7.2 Das Ziel der Präsentation
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- Hanna Krause
- vor 7 Jahren
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1 64 Planung und Durchführung der Präsentation r Bevor Sie nun an die Vorbereitung Ihrer eigenen Präsentation gehen, sollten Sie folgende Punkte durchdenken, um Ihre Planung systematisch durchführen zu können: Ziel der Präsentation Thesenpapier Publikum Räumliche Situation Ablauf Beitrag jedes Teammitglieds Rhetorische Komponenten Visualisierung: Einsatz von Medien 7.2 Das Ziel der Präsentation Mit dem Thema Ihrer Facharbeit sind Sie durch Ihre intensive Auseinandersetzung gut vertraut. Sie haben in den letzten Monaten aus der von Ihnen ausgewählten Literatur Stoff gesammelt, ausgewertet und aufbereitet. Damit trafen Sie schon eine gewisse Auswahl, allerdings werden Sie in der im Kolloquium zur Verfügung stehenden Redezeit kaum in der Lage sein, alle in der Facharbeit vorkommenden Aspekte in die mündliche Präsentation einzubeziehen. Also sollten Sie: A y,. PP r Formulieren \ \ überprüfen, welche Aspekte ihrer Arbeit geeignet sind, C sie anderen vorzustellen V und deren Interesse zu wecken Sie das Ziel Ihrer Präsentation. Denken Sie daran, dass Sie keine Vorlesung halten, sondern eine interessante Präsentation gestalten, andere für Ihr Thema interessieren und eine Diskussion zu den von Ihnen vorgestellten Aspekten in Gang setzen wollen. 7.3 Erstellen eines Thesenpapiers Funktion Ein Thesenpapier zu erstellen ist immer dann sinnvoll, wenn man einen mündlichen Vortrag für die Zuhörer und Gesprächspartner überschaubar und in seinem Aufbau nachvollziehbar machen will. Es soll also helfen, die Kommunikation auf sachlicher Basis in Gang zu bringen. Die Zuhörer können anhand eines Thesenpapiers den Ausführungen und Darstellungen besser folgen und beim Vortrag bereits anmerken, wo sie nachfragen wollen. Die Prüfer verwenden die Thesen unter anderem als Anknüpfungspunkte für die Moderation des anschließenden Gesprächs. Das Thesenpapier in seiner Form und seinem Inhalt ist immer vom Zweck und der Aufgabenstellung seines Einsatzes abhängig. Im Rahmen einer Facharbeit und ihrer Präsentation im Kolloquium ist die Erstellung eines Thesenpapiers erforderlich. Es wird gemeinsam durch das Schülerteam erarbeitet.
2 Thesenpapier (Beispiel A) zum Kolloquium am Beteiligte Schüler: 1. (Name des Schülers) 2. (Name des Schülers) 3. (Name des Schülers) 4. (Name des Schülers) Uhrzeit Thema: Der Historische Friedhof zu Weimar - Entstehung, Struktur und Aufbau als Spiegelbild der gesellschaftlichen Entwicklung und der allgemeinen Friedhofsgeschichte Thesen: 1. Friedhöfe sind Ausdruck und Denkmäler der Geschichte und des Glaubens; den Lebenden bieten sie als Ort der Stille Möglichkeiten zum Innehalten, Nachdenken über Leben und Tod und Gedenken an verstorbene Familienangehörige, Freunde oder bedeutende Persönlichkeiten. 2. Ausgehend vom mittelalterlichen Kirchhof über Feldbegräbnisse, welche ab dem 16. Jahrhundert im Zuge der Reformation außerhalb der Siedlungen durchgeführt wurden, entwickelte sich der heutige durch raumplanerische als auch ästhetische Aspekte geprägte Friedhof. 3. Die Friedhofsanlage und die Grabstätten des Historischen Friedhofs erzählen Lokalgeschichte und sind Zeugnisse der Vielfalt des politischen und kulturellen Lebens in Weimar. 4. Über lokale Bedürfnisse und Einflüsse hinaus wirkten sich gesellschaftliche Veränderungen in den letzten zweieinhalb Jahrhunderten in Deutschland auf die Gestaltung und Rolle des Historischen Friedhofes aus. 5. Im 18. und 19. Jahrhundert legten Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und besonders die Fürstenfamilie vermehrt Wert auf die künstlerische Ausgestaltung ihrer Grabstätten. Deshalb können zahlreiche Erbbegräbnisse als Denkmäler der Kunstgeschichte und des handwerklichen Könnens betrachtet werden. 6. Dieser Friedhof zeigt vor allem einen im klassizistischen Stil gehaltenen Grabbestand, der heute einen großen kunsthistorischen Wert besitzt. 7. Der Historische Friedhof in Weimar gehört aufgrund der zahlreichen Begräbnisstätten bedeutender Persönlichkeiten, besonders von Goethe und Schiller, zu den bekanntesten in Deutschland. 8. Die Verehrung von bedeutenden Persönlichkeiten der Geschichte spiegelt sich eindrucksvoll in Größe und Form der Ruhestätten wider, so z.b. in der Fürstengruft und der Russischorthodoxen Kapelle. 9. Die Aufnahme des Historischen Friedhofs mit der Fürstengruft als Teil Klassisches Weimar" in das Weltkulturerbe durch die UNESCO im Jahre 1998 erfolgte nach unserer Meinung hinsichtlich der internationalen kunsthistorischen Bedeutung dieser Memorialstätten recht spät.
3 Planung und Durchführung der Präsentation Thesenpapier (Beispiel B) zum Kolloquium am Beteiligte Schüler: 1. (Name des Schülers) 2. (Name des Schülers) 3. (Name des Schülers) 4. (Name des Schülers) Uhrzeit Thema: Medizinische Experimente und ärztliche Verantwortung im Nationalsozialismus am Beispiel der Fleckfieberversuche im Konzentrationslager Buchenwald Thesen: 1. Der Aufbau einer Fleckfieberversuchsstation im Konzentrationslager Buchenwald diente nicht dem Schutz der Bevölkerung, sondern war lediglich eine taktische Maßnahme im Rahmen der nationalsozialistischen Kriegsführung. 2. Die willkürliche Auswahl und verbrecherische Behandlung der Häftlinge entbehrte jeder medizinischen Grundlage. Die Ergebnisse der Versuche an den wehrlosen Häftlingen wurden vom nationalsozialistischen Staat, seinen medizinischen Forschungsinstituten und der kriegsunterstützenden Industrie zur Massenherstellung von Impfstoffen für den Einsatz an der Front genutzt. 3. Inhumane Infektionsmethoden zur Übertragung von Fleckfiebererregern bei der Erprobung von Impfstoffen verstärkten den grausamen und menschenverachtenden Charakter der Versuche, die im Konzentrationslager Buchenwald von 1942 bis 1945 an Häftlingen vorgenommen wurden. 4. Die an den Häftlingen durchgeführten Versuche entsprachen in keiner Weise den Erfordernissen und Regeln medizinischer Forschung. Sie standen im vollen Widerspruch zum ärztlichen Ethos und stellten einen Verstoß gegen die Menschlichkeit dar. 5. Ziel eines Arztes sollte es sein, das Leid der Menschen zu lindern und Krankheiten zu heilen. Oberste Priorität gilt der Erhaltung des Lebens. Die Ärzte in den Konzentrationslagern handelten nicht nach diesem hippokratischen Eid". 6. Der Internationale Militärgerichtshof in Nürnberg verurteilte 1946 im ersten sogenannten Ärzteprozess" sechzehn Mediziner in diesem Zusammenhang wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit". Die Anklageschrift gegen den Lagerarzt von Buchenwald, Waldemar Hoven, spiegelt die Verbrechen der verantwortlichen Ärzte im Rahmen der Durchführung von Fleckfieberversuchen in besonderer Weise wider. 7. Um eine Wiederholung solcher Verbrechen zu verhindern, wurde 1947 der Nürnberger Ärztekodex" formuliert, der seitdem als wichtige Grundlage für die Selbstverpflichtung von Wissenschaftlern zur Einhaltung forschungsethischer Normen gilt.
4 68 Planung und Durchführung der Präsentation 7.4 Publikum An Ihrem Kolloquium nehmen Schüler der Klassenstufe 11 und 12, einige Lehrer des Gymnasiums, weitere dienstlich interessierte Personen, Ihr Fachlehrer und Ihr Fachbetreuer teil. Die Kolloquiumskommission setzt sich aus drei Lehrern Ihres Gymnasiums zusammen. Ein Außenfachbetreuer gilt als Gast des Kolloquiums und kann wie jeder andere Teilnehmer im Anschluss an Ihre Präsentation in der Diskussion Fragen stellen. 7.5 Räumliche Situation Machen Sie sich rechtzeitig mit der räumlichen Situation vertraut. Das ist deshalb von Bedeutung, weil Sie nicht erst am Tag des Kolloquiums nach einem geeigneten Standort für Overhead-Projektor, Video-Beamer, Dia-Projektor, CD-Player, Flipchart und andere technische Hilfsmittel suchen können. Es müssen außerdem die nicht im Raum fest stationierten und zusätzlich benötigten Geräte von Ihnen organisiert werden. Funktionierende Steckdosen, Verdunklungsmöglichkeiten, Verlängerungsschnur, freie Projektionsflächen und Funktionalität der Tafel sind ebenso wichtig wie das Vorhandensein von Kreide oder Stiften. Sie sollten auch überprüfen, wie viele Gäste der Raum fasst und ob Sie eventuell den Antrag auf Nutzung eines größeren Raumes oder der Aula stellen müssen, um Ihr Thema zu präsentieren. Zur Einrichtung des Raumes am Tag der Präsentation erscheinen Sie zeitig genug und nehmen gemeinsam mit Ihren Teammitgliedern diese wichtige Vorbereitungsphase in Angriff. 7.6 Ablauf einer Präsentation Einleitung (Eröffnung) Der erste Eindruck ist entscheidend! Hauptteil Schluss Der letzte Eindruck bleibt! Beginnen Sie Ihren Vortrag pünktlich. Eine gelungene Eröffnung der wählen, der das Publikum Also sollten Sie einen Einstieg Präsentation ist die beste Möglichkeit, um beim Publikum Interesse für visuell einstimmt, die Darbietung zu wecken. Sie können Ihrem Thema entsprechend ver persönlich provoziert, anspricht, schiedene Einstiegsvarianten auswählen. Sicher kennen Sie die durch eine kluge schlechteste Variante aus eigener Erfahrung: Wir wollen heute einen Vortrag zum Thema... halten." Und schon haben Sie das Desinteresse der Zuhörer auf Ihrer Seite. Fragestellung einbezieht, mit einem Vergleich konfrontiert, spontan anspricht, überrascht oder erheitert. Interessiert sich Ihr Publikum erst einmal für Ihr Thema, können Sie Thema und Gliederung vorstellen. Damit beginnen Sie den Hauptteil der Präsentation - das eigentliche Filetstück". Ihre Gliederung als Fahrplan" der Darbietung schreiben Sie am besten auf eine Folie oder bringen sie vor Beginn des Kolloquiums auf einer Flipchart oder Tafel an. So kann das Publikum dem Inhalt Ihrer Präsentation gut folgen. ^^^^J^^f^^^e^^^^^^^e^^u^g^ü^^^e^öd^^^^n^k^^^^n^^r^^rfü^^^^^r^n^ den Zeit nicht alles schaffen können. Planen Sie bei der Aufstellung Ihrer Gliederung gleich den Zeitfaktor mit ein. Planen Sie den Hauptteil wie eine Regieanweisung. Da Sie im Team Ihr Thema präsentieren, ist es umso wichtiger, für jeden handhab- und nachvollziehbar den Ablauf zu skizzieren. Bei Aufregung ist schon so manches in Vergessenheit geraten. Es sollte auch vermerkt werden, wer den gerade Vortragenden mit dem Auflegen einer Folie oder dem Zeigen von Bildern usw. unterstützt, damit dieser sich voll seinem Vortrag widmen kann und nicht aus dem Konzept kommt. Planen Sie die Übergänge zwischen den einzelnen Gliederungspunkten genau!
5 Planung und Durchführung der Präsentation 69 Der Schluss fasst die wesentlichen Aspekte Ihrer Präsentation zusammen. Hüten Sie sich aber vor solchen Formulierungen:,jetzt sind wir am Ende unseres Vortrages" oder alles Wesentliche wurde gesagt, wir fassen nur noch einmal zusammen". Gut ist es, wenn Einstieg und Schluss einen gewissen Rahmen der Präsentation bilden. Eventuell greifen Sie hier eingangs genannte Gedanken nochmals auf, klären eine gestellte Frage oder überprüfen eine gemachte Behauptung. Der Schluss ist auch dazu geeignet, offene Fragen zu formulieren und an das Publikum zur Diskussion weiterzugeben. 7.7 Beitrag jedes Teammitglieds Gerade im Kolloquium zeigt sich die Teamfähigkeit der einzelnen Mitglieder deutlich. Sich gegenseitig technisch zu unterstützen, ist die eine Seite, die andere ist, methodisch geschickt und abwechslungsreich eine Präsentation vorzubereiten und zu gestalten. Wollen Sie Ihre Präsentation ausgezeichnet bestehen, so wird die gemeinsame Planung einige Zeit in Anspruch nehmen. Denn es ist keine Kunst, nacheinander die jeweils bearbeiteten Schwerpunkte abzuarbeiten. Man sollte besser gemeinsam eine abwechslungsreiche Darbietung entwickeln. Hierzu ist erforderlich, dass sich jedes Teammitglied mit der in der Facharbeit abgehandelten Thematik des anderen beschäftigt hat und auf dessen Aspekte Bezug nehmen kann. Nur so kann man inhaltlich ein Kolloquium wirklich gemeinsam planen. Gemeinsam sollte auch über das Outfit zum Kolloquium nachgedacht werden: Ist es themenspezifisch oder neutral zu gestalten? r 7 3 Rhetorische Komponenten 1 Erinnern Sie sich bitte an die bereits gegebenen Tipps zu Vortrag und Rhetorik (S. 22ff.). pp kurze Sätze bilden Pausen machen Blickkontakt üben ausreichende Lautstärke langsam sprechen Grundregeln für einen Vortrag
6 Planung und Durchführung der Präsentation 7.9 Visualisierung Was wird visualisiert? Wählen Sie aus, welche Inhalte Ihres Vortrages visualisiert werden sollen, damit diese von Ihrem Publikum genau verstanden und beachtet werden. Woran werden sich Ihre Zuhörer noch lange erinnern? Zielformulierung Statistische Gliederung Übersichten Abbildungen Wie viele und welche Medien werden zum Einsatz gebracht? Überlegen Sie genau, wie viele Visualisierungen Sie einsetzen wollen, um Ihr Publikum nicht mit einem Überangebot an Folien oder Abbildungen zu überfordern. Planen Sie für jede Visualisierung genügend Zeit ein, um sie Ihrem Publikum zu erläutern. Eine Visualisierung sollte Ihren Vortrag unterstützen und nicht umgekehrt. Das Kolloquium soll nicht zu einer Materialschlacht" geraten, daher ist es wichtig, sich im Vorfeld Gedanken über den gezielten Einsatz von Medien zu machen und eine Auswahl zu treffen. Denkbar sind: Fernseher/Videorekorder, CD-Player, Kassettenrekorder, Laptop, Beamer, Overhead-Projektor, Flipchart, Pinwand und Tafel, um damit Film- bzw. Videoausschnitte, Powerpoint-Präsentationen, Folien in begrenztem Umfang, Mind-Maps, Bilder und Fotos, Plakate und Collagen, Modelle, Wandkarten, schriftliche Unterlagen und Dokumente, Musik, Sprechtexte und eigene Notizen während des Vortrages zu nutzen. pp Wie wird visualisiert? Bedenken Sie zuerst, wie Ihre inhaltlichen r Aussagen einfach und anschaulich, aber zugleich anregend wiedergegeben werden können, um Damit die Teilnehmer des Kolloquiums Ihre Visualisierungen z.b. auf Folie sofort verstehen, empfiehlt sich ein einheitliches Layout: Wählen Sie einen gut lesbaren Schrifttyp und eine passende Schriftgröße aus. Begrenzen Sie die Anzahl der Worte. Arbeiten Sie mit Symbolen. Nutzen Sie verschiedene Formen und Farben (maximal drei!) einheitlich, um diesen Funktionen zuzuordnen. vom Publikum verstanden und ak- zeptiert zu werden. In der Praxis hat sich dazu eine feste, funktionale Farbverwendung in Visualisierungen bewährt: rot Schwarz oder blau blau grün Überschrift oder inhaltliche Untergliederungen Text und Bild Rahmen und Raster Hervorhebungen innerhalb des Textes oder Rahmen und Raster
7 Planung und Durchführung der Präsentation 71 u L L L r Bei Beachten Sie die Lesegewohnheiten: Wir orientieren uns an der üblichen Leserichtung von links nach rechts und von oben nach unten. Danach muss sich auch der Aufbau einer Visualisierung auf einer Folie oder einem Plakat richten. Schriftblöcke sind vom Auge besser zu erfassen als Schriftzeilen, die über die ganze Breite einer Folie oder eines Plakats gehen. Auf diese Art können inhaltliche Zusammenhänge leichter erkannt werden. Bevor Sie eine Folie oder ein Plakat für fertig erklären, testen Sie deren Wirkung und sehen Sie es sich aus der Zuschauerdistanz an. Erst aus dieser Entfernung können Sie feststellen, ob Sie die erwünschte Wirkung erzielen. Machen Sie sich nicht zum Knecht Ihrer Folien, und halten Sie deren Anzahl in Grenzen. Jede Folie muss einen bestimmten Zweck in Ihrem Vortrag erfüllen. Dafür benötigen Sie Zeit, die Sie jedoch nur begrenzt haben. Die sinnvolle Beschäftigung mit einer Folie kostet Sie während des Vortrages durchschnittlich drei Minuten. Hieraus ergibt sich eine Höchstanzahl, die Sie aber deutlich unterschreiten sollten. der Vorbereitung und Durchführung der Präsentation sollten Sie zusammenfassend auf folgende Punkte achten: Organisation: Raumgestaltung rechtzeitiges Besorgen technischer Hilfsmittel und deren Überprüfung auf Funktionstüchtigkeit Vortrag: logisch gegliedert anschaulich und mit Einsatz geeigneter Medien dargestellt inhaltlich korrekt rhetorisch ausgewogen Thesenpapier: formale Gestaltung aussagekräftige Formulierungen Einbindung der Thesen in den Vortrag Diskussion: gewandtes Reagieren auf gestellte Fragen Formulieren fachlich fundierter Antworten pp
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