Ideale sind wie Sterne. Wir erreichen sie niemals, aber wie die Seefahrer auf dem Meer richten wir unseren Kurs nach ihnen.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ideale sind wie Sterne. Wir erreichen sie niemals, aber wie die Seefahrer auf dem Meer richten wir unseren Kurs nach ihnen."

Transkript

1 Ideale sind wie Sterne. Wir erreichen sie niemals, aber wie die Seefahrer auf dem Meer richten wir unseren Kurs nach ihnen. Carl Schurz deutsch-amerikanischer Politiker und Publizist ( ) Die Provinzleitung hat im Jänner 2009 eine Gruppe von Mitarbeiterinnen, Mitarbeitern und Schwestern beauftragt für die Einrichtungen der Kreuzschwestern Leitlinien zu erstellen, die sich an den Grundwerten des Evangeliums und am Charisma der Kongregation orientieren. In ihrer prozesshaften Arbeitsweise hat die Projektgruppe immer wieder das Gespräch und die Zusammenarbeit mit Mitarbeiterinnen, Mitarbeitern und Schwestern gesucht und so sind die nun fertig gestellten Leitlinien Orientierungshilfen, die allen Hilfe und Unterstützung sein wollen. Die Provinzleitung hat die Entwicklung der Leitlinien mit großem Interesse verfolgt. Sie identifizieren sich vollinhaltlich mit den gewählten Formulierungen. Wie sehr jede Schwester aus der Provinzleitung in ihrer Art persönlich angesprochen und überzeugt ist, können Sie an den nun folgenden Ausführungen gut erkennen.

2 Leitlinie 1 Wir orientieren uns an Jesus Christus und seiner Botschaft. Sein Leben ist uns Vorbild im Umgang mit den Menschen. Der Weg zum ersten Leitsatz war lange und schwierig, obwohl es eine Selbstverständlichkeit sein müsste, in einer Ordenseinrichtung das Bekenntnis zu Jesus Christus allem voran zu stellen. War es das Unvermögen, den Inhalt und das Anliegen verständlich auszudrücken? Ist das Bekenntnis zu Jesus Christus eine Provokation? Christus war ein Stein des Anstoßes zu seiner Zeit, er ist es auch heute in Europa Mitte. Der moderne Mensch des Westens kann eine Gottheit als Zentralbeweger, als ordnende Kraft, als kosmische Grundenergie durchaus bejahen. Er glaubt, dass die Welt von einer unerklärlichen Macht getragen und zusammengehalten wird. Gott bleibt aber weit entfernt, unsagbar, unberechenbar, unfassbar, er kann nicht personal gesehen werden. Wäre Gott aber ein unpersönliches Wesen, dann fehlte ihm das Wesentliche. Sein Wesenskern ist die Liebe. Wäre Jesus Christus nur ein herausragender Weiser, ein Prophet, ein religiöses Genie, dann wäre er auf einer Linie mit vielen anderen. Christus ist Gottmensch, er ist die Brücke zwischen dem Göttlichen und dem Menschlichen, darin liegt für uns seine besondere Bedeutung. Aber eben darin liegt die Herausforderung. Der Allmächtige sollte geboren werden, 33 Jahre auf dieser Erde gelebt haben und am Kreuze gescheitert sein? Ein persönlicher Gott der Liebe muss ein Gott sein, der seinen göttlichen Abstand verschwinden lässt. Er trägt uns Menschen auch durch dunkelste Zeiten. Er nahm Knechtsgestalt an und wurde den Menschen gleich. (Philipper) Der Gott-mit-uns, den wir besonders an Weihnachten erfahren, ist die besondere christliche Botschaft, die in anderen Religionen weniger ausgeprägt ist. Die Auferstehung Jesu sprengt den Rahmen der Geschichte, das Ineinander von Menschlichem und Göttlichem war erreicht. So kann man Christus als Brücke zwischen Himmel und Erde anerkennen. 1

3 Oder man spürt diesen Gottessohn in sich wirken, ohne ihn als diesen wahrzunehmen und zu benennen. Christlicher Glaube kommt oft aus einer anderen Dimension auf uns zu, wenn wir nach ihm verlangen. Den Zugang dahin zu finden, ist persönliche Entwicklung und Aufgabe, ist bewusste Auseinandersetzung jedes suchenden Menschen. Auf Jesus Christus und seiner Botschaft sind die Werke der Kreuzschwestern letztlich aufgebaut. Von der Zeit der Gründung bis heute gilt das Wort in der Lebensordnung der Kreuzschwestern: Unser Leben ist ein Versuch, etwas von jener Torheit der Liebe sichtbar zu machen, die Christus den Tod am Kreuz, der Menschheit jedoch die Erlösung gebracht hat. Es stellt sich nun die ganz konkrete Frage: Was erwarten wir von unseren MitarbeiterInnen, wenn wir diesen Leitsatz an die erste Stelle setzen? Wir bekennen uns klar zum Leben und Handeln nach christlichen Werten. Auf dem Fundament Jesu Christi stehen, das ist ein wesentlicher Unterschied ist zu vielen anderen anthroposophischen Einrichtungen, die Gutes tun. Das ist unser Profil. Bei aller unterschiedlicher Motivation, weshalb Menschen bei uns arbeiten, so ist doch dieses grundsätzliche Bekenntnis des Trägers in seinen Leitlinien Ausdruck dafür, dass wir nicht um unserer selbst willen arbeiten, dass wir den Dienst an den Menschen aus Nächstenliebe tun und dass unser Umgang miteinander geprägt ist von der Botschaft Jesu Christi, der uns den Gott der Liebe näher gebracht hat. Toleranz Respekt Wertschätzung anderer Religionen und Bekenntnisse sind uns auch wichtig, ebenso die Begegnung mit Menschen auf der Suche nach religiöser Orientierung. Wir erwarten von allen in unseren Werken und Betrieben Tätigen Interesse und Auseinandersetzung mit der christlichen Grundhaltung, die am Arbeitsplatz gelebt werden soll. Die Institute der Kreuzschwestern sind auch kirchliche Einrichtungen. Die Zugehörigkeit zur Kirche kann verschiedene Zugänge und Intensität haben. Wir erwarten Interesse und die Bereitschaft einen Beitrag zu leisten, dass christliche Gemeinschaft vor Ort im eigenen Betrieb Gestalt annehmen kann. Wir bauen auch auf eine Kerngruppe von MitarbeiterInnen in den einzelnen Einrichtungen, die ein bewusst christliches, vielleicht auch kirchliches Leben führen und zur Verwirklichung unserer Leitlinien aktiv beitragen wollen. Vom Mundwerk haben wir gehört: Du bist das Liacht in mein Leben. Jesus Christus möge durch unser gemeinsames Wirken vielen Menschen auf der Suche nach dem Sinn bewusst oder unbewusst zum Leitstern und Licht des Lebens werden. Sr. Maria Bosco Zechner (Provinzoberin) 2

4 Leitlinie 2 Wir sehen den Menschen in seiner Ganzheit und Einmaligkeit. Wir achten und schützen menschliches Leben. Im Bewusstsein der eigenen Unvollkommenheit zeigen wir Verständnis für die Schwächen anderer. Talente und Stärken der Menschen fördern wir. Dieser Leitsatz ist nach dem ersten, der das Fundament unseres christlichen Glaubens zum Ausdruck bringt, der Satz für unser Menschenbild! Im Mittelpunkt steht der Mensch in seiner Einmaligkeit, in seiner Einheit von Leiblichkeit, Seele und Geist, in seinen Möglichkeiten zu wachsen, zu reifen und sich zu entfalten und mit seinen Ängsten, Lebensnöten und Grenzen. Um seine Identität zu finden, ist der Mensch angewiesen auf seine Mitmenschen, in besonderer Weise auf seine Eltern, Geschwister, Partner und Kinder. Sie sind ihm geschenkt. Sie erweitern seine Möglichkeiten, in Liebe zu wachsen und die ihm gestellten Lebensthemen und Lebensaufgaben zu bewältigen. Nur wenn er seinen Mitmenschen und seiner Umwelt umsichtig und rücksichtsvoll begegnet, sie wertschätzt und achtet, gibt er sich selbst Wert und Würde und einen sicheren Platz im Leben. Aus christlicher Sicht verstehen wir den Menschen als Geschöpf Gottes, als ein Wesen, das seine Würde und seine Bestimmung nicht aus sich selbst heraus, sondern von Gott erhält. Dadurch ist der Mensch dem willkürlichen Zugriff auf sein Leben durch sich selbst oder durch andere Menschen entzogen. Das Leben ist ein sehr hoher Wert ein grundlegendes Gut, das es anzuerkennen und zu schützen gilt. Es umfasst Phasen der Stärke und der Schwäche. Sie alle gehören zur unverwechselbaren Gesamtgestalt eines Menschen. So muss der Schutz des Lebens umfassend sein. Als Christen beginnt für uns das Leben mit der Empfängnis und nicht erst in der dritten oder zehnten oder zwanzigsten Schwangerschaftswoche und das Ende liegt ebenfalls nicht in unserer Hand. Auch das Leid gehört zum Wesen des endlichen Menschen und enthält ein hohes Potential an Reifung. Willkürlich zugefügtes Leid behindert die menschliche Selbstverwirklichung und ist deshalb zu bekämpfen. Es kann beschädigtes, entfremdetes oder behindertes menschliches Leben geben, aber NIE lebensunwertes Leben. Das Leben ist uneingeschränkt zu bejahen und wir sind aufgefordert einander zu helfen, wenn einer allein sich in seiner Hilflosigkeit nicht mehr zu helfen imstande ist. Der Mensch ist zur Verantwortung gerufen, herausgefordert zur Verwirklichung seiner selbst und aufgerufen zur Gestaltung seines Lebens so wie Gott ihn gewollt hat. Jeder Mensch hat Gaben und Talente, die ihn zu einem einzigartigen Wesen machen. Diese sollen sich zum persönlichen Nutzen und Wohl wie auch zum Nutzen und Wohl der

5 Gemeinschaft und der ganzen Gesellschaft entwickeln können, denn sie sind ein Geschenk Gottes. Erwartungen an die MitarbeiterInnen: In unserem Miteinander in der Gesellschaft, aber besonders auch in unseren Einrichtungen und Betrieben - geht es darum, im anderen den Bruder, die Schwester zu sehen und ihn entsprechend zu behandeln; an ihn weiterzugeben, was Gott jedem Menschen zuteil werden lässt: Güte, Fürsorge, Annahme, Verzeihen, Liebe, Wahrhaftigkeit, Vertrauen. Es geht auch darum, dass wir einander fördern, die eigenen Begabungen und die der anderen entdecken und entfalten, neue Ideen entwickeln; Freude aus der Zusammenarbeit schöpfen und sich konstruktiv in die Gemeinschaft / das Team einbringen. Und letztlich geht es auch darum, dass wir die Freiheit des Nächsten ernst nehmen, ihn in seiner Würde respektieren. Eigene Schwächen und Grenzen erkennen und akzeptieren, aber auch mit den Grenzen und Schwächen des anderen rechnen. Das kann zu Verletzungen führen und dann ist es wichtig, zu Vergebung und Versöhnung bereit zu sein; Aus der Kraft der Vergebung erfahren wir die Möglichkeit zu Umkehr und Neubeginn. Die Schwachen in unserer Gesellschaft müssen wir mittragen, aber auch sie müssen ihr Bemühen zeigen. So darf ich davon ausgehen, dass auch meine Schwächen ausgehalten werden. Mit einem Wort von unserer Gründerin Mutter M. Theresia Scherer möchte ich all diese Bemühungen unterstreichen, wenn sie sagt: Das Gramm Gold entdecken, das in jedem Menschen verborgen ist. Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind. Manche Menschen wissen nicht, wie gut es tut, sie nur zu sehen. Manche Menschen wissen nicht, wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt. Manche Menschen wissen nicht, wie wohltuend ihre Nähe ist. Manche Menschen wissen nicht, wie viel ärmer wir ohne sie wären. Manche Menschen wissen nicht, dass sie ein Geschenk des Himmels sind. Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen. Petrus Ceelen Sr. Gabriele Schachinger (Provinzassistentin)

6 Leitlinie 3 Wir verstehen die Bedürfnisse der Menschen in unserer Zeit als Auftrag für unser Handeln. Wir stellen uns in Offenheit und Veränderungsbereitschaft den jeweiligen gesellschaftlichen Herausforderungen und tragen Mitverantwortung für eine gerechtere Welt. Was Bedürfnis der Zeit, ist Gottes Wille! Dieser vielzitierte Ausspruch von P. Theodosius liegt unverkennbar der dritten Leitlinie zugrunde. Das Tun und Wirken von P. Theodosius war davon geprägt und hat Mutter. M. Teresia und ihre Schwestern motiviert, alle ihre Kräfte einzusetzen und mitzuwirken, um die vielfältige Not der damaligen Zeit aus dem Geist der christlichen Nächstenliebe zu lindern! Seither haben in vielen Bereichen Schwestern das Charisma zu leben versucht, und in den Zeichen der Zeit den Ruf Gottes als ihre Sendung erkannt! So mühen wir uns bis heute veränderungsbereit mit unseren Möglichkeiten und Grenzen auf den Anruf der Zeit zu antworten: Wir wollen auf die Not der Menschen hören und uns von ihren Fragen und Problemen berühren lassen, mit ihnen Wege der Antwort suchen und gehen. Angesichts des Hungers der Menschen nach Werten, nach geistlicher Vertiefung und religiöser Orientierung Oasen schaffen Im Mittragen und Aushalten von Sorgen und Schwierigem wollen wir Auferstehungshoffnung leben und vermitteln, das setzt voraus, dass wir uns für die gesellschaftliche Probleme interessieren und uns damit auseinandersetzen! Wichtig sind uns die Begleitung der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in unseren Einrichtungen und ihre Einführung in unser Charisma. In der Erstellung und in der heutigen Präsentation dieser Leitlinien sehen wir einen wichtigen Schritt der Umsetzung. Prozess in der Projektgruppe: Im Prozess der Wertegruppe hat die Ursprungsformulierung ausgehend vom Ausspruch von P. Theodosius gelautet: Wir sehen die Bedürfnisse und Nöte unserer Zeit als Auftrag für unser Handeln.

7 Der Begriff Bedürfnis war für viele keineswegs selbstverständlich, er wurde angefragt und hinterfragt. In die Begegnungen mit anderen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Einrichtungen hat diese Formulierung viel in Bewegung gebracht! Und doch hat die Gruppe in der letzten Formulierung der Leitlinien den Begriff Bedürfnisse beibehalten, auch im Hinblick darauf, dass die Forderung unseres Gründers beinhaltet, das Evangelium nicht nur zu verkünden, sondern es vor allem auch in Taten umzusetzen. Es hat heute ebenso seine Gültigkeit und oft ist es notwendig, ja Not wendend im wahrsten Sinn des Wortes. Der 3. Leitsatz ist nicht ohne Bezug zum 1. Leitsatz zu sehen, denn in zahlreichen Geschichten des Neuen Testaments begegnet uns ein Jesus, der verkündet, der erzählt, der hört, der aufnimmt, der sich zuwendet, der Menschen begegnet, der heilt und handelt und sich somit auf ihre Not, auf ihr Bedürfnisse und ihre Situation einlässt! Zur Zeit von Pater Theodosius waren wirtschaftliche und soziale Verhältnisse für große Teile der Bevölkerung bedrückend. Elend und Verwahrlosung nahmen zu und liberale Bestrebungen waren bestimmender als soziale Gesinnung und christliche Nächstenliebe. Unser Gründer hat sich diesen Herausforderungen gestellt und ihm und seinem Credo sind damals viele Frauen, sprich Schwestern, gefolgt. Heute führen Sie, geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unsere vielen Einrichtungen weiter! Die Frage nach dem Sitz im Leben trifft heute somit Sie und fordert Sie heraus: Für welche Botschaft stehen wir in unserer Einrichtung? Welche Überzeugungen bestimmen unser Handeln? Welche Werthaltungen verkünden wir durch unser gelebtes Tun? Welche konkreten kleinen Schritte gehen wir gemeinsam im Alltag? Letztlich sind diese Fragen nur im Gespräch, in der Reflexion, in der Begegnung, in der konstruktiven Kritik, im Hören aufeinander, in der Klärung der gemeinsamen Ziele und in der Suche nach gemeinsamen Wegen immer wieder neu zu beantworten. Unsere Erwartungen an alle Mitarbeiter in unseren Einrichtungen möchte ich sinngemäß zusammenfassen und nicht ohne Bezug zu allen anderen Leitlinien sehen: Dem gemeinsamen Auftrag gemäß, offen und veränderungsbereit zu bleiben für die Bedürfnisse und Nöte der Zeit, das heißt auch dem konkreten Menschen gegenüber. Dann sind wir befähigt im tieferen Hinhören jene Verantwortung wahrzunehmen, die zu einer gerechtern Welt beiträgt! Sr. Johanna Maria Lothring (Provinzrätin)

8 Leitlinie 4 Wir legen Wert auf unsere persönliche und fachliche Entwicklung Wir sind bereit, eigene Kraftquellen zu entdecken, zu pflegen und uns weiterzubilden. Im Mit- und Füreinander erfahren wir unsere Arbeit als sinnvoll. In diesem Leitsatz wird der ganze Mensch angesprochen: Neben der Offenheit für den Schöpfer (in Leitlinie 1) und der Hinwendung des Menschen zum Nächsten, zu seinem Auftrag, zur Schöpfung (Leitlinien , 6, 7) braucht er auch die Zuwendung zu sich selbst (Pt 4), damit Leben gelingen kann, damit Leben fruchtbar wird. Es geht um die Frage: Was tue ich für mich selbst, um den Ansprüchen der Arbeit, den Ansprüchen meiner Mitmenschen und den Ansprüchen der Zeit gerecht werden zu können? Nur aus dem Entdecken und Pflegen der eigenen Kraftquelle, dem Finden der eigenen Ressourcen, dem Entwickeln und Fördern der eigenen Fähigkeiten, dem Sorgen für Ausgewogenheit und Vereinbarkeit der Lebensbereiche entspringt Kraft und Erfüllung im Beruf. So wird das Für- und Miteinander als bereichernd und wirksam erfahren und die Arbeit als sinnvoll erlebt. Persönliche und fachliche Entwicklung bedeuten auch, unserem Leben eine Form geben. Diese bekommt ihre Ausprägung von unserem Charisma her. Für uns Barmherzige Schwestern vom heiligen Kreuz gründet diese Lebensform in der grenzenlosen Barmherzigkeit Gottes. Persönlichkeitsbildung wahrnehmen setzt das Bewusstsein voraus, dass ich ständig im Werden bin und dass ich eingeladen bin, mich aktiv an diesem Werden zu beteiligen. Fortlaufende Weiterbildung ist ein Prozess, der mich verändert. Sie bezieht sich auf die Bildung des Herzens wie auch auf die berufliche Fortbildung.

9 Persönliche und fachliche Entwicklung geschieht auch, indem einer Mitarbeiterin / einem Mitarbeiter Verantwortung übertragen, zugemutet [zuge MUT et] wird. (z. B. eine Leitungsfunktion). Wir sind eingeladen, an unseren Aufgaben zu lernen und zu wachsen. Weiterbildung als Lebensprozess und das immer neue Suchen nach der eigenen Kraftquelle betrifft ausnahmslos alle Zeiten des Lebens und machen es zu einem Weg menschlichen Wachsens und Reifens. Fachliche Kompetenz ist die grundlegende Forderung für die gute Erfüllung der Aufgaben. Sinnvoll wird unsere Aufgabe und somit unser Leben nur, wenn es nicht Selbstzweck bleibt, sondern sich im Dasein für andere entwickelt. Die persönliche und fachliche Entwicklung und Entfaltung geschieht kontinuierlich auf der rein menschlichen Ebene, auf der gemeinschaftlich-sozialen Ebene, auf der geistlichen Ebene und auf der beruflichen Ebene. Ein irischer Segenswunsch drückt das so aus: Möge bei allem, was du tust, außer deinen Händen auch das Herz beteiligt sein. Sr. Francesca Fritz (Provinzrätin)

10 Leitlinie 5 Wir fördern Begegnung und Beziehung und schaffen Räume menschlicher Gemeinschaft Unsere Gemeinschaft ist geprägt von Offenheit, Toleranz, Respekt und Wertschätzung auch in Konfliktsituationen. Der einzelne erfährt besonders in Grenzsituationen Solidarität. Kreuzschwestern leben aus der Gewissheit Weil Gott uns annimmt, können wir auch einander annehmen, indem wir die Würde jedes Menschen anerkennen und fördern durch Wertschätzung der Person und deren Gaben durch die Möglichkeit am Teilhaben und Teilgeben, in Mitverantwortung durch bewußte Pflege von Beziehungen und im Annehmen von Grenzen und Schwächen Beziehungen Beziehungen zu- und miteinander, was ist es, das unsere Beziehungen so erschwert? Desinteresse, Fehlen von Nähe und Distanz, Zeitdruck? Was hindert uns, positiv aufeinander zuzugehen? Unsere Zeit bietet die Möglichkeit, dass jeder Mensch je nach Neigung und Eignung sich seinen Beruf wählen und sich Fachkenntnisse aneignen kann. Und das ist gut so! Auf der Strecke bleiben aber meistens die zwischenmenschlichen Beziehungen. Der Mensch ist auf Beziehung angewiesen und lebt in der Spannung zwischen Freiheit und Bedürftigkeit Die Würde des Menschen ist unantastbar! Respekt und Achtung gebührt jedem, unabhängig von Alter, Geschlecht Religionszugehörigkeit, Rang und Namen, kurz, was und wie er ist. Die Leistung jeder einzelnen Person ist aber einzufordern auch in unseren Betrieben: sie ist unverzichtbar, denn sie wird im Netzwerk des sozialen Miteinanders von anderen dringend gebraucht. Wir leben ja permanent in sozialen Netzwerken, in denen wir auf Leistung anderer angewiesen sind. Die Frage ist immer, wie das geschieht, wie wir miteinander umgehen.

11 Jede Begegnung muss die Autonomie des Gegenübers achten, fördern und gleichzeitig die Angewiesenheit und Hilflosigkeit des andern ernst nehmen. Wenn wir mit unseren Mitmenschen in Augenhöhe ins Gespräch kommen, begegnen wir einander wohlwollender. Wir reifen zur Persönlichkeit erst im Umgang mit anderen Menschen. Dazu gehört auch Verzicht, denn Zitat: wo das Vergleichen aufhört, beginnt das Original, sagt Wilhard Becker Toleranz, Respekt und Wertschätzung bringen wir auch den bei uns angestellten Andersgläubigen MitarbeiterInnen entgegen, so wie wir es auch von ihnen erwarten. Wir nehmen einander mit unseren Schwächen und Stärken an. Dazu gehört auch die Bereitschaft, an der Not unseres Lebens teilhaben und uns dabei helfen zu lassen, aber ebenso die Not unserer MitarbeiterInnen zu sehen und ihnen abzuhelfen versuchen. Wer Verantwortung übernimmt, ist bereit, Antwort zu geben, also: sich Fragen stellen, ja sich selbst hinterfragen zu lassen, Schwachstellen zu sehen und darauf angemessen zu reagieren. Menschliche Gemeinschaft entsteht, wenn eigene Ideen in Solidarität erprobt und wertschätzend anerkannt werden. Bemühen wir uns, ein Umfeld zu schaffen, in dem sich die Menschen einbringen können, frei von Angst und wo es möglich ist, ihre Gedanken und Meinungen einfließen lassen können. Gute Kommunikation spornt an, Mitverantwortung zu übernehmen. Wenn wir im Team einander als Menschen mit Würde achten und dafür sorgen, dass jeder die Chance bekommt, die vorhandenen kreativen Potentiale und Fähigkeiten einzusetzen und zu entwickeln, werden wir dauerhafte Veränderungen schaffen und einander wirkliche Hilfe bieten, die uns trägt und voranbringt. I brauch Freunde hat das Mundwerk eingangs gesungen. Freundschaft, wenn sie dauern soll, will und muss gepflegt werden. Beziehung gelingt nur, wenn wir sie pflegen. Dazu gehört auch wesentlich der Umgang mit Konflikten, die zum Leben gehören und sein dürfen. Wichtig aber ist, wie wir damit umgehen. D.h. Gespräche in Sachlichkeit führen, verschiedene Meinungen zulassen und unsere Wortwahl kultivieren. Daraus folgt, dass wir dafür sorgen, dass Menschen in angstfreier Umgebung ihre Meinung äußern dürfen. Es ist nötig, dass wir das richtige Zuhören praktizieren lernen und üben. Schaffen wir Orte des Hörens und Teilens in unserer hektischen Zeit. Wenn sich Menschen angenommen fühlen, verändern sie sich am meisten, und sie achten sehr genau auf das, was wir sagen, tun und entscheiden, kurz, ob wir selbst authentisch leben. Daher gilt: DAS, WAS DU BIST, SPRICHT LAUTER, ALS DAS, WAS DU SAGST Dass uns das immer besser gelingen möge, wünsche ich uns allen! Sr. Imelda Fritz (Provinzrätin)

12 Leitlinie 6 Wir sind uns der Verantwortung für die Schöpfung bewusst. Als Teil dieser Schöpfung sind wir verpflichtet, mit den natürlichen Ressourcen achtsam umzugehen. Wir wollen beitragen zu sozialer Gerechtigkeit und zu einem Gleichgewicht von Ökologie und Ökonomie Schöpfungsverantwortung kann kein Randthema unseres christlichen Engagements sein, sondern ist ein wichtiger Teil unseres Auftrags für diese Welt. Wir Menschen sind göttlichen Ursprungs, nach Gottes Bild geschaffen, aber auch die Mitwelt ist Schöpfung Gottes, - uns anvertraut. Ein besonderes Kennzeichen der franziskanischen Spiritualität, die auch das Leben der Kreuzschwestern bestimmt, ist der geschwisterliche, ehrfürchtige Umgang mit allen Geschöpfen und die Freude an ihrer Schönheit. Im 1. Testament im Buch Genesis steht: Gott setzte den Menschen in den Garten, dass er ihn bebaue und bewahre. (vergl. Gen 2,15) Damit ist der göttliche Grundauftrag an uns Menschen in kürzester Form umschrieben, welcher besagt, dass uns Menschen, die wir selbst Teil der Schöpfung sind, die Erde mit ihren Schätzen und Möglichkeiten anvertraut ist, dass wir diese Potentiale nutzen sollen und uns gleichzeitig die Verpflichtung auferlegt ist, diese natürlichen Lebensgrundlagen so zu nützen, dass möglichst alle Menschen daran teilhaben, ohne die Lebensbedingungen künftiger Generationen zu schmälern. Schöpfungsverantwortung bildet zusammen mit der Frage der gerechten Verteilung der Güter, des gerechten Wirtschaftens und auch der Friedensarbeit, gewissermaßen den Kern eines christlichen Beitrags für Nachhaltigkeit und menschenwürdiges Zusammenleben. Denn über dem Leben eines jeden Menschen steht das große JA Gottes. Jeder Mensch, ob stark oder schwach, gesund oder krank, ob Mann oder Frau trägt in sich eine unantastbare Würde, die es zu achten und zu schützen gilt.

13 Diese Leitlinie für den Umgang mit der Schöpfung sehe ich für uns alle als eine Selbstverpflichtung. Zu allererst gilt es zu lernen, dass die Schöpfung und alles, was lebt, einen gottgewollten Eigenwert besitzt und nicht allein zum uneingeschränkten Nutzen des Menschen da ist. Auch Menschen sind nicht zum Nutzen anderer Menschen da, indem man sie ausbeutet, damit z.b. in unseren Ländern Produkte zu Billigstpreisen angeboten werden können. Oder denken wir an die Ausbeutung der Erde ohne Rücksicht auf die verheerenden Folgen für die Bevölkerung vor Ort. Angesichts der globalen Herausforderung von Ökologie und Ökonomie spüren wir als Einzelne Ohnmacht. Wer aber überzeugt ist, für die Bewahrung der Schöpfung und die gerechte Verteilung der Güter Mitverantwortung zu tragen, wird dort, wo er lebt, im persönlichen Bereich, am Arbeitsplatz in unseren Betrieben Veränderung bewirken durch bewussten Umgang mit den Ressourcen wie Wasser, Energie, bewussten Einkauf bei Bevorzugung regionaler Produkte, und anderes mehr. Wenn wir Mitverantwortung für die Schöpfung übernehmen und entsprechend handeln, wird das konkrete Auswirkungen haben. Jeder und jede kann damit einen unersetzlichen Beitrag für Lebenschancen von Mensch und Umwelt leisten. Schließen möchte ich mit einem Gebet der Sioux Großer Gott Gib uns ein verständiges Herz, damit wir von deinen Geschöpfen nicht mehr wegnehmen als wir geben können, damit wir sie nicht aus Habgier zerstören, damit wir ihre Schönheit mit unseren Händen erneuern, damit wir niemals von der Erde nehmen, was wir nicht brauchen. Großer Gott, gib uns Herzen, die die Musik der Erde nicht stören und die Schönheit ihres Geistes nicht verunstalten. Ja Gott es ist wahr: Gehen wir zärtlich und sorgsam mit der Erde um, so sorgt sie für uns, und schützt uns und erhält uns am Leben. Sr. Petra Niedermayr (Provinzrätin)

14 Leitlinie 7 Wir tragen durch unseren Einsatz zum Bestand und Weiterentwicklung der Einrichtungen und Betriebe bei. Wir informieren einander, damit Aufgaben verantwortungsvoll wahrgenommen werden können. Fachliche und soziale Kompetenz, Teamfähigkeit und Leistungsbereitschaft haben einen hohen Stellenwert. In den Einrichtungen werden wir mit dem Gründerauftrag konfrontiert. P. Theodosius hat eine Antwort auf die Not seiner Zeit gegeben und für die Umsetzung Helferinnen gesucht, damals die Schwestern und heute Sie, geschätzte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der Weg zum Leitsatz: Die Leitsätze sind für die Einrichtungen und Betriebe der Kreuzschwestern bestimmt. Es liegt daher auf der Hand, dass eine Aussage enthalten sein muss, die den praktischen Bezug aller dort Beschäftigten zum jeweiligen Betriebsgeschehen herstellt. Die vorausgehenden Leitsätze enthalten wichtige Werthaltungen. Es braucht aber Hinweise für die konkrete Auswirkung der Leitlinien auf das Verhalten in den Einrichtungen und Betrieben. Zur Bestandssicherung muss der Weiterentwicklung große Aufmerksamkeit gewidmet werden, um bestmögliche Leistungen zu erbringen und dem Wettbewerb standzuhalten. Diese Ansprüche richten sich gleichermaßen an die Führungskräfte und an jede/n einzelne/n Mitarbeiter/In an ihrem/seinem Arbeitsplatz und dem dazugehörigen Umfeld. Ich denke dabei auch an Einrichtungen, die Aus - und Fortbildungen im Bereich der Personal und Organisationsentwicklung zur Qualifizierung und Unterstützung der Mitarbeiter anbieten. Daraus ergeben sich folgende Herausforderungen: Fachliche und soziale Kompetenz, Teamfähigkeit und Leistungsbereitschaft werden gefordert. Darüber hinaus sind optimale Arbeitsergebnisse nur in guter Zusammenarbeit aller in einer offenen Informationskultur möglich. Mit der Information steht und fällt die gute Zusammenarbeit.

15 In einem 3 -er Schritt möchte ich es aufzeigen. 1. Schritt ist die Information mitteilen 2. Schritt ist die Kommunikation - darüber reden, sich zusammenfinden 3. Schritt ist die Kooperation - zusammenarbeiten, - leben Zwischen den einzelnen Schritten besteht eine Wechselwirkung. Wird ein Schritt vernachlässigt, hat es sofort Auswirkungen. Ich bin überzeugt: Darin liegt der Schlüssel zur Zufriedenheit, zur Qualitätssicherung, zum Erfolg und hoffentlich auch zur Barrierefreiheit, wie im Lied besungen. Was möchten wir erreichen? Durch eine gute Informationskultur soll die Motivation zur notwendigen Einsatzbereitschaft geschaffen werden. Anerkennung für erbrachte Leistungen ist ein wesentlicher Schlüssel zur Festigung der positiven Betriebskultur. Im Leitsatz wird dies durch die Formulierung ausgedrückt:.. haben einen hohen Stellenwert der hohe Stellenwert impliziert die Anerkennung. Anerkennung kann unterschiedliche Ausprägungen haben. Natürlich monetäre, aber mindestens so wichtig und heute stark in den Vordergrund tretend sind immaterielle Wertigkeiten: Die hierarchische Stellung, die Kompetenzzuteilung, Eigenständigkeit im zugeteilten Arbeitsbereich, der Einbezug in Entscheidungsprozesse und in Zukunftsüberlegungen, die Betrauung mit Sonderaufgaben, die Zuerkennung von Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten, das Beiziehen zu Verhandlungen etc. Zusammenfassend ist festzuhalten: Qualitativer Einsatz in die richtige Richtung, nämlich dem Bedürfnis der Zeit entsprechend, sichert den Bestand. Daraus entstehen Motivation und Anerkennung für das Wirken der Menschen in den Einrichtungen und Betrieben. Einige Gedanken zu diesem Bild: Mit Information schaffen wir Kommunikation. Kommunikation schafft Identifikation. Identifikation schafft Motivation. Motivation lässt Arbeit sinnvoll werden, Sinn ist, wonach wir streben. Sr. Karin Brandstätter (Provinzrätin)

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Es ist die Kultur, und es wachsen lässt.

Es ist die Kultur, und es wachsen lässt. Es ist die Kultur, die ein Unternehmen nährt und es wachsen lässt. gugler* denkt weiter. In den letzten Wochen haben wir uns intensiv mit der Fragestellung auseinandergesetzt: Was macht uns als Unternehmen

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

stiftung st. franziskus heiligenbronn Führungsleitlinien

stiftung st. franziskus heiligenbronn Führungsleitlinien stiftung st. franziskus heiligenbronn Führungsleitlinien der stiftung st. franziskus heiligenbronn verabschiedet am 19. Mai 2015 Da ich berufen bin, selbst zu leben, was ich von den anderen verlange (

Mehr

Machtmissbrauch. am Arbeitsplatz

Machtmissbrauch. am Arbeitsplatz Machtmissbrauch am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Sie halten eine Broschüre in den Händen, in der es um ein sehr sensibles Thema geht: Machtmissbrauch am Arbeitsplatz. Wir

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt

Mehr

Schiller-Loge No. 3 Stuttgart

Schiller-Loge No. 3 Stuttgart Schiller-Loge No. 3 Stuttgart Deutscher Odd Fellow-Orden Wer sind wir und was sind unsere Ziele? Wir sind eine Gemeinschaft von Männern und Frauen, welche die Verwirklichung der Werte Freundschaft, Liebe,

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Begabt?! Deine Begabungen und Gabenvielfalt. Römer 12,4-8

Begabt?! Deine Begabungen und Gabenvielfalt. Römer 12,4-8 Begabt?! Deine Begabungen und Gabenvielfalt Römer 12,4-8 1. Die Besonderheit: Einheit in Vielfalt (V 4+5) 1. Die Besonderheit: Einheit in Vielfalt (V 4+5) Es ist wie bei unserem Körper: Er besteht aus

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf?

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Einzelübung Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Mammons Trick der Konsumtempel 1 Ein weiser Verbraucher Ein weiser Verbraucher ist jemand, der die Früchte seiner Arbeit genießen kann, ohne dem Materialismus

Mehr

Version 130305. Das. REGIErungsprogramm. für. MEIN Leben!

Version 130305. Das. REGIErungsprogramm. für. MEIN Leben! Das REGIErungsprogramm für MEIN Leben! 1 2 WERTE VOLL LEBEN WERTE bewusst SEIN - Bildungsprozess Das Regierungsprogramm für MEIN Leben! Es schafft Orientierung für ein glückliches und erfülltes Leben.

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

tun. ist unser Zeichen.

tun. ist unser Zeichen. Das Leitbild der DiakonieVerband Brackwede Gesellschaft für Kirche und Diakonie mbh (im Folgenden Diakonie genannt) will Orientierung geben, Profil zeigen, Wege in die Zukunft weisen. Wir in der Diakonie

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit!

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit! Wie verändere ich mein Leben? Du wunderbarer Menschenengel, geliebte Margarete, du spürst sehr genau, dass es an der Zeit ist, die nächsten Schritte zu gehen... hin zu dir selbst und ebenso auch nach Außen.

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Die Magna Charta der Universitäten Präambel Die unterzeichneten Universitätspräsidenten und -rektoren, die sich in Bologna anlässlich der neunten Jahrhundertfeier der ältesten europäischen Universität

Mehr

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit WIR SIND KARTZFEHN Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit Liebe Kartzfehner, lässt man die Nachtruhezeit außer Betracht, verbringt ein Berufstätiger mehr Zeit mit seinen Kolleginnen und Kollegen als

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Leitbild der Elisabethstift-Schule

Leitbild der Elisabethstift-Schule Leitbild der Elisabethstift-Schule Das Leitbild des Elisabethstifts bildet die Grundlage für das Leitbild der Elisabethstift-Schule, welches modifiziert und auf schulische Schwerpunkte angepasst wurde.

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING INHALT Coaching-Ansatz Zielgruppe Coachingziele Erste Schritte Mein Weg Aus- und Weiterbildung

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Ein und dieselbe Taufe

Ein und dieselbe Taufe 1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

DIE SPENDUNG DER TAUFE

DIE SPENDUNG DER TAUFE DIE SPENDUNG DER TAUFE Im Rahmen der liturgischen Erneuerung ist auch der Taufritus verbessert worden. Ein Gedanke soll hier kurz erwähnt werden: die Aufgabe der Eltern und Paten wird in den Gebeten besonders

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet. Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.ch Thema der Predigt: Die Visitenkarte Gottes Siebenfaches Vorstellen

Mehr

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig. Freier Fall 1 Der einzige Mensch Der einzige Mensch bin ich Der einzige Mensch bin ich an deem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich in ihn hineinversetzt. Ich bin der einzige Mensch

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten?

Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? 1 Was ist «Moral»? «ETHIK» und «MORAL» Moralische Grundsätze

Mehr

Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden

Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Trainer auf vier Beinen direkt und unbestechlich! Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Pferde-Stärken für Führungs-Kräfte! Das Seminarangebot richtet sich an gestandene Führungskräfte und solche, die

Mehr

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

BFD - für ein Jahr an die FEBB

BFD - für ein Jahr an die FEBB BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN WÜRDE ACHTEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT ALLMEINDSTRASSE 1 8840 EINSIEDELN 055 418 85 85 TELEFON 055 418 85 86 FAX INFO@LANGRUETI-EINSIEDELN.CH

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

Kieselstein Meditation

Kieselstein Meditation Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein

Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein September 2011 AUSGABE 1 ,, in diesen Worten ist das Leitbild der Katholischen Kirche Kärntens zusammengefasst. Dieses Leitbild und drei daraus entwickelte Leitziele für die nächsten fünf Jahre sind im

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Fragebogen Selbstcheck Führungsverhalten für Führungskräfte. Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

Fragebogen Selbstcheck Führungsverhalten für Führungskräfte. Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? Bei jedem Satz können Sie entscheiden, inwieweit Sie das Kriterium

Mehr

Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber

Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004 Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Zitat Wenn du etwas haben willst, was du noch nie gehabt hast, muss du etwas tun, was du noch nie getan hast.

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis 27. November 2011 war in

Mehr

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die

Mehr

Der Chef-TÜV. Spieglein, Spieglein an der Wand, wie soll ich führen in diesem Land?

Der Chef-TÜV. Spieglein, Spieglein an der Wand, wie soll ich führen in diesem Land? Der Chef-TÜV Spieglein, Spieglein an der Wand, wie soll ich führen in diesem Land? Übersicht Eigenbild/Fremdbild Sich selbst und andere bewegen Positives Menschenbild Führungstools Wer bin ich? Eigenbild/Fremdbild

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes!

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes! Servicewüste Der Nächste bitte! Was darfs denn sein? Ich bin noch so unentschieden! Wenn ich ihnen behilflich sein kann? Das ist sehr liebenswürdig! Man tut was man kann! Das ist wirklich ein ausgezeichneter

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 2/12 Die Kraft Gottes vermag alles. Wir leben mit einem großen und allmächtigen Gott, der allezeit bei uns ist. Seine Liebe und Kraft werden in uns wirksam, wenn

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr