Konzernergebnis Q1 Q Investorenpräsentation. 13. November 2007

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1 Konzernergebnis Q1 Q Investorenpräsentation

2 Highlights Q1 Q Konzernumsatz um 31,2% über Vorjahr Erfolgreiche Akquisitionen in den ersten neun Monaten 2007: Scanpoint Europe (Deutschland/Digitalisierung und Verwaltung von Dokumenten) meiller direct (Deutschland/Direct Mail-Konzeption und -Produktion) Road Parcel und Merland Expressz (Ungarn/Paket) Scherübl (Österreich/temperaturgeführte Speziallogistik) Erwerb von Paketgesellschaften in Holland und Belgien per 1. Oktober 2007 Übernahme eines Anteils von 5% am Konsortium zur Übernahme des Bankpartners BAWAG P.S.K. Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 26,2% auf 118,3 Mio EUR gesteigert Cash Flow aus dem Ergebnis um 7,4% auf 207,8 Mio EUR verbessert Ausblick 2007 verbessert: Prognostizierter EBIT-Anstieg von nunmehr 25-30% gegenüber dem Vorjahr Dividende 2007: Vorschlag an die Hauptversammlung zur Erhöhung um 40% auf 1,40 EUR/Aktie 2

3 Der Post-Konzern im Überblick Brief Paket & Logistik Filialnetz Konzern Filialen 8,5% Paket & Logistik 31,9% Briefe Direct Mail adressiert und unadressiert Zeitungen und Zeitschriften Pakete Express Sendungen Postdienstleistungen Finanzdienstleistungen Telekommunikationsprodukte und Handelswaren Sonstiges/ Konsolidierung 0,2% Brief 59,4% Außenumsatz Q1-Q Umsatz: 990,4 Mio EUR Umsatz: 531,6 Mio EUR Umsatz: 141,8 Mio EUR Umsatz: 1.667,3 Mio EUR +3,3% +225,1% -2,5% +31,2% EBIT: 118,3 Mio EUR +26,2% 3

4 Liberalisierung und Universaldienst Herbst 2007 Nov./Dez Nach Inkrafttreten der Richtlinie Entscheidung Ministerrat Politisches Agreement: Gemeinsamer Standpunkt : Lesung im EU Parlament Neue EU- Richtlinie Umsetzung auf nationaler Ebene Aktueller Verhandlungsstand nach Behandlung Ministerrat : Stufenweise Liberalisierung: Generelle Öffnung Anfang 2011 Übergangsfrist bis 2013 für einige osteuropäische Länder, Luxemburg und Griechenland Lizenz- und Autorisierungssysteme für alternative Anbieter Ausgleich der Nettokosten des Universaldienstes durch verschiedene Finanzierungsmodelle möglich 4

5 Position der Österreichischen Post zur Umsetzung der Liberalisierung Die Verschiebung der Liberalisierung von 2009 auf 2011 ist positiv, sofern das entstehende Zeitfenster für die Lösung der noch offenen Fragen genutzt wird. Gleiche Auflagen für alle Anbieter zur Sicherstellung von Umfang und Qualität der Leistungen derzeit strenge Auflagen nur für Österreichische Post AG (95% E+1 im Brief; 90% E+2 im Paket) Finanzierung des Universaldienstes von dritter Seite mit Liberalisierung entfällt reservierter Bereich zur Finanzierung Alternative Finanzierung muss geschaffen werden Fondslösung ist schwer praktikabel Fondslösung ist nicht zielführend, wenn Selbstfinanzierung des Universaldienstleisters vorgesehen ist Faire Wettbewerbsbedingungen im Arbeitsrecht Schaffung fairer Wettbewerbsbedingungen auch im Bereich der Beschäftigungsverhältnisse Verhinderung von Lohn- und Sozialdumping 5

6 Division Brief: Gute Geschäftsentwicklung und Erweiterung des Leistungsspektrums Kerngeschäft + New Business Services + Wachstumsmarkt CEE Leistungs- & Qualitätsoptimierung in allen Bereichen Stetige Prozessverbesserungen in technischer, logistischer und organisatorischer Hinsicht Portfolioerweiterung: - meiller direct - Scanpoint Neue Dienstleistungen im Direkt Marketing Forcierung Dokumentenmanagement Weiterentwicklung von intelligenten Lösungen (scannen, auswerten, archivieren) Steigerung der lokalen Präsenz Ausbau und Weiterentwicklung bestehender Firmen Beobachtung weiterer Märkte 6

7 Division Paket & Logistik: mit Speziallogistik zu internat. Partnerfähigkeit, Redimensionierung in Österreich Westeuropa Österreich CEE Entwicklung trans-o-flex erwartungsgemäß Weitere Nischenfokussierung (Pharma) Impulse durch temperaturgeführte Transporte Integration der neuen Gesellschaften in Holland und Belgien zur Ergänzung des deutschen Marktes Neue Marktbedingungen in Österreich Projekt gestartet Maßnahmenschwerpunkte definiert Erste Ergebnisse Anfang Dezember Slowakei: Ausbau der Marktstellung Integration und Weiterentwicklung der Gesellschaften in Ungarn Marktführer in Kroatien Auch weiterhin zweistelliges Volumens- und Ergebniswachstum in CEE 7

8 Maßnahmen Paket & Logistik Österreich (1) 1. Flexibilisierung und Anpassung der Logistiknetze im Paket- und Briefbereich Redimensionierung der Logistikinfrastruktur Nutzung von Synergien zwischen Paket- und Briefdivision (Schließung von einigen Paketzustellbasen) Integration B2C-Paketlogistik (E+2) in die Brieflogistik im ländlichen Raum Anpassung der Personalkapazitäten an aktuellen Bedarf Optimierung der Güterbeförderung Weitere Outsourcing-Möglichkeiten prüfen 8

9 Maßnahmen Paket & Logistik Österreich (2) 2. Mehrwertdienste bei Privatkunden-Paketen Beibehaltung bestehender Stärken Schnellstes Privatkundenpaket Österreichs Größtes flächendeckendes Pick-up-Netz in Österreich Beste Garantieleistung Service-Offensive/Mehrwertdienste Interaktive Informationsplattform Volle Flexibilität des Zustellortes (jederzeitige Umroutung durch Empfänger) Next Day-Zustellung Paket Abholung beim Kunden (Retouren und normale Pakete) Sperrgutzustellung (Ski) Paketmarke/Paketbox (auch online) Evaluierung: Formattarife, Abend- und Samstagszustellung, weitere Zustellversuche 9

10 Maßnahmen Paket & Logistik Österreich (3) 3. Offensive im B2B-Segment Erhöhung der Marktanteile am B2B-Markt in Österreich auf 20% in den nächsten drei Jahren Erhöhter Kundennutzen durch Sendungsbegriff (Empfängerorientierung) und Kombifracht Speziallogistik/Branchenlösungen wie z.b.: temperaturgeführte Transporte Abend- und Spätabholung Nutzung der Erfahrung und Reputation von trans-o-flex in Österreich Flexible Umroutung 10

11 Regionale Präsenz auch im Paketbereich weiter gesteigert DDS meiller direct sro 11

12 Division Filialnetz: Neupositionierung der PSK Bank Markenrelaunch "PSK Bank" beste Öffnungszeiten aller österreichischen Banken leicht und bequem erreichbar breites, flächendeckendes Filialnetz Rund 200 der größten Filialen werden zu "Center Filialen" ausgebaut Aufstockung der Finanzberater um 30% auf 650 Mitarbeiter Volle Palette an Retail-Finanzdienstleistungen als "Die Bank in der Postfiliale" Verkaufsoffensive in den Bereichen Kredit, Wertpapier, Versicherung und Vorsorge 12

13 Umsatzwachstum in den ersten drei Quartalen +31,2% Regionalmix (Q1-Q3) International 26% Österreich 74% 1.271, ,3 Businessmix (Q1-Q3) Filialnetz 8,5% Sonstiges/ Konsolidierung 0,2% 409,7 550,4 Paket & Logistik 31,9% Brief 59,4% Q Q1-Q Q Q1-Q

14 Ergebnisanstieg EBITDA (Mio EUR) EBIT (Mio EUR) Ergebnis pro Aktie (EUR) +9,9% +26,2% +35,9% 173,4 190,5 1,37 93,7 118,3 1,01 Q1-Q Q1-Q Q1-Q Q1-Q Q1-Q Q1-Q

15 Geschäftsverlauf Q1-Q Kennzahlen der Gewinn- und Verlustrechnung Mio EUR Q1-Q Q1-Q Veränderung 2006/2007 Q Q Umsatzerlöse 1.271, ,3 +31,2% 409,7 550,4 Materialaufwand und Aufwand für bezogene Leistungen -187,4-491,1 +162,0% -60,9-168,3 Personalaufwand -789,4-838,1 +6,2% -250,0-268,8 Sonstige betriebliche Aufwendungen -161,2-200,5 +24,3% -54,4-68,7 EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) 173,4 190,5 +9,9% 55,5 60,3 Abschreibungen -79,7-72,2-9,3% -28,0-27,0 EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) 93,7 118,3 +26,2% 27,4 33,3 EBIT-Marge 7,4% 7,1% - Ertragsteuern -26,3-27,3 +3,9% -10,6-8,6 Periodenergebnis 70,7 96,1 +35,9% 19,1 28,2 Ergebnis pro Aktie 1,01 1,37 +35,9% 0,27 0,40 Mitarbeiter (Periodendurchschnitt, Vollzeitkräfte) ,7%

16 Kennzahlen der Divisionen Mio EUR Q1-Q Q1-Q Veränderung 2006/2007 Umsatz 1.271, ,3 +31,2% Brief 958,8 990,4 +3,3% Paket & Logistik 163,5 531,6 +225,1% Filialnetz 145,4 141,8-2,5% Sonstiges/Konsolidierung 3,3 3,6 +7,1% EBIT 93,7 118,3 +26,2% Brief 190,8 188,4-1,3% Paket & Logistik 15,9 20,8 +31,1% Filialnetz 8,5 9,7 +13,9% Sonstiges/Konsolidierung -121,5-100,6 +17,2% 16

17 Division Brief: Kennzahlen Q1-Q Mio EUR Q1-Q Q1-Q Veränderung Umsatz (Außenumsatz) 958,8 990,4 +3,3% - Briefpost 564,9 574,9 +1,8% - Infomail 298,1 323,1 +8,4% - Medienpost 95,8 92,4-3,6% Umsatz gesamt 1) 1.008, ,5 +2,0% EBIT 190,8 188,4-1,3% EBIT-Marge 2) 18,9% 18,4% - Mitarbeiter (Periodendurchschnitt, Vollzeitkräfte) ,3% Neuerworbene Gesellschaften tragen maßgeblich zu Umsatzplus von 3,3% bei Briefpost profitiert von guter Entwicklung der neuen Gesellschaft Scanpoint Anstieg im Bereich Infomail (Werbesendungen) vor allem durch Akquisition meiller direct Medienpost hinter a.o. gutem Jahr 2006 zurück (keine Wahlkampagnen in 2007) Gute Entwicklung in CEE: Kroatien und Slowakei mit überdurchschnittlichem Wachstum 1) Außenumsatz plus Innenumsatz der Division 2) EBIT bezogen auf Gesamtumsatz 17

18 Division Paket & Logistik: Kennzahlen Q1-Q Mio EUR Q1-Q Q1-Q Veränderung Umsatz (Außenumsatz) 163,5 531,6 +225,1% Innenumsatz 36,3 23,2-36,1% Umsatz gesamt 1) 199,8 554,7 +177,7% EBIT 15,9 20,8 +31,1% EBIT-Marge 2) 7,9% 3,7% - Mitarbeiter (Periodendurchschnitt, Vollzeitkräfte) ,5% Umsatz vorrangig durch Akquisition trans-o-flex mehr als verdreifacht (Umsatz trans-o-flex ca. 360 Mio EUR); gleichzeitig auch organisches Wachstum Neue Marktbedingungen in Österreich, verstärkter Wettbewerb im Bereich Privatkundenpaket Ergebnis (EBIT) auf 20,8 Mio EUR (+31,1%) gestiegen 1) Außenumsatz plus Innenumsatz pro Division 2) EBIT bezogen auf Gesamtumsatz 18

19 Division Filialnetz: Kennzahlen Q1-Q Mio EUR Q1-Q Q1-Q Veränderung Umsatz (Außenumsatz) 145,4 141,8-2,5% Innenumsatz 155,1 150,9-2,7% Umsatz gesamt 1) 300,5 292,7-2,6% EBIT 8,5 9,7 +13,9% EBIT-Marge 2) 2,8% 3,3% - Mitarbeiter (Periodendurchschnitt, Vollzeitkräfte) ,1% Umsatz durch geringere Nachfrage bei Mobiltelefon-Wertkarten leicht rückläufig Bei den Finanzdienstleistungen konnten die Einlagenabflüsse aus 2006 noch nicht vollständig kompensiert werden Imagekampagne zur Neupositionierung der PSK Bank mit neuen Dienstleistungen gestartet Ergebnis auf 9,7 Mio EUR gestiegen 1) Außenumsatz plus Innenumsatz pro Division 2) EBIT bezogen auf Gesamtumsatz 19

20 Cash-Flow ermöglicht Investitionsprogramm und attraktive Dividendenpolitik Cash Flow vor Steuern 234,6 234,9 207,8 193,5-70,8 Anlageninvestitionen Veränderung Working Erlöse aus Capital Anlagenverkäufen +3,5 +16,3 Netto- Veränderung sonstige Investitionstätigkeiten +7,8-132,4 Nettoerlöse aus Ankauf/ Verkauf von Wertpapieren Dividende und andere Finanzierungstätigkeit Erwerb Tochterunternehmen (56,0 Mio EUR) und andere Finanzanlagen +59,4-70,1 +21,4 Q1-Q Q1-Q Bezahlte Steuern Cash-Flow aus dem Ergebnis in Mio EUR Nettozunahme Finanzmittelbestand 20

21 Bilanzstruktur äußerst stabil Aktiva: 390,7 Mio EUR Cash-nahes Vermögen Passiva: Eigenkapitalquote von 42,6% 1.901, , , ,1 990,2 1061,5 Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte 821,4 43% 846,2 Eigenkapital von 428,2 473,4 446,0 Mio EUR 9,7 auf 85,9 198,8 390,7 Mio 139,8 EUR 229,4 250,9 Vorräte, Forderungen und andere Vermögenswerte Finanzanlagen Wertpapiere Zahlungsmittel 520,2 595,8 148,8 173,7 411,3 368,4 Rückstellungen Finanzverbindlichkeiten Verbindlichkeiten und Sonstiges

22 Ausblick 2007 verbessert 2007 Dividende Stabiler Briefmarkt, erhöhter Wettbewerb in Division Paket & Logistik Erstmalige umsatz- und ergebniswirksame Konsolidierung von trans-o-flex Prognose verbessert: EBIT-Anstieg 2007 plus 25% bis 30% im Jahresvergleich Vorschlag an die Hauptversammlung 2008: Auszahlung von 98 Mio EUR = 1,40 EUR pro Aktie Steigerung um 40% im Vergleich zu 2006 Verstärkter Wettbewerb, speziell in der Division Paket & Logistik EBIT-Beeinträchtigung durch Marktanteilsverlust im Paketgeschäft in Österreich 2008: Operatives Ergebnis geringfügig unter 2007 erwartet; danach wieder kontinuierlicher Anstieg Dividende 2008/2009 Dividende für Geschäftsjahr 2008 über Dividende von 2007 Dividendenpolitik unverändert: Zumindest 70% Ausschüttungsquote bei anhaltend guter Geschäftsentwicklung und unveränderter Finanzlage 22

23 Kontakt zu Investor Relations / Disclaimer Österreichische Post AG Investor Relations Postgasse Wien Investor Relations Website: investor@post.at Telefon: +43 (0) Telefax: +43 (0) Disclaimer Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf den derzeitigen Überzeugungen und Annahmen des Managements der Österreichischen Post beruhen, die dieses im guten Glauben zum Ausdruck gebracht hat und die nach seiner Meinung angemessen sind. Diese Aussagen sind durch Ausdrücke wie "Erwartung", "Ziel" und ähnliche Ausdrücke sowie durch ihren Kontext erkennbar. Zukunftsgerichtete Aussagen umfassen bekannte und unbekannte Risiken, Unsicherheiten und andere Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die finanzielle Situation, die Leistung oder die Erfolge der Österreichischen Post oder die Ergebnisse der Postbranche im Allgemeinen wesentlich von den Ergebnissen, der finanziellen Situation, der Leistung oder dem Erfolg abweichen, die von solchen zukunftsgerichteten Aussagen ausdrücklich oder implizit prognostiziert wurden. Angesichts dieser Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren werden die Empfänger dieses Dokuments davor gewarnt, sich im Übermaß auf solche zukunftsgerichteten Aussagen zu verlassen. Die Österreichische Post lehnt jede Verpflichtung ab, diese zukunftsgerichteten Aussagen in Reaktion auf zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen zu aktualisieren. 23

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