8. Schweizerische Fachtagung über die Sterilisation der SGSV am Juni 2012 in Biel

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "8. Schweizerische Fachtagung über die Sterilisation der SGSV am Juni 2012 in Biel"

Transkript

1 Bild: Quelle Homepage 8. Schweizerische Fachtagung über die Sterilisation der SGSV am Juni 2012 in Biel Instrumentenmanagement: Der Weg zur effizienten Sterilgutbereitstellung und Aufbereitung- und Optimierungspotenziale im Prozess und im Bestand Helmut Parotat, Senior Hospital Project Consultant Aesculap AG, D-Tuttlingen

2 Inhaltsübersicht Anforderungen an Chirurgisches Instrumentarium Quick Scan Methode Bestandsanalyse Sieboptimierungsberatung / Instrumentenauswahlberatung Beispiele aus der Praxis und mögliche Auswirkungen Optionen für weiteres Optimierungspotential SGSV-Kongress 2012 Instrumentenmanagement Helmut Parotat, Aesculap AG Seite 2

3 Anforderungen an die Instrumenten Organisation Chirurgische Instrumente sind verfügbar am richtigen Ort, mit der richtigen Menge und zum richtigen Zeitpunkt von Bester Qualität und ständig reproduzierbarer Leistung bei gleich bleibendem Arbeitsgefühl vorhanden in ausreichenden Siebmengen um Notfälle oder Zeiten reduzierter Versorgung durch die ZSVA zu überbrücken entsprechen den nationalen und internationalen Richtlinien, Gesetzen und Normen SGSV-Kongress 2012 Instrumentenmanagement Helmut Parotat, Aesculap AG Seite 3

4 Chirurgische Instrumente sind das teuerste bewegliche Investitionsgut eines Spitals sind das Handwerkszeug in den Händen der Handwerker Chirurgen sind organisiert in funktionelle Einheiten nach Eingriffsart und pro Patient SGSV-Kongress 2012 Instrumentenmanagement Helmut Parotat, Aesculap AG Seite 4

5 Chirurgische Instrumente Erfolgskritischer Bestandteil des Inventars eines Spitals für die Leistungserbringung Verbunden mit den höchsten Ansprüchen an dauerhafte Leistung bei gleichzeitig minimalem Risiko für Patienten und Anwender Höchste Wichtigkeit für das Erbringen des Spital-Kernprozess Chirurgie SGSV-Kongress 2012 Instrumentenmanagement Helmut Parotat, Aesculap AG Seite 5

6 Inhaltsübersicht Anforderungen an Chirurgisches Instrumentarium Quick Scan Methode Bestandsanalyse Sieboptimierungsberatung / Instrumentenauswahlberatung Beispiele aus der Praxis und mögliche Auswirkungen Optionen für weiteres Optimierungspotential SGSV-Kongress 2012 Instrumentenmanagement Helmut Parotat, Aesculap AG Seite 6

7 Quick Scan bedeutet: Die Analyse mehrerer organisatorischen, qualitativen und quantitativen Aspekte der aktuellen Situation hinsichtlich des Instrumentenaufbereitungsprozess und der ZSVA Organisation mit der Absicht Optimierungspotentiale individuell ausgerichtet auf die Situation des einzelnen Spitals darzustellen SGSV-Kongress 2012 Instrumentenmanagement Helmut Parotat, Aesculap AG Seite 7

8 Quick Scan ermöglicht: Aussagen zum aktuellen Status des chirurgischen Instrumentarium Darstellung des aktuellen Aufbereitungsprozess und Arbeitsmethoden Beurteilung der eingesetzten Medien und des Maschinenparks Definition von Optimierungspotentialen Vorschläge für die Optimierung Bewertung finanzieller Auswirkungen im Fall der Umsetzung SGSV-Kongress 2012 Instrumentenmanagement Helmut Parotat, Aesculap AG Seite 8

9 Spital Heute SGSV-Kongress 2012 Instrumentenmanagement Helmut Parotat, Aesculap AG Seite 9

10 Inhaltsübersicht Anforderungen an Chirurgisches Instrumentarium Quick Scan Methode Bestandsanalyse Sieboptimierungsberatung / Instrumentenauswahlberatung Beispiele aus der Praxis und mögliche Auswirkungen Optionen für weiteres Optimierungspotential SGSV-Kongress 2012 Instrumentenmanagement Helmut Parotat, Aesculap AG Seite 10

11 Erster Prozess-Schritte einer Sieboptimierung Bestandsanalyse Analysieren des Siebbestandes Welche Siebe sind in welcher Anzahl mit welchem Inhalt und in welcher Qualität vorhanden? SGSV-Kongress 2012 Instrumentenmanagement Helmut Parotat, Aesculap AG Seite 11

12 Siebliste eines Spitals SGSV-Kongress 2012 Instrumentenmanagement Helmut Parotat, Aesculap AG Seite 12

13 Siebliste eines Spitals SGSV-Kongress 2012 Instrumentenmanagement Helmut Parotat, Aesculap AG Seite 13

14 Bestandsaufnahme durch das Analyseteam Sichtungsumfang Siebe [Stk] Instrumente [Stk] Inventarneuwert [CHF] Siebbestand OP Nachlegereserve Gesamt Tabelle: Gesichteter Bestand Siebe [Stk] Instrumente [Stk] Inventarneuwert [CHF] Siebbestand OP Nachlegereserve Gesamt Tabelle: Hochgerechneter gleichartiger Siebbestand SGSV-Kongress 2012 Instrumentenmanagement Helmut Parotat, Aesculap AG Seite 14

15 Rückstandswert Disziplin Tabelle: Reparaturanteil der Siebe Rückstandswert [CHF] Reparaturen Oberflächenüberarbeitung Ersatzbeschaffunge n Inventarneuwert [CHF] HNO Nachlegereserve Neurochirurgie Unfallchirurgie Viszeralchirurgie Gesamt SGSV-Kongress 2012 Instrumentenmanagement Helmut Parotat, Aesculap AG Seite 15

16 Beispiele zu unbrauchbaren Produkten "Drahthaltezange mit Riss" Gefunden in: Unfallchirurgie, Unfall-Hand 04, "Riss am Hohlheft der Kürette" Gefunden in: Viszeralchirurgie, Analfissur 2, FK634R "Maulbereich total ausgebrochen " Gefunden in: Unfallchirurgie, Unfall Hand Spezial 02, FO502R Riss im Schluss Gefunden in: HNO, ATE-02, unbekannt 0239 "Verchromung blättert ab " Gefunden in: HNO, TE 06, "Riss im Hartmetall Einsatz " Gefunden in: Viszeralchirurgie, Galle 02, BC277R SGSV-Kongress 2012 Instrumentenmanagement Helmut Parotat, Aesculap AG Seite 16

17 Beispiele für mangelnde Modelltreue SGSV-Kongress 2012 Instrumentenmanagement Helmut Parotat, Aesculap AG Seite 17

18 Aufteilung nach Qualitätskriterien 20% 23% 45% Ok Oberfläche Reparatur Ersatz 12% SGSV-Kongress 2012 Instrumentenmanagement Helmut Parotat, Aesculap AG Seite 18

19 Qualitäten der Produktgruppen Sonden, Wundhaken, Wundspreizer, Elevatorien, Hebel und Dissektoren 45% 27% 15% 13% Scheren, Skalpelle und Messer 45% 20% 35% Pinzetten 45% 36% 19% Nadelhalter 59% 3% 24% 15% Mikroinstrumente und HNO-Spezialitäten 48% 7% 18% 27% Knochenhalte- und Sehenfasszangen 73% 5% 14% 8% Klemmen 39% 14% 29% 18% Hohlmeißel- und Knochensplitterzange, Stanzen und Rongeure 36% 38% 26% Hämmer, Meißel, Raspatorien, scharfe Löffel und Küretten 30% 6% 43% 22% Elektrochirurgie und HF-Instrumente 95% 1% 4% Drahtschneide und haltende Instrumente 52% 4% 36% 8% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Ok Oberfläche Reparatur Ersatz SGSV-Kongress 2012 Instrumentenmanagement Helmut Parotat, Aesculap AG Seite 19

20 Inhaltsübersicht Anforderungen an Chirurgisches Instrumentarium Quick Scan Methode Bestandsanalyse Sieboptimierungsberatung / Instrumentenauswahlberatung Beispiele aus der Praxis und mögliche Auswirkungen Optionen für weiteres Optimierungspotential SGSV-Kongress 2012 Instrumentenmanagement Helmut Parotat, Aesculap AG Seite 20

21 Beweggründe für eine Sieboptimierung Bedarfsgerechte Optimierung der Siebinhalte und der Siebmengen Überprüfung der Instrumentenmengen auf Aktualität im Hinblick auf die derzeitigen OP-Methoden Entlastung der vorhandenen Instrumentensiebe von nicht mehr benutzten Instrumenten Entlastung der Aufbereitungskette durch standardisierte, vereinheitlichte und den OP-Techniken angepasste Instrumentensiebe Senkung des Beschaffungs- und Reparaturvolumens durch optimierte Siebe Prüfung der Siebgewichte bzw. der Trocknung SGSV-Kongress 2012 Instrumentenmanagement Helmut Parotat, Aesculap AG Seite 21

22 Vorteile für das Spital Verringerung der Siebgewichte Verbesserung der Übersichtlichkeit in den Instrumentensieben Reduzierung der Packzeiten Kostensenkung im Falle von Ergänzungsbeschaffungen/Siebaufstockungen Senkung des Reparaturaufwands/Reparaturkosten Gewichtsreduktion bewirkt bessere Trocknungsergebnisse Standardisierung der Instrumentenmodelle dadurch Reduktion der Nachlegereserve SGSV-Kongress 2012 Instrumentenmanagement Helmut Parotat, Aesculap AG Seite 22

23 Sieboptimierung Verwaltung WL EKL Chefarzt Oberarzt OP-Schwester OP-Pfleger ZSVA-Leitung Fachberater Anforderungen an das Instrumentarium Erfahrung/ Bedarf anderer Operateure Vorschläge Anregungen Strukturierung SGSV-Kongress 2012 Instrumentenmanagement Helmut Parotat, Aesculap AG Seite 23

24 Sieboptimierungsberatung Teilnehmer - Chefarzt - OP Schwester - Verwalter - Medizin Technische Planer - ZSVA Leitung - Krankenhaus Hygiene Verantwortliche SGSV-Kongress 2012 Instrumentenmanagement Helmut Parotat, Aesculap AG Seite 24

25 Inhaltsübersicht Anforderungen an Chirurgisches Instrumentarium Quick Scan Methode Bestandsanalyse Sieboptimierungsberatung / Instrumentenauswahlberatung Beispiele aus der Praxis und mögliche Auswirkungen Optionen für weiteres Optimierungspotential SGSV-Kongress 2012 Instrumentenmanagement Helmut Parotat, Aesculap AG Seite 25

26 Beispiel: Sterilgutbereitstellung Sieb Organisation vor der Optimierung Grundsieb I Grundsieb II Chefsieb Zusatzsieb I A Zusatzsieb II A Sigma Zusatzsieb Überlange Instrumente 430 Instrumente 7 Container Sieb Organisation nach der Optimierung Grundsieb Zusatzsieb Abdomen Zusatzsieb Rektum 180 Instrumente 3 Container Einsparung 58% an Instrumenten & 4 Container! SGSV-Kongress 2012 Instrumentenmanagement Helmut Parotat, Aesculap AG Seite 26

27 Sieboptimierung Zusatz Abdominal Grundsieb Zusatz Rektum SGSV-Kongress 2012 Instrumentenmanagement Helmut Parotat, Aesculap AG Seite 27

28 Beispiel: MIC-Sieb bisher neu Siebname MIC-Sieb Grundsieb MIC-Sieb Containergröße 60 x 30 x 13,5 cm 60 x 30 x 11 cm 60 x 30 x 20 cm Instrumente in St Gewicht in kg 5,5 3,1 (Instrumente) 8,6 64 4,5 SGSV-Kongress 2012 Instrumentenmanagement Helmut Parotat, Aesculap AG Seite 28

29 Beispiel: MIC-Sieb MIC- Instrumente + Lagerung Grund- Instrumente SGSV-Kongress 2012 Instrumentenmanagement Helmut Parotat, Aesculap AG Seite 29

30 Beispiel Standardisierung auf Siebebene HNO: Ohr Set HNO DR A Ohren Sieb DR B Ohren Sieb DR C Ohren Sieb DR D Ohrensieb Anzahl Siebe Zusatzbedarf Siebe Siebmenge NEU Siebtitel NEU 0 4 Ohren Sieb Kommentar Neue Sieb Zusammenstellung Sieb wird in mehreren Standorten eingesetzt SGSV-Kongress 2012 Instrumentenmanagement Helmut Parotat, Aesculap AG Seite 30

31 Sieboptimierung Veränderung des Instrumentenbestandes = bisher Reduktion Ergänzung Instrumente Differenz neu SGSV-Kongress 2012 Instrumentenmanagement Helmut Parotat, Aesculap AG Seite 31

32 Spital X Allgemein- und Gefäßchirurgie-OP Bestand lt. Sichtungs team/ Klinikliste n Appendix-Hernie 12 Grundsieb B 10 Grundsieb C 5 Struma 9 Zusätzlich benötigte Siebe Zukünftige Gesamtanzahl SGSV-Kongress 2012 Instrumentenmanagement Helmut Parotat, Aesculap AG Seite 32 Neuer Titel Bemerkungen 0 24 Grundsieb 0 6 Struma-Zusatz Neue Zusammenstellung Identischer Siebinhalt für beide Standorte Wird für folgende Indikationen eingesetzt: - Appendix - Hernie - kleine Baucheingriffe - Struma (+ Zusatz) - Varizen (+ Zusatz) - als Basis für Magen- Darm - als Basis für Gefäße Neue Zusammenstellung

33 Interdisziplinär sowie Klinikübergreifende Sieboptimierung Sieb Titel Disziplin Spital A Spital B Spital C Allgemein Chirurgie Grundsieb Gross Grundsieb Klein Urologie Gynäkologie Gefäß Chirurgie Allgemein Chirurgie Urologie Gynäkologie Gefäß Chirurgie X X X X X X SGSV-Kongress 2012 Instrumentenmanagement Helmut Parotat, Aesculap AG Seite 33

34 Sieboptimierung Beispiel Effizienzgewinn durch theoretisch weniger Aufwand Sieboptimierung Beispiel: Kunde mit Instrumenten Reduktion um 10 % Die Reduktion von Instrumenten ergibt Instrumentenbewegungen weniger pro Jahr bei Annahme von 250 Arbeitstagen und einem Nutzungsgrad von 60% Das Gewicht von 50 kg entspricht ca. 7,5 Tonnen weniger pro Jahr Instrumente entsprechen Grundsieben bei einem Durchschnitt von 85 Instrumenten pro Sieb Bei Annahme einer Packzeit von 20 Minuten pro Sieb ergibt sich eine Einsparung von ca. 600 Stunden pro Jahr SGSV-Kongress 2012 Instrumentenmanagement Helmut Parotat, Aesculap AG Seite 34

35 Inhaltsübersicht Anforderungen an Chirurgisches Instrumentarium Quick Scan Methode Bestandsanalyse Sieboptimierungsberatung / Instrumentenauswahlberatung Beispiele aus der Praxis und mögliche Auswirkungen Optionen für weiteres Optimierungspotential SGSV-Kongress 2012 Instrumentenmanagement Helmut Parotat, Aesculap AG Seite 35

36 Weiteres Optimierungspotenzial im Instrumentenmanagement EDV gestütztes Dokumentations- und Tracking System Qualifiziertes Reparatur- und Werterhaltungskonzept Single Use Instrumente für den Stationsbedarf Gezieltes Ausbildungsprogramm zur Qualifikation der Mitarbeiter/ -innen in der ZSVA Betreibung ZSVA Prozessberatung Planungsberatung SGSV-Kongress 2012 Instrumentenmanagement Helmut Parotat, Aesculap AG Seite 36

37 Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen ist es schwer Lucius Annaeus Seneca (4 v. Chr. 65 n. Chr.) SGSV-Kongress 2012 Instrumentenmanagement Helmut Parotat, Aesculap AG Seite 37

38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontaktdaten des Autors: Helmut Parotat Senior Hospital Project Management Aesculap AG Am Aesculap-Platz D Tuttlingen Tel. +49 (0) / Mail: helmut.parotat@aesculap.de SGSV-Kongress 2012 Instrumentenmanagement Helmut Parotat, Aesculap AG Seite 38

Fallwagenlogistik für den OP mit automatischer Überwachung der Materialverfügbarkeit

Fallwagenlogistik für den OP mit automatischer Überwachung der Materialverfügbarkeit 17.05.2017 Fallwagenlogistik für den OP mit automatischer Überwachung der Materialverfügbarkeit Maike Kukies Charité CFM Facility Management GmbH Armin Schorer - ASANUS Medizintechnik GmbH Agenda Seite

Mehr

Erfahrungsbericht Siebreorganisation über alle Fachbereiche

Erfahrungsbericht Siebreorganisation über alle Fachbereiche CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT LEITER: ANTON FORSTER Erfahrungsbericht Siebreorganisation über alle Fachbereiche Ein Projektauftrag um Risiken in der Patientenversorgung zu vermeiden - die medizinische

Mehr

Reorganisation einer AEMP im laufenden Betrieb

Reorganisation einer AEMP im laufenden Betrieb Professionelle Aufbereitung von Medizinprodukten Reorganisation einer AEMP im laufenden Betrieb Ulrich von Danwitz, Krefeld Zur eigenen Person 3 Jahre Examen Krankenpflege (1985) 6 Jahre Chirurgische Notaufnahme

Mehr

Aesculap Surgical Instruments Permagna-Set

Aesculap Surgical Instruments Permagna-Set Aesculap Surgical Instruments Permagna-Set Extra lange Instrumente für adipöse Patienten Permagna-Set Adipositas Permagna übermäßige Fettleibigkeit der Patienten stellt den Chirurgen oftmals vor ein Problem:

Mehr

Einsatz von Einmal Instrumenten Berechnungsbeispiele

Einsatz von Einmal Instrumenten Berechnungsbeispiele 9. STERI FACH FORUM am 03. März in München Einsatz von Einmal Instrumenten Berechnungsbeispiele Betriebswirtschaftliche Bewertung Wolfgang Christ, ZSG Damp mbh Robert Ludes, Vanguard IVS GmbH Inhalt /

Mehr

4. OP AN - Pflegetag Klinikum der Universität München 16. März 2012 Umgang mit Leihinstrumentarium

4. OP AN - Pflegetag Klinikum der Universität München 16. März 2012 Umgang mit Leihinstrumentarium 4. OP AN - Pflegetag Klinikum der Universität München 16. März 2012 Umgang mit Leihinstrumentarium Anke Carter, Consultant Health Care Anke.Carter@mmmgroup.com Übersicht und Gliederung Thema Aktualität

Mehr

Jürgen Schmidt. Inventarisierung/ Universitätsklinik für Neurochirurgie

Jürgen Schmidt. Inventarisierung/ Universitätsklinik für Neurochirurgie Jürgen Schmidt Inventarisierung/ Instrumentenmanagement Universitätsklinik für Neurochirurgie Inhalt 1. Portrait 2. Ausgangslage 3. Nutzen der Prozessoptimierung 4. Projektmanagement 5. Vergleich Projektziele

Mehr

Externe Qualitätssicherung im Umfeld heterogener IT-Systeme

Externe Qualitätssicherung im Umfeld heterogener IT-Systeme Externe Qualitätssicherung im Umfeld heterogener IT-Systeme P.Pálffy 1, M.Oschem 1, Ch.Pflüger 1, B.Wentz 1, H.-U.Prokosch 2 1 Medizinisches Zentrum für Informations- und Kommunikationstechnik 1 Institut

Mehr

Sterilgut-Datenanalyse: eine solide Grundlage

Sterilgut-Datenanalyse: eine solide Grundlage Datentransparenz im Sterilgutkreislauf Sterilgut-Datenanalyse: eine solide Grundlage Effizientere Arbeitsabläufe, geringere Prozesskosten und höhere Wertschöpfung all das konnte die Schön Klinik Hamburg

Mehr

Forum Junger Chirurgen

Forum Junger Chirurgen Dr. Bettina Wölnerhanssen Forum Junger Chirurgen SGC Kongress Bern Juni 2013 Weiterbildungscurriculum Chirurgie aktuelles Curriculum in Kürze Probleme des geltenden Curriculums Unser Vorschlag für die

Mehr

Einführung eines umfassenden Instrumentenmanagements unter Kosten- und Prozessbedingungen in einem Krankenhaus

Einführung eines umfassenden Instrumentenmanagements unter Kosten- und Prozessbedingungen in einem Krankenhaus Einführung eines umfassenden Instrumentenmanagements unter Kosten- und Prozessbedingungen in einem Krankenhaus Doppelsieg-Strategie Gelebte System - Partnerschaft durch erfolgreiche Kooperation Partner

Mehr

Sterilcontainer für eine sichere und wirtschaftliche Sterilgutversorgung im Krankenhaus. Andreas Bauer Aesculap AG, Tuttlingen

Sterilcontainer für eine sichere und wirtschaftliche Sterilgutversorgung im Krankenhaus. Andreas Bauer Aesculap AG, Tuttlingen Sterilcontainer für eine sichere und wirtschaftliche Sterilgutversorgung im Krankenhaus Andreas Bauer Aesculap AG, Tuttlingen Sterilgutversorgung gestern Am Anfang stand der Dampfsterilisator nach Schimmelbusch.

Mehr

Chirurgische Einweginstrumente mit Vielfalt. Das breite Sortiment von Peha -instrument.

Chirurgische Einweginstrumente mit Vielfalt. Das breite Sortiment von Peha -instrument. Chirurgische Einweginstrumente mit Vielfalt. Das breite Sortiment von Peha -instrument. OP-Bedarf Einweg mit Auswahl. Das breite Sortiment von Peha -instrument: Scheren Chirurgische Schere spitz/spitz

Mehr

Krankenhausmanagement 08.Juli 9.Juli Universitätsklinikum Tübingen. Birgit Gesche Stabsstelle Medizinplanung und Strukturfragen

Krankenhausmanagement 08.Juli 9.Juli Universitätsklinikum Tübingen. Birgit Gesche Stabsstelle Medizinplanung und Strukturfragen Belegungsmanagement am UKT Krankenhausmanagement 08.Juli 9.Juli 2011- Universitätsklinikum Tübingen Birgit Gesche Stabsstelle Medizinplanung und Strukturfragen Warum Belegungsmanagement Hoher Zeitaufwand

Mehr

Einweg versus Mehrweg Ökonomischer Standpunkt. H.Ney 4èmes JNSS. 1

Einweg versus Mehrweg Ökonomischer Standpunkt. H.Ney 4èmes JNSS. 1 Einweg versus Mehrweg Ökonomischer Standpunkt H.Ney 4èmes JNSS. 1 Gemeinsame Überlegungen Sartre, Situationen (freie Übersetzung) Historische Ereignisse gründeten nie auf einer Entscheidung zwischen blossen

Mehr

Entwicklung und Nutzung neuer Technologien

Entwicklung und Nutzung neuer Technologien Einblicke in unseren OP-Alltag OP Alltag 48 Stunden in der Neurochirurgie Prinzipien der modernen operativen Neurochirurgie Minimale Invasivität Erforderliche Radikalität Maximale Sicherheit Entwicklung

Mehr

Alles sauber oder was

Alles sauber oder was DGSV Kongress 2010 Alles sauber oder was Aufbereitung von Medizinprodukten in der Arztpraxis 12.10.2010 Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg Arztstruktur An der vertragsärztlichen Versorgung teilnehmende

Mehr

Chirurgische Einweginstrumente mit Vielfalt. Das breite Sortiment von Peha -instrument.

Chirurgische Einweginstrumente mit Vielfalt. Das breite Sortiment von Peha -instrument. Chirurgische Einweginstrumente mit Vielfalt. Das breite Sortiment von Peha -instrument. OP-Bedarf Einweginstrumente in idealer Kombination: Basis Sets von Peha -instrument. Mit den sterilen Basis Sets

Mehr

HELIOS Kliniken GmbH. Projekt-Präsentation - 13.Dezember 2005

HELIOS Kliniken GmbH. Projekt-Präsentation - 13.Dezember 2005 Sterilgutversorgung im stationären Bereich der HELIOS Klinik Schkeuditz - Mehrwegmaterial vs. Einwegmaterial Projekt-Präsentation - 13.Dezember 2005 Agenda Folie: 2 Ausgangssituation Ziel/ Nutzen Datenerhebung

Mehr

OP-Konzept. Servicevertrag. Medizintechnik GmbH Obere Gasse 6 D Seitingen-Oberflacht Tel.: / Fax : /

OP-Konzept. Servicevertrag. Medizintechnik GmbH Obere Gasse 6 D Seitingen-Oberflacht Tel.: / Fax : / OP-Konzept Servicevertrag Medizintechnik GmbH Obere Gasse 6 D-78606 Seitingen-Oberflacht Tel.: 0 74 64/98 75-60 Fax : 0 74 64/98 75-75 E-mail: post@arnold-med.de Internet: www.arnold-med.de Zwischen der

Mehr

Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg. Einweginstrumente. von der Theorie zur Realisierung. Deggendorf, 14. Mai 2013

Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg. Einweginstrumente. von der Theorie zur Realisierung. Deggendorf, 14. Mai 2013 Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg Krankenhaushygiene Alfons Klinger Einweginstrumente von der Theorie zur Realisierung Deggendorf, 14. Mai 2013 Einweginstrumente - die Theorie 1 Vorteile auf den

Mehr

Ihr praktisches Jahr im Marienkrankenhaus

Ihr praktisches Jahr im Marienkrankenhaus Ihr praktisches Jahr im Marienkrankenhaus Kassel Steckbrief Marienkrankenhaus Kassel Unternehmen 520 Mitarbeiter 280 Betten an zwei Standorten Regelversorgung 5 Fachabteilungen ca. 14.000 stationäre Patienten

Mehr

Daniel Betz. Fachkrankenpfleger OP. OP Ltg. bis OP-Manager (IHK) Ltg. ZSVA im Katharinen-Hospital Unna FK 1-3. Beirat DGSV-e.V.

Daniel Betz. Fachkrankenpfleger OP. OP Ltg. bis OP-Manager (IHK) Ltg. ZSVA im Katharinen-Hospital Unna FK 1-3. Beirat DGSV-e.V. Beschaffungsmanagement aufbereitbarer Medizinprodukte Daniel Betz Fachkrankenpfleger OP OP Ltg. bis 2011 OP-Manager (IHK) Ltg. ZSVA im Katharinen-Hospital Unna FK 1-3 Beirat DGSV-e.V. Inhalt Warum? Fürstentümer

Mehr

Chirurgische Einweginstrumente mit Vielfalt. Das breite Sortiment von Peha -instrument.

Chirurgische Einweginstrumente mit Vielfalt. Das breite Sortiment von Peha -instrument. Chirurgische Einweginstrumente mit Vielfalt. Das breite Sortiment von Peha -instrument. OP-Bedarf B_1055_PEHA_170_Sortimentsfolder_lineExtension_RZ_4c_270814.indd 3 27.08.14 16:09 Einweginstrumente in

Mehr

CHIRURGISCHE INSTRUMENTE

CHIRURGISCHE INSTRUMENTE CHIRURGISCHE INSTRUMENTE Arterienklemmen Tuchklemmen Crile Delicate Crile-Rankin Delicate 13-3115-16 16 cm / 6¼ 13-3116-16 13-3120-18 18 cm / 7 13-3121-18 13-3110-14 14 cm / 5½ 13-3111-14 13-3112-14 14

Mehr

Optimierung des Sterilgutbestandes mit RFID

Optimierung des Sterilgutbestandes mit RFID mit RFID Valerio Neri DGSV-Kongress 2012 05.10.2012 Fulda Wer wir sind KARL STORZ Endoskope Instrumente für minimal invasive Chirurgie Medizinische Geräte Prozess- Beratung Prozess- und Ressourcensteuerung

Mehr

Umgang mit unsteril angelieferten Implantaten

Umgang mit unsteril angelieferten Implantaten Kreiskrankenhaus Erding mit Klinik Dorfen Akademisches Lehrkrankenhaus Technische Universität München Umgang mit unsteril angelieferten Implantaten Birgit Wagener 03. März 2011 Gliederung 1. Vorstellung

Mehr

Aesculap Surgical Instruments Retraktions-System MÜNSTER. Das universelle Retraktionssystem

Aesculap Surgical Instruments Retraktions-System MÜNSTER. Das universelle Retraktionssystem Aesculap Surgical Instruments Retraktions-System MÜNSTER Das universelle Retraktionssystem Retraktions-System MÜNSTER Das System Einer für Alle Ein System für alle Indikationen in Viszeralchirurgie Urologie

Mehr

EDV-gestützte Erstellung einer Blutbereitstellungsrichtlinie

EDV-gestützte Erstellung einer Blutbereitstellungsrichtlinie Klinikum St.Georg ggmbh Delitzscher Str.141,04129 Leipzig EDV-gestützte Erstellung einer Blutbereitstellungsrichtlinie Dr.med.Karin Liebscher Institut für Transfusionsmedizin und klinische Hämostaseologie

Mehr

Imagepflege Wann hören wir auf zu jammern? Das Image deutscher Kliniken aus Sicht der Industrie. Prof. Dr. Hanns-Peter Knaebel, MBA Aesculap AG

Imagepflege Wann hören wir auf zu jammern? Das Image deutscher Kliniken aus Sicht der Industrie. Prof. Dr. Hanns-Peter Knaebel, MBA Aesculap AG Imagepflege Wann hören wir auf zu jammern? Das Image deutscher Kliniken aus Sicht der Industrie Prof. Dr. Hanns-Peter Knaebel, MBA Aesculap AG Berlin, 11. März 2011 Definition Image Unter Image versteht

Mehr

Aesculap Sterile Technology Aesculap Universal Lagerungssystem. Organisation und Schutz chirurgischer Instrumente

Aesculap Sterile Technology Aesculap Universal Lagerungssystem. Organisation und Schutz chirurgischer Instrumente Aesculap Sterile Technology Aesculap Universal Lagerungssystem Organisation und Schutz chirurgischer Instrumente Aesculap Universal Lagerungssystem Organisation und Schutz chirurgischer Instrumente Chirurgische

Mehr

MEDICAL TECHNOLOGY INSTRUMENTE FÜR MIKROCHIRURGIE

MEDICAL TECHNOLOGY INSTRUMENTE FÜR MIKROCHIRURGIE INSTRUMENTE FÜR MIKROCHIRURGIE Um ständig innovativ zu bleiben, verbessern wir laufend unsere bestehenden Instrumente. Gerne modifizieren wir unsere Instrumente gemäss Ihren Wünschen. Zeppelin behält sich

Mehr

Siebreorganisation (Theorie und Praxis)

Siebreorganisation (Theorie und Praxis) (Theorie und Praxis) Stefan Preuß Zentrale Sterilgutversorgung - Instrumentenmanagement - Steritreff Ziele von en Seite 2 Standardisierung von Sieben und Instrumenten Reduzierung der Sieb- und Instrumentenvielfalt

Mehr

Aesculap Sterile Technology Aesculap Instrumenten Organisationssystem. Organisation und Schutz chirurgischer Instrumente

Aesculap Sterile Technology Aesculap Instrumenten Organisationssystem. Organisation und Schutz chirurgischer Instrumente Aesculap Sterile Technology Aesculap Instrumenten Organisationssystem Organisation und Schutz chirurgischer Instrumente Aesculap Instrumenten Organisationssystem Organisation und Schutz chirurgischer Instrumente

Mehr

Fallstudie. Aesculap Service Systems. Prozessoptimierung mit Instrumenten Management. Mehr Wirtschaftlichkeit durch instacount

Fallstudie. Aesculap Service Systems. Prozessoptimierung mit Instrumenten Management. Mehr Wirtschaftlichkeit durch instacount Aesculap Service Systems Prozessoptimierung mit Instrumenten Management Mehr Wirtschaftlichkeit durch instacount Fallstudie Our solutions - Your success Um den Sterilgutkreislauf zu standardisieren, zu

Mehr

Dermaslide. Ein Schnitt in die Haut. Eine erfolgreiche OP. Die Wunde wird geschlossen. Es entsteht eine Narbe. Sie bleibt.

Dermaslide. Ein Schnitt in die Haut. Eine erfolgreiche OP. Die Wunde wird geschlossen. Es entsteht eine Narbe. Sie bleibt. NEU! dermaslide Die Nadel mit der exklusiven Golfball-Technologie Optilene Nicht resorbierbares, monofiles Nahtmaterial aus Polypropylen und Polyethylen Dermaslide Auffällig unauffällig ab dem ersten Stich

Mehr

Gefühl*** vorher / nachher. Situation* Essen (was und wie viel?) Ess- Motiv** Tag Datum Frühstück Zeit: Allgemeines Befinden

Gefühl*** vorher / nachher. Situation* Essen (was und wie viel?) Ess- Motiv** Tag Datum Frühstück Zeit: Allgemeines Befinden Name: Größe: cm Gewicht: kg Alter: Jahre Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation*

Mehr

Implementierung einer Just-in-Time- Versorgung mit IT-Integration im Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf

Implementierung einer Just-in-Time- Versorgung mit IT-Integration im Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf Implementierung einer Just-in-Time- Versorgung mit IT-Integration im Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf Präsentation der Klinik Logistik Eppendorf GmbH -Innovation schafft Vorsprung- Bundesverband

Mehr

Neuer Chefarzt am Landeskrankenhaus Feldkirch

Neuer Chefarzt am Landeskrankenhaus Feldkirch Neuer Chefarzt am Landeskrankenhaus Feldkirch Seit Anfang des Jahres steht das größte Krankenhaus in Vorarlberg, das Landeskrankenhaus Feldkirch, unter neuer ärztlicher Leitung: Prim. Univ. Prof. Dr. Heinz

Mehr

QUALITÄTSBEAUFTRAGTER - INSTRUMENTE. eine Qualifizierung für ZSVA Mitarbeiter April 2017 Tuttlingen

QUALITÄTSBEAUFTRAGTER - INSTRUMENTE. eine Qualifizierung für ZSVA Mitarbeiter April 2017 Tuttlingen QUALITÄTSBEAUFTRAGTER - INSTRUMENTE eine Qualifizierung für ZSVA Mitarbeiter 24. - 28. April 2017 Tuttlingen INFORMATIONEN Im Zuge einer zukunftsorientierten und effizienten Kostenplanung spielt das Instrumenten-Management

Mehr

Ergonomische Defizite. in der ZSVA

Ergonomische Defizite. in der ZSVA Ergonomische Defizite in der ZSVA Themen Was ist Ergonomie / Definition Belastungsfaktoren Arbeitsplatz / praktische Beispiele Fehlervermeidung - Risikoanalyse / Beispiele Arbeitsplatz ZSVA / Ergonomie

Mehr

Standardisierung von OP-Sets - ganz individuell

Standardisierung von OP-Sets - ganz individuell Standardisierung von OP-Sets - ganz individuell clinicpartner eg Innovationszentrum Wiesenbusch Gladbeck (IWG) Am Wiesenbusch 2, 45966 Gladbeck Olaf Berse - Vorstand 1 AGENDA 1 Kurzvorstellung clinicpartner

Mehr

Warum Lebenszykluskostenberechnung?

Warum Lebenszykluskostenberechnung? Folie 1 München, 28.10.2011 GM Kongress 2011 Dipl.-Ing. (FH), M.FM Sandra Schum Lebenszykluskosten Ermittlung und Optimierung von Lebenszykluskosten Folie 2 München, 28.10.2011 GM Kongress 2011 Dipl.-Ing.

Mehr

Ambulant-stationäre Vernetzung eine Lösung des Dilemmas?

Ambulant-stationäre Vernetzung eine Lösung des Dilemmas? Ambulant-stationäre Vernetzung eine Lösung des Dilemmas? Biersdorf, 13. September 2012 Klaus Abel Sana Kliniken Lübeck Dilemma!? Ein Dilemma ( ), auch Zwickmühle, bezeichnet eine Situation, die zwei Möglichkeiten

Mehr

REPARATUR-MANAGEMENT

REPARATUR-MANAGEMENT REPARATUR-MANAGEMENT Rosa Da Veiga 1 Ziele des Reparatur-Managements von Medizinprodukten (MP) Kostenkontrolle Optimierung An/Auslieferungszeiten Zulieferer Aufbereitungsmodalitäten Effizienz 2 ZSVA EOC

Mehr

Cassini I Guiding ahead

Cassini I Guiding ahead Cassini I Guiding ahead Aktion statt Reaktion: IT-Grundschutz als Chance für die gesamte Organisation Sven Malte Sopha I Senior Consultant 2016 Cassini Consulting Erfahrungsbericht aus eigenen Projekten

Mehr

Für ein sicheres System.

Für ein sicheres System. Kenus Für ein sicheres System. Aktivieren Sie das Sparpotenzial Ihrer Instrumente. Als Hersteller hochwertiger chirurgischer Instrumente kennt die Ulrich AG die Anforderungen der Spitäler und Kliniken

Mehr

Förderung der Umsetzung demenzsensibler Versorgungskonzepte

Förderung der Umsetzung demenzsensibler Versorgungskonzepte Informationsveranstaltung am 09.07.2013 Förderung der Umsetzung demenzsensibler Versorgungskonzepte Jochen Brink, Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen e. V. KGNW 2013 Agenda I. Aktivitäten

Mehr

Informationen für Patienten und Interessierte

Informationen für Patienten und Interessierte Diagnose Darmkrebs Informationen für Patienten und Interessierte In Deutschland erkranken jährlich rund 73 000 Menschen darunter 37 000 Männer und 36 000 Frauen an Darmkrebs. Um Ihnen die bestmögliche

Mehr

Übersicht Zertifizierungen

Übersicht Zertifizierungen Seite 1 von 5 Akut-Schlaganfall-Behandlung (Stroke-Unit) Klinik für Neurologie mit den Hauptkooperationspartnern: Klinik für Kardiologie, Angiologie, Pneumologie, Nephrologie und internistische Intensivmedizin

Mehr

Sind Codierkräfte in kleinen Häusern sinnvoll?

Sind Codierkräfte in kleinen Häusern sinnvoll? Sind Codierkräfte in kleinen Häusern sinnvoll? Fachwirt im Sozial- und Gesundheitswesen Gesundheitszentren Rhein-Neckar ggmbh Die Einrichtungen der Gesundheitszentren Rhein-Neckar ggmbh Krankenhaus Weinheim

Mehr

Aufbereitung unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten

Aufbereitung unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten Aufbereitung unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten Toni Zanette Universitätsklinikum Tübingen GB C2, Zentrale Sterilgutversorgung Wirtschaftlichkeit Kosten-Nutzen Analyse Ressourcenoptimierung

Mehr

Ein Krankenhaus der Stiftung der Cellitinnen e.v. Qualitätsbericht Schilddrüsenchirurgie 2013 EINFACH DA SEIN

Ein Krankenhaus der Stiftung der Cellitinnen e.v. Qualitätsbericht Schilddrüsenchirurgie 2013 EINFACH DA SEIN Ein Krankenhaus der Stiftung der Cellitinnen e.v. Qualitätsbericht Schilddrüsenchirurgie 2013 EINFACH DA SEIN I n h a l t Vorwort... 2 1. Patienten in der Schilddrüsenchirurgie... 3 2. Diagnosen... 4 3.

Mehr

Effizienzsteigerung in den OP- Prozessen beim Universitätsspital Basel

Effizienzsteigerung in den OP- Prozessen beim Universitätsspital Basel Effizienzsteigerung in den OP- Prozessen beim Universitätsspital Basel Dr. Norbert Spirig, Bereichsleiter Spezialkliniken, Universitätsspital Basel Philip Sommer, Senior Manager, Beratung Gesundheitswesen,

Mehr

...und plötzlich haben Sie jedes einzelne Instrument unter Kontrolle

...und plötzlich haben Sie jedes einzelne Instrument unter Kontrolle ...und plötzlich haben Sie jedes einzelne Instrument unter Kontrolle Ein Quantensprung der Instrumentenverwaltung in der ZSVA und im OP KENUS SYSTEM ist das erste Informatik unterstützte Verwaltungs- und

Mehr

Anästhesie und präoperative Untersuchung. Informationen für unsere Hausärzte

Anästhesie und präoperative Untersuchung. Informationen für unsere Hausärzte Anästhesie und präoperative Untersuchung Informationen für unsere Hausärzte Dr. med. Hannelore Klemann Chefärztin Anästhesie/Perioperative Medizin Seite 1 Voruntersuchungen: Was, bei wem, wie viel? 1.

Mehr

Optiken, Handstücke und Motoren mit RFIDs

Optiken, Handstücke und Motoren mit RFIDs Optiken, Handstücke und Motoren mit s kennzeichnen, identifizieren und nachverfolgen Stefan Preuß Zentrale Sterilgutversorgung - Instrumentenmanagement - Steritreff Historie der Kennzeichnung von Instrumenten

Mehr

Die SGNOR empfiehlt dieses Seminar für ärztliche und pflegerische Kaderpersonen September 2013 AMTS, Luzerner Kantonsspital, Luzern

Die SGNOR empfiehlt dieses Seminar für ärztliche und pflegerische Kaderpersonen September 2013 AMTS, Luzerner Kantonsspital, Luzern Die SGNOR empfiehlt dieses Seminar für ärztliche und pflegerische Kaderpersonen 23. 27. September 2013 AMTS, Luzerner Kantonsspital, Luzern Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie WIG 1 1. Zielgruppe

Mehr

REACH in der Praxis UBA Fachworkshop

REACH in der Praxis UBA Fachworkshop 1 REACH in der Praxis UBA Fachworkshop Kommunikationsformate und Anfragen-Management 26. April 2016 Eva Hink, Senior Consultant 1cc GmbH 2 März 2015 WER WIR SIND Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen

Mehr

pelvines Neuromonitoring >> ANWENDUNGSGEBIET kolorektale Chirurgie

pelvines Neuromonitoring >> ANWENDUNGSGEBIET kolorektale Chirurgie N PATEN EA T TE ed GY m ino LO EUROP Intraoperatives Neuromonitoring Funktionelle Neurochirurgie Schmerztherapie Neurologische Diagnostik CHNO >> ANWENDUNGSGEBIET kolorektale Chirurgie pelvines Neuromonitoring

Mehr

Unsere Vision : Neue Kompetenzen

Unsere Vision : Neue Kompetenzen Unsere Vision : Neue Kompetenzen für r den OP-Bereich Eine Herausforderung und eine Zukunft für unseren Beruf Kongress SIGOP / SIDOPS vom 9./10. März 2007 Yverdon-les les-bains Arbeitsgruppe Kompetenzprofil

Mehr

Aesculap Caiman. Fortschrittliche bipolare Gefäßversiegelung. Aesculap Surgical Technologies

Aesculap Caiman. Fortschrittliche bipolare Gefäßversiegelung. Aesculap Surgical Technologies Aesculap Caiman Fortschrittliche bipolare Gefäßversiegelung Aesculap Surgical Technologies Aesculap Caiman Caiman bipolare Gefäßversiegelungsinstrumente werden in der offenen und laparoskopischen Chirurgie

Mehr

Prozesskontrolle durch RFID Chip System

Prozesskontrolle durch RFID Chip System Prozesskontrolle durch RFID Chip System Sprecher: Philipp Wolf Datum: 10.09.2016 ASANUS Medizintechnik GmbH take off Gewerbepark 2 78579 Neuhausen ob Eck Germany Tel.+49 7467-9474-0 FAX+49 7467-9474-50

Mehr

RFID Chip Technologie im Einsatz auf Einzelinstrumentenebene mit Automatisierungspotenzial

RFID Chip Technologie im Einsatz auf Einzelinstrumentenebene mit Automatisierungspotenzial RFID Chip Technologie im Einsatz auf Einzelinstrumentenebene mit Automatisierungspotenzial Sadmir Osmancevic Armin Schorer Übersicht Seite 2 1. Charité - Universitätsmedizin Berlin 2. Charité CFM Facility

Mehr

Portfolio-Strategien zur Zukunftssicherung. Dr. Josef Düllings, Krankenhaus-Träger-Forum, 37. Deutscher Krankenhaustag in Düsseldorf

Portfolio-Strategien zur Zukunftssicherung. Dr. Josef Düllings, Krankenhaus-Träger-Forum, 37. Deutscher Krankenhaustag in Düsseldorf Portfolio-Strategien zur Zukunftssicherung Dr. Josef Düllings, 13.11.2014 Krankenhaus-Träger-Forum, 37. Deutscher Krankenhaustag in Düsseldorf 1. Ausgangslage 13. November 2014 2 Region Paderborn 13. November

Mehr

Routine und Herausforderungen der Medizinprodukte Aufbereitung in einer modernen Zahnarztpraxis

Routine und Herausforderungen der Medizinprodukte Aufbereitung in einer modernen Zahnarztpraxis Routine und Herausforderungen der Medizinprodukte Aufbereitung in einer modernen Zahnarztpraxis Ute Wurmstich gilborn zahnärzte Kaltenweider Str. 11 D-30900 Wedemark Fachkunde I-III DGSV/SGSV 1 Grundsätzliche

Mehr

Abstract. Themen-Einreicher Referent Klinik-Partner als Referenz. msg industry advisors. Christoph Holst. tbd.

Abstract. Themen-Einreicher Referent Klinik-Partner als Referenz. msg industry advisors. Christoph Holst. tbd. Nr. Themen-Einreicher Referent Klinik-Partner als Referenz Abstract Klinik als Entwicklungspartner - Klinik-Referent tbd. Thema Der OP-Analyzer OP Sets leichtgemacht 1 Vorstellung der Problemstellung ag

Mehr

Schadensfälle in der Notaufnahme -standardisierte Triage aus Sicht der Versicherer (eines Risiko-Beraters)

Schadensfälle in der Notaufnahme -standardisierte Triage aus Sicht der Versicherer (eines Risiko-Beraters) Schadensfälle in der Notaufnahme -standardisierte Triage aus Sicht der Versicherer (eines Risiko-Beraters) Patienten Markt Image Sicherheit Diverse Gesetzgeber Risiko-Management im Krankenhaus Versicherer

Mehr

INSTRUMENTE FÜR MICRO-OPERATIONEN

INSTRUMENTE FÜR MICRO-OPERATIONEN INSTRUMENTE FÜR MICRO-OPERATIONEN Instrumente f. kleine Knochen Rita Leibinger Medical ist stolz, Ihnen die neueste Entwicklung im Bereich Orthopädische Instrumente vorzustellen. Im Zuge der kontinuierlichen

Mehr

7. Tag der Hygiene, 15. Oktober 2008 Congress Center Villach. J. Keckstein Landeskrankenhaus Villach

7. Tag der Hygiene, 15. Oktober 2008 Congress Center Villach. J. Keckstein Landeskrankenhaus Villach Welche Rolle spielt die endoskopische Chirurgie in der Gynäkologie in Bezug auf Infektionen? 7. Tag der Hygiene, 15. Oktober 2008 Congress Center Villach J. Keckstein Landeskrankenhaus Villach Wege der

Mehr

Prozessmanagement & klinisches Risikomanagement mit dem KTQ-Zertifizierungsverfahren

Prozessmanagement & klinisches Risikomanagement mit dem KTQ-Zertifizierungsverfahren Prozessmanagement & klinisches Risikomanagement mit dem KTQ- Agenda: 1. Kliniken der Stadt Köln ggmbh 2. Wo ist der besondere Nutzen von KTQ? 3. Wie unterstützt KTQ das Prozessmanagement? 4. Risikomanagement

Mehr

Screening auf Mangelernährung

Screening auf Mangelernährung und nun? Ernährung in Onkologie und Geriatrie, 31.01.2012 Dr. Tina Bräutigam Ernährungsteam >>> Ziel: Vermeidung von Mangelernährung Unser Team 6 Ärzte (1 Ärztin 12h/Woche nur ET) 1 Diätologin 1 DGKS 1Pharmazeutin

Mehr

Umsetzung des Medizinprodukterechts

Umsetzung des Medizinprodukterechts Landesamt für Gesundheit und Soziales Abteilung Arbeitsschutz und technische Sicherheit Stofflicher Gefahrenschutz, Strahlenschutz, Verbraucherschutz in der Medizin Umsetzung des Medizinprodukterechts

Mehr

Tutorial Risikoaudit. Dr. med. Heike A. Kahla-Witzsch, MBA Fachärztin für Urologie QM-Auditorin. Dr. Kahla-Witzsch Beratung im Gesundheitswesen

Tutorial Risikoaudit. Dr. med. Heike A. Kahla-Witzsch, MBA Fachärztin für Urologie QM-Auditorin. Dr. Kahla-Witzsch Beratung im Gesundheitswesen Tutorial Risikoaudit Dr. med. Heike A. Kahla-Witzsch, MBA Fachärztin für Urologie QM-Auditorin Dr. Kahla-Witzsch Beratung im Gesundheitswesen Fragen über Fragen... Risikomanagement- Definition Aufbau eines

Mehr

Aesculap Caiman. Fortschrittliche bipolare Gefäßversiegelung. Aesculap Surgical Technologies

Aesculap Caiman. Fortschrittliche bipolare Gefäßversiegelung. Aesculap Surgical Technologies Aesculap Caiman Fortschrittliche bipolare Gefäßversiegelung Aesculap Surgical Technologies Aesculap Caiman Caiman bipolare Gefäßversiegelungsinstrumente werden in der offenen und laparoskopischen Chirurgie

Mehr

Erfahrungsbericht über die Auswahl eines neuen Reinigungsmittels in Biasca SSSH-SSSO Biel/Bienne 2017 Tiziano Balmelli

Erfahrungsbericht über die Auswahl eines neuen Reinigungsmittels in Biasca SSSH-SSSO Biel/Bienne 2017 Tiziano Balmelli Erfahrungsbericht über die Auswahl eines neuen Reinigungsmittels in Biasca SSSH-SSSO Biel/Bienne 2017 Tiziano Balmelli Responsabile del servizio di sterilizzazione Servizi Centrali di Biasca Ente Ospedaliero

Mehr

Aufbereitung von Medizinprodukten in der niedergelassenen Praxis

Aufbereitung von Medizinprodukten in der niedergelassenen Praxis Aufbereitung von Medizinprodukten in der niedergelassenen Praxis Babett Hartung Kompetenzzentrum Hygiene und Medizinprodukte der KV en und der KBV Zahlen, Daten, Fakten Neurochirurgen; 491 Urologen; 2674

Mehr

Impressum. Interdisziplinäres Adipositaszentrum. Herausgeber: Klinikum Ibbenbüren GmbH Große Str. 41, Ibbenbüren. Große Str Ibbenbüren

Impressum. Interdisziplinäres Adipositaszentrum. Herausgeber: Klinikum Ibbenbüren GmbH Große Str. 41, Ibbenbüren. Große Str Ibbenbüren KLI090202_Adipositasflyer_RZ 02.02.09 09:50 Seite 1 Impressum Herausgeber: Klinikum Ibbenbüren GmbH Große Str. 41, 49477 Ibbenbüren Telefon: 0 54 51 / 52-0 Telefax: 0 54 51 / 52-50 51 E-Mail: info@klinikum-ibbenbueren.de

Mehr

Im Fokus: Ultraschallsysteme Nutzen, Methoden, Technik

Im Fokus: Ultraschallsysteme Nutzen, Methoden, Technik Management und Technik +++ Management und Technik +++ Management und Technik +++ Management und Technik +++ Management und Technik www.radiologie-journal.de Im Fokus: Ultraschallsysteme Nutzen, Methoden,

Mehr

versiondog Lieferantenmanagement

versiondog Lieferantenmanagement versiondog Factsheet: versiondog Lieferantenmanagement AUVESY GmbH & Co KG Fichtenstraße 38 B 76829 Landau in der Pfalz Stand: 31.08.2017 Seite 1 von 5 Seiten versiondog für eine effizientere Produktion

Mehr

FÜR DAS LEBEN PORTRÄT DER B. BRAUN MEDICAL AG. Sempach, 11. November 2016 Madeleine Stöckli, CEO

FÜR DAS LEBEN PORTRÄT DER B. BRAUN MEDICAL AG. Sempach, 11. November 2016 Madeleine Stöckli, CEO FÜR DAS LEBEN PORTRÄT DER B. BRAUN MEDICAL AG Sempach, 11. November 2016 Madeleine Stöckli, CEO Sharing Expertise bedeutet für B. Braun, im konstruktiven Austausch mit Kunden und Partnern wirkungsvolle

Mehr

Traumatologisches Zentrum. Mathildenhöhe. AliceGute!

Traumatologisches Zentrum. Mathildenhöhe. AliceGute! Traumatologisches Zentrum Mathildenhöhe AliceGute! Vorwort Die moderne Versorgung von unfallchirurgischen Patienten hat in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte zum Wohle des Patienten erreicht. Um

Mehr

Kommen Sie zu uns Ausbildungen Gesundheitsberufe HF am USZ

Kommen Sie zu uns Ausbildungen Gesundheitsberufe HF am USZ Kommen Sie zu uns Ausbildungen Gesundheitsberufe HF am USZ Biomedizinische Analytik HF Medizinisch-technische Radiologie HF Operationstechnik HF Orthoptik HF Pflege HF Das USZ Attraktive Ausbildungen in

Mehr

Aesculap Service Systems Instrumentenmanagement

Aesculap Service Systems Instrumentenmanagement Aesculap Service Systems Instrumentenmanagement Erfahrungsbericht aus der Praxis Robert-Bosch-Krankenhaus Stuttgart Instrumentenmanagement in der ZSVA Prozessoptimierung in der ZSVA lohnt sich das? Eine

Mehr

Der sicherste Weg ist undurchlässig BARRIER Abdecktücher von Mölnlycke Health Care

Der sicherste Weg ist undurchlässig BARRIER Abdecktücher von Mölnlycke Health Care Der sicherste Weg ist undurchlässig BARRIER Abdecktücher von Mölnlycke Health Care Alle Einrichtungen im Gesundheitswesen stehen den gleichen Herausforderungen gegenüber Verbesserung der Effizienz und

Mehr

Ambulante Anästhesie in Klinik und Praxis

Ambulante Anästhesie in Klinik und Praxis Ambulante Anästhesie in Klinik und Praxis Bearbeitet von Berthold Bein, Jens Scholz, Michael Möllmann, Frank Vescia 1. Auflage 2014. Buch. 240 S. Kartoniert ISBN 978 3 13 173981 0 Format (B x L): 170 x

Mehr

Wie Sie mit Einweg mehrfach profitieren. Peha -instrument. Hochwertige chirurgische Instrumente von HARTMANN für den Praxisbetrieb.

Wie Sie mit Einweg mehrfach profitieren. Peha -instrument. Hochwertige chirurgische Instrumente von HARTMANN für den Praxisbetrieb. Wie Sie mit Einweg mehrfach profitieren. Peha -instrument. Hochwertige chirurgische Instrumente von HARTMANN für den Praxisbetrieb. OP-Bedarf Die Situation Gibt es eine Alternative zu Mehrweg? Betrachten

Mehr

Wie Sie mit Einweg mehrfach profitieren. Peha -instrument. Hochwertige chirurgische Instrumente von HARTMANN für den Praxisbetrieb.

Wie Sie mit Einweg mehrfach profitieren. Peha -instrument. Hochwertige chirurgische Instrumente von HARTMANN für den Praxisbetrieb. Wie Sie mit Einweg mehrfach profitieren. Peha -instrument. Hochwertige chirurgische Instrumente von HARTMANN für den Praxisbetrieb. OP-Bedarf Die Situation Gibt es eine Alternative zu Mehrweg? Betrachten

Mehr

Sichere Aufbereitung von Medizinprodukten in der Praxis und Klinik 3. Forum und Fortbildung am 14. Juni 2014 in Hannover

Sichere Aufbereitung von Medizinprodukten in der Praxis und Klinik 3. Forum und Fortbildung am 14. Juni 2014 in Hannover Sichere Aufbereitung von Medizinprodukten in der Praxis und Klinik 3. Forum und Fortbildung am 14. Juni 2014 in Hannover Leitlinie von DGKH, DGSV und AKI in Kooperation mit dem VAH zur Validierung der

Mehr

Null Unfälle gesund arbeiten! Die neue Präventionsstrategie der BG RCI

Null Unfälle gesund arbeiten! Die neue Präventionsstrategie der BG RCI Null Unfälle gesund arbeiten! Die neue Präventionsstrategie der BG RCI 1 Image: Ikiwaner BASIS Prevention by All Suitable Means From Supervision to Safety Oscar 2 Basis Gesetzlicher Präventionsauftrag

Mehr

Weiterentwicklung Strukturierter Dialog

Weiterentwicklung Strukturierter Dialog Weiterentwicklung Strukturierter Dialog Ist eine Optimierung möglich? Berlin, 5. Qualitätssicherungskonferenz 14. und 15.10.2013 Frauke Kupfernagel, M.A. Gliederung Weiterentwicklung Strukturierter Dialog

Mehr

Einführung eines elektronischen Zuweiserportals ein Praxisbericht. Dipl. Kffr. Eva Hommes Abteilung Unternehmenskommunikation

Einführung eines elektronischen Zuweiserportals ein Praxisbericht. Dipl. Kffr. Eva Hommes Abteilung Unternehmenskommunikation Einführung eines elektronischen Zuweiserportals ein Praxisbericht Dipl. Kffr. Eva Hommes Abteilung Unternehmenskommunikation Überblick 1. Motivation und Ziele 2. Anforderungen an ein Zuweiserportal 3.

Mehr

ÖNORM FprEN ISO 17664:2017. Vom Medizinprodukt-Hersteller bereitzustellende Informationen für die Aufbereitung von Medizinprodukten

ÖNORM FprEN ISO 17664:2017. Vom Medizinprodukt-Hersteller bereitzustellende Informationen für die Aufbereitung von Medizinprodukten ÖNORM FprEN ISO 17664:2017 Vom Medizinprodukt-Hersteller bereitzustellende Informationen für die Aufbereitung von Medizinprodukten ÖGSV-Fachtagung 2017 EUROPÄISCHE NORM EUROPEAN STANDARD NORME EUROPÉENNE

Mehr

70 JAHRE WEBECO WEGWEISENDE STERILGUTAUF- BEREITUNG

70 JAHRE WEBECO WEGWEISENDE STERILGUTAUF- BEREITUNG 70 JAHRE WEBECO WEGWEISENDE STERILGUTAUF- BEREITUNG Automatisierung in der ZSVA Lars Eichholz Vertriebsbeauftragter, Gebiet Mitte/-West WEBECO MATACHANAGROUP An der Trave 14 D-23923 Selmsdorf Germany Mobil:

Mehr

Berufsgenossenschaften

Berufsgenossenschaften Berufsgenossenschaften Gründung der DGUV Verabschiedung des Unfallversicherungsmodernisierungs- Gesetz (UVMG) Reduzierung der BGen von 23 auf 9 bis 2009 Keine neuen Unfallverhütungsvorschriften alte werden

Mehr

LEO SYSTEM Textilversorgung für Kliniken und Krankenhäuser

LEO SYSTEM Textilversorgung für Kliniken und Krankenhäuser LEO SYSTEM Textilversorgung für Kliniken und Krankenhäuser LEO SYSTEM Starke Partner für Ihre Textilversorgung Wir bündeln unsere Stärken zu Ihrem Nutzen Das überregionale Netzwerk der LEO Systempartner

Mehr