Rundschreiben 08/2016
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- Matilde Holtzer
- vor 7 Jahren
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1 Memeler Straße 30 Tel / info@ghf-online.de Haan Fax / Rundschreiben 08/2016 AUS DER GHF-GESCHÄFTSSTELLE... 2 Mitglieder- und Jahreshauptversammlung am 21./ in Dresden 2 Aktuelle GHF-Seminare 2 Akquise-Workshop: Neue, attraktive Kunden gewinnen inaktive Kunden motivieren... 2 Geprüfter Fachberater Fußbodentechnik... 2 Beilagen 2 FINANZIERUNG... 3 Unternehmensnachfolge finanzieren 3 KONJUNKTUR... 4 Wachstum der deutschen Wirtschaft verhaltener 4 WIRTSCHAFT... 5 Wohnungsbauprogramm RECHT... 5 Arzttermine vor Arbeitsbeginn 5 Einsicht in die Personalakte 6 GHF-TERMINE AUF EINEN BLICK
2 R U N D S C H R E I B E N Aus der GHF-Geschäftsstelle Mitglieder- und Jahreshauptversammlung am 21./ in Dresden Der Anmeldeschluss zu unserer diesjährigen Veranstaltung, der 19. August, ist mittlerweise verstrichen und unser Zimmerkontingent erschöpft. Sofern Sie sich noch etwas verspätet für eine Teilnahme entschieden haben, wenden Sie sich bitte telefonisch an Frau Michaela Zecchini (Tel.: ). Erfahrungsgemäß gibt es bis kurz vor der Veranstaltung die eine oder andere Stornierung, die wir für verspätete Teilnahmewünsche nutzen können. Sofern Sie keine Übernachtung benötigen, sind wir im Bereich der Tagungskapazität nicht limitiert. Aktuelle GHF-Seminare Akquise-Workshop: Neue, attraktive Kunden gewinnen inaktive Kunden motivieren Wie nutze ich positive, individuelle Beeinflussungsmöglichkeiten? Prioritäten, Ziele, Vorgehensweisen bei der Akquise zu diesem Thema bieten wir ein Tagesseminar mit dem erfahrenen Trainer Thomas Frick am in Frankfurt an. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte beiliegendem Anmeldeformular. Geprüfter Fachberater Fußbodentechnik Dieses Seminar findet vom in Boppard statt (Anreise bereits am ). Ausführliche Informationen entnehmen Sie bitte dem beiliegenden Anmeldeformular. Beilagen Im Rahmen der vom GHF angebotenen Werbepakete finden Sie im heutigen Rundschreiben eine Beilage unseres Fördermitglieds CAPAROL Farben Lacke Bautenschutz GmbH, Ober-Ramstadt ( zum Thema: Caparol Akademie Seminare für Farbengroß- und Facheinzelhändler Neues Seminarprogramm 2016 /
3 sowie eine Beilage unseres Fördermitglieds STORCH Malerwerkzeuge & Profilgeräte GmbH, Wuppertal ( zum Thema: Wir weisen darauf hin, dass der GHF auf Inhalt und Form dieser Beilagen keinen Einfluss genommen hat. Finanzierung Unternehmensnachfolge finanzieren In Deutschland suchen jährlich rund Unternehmen einen Nachfolger, und fast jede Nachfolge bedarf auf Seiten des Nachfolgers einer Finanzierung. Diese wird oft als die größte Herausforderung gesehen, denn laut DIHK-Nachfolgereport hat fast jeder zweite Übernehmer Schwierigkeiten, die Unternehmensnachfolge zu finanzieren. Dass bei der Vorbereitung einer Nachfolgefinanzierung durch die Bank das Geschäftsmodell des zu übergebenden Unternehmens geprüft und bestehende Probleme erst offenbar werden, wird häufig übersehen. Frühzeitige Planung und sorgfältige Vorbereitung hilft, diese Probleme zu vermeiden. Zum Thema Unternehmensnachfolge finanzieren hat daher der Bankenverband in Zusammenarbeit mit dem BGA und weiteren Wirtschaftsverbänden in der Reihe fokus l unternehmen eine aktuelle Broschüre erstellt, die sich an kleine und mittlere Unternehmen in Deutschland richtet. Im Mittelpunkt stehen Informationen und Hinweise zum Fall ungeplanter Unternehmensnachfolge, die Planung der Unternehmensnachfolge, Fragen zur Finanzierung sowie Aspekte des Bankensektors, die Interessierten Hilfestellungen für die damit im Zusammenhang stehenden Fragen geben. Dieses 28-seitige Dokument kann in der GHF-Geschäftsstelle Haan kostenfrei als PDF-Dokument oder auch in ausgedruckter Form angefordert werden. Ansprechpartnerin ist Frau Britta Brendler (Tel oder brendler@ghf-online.de). 3
4 R U N D S C H R E I B E N Konjunktur Wachstum der deutschen Wirtschaft verhaltener Die Dynamik der deutschen Wirtschaft hat sich etwas verlangsamt, auch wenn das Wachstum in Deutschland weiterhin robust ist. Die außenwirtschaftlichen Risiken haben sich aber erhöht. Dies ist vor allem auf das Brexit-Votum im Vereinigten Königreich zurückzuführen. Die Industrieproduktion stieg im Juni, entwickelte sich aber im zweiten Quartal insgesamt eher schwach. Aufgrund der milden Witterung war die Bauproduktion im Winter sehr viel höher als üblich. Die Frühjahrsbelebung im Baugewerbe fiel somit deutlich schwächer aus. Dies bremst das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts im zweiten Vierteljahr. Der Arbeitsmarkt entwickelt sich weiter stabil positiv. Dies ist die zusammenfassende Bewertung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) zur wirtschaftlichen Lage in Deutschland im August Die Produktion hat sich zum Ende des zweiten Quartals etwas belebt. Im Juni wurde 0,8 Prozent mehr produziert als im Vormonat. Zuwächse erzielten die Investitionsgüter- (+3,5 Prozent) und die Konsumgüterproduzenten (+1,2 Prozent). Die Auftragseingänge in der Industrie entwickeln sich in der Tendenz derzeit eher seitlich. Angesichts dessen und der Stimmungslage in der Industrie dürfte in den kommenden Monaten eine allenfalls moderate Aufwärtsentwicklung zu erwarten sein. Die gute Auftragssituation im Baugewerbe spricht dagegen für eine Fortsetzung der Baukonjunktur. Die Verkaufspreise im Großhandel waren im Juli 2016 um 1,4 % niedriger als im Juli Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, hatte die Jahresveränderungsrate im Juni 2016 bei - 1,5 % und im Mai 2016 bei - 2,3 % gelegen. Gegenüber dem Vormonat Juni 2016 verteuerten sich die auf Großhandelsebene verkauften Waren im Juli 2016 um 0,2 %. Der private Konsum hat nach Einschätzung des BMWi im zweiten Quartal weniger stark zugenommen als in den Vorperioden. Das Umsatzvolumen im Einzelhandel konnte im zweiten Quartal erstmals seit über einem Jahr nicht gesteigert werden und stellte sich in der Tendenz zuletzt eher rückläufig dar. Insgesamt bleibt das Geschäftsklima im Einzelhandel aber nach Einschätzung des BMWi auf hohem Niveau stabil und das Konsumklima unter den Verbrauchern gut. Dazu trägt der unvermindert anhaltende Aufbau der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung bei, der zu einem weiteren Anstieg der Erwerbstätigkeit führt. Die Zahl der Erwerbstätigen erhöhte sich um 1,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat und stieg im Juni auf eine neue Rekordmarke von rund 43,7 Millionen Personen. Die Frühindikatoren senden optimistische Signale für den Arbeitsmarkt und deuten auf eine Fortsetzung des Beschäftigungsaufbaus hin, so das BMWi abschließend. 4
5 Wirtschaft Wohnungsbauprogramm 2017 Die Bundesregierung will ein neues Wohnungsbauprogramm zur Vermeidung von sozialen Brennpunkten in Städten mit besonderem Wohnungsbedarf auflegen und hat dazu im Entwurf des Haushaltsplans 2017 für das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (18/9200, Einzelplan 16) 500 Mio. Euro eingeplant. Zur Unterstützung der Länder beim sozialen Wohnungsbau sollen, wie im Vorjahr, 1,02 Mrd. Euro fließen. Der Haushaltsentwurf soll am 9. September 2016 in erster Lesung beraten werden. Zur Erinnerung: Die Zuständigkeit für den sozialen Wohnungsbau liegt seit 2007 bei den Ländern. Bis Ende 2019 fließen aber noch Kompensationszahlungen des Bundes. Der Programmhaushalt Wohnungswesen und Städtebau ist übrigens der größte Ausgabeposten im Ressort von Bundesministerin Dr. Barbara Hendricks (SPD). Insgesamt sind 2017 Ausgaben in Höhe von 3,56 Mrd. Euro in diesem Bereich vorgesehen. Das sind 736,44 Mio. Euro mehr als Die Ausgaben für Investitionen sollen um rund 822,88 Mio. Euro auf 2,7 Mrd. Euro steigen. Minderausgaben von 89,13 Mio. Euro sind bei Zuschüssen und Zuweisungen vorgesehen. So sollen u.a. die Ausgaben für Wohngeld von 730 auf 635 Mio. Euro sinken. Der Haushaltsplan sieht darüber hinaus für die Haushaltsjahre 2018 bis 2022 Verpflichtungsermächtigungen in Höhe von einer Mrd. Euro vor. Überwiegend sind diese für Programme der Städtebauförderung eingeplant. Der Verpflichtungsrahmen hierfür beträgt 790 Mio. Euro. Insgesamt kann das Bundesministerium laut Entwurf im kommenden Jahr 5,46 Milliarden Euro ausgeben, 911,03 Millionen Euro mehr als Die Verpflichtungsermächtigungen betragen insgesamt 2,38 Mrd. Euro. Im Programmhaushalt Umweltschutz sind Ausgaben von 141,16 Mio. Euro vorgesehen, im Programmhaushalt Naturschutz von 66,53 Mio. Euro, im Programmhaushalt Hochbau- und Förderungsmaßnahmen in Berlin und Bonn von 227,32 Mio. Euro und im Programmhaushalt Reaktorsicherheit und Strahlenschutz von 45,27 Mio. Euro. Recht Arzttermine vor Arbeitsbeginn Wer auf dem Weg zur Arbeit einen Umweg macht, um vor Arbeitsbeginn einen Arzttermin wahrzunehmen, steht nicht unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung. Das entschied kürzlich das Bundessozialgericht. 5
6 R U N D S C H R E I B E N Ein Arbeitnehmer hatte mit seinem Arbeitgeber vereinbart, später zur Arbeit zu kommen, weil er noch einen Arzttermin wahrnehmen wollte. Die Praxis befand sich nördlich von seiner Wohnung, seine Arbeitsstelle südwestlich. Auf dem Rückweg zur Firma verunglückte der Arbeitnehmer mit seinem Fahrrad. Zu der Zeit war er einen Kilometer nördlich von der Strecke zwischen seiner Wohnung und der Firma. Die Berufsgenossenschaft erkannte einen Arbeitsunfall nicht an, weil der Arbeitnehmer sich beim Unfall auf einem unversicherten Weg befunden habe. Die Klage des Arbeitnehmers wurde in allen Instanzen abgewiesen, weil ein versicherter Betriebsweg unter anderem voraussetzt, dass er im Betriebsinteresse zurückgelegt wird. Dass der Arztbesuch mit Billigung des Arbeitsgebers stattfand, ändert hieran nichts. Auch wenn der Arbeitnehmer zur Arbeit fahren wollte, befand er sich zum Zeitpunkt seines Unfalls nicht auf dem unmittelbaren Weg zwischen seiner Wohnung und seiner Arbeitsstätte. Zwar sind Wege von einem anderen Ort in Richtung Arbeitsstätte unter bestimmten Voraussetzungen mitversichert. Das setze aber voraus, dass der geplante Aufenthalt an einem dritten Ort mindestens zwei Stunden dauert. Dies war nicht der Fall. Einsicht in die Personalakte Ein Arbeitnehmer hat das Recht, in die über ihn geführten Personalakten Einsicht zu nehmen und hierzu ein Mitglied des Betriebsrats hinzuzuziehen, jedoch nicht einen Rechtsanwalt. Ein Anspruch auf Hinzuziehung eines Rechtsanwalts besteht jedenfalls dann nicht, wenn der Arbeitnehmer sich zuvor Kopien von den in der Personalakte befindlichen Schriftstücken machen durfte. Dies entschied kürzlich das Bundesarbeitsgericht. In dem entschiedenen Fall hatte ein Arbeitgeber einem Arbeitnehmer die Einsichtnahme in seine Personalakte im Beisein eines Rechtsanwalts unter Berufung auf sein Hausrecht verweigert. Dem Arbeitnehmer wurde aber gestattet, Kopien anzufertigen und diese zu verwenden, um sich mit seinem Rechtsanwalt zu beraten. Das Gericht entschied, dass der Arbeitnehmer damit ausreichend Gelegenheit hatte, den Inhalt der Personalakte mit seinem Rechtsanwalt zu besprechen. Mit freundlichen Grüßen Dipl.-Kfm. Jürgen Wagner Anlagen 6
7 Termin Seminarort Seminargebühr Frankfurt* 265,00 (pro Person) zzgl. MwSt. Die Seminargebühr beinhaltet zusätzlich: Seminarunterlagen, Kaffeepausen, Mittagessen inkl. einem Kaltgetränk, Tagungsgetränke Eine Mindestteilnehmerzahl von 8 Personen muss zur Durchführung des Seminars erreicht werden. Die maximale Teilnehmeranzahl beträgt 20 Personen. Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangsdatums berücksichtigt. * Das Seminarhotel wird Ihnen nach Anmeldung mitgeteilt. Rückfax an: Tages-Seminar (10:00 16:00 Uhr) "Akquise-Workshop: Neue, attraktive Kunden gewinnen inaktive Kunden motivieren Wie nutze ich positive, individuelle Beeinflussungsmöglichkeiten? Warum ist Neuakquise wichtig & schwierig? Was bedeutet Akquise? Begriffsbestimmung Kaltakquise Warmakquise Reaktivierung Kunden sind informierter, anspruchsvoller und kritischer geworden Ansätze der Erwartungshaltungen? Prioritäten, Ziele, Vorgehensweisen bei der Akquise: Teilnehmerbewertung: Prioritäten Kaltakquise Warmakquise Reaktivierung von Kunden Gründe, warum Kunden woanders kaufen Reaktivierung: 7 Vorgehensstufen / 3 Konsequenzen Kaltakquise: Gruppenarbeit 3 Themen / 3 Gruppen 4 Entscheidungskriterien von Malerkunden / 4 Gegenteile / Ängste 7 Fehler, die unbedingt bei der Akquise vermieden werden sollten! 3 Erfolgsgaranten und deren gelebte Inhalte: Sympathie Vertrauen Kompetenz Meine Körpersprache: Signale & Botschaften bei der Akquise Denkstrukturanalyse nach H.D.I. Wie denke ich? Wie denken meine Kunden? Wir melden an: Herrn/Frau Name, Vorname Datum Name Firmenstempel/Unterschrift 7
8 Rückfax an: Geprüfter Fachberater Fußbodentechnik Seminar für Innen- und Außendienstmitarbeiter Dieses Vertiefungs-Seminar bearbeitet folgende Themenschwerpunkte: Vertragsrecht, Sachmangelhaftung, Garantie/Tücken der VOB, Betonböden, Fußbodenkonstruktionen, Estricharbeiten, Doppel-/Hohlraumböden, Auswahl und Anwendung von Grundierungen und Spachtelmassen, Bodenbeläge für Gewerbe und Industrie, Beschichtungen auf Balkonen, Terrassen und Laubengängen, Garagen und Parkhäusern, Oberflächenschutz und Rutschhemmung. Zielgruppe: Fachberater im Innen- und Außendienst mit abgeschlossener Ausbildung und anschließender, mindestens 3-jähriger Berufserfahrung. Der erfolgreiche Abschluss der Seminare Bodenbeläge und Untergründe (Grundkurs und Aufbaukurs) oder vergleichbare, sehr gute Branchenkenntnisse sind Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Seminar. Termin Seminar-Ort Seminargebühr Hotel Ebertor 1.350,00 (pro Person) Anreise: /bis 17:30h) Heerstraße 172 zzgl. MwSt Boppard Die Seminargebühr beinhaltet zusätzlich: speziell begleitende Seminarunterlagen, Arbeitsblätter der Technischen Kommission Bauklebstoffe (TKB), Arbeitsblätter des Bundesverbandes Estrich und Belag e.v., Workshops mit neuesten Prüfwerkzeugen und geräten, Exkursion vor Ort, Zertifikat und persönliche Beurteilung für den/die Teilnehmer/in, Leistungsbeurteilung des/der Teilnehmer/s/in für den anmeldenden Betrieb, 5 Übernachtungen inkl. Frühstück, Mittagessen, Nachmittagskaffee, Abendessen sowie Mineralwasser als Tagungsgetränk. Die maximale Teilnehmeranzahl beträgt 25 Personen. Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangsdatums berücksichtigt. Wir melden an: Herrn/Frau Name, Vorname Datum Name Firmenstempel/Unterschrift 8
9 GHF-Termine auf einen Blick The Westin Bellevue Große Meissner Straße Dresden GHF-Mitglieder- und Jahreshauptversammlung Frankfurt (Seminarhotel wird nach Anmeldung bekannt gegeben) Neue, attraktive Kunden gewinnen inaktive Kunden motivieren (Akquise-Workshop) Hotel Ebertor Boppard Geprüfter Fachberater "Fußbodentechnik" Hotel Ebertor Boppard Geprüfter Fachberater "Farben und Lacke" Grundkurs Hotel Ebertor Boppard Neue Normen & Regelwerke Fachberater-Farbe-Exklusiv Hotel Ebertor Boppard Geprüfter Fachberater "Farben und Lacke" Aufbaukurs 9
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