Effektivitätsüberlegungen werden durch transaktionskostentheoretische Effizienzbetrachtungen
|
|
- Judith Schubert
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Uwe Stratmann: Der Zusammenhang zwischen Wertschöpfungsorganisation und strategischen Wettbewerbsvorteilen. Eine auf Fallstudien basierende strategische Analyse am Beispiel der europäischen Automobilwirtschaft Schriftenreihe Internationale Personal und Strategieforschung, hrsg. von Marion Festing u. Susanne Royer, Bd. 7 ISBN , ISBN (e book pdf), Rainer Hampp Verlag, München u. Mering 2010, 385 S., Diese Arbeit befasst sich mit der Erklärung strategischer Wettbewerbsvorteile unter besonderer Betrachtung der europäischen Automobilwirtschaft. Im Unterschied zu einer herkömmlichen unternehmenszentrierten strategischen Analyse fokussiert die Untersuchung ganzheitliche Wertschöpfungssysteme. Konkret umfasst die hier angewendete Wertschöpfungsorganisationsanalyse alle Akteure und deren multilaterale Beziehungen, die zur Produktion und Distribution eines bestimmten Produktes beitragen. Ziel der Analyse ist es, die Wirkungszusammenhänge zwischen dem Konstrukt der Wertschöpfungsorganisation und strategischen Wettbewerbsvorteilen zu identifizieren und daraus theoretische und pragmatische Schlussfolgerungen abzuleiten. Diese neue, unternehmensübergreifende Analyseperspektive wird gewählt, da in heutigen Märkten zunehmend ein Kollektiv von spezialisierten Unternehmen über den Erfolg eines Produktes entscheidet. Neben veränderten Marktbedingungen begünstigen neue Informations und Kommunikationstechniken sowie innovative Produktions und Distributionsprozesse kooperative Formen der Wertschöpfung. In Folge dessen stehen nicht mehr einzelne Unternehmen sondern vielmehr komplexe Wertschöpfungsorganisationen im Wettbewerb. Auf Grund dieser Entwicklungen werden die Konzeption, Konfiguration und Steuerung eines Wertschöpfungssystems als zentrale Determinanten zur Erzielung und zur nachhaltigen Absicherung von Wettbewerbsvorteilen betrachtet. Dabei entscheidet die Wettbewerbsfähigkeit des gesamten Systems über den ökonomischen Erfolg der einzelnen partizipierenden Wertschöpfungsakteure. Zur Konzeptualisierung strategischer Wettbewerbsvorteile greift die Arbeit auf die Erklärungskonzepte der ökonomisch orientierten Theorien des Strategischen Managements zurück. Deren strategische Effektivitätsüberlegungen werden durch transaktionskostentheoretische Effizienzbetrachtungen komplementiert. Zur empirischen Fundierung des Wertschöpfungsorganisationskonzeptes werden die Wertschöpfungsorganisationen acht bedeutender Automobilfabrikate innerhalb des europäischen Marktes analysiert. Beleuchtet werden unter anderem das Ausmaß von Outsourcing Entscheidungen und die damit einhergehenden unterschiedlichen kooperativen Arrangements zwischen den Wertschöpfungsakteuren in der Fahrzeugproduktion und distribution. Die Differenzierung unterschiedlicher Organisationstypen basiert dabei auf den formellen als auch informellen Bindungsarten und intensitäten zwischen dem fokalen Automobilhersteller und seinen Zulieferern sowie Vertriebs und Serviceakteuren. Aus den identifizierten Wirkungszusammenhängen leitet die Arbeit pragmatische Gestaltungsempfehlungen für die strategische Konzeption einer Wertschöpfungsorganisation ab. Schlüsselwörter: Europäische Automobilindustrie, Strategische Wettbewerbsvorteile, Wertschöpfungsorganisation Dr. Uwe Stratmann, Jahrgang 1976, studierte an der Hochschule Nürtingen Geislingen Betriebswirtschaftslehre mit Fachrichtung Automobilwirtschaft. Der Autor leitet die Forschungsprojekte für das International Car Distribution Programme (ICDP) am Internationalen Institut für Management an der Universität Flensburg. Dr. Uwe Stratmann ist Autor zahlreicher Beiträge und Aufsätze zu strategischen Fragestellungen in der Automobilwirtschaft.
2 Schriftenreihe Internationale Personal und Strategieforschung: Band 7 herausgegeben von Marion Festing und Susanne Royer
3 Uwe Stratmann Der Zusammenhang zwischen Wertschöpfungsorganisation und strategischen Wettbewerbsvorteilen Eine auf Fallstudien basierende strategische Analyse am Beispiel der europäischen Automobilwirtschaft Rainer Hampp Verlag München, Mering 2010
4 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über nb.de abrufbar. ISBN (print) ISBN (e book) Schriftenreihe Internationale Personal und Strategieforschung: ISSN DOI / Auflage, 2010 Zugl.: Diss. Universität Flensburg, Rainer Hampp Verlag München und Mering Marktplatz 5 D Mering Verlag.de Alle Rechte vorbehalten. Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne schriftliche Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Mikroverfilmungen, Übersetzungen und die Einspeicherung in elektronische Systeme. Dieses Buch ist auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Liebe Leserinnen und Leser! Wir wollen Ihnen ein gutes Buch liefern. Wenn Sie aus irgendwelchen Gründen nicht zufrieden sind, wenden Sie sich bitte an uns.
5 Geleitwort Neue Informations- und Kommunikationstechnologien haben mannigfaltige Möglichkeiten der Arbeitsteilung über Unternehmens- und Landesgrenzen hinweg eröffnet. Eine Vielfalt und Vielzahl kooperativer Arrangements ist zu beobachten. Strategische Wettbewerbsvorteile können immer weniger nur von einem Unternehmen alleine hervorgebracht werden. Wenn viele Akteure zu einem Wertschöpfungsprozess beitragen und es zunehmend einen Wettbewerb zwischen Netzwerken aus unterschiedlichen Akteuren gibt, stellt sich die Frage, ob die herkömmlichen Analysemethoden zur Erklärung strategischer Wettbewerbsvorteile noch ausreichend sind. Dr. Uwe Stratmann liefert in diesem Kontext eine höchst interessante und relevante Untersuchung zum Zusammenhang zwischen der Organisation von Wertschöpfungsaktivitäten über Unternehmensgrenzen hinweg und strategischen Wettbewerbsvor- bzw. -nachteilen. Unter Wertschöpfungsorganisation wird dabei das Zusammenspiel aller Akteure, die Anteil an einer Wertschöpfung haben (können), verstanden. Die Betrachtung der Wertschöpfungsorganisation geht damit über Unternehmensgrenzen hinaus und bezieht neben den vertikal verbundenen Wertschöpfungsaktivitäten weitere relevante Akteure in die Analyse ein, fokussiert jedoch nicht die gesamte Branche, sondern ein zusammengehöriges System aus Wertschöpfungsprozessen. Es gelingt Uwe Stratmann in seiner Dissertation auf hohem Niveau, sich aus dieser innovativen Perspektive heraus mit Wettbewerbsvorteilen auseinanderzusetzen. Arbeitsteilung und Spezialisierung sind die Grundlagen des Wirtschaftens in einer von knappen Ressourcen geprägten Welt. Arbeitsteilung und Spezialisierung findet in Unternehmen, aber auch unternehmensübergreifend statt. Insofern ist es keine neue Erkenntnis, dass Unternehmen nicht sämtliche Wertschöpfungsaktivitäten zur Erstellung ihrer Produkte selbst durchführen. Verschiedene Akteure tragen zur Wertschöpfung mittels eines Produktes bei. Wie diese Akteure zusammenarbeiten und wie viele es sind, unterscheidet sich allerdings zwischen verschiedenen Industrien, aber auch innerhalb von Branchen. Die theoretischen Strömungen des Strategischen Managements trugen in der Vergangenheit immer wieder wettbewerbsrelevanten Entwicklungen Rechnung. Der Fokus verlagerte sich von der Determinierung strategischer Wettbewerbsvorteile durch die Ausnutzung von Marktunvollkommenheiten und der Erzielung monopolistischer Renten zu der Realisierung strategischer Wettbewerbsvorteile aufbauend auf knappen Unternehmensressourcen. Anknüpfend an den ressourcenorientierten Überlegungen wurde der Aufbau besonderer dynamischer Fähigkeiten in Unternehmen zur Erzielung von Wettbewerbsvorteilen in einem von Innovation und Substitution gekennzeichneten Wettbewerbsumfeld in den Mittelpunkt der Analyse gestellt. Trotz dieser Anpassungen der Untersuchungsperspektiven an die Dynamik des Umfelds findet die Analyse von Wettbewerbsvorteilen weiterhin vornehmlich aus der Perspektive einzelner Unternehmen statt. Wenn aber Wettbewerbsvorteile immer weniger auf der langfristigen Ausnutzung von Marktunvollkommenheiten einer Branche oder den Ressourcen und Fähigkeiten einzelner Player fußen, sondern vielmehr durch die gemeinsame Nutzung solcher Ressourcen und Fähigkeiten bei der Erzeugung von Wertschöpfung bestimmt werden, muss diese Sichtweise überdacht werden. Die
6 Organisation unternehmensübergreifender Wertschöpfungsnetzwerke bildet vor diesem Hintergrund eine der großen Herausforderungen für Unternehmen wie auch die betriebswirtschaftliche Organisations- und Strategieforschung. Es ist entsprechend höchst relevant, sich mit verschiedenen Formen der Wertschöpfungsorganisation und deren Auswirkungen auf die Erzielung strategischer Wettbewerbsvorteile zu befassen. Genau das tut Uwe Stratmann in seiner Dissertation insbesondere im Hinblick auf die in der europäischen Automobilindustrie im Wettbewerb stehenden Wertschöpfungsorganisationen. Gerade mit der empirischen Fundierung der Arbeit leistet der Autor einen wichtigen Beitrag zur Durchdringung dieser relevanten strategischen Problemstellung. Zudem geht Uwe Stratmann bezüglich der theoretischen Fundierung neue Wege, wenn er Effizienz- und Effektivitätsüberlegungen kombiniert und sich Wertschöpfung aus einer unternehmensübergreifenden Perspektive anschaut, die der Bedeutung kooperativer Aktivitäten in der Unternehmenswelt gerecht wird. Die empirisch gestützten Ergebnisse bieten außerdem die Grundlage für die Ableitung relevanter Gestaltungsempfehlungen für die unternehmerische Praxis in der europäischen Automobilwirtschaft. Der Arbeit von Uwe Stratmann wünsche ich deshalb Aufmerksamkeit in der Wissenschaft und in der Praxis. Flensburg, Juli 2010 Susanne Royer
7 Vorwort Produkte und Dienstleistungen zeichnen sich durch eine wachsende Komplexität aus, die zusätzlich durch kürzer werdende Technologiezyklen und einen zunehmenden Innovationsdruck verstärkt wird. In globalen Märkten stehen gleichzeitig unterschiedlichste Unternehmen im Wettbewerb, die mit individuellen Strategien einen möglichst hohen Wertschöpfungsertrag zu erzielen versuchen. Analog zu den Entwicklungen auf Seite der Produkte und deren Märkte verändern sich die Anforderungen an die notwendigen Wertschöpfungsprozesse und -systeme. Die Zahl der Akteure, die heute einen Beitrag zur Entwicklung, -produktion und -distribution eines Produktes beisteuern, wächst stetig. Jeder dieser Akteure übernimmt eine spezifische Wertschöpfungsfunktion unter der Zielstellung, von der Wertschöpfungskraft des gesamten Systems zu profitieren. Die strategische Konzeption, Konfiguration und Steuerung solcher komplexen Wertschöpfungssysteme ist eine zentrale Determinante für den ökonomischen Erfolg des Produktes, der daraus resultierenden Wertschöpfungsgewinne und letztlich für den individuellen Erfolg der partizipierenden Unternehmen. Die vorliegende Arbeit befasst sich deshalb mit dieser strategischen Aufgabe. Dabei soll identifiziert werden, ob und wie bestimmte strategische Ansätze nachhaltig den Erfolg des gesamten Systems und der einzelnen Akteure beeinflussen. Das Automobil hat wie kaum ein anderes Produkt über einen so langen Zeitraum eine große Zahl von Menschen in seinen Bann gezogen und vereint unterschiedlichste Technologien, Innovationen und Dienstleistungsangebote. Mein Interesse an der Automobilindustrie hat mich zur Auswahl dieses Forschungsfeldes bewogen. Zur Produktion und Distribution eines Automobils sind mannigfaltige Einzelleistungen, Ressourcen und Akteure notwendig, die wiederum miteinander hochgradig vernetzt sind und einer überdurchschnittlichen Koordination und Abstimmung bedürfen. Mit meiner Arbeit möchte ich ein allgemeines Konzept zur strategischen Analyse von Wertschöpfungssystemen entwickeln und dieses im Kontext der Automobilwirtschaft anwenden, um empirisch fundierte theoretische und pragmatische Aussagen ableiten zu können. Bei der Realisierung dieses umfassenden Projektes habe ich Unterstützung von vielen Seiten erfahren, wofür ich mich gerne bedanken möchte. Ein besonderer Dank gilt Frau Professor Dr. Susanne Royer, die mir sowohl inhaltlich als auch persönlich immer zur Seite stand und mich bei der Erstellung der Arbeit in ganz außergewöhnlicher Weise unterstützt hat. In den gemeinsamen Diskursen habe ich immer wieder frische und weiterführende Impulse erfahren, die maßgeblich der Fertigstellung der vorliegenden Arbeit dienten. Herzlich bedanken möchte ich mich auch bei Herrn Professor Dr. Wenzel Matiaske und Frau Professor Dr. Marion Festing, die mir im Rahmen regelmäßiger Seminare viele kreative inhaltliche Anstöße gegeben haben. Weiteren Dank gebührt Herrn Professor Dr. Helmut Dietl, der mich ebenfalls im Rahmen gemeinsamer Arbeiten besonders gefördert hat. Bedanken möchte ich mich auch bei Herrn Professor Dr. Stefan Reindl. An dieser Stelle möchte ich mich zudem besonders beim Team der Professur für Strategisches und Internationales Management an der Universität Flensburg bedanken. Ein besonderer Dank gilt hier auch Frau MSc Christina Gutjar.
8 Dem International Car Distribution Programme (ICDP) bin ich sehr dankbar für die kontinuierliche Unterstützung. Als Mitglied des ICDP Forscherteams habe ich wertvollen Input für die Arbeit erhalten. Ein besonderer Dank gilt John Whiteman, der mich während der gesamten Arbeit als praxiserfahrener Mentor sowohl fachlich als auch menschlich sehr unterstützt hat. Insgesamt stellte der Austausch mit den Mitgliedern des ICDP Teams eine wertvolle Bereicherung zur Erstellung der Arbeit dar. Den eigentlichen Weg zur Fertigstellung dieser Arbeit haben maßgeblich meine Familie und hier vor allem meine Mutter und mein Vater geebnet. Die Faszination an der Automobilwirtschaft liegt zu einem großen Teil in der beruflichen Herkunft meines Vaters begründet. Schon frühzeitig hat er mich in diese Branche fachlich eingeführt. Unmittelbaren Einfluss auf den erfolgreichen Abschluss dieses Projektes hatte schließlich meine Frau Merle. Dabei hatte Sie als persönlicher Motivator, als Problemlöser, als Korrekturleser und als Layouter mannigfaltige Aufgaben zu lösen. Vor allem für Ihre unerschütterliche Geduld gebührt Ihr ein großer Dank. Flensburg, Juli 2010 Uwe Stratmann
9 I Inhalt 1 Einleitung Zur Entwicklung der Fragestellung Forschungsdefizite und offene Forschungsfragen Problem- und Fragestellungen Vorgehensweise 17 2 Die Entwicklung des konzeptionellen Bezugsrahmens der Untersuchung Die effizienzorientierte Transaktionskostentheorie Ökonomische Theorien des Strategischen Managements Die Entwicklung der Disziplin Der industrieökonomische Market-based View Ressourcenbasierte Erklärungsmodelle Der Resource-based View Der Relational View Der Dynamic Capabilities View Komplementarität der theoretischen Ansätze Wertschöpfungsorganisation als Gegenstand der Untersuchung Definition des Wertschöpfungsorganisationsbegriffs Systematisierung von Wertschöpfungsorganisationsformen Zusammenfassende Darstellung Das theoretische Rahmenkonzept der Untersuchung Effizienzbasierte Überlegungen Industrieökonomische Überlegungen Ressourcenbasierte Überlegungen Hypothesen des theoretischen Konzepts Globale Integration und strategische Wettbewerbsvorteile Integration externer Akteure und strategische Wettbewerbsvorteile Zusammenfassende Darstellung des theoretischen Konzeptes Inhalt und Methodik der empirischen Analyse Wertschöpfungsorganisation in der Automobilwirtschaft Die europäische Automobilwirtschaft Veränderungen in den Wertschöpfungsorganisationen der Automobilwirtschaft Veränderungen im Wertschöpfungsorganisationsbereich Automobilproduktion Reduktion der zentralen Integration Modularisierung der Wertschöpfungsleistungen Rekonfiguration der Interakteursbeziehungen Zwischenfazit zur Automobilproduktion 127
10 II Veränderungen im Wertschöpfungsorganisationsbereich Automobildistribution Zunehmender Eigenleistungsanteil durch die Automobilhersteller Liberalisierung des Vertragshandelssystems Rekonfiguration der Interakteursbeziehungen Zunehmende Bedeutung herstellerunabhängiger Akteure Zwischenfazit zur Automobidistribution Die Operationalisierung der Variablen Die Operationalisierung der unabhängigen Variablen Die Operationalisierung der Variable Zentrale Integration Operationalisierung zentrale Integration in der Automobilproduktion Operationalisierung zentrale Integration in der Automobildistribution Die Operationalisierung der Variable Formelle Bindung externer Akteure Operationalisierung formelle Bindung in der Automobilproduktion Operationalisierung formelle Bindung der Automobildistribution Die Operationalisierung der Variable Informelle Bindung externer Akteure in der Produktion und in der Distribution Zusammenfassende Betrachtung zur Operationalisierung der unabhängigen Variablen Die Operationalisierung der abhängigen Variablen Methodische Vorgehensweise Fallstudien als Forschungsmethodik Gütekriterien zur Evaluierung der Fallstudien Konstruktvalidität Interne Validität Externe Validität Reliabilität Methode der Datenerhebung Methode der Datenauswertung Darstellung und Systematisierung der Daten Datenauswertung mit der Pattern Matching Methode Pattern Matching mit den abhängigen Variablen Pattern Matching mit den unabhängigen Variablen Zusammenfassung zum Pattern Matching als Datenauswertungsmethode Auswahl der Fallstudien Zusammenfassende Betrachtung zur Forschungsmethodik 192
11 III 4 Ergebnisse der Fallstudienuntersuchung Fallstudie Audi Unabhängige Variablen der Wertschöpfungsorganisation Audi Eigenleistungsanteil in der Produktion Eigenleistungsanteil in der Distribution Formelle Bindung in der Produktion Formelle Bindung in der Distribution Informelle Bindung in der Produktion und Distribution Zwischenfazit Abhängige Variablen der Wertschöpfungsorganisation Audi Fallstudie BMW Unabhängige Variablen der Wertschöpfungsorganisation BMW Eigenleistungsanteil in der Produktion Eigenleistungsanteil in der Distribution Formelle Bindung in der Produktion Formelle Bindung in der Distribution Informelle Bindung in der Produktion und Distribution Zwischenfazit Abhängige Variablen der Wertschöpfungsorganisation BMW Fallstudie Fiat Unabhängige Variablen der Wertschöpfungsorganisation Fiat Eigenleistungsanteil in der Produktion Eigenleistungsanteil in der Distribution Formelle Bindung in der Produktion Formelle Bindung in der Distribution Informelle Bindung in der Produktion und Distribution Zwischenfazit Abhängige Variablen der Wertschöpfungsorganisation Fiat Fallstudie Mercedes-Benz Cars Unabhängige Variablen der Wertschöpfungsorganisation Mercedes Benz Cars Eigenleistungsanteil in der Produktion Eigenleistungsanteil in der Distribution Formelle Bindung in der Produktion Formelle Bindung in der Distribution Informelle Bindung in der Produktion und Distribution Zwischenfazit Abhängige Variablen der Wertschöpfungsorganisation Mercedes-Benz Cars 243
12 IV 4. 5 Fallstudie Opel-Vauxhall Unabhängige Variablen der Wertschöpfungsorganisation Opel-Vauxhall Eigenleistungsanteil in der Produktion Eigenleistungsanteil in der Distribution Formelle Bindung in der Produktion Formelle Bindung in der Distribution Informelle Bindung in der Produktion und Distribution Zwischenfazit Abhängige Variablen der Wertschöpfungsorganisation Opel-Vauxhall Fallstudie Renault Unabhängige Variablen der Wertschöpfungsorganisation Renault Eigenleistungsanteil in der Produktion Eigenleistungsanteil in der Distribution Formelle Bindung in der Produktion Formelle Bindung in der Distribution Informelle Bindung in der Produktion und Distribution Zwischenfazit Abhängige Variablen der Wertschöpfungsorganisation Renault Fallstudie Toyota Motors Europe Unabhängige Variablen der Wertschöpfungsorganisation Toyota Motors Europa Eigenleistungsanteil in der Produktion Eigenleistungsanteil in der Distribution Formelle Bindung in der Produktion Formelle Bindung in der Distribution Informelle Bindung in der Produktion und Distribution Zwischenfazit Abhängige Variablen der Wertschöpfungsorganisation Toyota Motors Europe Fallstudie Volkswagen Unabhängige Variablen der Wertschöpfungsorganisation der Marke Volkswagen Eigenleistungsanteil in der Produktion Eigenleistungsanteil in der Distribution Formelle Bindung in der Produktion Formelle Bindung in der Distribution Informelle Bindung in der Produktion und Distribution Zwischenfazit Abhängige Variablen der Wertschöpfungsorganisation Volkswagen Diskussion der Ergebnisse der Fallstudienanalyse Diskussion der Hypothesen im Kontext der Fallstudienergebnisse Globale Integration und strategische Wettbewerbsvorteile Integration externer Akteure und strategische Wettbewerbsvorteile Zusammenfassung der Fallstudienergebnisse im Kontext des theoretischen Konzepts 312
13 V 6 Schlussfolgerungen zur Untersuchung Pragmatische Schlussfolgerungen Ausmaß der zentralen Integration Integration externer Akteure Zusammenfassende Betrachtung Theoretische Schlussfolgerungen Zusammenfassung der Untersuchung 328
14 VI Abbildungsverzeichnis Abbildung 2.1 Das Organisational Failure Framework 26 Abbildung 2.2 Generische Strategietypen nach Porter 39 Abbildung 2.3 Rentenbedingungen des Resource-based Views 45 Abbildung 2.4 Determinanten des Relational Views 53 Abbildung 2.5 Ökonomische Theorieansätze im Kontext des Strategischen Managements 66 Abbildung 2.6 Skizze einer Wertschöpfungsorganisationsbetrachtung 73 Abbildung 2.7 Das theoretische Konzept einer strategischen Wertschöpfungsorganisationsanalyse 104 Abbildung 3.1 Der Weltmarkt für Automobile im Zeitverlauf 108 Abbildung 3.2 Die Anzahl unabhängiger Automobilhersteller im Zeitverlauf 112 Abbildung 3.3 Der Desintegrationsprozess in der Automobilproduktion 117 Abbildung 3.4 Plattformkonzepte in der Automobilindustrie 121 Abbildung 3.5 Der Konsolidierungsprozess in der Automobilindustire 126 Abbildung 3.6 Herstellereigene Niederlassungen im europäischen Marktraum 131 Abbildung 3.7 Das Vertragshandelssystem im Kontext der Automobilwirtschaft 133 Abbildung 3.8 Der Marktanteil der 25 größten Handelsgruppen im Vergleich. 140 Abbildung 3.9 Die Bedeutung der fünf größten Gruppen für die unterschiedlichen Fabrikate am jeweiligen Händlernetz 141 Abbildung 3.10 Systemwettbewerb im Service- und Reparaturmarkt 144 Abbildung 3.11 Du Pont Kennzahlensystem 170 Abbildung 3.12 Die unabhängigen und abhängigen Variablen des theoretischen Modells 187 Abbildung 3.13 Vorgehensweise bei der Datenauswertung 189 Abbildung 4.1 Umsatzstrukturen der Audi AG 197 Abbildung 4.2 Ausprägungen der unabhängigen Variablen der Wertschöpfungsorganisation Audi 206 Abbildung 4.3 Imagepositionierung für die Marke Audi 208 Abbildung 4.4 Erfolgsindikatoren der Wertschöpfungsorganisation Audi 209 Abbildung 4.5 Umsatzstrukturen für die Marke BMW 210 Abbildung 4.6 Ausprägungen der unabhängigen Variablen der Wertschöpfungsorganisation BMW 217 Abbildung 4.7 Imagepositionierung für die Marke BMW 220 Abbildung 4.8 Erfolgsindikatoren der Wertschöpfungsorganisation BMW 221 Abbildung 4.9 Umsatzstrukturen der Marke Fiat 222
15 VII Abbildung 4.10 Ausprägungen der unabhängigen Variablen der Wertschöpfungsorganisation Fiat Auto 230 Abbildung 4.11 Imagepositionierung für die Marke Fiat 232 Abbildung 4.12 Erfolgsindikatoren der Wertschöpfungsorganisation Fiat 233 Abbildung 4.13 Umsatzstruktur der Mercedes Car Group 234 Abbildung 4.15 Imagepositionierung für die Marke Mercedes-Benz 245 Abbildung 4.16 Erfolgsindikatoren der Wertschöpfungsorganisation Mercedes-Benz Cars 245 Abbildung 4.17 Umsatzstruktur der Marke Opel-Vauxhall 246 Abbildung 4.18 Ausprägungen der unabhängigen Variablen der Wertschöpfungsorganisation Opel-Vauxhall 255 Abbildung 4.19 Imagepositionierung für die Marke Opel 258 Abbildung 4.20 Erfolgsindikatoren der Wertschöpfungsorganisation Opel-Vauxhall 259 Abbildung 4.21 Umsatzstrukturen in der Fallstudie Renault 260 Abbildung 4.22 Ausprägungen der unabhängigen Variablen der Wertschöpfungsorganisation Renault 269 Abbildung 4.23 Imagepositionierung für die Marke Renault 271 Abbildung 4.24 Erfolgsindikatoren der Wertschöpfungsorganisation Renault 272 Abbildung 4.25 Umsatzstrukturen in der Fallstudie Toyota Motors Europe 273 Abbildung 4.26 Ausprägungen der unabhängigen Variablen der Wertschöpfungsorganisation Toyota 282 Abbildung 4.27 Imagepositionierung für die Marke Toyota 284 Abbildung 4.28 Erfolgsindikatoren der Wertschöpfungsorganisation Toyota 285 Abbildung 4.29 Umsatzstruktur der Marke Volkswagen 286 Abbildung 4.30 Ausprägungen der unabhängigen Variablen der Wertschöpfungsorganisation Volkswagen 295 Abbildung 4.31 Imagepositionierung für die Marke Volkswagen 298 Abbildung 4.32 Erfolgsindikatoren der Wertschöpfungsorganisation Volkswagen 299 Abbildung 5.1 Ausprägungen der unabhängigen Variablen im Kontext von Differenzierungsvorteilen 303 Abbildung 5.2 Ausprägungen der unabhängigen Variablen im Kontext der ökonomischer Leistungsfähigkeit 308 Abbildung 5.3 Ausprägungen der unabhängigen Variablen im Kontext der Innovationskraft 310
Der Zusammenhang zwischen Wertschöpfungsorganisation und strategischen Wettbewerbsvorteilen
Uwe Stratmann Der Zusammenhang zwischen Wertschöpfungsorganisation und strategischen Wettbewerbsvorteilen Eine auf Fallstudien basierende strategische Analyse am Beispiel der europäischen Automobilwirtschaft
MehrGlobale Standardisierung und lokale Anpassung im internationalen Personalmanagement
Judith Eidems Globale Standardisierung und lokale Anpassung im internationalen Personalmanagement Eine theoretische und empirische Analyse auf Basis der Dynamic Capabilities Perspektive Rainer Hampp Verlag
MehrThomas Köhler. Das Selbst im Netz
Thomas Köhler Das Selbst im Netz Thomas Köhler Das Selbst im Netz Die Konstruktion sozialer Identität in der computervermittelten Kommunikation Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Bibliografische Information
MehrWISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE
WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG Reihe Wirtschaftswissenschaften Band 62 Olga Kupec Unternehmensstrategien Neue Trends in der Eisengießereibranche Tectum Verlag Olga Kupec Unternehmensstrategien.
MehrThorsten Jochims: Personalpolitik in mittelständischen Unternehmen. Personalpolitische Konfigurationen und organisationale Dissonanz
Thorsten Jochims: Personalpolitik in mittelständischen Unternehmen. Personalpolitische Konfigurationen und organisationale Dissonanz Empirische Personal- und Organisationsforschung, hrsg. von Dorothea
MehrUnternehmensnachfolge im Handwerk
Ines Tetzlaff Unternehmensnachfolge im Handwerk Eine strategische Betrachtung Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation
MehrChristina Berghold. Die Szenario-Technik LEITFADEN. zur strategischen Planung mit Szenarien vor dem Hintergrund einer dynamischen Umwelt
Christina Berghold Die Szenario-Technik LEITFADEN zur strategischen Planung mit Szenarien vor dem Hintergrund einer dynamischen Umwelt Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche
MehrGünter Schmidt. Prozessmanagement. Modelle und Methoden. 3. überarbeitete Auflage
Prozessmanagement Günter Schmidt Prozessmanagement Modelle und Methoden 3. überarbeitete Auflage Günter Schmidt Universität des Saarlandes Operations Research and Business Informatics Saarbrücken, Deutschland
MehrControlling und Management. Stefan Hübner. Qualität und Vertrauen als Determinanten des Wertbeitrags der Internen Revision. Nomos
Controlling und Management Stefan Hübner Qualität und Vertrauen als Determinanten des Wertbeitrags der Internen Revision Nomos Die Reihe Controlling und Management wird herausgegeben von Prof. Dr. Stefan
MehrForschung und Entwicklung in der Erziehungswissenschaft. Herausgegeben von R. Treptow, Tübingen, Deutschland
Forschung und Entwicklung in der Erziehungswissenschaft Herausgegeben von R. Treptow, Tübingen, Deutschland Herausgegeben von Prof. Dr. Rainer Treptow Tübingen, Deutschland Rainer Treptow Facetten des
MehrBerufswege von Alumni einer Filmhochschule
Berufswege von Alumni einer Filmhochschule Marion Jenke Berufswege von Alumni einer Filmhochschule Arbeitsmarktsituation und Spezifika des Studiums Marion Jenke Potsdam, Deutschland Zgl. Dissertation an
MehrErfolgreiches Produktmanagement
Erfolgreiches Produktmanagement Klaus Aumayr Erfolgreiches Produktmanagement Tool-Box für das professionelle Produktmanagement und Produktmarketing 4., aktualisierte und erweiterte Auflage Klaus Aumayr
MehrGrundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik
Erhard Cramer Udo Kamps Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik Eine Einführung für Studierende der Informatik, der Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften 4. Auflage Springer-Lehrbuch
MehrManagement der touristischen Servicekette
Management der touristischen Servicekette Strategische Grundlagen Innovative Gestaltungskonzepte Von Prof. Dr. Georg Westermann, Ilka Sehl, Beatrice Pohle, Manuela Koch-Rogge, Martin Freund Bibliografische
MehrOliver Kruse I Volker Wittberg (Hrsg.) Fallstudien zur Unternehmensführung
Oliver Kruse I Volker Wittberg (Hrsg.) Fallstudien zur Unternehmensführung Oliver Kruse I Volker Wittberg (Hrsg.) Fallstudien zur Unternehmensführung Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
MehrVideo-Marketing mit YouTube
Video-Marketing mit YouTube Christoph Seehaus Video-Marketing mit YouTube Video-Kampagnen strategisch planen und erfolgreich managen Christoph Seehaus Hamburg Deutschland ISBN 978-3-658-10256-2 DOI 10.1007/978-3-658-10257-9
MehrZeitmanagement in der beruflichen Bildung
Zeitmanagement in der beruflichen Bildung Stefan Dornbach Zeitmanagement in der beruflichen Bildung Jugendliche im Umgang mit zeitlichen Anforderungen der modernen Arbeitswelt Stefan Dornbach Berlin, Deutschland
MehrGeorg Ruhrmann Jutta Milde Arne Freya Zillich (Hrsg.) Molekulare Medizin und Medien
Georg Ruhrmann Jutta Milde Arne Freya Zillich (Hrsg.) Molekulare Medizin und Medien Georg Ruhrmann Jutta Milde Arne Freya Zillich (Hrsg.) Molekulare Medizin und Medien Zur Darstellung und Wirkung eines
MehrGlobale Gesellschaft und internationale Beziehungen. Herausgegeben von Th. Jäger, Köln, Deutschland
Globale Gesellschaft und internationale Beziehungen Herausgegeben von Th. Jäger, Köln, Deutschland Christina Wanke Die Darstellung Afghanistans in den Hauptnachrichtensendungen Eine Struktur- und Inhaltsanalyse
MehrSoziale Arbeit in der Sozialhilfe
Soziale Arbeit in der Sozialhilfe Rahel Müller de Menezes Soziale Arbeit in der Sozialhilfe Eine qualitative Analyse von Fallbearbeitungen RESEARCH Rahel Müller de Menezes Bern, Schweiz Zugl. Dissertation
MehrAndrea Hausmann. Kunst- und Kulturmanagement
Andrea Hausmann Kunst- und Kulturmanagement Kunst- und Kulturmanagement Herausgegeben von Andrea Hausmann Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Andrea Hausmann Kunst- und Kulturmanagement Kompaktwissen
MehrDiplomarbeit BESTSELLER. Eva-Maria Matzker. Einrichtungen des Gesundheitswesens strategisch steuern. Anwendung der Balanced Scorecard
Diplomarbeit BESTSELLER Eva-Maria Matzker Einrichtungen des Gesundheitswesens strategisch steuern Anwendung der Balanced Scorecard Matzker, Eva-Maria: Einrichtungen des Gesundheitswesens strategisch steuern
MehrSoziale Arbeit in Theorie und Wissenschaft. Herausgegeben von E. Mührel, Emden B. Birgmeier, Eichstätt-Ingolstadt
Soziale Arbeit in Theorie und Wissenschaft Herausgegeben von E. Mührel, Emden B. Birgmeier, Eichstätt-Ingolstadt Herausgegeben von Prof. Dr. Eric Mührel Hochschule Emden/Leer Emden PD Dr. Bernd Birgmeier
MehrBereitgestellt von TU Chemnitz Angemeldet Heruntergeladen am :28
Interview und schriftliche Befragung Grundlagen und Methoden empirischer Sozialforschung von Horst Otto Mayer Fachhochschule Vorarlberg 6., überarbeitete Auflage Oldenbourg Verlag München Bibliografische
MehrExperimente in der Politikwissenschaft
Experimente in der Politikwissenschaft Ina Kubbe Experimente in der Politikwissenschaft Eine methodische Einführung Ina Kubbe Institut für Politikwissenschaft Leuphana Universität Lüneburg Lüneburg Deutschland
MehrPhilipp Bornkessel Jupp Asdonk (Hrsg.) Der Übergang Schule Hochschule
Philipp Bornkessel Jupp Asdonk (Hrsg.) Der Übergang Schule Hochschule Schule und Gesellschaft Band 54 Herausgegeben von Franz Hamburger Marianne Horstkemper Wolfgang Melzer Klaus-Jürgen Tillmann Philipp
MehrMarkus M. Müller Roland Sturm. Wirtschaftspolitik kompakt
Markus M. Müller Roland Sturm Wirtschaftspolitik kompakt Markus M. Müller Roland Sturm Wirtschaftspolitik kompakt Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek
MehrHarald Pechlaner / Elisabeth Fischer / Monika Bachinger (Hrsg.) Kooperative Kernkompetenzen
Harald Pechlaner / Elisabeth Fischer / Monika Bachinger (Hrsg.) Kooperative Kernkompetenzen GABLER RESEARCH Entrepreneurial Management und Standortentwicklung Perspektiven für Unternehmen und Destinationen
MehrMichael Pfeifer Bildungsbenachteiligung und das Potenzial von Schule und Unterricht
Michael Pfeifer Bildungsbenachteiligung und das Potenzial von Schule und Unterricht Michael Pfeifer Bildungsbenachteiligung und das Potenzial von Schule und Unterricht Lesekompetenz bei sozioökonomisch
MehrDas Spannungsfeld im mittleren Management. Ein möglicher Burnout-Faktor?
Wirtschaft Matthias Schupp Das Spannungsfeld im mittleren Management. Ein möglicher Burnout-Faktor? Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek
MehrDavid Reichel. Staatsbürgerschaft und Integration
David Reichel Staatsbürgerschaft und Integration VS RESEARCH David Reichel Staatsbürgerschaft und Integration Die Bedeutung der Einbürgerung für MigrantInnen VS RESEARCH Bibliografische Information der
MehrDas C-Teile-Management bei KMU
Wirtschaft Lukas Ohnhaus Das C-Teile-Management bei KMU Identifikation und Analyse der Auswahlkriterien für einen Dienstleister mittels qualitativer Marktstudie Bachelorarbeit Bibliografische Information
MehrFußball und Strategie
Thomas Fritz Fußball und Strategie Eine effizienzorientierte Analyse der Fußballbundesliga Rainer Hampp Verlag München und Mering 2006 Geleitwort Vorwort Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis
MehrRainer Lasch/Gregor Schulte. Quantitative Logistik-Fallstudien
Rainer Lasch/Gregor Schulte Quantitative Logistik-Fallstudien Rainer Lasch/Gregor Schulte Quantitative Logistik-Fallstudien Aufgaben und Lösungen zu Beschaffung, Produktion und Distribution Mit Planungssoftware
MehrChristian Deindl. Finanzielle Transfers zwischen Generationen in Europa
Christian Deindl Finanzielle Transfers zwischen Generationen in Europa Alter(n) und Gesellschaft Band 22 Herausgegeben von Gertrud M. Backes Wolfgang Clemens Christian Deindl Finanzielle Transfers zwischen
MehrCoaching in der Sozialwirtschaft
Coaching in der Sozialwirtschaft Reviewed Research. Auf den Punkt gebracht. Springer Results richtet sich an Autoren, die ihre fachliche Expertise in konzentrierter Form präsentieren möchten. Externe Begutachtungsverfahren
MehrMatthias Brungs, Vanessa Kolb Zeitarbeit als Chance für arbeitslose Menschen?
Matthias Brungs, Vanessa Kolb Zeitarbeit als Chance für arbeitslose Menschen? Perspektiven Sozialer Arbeit in Theorie und Praxis Herausgegeben von Prof. Dr. Süleyman Gögercin und Prof. Karin E. Sauer,
MehrInstrumente des Care und Case Management Prozesses
Instrumente des Care und Case Management Prozesses Ingrid Kollak Stefan Schmidt Instrumente des Care und Case Management Prozesses Mit 23 Abbildungen 123 Prof. Dr. Ingrid Kollak Alice Salomon Hochschule
MehrSoftware entwickeln mit Verstand
D3kjd3Di38lk323nnm Jörg Dirbach Markus Flückiger Steffen Lentz Software entwickeln mit Verstand Was Sie über Wissensarbeit wissen müssen, um Projekte produktiver zu machen Jörg Dirbach jdi@zuehlke.com
MehrZielkonflikte im Working Capital Management
Controlling und Management Martina Maria Messelhaeuser Zielkonflikte im Working Capital Management Eine empirische Untersuchung Nomos Die Reihe Controlling und Management wird herausgegeben von Prof. Dr.
MehrStrategische Stakeholder-Ansprache
Strategische Stakeholder-Ansprache Alexandra Simtion Strategische Stakeholder- Ansprache Eine Fallstudie zur BtB- Kundenkommunikation auf Messen Alexandra Simtion Stuttgart, Deutschland D100, Universität
MehrMarkus Ottersbach Claus-Ulrich Prölß (Hrsg.) Flüchtlingsschutz als globale und lokale Herausforderung
Markus Ottersbach Claus-Ulrich Prölß (Hrsg.) Flüchtlingsschutz als globale und lokale Herausforderung Beiträge zur Regional- und Migrationsforschung Herausgegeben von Thomas Geisen Migrationsprozesse sind
MehrAnsätze zur Messbarkeit und Vergleichbarkeit der Corporate Governance Maßnahmen von Unternehmen
Wirtschaft Sandra Hild Ansätze zur Messbarkeit und Vergleichbarkeit der Corporate Governance Maßnahmen von Unternehmen Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die
MehrDas Konzept der organisationalen Identität
Wirtschaft Ute Staub Das Konzept der organisationalen Identität Eine kritische Analyse Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen
MehrPersonalbeschaffung in KMU vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung
Bachelorarbeit Kerstin Lüdecke Personalbeschaffung in KMU vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung Die Gewinnung von Fach- und Führungskräften durch einen Nachwuchsführungskräfte-Pool Bachelor
MehrAndrej Vizjak. Gewinnen gegen die Größten
Andrej Vizjak Gewinnen gegen die Größten Andrej Vizjak Gewinnen gegen die Größten Erfolgsformeln krisengeschützter Unternehmen Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche
MehrDas Unerwartete managen
Karl E. Weick / Kathleen Sutcliffe Das Unerwartete managen Wie Unternehmen aus Extremsituationen lernen 3., vollständig überarbeitete Auflage Aus dem Amerikanischen von Sabine Burkhardt und Maren Klostermann
MehrKatja Wohlgemuth. Prävention in der Kinder- und Jugendhilfe
Katja Wohlgemuth Prävention in der Kinder- und Jugendhilfe Katja Wohlgemuth Prävention in der Kinder- und Jugendhilfe Annäherung an eine Zauberformel Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
MehrHenrike Viehrig. Militärische Auslandseinsätze
Henrike Viehrig Militärische Auslandseinsätze Globale Gesellschaft und internationale Beziehungen Herausgegeben von Thomas Jäger Henrike Viehrig Militärische Auslandseinsätze Die Entscheidungen europäischer
MehrDominik Ose. Patientenorientierung im Krankenhaus
Dominik Ose Patientenorientierung im Krankenhaus VS RESEARCH Dominik Ose Patientenorientierung im Krankenhaus Welchen Beitrag kann ein Patienten- Informations-Zentrum leisten? VS RESEARCH Bibliografische
MehrHuman Capital Management: Anwendbarkeit und Nutzen einer monetären Human Capital Bewertung mit der Saarbrücker Formel nach Scholz, Stein & Bechtel
Michael Kock. Human Capital Management: Anwendbarkeit und Nutzen einer monetären Human Capital Bewertung mit der Saarbrücker Formel nach Scholz, Stein & Bechtel Praxisorientierte Personal- und Organisationsforschung;
MehrJana Chudaske. Sprache, Migration und schulfachliche Leistung
Jana Chudaske Sprache, Migration und schulfachliche Leistung Jana Chudaske Sprache, Migration und schulfachliche Leistung Einfluss sprachlicher Kompetenz auf Lese-, Rechtschreibund Mathematikleistungen
MehrStudienbücher zur Kommunikationsund Medienwissenschaft
Studienbücher zur Kommunikationsund Medienwissenschaft Herausgegeben von G. Bentele, Leipzig, Deutschland H.-B. Brosius, München, Deutschland O. Jarren, Zürich, Schweiz Herausgeber und Verlag streben mit
MehrOlaf Struck. Flexibilität und Sicherheit
Olaf Struck Flexibilität und Sicherheit Forschung Gesellschaft Olaf Struck Flexibilität und Sicherheit Empirische Befunde, theoretische Konzepte und institutionelle Gestaltung von Beschäftigungsstabilität
MehrStrategisches Biodiversitätsmanagement durch den Einsatz einer Biodiversity Balanced Scorecard
Niels Christiansen Strategisches Biodiversitätsmanagement durch den Einsatz einer Biodiversity Balanced Scorecard OPTIMUS Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet
MehrDer Einfluss von Aktienkursvolatilitäten auf das Desinvestitionsverhalten deutscher Konzerne
Wirtschaft Christopher Beckmann Der Einfluss von Aktienkursvolatilitäten auf das Desinvestitionsverhalten deutscher Konzerne Eine kritische Analyse der wertorientierten Steuerung Masterarbeit Bibliografische
MehrIsabel Kusche. Politikberatung und die Herstellung von Entscheidungssicherheit im politischen System
Isabel Kusche Politikberatung und die Herstellung von Entscheidungssicherheit im politischen System Isabel Kusche Politikberatung und die Herstellung von Entscheidungssicherheit im politischen System Bibliografische
MehrBand II Heinz-Hermann Krüger Einführung in Theorien und Methoden der Erziehungswissenschaft
Einführungskurs Erziehungswissenschaft Herausgegeben von Heinz-Hermann Krüger Band II Heinz-Hermann Krüger Einführung in Theorien und Methoden der Erziehungswissenschaft Die weiteren Bände Band I Heinz-Hermann
MehrErfolgsfaktoren für virtuelle Teams
Wirtschaft Irmtraut Maibach Erfolgsfaktoren für virtuelle Teams Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrSpringer Essentials sind innovative Bücher, die das Wissen von Springer DE in kompaktester Form anhand kleiner, komprimierter Wissensbausteine zur
essentials Springer Essentials sind innovative Bücher, die das Wissen von Springer DE in kompaktester Form anhand kleiner, komprimierter Wissensbausteine zur Darstellung bringen. Damit sind sie besonders
MehrProduktionscontrolling
Produktionscontrolling Juliane Gottmann Produktionscontrolling Wertströme und Kosten optimieren Juliane Gottmann Oberhaching, Deutschland ISBN 978-3-658-01950-1 DOI 10.1007/978-3-658-01951-8 ISBN 978-3-658-01951-8
MehrDie Big Five und ihre Auswirkungen auf das Gründungsverhalten
Nadine Schlabes Die Big Five und ihre Auswirkungen auf das Gründungsverhalten Eine konzeptionelle Studie Bachelorarbeit Schlabes, Nadine: Die Big Five und ihre Auswirkungen auf das Gründungsverhalten.
MehrEinsatzszenarien von Web 2.0 Technologien im Kundenmanagement
Einsatzszenarien von Web 2.0 Technologien im Kundenmanagement Strategie- und Informationsmanagement Band 23 herausgegeben von Univ.-Prof. Dr. Christian Scholz Sven W. Flätchen Einsatzszenarien von Web
MehrBjörn Mokwinski: Entwicklungen von epistemologischen Überzeugungen in ausgewählten Berufsfeldern der dualen Berufsausbildung
Björn Mokwinski: Entwicklungen von epistemologischen Überzeugungen in ausgewählten Berufsfeldern der dualen Berufsausbildung Schriften zur Berufs- und Wirtschaftspädagogik, hrsg. von Karin Rebmann, Band
MehrAnja Schüler. Arbeit für alle?! Berufliche Teilhabe von Menschen mit geistiger Behinderung in Deutschland und den USA.
Anja Schüler Arbeit für alle?! Berufliche Teilhabe von Menschen mit geistiger Behinderung in Deutschland und den USA Bachelorarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Schüler, Anja: Arbeit für alle?! Berufliche
MehrNutzung von Kennzahlen in der Produktentwicklung
Controlling Praxis Herausgegeben von Prof. Dr. Péter Horváth und Prof. Dr. Thomas Reichmann Nils Gamm Nutzung von Kennzahlen in der Produktentwicklung Auswirkungen auf Ambidextrie und Projekterfolg Nomos
MehrInnovationsstrategien
Innovationsstrategien Peter Granig Erich Hartlieb Hans Lercher (Hrsg.) Innovationsstrategien Von Produkten und Dienstleistungen zu Geschäftsmodellinnovationen Herausgeber FH-Prof. Ing. Dr. Peter Granig
MehrBerater-Klienten-Interaktion in der PR-Beratung
Berater-Klienten-Interaktion in der PR-Beratung Clarissa Schöller Berater-Klienten- Interaktion in der PR-Beratung Theoretische Fundierung und empirische Analyse einer komplexen Dienstleistung Clarissa
MehrDie Internationalisierung der Big 4 Wirtschaftsprüfungsgesellschaften
Die Internationalisierung der Big 4 Wirtschaftsprüfungsgesellschaften Jan-Christoph Volckmer Die Internationalisierung der Big 4 Wirtschaftsprüfungsgesellschaften Theoretische Konzepte und empirische
MehrInstitut für Mittelstandsforschung Bonn (Hrsg.) Jahrbuch zur Mittelstandsforschung 1/2007
Institut für Mittelstandsforschung Bonn (Hrsg.) Jahrbuch zur Mittelstandsforschung 1/2007 GABLER EDITION WISSENSCHAFT Schriften zur Mittelstandsforschung Nr. 115 NF Herausgegeben vom Institut für Mittelstandsforschung
MehrMarketing Modelle im ecommerce für b2b Unternehmen im Small und Medium Business
Wirtschaft Marketing Modelle im ecommerce für b2b Unternehmen im Small und Medium Business Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen
MehrArnulf Deppermann. Gespräche analysieren
Arnulf Deppermann Gespräche analysieren Qualitative Sozialforschung Band 3 Herausgegeben von Ralf Bohnsack Uwe Flick Christian Lüders Jo Reichertz Die Reihe Qualitative Sozialforschung Praktiken Methodologien
MehrTobias Kollmann Holger Schmidt. Deutschland 4.0 Wie die Digitale Transformation gelingt
Tobias Kollmann Holger Schmidt Deutschland 4.0 Wie die Digitale Transformation gelingt Deutschland 4.0 Tobias Kollmann Holger Schmidt Deutschland 4.0 Wie die Digitale Transformation gelingt Professor Dr.
MehrHerausgegeben von Prof. Dr. Péter Horváth und Prof. Dr. Thomas Reichmann. Supply-Chain-Risikomanagement von Arzneimittelherstellern
Controlling Praxis Herausgegeben von Prof. Dr. Péter Horváth und Prof. Dr. Thomas Reichmann Andreas Aschenbrücker Supply-Chain-Risikomanagement von Arzneimittelherstellern Der Einfluss des Supply-Chain-Managements
MehrUwe Weinreich. Lean Digitization. Digitale Transformation durch agiles Management
Lean Digitization Digitale Transformation durch agiles Management Lean Digitization Lean Digitization Digitale Transformation durch agiles Management Berlin, Deutschland ISBN 978-3-662-50501-4 DOI 10.1007/978-3-662-50502-1
MehrChristopher Bahn. Investition und Planung im Einzelhandel
Christopher Bahn Investition und Planung im Einzelhandel Stadtforschung aktuell Band 108 Herausgegeben von Hellmut Wollmann Christopher Bahn Investition und Planung im Einzelhandel Einfluss von Raumplanungssystemen
MehrPädagogische Psychologie
ANNEMARIE FRITZ WALTER HUSSY DAVID TOBINSKI Pädagogische Psychologie 2., durchgesehene Auflage Mit 73 Abbildungen, 9 Tabellen und 91 Kontrollfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Annemarie
MehrGünther Bourier. Statistik-Übungen
Günther Bourier Statistik-Übungen Günther Bourier Statistik-Übungen Beschreibende Statistik Wahrscheinlichkeitsrechnung Schließende Statistik 4., aktualisierte Auflage Bibliografische Information der Deutschen
MehrRessourcenökonomie des Erdöls
Wirtschaft Markus Philippi Ressourcenökonomie des Erdöls Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche
MehrWiener Beiträge zur Islamforschung. Herausgegeben von E. Aslan, Wien, Österreich
Wiener Beiträge zur Islamforschung Herausgegeben von E Aslan, Wien, Österreich Die Buchreihe Wiener Beiträge zur Islamforschung beschäftigt sich mit interdisziplinären Studien aus den Fachbereich der Islamischen
MehrFührungstheorien und Führungsstile von Führungskompetenzen
Wirtschaft Ina Maier Führungstheorien und Führungsstile von Führungskompetenzen Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation
MehrDie protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus. Eine ökonomische Analyse der Theorie Max Webers
Wirtschaft Matthias Diemer Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus. Eine ökonomische Analyse der Theorie Max Webers Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Mehr8 Frank R. Pfetsch. Inhalt. Das neue Europa
8 Frank R. Pfetsch Das neue Europa 8 Frank R. Pfetsch Das neue Europa 8 Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der
MehrGotlind Ulshöfer Gesine Bonnet (Hrsg.) Corporate Social Responsibility auf dem Finanzmarkt
Gotlind Ulshöfer Gesine Bonnet (Hrsg.) Corporate Social Responsibility auf dem Finanzmarkt Gotlind Ulshöfer Gesine Bonnet (Hrsg.) Corporate Social Responsibility auf dem Finanzmarkt Nachhaltiges Investment
MehrSpringer-Lehrbuch. Weitere Bände in dieser Reihe
Springer-Lehrbuch Weitere Bände in dieser Reihe http://www.springer.com/series/1183 Zur Person Brigitte Klose hat nach einem Praktikum am Aerologischen Observatorium Lindenberg an der Humboldt- Universität
MehrKonfiguration und Koordination. Unternehmen. Philipp Michael Grosche. Eine empirische Untersuchung in der Automobilindustrie. fy.
Philipp Michael Grosche Konfiguration und Koordination von Wertschöpfungsaktivitäten in internationalen Unternehmen Eine empirische Untersuchung in der Automobilindustrie Mit einem Geleitwort von Prof.
MehrLernen zu lernen. Werner Metzig Martin Schuster. Lernstrategien wirkungsvoll einsetzen
Lernen zu lernen Werner Metzig Martin Schuster Lernstrategien wirkungsvoll einsetzen Lernen zu lernen Werner Metzig Martin Schuster Lernen zu lernen Lernstrategien wirkungsvoll einsetzen 9. Auflage Werner
MehrUnternehmerische Erneuerungsprozesse und räumliche Entwicklungsunterschiede infolge eines Strukturbruchs
Unternehmerische Erneuerungsprozesse und räumliche Entwicklungsunterschiede infolge eines Strukturbruchs Heike Schröder Unternehmerische Erneuerungsprozesse und räumliche Entwicklungsunterschiede infolge
MehrUlf Matthiesen (Hrsg.) Stadtregion und Wissen
Ulf Matthiesen (Hrsg.) Stadtregion und Wissen Ulf Matthiesen (Hrsg.) Stadtregion und Wissen Analysen und Plädoyers für eine wissensbasierte Stadtpolitik II SPRINGER FACHMEDIEN WIESBADEN GMBH - + III SPRINGER
MehrFelix Huth. Straßenkinder in Duala
Felix Huth Straßenkinder in Duala VS COLLEGE Reviewed Research. Auf den Punkt gebracht. VS College richtet sich an hervorragende NachwuchswissenschaftlerInnen. Referierte Ergebnisse aus Forschungsprojekten
MehrLinny Bieber. China in der deutschen Berichterstattung 2008
Linny Bieber China in der deutschen Berichterstattung 2008 VS COLLEGE Linny Bieber China in der deutschen Berichterstattung 2008 Eine multiperspektivische Inhaltsanalyse VS COLLEGE Bibliografische Information
MehrForschung und Entwicklung (F&E) in Schwellenländern: Ergebnisse, Merkmale und Entwicklungsstufen der F&E multinationaler Unternehmen in China
Jan Henning Behrens Forschung und Entwicklung (F&E) in Schwellenländern: Ergebnisse, Merkmale und Entwicklungsstufen der F&E multinationaler Unternehmen in China Eine vergleichende Fallstudie university
MehrWas Coaching wirksam macht
Was Coaching wirksam macht Marc Lindart Was Coaching wirksam macht Wirkfaktoren von Coachingprozessen im Fokus 123 Marc Lindart Münster, Deutschland D6 OnlinePLUS Material zu diesem Buch nden Sie auf http://www.springer.de/978-3-658-11760-3
MehrDennis Julius Broich. Mitarbeiterbindung in KMU. Analyse von Instrumenten und Maßnahmen
Dennis Julius Broich Mitarbeiterbindung in KMU Analyse von Instrumenten und Maßnahmen Broich, Dennis Julius: Mitarbeiterbindung in KMU: Analyse von Instrumenten und Maßnahmen, Hamburg, Igel Verlag RWS
MehrDas Verhältnis der Religionen in Albanien
Das Verhältnis der Religionen in Albanien Arlinda Merdani Das Verhältnis der Religionen in Albanien Neue Perspektiven für die Europäische Union 2., erweiterte Auflage RESEARCH Arlinda Merdani Nürnberg,
MehrWege aus der Armut für Alleinerziehende
Wege aus der Armut für Alleinerziehende Tanja Kraus Wege aus der Armut für Alleinerziehende Eine Analyse der Partner- und Arbeitsmarktchancen Tanja Kraus Kirchheim/Teck, Deutschland Dissertation Universität
MehrStefan Kühl. Projekte führen. Eine kurze organisationstheoretisch informierte Handreichung
Stefan Kühl Projekte führen Eine kurze organisationstheoretisch informierte Handreichung Projekte führen Stefan Kühl Projekte führen Eine kurze organisationstheoretisch informierte Handreichung Stefan
MehrDas Internet als Instrument der Unternehmenskommunikation unter besonderer Berücksichtigung der Investor Relations
Wirtschaft Jörn Krüger Das Internet als Instrument der Unternehmenskommunikation unter besonderer Berücksichtigung der Investor Relations Eine theoretische und empirische Analyse Diplomarbeit Bibliografische
Mehrispa Prof. Dr. K.-F. Ackermann. Risikomanagement im Personalbereich
ispa Prof. Dr. K.-F. Ackermann. Risikomanagement im Personalbereich ispa Prof. Dr. K.-F. Ackermann (Hrsg.) Risikomanagement im Personalbereich Reaktionen auf die Anforderungen des KonTraG SPRINGER FACHMEDIEN
MehrSchwierige Menschen am Arbeitsplatz
Schwierige Menschen am Arbeitsplatz Heidrun Schüler-Lubienetzki Ulf Lubienetzki Schwierige Menschen am Arbeitsplatz Handlungsstrategien für den Umgang mit herausfordernden Persönlichkeiten 2., erweiterte
Mehr