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1 Veranstaltungsprogramm ZfSK Sommersemester 2014

2 1 VERANSTALTUNGSANGEBOT DES ZFSK 1 2 ALLGEMEINES Anmeldeverfahren (Z): Zertifikat Moderieren und Präsentieren (S): Zusatzqualifikation Schulpraxis 2 3 VERANSTALTUNGEN FÜR STUDIERENDE IN BACHELOR- STUDIENGÄNGEN Präsentation und Moderation Die optimale (Selbst-)Präsentation (Z) Die optimale (Selbst-)Präsentation (Z) Gekonnte Selbstpräsentation (Z) Gekonnte Selbstpräsentation (Z) Gekonnte Selbstpräsentation (Z) Kreative Präsentationstechniken (Z) Kreatives Präsentieren (Z) Moderationstechniken Präsentationen: Texte präsentieren, Akzente setzen & gekonnt vortragen (Z) Kommunikation und Rhetorik Den richtigen Ton treffen Vorbereitung auf schwierige Gespräche Der selbstbewusste Auftritt im Berufsalltag überzeugend kommunizieren Freier agieren, besser klingen: souveräne Selbstpräsentation (Z)+(S) Grundlagen der Kommunikation und Gesprächsführung Gesprächs- und Verhandlungsführung Grundlagen der Beratung Grundlagen der Kommunikation für Geistes- und Sozialwissenschaftler Kommunikation und Gesprächsführung Kommunikation und Gesprächsführung Kommunikation in lehrenden und führenden Positionen Kommunikation und effektives Arbeiten im Team Rhetorik und Argumentation Rhetorik und Argumentation 28

3 Rhetorik und Argumentation Rhetorik und Argumentation Rhetorik und Gesprächsführung Sprechtraining und Rhetorik Stimm- und Sprechtraining (S) Stimm- und Sprechtraining (S) Team- und Konfliktverhalten Erfolgreich agieren in universitären Gremien und Sitzungen Arbeiten in virtuellen Teams Grundlagen der Mediation (S) Grundlagen der Mediation (S) Interdisziplinäre Tutorenqualifizierung Konflikte verstehen und konstruktiv lösen (S) Zielsicher und erfolgreich verhandeln Medienkompetenz und digitales Lernen Arbeiten in multikulturellen virtuellen Teams Arbeiten in virtuellen Teams Blogs, Twitter & Co. als digitale Werkzeuge für Studium und Wissenschaft Lernstrategien und Arbeitstechniken DenkSport erfolgreich lernen mit sportlicher Unterstützung Einsatz professioneller Selbstmanagement- und Lernstrategien im Unialltag Effektives Lernen mit Lernstrategien für Geistes- und Sozialwissenschaftler Gehirngerecht lernen entspannt in der Prüfung Kann Lernen schön sein!? Zeitmanagement und Selbstorganisation Zeitmanagement und Selbstorganisation Zeitmanagement und Selbstorganisation Zeitmanagement und Selbstorganisation Wissenschaftliches Schreiben Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben im Studium eine Einführung Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben im Studium eine Einführung 62

4 3.7 Interkulturelle Kompetenz Interkulturelle Kompetenz Interkulturelle Kommunikation Konflikte vermeiden und Vielfältigkeit nutzen durch Diversity Management Interkulturelle Kompetenzentwicklung Arbeiten in multikulturellen Teams Projekt- und prozessorientiertes Arbeiten Grundlagen des Projektmanagements Project Management Projektmanagement und Teamarbeit für Ingenieure Grundlagen des Projektmanagements Prozessoptimierung Prozessoptimierung und Qualitätsmanagement 75 4 ZFSK-INTENSIVWOCHEN FRÜHJAHR (SEMINARE AUCH IN INHALTLICHEN KATEGORIEN AUFGEFÜHRT) Blogs, Twitter & Co. als digitale Werkzeuge für Studium und Wissenschaft Die optimale (Selbst-)Präsentation (Z) Gekonnte Selbstpräsentation (Z) Kommunikation und Gesprächsführung Interdisziplinäre Tutorenqualifizierung Konflikte verstehen und konstruktiv lösen (S) Kreative Präsentationstechniken (Z) Project Management Rhetorik und Argumentation 86 5 ZFSK-INTENSIVWOCHEN SOMMER (SEMINARE AUCH IN INHALTLICHEN KATEGORIEN AUFGEFÜHRT) Arbeiten in multikulturellen virtuellen Teams Zielsicher und erfolgreich verhandeln Gehirngerecht lernen entspannt in der Prüfung Gesprächs- und Verhandlungsführung Grundlagen der Mediation (S) Grundlagen des Projektmanagements Kommunikation und effektives Arbeiten im Team Konflikte vermeiden und Vielfältigkeit nutzen durch Diversity Management 96

5 5.9 Rhetorik und Argumentation Rhetorik und Argumentation Zeitmanagement und Selbstorganisation Zeitmanagement und Selbstorganisation ANGEBOTE FÜR JURISTEN Grundlagen der Mediation für Juristen Zielsicher und erfolgreich verhandeln für Juristen Gesprächsführung und Streitschlichtung für Juristen 104

6 1 Veranstaltungsangebot des ZfSK Das Zentrum für Schlüsselkompetenzen (ZfSK) ergänzt das Angebot der Studiengänge und Fächer mit eigenen Veranstaltungen im Bereich Schlüsselkompetenzen. Zielgruppe dieser Veranstaltungen sind in erster Linie Studierende, die Leistungspunkte für ein entsprechendes Modul in ihrem Studiengang benötigen. Freie Plätze werden auch an weitere Studierende der LUH vergeben. Leistungspunkte können erworben werden. Voraussetzungen sind die aktive Teilnahme, Übernahme von Gruppen- und Projektaufgaben, Präsentationen u. a. (Studienleistungen). Weitere Anforderungen regelt ggf. das Modul im jeweiligen Studiengang. Es werden Veranstaltungen angeboten für Studierende in Bachelor-Studiengängen in höheren Semestern und Master-Studiengängen sowie für spezielle Zielgruppen. Änderungen sind vorbehalten. Auf finden Sie alle aktuellen Seminare, Termine, Raumangaben, Ansprechpartner usw. 2 Allgemeines 2.1 Anmeldeverfahren Die Anmeldung für die Veranstaltungen des ZfSK erfolgt online unter Das Anmeldeformular finden Sie jeweils im unteren Teil der Veranstaltungsbeschreibung. Geben Sie neben Ihrem Namen bitte Matrikelnummer, Studiengang, Fachsemester und -Adresse an. Sie erhalten direkt eine automatisch generierte Eingangsbestätigung und innerhalb weniger Tage eine Bestätigung für Ihre Teilnahme oder über Ihre Aufnahme auf der Warteliste. Die Anmeldung ist verbindlich! Bitte stellen Sie sicher, dass Sie die entsprechenden Termine einhalten können. Prüfen Sie vorab mögliche Überschneidungen mit anderen festen Semesterterminen wie Klausuren, Prüfungen und Exkursionen. Hinweis für Studierende im letzten Studiensemester: Beachten Sie die Möglichkeit, dass Kurse in Ausnahmefällen auch kurzfristig ausfallen können. Wenn Sie die Leistungspunkte zwingend zum Studienabschluss benötigen, entscheiden Sie sich für frühe Termine, um Ausweichmöglichkeiten offen zu halten. Eine Teilnahme ist nur nach vorheriger Anmeldung und der Bestätigung durch das ZfSK möglich. 1

7 2.2 (Z): Zertifikat Moderieren und Präsentieren Das Plus in Ihrer Bewerbungsmappe Sie suchen nach einer Möglichkeit, sich professionell in den Bereichen Präsentation und Moderation fortzubilden und gleichzeitig eine hochwertige Bescheinigung für Ihre Bewerbungsmappe zu bekommen? Mit unserem Zertifikat "Moderieren und Präsentieren" ist beides möglich: Jedes Semester werden Veranstaltungen aus den Bereichen Präsentation und Moderation vom ZfSK angeboten, aus denen Sie drei Veranstaltungen auswählen können. Das bietet Ihnen die Möglichkeit, den Schwerpunkt Ihres Zertifikates selbst zu bestimmen. Geeignete Veranstaltungen sind durch ein "Z" hinter dem Veranstaltungstitel gekennzeichnet. Die Voraussetzungen für das Zertifikat: Teilnahme an drei Veranstaltungen im Bereich Moderation und Präsentation aus unserem Veranstaltungsangebot in zwei aufeinanderfolgenden Semestern Reflexionsbericht über drei Seiten über die Kompetenzanwendung in Studium oder Praxis Wenn Sie nach erfolgreicher Teilnahme die drei Teilnahmebescheinigungen und den Reflexionsbericht beim ZfSK eingereicht haben, erhalten Sie Ihr Zertifikat. 2.3 (S): Zusatzqualifikation Schulpraxis Für alle angehenden LehrerInnen Die mit (S) markierten Seminare sind anrechenbar für Teilnehmer von dem Kooperationsprojekt des Zentrums für Lehrerbildung (ZfL) des Zentrums für Schlüsselkompetenzen (ZfSK). Weiter Informationen und die Teilnahmebedingungen: Ansprechpartner: Leibniz Universität Hannover Zentrale Einrichtung für Qualitätsentwicklung in Studium und Lehre (ZQS) Zentrum für Schlüsselkompetenzen (ZfSK) Julia Männel Callinstraße 14, Hannover Tel.: , Leibniz Universität Hannover Zentrale Einrichtung für Qualitätsentwicklung in Studium und Lehre (ZQS) Zentrum für Schlüsselkompetenzen (ZfSK) Sophie Warneke Callinstraße 14, Hannover Tel.: , 2

8 3 Veranstaltungen für Studierende in Bachelor-Studiengängen 3.1 Präsentation und Moderation Die optimale (Selbst-)Präsentation (Z) Dozent/in: 1500: Die optimale (Selbst-)Präsentation (Z) Self-presentation Alice Hübner Mediatorin, Referentin Personalentwicklung Talanx Blockseminar, 30 Kontaktstunden Seminar, insges. 60 Std. Workload Freitag, , 15-20h und Samstag, , 9-17h sowie Freitag, , 15-20h und Samstag, , 9-17h (jeweils s.t.) 2 Leistungspunkte (ECTS) Die Rolle der Persönlichkeit: - Lampenfieber und Redehemmungen akzeptieren und reduzieren - Körpersprache, Stimme und Sprechweise stimmig einsetzen - Ihre Wirkung auf das Publikum - Stress-Situationen meistern Rhetorisches Handwerkszeug: - Durch Blickkontakt, Mimik, Gestik und Haltung überzeugen - Artikulation, Stimme und Sprechweise steuern - Sprachlich fit durch treffende Begriffe und konkrete Formulierungen Gliederung von Präsentationen: - Zielgruppen-Analyse - Sinnvolle Gestaltung von Einleitung, Hauptteil und Schluss Medien professionell einsetzen - Vor- und Nachteile einzelner Medien - Tipps zur Handhabung der Medien - Medien-Einsatz und Körpersprache Grundlagen der Visualisierung -Die Gebote der Visualisierung Salami-Taktik für besondere Informationen Die Teilnehmer - erkennen ihre Wirkung auf andere, - steigern die eigene Sicherheit in Präsentationen, - lernen, mit ihrem Lampenfieber umzugehen, - können eine Präsentation nachvollziehbar gliedern, - kennen die Erfolgsfaktoren einer gelungenen Präsentation, - wissen, wie sie Informationen für eine Präsentation auswählen empfängerorientiert präsentieren, - können ihre Körpersprache positiv einzusetzen, haben eine eigene Übungs-Präsentationen durchgeführt und Feedback nach Videoaufzeichnung erhalten. 3

9 Regelmäßige Teilnahme, Teilnahme an praktischen Übungen und Rollenspielen, Durchführung und Reflexion von praktischen Übungen zwischen den Veranstaltungen, Präsentation der Ergebnisse. Raum: Gebäude 2705, Raum 016 Fächerübergreifender Bachelor: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich A B.Sc. Technical Education: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich B Die optimale (Selbst-)Präsentation (Z) 1527: Die optimale (Selbst-)Präsentation (Z) Self-presentation Dozent/in: Jennifer Beckers: Trainerin Blockseminar, 30 Kontaktstunden Seminar, insges. 60 Std. Workload Freitag, , Uhr, Samstag, , 9-17 Uhr sowie Freitag, , Uhr und Samstag, , 9-17 Uhr (jeweils s.t.) 2 Leistungspunkte (ECTS) Die Rolle der Persönlichkeit: - Lampenfieber und Redehemmungen akzeptieren und reduzieren - Körpersprache, Stimme und Sprechweise stimmig einsetzen - Ihre Wirkung auf das Publikum - Stress-Situationen meistern Rhetorisches Handwerkszeug: - Durch Blickkontakt, Mimik, Gestik und Haltung überzeugen - Artikulation, Stimme und Sprechweise steuern - Sprachlich fit durch treffende Begriffe und konkrete Formulierungen Gliederung von Präsentationen: - Zielgruppen-Analyse - Sinnvolle Gestaltung von Einleitung, Hauptteil und Schluss 4

10 Medien professionell einsetzen - Vor- und Nachteile einzelner Medien - Tipps zur Handhabung der Medien - Medien-Einsatz und Körpersprache Grundlagen der Visualisierung -Die Gebote der Visualisierung Salami-Taktik für besondere Informationen Die Teilnehmer - erkennen ihre Wirkung auf andere, - steigern die eigene Sicherheit in Präsentationen, - lernen, mit ihrem Lampenfieber umzugehen, - können eine Präsentation nachvollziehbar gliedern, - kennen die Erfolgsfaktoren einer gelungenen Präsentation, - wissen, wie sie Informationen für eine Präsentation auswählen empfängerorientiert präsentieren, - können ihre Körpersprache positiv einzusetzen, haben eine eigene Übungs-Präsentationen durchgeführt und Feedback nach Videoaufzeichnung erhalten. Regelmäßige Teilnahme, Teilnahme an praktischen Übungen und Rollenspielen, Durchführung und Reflexion von praktischen Übungen zwischen den Veranstaltungen, Präsentation der Ergebnisse. Raum: Gebäude 2705, Raum 019 Arbeitsbereich Schlüsselkompetenzen (ZfSK) der LUH, Julia Männel Fächerübergreifender Bachelor: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich A B.Sc. Technical Education: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich B Gekonnte Selbstpräsentation (Z) 1510: Gekonnte Selbstpräsentation (Z) Self-presentation 5

11 Dozent: Alexander Moritz, Trainer, Coach, Lehrbeauftragter an der Zentralen Einrichtung für Sprachen und Schlüsselqualifikationen der Universität Göttingen Blockseminar, 24 Kontaktstunden Seminar, insges. 60 Std. Workload Dienstag, , Uhr, Mittwoch, , Uhr sowie Donnerstag, , Uhr (jeweils s.t.) 2 Leistungspunkte (nach ECTS) Gut sein allein reicht nicht! Eine Selbstdarstellung oder eine Präsentation hat immer etwas mit der eigenen Wirkung auf andere Personen zu tun. Wie rede ich vor jemanden, so dass ich überzeuge ohne mein Zuhörer zu überladen? Wohin mit meinem Lampenfieber und wie kann ich meine Selbstdarstellung aktiv gestalten und selbstsicher(er) werden? Für eine erfolgreiche Selbstdarstellung bei Referaten oder in Präsentationen, im Studium oder für einen beruflichen Ein- und Aufstieg, ist die gekonnte Selbstdarstellung ein wesentlicher Weichensteller. Inhalte: - Wirkungsmittel der Kommunikation - Rolle versus Authentizität - Methoden der persönlichen Potenzialentwicklung - Übungen Small Talk - Entwicklung einer wirkungsvollen Kurzpräsentation - Übungen zum Elevator Pitch - Praxisnahe Rollenspiele - Kamera-Feedback - Persönliche Potenzialentwicklung - Realistische Selbsteinschätzung - Optimale mündliche Selbstpräsentation Regelmäßige Teilnahme, Beteiligung an praktischen Übungen und Rollenspielen, Reflektion von praktischen Übungen, Präsentation von Arbeitsergebnissen. Raum: Gebäude 2705, Raum 002 Fächerübergreifender Bachelor: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich A B.Sc. Technical Education: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich B 6

12 3.1.4 Gekonnte Selbstpräsentation (Z) 1532: Gekonnte Selbstpräsentation Self-presentation Dozentin: Juliane Frenzel, Coach und Beraterin Blockseminar, 30 Kontaktstunden Seminar, insges. 60 Std. Workload Freitag, , Uhr, Samstag, , Uhr sowie Freitag, , Uhr, Samstag, , Uhr (jeweils s.t.) 2 Leistungspunkte (nach ECTS) Vorbereitung und Gliederung von Präsentationen: - Zielgruppe, Erwartungen und Kontext analysieren - Inhalte gliedern und Visualisierungen gezielt einsetzen - Rhetorische Stilmittel einüben und Spannungsbogen erzeugen Selbstpräsentation die Rolle der Persönlichkeit: - Körpersprache, Stimme und Sprechweise einsetzen - Lampenfieber und Redehemmungen reduzieren - Wirkung des eigenen Auftretens auf das Publikum reflektieren Selbstpräsentation in der Praxis - Übungen, z.b. Elevator Pitch, AC-Elemente oder die Stärken-Schwächen- Frage im Vorstellungsgespräch - Eigene Stärken und Entwicklungspotenziale identifizieren Die Teilnehmer - wissen, wie sie Informationen für eine Präsentation auswählen - können eine Präsentation nachvollziehbar gliedern - steigern die eigene Sicherheit in Präsentationen - können ihre Körpersprache positiv einzusetzen - kennen Möglichkeiten, mit ihrem Lampenfieber umzugehen - können wertschätzend Feedback geben - können ihre Eigenschaften und Stärken authentisch vermitteln - haben eine Stegreifrede und eine kurze Präsentationen gehalten Regelmäßige Teilnahme, Beteiligung an praktischen Übungen und Rollenspielen, Reflexion von praktischen Übungen, Präsentation von Arbeitsergebnissen, Vorbereitung und Durchführung einer Präsentation, Reflexionsbericht von drei Seiten über die Kompetenzanwendung in Studium oder Praxis Raum: Gebäude 2705, Raum 016 Fächerübergreifender Bachelor: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich A B.Sc. Technical Education: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich B 7

13 3.1.5 Gekonnte Selbstpräsentation (Z) 1538: Gekonnte Selbstpräsentation Self-presentation Dozentin: Juliane Frenzel, Coach und Beraterin Blockseminar, 24 Kontaktstunden Seminar, insges. 60 Std. Workload Montag, , Uhr, Mittwoch, , Uhr sowie Donnerstag, , Uhr (jeweils s.t.) 2 Leistungspunkte (nach ECTS) Vorbereitung und Gliederung von Präsentationen: - Zielgruppe, Erwartungen und Kontext analysieren - Inhalte gliedern und Visualisierungen gezielt einsetzen - Rhetorische Stilmittel einüben und Spannungsbogen erzeugen Selbstpräsentation die Rolle der Persönlichkeit: - Körpersprache, Stimme und Sprechweise einsetzen - Lampenfieber und Redehemmungen reduzieren - Wirkung des eigenen Auftretens auf das Publikum reflektieren Selbstpräsentation in der Praxis - Übungen, z.b. Elevator Pitch, AC-Elemente oder die Stärken-Schwächen- Frage im Vorstellungsgespräch - Eigene Stärken und Entwicklungspotenziale identifizieren Die Teilnehmer - wissen, wie sie Informationen für eine Präsentation auswählen - können eine Präsentation nachvollziehbar gliedern - steigern die eigene Sicherheit in Präsentationen - können ihre Körpersprache positiv einzusetzen - kennen Möglichkeiten, mit ihrem Lampenfieber umzugehen - können wertschätzend Feedback geben - können ihre Eigenschaften und Stärken authentisch vermitteln - haben eine Stegreifrede und eine kurze Präsentationen gehalten Regelmäßige Teilnahme, Beteiligung an praktischen Übungen und Rollenspielen, Reflexion von praktischen Übungen, Präsentation von Arbeitsergebnissen, Vorbereitung und Durchführung einer Präsentation, Reflexionsbericht von drei Seiten über die Kompetenzanwendung in Studium oder Praxis Raum: Gebäude 2705, Raum 016 8

14 Fächerübergreifender Bachelor: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich A B.Sc. Technical Education: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich B Kreative Präsentationstechniken (Z) 1502: Kreative Präsentationstechniken (Z) Creative presentation techniques Dozentin: Theresa Röschmann, Kommunikationstrainerin und Talent-Coach Blockseminar, 30 Kontaktstunden Seminar, insges. 60 Std. Workload Freitag, , Uhr, Samstag, , 9-17 Uhr sowie Freitag, , Uhr, Samstag, , 9-17 Uhr (jeweils s.t.) 2 Leistungspunkte (nach ECTS) Das Halten von langweiligen oder ermüdenden Vorträgen ist ebenso ein Albtraum wie eine unsichere Selbstpräsentation, die keinem im Gedächtnis bleibt. Bieten Sie diesen Ängsten die Stirn und lernen Sie Kreativitätstechniken kennen und lieben. Kreativität eröffnet neue Wege, zeigt Lösungsmöglichkeiten auf und bietet uns einen neuen Blickwinkel. Es ist nämlich gar nicht schwer, eine gelungene, kreative SelbstPräsentation oder einen außergewöhnlichen Vortrag auf die Beine zu stellen. Neben wichtigen Präsentations-Basics beschäftigen wir uns mit einer Menge kreativem Know-how und machen uns bewusst, wie Selbstbewusstsein und Souveränität funktionieren. Die TeilnehmerInnen - lernen verschiedene Kreativtechniken kennen und wissen, wie, wann und warum diese anzuwenden sind - entdecken ihr Selbstbewusstsein und ihre Individualität steigern ihre einzigartige Ausstrahlung durch Storytelling - überwinden Blockaden und Probleme - wissen durch wertvolles Feedback, zwischen Selbst- und Fremdbild zu unterscheiden 9

15 - stellen ihre erfolgreiche SelbstPräsentation auf die Beine - haben das Know-how erlernt, ein Publikum zu begeistern Regelmäßige Teilnahme, aktive Beteiligung an praktischen Einzelübungen und Gruppenarbeiten, Erarbeiten und Halten einer eigenen Präsentation, Bereitschaft aktiv Feedback zu geben und zu erhalten Raum: Gebäude 2705, Raum 024 Fächerübergreifender Bachelor: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich A B.Sc. Technical Education: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich B Kreatives Präsentieren (Z) 1553: Kreatives Präsentieren (Z) Creative presentations Dozentin: Alice Hübner, Mediatorin, Referentin Personalentwicklung Talanx Blockseminar, 30 Kontaktstunden Seminar, insges. 60 Std. Workload Freitag, , Uhr, Samstag, , 9-17 Uhr sowie Freitag, , Uhr, Samstag, , 9-17 Uhr (jeweils s.t.) 2 Leistungspunkte (nach ECTS) Was ist Kreativität? Kann man Kreativität haben, muss man sie einfach nur stimulieren oder kann man das kreative Denken und Handeln sogar lernen? Wie setze ich die kreativen Impulse in meiner Präsentation um? Neben der Rolle der eigenen Persönlichkeit und der eigenen Wirkung, werden Ihnen Wege aufgezeigt Stress-Situationen zu meistern. Des Weiteren lernen Sie wie Ihre Körpersprache die Aufmerksamkeit der Zuhörer steigern kann und Sie dadurch Ihren Auftritt souverän und selbstsicher ausführen können. 10

16 Die Teilnehmer: - können effiziente Kreativitätsmethoden und techniken anwenden, - erkennen ihre Wirkung auf andere, - bekommen mit Hilfe von Kameraaufzeichnungen detailliertes Feedback zu ihrer Präsentation - steigern die eigene Sicherheit in Präsentationen, - kennen die Erfolgsfaktoren einer gelungenen Präsentation - wissen, wie sie Informationen für eine Präsentation auswählen und empfängerorientiert präsentieren - lernen die Körpersprache effektiv und erfolgreich einzusetzen Regelmäßige Teilnahme, aktives Mitwirken an praktischen Übungen und Gruppenarbeiten, Erarbeiten und Halten einer eigenen Präsentation, Bereitschaft aktiv Feedback zu geben und zu bekommen. Raum: Gebäude 2705, Raum 019 Fächerübergreifender Bachelor: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich A B.Sc. Technical Education: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich B Moderationstechniken 1517: Moderationstechniken Moderation techniques Dozentin: Anja Juhr, Referentin an der Ostdeutschen Sparkassenakademie Blockseminar, 30 Kontaktstunden Seminar, insges. 60 Std. Workload Freitag, , Uhr, Samstag, , 9-17 Uhr sowie Freitag, , Uhr, Samstag, , 9-17 Uhr (jeweils s.t.) 2 Leistungspunkte (nach ECTS) Moderation in der (beruflichen Praxis) Selbstverständnis und Aufgaben und des Moderators Gruppenprozesse erkennen und steuern - Rollen- und Interessenkonflikte 11

17 - Gruppe versus Individuum - Gruppenwissen strukturieren - Diskussion und Konsens visualisieren Der Moderationsprozess - Vorbereitung und Durchführung - Ergebnissicherung und Maßnahmenplan Moderationsmethoden Visualisierungstechniken Fragetechniken - Gruppenfragetechniken - Punktfragen - Karten- und Zuruffragen Effiziente Ergebnisprotokollierung Die Teilnehmer tragen im Verlauf des Seminars verschiedene Sequenzen vor und werden dabei auf Video aufgezeichnet. Die Aufzeichnungen werden im Rahmen des Seminars gemeinsam ausgewertet und die Teilnehmer erhalten ein detailliertes Feedback. Die Teilnehmer: - sind sich ihrer Rolle als Moderator bewusst - beherrschen alle notwendigen Moderations- und Visualisierungstechniken - können Diskussions- und Entscheidungsprozesse mithilfe praktischer Methoden zur Visualisierung zielführend gestalten - erhalten Videofeedback zu Ihrem Auftreten und die konkrete Anleitung, wie Sie dieses optimieren können Regelmäßige Teilnahme, Beteiligung an praktischen Übungen und Rollenspielen, Reflexion von praktischen Übungen, Präsentation von Arbeitsergebnissen Raum: Gebäude 2705, Raum 019 Fächerübergreifender Bachelor: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich A B.Sc. Technical Education: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich B natur- und ingenieurwissenschaftlicher Studiengänge 12

18 3.1.9 Präsentationen: Texte präsentieren, Akzente setzen & gekonnt vortragen (Z) 1526: Präsentationen: Texte präsentieren, Akzente setzen & gekonnt vortragen (Z) Presentations: to present texts, to focus and to perform skilful Dozentin: Imke Petrick, M.A., Sprechwissenschaftlerin, Kommunikationstrainerin, Dozentin Blockseminar, 30 Kontaktstunden Seminar, insges. 60 Std. Workload Freitag, , Uhr, Samstag, , 9-17 Uhr sowie Freitag, , Uhr, Samstag, , 9-17 Uhr (jeweils s.t.) 2 Leistungspunkte (nach ECTS) - Komplexe Inhalte klar, deutlich und plastisch - Die Charakteristika mündlicher Sprache - Schreiben fürs Sprechen - Vorbereitung und Aufbau von Präsentationen - Der Einsatz technischer Hilfsmittel - Die Leselehre Texte strukturieren mit Hilfe stimmlicher Mittel - Notationsmethoden für den Auftritt Praktische Übungen mit verschiedenen Texten und Kurzpräsentationen, die während des Seminars mit praktischen Kameraübungen trainiert und vertieft werden. Analysen und Inputs der gesprochenen Texte, die Einschätzung individueller Stärken und Schwächen sowie Handouts stützen den Trainingsprozess Als souveräner und kompetenter Sprecher mit klar gegliederten und inhaltlich überzeugenden Präsentationen vor Publikum auftreten. Regelmäßige Teilnahme, Teilnahme an praktischen Übungen und Rollenspielen, Durchführung und Reflexion von praktischen Übungen zwischen den Veranstaltungen, Präsentation der Ergebnisse. Raum: Gebäude 2705, Raum 024 Fächerübergreifender Bachelor: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich A B.Sc. Technical Education: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich B 13

19 3.2 Kommunikation und Rhetorik Den richtigen Ton treffen Vorbereitung auf schwierige Gespräche 1536: Den richtigen Ton treffen Vorbereitung auf schwierige Gespräche Communication strategies for difficult conversations Dozent/in: Rebekka Stanzel, Trainerin, Schauspiellehrerin, Regisseurin Blockseminar, 30 Kontaktstunden Seminar, insges. 60 Std. Workload Freitag , Uhr, Samstag , 9-17 Uhr sowie Freitag, , Uhr, Samstag, , 9-17 Uhr 2 Leistungspunkte (nach ECTS) Gerade bei schwierigen Gesprächen kann gute Vorbereitung helfen. Ob Prüfung, Vorstellungs- oder Feedback-Gespräch, Sprechstunde beim Prüfungsprofessor, Kündigung oder auch Vortragssituation: Wer sich mental und körperlich vorbereitet, erhöht die eigenen Möglichkeiten, effektiv und wirkungsvoll zu kommunizieren ohne dabei Gesprächspartner (oder einen selbst) abzuwerten oder sich selbst aus den Augen zu verlieren. Dabei spielt der Körper als kommunizierendes Element eine große Rolle: Durch den aktiven und bewussten Einsatz von Körper, Stimme und Atemtechniken lassen sich Gesprächssituationen zielorientiert und konstruktiv, dabei respektvoll gestalten. Buchstäblich am eigenen Leib erfahren die Teilnehmer die unterschiedlichen Möglichkeiten von Kommunikation bzw. Techniken der Beeinflussung ihrer eigenen Wirkung. Dabei werden Grundlagen über Akteure, Anlass, Gesprächsziele und Wahl des Settings vermittelt. Bitte bewegungsfreudige Kleidung und ausreichend Flüssigkeit mitbringen, sowie Schuhe mit flacher, weicher Sohle oder Anti-Rutsch-Socken. Souveräner Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen: Durch die bewusste Beschäftigung mit und aktive Erprobung von physischen und psychischen Reaktionen und Verhaltensweisen erfahren/erforschen die Teilnehmer buchstäblich am eigenen Leib Möglichkeiten von zielorientierter, wertschätzender, wirkungsvoller und dabei authentischer Kommunikation. Regelmäßige Teilnahme, Beteiligung an praktischen Übungen und Rollenspielen, Reflexion von praktischen Übungen, Präsentation von Arbeitsergebnissen Raum: Gebäude 2705, Raum

20 Arbeitsbereich Schlüsselkompetenzen (ZfSK) der LUH, Julia Männel Callinstr. 14, 0511/ , -Formular Fächerübergreifender Bachelor: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich A B.Sc. Technical Education: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich B Bachelor- und Masterstudiengänge Der selbstbewusste Auftritt im Berufsalltag überzeugend kommunizieren 1514: Der selbstbewusste Auftritt im Berufsalltag überzeugend kommunizieren Performing confidently and communicating convincingly in a job Dozent Daniel Grundke, M.A., Trainer und Businesscoach Blockseminar, 30 Kontaktstunden Seminar, insges. 60 Std. Workload Freitag, , Uhr, Samstag, , 9-17 Uhr sowie Freitag, , Uhr, Samstag, , 9-17 Uhr (jeweils s.t.) 2 Leistungspunkte (nach ECTS) Um in beruflichen Situationen zu überzeugen, seine Zuhörer in den Bann zu ziehen und um ein Bewusstsein für die eigene Wirkung auf andere zu erlangen, ist es hilfreich, die eigenen persönlichen kommunikativen und darstellerischen Kompetenzen zu erweitern. In diesem Workshop arbeiten Sie an der eigenen Präsenz und erlernen hilfreiche Strategien für einen überzeugenden Auftritt in Gesprächen, Vorstellungsund Redesituationen. Ich begleite Sie bei der Erarbeitung ihrer eigenen Kommunikations- und Präsentationsstrategie - Reflexion der eigenen Potentiale und Ressourcen in Bezug auf Selbstdarstellung und Präsentationstechniken, - Stärkung der eigenen Persönlichkeit und Authentizität über den bewussten Einsatz von Kommunikationstechniken, 15

21 - Diverse Gesprächssituationen und ihre adäquate Vorbereitung erarbeiten, - Werkzeuge und Techniken der Darstellung und Präsentation, - Umgang mit Stresssymptomen wie Lampenfieber und Blackouts. Regelmäßige Teilnahme an den praktischen Übungen sowie eine hohe Bereitschaft, sich auf verschiedene Rollen und vermittelte Inhalte einzulassen. Präsentation der Ergebnisse am zweiten Wochenende. Raum: Gebäude 2705, Raum 002 Fächerübergreifender Bachelor: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich B B.Sc. Technical Education: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich C Freier agieren, besser klingen: souveräne Selbstpräsentation (Z)+(S) 1535: Freier agieren, besser klingen: souveräne Selbstpräsentation Presenting confidently Dozentin: Julia Kokke, M.A., Vocal Coach Blockseminar, 30 Kontaktstunden Seminar, insges. 60 Std. Workload Freitag, , Uhr und Samstag, Uhr sowie Freitag, , Uhr und Samstag, , 9-17 Uhr (jeweils s.t.) 2 Leistungspunkte (ECTS) Gerade in Stresssituationen kommt es darauf an, in Kontakt mit sich selbst zu bleiben. Die Arbeit mit der Stimme unterstützt einerseits die Selbstwahrnehmung, andererseits dient sie dazu, eine authentischere emotionale Verbindung zu den Zuhörern herzustellen, sodass der Inhalt des Gesagten auch besser aufund angenommen wird. Die Übungen orientieren sich an der Funktionalen Stimmbildung nach Lichtenberg. 16

22 Das Bewegungstraining mit Übungen nach Moshé Feldenkrais und F.M. Alexander bietet viele Impulse, sich beim Vortragen wohler zu fühlen und besser mit Lampenfieber umzugehen. Die Bewegungen werden freier und leichter. Gestik und Mimik werden natürlicher. Der Sprechfluss wird sicherer und der Stimmklang voller. Rollenspiele bieten die Möglichkeit, Vorträge einmal ganz anders anzugehen, als man es gewohnt ist. Hier ist Spiel, Spaß und Kreativität gefragt. Frei von Leistungsdruck können Studierende Referate mit Ihrem Themen vorstellen und Neues ausprobieren. Sie erhalten ein differenziertes, sachliches Feedback, um ihren persönlichen Stil auszubauen und zu verfeinern. Diese Veranstaltung eignet sich besonders für Studierende geisteswissenschaftlicher und pädagogischer Fachrichtungen. Auch Studierende naturwissenschaftlicher Fächer sind herzlich willkommen, wenn sie Spaß an künstlerischem Arbeiten haben und bereit sind, sich kreativ einzubringen. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen suchen sich eigene Texte/Referate aus, mit denen sie arbeiten wollen. Außerdem bringen sie sich eine Matte zum Hinlegen mit. Dieser Workshop vermittelt Studierenden Strategien, Vortrags- oder mündliche Prüfungssituationen gelassener und flexibler zu meistern. Sie lernen, sich leichter und freier zu bewegen, klangvoller zu sprechen und selbstsicherer aufzutreten. - Selbstbewussteres, flexibleres Auftreten. - Umgang mit Anspannung und Lampenfieber. - Entwicklung eines der Persönlichkeit entsprechenden Vortragsstils. - Möglichkeiten auch trockene Inhalte lebendig zu kommunizieren. - Spaß beim Präsentieren zu haben. Regelmäßige Teilnahme, Beteiligung an praktischen Übungen und Rollenspielen, Reflexion von praktischen Übungen, Präsentation von Arbeitsergebnissen Raum: Gebäude 2705, Raum 019 Arbeitsbereich Schlüsselkompetenzen (ZfSK) der LUH, Julia Männel Fächerübergreifender Bachelor: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich A B.Sc. Technical Education: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich B 17

23 3.2.4 Grundlagen der Kommunikation und Gesprächsführung 1544: Grundlagen der Kommunikation und Gesprächsführung Basics of communication and conversations Dozent: Sebastian Mauritz, NLP-Lehrtrainer Blockseminar, 24 Kontaktstunden Seminar, insges. 60 Std. Workload Montag, , Dienstag, , Mittwoch, jeweils Uhr (jeweils s.t.) 2 Leistungspunkte (nach ECTS) In diesem Seminar werden in gehirngerechter Weise grundlegende Aspekte der Kommunikation und Gesprächsführung verdeutlicht und in Übungen erprobt, reflektiert und gefestigt. Das Seminar richtet sich an Studierende, die ein bewusstes und erfolgsorientiertes Verhalten im Umgang mit Kollegen und Mitarbeitern erreichen wollen. Der Erwerb von Grundkenntnissen und -fähigkeiten des erfolgreichen, effektiven und nachhaltigen Kommunizierens steht im Mittelpunkt In der Anwendung heißt das, dass Sie: - einen guten Kontakt herstellen und Vertrauen zum Kommunikationspartner schaffen, - Konflikte in einer gewinnbringenden Art und Weise für alle Beteiligten erörtern können, - Ihr eigenes Weltbild und das anderer Menschen besser verstehen, - Ihre eigene Sprache besser sprechen können. Weitere Inhalte: Kommunikation aus biologischer Sicht: Gehirnstruktur und Stresshormone Kampf- und Fluchtreaktionen Rechte und linke Hemisphäre Kommunikation aus psychologischer Sicht: Sachebene, Beziehungsebene, Metaebene Annahme und Akzeptanz Wahrnehmung Ziele, Zielformulierung und Erfolg Ich- und Du-Botschaften Offene und geschlossene Fragen Kommunikation aus logischer Sicht: Auftragsklärungsmodelle Kommunikationsebenen Fragetechniken Negation Warum vs. Wozu Konflikt und Feedback: Konfliktverständnis und Bedürfnisklärung Modelle zur Konfliktbewältigung Feedbackmechanismen und -techniken 18

24 Erlernen der Grundlagen von Verhandlungsstruktur,-strategien und -techniken. Erlernen von Fähigkeiten für ein effektives und kompetentes Gespräch, Erwerb von Grundkenntnissen und -fähigkeiten des erfolgreichen, effektiven und nachhaltigen Kommunizierens Regelmäßige Teilnahme, Teilnahme an praktischen Übungen und Rollenspielen, Feedback durch den Trainer und Gruppe, Präsentation, Reflexionsbericht von je drei Seiten über die Kompetenzanwendung in Studium oder Praxis Raum: Raum 016 in Gebäude 2705 Fächerübergreifender Bachelor: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich A B.Sc. Technical Education: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich B Gesprächs- und Verhandlungsführung 1540: Gesprächs- und Verhandlungsführung Conversation and negotiation Dozentin: Alexander Moritz, Trainer, Coach, Lehrbeauftragter an der Zentralen Einrichtung für Sprachen und Schlüsselqualifikationen der Universität Göttingen Blockseminar, 24 Kontaktstunden Seminar, insges. 60 Std. Workload Dienstag, , Uhr, Mittwoch, , Uhr sowie Donnerstag, , Uhr (jeweils s.t.) 2 Leistungspunkte (ECTS) Gespräche und spezielle Verhandlungssituationen gehören zum (beruflichen) Alltag. Das Training bereitet auf die sprachlichen und sprecherischen Anforderungen beruflicher Kommunikation vor. In diesem Seminar wird auf grundlegende Methoden eingegangen. Außerdem werden Sie durch Ausprobieren anhand praxisnaher Beispiele erleben was die unterschiedlichen Formen von Kommunikation bewirken können. Wie geht es mir in einer Verhandlungssituation? Wie reagiere ich? Oder wie kann ich intervenieren? Sind nur einige Fragen, die be- 19

25 antwortet werden. Inhalte: - Theorien und Modelle zur Gesprächsführung - Grundlagen Argumentationstheorie - Praxisnahe Rollenspiele (z.b. Gehaltsverhandlung, Verkaufs- Verhandlungs-, Beratungsgespräche) - Kamera-Feedback - Gespräche effektiv vorbereiten - Analyse von Gesprächseinheiten - Aufbau einer individuellen und situationsangemessenen Gesprächsfähigkeit Regelmäßige Teilnahme, Beteiligung an praktischen Übungen und Rollenspielen, Reflexion von praktischen Übungen, Präsentation von Arbeitsergebnissen Raum: Raum 024 in Gebäude 2705 Fächerübergreifender Bachelor: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich A B.Sc. Technical Education: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich B Grundlagen der Beratung 1521: Grundlagen der Beratung Basic Principles of Counselling Dozent/in: Sigrid Harp Betriebswirtin und Diplom-Pädagogin mit systemischen Zusatzausbildungen in den Feldern Coaching und Beratung Blockveranstaltung, 30 Kontaktstunden Seminar, insges. 60 Std. Workload Freitag , Uhr, Samstag , 9-17 Uhr sowie Freitag , Uhr, Samstag , 9-17 Uhr (jeweils s.t.) 2 Leistungspunkte (ECTS) Die Fähigkeit Beratungsgespräche zu führen wird in vielen Arbeitsbereichen immer wichtiger, z.b. im Personalwesen und bei der Personalführung, in der Organisationsberatung, in sozialen Einrichtungen und im Bildungsbereich (El- 20

26 terngespräche in Schulen, Vermittlung von Weiterbildungsangeboten, u. ä.). Grundsätzlich können Beratungskompetenzen in unserer kommunikationsorientierten Berufswelt fast überall sinnvoll genutzt werden. Dieses Seminar vermittelt die Grundlagen der führt in verschiedene Beratungsmethoden und Gesprächstechniken ein. In Kleingruppen werden die Teilnehmenden das theoretisch Gelernte praktisch umsetzen - Grundlegende Kenntnis und Einordnung verschiedener Beratungsansätze - Klärung der Beraterrolle und Rollendilemmata - Kenntnis von Beratungsphasen und Anwendung von Beratungs- und Gesprächstechniken - Erste praktische Erfahrung durch Beratungsrollenspiele - Reflexion der Beratungen aus verschiedenen Perspektiven (Berater, Ratsuchender, externer Beobachter) Regelmäßige Teilnahme, Beteiligung an praktischen Übungen und Rollenspielen, Reflexion von praktischen Übungen, Präsentation von Arbeitsergebnissen Raum: Gebäude 2705, Raum 024 Teilnehmerzahl: (unten) Fächerübergreifender Bachelor: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich B B.Sc. Technical Education: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich C. Sozialwissenschaften: Modul Schlüsselkompetenzen B.A. Politikwissenschaft: Modul Schlüsselkompetenzen B.A. Wirtschaftswissenschaften Mind. 5, max. 22 Studierende Grundlagen der Kommunikation für Geistes- und Sozialwissenschaftler 1523: Grundlagen der Kommunikation für Geistesund Sozialwissenschaftler Basics of communication for human and social sciences Dozent/in: Udo Jolly, Dipl. Schauspieler, Dozent für Schauspiel, Trainer, Mediator Blockseminar, 30 Kontaktstunden Seminar, insges. 60 Std. Workload Freitag, , Uhr, Samstag, , 9-17 Uhr sowie Freitag, , Uhr, Samstag, , 9-17 Uhr (jeweils s.t.) 2 Leistungspunkte (ECTS) 21

27 Kommunikation ist alltäglich und verläuft so selbstverständlich, dass man sie nicht immer bewusst wahrnimmt. Erfolgreiche Kommunikation ist jedoch oft gar nicht so selbstverständlich. Unklarheiten in der Kommunikation führen oft zu Missverständnissen und hindern uns daran, unser eigentliches Ziel verfolgen zu können. Denn es ist leider so: Jedes Projekt, jede Präsentation eines Anliegens, jede `Verbindung` zu anderen Menschen steht und fällt mit der Kommunikation. Es geht eben nicht nur um das Was, sondern auch um das Wie, also die Art und Weise, wie ich kommuniziere. Wie kann ich also mein eigenes Kommunikationsverhalten optimieren? In diesem Kurs lernen Sie, sich bewusst zu machen, welche Faktoren für Kommunikationsprozesse wichtig sind. Sie erfahren, wie sich über diesen ersten Schritt eine Vielzahl an Handlungsmöglichkeiten eröffnen, die zu einem effektiven Kommunikationsverhalten führen können. Sie lernen durch praktische Übungen, sich Interaktions- und Kommunikationstechniken zunutze zu machen. Sie trainieren, sich effizient auf Gespräche vorzubereiten, und Sie üben in simulierten Gesprächssituationen und kleinen Spielszenen, wie sich Ihr jeweiliges Kommunikationsverhalten auf die Situation auswirkt. In der praktischen Anwendung erproben Sie unterschiedliche Gesprächsstile und werden dazu angeleitet, Alternativen zu entwickeln. Sie erfahren Grundlegendes zum Einsatz rhetorischer Mittel und werden dazu angeleitet, selbige anzuwenden und in die Gesprächsführung einfließen zu lassen. Vor allem aber lernen Sie, wie das, was Sie meinen und sagen möchten, auch wirklich beim Gegenüber ankommt. Basiswissen über Kommunikation und Interaktion durch praktisches Training erlangen, Einüben von Kommunikation- und Interaktionstechniken, Anleitung zur Selbstreflektion im Hinblick auf das eigene Kommunikationsverhalten. Regelmäßige Teilnahme, Beteiligung an praktischen Übungen und Rollenspielen, Reflexion von praktischen Übungen, Präsentation von Arbeitsergebnissen Raum: Gebäude 2705, Raum 002 (unten) Fächerübergreifender Bachelor: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich A 22

28 3.2.8 Kommunikation und Gesprächsführung 1505: Kommunikation und Gesprächsführung Communication and conversations Dozent: Raum: Dipl. Oec. Thomas Seliger, Kommunikationstrainer Blockseminare, 24 Kontaktstunden Seminar, insges. 60 Std. Workload Dienstag, , Uhr, Mittwoch, Uhr sowie Donnerstag, , Uhr (jeweils s.t.) 2 Leistungspunkte (ECTS) Kommunikation begleitet uns im alltäglichen Leben, ohne dass wir sie unbedingt wahrnehmen. Doch wie können Gespräche zielgerichtet verlaufen? Wie können wir unsere Meinung gut positionieren. Durch Methoden der Kommunikation und das individuelle Auftreten vor Gruppen oder in bestimmten Situationen, werden die Teilnehmer erfahren was Gespräche ausmachen. Durch Übungen werden Methoden ausprobiert und den Teilnehmern die Möglichkeit gegeben die eigenen Stärken in der Kommunikation einzusetzen. -Fähigkeit zur Gesprächsanalyse - Klares, selbstbewusstes Auftreten - Zielbewusste Gesprächsführung - Nutzung individueller Ressourcen im Dialog Regelmäßige Teilnahme, Teilnahme an praktischen Übungen und Rollenspielen, Feedback durch den Trainer und Gruppe, Präsentation, Gebäude 2705, Raum 016 Fächerübergreifender Bachelor: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich A B.Sc. Technical Education: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich B 23

29 3.2.9 Kommunikation und Gesprächsführung 1530: Kommunikation und Gesprächsführung Communication and conversations Dozent: Raum: Dipl. Oec. Thomas Seliger, Kommunikationstrainer Blockseminare, 30 Kontaktstunden Seminar, insges. 60 Std. Workload Freitag, , Uhr, Samstag, , 9-17 Uhr sowie Freitag, ,15-20 Uhr, Samstag, , 9-17 Uhr (jeweils s.t.) 2 Leistungspunkte (ECTS) Kommunikation begleitet uns im alltäglichen Leben, ohne dass wir sie unbedingt wahrnehmen. Doch wie können Gespräche zielgerichtet verlaufen? Wie können wir unsere Meinung gut positionieren. Durch Methoden der Kommunikation und das individuelle Auftreten vor Gruppen oder in bestimmten Situationen, werden die Teilnehmer erfahren was Gespräche ausmachen. Durch Übungen werden Methoden ausprobiert und den Teilnehmern die Möglichkeit gegeben die eigenen Stärken in der Kommunikation einzusetzen. -Fähigkeit zur Gesprächsanalyse - Klares, selbstbewusstes Auftreten - Zielbewusste Gesprächsführung - Nutzung individueller Ressourcen im Dialog Regelmäßige Teilnahme, Teilnahme an praktischen Übungen und Rollenspielen, Feedback durch den Trainer und Gruppe, Präsentation, Gebäude 2705, Raum 019 Fächerübergreifender Bachelor: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich A B.Sc. Technical Education: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich B 24

30 Kommunikation in lehrenden und führenden Positionen 1556: Kommunikation in lehrenden und führenden Positionen Communication in teaching and leading positions Dozent: Raum: Jennifer Beckers, Kommunikationstrainerin Blockseminar, 30 Kontaktstunden Seminar, insges. 60 Std. Workload Freitag, , Uhr, Samstag, , Uhr sowie Freitag, , Uhr, Samstag, , Uhr (jeweils s.t.) 2 Leistungspunkte (ECTS) Lehrer und Führungskräfte haben mindestens eine Sache gemeinsam: sie befinden sich in hierarchischen Positionen, in denen sie eine Gruppe von Menschen begleiten und anleiten. Wer in einer solchen Position erfolgreich sein will, braucht nicht nur die im Studium vermittelten fachlichen Fähigkeiten, sondern auch eine Vielfalt an sozialen und emotionalen Kompetenzen. Studierende und Berufsanfänger, aber auch Fachkräfte mit Berufserfahrung stellen sich dabei häufig viele Fragen: Wie kann ich mich klar ausdrücken? Wie gebe ich Anweisungen? Wird meine Autorität angenommen werden? Wie übe ich konstruktiv Kritik? Wie stelle ich eine angenehme Arbeitsatmosphäre her? Was tue ich, wenn Vereinbarungen nicht eingehalten oder Ziele nicht erreicht werden? Wie reagiere ich souverän auf Grenzüberschreitungen? Dieses Seminar reicht kommunikative Werkzeuge, mit denen diese und andere Fragen beantwortet werden können. Die Studierenden können den Umgang mit ihren eigenen Situationen und Fragen im Seminar ausprobieren und üben. Das Seminar richtet sich an Studierende, die sich aktuell oder in Zukunft in einer lehrenden oder führenden Position befinden werden. - Verständnis der Grundlagen der Kommunikation - Klarheit über die Rolle und Aufgaben als Lehrer und als Führungskraft - Verständnis der Konzepte Autorität, Authentizität und Souveränität - Einblick in den Umgang mit Hierarchien - Konstruktive Kritik formulieren können - Sich abgrenzen können - Techniken des aktiven Zuhören anwenden können - Struktur für ein Mitarbeiter- oder Evaluationsgespräch anwenden können - Den Umgang mit Konfliktsituationen geübt haben Regelmäßige Teilnahme, Beteiligung an praktischen Übungen und Rollenspielen, Reflexion von praktischen Übungen, Präsentation von Arbeitsergebnissen Gebäude 2705, Raum

31 Fächerübergreifender Bachelor: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich A B.Sc. Technical Education: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich B Kommunikation und effektives Arbeiten im Team 1545: Kommunikation und effektives Arbeiten im Team Communication and effective teamwork Dozent: Jennifer Beckers, Trainerin Blockseminar, 24 Kontaktstunden Seminar, insges. 60 Std. Workload Mittwoch, , Uhr, Donnerstag, , Uhr sowie Freitag ,10-18 Uhr (jeweils s.t.) 2 Leistungspunkte (ECTS) Arbeiten in Teams wird in den meisten Stellenangeboten als vorausgesetztes Einstellungsmerkmal aufgeführt. Doch was bedeutet Teamarbeit eigentlich? Oft, besonders während des Studiums, besteht Teamarbeit darin, dass jeder seinen Teil der Hausarbeit selbst schreibt und am Ende alles (trotz unterschiedlicher Stile und Inhalte) hintereinander aufgereiht wird. Natürlich ohne verbindende stilistische Elemente o.ä. Ein weiteres Problem ist die Motivation einzelnen Teammitglieder. Nicht jeder arbeitet mit derselben Intensität, Konflikte können die Folge sein und sehr gefragt wäre eine geschickte Kommunikation. Dieses Seminar soll den Teilnehmer für Gruppenarbeit, deren Phasen und Prozesse sensibilisieren. Welche Methoden können angewendet werden, um Konflikte zu lösen oder gar nicht erst entstehen zu lassen, andere Mitglieder zu motivieren und welche Methoden muss insbesondere der Gruppenleiter beherrschen? - Rollen einer Gruppe identifizieren können, - Die eigen Rolle reflektieren können, - Konfliktpotential in Teams erkennen, - Kommunikationsmodelle anwenden und für die Teamarbeit nutzbar machen, - Anwendung von Methoden des Präsentierens von Gruppenarbeitsergebnissen - Moderation der Gruppenarbeit erproben - Methoden zur Effizienzoptimierung kennen 26

32 Raum: Regelmäßige Teilnahme, Beteiligung an praktischen Übungen und Rollenspielen, Reflexion von praktischen Übungen, Präsentation von Arbeitsergebnissen Gebäude 2705, Raum 019 Fächerübergreifender Bachelor: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich B B.Sc. Technical Education: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich C Rhetorik und Argumentation 1506: Rhetorik und Argumentation Rhetorics and argumentation Dozent: Nerissa Rothhardt, selbstständige Trainerin für den präsenten Auftritt Blockseminar, 30 Kontaktstunden Seminar, insges. 60 Std. Workload Freitag, , Uhr, Samstag, , Uhr sowie Freitag, , Uhr, Samstag, , Uhr (jeweils s.t.) 2 Leistungspunkte (ECTS) Ein Publikum, die Kommilitonen, den Professor oder den Vorgesetzten mitreißen, begeistern und argumentativ überzeugen, hört sich schwierig an, ist es auch. Aber das kann geübt werden. Mit den richtigen Kniffen und Tricks, werden Sie kennenlernen, wie komplexe und sehr theoretische Sachverhalte in einer plastischen Form vorgetragen werden. Die Zeit um sich auf Reden oder Kurzvorträge vorbereiten zu können ist nicht immer großzügig bemessen. Sie lernen mit Stegreifreden umgehen zu können. Dabei beschäftigen Sie sich mit der Frage was Sie gegen Stress & Lampenfieber machen können. Das Seminar zeigt Ihnen Methoden auf, mit denen Sie Ihre rhetorischen Fertigkeiten weiterentwickeln. Außerdem üben Sie situationsgerecht aufzutreten und schlüssige Argumente vorzutragen. Überzeugen Sie durch Ihren Auftritt, Ihrer Stimme und Ihren Argumenten! 27

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