Keramische Membranen zur Hochtemperatur- Sauerstoffanreicherung
|
|
- Magdalena Feld
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Keramische Membranen zur Hochtemperatur- Sauerstoffanreicherung Prozessintegrierte Erzeugung und Bereitstellung von Sauerstoff zur Optimierung energetischer Prozesse 2. MATERIALICA Keramik Kongress am 14. und 15. Oktober 2008 in München Dipl.Ing. Elmar Sommer Sommer-Verfahrenstechnik GmbH Zillestrasse 14a, Saalfeld Tel.: +49 (0) , Fax.: +49 (0) In Kooperation mit dem HITK, Hermsdorfer Institut für Technische Keramik e.v. Dr. rer.nat. Ingolf Voigt Dr. rer.nat.ralf Kriegel HERMSDORFER INSTITUT FÜR TECHNISCHE KERAMIK E.V.
2 Zielstellung der Arbeiten ist die Optimierung von Verbrennungsprozessen durch den Einsatz von Sauerstoff, welcher in diesem Prozessen mittels Abwärme erzeugt wird mit dem Ziel, Senkung der Emissionen und Einsparung von Primärenergie. - Nutzbar auch bei nachwachsenden Brennstoffen - Bei konventioneller Bereitstellung des Sauerstoffs aus Linde Anlagen bestimmen die Stromkosten dabei die Kosten des Sauerstoffs. Die Integration der Sauerstoffabspaltung aus Luft in die thermischen Prozesse lässt eine erhebliche Verbesserung der Wirkungsgrade erwarten und damit auch eine Kostensenkung. Die Nutzung der Prozesswärme als Triebkraft für die Sauerstoffabspaltung reduziert die Aufwendungen für solche Systeme im Wesentlichen auf die Systemkosten selbst.
3 Anwendungsbeispiele Quelle: Anreicherung der Verbrennungsluft im Walzwerk Anreicherung des Heißwindes am Hochofen Quelle: Stahlwerk, Nutzung der Abwärme zur O 2 -Erzeugung Elektrostahlwerk, Nutzung der Abwärme zur O 2 -Erzeugung Quelle: Stahl-Zentrum Quelle: Stahl-Zentrum
4 Aktuelle Entwicklungsrichtungen Einige internationale Arbeitsgruppen haben verschiedene Stoffgruppen untersucht, welche besondere Eigenschaften für den Sauerstofftransport und die Sauerstoffspeicherung besitzen. Ein Schwerpunkt liegt bei den synthetischen Perowskiten in unterschiedlicher Zusammensetzung. Perowskite sind auch natürlich vorkommende Minerale, vorzugsweise aus CaTiO 3, aber auch mit Mn, Fe, Sr, Ba, Zr in unterschiedlichen Sauerstoffbindungen, z.b. Ca 0,5 Sr 0,5 Fe 0,2 Mn 0,8 O 3-δ, CSFM 5528, synthetisch Ba 0,5 Sr 0,5 Co 0,8 Fe 0,2 O 3-δ, BSCF 5582, synthetisch Die Entwicklungsarbeiten konzentrieren sich dabei sowohl auf die Sauerstoffgewinnung an gasdichten dünnen Membranen (10 µm) auf einem porösen Träger als auch auf gasdichten Membranen bis 1 mm und dem Aufbau geeigneter Versuchsanordnungen, in denen unter industrieähnlichen Bedingungen die Voraussetzungen für die Transportvorgänge untersucht werden können. Damit werden die Grundlagen für die Entwicklung neuartiger Baugruppen zur kontinuierlichen Sauerstoffbereitstellung aus Umgebungsluft geschaffen.
5 Vorbild Natur, der Mensch Die Natur hat die Sauerstoffabtrennung aus Luft bei Umgebungstemperatur bereits zur Anwendungsreife entwickelt. Innere Lungenoberfläche beim Einatmen: 120 m² Kontaktabstand Luft - Blut: 0,0001 mm Gasaustauschzelle, Lungenbläschen: Stück Sauerstofftransportmittel sind die Erythrozyten: Stück/µl Blut Anzahl rote Blutkörperchen: sie bestehen zu 90 % der Trockenmasse aus Hämoglobin, Bestandteile sind: 94 % Eiweiß 6 % Eisen(II)Ionen Oberfläche der aktiven Eisen(II)Ionen: m² Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Fazit: Millionen Jahre Erfahrung mit ausreichendem Wirkungsgrad, lange erprobt und durchschnittlich Jahre funktionstüchtig Wesentliche Erkenntnis: Der Sauerstoffaustausch an Membranen benötigt große Flächen Sauerstoffumsatz pro Tag: 700 l, ~ 30 l/h ~ 0,030 m³/h O 2 Atemfrequenz: Atemzugvolumen: Umsatz pro Atemzug: 20 /min ml Luft 24 ml Sauerstoff Einatemluft: 20,97 Vol.% O 2 Ausatemluft: 17 Vol.% O 2, Abmagerung somit ca. 4 Vol.% Umsatz: 0,00024 m³o 2 /m² h 0,24 lo 2 /m² h 0, mlo 2 /cm² min, bei 37 C 1:3500 Zum Vergleich, BSCF 5582: 1,4 mlo 2 /cm² min, bei 900 C 840 lo 2 /m² h, bei 900 C
6 Von der Natur zur Technik Modell eines Hämoglobinmoleküls Rot die 4 Häm-Gruppen, die je ein Sauerstoff-Molekül binden können. Zu jedem Häm gehört eine Globinkette (blau und grün dargestellt). In einem Hämoglobinmolekül gibt es 2 verschiedene Ketten. Technische Anwendung als Membran auf einem offenporigen Träger Membran Poröser Träger BO 6/2 -Oktaeder A-Ionen (-) Perowskitstruktur (Elementarzelle) mit willkürlich eingezeichneten Sauerstoff- Fehlstellen
7 Versuchsmaterialien Versuchsmaterial: CSFM 5528 auf MgO Träger, Ca 0,5 Sr 0,5 Fe 0,2 Mn 0,8 O 3-δ CSFM 5528 auf arteigenem Träger BSCF 5582 als dichte Rohre, Ba 0,5 Sr 0,5 Co 0,8 Fe 0,2 O 3-δ Lanthan-Nickelat,dichte Rohre, La 2 NiO 4+δ Ideal wäre eine technische Lösung mit einer dünnen Membran auf einem arteigenen porösen Träger Produktformen: poröse Rohre mit dichter Membran dichte Rohre Abmessung: x 10 x 1/10 µm, Rohre einseitig verschlossen, maximale Membranfläche im Reaktor: 0,6 m²
8 Funktionsprinzipien Variante 1: Anreicherung von Verbrennungsluft mit Sauerstoff Hier ist bekannt, dass 5 Vol.% O 2 zusätzlich (26 Vol.% O 2 ) in der Verbrennungsluft zu einer Einsparung von bis zu 10 % Primärenergie führen können! Variante 2: Aufladen eines Trägergases (z.b. CO 2 oder Rauchgas) mit Sauerstoff Rezirkulierendes Rauchgas (CO 2 und H 2 O) wird als Trägergas (Sweepgas) mit O 2 angereichert, so dass es als Verbrennungsluft genutzt werden kann. Mindestanreicherung ca. 15 Vol.% O 2. Zusatzeffekt: Anreicherung von CO 2 im Rauchgas, Abscheidung möglich. Variante 3: Gewinnung von reinem Sauerstoff Die Bereitstellung von bis zu 100 Vol. % O 2 ermöglicht einen flexiblen Einsatz sowohl zur Anreicherung als auch zur direkten Nutzung.
9 Einflussgrößen auf die O 2 -Permeation Wagner sche Gleichung: jo2 : Sauerstofffluss R : Gaskonstante T : absolute Temperatur F : Faradaykonstante x : Membrandicke p : Sauerstoffpartialdruck σ : elektr. Leitfähigkeit j O2 = R T 16 F 2 x p (l) O2 σ p O2 (h) i dln(p O2 ) approximation: σ e >> σ i System mit hohem Druck auf der Zuluftseite, alternativ System mit Unterdruck auf der Permeatseite Einflussgrößen: O 2 -Partialdruckdifferenz Schichtdicke (σ i D O 2-) & σ e = f (Temperatur) dünne Membran(50 µm) auf porösem Träger alternativ einschichtiges dichtes Rohr mit optimierter Wandstärke(0,5 mm) D - Diffusionskoeffizient Permeationsbeginn bei ca.: 600 C hinreichender Sauerstofffluss ab ca.: 850 C
10 Verfahrensvarianten Druckeinfluss O 2 -Fluss hängt ab von p O2 (high), p O2 (low), T, x Simulation: BSCF 5582, 900 C, 1 mm Dicke j O2 = ln p O 2 (h) p O2 (l) const.(t) x 5 5 O 2 -Fluss [Nml/(cm 2 min)] Vakuumprozess: p O2 (h): konstant, Luft bei 1 bar p O2 (l): variablesvakuum ln 1 0,21 0,05 Druckprozess: p O2 (h): Luft bei variablen Überdruck p O2 (l): konstant, 1 bar O 2 = ln 20 0, O 2 -Fluss [Nml/(cm 2 min)] 0 0 0,05 0,1 0,15 0,2 Entnahmedruck [bar] Luftdruck [bar] 0
11 Verfahrensvarianten Temperatureinfluss, Permeationsbeginn Versuchsserien 2008, , 100,00 21,00 90,00 80,00 Entnahmedruck variiert! 16,00 Sauerstoff in Vol. %, Freisetzung 70,00 60,00 50,00 40,00 30,00 11,00 6,00 Sauerstoff in Vol.%, Abmagerung Permeationsbeginn (BSCF) 20,00 10,00 0,00 08:02 08:32 09:02 09: C 10: C 10:32 11:02 Versuchszeit 11:32 Sauerstoffanteil [Vol.%] 25,00 24,00 23, ,00 21,00 12:02 20, :32 13:02 13:32 1, , Sauerstoff-Freisetzung Luft-Abmagerung Tem peratur[ C] Permeationsbeginn
12 Verfahrensvarianten Vor- und Nachteile zum Schornstein Rauchgas Luft A: Druck- Sweepgasbetrieb, 3 1 (als Sweepgas Luft) O 2 -angereicherte Luft zum Brenner 2 Luft 4 Rauchgas Luft B: O 2 -Druckbetrieb 3 1 zum Schornstein 2 O 2 zum Brenner gasdicht bei 900 C, 20 bar temperaturbeständig bei 900 C C: O 2 -Vakuumbetrieb zum Schornstein O 2 zum Brenner A B C Komponenten: Kompressions-Energie: kryogen 20 % von A B gasdichte Anschlüsse: Druckhülle: 850 C, 20 bar ohne Membranstabilität: SO 2 /CO 2 20 bar 1 bar Rauchgas Luft 1 2 3
13 Versuchseinrichtung elektrisch beheizter Membranreaktor
14 Versuchseinrichtung Schaltbild Vakuumentnahme von Sauerstoff
15 Versuchseinrichtung wassergekühlter Reaktorkopf mit Membranrohren für Spülgasanwendung
16 Versuchsaufbau Membranrohr mit Überrohr (dargestellt als Einzelsystem) Montage- und Verteilerkopf zugeführte Luft ca. 3 bar abgesaugter Sauerstoffvolumenstrom Permeat ca mbar Wärmedämmung Luftströmung im Ringspalt Überrohr aus SSiC Membranrohr aus Perowskit Abgasvolumenstrom, t > 800 C Abgaskanal abgemagerte Luft
17 Versuchsergebnisse Versuchsablauf: Temperatur [ C] Betriebsparameter 0 0,00 7:12 8:24 9:36 10:48 12:00 13:12 14:24 15:36 16:48 Temperatur Versuchszeit Sauerstoffausbeute 100,00 80,00 60,00 40,00 20,00 Sauerstoffausbeute [Vol.% O2] - Aufheizen der Versuchsanordnung mit < 10 K/min - Luftzuführung über einen Maßflowcontroler - Inbetriebnahme der Vakuumpumpe - Aufzeichnung starten - Zieltemperatur halten Versuchsergebnisse: - Einstellen einer const. Permeation bei ca. 650 C - Konzentration Sauerstoff bei 100 Vol.% - Abbruch der Permeation bei ca. 650 C - Sauerstofffluss bei t = const. konstant Versuchsauswertung: Sauerstoffpermeation - Beurteilung der Leckraten - Beurteilung des funktionellen Zusammenhanges Perm. = f(t) - Bewertung des Flusses anhand der theoretischen Voraussagen Schlussfolgerungen: Sauerstofffluss [Nl/m² h] Temperatur [ C] 7:12 8:24 9:36 10:48 12:00 13:12 14:24 15:36 16:48 - Änderungen am Versuchsablauf - Zufriedenheit über den Versuchsablauf Versuchszeit Spezifischer Sauerstofftransport Temperatur
18 Diskussion der Versuchsergebnisse Sauerstoffkonzentrationen, Versuch vom Versuchsablauf: Konzentration im Entnahmestrom [Vol.% Sauerstoff] 100,00 80,00 60,00 40,00 20,00 24,0 22,0 20,0 18,0 16,0 14,0 12,0 Konzentration in der Abluft [Vol.% Sauerstoff] - Auf der Entnahmeseite (Permeat) stellt sich eine O2- Konzentration von 100 Vol.% ein (blaue Kurve) - In der Abluft ist ein kurzer Anstieg des O2-Gehaltes erkennbar, dann beginnt die Abmagerung (rote Kurve) - Mit Erreichen der Betriebstemperatur stellt sich eine const. Abmagerung auf der Luftseite, bei 100 Vol.% O2 auf der Permeatseite ein Versuchsergebnisse: 0, Versuchszeit [min] ,0 Oxymat Lamdasonde - Die Membranrohre bauen zu Beginn Sauerstoff aus - die Konzentration auf der Permeatseite zeigt, dass es keine Undichtigkeiten gibt Sauerstoffausbeute absolut, Versuch vom Versuchsablauf: 20,000 1,000 0,800 - Aufheizen der Versuchsanordnung mit < 10 K/min - Luftzuführung über einen Maßflowcontroler - Inbetriebnahme der Vakuumpumpe - Aufzeichnung starten - Zieltemperatur halten Luftmenge [l/min] 15,000 10,000 0,600 0,400 0,200 0,000-0,200 Sauerstoffausbeute [l/min] Versuchsergebnisse: 5,000-0,400-0,600 - Einsetzen der Permeation bei ca. 650 C - Konzentration Sauerstoff bei 100 Vol.% - Sauerstofffluss bei t = const. konstant am Versuchsende: - Abbruch der Permeation bei ca. 650 C 0, Versuchstemperatur ,800-1,000 Luftvolumenstrom Diff. Luft Sauerstoff
19 Diskussion der Versuchsergebnisse An keramischen Membranen kann bei Temperaturen > 650 C Sauerstoff abgetrennt werden. Für technische Anwendungsfälle interessante Permeationen sind derzeit nur bei einem keramischen Versatz zu erkennen, der nicht CO 2 stabil ist Die besten Permeationswerte sind bei einer Vakuumentnahme festzustellen. Der technische Aufwand ist für einen Entnahmedruck von 0,06 mbar geringer als für einen adäquaten Überdruck auf der Luftseite. Welche Möglichkeiten zur Steigerung der Permeation sind denkbar? Reduzierung der Wanddicke der Membranrohre von 1 auf 0,5 mm Membran auf porösem arteigenem Träger Erhöhung des Partialdruckgefälles (mehrere Wege) Verbesserung des Oberflächen- /Volumenverhältnisses durch andere Geometrie offenporige katalytische Beschichtung gleichmäßigere Durchwärmung des Membransystems
20 Einsparungseffekte durch verstärkte Nutzung von Sauerstoff in technologischen Prozessen Erhöhung der kalorischen Verbrennungstemperatur Erhöhung des Partialdruckes von CO 2 im Heizgas Erhöhung des Partialdruckes von H 2 O im Heizgas Reduzierung des Wärmebedarfs für das Aufheizen des N 2 -Ballastes Erhöhung der Heizgastemperatur Erhöhung des effektiven Strahlungsaustausches (auf Grund der Erhöhung des Anteils 3-atomiger Gase) Erhöhung des W ärmeüberganges auf das W ärmgut Reduzierung des Brennraumvolumens über dem Wärmgut Absenken der Abgastemperatur Verkürzung der Erw ärmungszeit Absenken der Abgasverluste Verringerung der Brennstoffzufuhr Absenkung des Abgasvolumenstromes Senkung der spezifischen und absoluten Brennstoffkosten Verringerung des CO 2 -Ausstoßes Verringerung der Restwärmeabgabe in die Atmosphäre Veringerung der NOx- Potentiale Baukosteneinsparung Erhöhung der Ofenleistung
21 Weitere Anwendungsbeispiele Drehrohrofen, Anreicherung der Verbrennungsluft Betrieb mit Sauerstoffbrennern, Glaswanne
22 Keramische Membranen zur Hochtemperatur- Sauerstoffanreicherung Recht herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Wir danken der Deutschen Bundesstiftung Umwelt: Förderkennzeichen: HERMSDORFER INSTITUT FÜR TECHNISCHE KERAMIK E.V.
Keramische Membranen zur Sauerstoffabtrennung aus Gasgemischen Synthetische Perowskite als gemischt leitende keramische Membranen
Keramische Membranen zur Sauerstoffabtrennung aus Gasgemischen Synthetische Perowskite als gemischt leitende keramische Membranen (Dipl. Ing. Elmar Sommer) 1. Einleitung 2. Stand der Technik 3. Physikalisch-chemische
Abschlussbericht Sommer-Verfahrenstechnik GmbH Zillestr. 14a Saalfeld
Sommer-Verfahrenstechnik GmbH Zillestr. 14a 07318 Saalfeld HERMSDORFER INSTITUT FÜR TECHNISCHE KERAMIK E.V. Hermsdorfer Institut für Technische Keramik e.v. Michael-Faraday-Str. 1 07629 Hermsdorf/Thür.
Ausschuss für metallurgische Grundlagen Unterausschuss für physikalische Chemie Unterausschuss für metallurgische Verfahrensentwicklung
Ausschuss für metallurgische Grundlagen Unterausschuss für physikalische Chemie Unterausschuss für metallurgische Verfahrensentwicklung Sitzung am 17. Dezember 2003 Vortrag zum Thema: Verbesserung der
Fachkolloquium des Arbeitskreises. Neue Möglichkeiten in der Trenntechnik durch Einsatz stabiler keramischer Membranen
Fachkolloquium des Arbeitskreises Der VDI führt gemeinsam mit dem Fraunhofer Institut IKTS, Hermsdorf ein Fachkolloquium am 13. 06. 2013, 13:00 17:00 Uhr im Fraunhofer IKTS; Michael-Faraday-Str. 1; 07629
Neuartiges thermisches Drehregenerator-Brenner-System zur besseren E- nergieausnutzung in Hochtemperatur-Prozeßfeuerungen
Neuartiges thermisches Drehregenerator-Brenner-System zur besseren E- nergieausnutzung in Hochtemperatur-Prozeßfeuerungen Dipl.-Ing. Wolfgang Bender, Düsseldorf Prof. Dr.-Ing. Dietrich Sucker, Düsseldorf
SAUERSTOFF FÜR DIE MOTORISCHE NUTZUNG VON SCHWACHGASEN
SAUERSTOFF FÜR DIE MOTORISCHE NUTZUNG VON SCHWACHGASEN R. Kriegel Hochtemperatur Separation und Katalyse, Fraunhofer IKTS, Hermsdorf Internationale Bio und Deponiegas Fachtagung Synergien nutzen und voneinander
Heizöl ist ein flüssiger Brennstoff und wird nach Ausgangsprodukt in. - Teeröle
Zusammenfassung zur Vorlesung Optimierte Gebäudetechnik / Teil Wärmeversorgungssysteme ab 3.KW/00 Heizöl ist ein flüssiger Brennstoff und wird nach Ausgangsprodukt in zwei Hauptgruppen eingeteilt: - Mineralische
Stellen Sie für die folgenden Reaktionen die Gleichgewichtskonstante K p auf: 1/2O 2 + 1/2H 2 OH H 2 + 1/2O 2 H 2 O
Klausur H2004 (Grundlagen der motorischen Verbrennung) 2 Aufgabe 1.) Stellen Sie für die folgenden Reaktionen die Gleichgewichtskonstante K p auf: 1/2O 2 + 1/2H 2 OH H 2 + 1/2O 2 H 2 O Wie wirkt sich eine
Oxyfuel-Verbrennung Bilanzierung und Schadstoffbildung
Oxyfuel-Verbrennung Bilanzierung und Schadstoffbildung Dipl.-Ing. R. Wilhelm, TU Dresden, Dresden; Dipl.-Ing. S. Weigl, TU Dresden, Dresden; Prof. Dr.-Ing. M. Beckmann, TU Dresden, Dresden; Kurzfassung
TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg
TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg GRUNDLAGEN Modul: Versuch: Elektrochemie 1 Abbildung 1: I. VERSUCHSZIEL
3D Konforme Präzisionsbeschichtungen für den Korrosionsschutz effektive Werkzeugbeschichtungen
3D Konforme Präzisionsbeschichtungen für den Korrosionsschutz effektive Werkzeugbeschichtungen Gliederung Motivation Prozesstechnologie Schichtwerkstoffe Schichtaufbau Eigenschaften Entformungsverhalten
Al2O3-Gehalt % 60 99, Alkali-Gehalt % 3,0 0,05 - Wasseraufnahmefähigkeit % 0,2 0, Leckrate bei 20 C (Helium) mbar l S
Unitherm-Datenblatt 01/0702 Keramische Keramische Rohre Allgemeines Wir liefern für den Ersatzbedarf bzw. als Bauteile für Thermoelemente keramische Innen- und Außenschutzrohre. Standardmäßig sind die
3.2. Brennerkomponenten für Industrie und Kraftwerke
3.2. Brennerkomponenten für Industrie und Kraftwerke Dr. Arthur Lynen Schunk Ingenieurkeramik GmbH Willich-Münchheide Die Folien finden Sie ab Seite 315. Trotz aller Fortschritte bei Windkraft, Solarstrom
Vakuum - Mehr als Nichts? Was ist Vakuum? Luftdruck Vakuumpumpen Druckmessung Anwendungen
Zum 400. Geburtstag von Otto von Guericke Vakuum - Mehr als Nichts? Was ist Vakuum? Luftdruck Vakuumpumpen Druckmessung Anwendungen Was ist Vakuum? Vakuum: Luftdruck geringer als Normaldruck Druck p
Membrantechnik. Daniel Bomze Paul Gauss Paul Kautny Inhaltsverzeichnis. 1. Aufgabenstellung Theoretische Grundlagen...
Daniel Bomze Paul Gauss Paul Kautny 28. 10. 2009 Inhaltsverzeichnis 1. Aufgabenstellung... 2 2. Theoretische Grundlagen... 2 2.1. Arten von Membranen... 2 2.2. unterschiedliche Membrantrennverfahren...
Fachkolloquium Hochtemperaturwolle (HTW)
Fachkolloquium Hochtemperaturwolle (HTW) Dipl.-Ing. Michael Springer Ultraleicht - Feuerfesttechnik Inhalt Feuerfeste Materialien Hochtemperaturwolle (HTW) im Vergleich zu konventionellen feuerfesten Materialien
Power, der die Puste nie ausgeht!
Fuel Cells Die Brennstoffzelle im Westerwald-Treff Power, der die Puste nie ausgeht! Die Brennstoffzelle im Westerwald-Treff Die Projektpartner Das Brennstoffzellen-Projekt im Hotelpark Westerwald-Treff
Physikalische Aspekte der Respiration
Physikalische Aspekte der Respiration Christoph Hitzenberger Zentrum für Biomedizinische Technik und Physik Themenübersicht Physik der Gase o Ideale Gasgleichung o Atmosphärische Luft o Partialdruck Strömungsmechanik
Strömungen in Wasser und Luft
Strömungen in Wasser und Luft Strömungssimulationen im UZWR Daniel Nolte März 2009 Mathematische Strömungsmodelle Navier Stokes Gleichungen (Massenerhaltung, Impulserhaltung, Energieerhaltung) ρ + (ρ U)
Atemgastransport im Blut
Atemgastransport im Blut Institut für MTA-Ausbildung am Klinikum Osnabrück Fachgebiet Anatomie/Physiologie/Krankheitslehre - Dr. U. Krämer 1. Physikalische Löslichkeit der Atemgase Sauerstoff und Kohlendioxid
ZrO 2 -Messsonden Restsauerstoffmessung in Rauchgasen
ZrO 2 -Messsonden Restsauerstoffmessung in Rauchgasen Dino Mechenbier Matrikelnummer q7866402 02.07.2010 1. Einführung 2. Aufbau 3. Messprinzip 4. Physikalischer Hintergrund 5. Messvoraussetzung 6. Weiterentwicklung
Korrosionsbeständige Wärmetauscher in MVA s Eine rentable Investition zur Steigerung der Energieeffizienz ; Dipl.-Ing. Mariusz Maciejewski
Korrosionsbeständige Wärmetauscher in MVA s Eine rentable Investition zur Steigerung der Energieeffizienz 04.03.2015; Dipl.-Ing. Mariusz Maciejewski Wallstein Gruppe - Start in 1989 - Umsatz im Jahr 2014
Physikübungsaufgaben Institut für math.-nat. Grundlagen (IfG)
Datei Alugefaess.docx Kapitel Thermodynamik ; thermische Ausdehnung Titel Aluminiumgefäß randvoll gefüllt Hinweise: Orear: Kap. 12.4, 12.5, Hering: Kap. 3.3.1 Dobrinski: Kap. 2.3 Alonso Finn: Kap. 13.7-9
Effiziente Sauerstofferzeugung für Verbrennungs- und Vergasungsprozesse
Effiziente Sauerstofferzeugung für Verbrennungs- und Vergasungsprozesse Ingolf Voigt 1, Ralf Kriegel 1, Elmar Sommer 2 1 Fraunhofer IKTS, Institutsteil Hermsdorf 2 Sommer Verfahrenstechnik, Saalfeld Fraunhofer
Voruntersuchungen. an zwei Produkten der blumenthal umwelt & energy RedOx-it therm HTKC - Hochtemperaturkeramikchip
Voruntersuchungen an zwei Produkten der blumenthal umwelt & energy RedOx-it therm - Hochtemperaturkeramikchip erstellt von Prof. Dr.-Ing. Wolfram Stephan Master FM, Dipl.-Ing. (FH) Florian Büttner Institut
Energiesparendes Trocknen von technischen Thermoplasten
PRÄSENTATION motan-colortronic gmbh Energiesparendes Trocknen von technischen Thermoplasten 1 Energieströme Trocknen 2 Energieströme Trocknen: Auslegungsbeispiel Ziel: Trocknung von PA 6 GF 30 Anfangsfeuchte
Damit Wärme wieder Freude macht.
axaavaro Damit Wärme wieder Freude macht. Gas-Brennwertkessel für Ein- und Zweifamilienhäuser 2,6-25,4 kw und 3,4-33,9 kw axaavaro Effizienter heizen. Energiekosten senken. Der Gas-Brennwertkessel mit
Be first in finishing WELCOME TO BRÜCKNER
Be first in finishing WELCOME TO BRÜCKNER Integration einer Mikrogasturbine in einen thermischen Vliesstoffveredlungsprozess Dr.-Ing. habil. Klaus Guntermann Überblick 1. Energieverbrauch Vliesstoffausrüstung
Energieeffiziente Gewerbegebiete
Energieeffiziente Gewerbegebiete Potenzialstudie der Hochschule Karlsruhe und des Fraunhofer ICT - Analyse und energetische Optimierung eines Industriegebiets - 12.11.2014 2014 Stadt Karlsruhe Liegenschaftsamt
Möglichkeiten des Einsatzes keramischer Membranen für biogene Gase in Kombination mit Brennstoffzellen
Möglichkeiten des Einsatzes keramischer Membranen für biogene Gase in Kombination mit Brennstoffzellen - Vorbemerkungen, fachlicher Hintergrund, Triebkräfte - Membranaufbau, Funktionsweise, Ausführungsvariante
b) Welche Optimierungsprobleme ergeben sich hinsichtlich der Auslegung des Wärmeübertragers (Heat-eXchanger HX)?
Übung 8 Aufgabe 5.3: Carnot-Schiff In der Region des Nordmeeres liegt die Wassertemperatur zumeist über der Temperatur der Umgebungsluft. Ein Schiff soll die Temperaturdifferenz zwischen diesen beiden
Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu
Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Schwangau Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische
4.3 Reaktionsgeschwindigkeit und Katalysator
4.3 Reaktionsgeschwindigkeit und Katalysator - Neben der thermodynamischen Lage des chemischen Gleichgewichts ist der zeitliche Ablauf der Reaktion, also die Geschwindigkeit der Ein- Einstellung des Gleichgewichts,
Wasserstofferzeugung durch partielle katalytische Dehydrierung ausgewählter Komponenten von Kerosin
www.dlr.de Folie 1 Wasserstofferzeugung durch partielle katalytische Dehydrierung ausgewählter Komponenten von Kerosin K. Pearson, G. Kraaij, W.K. Yoong Jahrestreffen ProcessNet-Fachgruppe Energieverfahrenstechnik
Anwendung der Verdünnte Verbrennung für regenerativ beheizte Glasschmelzwannen Eine Möglichkeit zur NO x -Reduzierung
Anwendung der Verdünnte Verbrennung für regenerativ beheizte Glasschmelzwannen Eine Möglichkeit zur NO x -Reduzierung Dr.-Ing. Anne Giese, Prof. Dr.-Ing. habil. Klaus Görner 24. Deutscher Flammentag Postersession
Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu
Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Seeg Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische und thermische
Dynamische Hochtemperatur Wärmespeicherung
KBA Air Purification Dynamische Hochtemperatur Wärmespeicherung Ein zentraler Baustein für Energiemanagement und Energieeffizienz 2.Anwenderforum Thermische Energiespeicher, OTTI, 04.07.2013 Neumarkt i.d.opf.
Pfannenvorwärmung mittels Erdgas- Sauerstoff-Technologie
Der energieeffiziente Gießereibetrieb 2.0 Pfannenvorwärmung mittels Erdgas- Sauerstoff-Technologie Bezug zum BREF Gießerei, Ausgabe Mai 2005 In 4.7.4 wird auf die Vorwärmung on Pfannen eingegangen. Zur
Technische Gebäudeausrüstung
- - Prof. Dr. Ulrich Hahn SS 2008 Aufgaben der Heizungsanlage Wärmebedarf (thermische Energie) decken Wärmestrom durch die Gebäudehülle Erwärmung der Luft Erwärmung von Warmwasser Transmissionswärmeb rmeb.
(b) Schritt I: freie adiabatische Expansion, also ist δw = 0, δq = 0 und damit T 2 = T 1. Folglich ist nach 1. Hauptsatz auch U = 0.
3 Lösungen Lösung zu 65. (a) Siehe Abbildung 1. (b) Schritt I: freie adiabatische Expansion, also ist δw 0, δq 0 und damit. Folglich ist nach 1. Hauptsatz auch U 0. Schritt II: isobare Kompression, also
8. Vorlesung EP. EPI WS 2007/08 Dünnweber/Faessler
8. Vorlesung EP I. Mechanik 5. Mechanische Eigenschaften von Stoffen a) Deformation von Festkörpern b) Hydrostatik, Aerostatik (Fortsetzung: Auftrieb) c) Oberflächenspannung und Kapillarität Versuche:
In situ Behandlung der Deponie Dorfweiher zur Beschleunigung biologischer Abbauprozesse
In situ Behandlung der Deponie Dorfweiher zur Beschleunigung biologischer Abbauprozesse Daniel Laux, Landratsamt Konstanz Dr.-Ing. Martin Reiser, Universität Stuttgart Prof. Dr.-Ing. Martin Kranert, Universität
Thermodynamik II Klausur SS 2006
Thermodynamik II Klausur SS 0 Prof. Dr. G. Wilhelms Aufgabenteil / 00 Minuten / Blatt Das Aufgabenblatt muss unterschrieben und zusammen mit den (nummerierten und mit Namen versehenen) Lösungsblättern
Thermodynamik I. Sommersemester 2012 Kapitel 3, Teil 2. Prof. Dr. Ing. Heinz Pitsch
Thermodynamik I Sommersemester 2012 Kapitel 3, Teil 2 Prof. Dr. Ing. Heinz Pitsch Kapitel 3, Teil 2: Übersicht 3 Energiebilanz 3.3Bilanzgleichungen 3.3.1Massenbilanz 3.3.2 Energiebilanz und 1. Hauptsatz
STURZBRAND HEIZUNGSHERDE
STURZBRAND HEIZUNGSHERDE STURZBRAND HEIZUNGSHERDE 00 STURZBRAND HEIZUNGSHERD Gerätemaße (B x T x H): 000 x 600 x 850-90 mm Nennwärmeleistung: 5 kw Wirkungsgrad: 90,5% Kaminanschluss-System patentgeschützt
Effizienzsteigerung & Optimierung an Klärschlammverbrennungsanlagen
Effizienzsteigerung & Optimierung an Klärschlammverbrennungsanlagen Dipl.- Ing. Josef Lux Dipl.- Ing. Lutz Schröder Einleitung 4 Ein Großteil der bestehenden Klärschlammverbrennungsanlagen sind 30-40 Jahre
Thermodynamik 2 Klausur 23. Februar 2012
Thermodynamik 2 Klausur 23. Februar 2012 Bearbeitungszeit: 120 Minuten Umfang der Aufgabenstellung: 5 nummerierte Seiten Alle Unterlagen zu Vorlesung und Übung sowie Lehrbücher und Taschenrechner sind
Übungen zur Thermodynamik (PBT) WS 2004/05
1. Übungsblatt 1. Berechnen Sie ausgehend von der allgemeinen Gasgleichung pv = nrt das totale Differential dv. Welche Änderung ergibt sich hieraus in erster Näherung für das Volumen von einem Mol eines
DRUCKLUFT- WÄRME-KRAFTWERK VON BOSCH
DRUCKLUFT- WÄRME-KRAFTWERK VON BOSCH Innovative und energieeffiziente Bereitstellung von Druckluft 09. Mai 2017 Energy and Building Solutions Präsenz in Europa 63 Standorte Hauptsitz München Mehr als 100.000
Druckluft- und Gasnetze
Druckluft- und Gasnetze Sichere Auslegung von Gasnetzen Minimierung der Betriebs- und Instandhaltungskosten Vergleichmäßigung des Betriebsdruckes Simulation und Berechnung von Gasströmungen in Rohrleitungsnetzen
Dampfdruck von Flüssigkeiten (Clausius-Clapeyron' sche Gleichung)
Versuch Nr. 57 Dampfdruck von Flüssigkeiten (Clausius-Clapeyron' sche Gleichung) Stichworte: Dampf, Dampfdruck von Flüssigkeiten, dynamisches Gleichgewicht, gesättigter Dampf, Verdampfungsenthalpie, Dampfdruckkurve,
Stabilisierung turbulenter Flammen durch elektrische Felder
Stabilisierung turbulenter Flammen durch elektrische Felder F. Beyrau, A. Sakhrieh, F. Altendorfner, A. Leipertz Lehrstuhl für Technische Thermodynamik, Universität Erlangen-Nürnberg T. Hammer, G. Lins
Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu
Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Ruderatshofen Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische
PATENTIERTE INNOVATIVE BALGPUMPE ZUR HANDHABUNG MITTELS VAKUUM
www.etaopt.de PATENTIERTE INNOVATIVE BALGPUMPE ZUR HANDHABUNG MITTELS VAKUUM DRUCKLUFT IN ZAHLEN. Ein Teil zur Energiewende beitragen: Für die Drucklufterzeugung werden in Deutschland jährlich 16 TWh Energie
Energiespeichersysteme
Speichersysteme - A-1 Energiespeichersysteme 1. Wasserstofftechnologie a) Gewinnung von Wasserstoff b) Sicherheitsproblematik c) Speicherung, Systemlösungen 2. Konventionelle Blockheizkraftwerke - Kraft-Wärme-(Kälte-)Kopplung
Home: Vakuumpumpe
Labor @ Home: Vakuumpumpe Autor Ort Datum Zuletzt geändert Version Hertenackerstr. 18 8753 Mollis 12.12.2011 14.12.2011 1.00 Einleitung Pumpe Zusammenfassung Aufgabenstellung Im Rahmen des Messtechnikpraktikums
ELTSECCS: Extension of long-term stability of SOFC electrolytes, cathodes, cells, and stacks Werner Sitte
ELTSECCS: Extension of long-term stability of SOFC electrolytes, cathodes, cells, and stacks Werner Sitte Lehrstuhl für Physikalische Chemie, Montanuniversität Leoben, Österreich ELTSECCS Kooperatives
Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu
Energie- und CO -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Rückholz Die vorliegende Energie- und CO -Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische und
Erstellung eines Versuchsplanes
Statistiksoftware Statgraphics Softwarevertrieb, Schulungen, W orkshops Erstellung eines Versuchsplanes UMEX GmbH Dresden Moritzburger Weg 67 01109 Dresden Allg. Informationen zu Versuchsplänen Erläuterung
Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu
Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Bidingen Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische und
Belüftung. Natürliche Belüftung. Mechanische Belüftung
Belüftung Unter Belüftung bzw. Ventilation versteht man das Entfernen und Ersetzen von Rauch, Heißgasen und oder Gasen durch Frischluft in geschlossenen Räumen. Natürliche Belüftung Mechanische Belüftung
Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu
Energie- und CO -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Rieden Die vorliegende Energie- und CO -Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische und thermische
Übung 3. Ziel: Bedeutung/Umgang innere Energie U und Enthalpie H verstehen (Teil 2) Verständnis des thermodynamischen Gleichgewichts
Ziel: Bedeutung/Umgang innere Energie U und Enthalpie H verstehen (Teil 2) adiabatische Flammentemperatur Verständnis des thermodynamischen Gleichgewichts Definition von K X, K c, K p Berechnung von K
Oberflächenfunktionalisierung von Kohlenstoff-Nanofasern durch Plasmabehandlung
Oberflächenfunktionalisierung von Kohlenstoff-Nanofasern durch Plasmabehandlung M. Heintze, V. Brüser Institut für Niedertemperatur-Plasmaphysik e.v.,greifswald W. Brandl, G. Marginean Fachhochschule Gelsenkirchen
1 Thermodynamik allgemein
Einführung in die Energietechnik Tutorium II: Thermodynamik Thermodynamik allgemein. offenes System: kann Materie und Energie mit der Umgebung austauschen. geschlossenes System: kann nur Energie mit der
Vakuum-Pufferspeicher Heizen mit Sonne ohne Wärmeverlust
Vakuum-Pufferspeicher Heizen mit Sonne ohne Wärmeverlust in Kooperation mit öffentlich gefördert von Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (Fkz: 0325964A) Warum ein Sonnenhaus?
Synthese und Konditionierung von Kathodenmaterialien für Lithium-Ionen Batterien
Synthese und Konditionierung von Kathodenmaterialien für Lithium-Ionen Batterien J. R. Binder, S. J. Glatthaar, M. Schön, M. Schroeder, H. Geßwein INSTITUT FÜR MATERIALFORSCHNUNG III KIT Universität des
Experimentalphysik 2
Repetitorium zu Experimentalphysik 2 Ferienkurs am Physik-Department der Technischen Universität München Gerd Meisl 5. August 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Übungsaufgaben 2 1.1 Übungsaufgaben....................................
Aufbau und Charakterisierung eines O 2 -Sensors auf Basis der Laserspektroskopie für PEM-Elektrolysesysteme
Aufbau und Charakterisierung eines O 2 -Sensors auf Basis der Laserspektroskopie für PEM-Elektrolysesysteme Aversumergebnis 2009 Sebastian Rau 1, Benjamin Scherer 2 1 Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme
Gasmotoren von Liebherr. Leistungsstark, robust und zuverlässig
Gasmotoren von Liebherr Leistungsstark, robust und zuverlässig 24.10.2011 Das Programm der Liebherr-Gasmotoren wird die gleiche Bandbreite abdecken wie die Liebherr- Dieselmotoren: vom 4-Zylinder bis zum
Wie lässt sich aus Luftdruck die Höhe berechnen und umgekehrt?
Wie lässt sich aus Luftdruck die Höhe berechnen und umgekehrt? Sandra Sebralla Großes Projekt: Sondierung mit unbemannten Luftfahrtsystemen Leitung: Dr. Andreas Philipp Datum: 14.12.2105 2 Atmosphäre und
Restsauerstoffgehalt Abgassonden und mehr
Effizienzsteigerung im Heizwerk Restsauerstoffgehalt Abgassonden und mehr Matthias Göllner, Fa. SEEGEN, Dachverband Biomasseheizwerke Salzburg www.seegen.at biomasseboerse.at heizwerkpool.at Abhängigkeit
SolaRück-Abschlussworkshop
SolaRück-Abschlussworkshop Entwicklung eines Rückkühlers auf Basis von Kapillarrohrmatten aus Kunststoff André Große Björn Nienborg, Hannes Fugmann (Fraunhofer ISE) Dresden, 18.11.2015 1. MOTIVATION EINSATZ
Berechnung der adiabaten Rauchgastemperatur sowie des Nutzwäremstromes:
Berechnung der adiabaten Rauchgastemperatur sowie des Nutzwäremstromes: Brennstoff-, Verbrennungsluft- und Rauchgasmengen und -Zusammensetzungen (Analysen) und Temperaturen, Heizwert des Brennstoffs. zu
Workshop Mikrosystemtechnik / Mikroelektronik in Sachsen und Thüringen HITK,
Workshop Mikrosystemtechnik / Mikroelektronik in Sachsen und Thüringen HITK, 20.05.08 Neuartige magnetoresistive Dickschichtsensoren auf der Basis des CMR-Effektes Dr. Thomas Eick Micro-Hybrid Electronic
NOₓ freies Abgas. Der Schlüssel liegt in der AdBlue Dosierung. Vortrag von Kevin Coordts & Michael Gasow
NOₓ freies Abgas Der Schlüssel liegt in der AdBlue Dosierung Kolbenmaschinen WS 2015/16 Prof. Dr.-Ing. Gheorghiu Vortrag von Kevin Coordts & Michael Gasow Inhalt Einführung Stand der Technik Konzept Oxidationskatalysator
Gutachten zum System WINARO WINESAVER (Auszug)
Gutachten zum System WINARO WINESAVER (Auszug) 1. Unbedenklichkeit des Schutzgases Zum Schutz vor oxidativer Schädigung von Wein in teilentleerten Flaschen wird vorgeschlagen, den Restwein mit einem Schutzgas
Auswertung. B06: Wasserdampf
Auswertung zum Versuch B06: Wasserdampf Jule Heier Partner: Alexander FufaeV Gruppe 254 Versuchsteil A: Dampfdruck von Wasser Messung T in C p in mbar 22,2 28 30,5 44 35,9 59 41 77 45,3 98 48,4 113 51,6
Übersicht Lambdasonde Funktion und Aufbau Einsatzgebiete KFZ-Katalysator Oxidationskatalysator Speicherkatalysator SCR-Kat 2
Übersicht Lambdasonde Funktion und Aufbau Einsatzgebiete KFZ-Katalysator Oxidationskatalysator Speicherkatalysator SCR-Kat 2 Lambdasonde Misst den Restsauerstoffgehalt in einem Abgas Vergleicht diesen
E7 Elektrolyse. Versuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch. Münster, den
E7 Elektrolyse Versuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch Münster, den 18.12.2000 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung 2. Theoretische Grundlagen 2.1 Elektrolyse 2.2 Die FARADAYschen Gesetze der
Materialdatenblatt. EOS MaragingSteel MS1. Beschreibung
EOS MaragingSteel MS1 EOS MaragingSteel MS1 ist ein Stahlpulver, welches speziell für die Verarbeitung in EOSINT M- Systemen optimiert wurde. Dieses Dokument bietet Informationen und Daten für Bauteile,
Ozonanlage OZONFILT OZVa
Ozonleistung 5 90 g Ozon/h Die Ozonanlagen OZONFILT OZVa sind Druckanlagen, bei denen das Betriebsgas Luft oder Sauerstoff unter Druck in den Ozonerzeuger eingespeist wird. Das Ozon wird aus dem Sauerstoff
dm A A = D --- (c 1 -c 2 ) = D --- δ c dt d d D: Diffusionskonstante, A: Betrachtete Fläche, d: Strecke c: Konzentration
Diffusion ist die Bewegung von Teilchen aufgrund der brownschen Molekularbewegung in einem Lösungsmittel. Die Teilchen bewegen sich netto in Richtung der niedrigeren Konzentration. Ficksches Diffusionsgesetz:
Wirtschaftlich effiziente Biomasse Heizkraftwerke. Kraftwerkstechnisches Kolloquium Dresden 2013
Wirtschaftlich effiziente Biomasse Heizkraftwerke Wirtschaftlich effiziente Biomasse HKW Inhalt Basiskonzept Potentiale Anlagenkonzept für hohe Gesamteffizienz 2 Biomasse Kraftwerke Basiskonzept Brennstoff
HINTER DIESER TÜR LAUERT die SparREVOLUTION
HINTER DIESER TÜR LAUERT die SparREVOLUTION 5 Jahre* Hersteller-Garantie *auf die Funktion der Hightech-Keramik Die wichtigsten Vorteile auf einen Blick Erhebliche Reduzierung des Öl- oder Gasverbrauchs
C a r b o S c a l e. Optimierte Katalysatoren für die Synthese von SW/DW-Carbon Nanotubes
Entwicklung von Katalysatoren zur Synthese von SW/DW-CNTs Optimierte Katalysatoren für die Synthese von SW/DW-Carbon Nanotubes Manfred Ritschel, Albrecht Leonhardt IFW Dresden Zielstellung: Synthese von
Klausur Thermische Kraftwerke (Energieanlagentechnik I)
Klausur Thermische Kraftwerke (Energieanlagentechnik I) Datum: Frühling 2003 Dauer: 1,5 Std. Der Gebrauch von nicht-programmierbaren Taschenrechnern und schriftlichen Unterlagen ist erlaubt. Aufgabe 1
Verbrennungsoptimierung in der Praxis
Verbrennungsoptimierung in der Praxis Matthias Göllner, Fa. SEEGEN, Dachverband Biomasseheizwerke Salzburg www.seegen.at biomasseboerse.at heizwerkpool.at Optimierungspotential Brennstoffeinsatz Brennstoffeinkauf
Die Wirkungsweise einer Brennstoffzelle. Ein Vortrag von Bernard Brickwedde
Die Wirkungsweise einer Brennstoffzelle Ein Vortrag von Bernard Brickwedde Inhalt Allgemein Definition Geschichte Anwendungsgebiete Aufbau Theoretische Grundlagen Redoxreaktion Wirkungsgrad Elektrochemische
Bestimmung der Wasserstoffkonzentration im organischen Wärmeträger von Parabolrinnenkraftwerken. Folie 1
Bestimmung der Wasserstoffkonzentration im organischen Wärmeträger von Parabolrinnenkraftwerken Folie 1 Gliederung Einleitung Gaschromatographie Methodenentwicklung Ergebnisse von Feldmessungen Zusammenfassung
Stand der Bearbeitung: AUSBILDUNG ZUM ATEMSCHUTZGERÄTETRÄGER
Stand der Bearbeitung: 08.01.2016 AUSBILDUNG ZUM ATEMSCHUTZGERÄTETRÄGER ATMUNG DES MENSCHEN ATMUNG DES MENSCHEN - NOTWENDIGKEIT UND BEDEUTUNG DES ATEMSCHUTZES - PHYSIOLOGISCHE GRUNDLAGEN DER ATMUNG - LUFTVERBRAUCH
Skript zur Vorlesung
Skript zur Vorlesung 1. Wärmelehre 1.1. Temperatur Physikalische Grundeinheiten : Die Internationalen Basiseinheiten SI (frz. Système international d unités) 1. Wärmelehre 1.1. Temperatur Ein Maß für
Übung zum chemischen Praktikum für Studierende mit Chemie als Nebenfach Übung Nr. 3, /
Übung zum chemischen Praktikum für Studierende mit Chemie als Nebenfach Übung Nr. 3, 02.05.11/03.05.11 1. Sie haben Silberbesteck geerbt. Um Ihren neuen Reichtum ordentlich zur Schau zu stellen, haben
Reduktion von Emissionen. Effizientere Energienutzung. Optimierte Verbrennungsprozesse. Nachhaltige Energiekostensenkung
Reduktion von Emissionen Effizientere Energienutzung Optimierte Verbrennungsprozesse Nachhaltige Energiekostensenkung Effizientere Verbrennungsprozesse durch innovative Magnettechnik eos Magnetsysteme
201 Wärmeleitfähigkeit von Gasen
01 Wärmeleitfähigkeit von Gasen 1. Aufgaben 1.1 Messen Sie die relative Wärmeleitfähigkeit x / 0 (bezogen auf Luft bei äußerem Luftdruck) für Luft und CO in Abhängigkeit vom Druck p. Stellen Sie x / 0
1. Wärmelehre 1.1. Temperatur. Physikalische Grundeinheiten : Die Internationalen Basiseinheiten SI (frz. Système international d unités)
1. Wärmelehre 1.1. Temperatur Physikalische Grundeinheiten : Die Internationalen Basiseinheiten SI (frz. Système international d unités) 1. Wärmelehre 1.1. Temperatur Ein Maß für die Temperatur Prinzip
Tutorium Physik 2. Fluide
1 Tutorium Physik. Fluide SS 16.Semester BSc. Oec. und BSc. CH Themen 7. Fluide 8. Rotation 9. Schwingungen 10. Elektrizität 11. Optik 1. Radioaktivität 7. FLUIDE 7.1 Modellvorstellung Fluide: Lösung 5
29. Wohnbauinformationsmesse Vortrag: Einsparpotential der eigenen Heizanlage am Christine Romen, Energieforum Südtirol 1
Einsparpotential der eigenen Heizanlage Heizungscheck deckt Schwachstellen auf Einsparpotential steckt in jeder Heizanlage 600 Heizanlagen wurden in Österreich unter die Lupe genommen. Christine Romen