Lehren und Lernen. Kollegiale Unterrichtsbeobachtung. Auf einen Blick

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1 Lehren und Lernen Kollegiale Unterrichtsbeobachtung Auf einen Blick 1 WAS? kollegiales Feedback 2 WOZU? Entwicklung des Unterrichts 3 WANN GELINGT S? Vertrauen, Feedback-Kultur 4 WER? interessierte Lehrpersonen 5 WIE? gegenseitige Unterrichtsbesuche 6 KONKRET? Selbsttätigkeit der Schüler/innen 7 MEHR DAZU? Literatur 8 WOMIT? Beobachtungsraster 1 WAS? (Zielstellung) Die kollegiale Evaluation durch gegenseitige Unterrichtsbesuche ist eine Form der professionellen Entwicklung, in der das Wissen, das Können und die Fähigkeiten der Lehrenden genutzt werden, um Aussagen über die Wirksamkeit des Unterrichts von Kolleginnen und Kollegen zu machen Sie trägt zu einer Neubewertung der eigenen Arbeit und der des Kollegiums (bzw einer Fachgruppe) bei 2 WOZU? (Herausforderung) Das Lehrerdasein ist stark dadurch gekennzeichnet, dass Rückmeldungen über die Wirksamkeit des Unterrichts hauptsächlich über die Leistungen der Schülerinnen und Schüler erfolgen Die Schulnoten sind allerdings in erster Linie kein Indikator für die Qualität des Lehrens und Lernens, sondern geben eher darüber Auskunft, wie die Schülerinnen und Schüler die ihnen gestellten Aufgaben bewältigen, um die bestmögliche Note zu erhalten Kollegiales Feedback erfolgt an der Schule äußerst selten, die Klassentüren bleiben zumeist geschlossen, Anregungen zur Weiterentwicklung stammen eher von außen (Besuch von Fortbildungsveranstaltungen o Ä), weshalb Lehrerinnen und Lehrer kaum interne Rückmeldungen über ihr eigenes Lehrverhalten bekommen; schulinterne Lehrerfortbildung hat in den letzten Jahren zwar zu einer intensiveren Auseinandersetzung im Kollegium beigetragen, macht aber immer noch (zu) oft vor der Klassentüre Halt Für die Professionalisierung der Lehrerinnen und Lehrer ist es daher wichtig, eine Kultur gegenseitiger Unterstützung im Unterricht zu entwickeln Die Kollegiale Unterrichtsbeobachtung ist ein wichtiger erster Schritt in diese Richtung S1 Offene Methoden Kollegiale Unterrichtsbeobachtung BMUK: Wien 1999

2 3 WANN GELINGT S? (Förderliche Bedingungen) Sie stellt dann eine wirksame Form der Qualitätsentwicklung im Unterricht dar, wenn sie der Bereitschaft des einzelnen Lehrers bzw der einzelnen Lehrerin entspringt, die gegenseitigen Besuche zu keiner (dienstlichen) Beurteilung (im Sinne einer Inspektion) führen, die Besuche in einer systematischen Form durchgeführt, das heißt auch entsprechend vor- und nachbereitet werden, die Schülerinnen und Schüler im Vorhinein darüber informiert werden, worum es geht, die wichtigsten Feedbackregeln beherrscht werden Die kollegiale Evaluation durch gegenseitige Unterrichtsbesuche ist in hohem Maße auf eine Vertrauensbasis angewiesen, da sowohl die Ehrlichkeit der Rückmeldung über die Wirksamkeit des beobachteten Unterrichts, als auch die Bereitschaft zur Annahme solcher Rückmeldungen eine zentrale Rolle spielen Daher wird sie dann am erfolgreichsten sein, wenn im Kollegium notwendige Offenheit für das Annehmen von Kritik gegeben ist bzw angestrebt wird leicht gesagt, schwer getan Die Vertrauensbasis lässt sich am besten dadurch erreichen, dass sich zunächst Tandems derjenigen bilden, die Interesse an gegenseitigen Unterrichtsbesuchen haben Daraus können sich Gruppen bilden ( Qualitätsgruppen ), in denen der Austausch auf einer breiteren Basis erfolgt Rahmenbedingung für eine intensivere Zusammenarbeit ist z B die Berücksichtigung der gegenseitigen Unterrichtsbesuche in der Stundenplangestaltung 4 WER? (Personen) Da die Wirksamkeit der kollegialen Evaluation durch gegenseitige Unterrichtsbesuche auf eine entsprechende Vertrauensbasis angewiesen ist, ist die Bereitschaft zur Teilnahme an dieser Evaluationsmethode ein wichtiges Kriterium dafür, wer daran teilnimmt Daher sollte sie zunächst dort eingesetzt werden, wo sich Lehrerinnen und Lehrer selbst dafür bereit erklären Erfahrungsgemäß schließen sich in der Folge immer mehr Kolleginnen und Kollegen an, sodass es zu einer Feedback-Kultur kommen kann Eine derartige Kultur des gegenseitigen Feedback ergibt sich allerdings nicht von selbst Es sind dazu Gelegenheiten zu schaffen, bei denen die Erfahrungen bei der kollegialen Unterrichtsbeobachtung ausgetauscht werden können Eine derartige Austauschkultur erfolgt zunächst am leichtesten in der Fachgruppe, in der eine bestimmte Fragestellung (z B Wie viel Zeit erhalten die Schülerinnen und S2 Offene Methoden Kollegiale Unterrichtsbeobachtung BMUK: Wien 1999

3 Schüler in einer Englischstunde zum eigenständigen Gebrauch der Fremdsprache? ) die Unterrichtsbeobachtung leitet In anderen Fällen kann es aber auch sinnvoll sein, dass fachunterschiedliche Beobachtungen durchgeführt werden Bestimmend ist immer die Bereitschaft der Personen, die ihre Klassentüre für einen kollegialen Besuch durch eine Kollegin oder einen Kollegen öffnen Die Schülerinnen und Schüler sollten von der betreffenden Lehrperson im Vorhinein darüber informiert werden, was das Ziel des kollegialen Besuchs im Unterricht ist In einzelnen Fällen kann es sich auch als hilfreich erweisen, die Schülerinnen und Schüler selbst aktiv in die Unterrichtsbeobachtung einzubeziehen 5 WIE? (Durchführung) Die kollegiale Evaluation durch gegenseitige Unterrichtsbesuche kann in unterschiedlichen Formen durchgeführt werden, was die Beobachtungsschwerpunkte anbelangt, nämlich: offen (ohne Festlegung eines Beobachtungsschwerpunkts) gemeinsam festgelegt (es steht ein bestimmter Aspekt im Vordergrund, der etwa für den Fachbereich bzw für die gesamte Schule bedeutsam ist, zb Selbsttätigkeit der Schülerinnen und Schüler [im Mathematikunterricht] ) individuell ausgehandelt (die hospitierende Lehrperson vereinbart mit dem Lehrer bzw der Lehrerin einen Aspekt, der für sie/ihn von besonderer Bedeutung ist, z B Probleme der Wirksamkeit des Gruppenunterrichts ) Welche Form auch immer ausgewählt wird, der Erfolg von Unterrichtsbesuchen hängt von einer systematischen Vorbereitung ab Unterrichtsbesuche können auf individueller Basis erfolgen (Lehrer A lädt Kollegin B in seinen Unterricht ein), sollten aber zur ständigen Einrichtung im Sinne einer professionellen Feedback- Kultur werden Dazu ist es hilfreich, sich auf ein gemeinsames Thema zu einigen, das den Fokus für die Unterrichtsbesuche bildet Dieses Thema bildet die Grundlage für die Erstellung von Erfolgsindikatoren, d h jener Kriterien, an denen erkennbar ist, dass das Beobachtungsziel erreicht wird (vgl das Beispiel in [7]) Diese Erfolgsindikatoren werden auf einem Beobachtungsraster (siehe [8]) eingetragen Während der Unterrichtsbeobachtung werden Notizen zu den vorgegebenen Beobachtungszielen (Erfolgsindikatoren) gemacht Die Spalte Beobachtung sollte möglichst nur eine Beschreibung des Beobachteten enthalten, während in der Spalte Kommentar mögliche Interpretationen, Gedanken und sonstige Hinweise subjektiver Einschätzung stehen sollten Die beobachtende Person wertet die Aufzeichnungen möglichst rasch nach der S3 Offene Methoden Kollegiale Unterrichtsbeobachtung BMUK: Wien 1999

4 Unterrichtsbeobachtung aus, um aus der Erinnerung noch wichtige Ergänzungen vornehmen zu können Außerdem hat es sich bewährt, dass die beobachtende Person ein kurzes Gedächtnisprotokoll anfertigt, in dem alles kurz schriftlich festgehalten wird, was aus der beobachteten Stunde gefühlsmäßig in Erinnerung geblieben ist Bei einem vereinbarten Nachbesprechungstermin erfolgt die Rückmeldung der Beobachterin bzw des Beobachters an die Lehrperson Diese Nachbesprechung sollte in einer möglichst förderlichen Gesprächsatmosphäre stattfinden, damit das Feedback von der Lehrperson angenommen werden kann, ohne dass sie ihr Verhalten verteidigen muss (vgl 10 Tipps für förderliches Feedback) 10 Tipps für förderliches Feedback 1 Geben Sie Feedback nur in einer Atmosphäre, in der die Partnerin bzw der Partner das Feedback annehmen kann! (Emotionale Belastungen sind nicht förderlich, um Rückmeldungen über Verhalten annehmen zu können) 2 Weisen Sie darauf hin, dass es nicht um Richtig/Falsch-Urteile geht, sondern dass die Beobachtung durch eine/n Außenstehende/n eine neue Entwicklungsperspektive eröffnen kann 3 Vermeiden Sie Pauschalurteile, Verallgemeinerungen und Typisierungen, beziehen Sie sich vielmehr auf das in der Situation Beobachtete 4 Unterscheiden Sie zwischen dem, was Sie beobachtet haben (Spalte Beobachtung ) und Ihrer Interpretation (Spalte Kommentar ) 5 Verwenden Sie Ich-Botschaften ( Ich habe beobachtet, und das hat bei mir ausgelöst ) 6 Geben Sie dem Partner bzw der Partnerin genügend Möglichkeiten, seine/ ihre eigene Sichtweise einzubringen 7 Hören Sie Ihrem Partner bzw Ihrer Partnerin aufmerksam zu, was er/sie Ihnen (noch) sagen möchte, und gehen Sie darauf ein Fühlen Sie sich in seine / ihre Situation ein 8 Bleiben Sie offen und halten Sie Ihre Meinung nicht zur Schonung des Partners/der Partnerin zurück, betonen Sie aber die subjektive Deutung und den Hintergrund Ihrer Sichtweise 9 Konzentrieren Sie sich nicht nur auf Negatives, sondern argumentieren Sie auch Positives! 10 Reden Sie nach dem Feedback mit dem Partner / der Partnerin über seine / ihre Empfindungen und bauen Sie durch gegenseitige Rückmeldungen gemeinsam an einer förderlichen Feedback-Kultur S4 Offene Methoden Kollegiale Unterrichtsbeobachtung BMUK: Wien 1999

5 Die Beobachtung kann stärker von der unterrichtenden Person gesteuert werden, wenn sie selbst ihr Interesse definiert, was in der kollegialen Unterrichtsbeobachtung im Vordergrund stehen soll Aber auch in diesem Fall ist es wichtig, dass Erfolgsindikatoren festgelegt werden, die es der beobachtenden Person ermöglichen zu erkennen, woran das Beobachtungsziel erkannt werden kann Diese Indikatoren werden vor der Beobachtung in den Beobachtungsras ter (siehe [8]) eingetragen Triangulation: Darunter wird das Einholen einer zusätzlichen Sichtweise verstanden Dies ist dann hilfreich, wenn aus den vorhandenen Daten keine schlüssigen Interpretationen zu gewinnen sind So können nach der Beobachtung einzelne Schülerinnen und Schüler kurz interviewt werden, um Rückschlüsse über einzelne Verhaltensweisen bzw die Einschätzung einer Situation aus ihrer Sicht zu erhalten Wenn es situationsspezifisch erforderlich ist, kann auch ein kurzer schriftlicher Austausch mit einzelnen Schülerinnen und Schülern während des Unterrichts selbst erfolgen, indem ihnen ein Notizzettel mit einer Frage vorgelegt wird, den sie ad hoc beantworten können 6 KONKRET? (Beispiel) Ein wichtiges Merkmal im Schulprogramm einer Schule ist die Selbständigkeit der Schülerinnen und Schüler im Unterricht In einer Konferenz wird der Vorschlag gemacht, die Umsetzung dieser Zielsetzung zu evaluieren, nicht zuletzt sähe auch der Lehrplan in der Selbsttätigkeit des/der Schüler/in ein übergeordnetes Bildungsziel, das es im Unterricht aller Fächer zu verwirklichen gelte Die Schulleitung fragt, wer Interesse daran hat, die Selbständigkeit im Unterricht durch gegenseitige Unterrichtsbeobachtung zu evaluieren Eine solche Evaluation soll in möglichst vielen Fächern durchgeführt werden, um nicht nur Daten über einzelne Fächer zu erhalten Es melden sich vier Lehrerinnen und Lehrer Sie legen einen Termin fest, bei dem sie die inhaltlichen und organisatorischen Vorbereitungen der gegenseitigen Unterrichtsbesuche besprechen Anhand des Themas Selbsttätigkeit der Schülerinnen und Schüler im Unterricht starten sie ein Brainstorming, um herauszufinden, woran sich dieses Beobachtungsziel erkennen lässt Von zehn gefundenen Indikatoren wählen sie vier aus, die ihnen geeignet und gut zu handhaben erscheinen, und zwar: S5 Offene Methoden Kollegiale Unterrichtsbeobachtung BMUK: Wien 1999

6 Erfolgsindikatoren für Selbsttätigkeit der Schülerinnen und Schüler im Unterricht Daran lässt sich erkennen, dass Schülerinnen und Schüler im Unterricht selbsttätig arbeiten: Sie treffen selbständig Entscheidungen darüber, was sie wie machen Sie haben Zeit, die gestellten Aufgaben nach ihrem eigenen Tempo zu bewältigen Sie stellen Fragen, wenn sie mit den ihnen gestellten Anforderungen nicht zurecht kommen Die Schülerinnen und Schüler überprüfen die von ihnen geforderte Leistung Diese Indikatoren werden im Beobachtungsraster in der Spalte Erfolgsindikatoren eingetragen (vgl Abbildung) und dann für alle Beobachterinnen und Beobachter mehrfach kopiert Jeweils zwei Paare arrangieren die gegenseitigen Beobachtungstermine, falls nötig mittels Stundentausch Arbeitsblatt für kollegiale Unterrichtsbeobachtung Erfolgsindikatoren Beobachtung Kommentar S6 Offene Methoden Kollegiale Unterrichtsbeobachtung BMUK: Wien 1999

7 Die kollegiale Unterrichtsbeobachtung wird von den beiden Tandems unabhängig voneinander durchgeführt, ebenso die Auswertung in einem nachträglichen Treffen Nach zwei bis drei Beobachtungen treffen sich die vier zum Erfahrungsaustausch und diskutieren, welche Konsequenzen für die Unterrichtsgestaltung in den betreffenden Fächern sich daraus ergeben Eine Deutschlehrerin entscheidet sich, einmal offene Unterrichtsformen zu erproben, um den Schülerinnen und Schülern eigenständigeres Arbeiten zu ermöglichen Sie wird nach einigen Versuchen nochmals ihren Kollegen zur Unterrichtsbeobachtung einladen, um herauszufinden, ob sich dadurch in ihrer Unterrichtsarbeit für die Schülerinnen und Schüler tatsächlich etwas geändert hat In der folgenden pädagogischen Konferenz berichten die beiden Tandems unter dem Tagesordnungspunkt Kollegiale Unterrichtsbeobachtung über ihre Erfahrungen 7 MEHR DAZU? (Literatur) Bachmair, Gerd: Handlungsorientierte Unterrichtsanalyse Praxisnahe Anregungen für die Reflexion von Unterricht Weinheim: Beltz, 1980 Beck, Gertrud; Scholz, Gerold: Beobachten im Schulalltag Ein Studien- und Praxisbuch Frankfurt/M: Cornelsen Scriptor, 1995 Miller Reinhold: Das ist ja wieder typisch Kommunikation und Dialog in Schule und Schulverwaltung 25 Trainingsbausteine Weinheim: Beltz, 1995 Pallasch, Waldemar; Reiners, Heino; Kölln, Detlef; Strehlow, Volker: Das Kieler Supervisionsmodell (KSM) Manual zur unterrichtlichen Supervision Weinheim: Juventa, 1993 Sanger, Jack; Kroath, Franz: Der vollkommene Beobachter? Ein Leitfaden zur Beobachtung im Bildungs- und Sozialbereich Innsbruck: Studienverlag, WOMIT? (Instrumente) Beobachtungsraster 1 Beobachtungsraster 2 S7 Offene Methoden Kollegiale Unterrichtsbeobachtung BMUK: Wien 1999

8 Arbeitsblatt für kollegiale Unterrichtsbeobachtung Offene Methoden Kopiervorlagen BMUK: Wien 1999 Erfolgsindikatoren Beobachtung Kommentar

9 Arbeitsblatt für kollegiale Unterrichtsbeobachtung Erfolgsindikatoren Beobachtung Kommentar Offene Methoden Kopiervorlagen BMUK: Wien 1999

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