DLRG Jugend Westfalen Dokumentation GeFa 2017 AK Jugend

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1 DLRG Jugend Westfalen Dokumentation GeFa 2017 AK Jugend Freitag Nina Wißen begrüßt alle Anwesenden zum Gemeinsamen Fachlehrgang (GeFa) Nach den Regularien und Informationen zum Wochenende übergibt Nina Wißen weiter an den Mitarbeiterpool. Der Mitarbeiterpool wurde vom Landesjugendvorstand gebeten einen Einstieg ins Wochenende zu organisieren. Durch Kennenlern- und Gruppenspiele wurde die Gruppendynamik gefördert. Samstag Am Samstagmorgen begann der Tag direkt mit dem Workshop: Präsentieren / Visualisieren / Moderieren mit methodisch-didaktischen Hintergrund. Als Referent lud der Landesjugendvorstand ein. Das Handout zum Workshop sowie ein fotografisches Ergebnisprotokoll befinden sich im Anhang. Am späten Nachmittag wurden die Strukturen des Landesjugendrates beleuchtet. Die Landesverbandsjugend möchte den Rat im Allgemeinen etwas attraktiver für die Teilnehmer gestalten. In einer offenen Diskussionsrunde wurden Verbesserungspunkte und Änderungsvorschläge als Grundlage für eine mögliche Neuausrichtung des Rahmenprogrammes des Rates gesammelt. Nach einer Reflexionsrunde bedankt sich Nina Wißen bei den Beteiligten für das gute Mitmachen und wünscht allen eine gute Heimfahrt.

2 Präsentieren Visualisieren Moderieren mit methodisch-didaktischen Hintergrund Gemeinsamer Fachlehrgang 2017 der DLRG Westfalen Landesamt für Ausbildung, Fortbildung und Personalangelegenheiten der Polizei Nordrhein-Westfalen (LAFP NRW), Im Sundern 1, Selm Visualisierung ist die Stimulierung des Wortspeichers durch verschriftliche Worte, Bilder und Grafiken 1

3 und darum geht`s heute: 1. Moderation (Präsentation) lerngerecht und motivierend mit mediendidaktischer Unterstützung 1. Visualisieren durch: 1. Notizen machen 2. Skizzieren (Skribbeln) 3. Mind-Maps zeichnen 4. Bildliche Darstellungen 5. etc. 2. Üben, üben, üben.. 1. Moderation (Präsentation). lerngerecht und motivierend mit mediendidaktischer Unterstützung Verhaltensrepertoire - partnerschaftlich - zuwendend - motivierend - engagiert - helfend - verständlich, etc. Lehr- und Sozialformenrepertoire - Vortrag - Lehrgespräch - Diskussion - Einzel- oder Kleingruppenarbeit - Planspiel, etc. Methodenrepertoire - Aquarium - Kugellager - Stichwortrunde - Wissens-Netzwerk - Gruppenspiele, etc. Meine Lehrrepertoires Medienrepertoire - Tafel - Beamer (ehem. OHP) - PPT - Film - Modell - Meta-Plan - Flipchart, etc. 2

4 2. Visualisieren durch: Nutzung des Mediums Flipchart. und seiner Gestaltung Vorab entscheidende Fragen: Zu wem spreche ich? (Zielgruppe / Publikum) Was will ich vermitteln? (Idee / Botschaft / Ziel) Wie viel Zeit steht mir zur Verfügung?. und seiner Gestaltung... fördert das Behalten... konzentriert die Aufmerksamkeit des Zuhörers... attraktiviert und belebt die Ausführungen... erhöht die An-SCHAU-lichkeit... verkürzt den Redeaufwand... leichter erfassbare Informationen... verdeutlicht Wesentliches Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.... zwingt den Darstellenden zur Selektion zwischen Wesentlichem und Nebensächlichem... hilft dem Zuhörer den roten Faden zu behalten. 3

5 . und seiner Gestaltung Klare Struktur Blattaufteilung Kreative Elemente und Symbole Ästhetische Darstellung Lesbare Schrift Orientiert an der Zielgruppe. mit Beispielen 4

6 . mit Beispielen. mit Beispielen 5

7 . mit Beispielen. mit Beispielen 6

8 Und nun: Üben, üben, üben.. 7

9 Fotografisches Ergebnisprotokoll:

10

11 Fotos: Sebastian Giffei

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