzelnen ARGEs Sinken der Drop-out-Rate Evaluationsmethoden (beispielhaft) Individualfeedback der SchülerInnen an die Lehrkraft (Qibb-Plattform) und verbale Beurteilung/Feedback der LehrerInnen an die SchülerInnen. Ziele (max. 5 bis 10) Bundesqualitätsschwerpunkt 3: Teilziel Wir koordinieren unsere Lehrziele und Lernangebote innerhalb der Fachgruppe und fächerübergreifend im Team. Koordination der Lernangebote Vorbereitung auf die RDP Gemeinsame Schularbeiten Einheitliche Anforderungen Maßnahmen (max. 10) ggf. Indikatoren Einsatz von Plattformen zum Austausch von Arbeitsmaterialien (Moodle, interne virtuelle Laufwerke, Sharepoint) Teamteaching (2 LehrerInnen in der Klasse, z.b. IWK, PBSK, Sprachen,..) Regelmäßige Besprechungen der Arbeitsgemeinschaften Erstellung von gemeinsamen Schularbeiten Gemeinsame Schularbeiten, Teilnahme an der srdp/bda Evaluationsmethoden (beispielhaft) Ziele (max. 5 bis 10) Befragung der beteiligten LehrerInnen Teambesprechungen Bundesqualitätsschwerpunkt 4: Teilziel Lehrerprofessionalität entwickeln und sichern. MitarbeiterInnen-Gespräche mit jeder/m KollegIn zumindest jedes 2. Jahr Entwicklung eines Modells der kollegialen Hospitation KollegInnen kennen die Anforderungen der neuen Lehrpläne und der srdp Maßnahmen (max. 10) MitarbeiterInnen-Gespräche Coaching kollegiale Hospitation 6 Schulqualitätsbericht

8 Hospitation durch die Direktion schulinterne und PH-Fortbildungen Verfügbarmachung von Fortbildungsunterlagen für die ARGEs ggf. Indikatoren Anzahl der Fortbildungstage bzw ARGE-Sitzungen zur Weitergabe Qualität und Anzahl der MitarbeiterInnengespräche Zahl der Feedback-Gespräche im Anschluss an Hospitationen Evaluationsmethoden (beispielhaft) Ziele (max. 5 bis 10) Gespräche Bundesqualitätsschwerpunkt 5: Individualfeedback Individualfeedback auf allen Ebenen regelmäßig und selbstverständlich einzuholen, trägt wesentlich zur Professionalisierung und Individualisierung bei. alle SchülerInnen geben ihren LehrerInnen strukturiertes Feedback zum Unterricht die LehrerInnen geben zumindest in den ersten beiden Jahrgängen ihren SchülerInnen verbales Feedback über das Bewertungstool in MOODLE Maßnahmen (max. 10) ggf. Indikatoren Zielvorgabe in pädagogischer Konferenz Schulung MOODLE Tool alternative Möglichkeiten zum qibb Fragebogen zur Verfügung stellen TAN Listen Auswertungen als mögliche Grundlage für MitarbeiterInnengespräche Evaluationsmethoden (beispielhaft) Ziele (max. 5 bis 10) Plattform qibb Bundesqualitätsschwerpunkt 6: Bewegung und Sport Im Sinne eines umfassenden Qualitätsverständnisses kommt der Gesundheitsförderung eine wesentliche Rolle zu. SchülerInnen aller Jahrgänge nutzen Sport- und Bewegungsangebote der Schule zusätzlich zum regulären Sportunterrichts Die HAK Steyr bietet abseits des regulären Sportunterrichts vermehrt Bewegungsangebote für ihre SchülerInnen an, die auch die sozialen Komponenten von Bewegung und Sport in den Fokus der SchülerInnen rücken. Die HAK-Steyr nimmt mit den SchülerInnen an öffentlich organisierten Sportveranstaltungen teil. Die HAK-Steyr erhöht ihr Angebot an UU im Bereich BSP Maßnahmen (max. 10) Teilnahme der Schule am Linzmarathon in der Kategorie Schule läuft Durchführung der Sportveranstaltung Hak im Boot für die gesamte Schule Einführung einer eigenen Wertungskategorie beim Steyrer Stadtlauf für die HAK Steyr Durchführung von zusätzlichen Ski- und Snowboardtagen für die 1. Jahrgänge Schwerpunkt auf Sportangebot bei den Workshoptagen in der letzten Schulwoche Teilnahme an Schulsportwettbewerben, insb. Volleyball, Laufen,.. Verankerung der Wintersportwoche für die 2. Jahrgänge im Schulprogramm Freistellung von SchülerInnen für sportliche Wettbewerbe Angebot einer UU für Ausdauersport sowie für die 5. Klassen 7 Schulqualitätsbericht

9 ggf. Indikatoren Urkunde teilnahmestärkste Schule beim Linzmarathon Ergebnislisten der HAK im Boot Schulveranstaltung Ergebnislisten der HAK-Wertung beim Steyrer Stadtlauf Anmeldezahlen bei den Skitagen Anmeldezahlen bei den Sport-Workshops Ergebnisse Schulturniere Verankerung Sportwochen im Schulprogramm, Durchführung der Wintersportwoche in allen 2. Klassen Urkunden und Medaillen von Wettbewerben Evaluationsmethoden (beispielhaft) Statt Evaluation eignen sich hier eher Methoden des Monitoring, wie die Überwachung der Aktivitäten im Rahmen der Sport-ARGE sowie die Sammlung der Berichte über die einzelnen Aktivitäten auf der Schulwebsite oder dem Schuljahresbericht. 3.2 Schulqualitätsschwerpunkte und wichtige Themen an der Schule PROZESSLANDKARTE 2012/13/14 kfm. Schulen Oberösterreichs Matrix-Nr Ziel > Förderung, Individualisierung (B) B B B B B B B Transparenz der Leistungsbeurteilung (B) B B B B B B B B B Wir koordinieren unsere Lehrziele und Lernangebote innerhalb der Fachgruppe und fächerübergreifend im Team B B B B B B B B B (B) Lehrerprofessionalität entwickeln und sichern (B) B B B Unsere Schüler/innen und Studierenden erwerben praktische Erfahrungen durch Betriebspraktika, Schnuppertage, L L L Exkursionen und Fachvorträge 1.5, 3.1. HAK Profilschärfung (L) L L L 1.5, 3.1. HASplus (L) L L L 05/ 06 06/ 07 07/ 08 08/ 09 09/ 10 10/ 11 11/ 12 12/ 13 13/ 14 Schulziele/Schulschwerpunkte 1.1. Entwicklung schulautonomer Schwerpunkte (S) S S S S S S S S S S Entrepreneurship Education (S) S S S S 2.1., 4.1., Zusammenarbeit mit Wirtschaft (S) S S S S S S S S , motivierende Lernumgebung, erfolgreicher Start S S S S S S Ausbildungsinhalte u. Methoden evaluieren (S) S S S S S S S S Transparenz der Leistungsbeurteilung (S) S S S S S S 2.8. Zertifikate, Wettbewerbe (S) S S S S S S S S S S Eltern/Schüler als Partner, Anforderungen der Wirtschaft erfüllen, Kundenorientierung und -zufriedenheit S S S S S S S S S S 3.5. Wissensmanagement, Fortbildung (S) S S S S S S S 4.3. Autonome Schwerpunkte, Fachrichtungen für Spezialkenntnisse (S) S S S S S S S S S S 4.4. ÜFA- Arbeit Theorie/ Praxis, Wirtschaftspartner, Messen S S S S S S S S S S E-Cool (S) S S S S S S S S S S Mittleres Management(S) S S S S S 8 Schulqualitätsbericht

10 OÖ Informationsmappe für Neu- und Junglehrer S S OÖ Teilnahme am Wettbewerb Digital Business S S S OÖ Abwicklung des Diagnose Checks S S S OÖ Teilnahme bei Studien-Checker S S S zusätzliche EIGENE Ziele Matrix-Nr. Autonome Schulziele 08/09 09/10 10/11 11/12 12/13 13/ Schulentwicklungsprojekt HAK Vision 2015 S S S S S S Interessenspartner und kontinuierliche Verbesserung S S S S S S / Bildungs- und Schulmanagement S S S S 2.7. Kommunikations- und Informationstechnologie S S S S S S Einsatz Lernplattformen und Social Media S S S S S S 3.3. Leistungsorientiertes Schulklima und Standards S S S S 5.3. Mehrsprachigkeit und Wirtschaftssprache S S S S S S Teilnahme an EU-Projekten - Internationalisierung S S S S S S Evaluierung der Entwicklungsarbeit S S S S S Vorbereitung der srdp; Modularisierung, neue LP S S S S Schulung für die srdp schriftlich: Wieviel Prozent der Lehrer/innen, welche 2016 wahrscheinlich die RDP abhalten, wurden bereits geschult (PH-Seminar): Deutsch 100% Englisch 100% Mathematik 100% Zweite Fremdsprache 100% 9 Schulqualitätsbericht

11 4. Beteiligung der Schule an der QIBB Evaluation 2012/13/ Beteiligungsstatistik: QIBB Individualfeedback TANs für das Individualfeedback wurden an alle LehrerInnen verteilt. Alle KollegInnen wurden gebeten, von zumindest einer Klasse Individualfeedback einzuholen. Mitte Juni wurden die KollegInnen aufgefordert, in einer Liste einzutragen, ob und in welcher Form sie von welcher/n ihrer Klassen sie Feedback eingeholt haben. Es haben über 90% der LehrerInnen der BHAK/BHAS Steyr angegeben, zumindest von einer ihrer Klassen Feedback eingeholt zu haben. Einige KollegInnen nützen dazu die von QIBB vorgegebenen Fragebogen, einige erstellten in QIBB ihre eigenen Bögen. Viele jedoch verwendeten eigene, seit Jahren erprobte und auf einen bestimmten Gegenstand/eine bestimmte Klasse abgestimmte Fragebögen bzw. ließen sich von den SchülerInnen schriftlich ein frei formuliertes Feedback geben. 5. Kommunikations-, Informations- und Steuerungsstrukturen im Berichtszeitraum der Jahre 2012/13/ Aufgaben, Rollen und Verantwortlichkeiten (z.b. SQPM, Schulleitung) BHAK/BHAS Steyr verfügt über zwei SQPM (Mag. Karl Piaty, Mag. Katharina Ulbrich), darüber hinaus wurde die Arbeit des Mittleren Managements trotz erheblicher Kürzung der WE (von 8 auf 3) fortgesetzt. Im MM arbeiteten trotz der Kürzungen und der verpflichtenden Zuteilung der WE an eine Person zwei Kolleginnen an der Umsetzung der Ziele des Schulentwicklungsprozesses (Lebensraum Schule: Schulraumgestaltung, gesunde Schule; CLIL; LehrerInnenfortbildung; Individualisierung des Unterrichts; Blended Learning; Implementierung der srdp sowie der Praxis-HAS ) Das Leitungsteam an der BHAK/BHAS Steyr setzte sich im Berichtszeitraum aus den SQPM, dem MM, dem Administrationsteam sowie der andragogischen Koordinatorin zusammen. Das gesamte Leitungsteam traf sich einmal pro Quartal, die Leitung mit den einzelnen Teams zu wöchentlichen, etwa eine Stunde dauernden Jours-Fixes. Die einzelnen Gremien trafen sich unabhängig voneinander zu Teamsitzungen, gegebenenfalls wurden auch weitere LehrerInnen in die Arbeit der Teams eingebunden. Das Leitungsteam wurde im Berichtszeitraum personell nicht verändert. Die Organisation des MM wurde neu konzipiert (wie bisher besetzt von Mag. Karin Gottlieb und Mag. Helga Steinwendtner), das Leitungsteam wird mit den neuen ProponentInnen wie gehabt weitergeführt. Die Aufgabenbereiche der einzelnen ProponentInnen sind definiert und werden regelmäßig evaluiert. Das Leitungsteam versteht sich als Impulsgeber und Facilitator der Schulentwicklung, die Kommunikation der erarbeiteten Entwicklungsschritte erfolgt jedoch in den meisten Fällen durch die Direktion. 5.2 Bilanz- und Zielvereinbarungsgespräche/Management & Performance Reviews Mit allen Mitgliedern des Leitungsteams sowie etwa 20 weiteren LehrerInnen wurden mindestens 90-minütige MitarbeiterInnengespräche geführt. Dazu kamen teils auf Wunsch der Lehrpersonen, teils aufgrund pädagogischer oder rechtlicher Notwendigkeiten Unterrichtsbesuche, die mit Zielvereinbarungsgesprächen bzw. strukturiertem Feedback vervollständigt wurden. Im Rahmen mehrerer externer Evaluierungsmaßnahmen wurde überprüft, ob und in welchem Ausmaß die BHAK/BHAS Steyr die gesetzten QIBB-Ziele erfüllt. 10 Schulqualitätsbericht

12 5.3 Kommunikations- und Informationsaktivitäten im Berichtszeitraum 2012/13/14 Die Kommunikation über QIBB-Ziele und Maßnahmen erfolgt im Rahmen von Konferenzen, pädagogischen (Nachmit)tagen, durch Mails, SCHILFs, ein Lerneck mit Unterlagen und Materialien. Dazu kommen ARGE und Clustertreffen. Im Schuljahr 2014/15 werden die Kompetenzmodule für den neuen LP in das Kompetenzen-Tool von MOODLE eingepflegt und stehen dann SchülerInnen und LehrerInnen aufsteigend zur Verfügung. Die LehrerInnen, die sich freiwillig als Lerncoaches gemeldet haben, werden schulintern nach den Vorgaben des BMBF ausgebildet. Es werden im Rahmen des Schulentwicklungsprojektes und der Schulziele Teamsitzungen, SCHILFs, pädagogische Nachmittage durchgeführt, um die Ziele nicht nur bekannt zu machen, sondern sie auch mit Leben zu erfüllen. 5.4 Fortbildungsmaßnahmen und Personalentwicklung Fortbildungsmaßnahmen Schulleiterin: Schulmanagementausbildung, Coaching für DirektorInnen, e-cluster-jahrestagung, ARQA-Vet Jahrestagung; COOL-Jahrestagung; DirektorInnen-Dienstbesprechungen, Dienstbesprechungen zu Praxis-HAS (SV), neue srdp (SV). Schulung zu Sokrates-SchülerInnenverwaltung. Lehrgang Qualitätsmanagement für Führungskräfte in QIBB SQPM: Dienstbesprechung der SQPM (Piaty) Jahrestagung ARQA-Vet (Ulbrich) e-cluster-jahrestagung (Ulbrich) Lehrgang zum/zur zertifizierten Qualitätsprozessmanager/in für QIBB (Piaty) ADMINISTRATOR: AdministratorInnenausbildung; Dienstbesprechungen der AdministratorInnen; Ausbildung zum Testadministrator für Feldtestungen; Ausbildung zur Durchführung der PISA-Studie; Schulung zu Sokrates-SchülerInnenverwaltung. Ausbildung/Durchführung des srdp LehrerInnen: Drei KollegInnen sind an der Entwicklung der Bildungsstandards beteiligt. Insgesamt 10 KollegInnen haben an den Informationsveranstaltungen des Ministeriums zu Praxis-HAS sowie der neuen srdp teilgenommen. Alle involvierten KollegInnen haben an Schulungen der PH zur srdp in den (Z)LF, D, MAM teilgenommen. Schulungen zum neuen LP und zu neuen Unterrichtsmethoden werden sehr gut genützt. 11 Schulqualitätsbericht

13 Fortbildungspläne an der Schule: Fortbildungen 2013/14 LehrerInnen Coaching Live&Learn und Live&Learn-Tag CLIL und CLIL-Tag Einführungsseminar zu Tablet Surface PBSK-Seminar Schilf Schulentwicklung am pädagogischen Tag diverse gesundheitsbezogene Workshops durch das ASZ Für das Schuljahr 2014/15 sind geplant: Kompetenzraster für alle Gegenstände des neuen LP festlegen, einpflegen und mit dem MOODLE Tool arbeiten Kollegiale Hospitation Schule im Aufbruch: Pädagogischer Nachmittag mit Magret Rasfeld (evang. Gemeinschaftsschule Berlin-Mitte) Elterngespräche führen Wertschätzende Kommunikation CLIL PBSK Wintersport Sharepoint als Tool der Verwaltung/des Informationsmanagements ARGE-Sitzungen zur Diplomarbeit, den neuen Korrekturschemata, der srdp sowie der neuen mündlichen RDP. Pädagogischer Nachmittag zur MOSt Ausbildung des LernbegleiterInnen Personalentwicklungsmaßnahmen Mit etwa 25 KollegInnen wurden mindestens 90-minütige MitarbeiterInnengespräche mit Zielvereinbarungen für die kommenden zwei Jahre geführt. Dazu kamen Hospitationen durch die Direktion mit anschließendem Feedback und Zielvereinbarungsgesprächen. Zahlreiche KollegInnen unterrichten in den 1. Klassen bzw in den Abschlussklassen im Team und profitieren nach ihren eigenen Aussagen auch im Hinblick auf ihre eigene Unterrichtsgestaltung sehr davon. Kollegiale Hospitation wurde seitens der Direktion angeregt, aber bisher nur in Einzelfällen bzw gelegentlich im Rahmen von Teamteaching durchgeführt. Im Schuljahr 2014/15 ist eine SCHILF zum Thema Kollegiale Hospitation geplant, an der 15 KollegInnen teilnehmen werden. Im Sommersemester werden diese KollegInnen strukturierte Kollegiale Hospitationen auf freiwilliger Basis durchführen. Neu in die Schule eintretende KollegInnen haben zusätzlich zur HAK-Steyr-Infomappe einen MentorIn, der/die sie in den Schulbetrieb einführt und für Fragen die erste Ansprechperson ist. Mehrere KollegInnen haben sich bereit erklärt, als IT-Buddies zu fungieren und KollegInnen, die Fragen zu IT- Problemen und Blended Learning haben, rasch und informell zu unterstützen. Der Personalentwicklungsplan an der BHAK/BHAS Steyr sah vor, möglichst alle KollegInnen (durch flächendeckende SCHILFs an pädagogischen Nachmittagen) auf die Anforderungen der neuen srdp sowie der neuen Lehrpläne für HAK und HAS bestmöglich vorzubereiten, um so Ängste vor neuen Unterrichtsformen, Beurteilungskriterien sowie der Individualisierung zu nehmen. Dieses Ziel scheint im Großen und Ganzen erreicht. Weiter war es Ziel, den Kreis jener KollegInnen, die formell oder informell (Führungs)aufgaben in der Schule übernommen haben, zu erweitern, um die schon eingebundenen, teils weit über Gebühr belasteten KollegInnen zu entlasten, andererseits soll KollegInnen, die bisher nicht die Chance hatten, ihre Fähigkeiten außerhalb des Unterrichts der Schule zur Verfügung zu stellen, eine Möglichkeit zur persönlichen Weiterentwicklung und zur aktiven Mitgestaltung der Schule gegeben werden. Es konnten zusätzlich zu erst kürzlich neu besetzten Führungsaufgaben (Administration, andragogische Koordination, MM und SQPM) auch neue KollegInnen für die 12 Schulqualitätsbericht

14 Bildungsberatung, die Organisation des Informationstages, des Business-Trainings, einiger ARGEs sowie des nun kollegial geführten IT-Kustodiats gewonnen werden Bedarf im Bereich Fortbildung und Personalentwicklung für die nächste Berichtsperiode 2014/15/16 Die von den PHs und dem Ministerium angebotenen Fortbildungsmaßnahmen für Direktion, Administration und SQPM werden grundsätzlich als gut und ausreichend eingestuft. Für die KollegInnen machen die unterschiedlichen Anmeldungszeiträume und modalitäten eine effiziente Planung der Fortbildungsmaßnahmen sehr schwierig. Für die schulinterne LehrerInnenqualifizierung speziell im Hinblick auf die Qualitätsziele des Bundesministeriums sowie die neuen Lehrpläne/sRDP wäre es sehr wichtig, wenn die dafür zuständigen Personen erkennen würden, dass SCHILFs eine sehr effiziente, kostensparende Möglichkeit sind, möglichst viele LehrerInnen in möglichst kurzer Zeit mit neuen Anforderungen vertraut zu machen. Es sollte im Entscheidungsbereich der Direktion liegen, welche Maßnahmen schulintern, welche außerschulisch effizienter sind, um die Schulziele zu erreichen. Mehr als 80 LehrerInnen auf die neuen Lehr- und Lernmethoden vorzubereiten, bedingt, wenn man auf die PH-Angebote zurückgreifen muss, einen Zeitaufwand von mehreren Jahren und unfinanzierbare Reiserechnungen (300 Tage + Reise- und Nächtigungskosten). Um qualitativ gute SCHILFs anbieten zu können, wäre es dringend notwendig, die Bedingungen für diese SCHILFs zu verändern, damit die Schulen a) den Inhalt der SCHILFs wählen können und b) den Vortragenden akzeptable Honorare zahlen können. 6. Pläne für die kommende Berichtsperiode 2014/15/ Kommunikations- und Informationsaktivitäten im Berichtszeitraum 2014/15/16 SQPM, Administration und Schulleiterin werden auch in den kommenden Jahren Fortbildungen zu aktuellen Themen, aber auch zur persönlichen Weiterqualifizierung besuchen. Für die LehrerInnen wird es im Hinblick auf den Fortbildungsplan weiterhin den erprobten Maßnahmenmix für die Umsetzung der Ziele geben. Themen mit hoher Priorität werden im Rahmen von pädagogischen Nachmittagen (für alle verpflichtend) durch hochkarätige externe Vortragende/WorkshopleiterInnen vorgestellt. Die nachfolgenden Veranstaltungen werden als SCHILFs angeboten: Es gibt an der Schule ein Übereinkommen, dass jeder KollegIn pro Schuljahr zumindest zwei SCHILFs besucht. Grundinformationen (etwa zu srdp, MOSt, ) werden per an alle KollegInnen versandt, darüber hinaus finden sich solche Informationen auch auf dem CMS der Schule. Dazu kommen neben ARGE-Treffen, KlassenlehrerInnen-Treffen, Teamtreffen auch ein Pädagogischer Stammtisch und Informations- und Diskussionsveranstaltungen für je nach Thema wechselnden Teilgruppen des Lehrkörpers. Selbstverständlich werden die LehrerInnen auch weiterhin die Fortbildungsveranstaltungen der PHs, so sie zustande kommen, besuchen und die dort erworbenen Kompetenzen an die KollegInnen schulintern weitergeben. 6.2 Implementierung des Kompetenzorientierten Unterrichtens und Prüfens Kompetenzorientiertes Unterrichten und Prüfen sind schon erheblich länger als der Berichtszeitraum ein zentrales Thema an der HAK/HAS Steyr. Die einzelnen ARGEs beschäftigen sich schon seit mehreren Jahren damit, ihren Unterricht ebenso wie die Prüfungen kompetenzorientiert zu gestalten. In den ersten beiden Klassen 13 Schulqualitätsbericht

15 werden und wurden in vielen Gegenständen (deutlich mehr als die ursprünglich konzipierten 5 pro Klasse) Live&Learn-Stunden abgehalten. Die ARGEs haben sich auf Grundkompetenzen pro Semester geeinigt, die verbindlich von allen KollegInnen unterrichtet werden. Diese Grundkompetenzen werden gerade in das Kompetenzmodul von Moodle eingepflegt und mit Beispielen hinterlegt. Alle ARGEs haben sich auf gemeinsame Schularbeiten und gemeinsame abschließende Prüfungen geeinigt. In vielen Schularbeitengegenständen werden im Rahmen von ARGE-Sitzungen Musterarbeiten gemeinsam korrigiert, um den neuen Anforderungen zu entsprechen und einheitliche Beurteilungskriterien zu verankern. 6.3 Vorbereitung auf die neue RDP Die HAK Steyr nimmt im Schuljahr 2014/15 sowohl an Feldtestungen als auch an der srdp in Englisch und Deutsch sowie an der gemeinsamen BDA OÖ teil. Die Informationsweitergabe für die PrüferInnen der neuen Diplomarbeit läuft. Für die Themenkreise, die für die neue mündliche RDP erarbeitet wurden, werden nun Unterthemen und Prüfungsfragen in den ARGEs erarbeitet. In allen Gegenständen haben die KollegInnen gemeinsame Kompetenzraster für die einzelnen Semester vereinbart und haben gemeinsame Beurteilungskriterien für Jahresnoten und schriftliche Arbeiten erarbeitet. In allen Schularbeitengegenständen werden klassenübergreifende Schularbeiten für alle Parallelklassen durchgeführt. 6.4 Initiativen zur Einführung des neuen Lehrplans und der Modularen Oberstufe Im Schuljahr 2013/14 erarbeiteten die KollegInnen bereits zu Beginn des Schuljahres in den einzelnen ARGEs und anschließend in einer Cluster-Besprechung den neuen Lehrplan und legten dabei beispielsweise die gemeinsamen Kernkompetenzen je Fach und Semester fest. Zu Beginn des Schuljahres 2014/15 überarbeiteten die KollegInnen diese Kompetenzen nochmals und definierten Beispiele, anhand derer die Kompetenzen überprüft werden können. Die Einzelkompetenzen und die Beispiele werden bis Weihnachten in das Moodle-Kompetenztool eingepflegt und stehen dann LehrerInnen und SchülerInnen zur Verfügung. Zur Einführung der Modularen Oberstufe wurde an der Schule ein mehrstufiges Konzept ausgearbeitet. Die MOSt wurde im Laufe der letzten beiden Schuljahre mehrfach in Konferenzen vorgestellt. Mehr als 20 KollegInnen haben sich bereiterklärt, eine Ausbildung zu LernbegleiterInnen zu absolvieren. Das Leitungsteam hat ein Konzept zur schulinternen Ausbildung ausgearbeitet, das im Wintersemester 2014 umgesetzt werden soll. Im Sommersemester soll das Konzept mit den SchülerInnen der 1. Klassen erprobt und evaluiert werden, damit die HAK Steyr für die Einführung der MOSt bestmöglich gerüstet ist und die SchülerInnen gemäß der Intentionen der Gesetzgeber betreuen und so die Dropoutrate senken kann. Leider erlaubt die PH OÖ die Umsetzung dieses Konzeptes aufgrund bürokratischer Vorgaben nicht und greift so massiv in das Schulentwicklungskonzept der HAK Steyr ein. 6.5 weitere schulinterne Pläne für 2014/15/16 Anlässlich des pädagogischen Tages im März 2014 wurde das 2008 gestartete Schulentwicklungsprojekt HAK Vision 2015 evaluiert, die Ergebnisse aufgezeigt und vorgestellt. Anschließend arbeiteten die LehrerInnen in einem World-café daran, neue Visionen für die kommenden Jahre zu erarbeiten. Diese wurden vom Leitungsteam geclustert, bei der Schlusskonferenz noch einmal präsentiert, anschließend wurde das Jahresmotto Verbindlichkeit festgelegt. Weiters kommt der kollegialen Hospitation in diesem Schuljahr große Bedeutung zu. 14 Schulqualitätsbericht

16 Im Anschluss an den pädagogischen Nachmittag mit Margret Rasfeld ist ein Besuch interessierter KollegInnen bei der evangelischen Gemeinschaftsschule Berlin-Mitte geplant. Im Oktober 2014 fand die erste Coming Home Night des AbsolventInnenverbands Friends of HAK statt. Aufgrund des großen Erfolges soll diese Veranstaltung künftig jährlich abgehalten werden. Damit möchten wir Kontakt mit unseren AbsolventInnen der letzten 50 Jahre halten und auf diese Art und Weise Öffentlichkeitsarbeit machen, die unsere sonstigen Werbemaßnahmen ergänzt. Die Online-Schülerzeitung präsentiert mehrmals pro Monat AbsolventInnen, die auf der Schulhomepage, aber auch auf der Facebook-Seite der Schule und jener der Friends of HAK. Wie auch in den letzten Schuljahren werden auch in den kommenden Schuljahren unsere SchülerInnen bei Fremdsprachen- und Businessplanwettbewerben, am Geschichte-Preis des Bundespräsidenten, sowie an sportlichen Wettbewerben teilnehmen. 7. Good Practice Beispiel 7.1 Good Practice Beispiel 1. Qualitätsthema: Bessere Nutzung bestehender Schulressourcen 2. Qualitätsziel: Die mobilen Lernbegleiter (Surface-Tablets, Laptops) sollen allen Klassen zur Verfügung stehen. Der Ressourceneinsatz soll transparent und planbar sein. 3. Anlass und Ausgangslage: Die Schule verfügt neben 5 Laptops seit Herbst 2013 auch über 20 Surface-Tablets, die im Unterricht verwendet werden können (und sollen). Diese Lernbegleiter unterstützen vielfältige Lernsettings, bisher konnten diese Geräte nur bei bestimmten LehrerInnen entlehnt werden. Reservierungen wurden auf Papierlisten notiert. Die Unterrichtsplanung mit Berücksichtigung des Einsatzes der Lernbegleiter war nur schwer möglich. Spontane Entlehnungen waren überhaupt nur bei Anwesenheit der entsprechenden KustodInnen möglich. 4. Beschreibung der Qualitätsmaßnahme bzw. des Prozesses: Der Entlehnungs- und Reservierungsprozess wurde analysiert und durchteilweise Digitalisierung verschlankt. Die Reservierung der Lernbegleiter erfolgt durch das Buchungssystem im eklassenbuch WebUntis. Die neuen Ressourcen wurden ins eklabu integriert und die tatsächliche Entlehnung erfolgt nicht mehr über die KustodInnen, sondern durch das Sekretariat. Die KustodInnen kümmern sich um die Wartung der Geräte. Die Lehrkräfte wurden über die Möglichkeit der Buchung der mobilen Lernbegleiter informiert, eine Anleitung wurde elektronisch übermittelt. 15 Schulqualitätsbericht

17 5. Veränderungen und Verbesserungen Die mobilen Lernbegleiter können stunden-/tage- und sogar wochenweise in der nötigen Stückzahl reserviert und entlehnt werden. Die Entlehnung ist auch übers Wochenende, Feiertage und Ferien möglich. Die einfachere Buchung der mobilen Lernbegleiter (auch von zu Hause aus) führt zu einer leichteren Planbarkeit des Unterrichts für die Lehrkraft. Die KustodInnen werden entlastet. Die tatsächliche Verwendung der mobilen Lernbegleiter lässt sich statistisch auswerten. Die Statistiken werden (in Zukunft) als Entscheidungshilfen bei Neubeschaffungen helfen. 6. Messbarkeit der Veränderungen und Verbesserungen Die Entlehnstatistik zeigt die Veränderung auf. Es kann aus einer vermehrten Entlehnung durchaus auf die Verbesserung des Entlehn- und Reservierungsprozesses geschlossen werden. 7. Weiterführende Informationen 8. Kontaktmöglichkeit an der HAK Steyr: (Karl Piaty, ) 8. Anhänge 8.1 Tabelle B: Beteiligungsstatistik QIBB Evaluationsplattform 2012/13/14 Beteiligungsgrad FB-SchülerInnen: Screening-Instrument Erhebungszeitraum: bis Klasse Instrumente abgeschickt Instrumente geöffnet, aber nicht abgeschickt Handelsakademie 1AK BK CK DK EK 23 2AK BK CK DK AK BEK CK DK 20 4AK BK 16 4CK AK BK CK EK Handelsschule 2as as Schulqualitätsbericht

18 FB-SCHÜLERINNEN: BEURTEILUNG VON PRAXISERFAHRUNGEN Erhebungszeitraum Klasse bis Suchen Handelsakademie Ergebnisse von 4 der 22 Klassen Instrumente abgeschickt Instrumente geöffnet, aber nicht abgeschickt 4CK 9 2 4DK BK AK 10 0 Gesamt 61 3 FB-SCHÜLERINNEN DES 3. JAHRGANGS DER HANDELSSCHULE: BERUFS- UND WEITERBILDUNGS- WÜNSCHE Erhebungszeitraum Klasse bis Suchen Instrumente abgeschickt Instrumente geöffnet, aber nicht abgeschickt Handelsschule Ergebnisse von 2 der 4 Klassen 3bs as 17 0 Gesamt 30 0 FB-SCHÜLERINNEN DES 5. JAHRGANGS: STUDIENWÜNSCHE Erhebungszeitraum Klasse bis Suchen Handelsakademie Ergebnisse von 4 der 22 Klassen Instrumente abgeschickt 5BK CK AK EK 13 0 Gesamt 61 0 Instrumente geöffnet, aber nicht abgeschickt 8.2 Diagnoseinstrumente zur Lernstandserhebung in der Schuleingangsphase: Daten zum Einsatz der Instrumente und Ergebnisse 2012/13/14 Im Betrachtungszeitraum wurden die Diagnoseinstrumente Deutsch, Englisch, Wirtschaftsrechnen für die 1. Klassen durchgeführt. 17 Schulqualitätsbericht

19 Die Ergebnisse aus Englisch waren sehr gut, es gab in allen Klassen (inklusive Handelsschule) nur sehr vereinzelt SchülerInnen, bei denen Förderbedarf aus Englisch festgestellt wurde. In Deutsch gab es in der HAK auch sehr wenige SchülerInnen mit Förderbedarf, in der HAS lag die Zahl deutlich höher und im Rahmen des ESF-Projektes zur Senkung der Drop-out Rate wurde ein USD angeboten und von den SchülerInnen auch sehr gut genützt. In Wirtschaftsrechnen hatten in der HAS über 90% der SchülerInnen Förderbedarf, auch in der HAK lag der Prozentsatz von SchülerInnen mit Förderbedarf bei über 50. Die LehrerInnen aus Rechnungswesen nahmen in den ersten Unterrichtswochen Rücksicht auf diese Ergebnisse und passten ihren Unterricht diesen Bedürfnissen an. Außerdem wurden für alle SchülerInnen mit Förderbedarf Förderunterricht angeboten, in einigen Klassen wurde der Diagnosecheck nach Abschluss des Förderkurses noch einmal wiederholt. Die Ergebnisse waren deutlich besser, es wies aber immer noch ein erheblicher Prozentsatz der SchülerInnen Förderbedarf auf. Ab dem Schuljahr 2014/15 wird für die 1. und 2. Klassen das Konzept der Förderkurse überdacht und durch Lernateliers mit Unterstützung durch SchülerInnen aus höheren Jahrgängen ersetzt, um individueller auf die Lernpotentiale der SchülerInnen eingehen zu können. 8.3 Schulversuch(e): Titel, Kurzbeschreibung 2012/13/14 Schulversuch Ethik als alternativer Pflichtgegenstand e-learning mit mobilen Lernbegleitern ab dem Schuljahr Schulversuch Übergangsklasse Schulversuch Praxis-Handelsschule Schulversuch srdp (Englisch) 18 Schulqualitätsbericht

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