Rentenversicherung in Zeitreihen Ausgabe 2007

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2 Rentenversicherung in Zeitreihen Ausgabe 2007 Rentenversicherung in Zeitreihen

3 Hinweise Aus drucktechnischen Gründen und um die bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, werden in der vorliegenden Ausgabe ältere Jahrgangsdaten zum Teil nur in Fünf-Jahres-Schritten ausgewiesen. Die vollständigen Zeitreihen können zur besseren Weiterverarbeitung von allen Nutzern im Internet permanent aktualisiert unter bzw. über die Hauptseite jeweils unter der Rubrik Statistik eingesehen und heruntergeladen werden. Die Zeitreihentabellen werden einzeln als html-seiten und kapitelweise als Exceldateien bereitgestellt. Zusätzlich wird der Inhalt dieser Broschüre als pdf-datei (kapitelweise und komplett) angeboten. Einen Überblick über unsere weiteren Statistikpublikationen finden Sie im Kapitel 17 dieser Broschüre und im Internet. Sofern nicht ausdrücklich in den Tabellen die unterschiedlichen Versicherungszweige allg. RV und KnV genannt werden, handelt es sich um Zahlenangaben zur Rentenversicherung insgesamt. Einige Tabellen beinhalten Zahlen nur für das gesamte Bundesgebiet, wenn eine Unterteilung zwischen alten und neuen Bundesländern nicht möglich bzw. ausdrücklich vermerkt ist. Auslandssachverhalte (z. B. Auslandsrenten) sind den Tabellen alte Bundesländer zugeordnet. Für die Zeit vor dem ermittelte DM-Beträge werden zum amtlich festgelegten Umrechnungskurs 1 EUR = 1,95583 DM in Euro ohne kaufmännische Rundung umgerechnet. Kenngrößen und Bemessungswerte vor 1992 müssen in DM ausgewiesen werden. Die Ausgabe 2007 berücksichtigt den Stand vom 05. Oktober Ansprechpartner: -Adresse: statistik-bln@drv-bund.de Herr Bütefisch Tel.: (0 30) Herr Dannenberg Tel.: (0 30) Frau Degtjarjev Tel.: (0 30) Herr Dr. Ehler Tel.: (0 30) Herr Hoffmann Tel.: (0 30) Frau Dr. Kaldybajewa Tel.: (0 30) Herr Kruse Tel.: (0 30) Herr Rehfeld Tel.: (0 30) Frau Urbisz Tel.: (0 30) oder Referat Statistisches Berichtswesen Würzburg Herr Luckert Tel.: (0 931) Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

4 Statistik der Deutschen Rentenversicherung Vorwort Vorwort Mit der vorliegenden Veröffentlichung Rentenversicherung in Zeitreihen (Ausgabe Stand Oktober 2007) legt die Deutsche Rentenversicherung Bund erneut die seit Jahren bewährte Auswahl von Zeitreihen vor, die die Entwicklungen in der gesetzlichen Rentenversicherung und anderen für die Rentenversicherung relevanten Bereichen zahlenmäßig beschreibt. Die Öffentlichkeit verfügt damit wiederum über ein aktualisiertes Nachschlagewerk, das zur Versachlichung der sozialpolitischen Diskussion beitragen kann. Rentenversicherung in Zeitreihen hat seit seiner Erstauflage im Jahr 1990 bei einem großen Interessentenkreis, der sich mit der Entwicklung der Alterssicherung befasst, ein außerordentlich positives Echo gefunden. Die Broschüre wird in der 13. Auflage vorgelegt. Die Broschüre wurde in diesem Jahr aufgrund der Kundenwünsche inhaltlich erweitert. So sind neue Tabellen zur Altersverteilung der Aktiv Versicherten und der Rentenzugänge in Zeitreihenform aufbereitet worden. Zur zahlenmäßigen Darstellung des Weges in den Ruhestand enthält das Kapitel Rentenzugang nunmehr auch Ergebnisse zu den Abschlägen bei vorzeitigem Rentenbeginn und zum Versicherungsstatus vor dem Leistungsfall. Auch die Tatbestände der Rentenzugänge mit Anwendung des Fremdrentenrechts und die Neuzugänge an arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten wurden in die Berichterstattung neu aufgenommen. Wie in den vorangegangenen Auflagen rundet ein erweitertes Glossar mit den wichtigsten Begriffen bzw. Fachwörtern, eine neu gefasste Gesetzeschronik und ein Stichwortverzeichnis diese Broschüre ab. Das Kapitel 17 enthält einen Überblick über unsere weiteren Statistikpublikationen. Hinweise, Ansprechpartner und Adressen zur Nutzung der elektronischen Fassungen dieser Broschüre und weiterer Statistikergebnisse finden Sie auf Seite 2. Wir bemühen uns, die Zeitreihen beim Vorliegen neuer Ergebnisse permanent zu aktualisieren und im überarbeiteten Internetangebot anzubieten. Anregungen und Hinweise aus dem Benutzerkreis werden gerne entgegengenommen, um weitere Verbesserungen in Inhalt und Form zu erreichen. Die Druckfassung ist jeweils im Herbst vorgesehen. Berlin, im Oktober 2007 Dr. Herbert Rische Präsident der Deutschen Rentenversicherung Bund Rentenversicherung in Zeitreihen

5 Verwendete Abkürzungen und technische Hinweise Statistik der Deutschen Rentenversicherung Verwendete Abkürzungen und technische Hinweise A AAÜG Abs. AFG AG allg. RV AnV AOK ArV AVG B BA BBG BfA BIP BMAS BMG CA ca. D DEÜV DM DO- Angestellter DRV E ECU einschl. ESVG Österreich Anspruchs- und Anwartschaftsüberführungsgesetz. Siehe auch Glossar. Absatz Arbeitsförderungsgesetz Aktiengesellschaft Rentenversicherungszweig: allgemeine Rentenversicherung (früher ArV und AnV) Angestelltenversicherung bis 12/2004 (Finanzverfassung aber noch bis 12/2005) Allgemeine Ortskrankenkasse Arbeiterrentenversicherung bis 12/2004 (Finanzverfassung aber noch bis 12/2005) Angestelltenversicherungsgesetz Belgien Bundesagentur für Arbeit Beitragsbemessungsgrenze Bundesversicherungsanstalt für Angestellte bis Sept existierende Organisation, zuständig für die Angestellten in der Rentenversicherung Bruttoinlandsprodukt. Siehe auch Glossar. Bundesministerium für Arbeit und Soziales Bundesministerium für Gesundheit Neubildungen (Krebs) circa Deutschland Datenerfassungs- und übermittlungsverordnung Deutsche Währung vor der Einführung des Euro. Ein Dienstordnungsangestellter ist ein Beschäftigter einer Sozialversicherungseinrichtung, der zwar in einem privatrechtlichem Arbeitsverhältnis steht, für den aber beamtenrechtliche Grundsätze gelten. Deutsche Rentenversicherung, Zeitschrift der Deutschen Rentenversicherung Bund Spanien Die Europäische Währungseinheit (engl. ECU) war von 1979 bis 1998 die Rechnungseinheit der Europäischen Gemeinschaften (EG), später Europäischen Union (EU) und Vorläufer des Euro einschließlich Das Europäische System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (ESVG 1995) ist das System der volkswirtschaftliche Gesamtrechnung innerhalb der Europäischen Union. Es geht um eine vergleichbare Beschreibung der Volkswirtschaften der Union. Das Statistische Amt der Europäischen Gemeinschaften (Eurostat) hat einen Methodenband zum ESVG veröffentlicht. Siehe auch Glossar EUR Euro. 1 EUR = 1,95583 DM. Siehe auch Glossar. F Frankreich f. für gem. gemäß GKV Gesetzliche Krankenversicherung HEZG Hinterbliebenen- und Erziehungszeitengesetz 4 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

6 Statistik der Deutschen Rentenversicherung Verwendete Abkürzungen und technische Hinweise I Italien IAB Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (der Bundesagentur für Arbeit) ICD Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme ILO englisch: International Organization (Internationale Arbeitsorganisation) inkl. inklusive IRL Irland KfZ- Kraftfahrzeughilfen, besondere Leistung zur Teilhabe Hilfe KLG Kindererziehungsleistungsgesetz KnV Rentenversicherungszweig: Knappschaftliche Rentenversicherung. Siehe auch Glossar. KV Krankenversicherung KVdR Krankenversicherung der Rentner. Siehe auch Glossar. L Luxemburg LVA Landesversicherungsanstalt Mio. Millionen NL Niederlande P Portugal PV Pflegeversicherung PVdR Pflegeversicherung der Rentner RAV Rentenanpassungsverordnung rd. rund, ungefähr RKG Reichsknappschaftsgesetz RRG 92 Rentenreformgesetz 1992 RSVwV Allgemeine Verwaltungsvorschrift über die Statistik in der gesetzlichen Rentenversicherung RÜG Rentenüberleitungsgesetz. Siehe auch Glossar unter Renten nach Art. 2 RÜG. RV (gesetzliche) Rentenversicherung RV- Rentenversicherungs-Beitragsentrichtungsverordnung BEVO RVO Reichsversicherungsordnung S. Seite SF Finnland SGB Sozialgesetzbuch Sp. Spalte SVR Sachverständigenrat Tbc Tuberkulose UMTS englisch: Universal Mobile Telecommunications System, besser bekannt unter der Abkürzung UMTS, steht für den Mobilfunkstandard der dritten Generation, mit dem deutlich höhere Datenübertragungsraten möglich sind. v.h. vom Hundert VDL Verband Deutscher Landesversicherungsanstalten. Vorgängerorganisation des seit September 2005 aufgelösten VDR VDR Verband Deutscher Rentenversicherungsträger (bis September 2005 existent) versch. verschiedene vgl. vergleiche VGR Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen wg. wegen z.b. zum Βeispiel x keine Angabe möglich oder Fallzahl kleiner als Fallgruppe nicht besetzt blank Angabe liegt noch nicht vor Rentenversicherung in Zeitreihen

7 Verwendete Abkürzungen und technische Hinweise Statistik der Deutschen Rentenversicherung Das hier zusammengestellte Zahlenmaterial ist der laufenden statistischen Berichterstattung der Rentenversicherungsträger entnommen, die als jährliche Querschnittsstatistik kontinuierlich veröffentlicht wird. Für nicht rentenversicherungsspezifische Zahlen wurden allgemein zugängliche Statistiken anderer Institutionen, insbesondere des Statistischen Bundesamtes, herangezogen. Genauere Quellenangaben finden sich jeweils unter den einzelnen Tabellen. Tausendertrennung erfolgt durch einen Punkt, Dezimalstellen werden durch ein Komma abgetrennt. 6 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

8 Statistik der Deutschen Rentenversicherung Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 VERSICHERTE Versicherte...14 Aktiv und passiv Versicherte am Versichertenstruktur am Aktiv Versicherte ohne geringfügig Beschäftigte am nach Altersgruppen Ausländische aktiv Versicherte am nach ausgewählten Staatsangehörigkeiten Pflichtversichertenstruktur am Pflichtversicherte im Berichtsjahr Versicherungspflichtig Beschäftigte des Berichtsjahres/ und Entgelte Freiwillig Versicherte im Berichtsjahr Pflichtversicherte Selbstständige und Handwerker im Berichtsjahr Selbstständige am RENTENANTRÄGE Unerledigte Anfangsbestände und effektive Antragszugänge RENTENZUGANG Rentenzugänge nach Zweigen...38 Insgesamt Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit und wegen Alters Versichertenrenten nach Rentenarten...40 Männer und Frauen Männer Frauen Männer und Frauen - Anteile in v.h Männer - Anteile in v.h Frauen - Anteile in v.h Versichertenrenten: Versicherungsstatus am im Jahr vor dem Leistungsfall...46 Männer und Frauen Männer Frauen Renten wegen Alters: Versicherungsstatus am im Jahr vor dem Leistungsfall..49 Männer und Frauen Männer Frauen Abschläge im Rentenzugang: Versichertenrenten...52 Männer und Frauen Männer Frauen Abschläge im Rentenzugang: Altersrenten...55 Männer und Frauen Männer Frauen Rentenzugänge mit Anwendung des Fremdrentenrechts...58 Versichertenrenten von Kohorten nach Rentenarten...59 allg. RV - Männer und Frauen allg. RV - Männer allg. RV - Frauen allg. RV - Männer und Frauen - Anteile in v.h allg. RV - Männer - Anteile in v.h allg. RV - Frauen - Anteile in v.h Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit nach Rentenarten...65 Männer und Frauen Männer Frauen Rentenversicherung in Zeitreihen

9 Inhaltsverzeichnis Statistik der Deutschen Rentenversicherung Männer und Frauen - Anteile in v.h Männer - Anteile in v.h Frauen - Anteile in v.h Arbeitsmarktbedingte Erwerbsminderungsrenten Männer und Frauen Männer Frauen Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit nach ausgewählten Diagnosenhauptgruppen Männer und Frauen Männer Frauen Männer und Frauen - Anteile in v.h Männer - Anteile in v.h Frauen - Anteile in v.h Rentenzugänge nach Zweigen Renten wegen Todes Renten wegen Todes nach Rentenarten Witwen-/Witwerrenten nach Rentenarten Durchschnittliche Zahlbeträge der Versichertenrenten nach Rentenarten Männer Frauen Durchschnittliche Zahlbeträge der Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit nach Rentenarten Männer Frauen Durchschnittliche Zahlbeträge der Renten wegen Todes nach Rentenarten Durchschnittliche Zahlbeträge der Witwen-/Witwerrenten nach Rentenarten Durchschnittliche Versicherungsjahre der Versichertenrenten nach Rentenarten - Männer nach Rentenarten - Frauen Durchschnittliche Entgeltpunkte je Versicherungsjahr der Versichertenrenten nach Rentenarten - Männer nach Rentenarten - Frauen Durchschnittliche Zugangsalter der Versichertenrenten nach Rentenarten - Männer und Frauen nach Rentenarten und Geschlecht Versichertenrenten nach Altersgruppen Relative Anteile (in %) der Zugangsalter an allen Zugängen eines Berichtsjahres - Männer und Frauen Relative Anteile (in %) der Zugangsalter an allen Zugängen eines Berichtsjahres - Männer 102 Relative Anteile (in %) der Zugangsalter an allen Zugängen eines Berichtsjahres - Frauen 103 Durchschnittliche Zugangsalter von Kohorten allg. RV - Versichertenrenten nach Rentenarten und Geschlecht Verteilung der Zugangsalter von Kohorten allg. RV - Versichertenrenten - Männer allg. RV - Versichertenrenten - Frauen Durchschnittliche Zugangsalter Renten wegen Todes Faktorenreihe zu den Zahlbeträgen RENTENWEGFALL Rentenwegfälle nach Zweigen Insgesamt Versichertenrenten Männer und Frauen Versichertenrenten Männer Versichertenrenten Frauen Renten wegen Todes Durchschnittliche Wegfallsalter Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

10 Statistik der Deutschen Rentenversicherung Inhaltsverzeichnis Versichertenrenten nach Geschlecht Renten wegen Todes nach Rentenarten Durchschnittliche Rentenbezugsdauer Versichertenrenten Fernere Lebenserwartung von Versichertenrentnern in Jahren Männer Frauen RENTENUMWANDLUNGEN Rentenumwandlungen insgesamt Versichertenrenten Männer und Frauen Männer Frauen Renten wegen Todes RENTENBESTAND Rentenbestand nach Zweigen Insgesamt Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit und wegen Alters Renten der Sozialversicherung der Arbeiter und Angestellten - DDR Rentenbestand nach Auffüllbeträgen bzw. Erstattungen nach dem AAÜG Renten mit Auffüllbeträgen/ Rentenzuschlägen bzw. überführter Zusatz- oder Sonderversorgung Rentenbestand nach Wohnort (Bundesland) der Versicherten Insgesamt Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit - Männer und Frauen Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit - Männer Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit - Frauen Renten wegen Alters - Männer und Frauen Renten wegen Alters - Männer Renten wegen Alters - Frauen Renten wegen Todes Rentenbestand nach Zweigen Renten wegen Todes Rentenbestand nach Rentenarten Versichertenrenten - Männer und Frauen Versichertenrenten - Männer Versichertenrenten - Frauen Renten wegen Todes nach Rentenarten Witwen-/Witwerrenten nach Rentenart Rentenbestand nach ausgewählten Staatsangehörigkeiten der Versicherten Rentenbestand nach Nationalität, Zahlungsland und Abkommen Durchschnittliche Zahlbeträge Versichertenrenten nach Geschlecht Durchschnittliche Zahlbeträge nach Zweigen Renten der Sozialversicherung der Arbeiter und Angestellten - DDR Durchschnittliche Zahlbeträge der Versichertenrenten nach Rentenarten Männer Frauen Durchschnittliche Zahlbeträge der Renten wegen Todes nach Rentenarten Durchschnittliche Zahlbeträge der Versichertenrenten am jeweiligen Anpassungstermin Rentenbestand nach Rentnergruppen Rentner und Rentnerinnen am 1. Juli - RV Rentner am 1. Juli - RV Rentnerinnen am 1. Juli - RV Faktorenreihe zu den Zahlbeträgen Rentenversicherung in Zeitreihen

11 Inhaltsverzeichnis Statistik der Deutschen Rentenversicherung 7 ANTRÄGE AUF LEISTUNGEN ZUR TEILHABE Anträge auf Leistungen zur Teilhabe Insgesamt Besondere Fallgruppen BEWILLIGTE ANTRÄGE AUF LEISTUNGEN ZUR TEILHABE Bewilligte Anträge auf Leistungen zur Teilhabe Insgesamt Besondere Fallgruppen ABGESCHLOSSENE LEISTUNGEN ZUR TEILHABE Leistungen zur medizinischen Rehabilitation Stationäre medizinische Leistungen nach ausgewählten Diagnosenhauptgruppen Männer Männer - Anteile in v.h Frauen Frauen - Anteile in v.h Stationäre medizinische Leistungen nach ausgewählten Diagnosenhauptgruppen pro 1000 Versicherte Männer Frauen Stationäre medizinische Leistungen nach ausgewählten Diagnosenhauptgruppen pro 1000 Versicherte - altersstandardisiert Männer Frauen Anschlussheilbehandlungen nach ausgewählten Diagnosenhauptgruppen Männer Frauen Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben Aufwendungen für Leistungen zur Teilhabe FINANZDATEN Einnahmen Ausgaben Anteil der KVdR- und PVdR-Ausgaben an den Rentenausgaben Rentenausgaben nach Rentenartengruppen RV Insgesamt RV Insgesamt - Anteile Ausgewählte Bundesmittel an die gesetzliche Rentenversicherung Einnahmen allg. RV Ausgaben allg. RV Anteil der KVdR- und PVdR-Ausgaben an den Rentenausgaben allg. RV Rentenausgaben nach Rentenartengruppen allg. RV allg. RV Anteile Nachhaltigkeitsrücklage und Bar- und Anlagevermögen allg. RV Einnahmen KnV Ausgaben KnV KENNGRÖßEN UND BEMESSUNGSWERTE Entwicklung des Standardrentenniveaus Durchschnittliche Bruttojahresarbeitsentgelte Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

12 Statistik der Deutschen Rentenversicherung Inhaltsverzeichnis Rentenanpassungen durch Gesetz und Verordnungen (RAV und RWBestV) Bemessungswerte der RV Rentenanpassungen, aktueller Rentenwert und allg. Bemessungsgrundlage Beitragssätze zur Sozialversicherung Beitragssätze zur KVdR und PVdR Beitragsbemessungsgrenzen Weitere Bemessungswerte Preisniveau Entwicklung der Verbraucherpreise ab Basis 2000= VOLKSWIRTSCHAFTLICHE DATEN Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Erwerbstätige und geleistete Arbeitsstunden im Inland Erwerbstätige im Inland nach Wirtschaftsbereichen Abhängig Beschäftigte im Inland nach Voll- und Teilzeit Bruttoinlandsprodukt und Bruttonationaleinkommen (Bruttosozialprodukt) pro Einwohner Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte und seine Verwendung Verteilung der Erwerbs- und Vermögenseinkommen Bruttoinlandsprodukt sowie Bruttowertschöpfung nach Wirtschaftsbereichen Volkswirtschaftliche Kennziffern DEMOGRAPHIE Bevölkerungsstruktur Geburten und Nettoreproduktionsraten Entwicklung der Lebenserwartung und der Überlebenden PERSONALBESTAND Personalbestand Insgesamt CHRONIK GLOSSAR ÜBERBLICK ÜBER UNSERE STATISTIKPUBLIKATIONEN STICHWORTVERZEICHNIS Rentenversicherung in Zeitreihen

13 Inhaltsverzeichnis Statistik der Deutschen Rentenversicherung 12 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

14 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 1 Versicherte 1 Versicherte Rentenversicherung in Zeitreihen

15 1 Versicherte Statistik der Deutschen Rentenversicherung Versicherte Aktiv und passiv Versicherte am Jahr Insgesamt Aktiv Versicherte Insgesamt darunter KnV in Tausend (bis 1991) bzw. Deutschland (ab 1992) Bis 1982 Angaben gem. Mikrozensus, vgl. Glossar. Ab 1983 Angaben aus der Statistik der Deutschen Rentenversicherung. Quelle: Statistisches Bundesamt, Rentenversicherungsbericht und Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Versicherte, verschiedene Jahrgänge Passiv Versicherte 14 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

16 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 1 Versicherte Versicherte Versichertenstruktur am Männer und Frauen Jahr Versicherte Aktiv und zwar 3 Passiv ohne Rentenbezug Versicherte 2 Pflichtversicherte freiwillig Versicherte Anrechnungszeitversicherte Versicherte Neue Bundesländer Deutschland bis 1991 Ausfallzeitversicherte. 2 ab 1999 einschl. geringfügig Beschäftigte. 3 ab 2004 Mehrfachnennungen möglich, bis 2003 nach Priorität zugeordnet. Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Versicherte, verschiedene Jahrgänge Rentenversicherung in Zeitreihen

17 1 Versicherte Statistik der Deutschen Rentenversicherung Versicherte Versichertenstruktur am Männer Jahr Versicherte Aktiv und zwar 3 Passiv ohne Rentenbezug Versicherte 2 Pflichtversicherte freiwillig Versicherte Anrechnungszeitversicherte Versicherte Neue Bundesländer Deutschland bis 1991 Ausfallzeitversicherte. 2 ab 1999 einschl. geringfügig Beschäftigte. 3 ab 2004 Mehrfachnennungen möglich, bis 2003 nach Priorität zugeordnet. Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Versicherte, verschiedene Jahrgänge 16 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

18 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 1 Versicherte Versicherte Versichertenstruktur am Frauen Jahr Versicherte Aktiv und zwar 3 Passiv ohne Rentenbezug Versicherte 2 Pflichtversicherte freiwillig Versicherte Anrechnungszeitversicherte Versicherte Neue Bundesländer Deutschland bis 1991 Ausfallzeitversicherte. 2 ab 1999 einschl. geringfügig Beschäftigte. 3 ab 2004 Mehrfachnennungen möglich, bis 2003 nach Priorität zugeordnet. Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Versicherte, verschiedene Jahrgänge Rentenversicherung in Zeitreihen

19 1 Versicherte Statistik der Deutschen Rentenversicherung Versicherte Männer und Frauen - Aktiv Versicherte ohne geringfügig Beschäftigte am nach Altersgruppen Relative Anteile (in %) an allen Aktiv Versicherten ohne geringfügig Beschäftigte* Jahr vollendetes Alter Anzahl unter und älter ,85 11,15 10,03 12,81 12,14 8,88 7,16 1,93 0, ,37 10,92 9,99 12,12 12,74 9,28 7,56 1,97 0, ,07 10,85 10,48 10,71 12,88 9,40 7,56 2,01 0, ,87 11,03 10,69 9,89 12,97 9,84 7,60 2,09 0, ,44 11,29 10,82 9,74 12,59 10,35 7,51 2,23 0, ,93 11,69 10,86 9,68 12,12 11,00 7,33 2,35 0, ,34 12,21 10,94 9,81 11,44 11,39 7,46 2,36 0, ,44 12,73 11,15 10,51 10,30 11,74 7,70 2,38 0, ,13 13,13 11,49 10,99 9,69 12,01 8,18 2,33 0, ,99 13,60 11,90 11,33 9,64 11,73 8,53 2,23 0, ,49 14,09 12,29 11,51 9,70 11,42 9,33 2,13 0, ,15 14,45 12,75 11,64 9,98 10,94 9,86 2,18 0, ,90 14,81 13,26 11,78 10,73 9,88 10,31 2,29 0, ,65 15,05 13,73 12,07 11,19 9,27 10,58 2,41 0, ,61 15,17 14,15 12,40 11,51 9,24 10,35 2,53 0, ,03 14,94 14,54 12,76 11,64 9,28 10,11 2,65 0, ,40 14,69 14,96 13,22 11,72 9,50 9,61 2,86 0, ,09 14,21 15,23 13,73 11,82 10,16 8,58 3,13 0, ,87 13,57 15,41 14,15 12,05 10,54 7,97 3,38 0, ,40 12,76 15,49 14,58 12,38 10,86 8,01 3,47 0, ,85 11,83 15,34 15,12 12,86 11,12 8,21 3,62 0, ,88 11,04 14,94 15,38 13,29 11,22 8,45 3,76 0, ,71 10,63 14,28 15,25 13,43 11,09 8,95 3,62 0, Neue Bundesländer ,29 13,40 12,81 11,62 9,12 13,19 10,90 3,62 0, ,16 13,97 12,96 12,52 8,66 12,79 11,62 3,27 0, ,54 14,18 13,26 13,16 8,71 12,14 12,19 2,77 0, ,57 14,42 13,76 13,66 9,94 10,98 12,63 1,02 0, ,08 14,10 14,18 13,73 11,32 9,62 12,88 1,08 0, ,59 13,70 14,66 13,81 12,29 9,27 12,54 1,13 0, ,38 12,92 14,94 13,75 13,19 8,92 12,47 1,43 0, ,37 12,39 15,08 13,93 13,65 8,89 11,88 1,81 0, ,03 11,91 15,10 14,22 13,91 10,00 10,56 2,26 0, ,69 11,55 14,81 14,62 13,94 11,33 9,13 2,93 0, ,46 10,90 14,27 14,99 13,90 12,26 8,89 3,32 0, ,46 10,21 13,68 15,44 13,93 13,14 8,51 3,63 0, ,65 9,53 13,08 15,56 14,12 13,59 8,55 3,89 0, ,54 9,10 12,34 15,03 13,89 13,32 9,25 3,53 0, Deutschland ,69 13,55 12,11 11,40 9,52 12,06 9,07 2,55 0, ,28 14,06 12,45 11,74 9,46 11,73 9,85 2,39 0, ,08 14,39 12,87 11,99 9,69 11,22 10,40 2,32 0, ,15 14,72 13,37 12,21 10,55 10,13 10,83 2,00 0, ,08 14,83 13,83 12,44 11,22 9,35 11,10 2,11 0, ,16 14,84 14,26 12,71 11,69 9,24 10,84 2,22 0, ,67 14,50 14,63 12,97 11,98 9,20 10,63 2,39 0, ,17 14,19 14,98 13,38 12,14 9,37 10,10 2,63 0, ,86 13,72 15,21 13,83 12,26 10,13 9,00 2,95 0, ,62 13,15 15,28 14,25 12,44 10,71 8,21 3,29 0, ,21 12,37 15,24 14,66 12,70 11,15 8,19 3,44 0, ,77 11,49 15,00 15,19 13,08 11,54 8,27 3,62 0, ,83 10,73 14,56 15,42 13,46 11,70 8,47 3,79 0, ,87 10,32 13,89 15,21 13,52 11,54 9,01 3,60 0, * Seit 1999 ohne geringfügig Beschäftigte ohne Verzicht auf die Versicherungsfreiheit, seit 2004 ohne ausschließlich geringfügig Beschäftigte ohne Verzicht auf die Versicherungsfreiheit Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Versicherte, verschiedene Jahrgänge 18 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

20 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 1 Versicherte Versicherte Männer - Aktiv Versicherte ohne geringfügig Beschäftigte am nach Altersgruppen Relative Anteile (in %) an allen Aktiv Versicherten ohne geringfügig Beschäftigte* Jahr vollendetes Alter unter und älter ,32 11,53 10,54 13,52 12,96 9,58 7,33 2,20 0, ,62 11,32 10,51 12,75 13,61 10,03 7,93 2,21 0, ,48 11,26 10,97 11,16 13,68 10,14 8,08 2,22 0, ,27 11,43 11,14 10,26 13,69 10,57 8,22 2,40 0, ,71 11,73 11,25 10,08 13,25 11,11 8,19 2,66 0, ,30 12,13 11,24 9,98 12,68 11,76 8,00 2,89 0, ,98 12,67 11,24 10,03 11,82 12,11 8,13 3,00 0, ,69 13,23 11,36 10,57 10,47 12,31 8,30 3,05 0, ,78 13,77 11,66 10,87 9,70 12,46 8,76 2,97 0, ,94 14,28 12,09 11,11 9,56 12,08 9,05 2,87 0, ,49 14,90 12,57 11,24 9,56 11,65 9,87 2,70 0, ,34 15,38 13,10 11,33 9,75 11,02 10,33 2,73 0, ,33 15,79 13,66 11,48 10,42 9,85 10,68 2,78 0, ,29 16,03 14,17 11,78 10,79 9,17 10,83 2,91 0, ,30 16,16 14,70 12,17 11,04 9,08 10,50 3,03 0, ,16 15,85 15,09 12,49 11,07 9,02 10,12 3,19 0, ,51 15,54 15,51 12,97 11,14 9,23 9,58 3,49 0, ,24 15,03 15,83 13,49 11,26 9,84 8,54 3,75 0, ,20 14,34 16,03 13,93 11,49 10,15 7,90 3,94 0, ,70 13,50 16,10 14,41 11,87 10,43 7,96 4,00 0, ,18 12,57 16,01 15,01 12,37 10,62 8,11 4,10 0, ,17 11,68 15,62 15,37 12,83 10,71 8,35 4,24 0, ,80 11,07 14,93 15,43 13,14 10,71 8,88 4,03 0, Neue Bundesländer ,99 13,10 12,25 11,02 8,49 12,39 10,18 6,51 0, ,83 13,58 12,42 12,00 8,18 12,16 11,05 5,70 0, ,55 13,87 12,75 12,64 8,29 11,59 11,69 4,53 0, ,04 14,28 13,36 13,20 9,56 10,52 12,28 1,75 0, ,78 13,96 13,73 13,21 10,88 9,15 12,50 1,79 0, ,22 13,64 14,22 13,29 11,85 8,84 12,16 1,78 0, ,43 12,87 14,37 13,13 12,60 8,42 11,93 2,24 0, ,45 12,42 14,50 13,28 12,99 8,36 11,19 2,78 0, ,05 12,03 14,53 13,53 13,24 9,45 9,86 3,30 0, ,75 11,58 14,30 13,94 13,27 10,72 8,46 3,97 0, ,48 11,14 13,71 14,25 13,19 11,61 8,27 4,33 0, ,49 10,49 13,20 14,68 13,23 12,42 7,91 4,56 0, ,67 9,86 12,65 14,76 13,41 12,89 8,02 4,73 0, ,88 9,40 12,12 14,49 13,34 12,77 8,80 4,18 0, Deutschland ,32 14,03 12,12 11,09 9,34 12,14 9,29 3,63 0, ,94 14,63 12,54 11,40 9,27 11,76 10,11 3,32 0, ,96 15,06 13,02 11,61 9,44 11,14 10,62 3,11 0, ,27 15,48 13,60 11,84 10,24 9,99 11,01 2,56 0, ,39 15,61 14,08 12,08 10,81 9,17 11,18 2,68 0, ,49 15,65 14,60 12,40 11,21 9,03 10,84 2,77 0, ,41 15,25 14,94 12,62 11,38 8,90 10,48 3,00 0, ,90 14,91 15,31 13,03 11,51 9,06 9,91 3,35 0, ,60 14,44 15,57 13,50 11,65 9,76 8,80 3,66 0, ,50 13,80 15,69 13,94 11,84 10,26 8,01 3,95 0, ,05 13,04 15,63 14,38 12,13 10,66 8,02 4,07 0, ,63 12,17 15,47 14,94 12,54 10,97 8,07 4,19 0, ,66 11,33 15,05 15,25 12,94 11,13 8,29 4,33 0, ,38 10,75 14,39 15,25 13,18 11,10 8,86 4,06 0, * Seit 1999 ohne geringfügig Beschäftigte ohne Verzicht auf die Versicherungsfreiheit, seit 2004 ohne ausschließlich geringfügig Beschäftigte ohne Verzicht auf die Versicherungsfreiheit Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Versicherte, verschiedene Jahrgänge Anzahl Rentenversicherung in Zeitreihen

21 1 Versicherte Statistik der Deutschen Rentenversicherung Versicherte Frauen - Aktiv Versicherte ohne geringfügig Beschäftigte am nach Altersgruppen Relative Anteile (in %) an allen Aktiv Versicherten ohne geringfügig Beschäftigte* Jahr vollendetes Alter unter und älter ,39 10,55 9,25 11,69 10,86 7,79 6,91 1,50 0, ,37 10,28 9,17 11,13 11,36 8,07 6,96 1,60 0, ,64 10,22 9,72 10,01 11,65 8,26 6,76 1,68 0, ,40 10,41 9,99 9,31 11,86 8,72 6,65 1,61 0, ,05 10,63 10,17 9,23 11,58 9,21 6,49 1,59 0, ,33 11,02 10,29 9,24 11,29 9,86 6,35 1,54 0, ,28 11,53 10,49 9,50 10,88 10,34 6,47 1,42 0, ,56 11,99 10,84 10,43 10,04 10,87 6,81 1,39 0, ,59 12,18 11,24 11,18 9,67 11,35 7,33 1,37 0, ,96 12,61 11,63 11,66 9,76 11,23 7,78 1,31 0, ,36 12,92 11,89 11,90 9,90 11,09 8,56 1,31 0, ,77 13,10 12,25 12,09 10,31 10,83 9,19 1,40 0, ,13 13,43 12,69 12,22 11,17 9,92 9,78 1,59 0, ,58 13,66 13,10 12,47 11,76 9,42 10,23 1,72 0, ,44 13,78 13,38 12,73 12,17 9,46 10,14 1,83 0, ,25 13,68 13,78 13,12 12,43 9,65 10,11 1,92 0, ,60 13,53 14,20 13,58 12,52 9,87 9,64 1,99 0, ,23 13,11 14,43 14,05 12,57 10,59 8,63 2,31 0, ,76 12,56 14,58 14,45 12,79 11,07 8,07 2,65 0, ,32 11,78 14,69 14,79 13,06 11,42 8,08 2,78 0, ,73 10,85 14,46 15,27 13,52 11,78 8,33 2,99 0, ,80 10,20 14,04 15,40 13,90 11,89 8,58 3,12 0, ,85 10,08 13,46 15,03 13,79 11,57 9,04 3,10 0, Neue Bundesländer ,49 13,75 13,45 12,31 9,84 14,11 11,72 0,33 0, ,42 14,39 13,57 13,10 9,20 13,49 12,25 0,58 0, ,41 14,53 13,83 13,74 9,18 12,75 12,75 0,82 0, ,96 14,57 14,21 14,16 10,36 11,50 13,01 0,23 0, ,20 14,25 14,67 14,31 11,80 10,14 13,31 0,30 0, ,79 13,77 15,15 14,38 12,78 9,75 12,96 0,42 0, ,14 12,98 15,56 14,42 13,83 9,47 13,05 0,54 0, ,05 12,36 15,72 14,64 14,37 9,46 12,65 0,73 0, ,79 11,79 15,73 14,98 14,65 10,61 11,33 1,12 0, ,43 11,53 15,38 15,35 14,67 11,99 9,87 1,79 0, ,22 10,64 14,89 15,80 14,68 12,99 9,57 2,21 0, ,19 9,89 14,22 16,30 14,71 13,93 9,18 2,59 0, ,40 9,17 13,56 16,46 14,92 14,38 9,14 2,96 0, ,06 8,77 12,59 15,61 14,48 13,92 9,75 2,81 0, Deutschland ,57 12,90 12,09 11,82 9,78 11,96 8,78 1,06 0, ,08 13,29 12,32 12,21 9,72 11,70 9,50 1,12 0, ,61 13,47 12,66 12,52 10,02 11,33 10,11 1,25 0, ,33 13,72 13,08 12,71 10,97 10,32 10,59 1,25 0, ,99 13,81 13,49 12,93 11,77 9,60 11,00 1,37 0, ,05 13,77 13,82 13,13 12,32 9,53 10,83 1,49 0, ,01 13,51 14,21 13,44 12,77 9,61 10,82 1,58 0, ,52 13,25 14,56 13,83 12,96 9,78 10,35 1,69 0, ,20 12,80 14,73 14,26 13,05 10,60 9,26 2,03 0, ,77 12,32 14,76 14,65 13,22 11,28 8,48 2,45 0, ,40 11,53 14,73 15,02 13,42 11,77 8,42 2,65 0, ,94 10,63 14,40 15,49 13,78 12,26 8,52 2,90 0, ,05 9,97 13,93 15,63 14,12 12,44 8,71 3,09 0, ,47 9,80 13,27 15,16 13,93 12,07 9,19 3,04 0, * Seit 1999 ohne geringfügig Beschäftigte ohne Verzicht auf die Versicherungsfreiheit, seit 2004 ohne ausschließlich geringfügig Beschäftigte ohne Verzicht auf die Versicherungsfreiheit Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Versicherte, verschiedene Jahrgänge Anzahl 20 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

22 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 1 Versicherte Versicherte Ausländische aktiv Versicherte am nach ausgewählten Staatsangehörigkeiten Jahr Ausländer darunter: insgesamt quote Italiener Jugoslawen und Nachfolgestaaten Türken Spanier Griechen (bis 1991) bzw. Deutschland (ab 1992) ,2% ,8% ,6% ,7% ,7% ,9% ,1% ,5% ,1% ,6% ,8% ,8% ,9% ,9% ,9% ,9% ,1% ,1% ,4% ,4% ,3% ,3% ,9% Serben, Slowenen, Kroaten, Bosnier, Herzegowiner, Montenegriner, Mazedonier. 1992: Änderungen in der Abgrenzung der Versicherten: vor 1992: Pflichtversicherte, ab 1992: Aktiv Versicherte. 1998: Untererfassung wegen Änderungen im DEÜV-Meldeverfahren, ab 1999 einschl. geringfügig Beschäftigte. Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Versicherte, verschiedene Jahrgänge Rentenversicherung in Zeitreihen

23 1 Versicherte Statistik der Deutschen Rentenversicherung Versicherte Pflichtversichertenstruktur am Männer und Frauen Jahr Insgesamt Beschäftigte 2 Vorruhestandsgeldbezieher Pflichtversichert und zwar als 1 Selbstständige Insgesamt 3 Wehrund Zivildienstleistende Leistungsempfänger nach dem SGB III / SGB II 4, 5 sonstige Leistungsempfänger 5 Pflegepersonen x x x x x x x x x x x x x Neue Bundesländer Deutschland ab 2004 Mehrfachnennungen möglich, bis 2003 nach Priorität zugeordnet. 2 ab 1999 einschl. geringfügig Beschäftigte mit Verzicht auf die Versicherungsfreiheit und ab 2003 eischl. Beschäftigte mit Entgelt in der Gleitzone. 3 ab 2003 einschl. Existenzgründer, ab 1992 einschl. Künstler und Publizisten. 4 ab 2005 einschließlich Leistungsempfänger nach dem SGB II (Arbeitslosengeld II). 5 von nicht pflichtversichert. Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Versicherte, verschiedene Jahrgänge 22 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

24 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 1 Versicherte Versicherte Pflichtversichertenstruktur am Männer Jahr Insgesamt Beschäftigte 2 Vorruhestandsgeldbezieher Pflichtversichert und zwar als 1 Selbstständige Insgesamt 3 Wehrund Zivildienstleistende Leistungsempfänger nach dem SGB III / SGB II 4, 5 sonstige Leistungsempfänger 5 Pflegepersonen x x x x x x x x x x x x x Neue Bundesländer Deutschland ab 2004 Mehrfachnennungen möglich, bis 2003 nach Priorität zugeordnet. 2 ab 1999 einschl. geringfügig Beschäftigte mit Verzicht auf die Versicherungsfreiheit und ab 2003 eischl. Beschäftigte mit Entgelt in der Gleitzone. 3 ab 2003 einschl. Existenzgründer, ab 1992 einschl. Künstler und Publizisten. 4 ab 2005 einschließlich Leistungsempfänger nach dem SGB II (Arbeitslosengeld II). 5 von nicht pflichtversichert. Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Versicherte, verschiedene Jahrgänge Rentenversicherung in Zeitreihen

25 1 Versicherte Statistik der Deutschen Rentenversicherung Versicherte Pflichtversichertenstruktur am Frauen Jahr Insgesamt Beschäftigte 2 Vorruhestandsgeldbezieher Pflichtversichert und zwar als 1 Selbstständige Insgesamt 3 Wehrund Zivildienstleistende Leistungsempfänger nach dem SGB III / SGB II 4, 5 sonstige Leistungsempfänger 5 Pflegepersonen x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x Neue Bundesländer x x x x x x x x x x x x x x Deutschland x x x x x x x x x x x x x x ab 2004 Mehrfachnennungen möglich, bis 2003 nach Priorität zugeordnet. 2 ab 1999 einschl. geringfügig Beschäftigte mit Verzicht auf die Versicherungsfreiheit und ab 2003 eischl. Beschäftigte mit Entgelt in der Gleitzone. 3 ab 2003 einschl. Existenzgründer, ab 1992 einschl. Künstler und Publizisten. 4 ab 2005 einschließlich Leistungsempfänger nach dem SGB II (Arbeitslosengeld II). 5 von nicht pflichtversichert. Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Versicherte, verschiedene Jahrgänge 24 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

26 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 1 Versicherte Versicherte Pflichtversicherte im Berichtsjahr Jahr Insgesamt Männer Frauen darunter Ausländer Männer Frauen Neue Bundesländer Deutschland Versicherte mit mindestens einem Pflichtbeitrag im Berichtsjahr. Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Versicherte, verschiedene Jahrgänge Rentenversicherung in Zeitreihen

27 1 Versicherte Statistik der Deutschen Rentenversicherung Versicherte Versicherungspflichtig Beschäftigte des Berichtsjahres, Entgelte und Fälle mit Entgelt ab der Beitragsbemessungsgrenze (BBG) Männer und Frauen Jahr versicherungs- durchschnittlich nachrichtlich: pflichtig Beschäftigte erzieltes Jahresentgelt 1 hochgerechnetes Jahresentgelt 2 erzieltes Entgelt je Beschäftigungsjahr Fälle an/über der jeweiligen jährlichen BBG 3 Anzahl in in in Anzahl Neue Bundesländer Deutschland bzw. Verhältnis der neuen Bundesländer zu den alten Bundesländern ,7% 63,4% 63,2% x ,9% 70,3% 70,3% x ,7% 72,9% 73,1% x ,7% 74,7% 74,8% x ,2% 76,0% 76,2% x ,5% 76,5% 76,6% x ,6% 75,2% 75,5% x ,1% 75,5% 75,5% x ,3% 75,7% 75,9% x ,9% 76,5% 76,5% x ,4% 77,0% 77,2% x ,8% 76,3% 76,5% x ,0% 76,3% 76,7% x ,6% 76,5% 76,9% x Versicherungspflichtig Beschäftigte sind Versicherte mit einem beitragspflichtigen Beschäftigungsentgelt. Ohne Beschäftigte bzw. Entgelte für eine Berufsausbildung oder während Rentenbezug oder einer Beschäftigung mit Entgelt in der Gleitzone oder Altersteilzeitbeschäftigung sowie ohne geringfügige Beschäftigung. Zur genauen Abgrenzung, vgl. Glossar: Beschäftigte,versicherungspflichtige sowie Jahresentgelt, beitragspflichtiges. Auf Grund der Umstellung des Meldeverfahrens (DEÜV) Untererfassung 1998 um rd. 1,5 % und 1999 um rd. 0,7 %. Im Jahr 2000: Revidiertes Durchschnittsentgelt in einer Fallgruppe auf Grund von verspäteten Entgeltmeldungen. 1 bis zur jeweiligen jährlichen Beitragsbemessungsgrenze (BBG). 2 bei unterjährig Beschäftigten auf ein Jahr hochgerechnet. 3 Versicherte mit einem erzielten Entgelt ab der jeweiligen Beitragsbemessungsgrenze. Zur Euro-Umrechnung vgl. Glossar. Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Versicherte, verschiedene Jahrgänge 26 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

28 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 1 Versicherte Versicherte Versicherungspflichtig Beschäftigte des Berichtsjahres, Entgelte und Fälle mit Entgelt ab der Beitragsbemessungsgrenze (BBG) Männer Jahr versicherungs- durchschnittlich nachrichtlich: pflichtig Beschäftigte erzieltes Jahresentgelt 1 hochgerechnetes Jahresentgelt 2 erzieltes Entgelt je Beschäftigungsjahr Fälle an/über der jeweiligen jährlichen BBG 3 Anzahl in in in Anzahl Neue Bundesländer Deutschland bzw. Verhältnis der neuen Bundesländer zu den alten Bundesländern ,3% 59,0% 58,5% x ,4% 64,9% 64,6% x ,5% 67,8% 67,5% x ,1% 69,4% 69,2% x ,1% 70,6% 70,6% x ,3% 71,1% 71,1% x ,3% 69,5% 69,9% x ,3% 69,5% 69,6% x ,2% 69,5% 69,8% x ,4% 70,1% 70,1% x ,6% 70,4% 70,8% x ,0% 69,5% 70,0% x ,2% 69,5% 70,1% x ,8% 69,9% 70,5% x Versicherungspflichtig Beschäftigte sind Versicherte mit einem beitragspflichtigen Beschäftigungsentgelt. Ohne Beschäftigte bzw. Entgelte für eine Berufsausbildung oder während Rentenbezug oder einer Beschäftigung mit Entgelt in der Gleitzone oder Altersteilzeitbeschäftigung sowie ohne geringfügige Beschäftigung. Zur genauen Abgrenzung, vgl. Glossar: Beschäftigte,versicherungspflichtige sowie Jahresentgelt, beitragspflichtiges. Auf Grund der Umstellung des Meldeverfahrens (DEÜV) Untererfassung 1998 um rd. 1,5 % und 1999 um rd. 0,7 %. Im Jahr 2000: Revidiertes Durchschnittsentgelt in einer Fallgruppe auf Grund von verspäteten Entgeltmeldungen. 1 bis zur jeweiligen jährlichen Beitragsbemessungsgrenze (BBG). 2 bei unterjährig Beschäftigten auf ein Jahr hochgerechnet. 3 Versicherte mit einem erzielten Entgelt ab der jeweiligen Beitragsbemessungsgrenze. Zur Euro-Umrechnung vgl. Glossar. Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Versicherte, verschiedene Jahrgänge Rentenversicherung in Zeitreihen

29 1 Versicherte Statistik der Deutschen Rentenversicherung Versicherte Versicherungspflichtig Beschäftigte des Berichtsjahres, Entgelte und Fälle mit Entgelt ab der Beitragsbemessungsgrenze (BBG) Frauen Jahr versicherungs- durchschnittlich nachrichtlich: pflichtig Beschäftigte erzieltes Jahresentgelt 1 hochgerechnetes Jahresentgelt 2 erzieltes Entgelt je Beschäftigungsjahr Fälle an/über der jeweiligen jährlichen BBG 3 Anzahl in in in Anzahl Neue Bundesländer Deutschland bzw. Verhältnis der neuen Bundesländer zu den alten Bundesländern ,1% 74,5% 75,2% x ,3% 83,1% 84,1% x ,6% 85,3% 86,5% x ,0% 87,2% 88,2% x ,3% 88,9% 89,8% x ,7% 89,0% 89,9% x ,4% 88,3% 89,1% x ,0% 88,9% 89,3% x ,9% 89,3% 89,9% x ,6% 90,2% 90,2% x ,5% 91,1% 91,5% x ,1% 90,8% 91,2% x ,4% 90,8% 91,5% x ,8% 90,7% 91,3% x Versicherungspflichtig Beschäftigte sind Versicherte mit einem beitragspflichtigen Beschäftigungsentgelt. Ohne Beschäftigte bzw. Entgelte für eine Berufsausbildung oder während Rentenbezug oder einer Beschäftigung mit Entgelt in der Gleitzone oder Altersteilzeitbeschäftigung sowie ohne geringfügige Beschäftigung. Zur genauen Abgrenzung, vgl. Glossar: Beschäftigte, versicherungspflichtige sowie Jahresentgelt, beitragspflichtiges. Auf Grund der Umstellung des Meldeverfahrens (DEÜV) Untererfassung 1998 um rd. 1,5 % und 1999 um rd. 0,7 %. Im Jahr 2000: Revidiertes Durchschnittsentgelt in einer Fallgruppe auf Grund von verspäteten Entgeltmeldungen. 1 bis zur jeweiligen jährlichen Beitragsbemessungsgrenze (BBG). 2 bei unterjährig Beschäftigten auf ein Jahr hochgerechnet. 3 Versicherte mit einem erzielten Entgelt ab der jeweiligen Beitragsbemessungsgrenze. Zur Euro-Umrechnung vgl. Glossar. Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Versicherte, verschiedene Jahrgänge 28 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

30 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 1 Versicherte Versicherte Freiwillig Versicherte im Berichtsjahr Jahr Insgesamt Durchschnittlicher darunter zahlten einen Beitrag in Mindestbeitrag Höchstbeitrag Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x ,26 66, ,06 68, ,03 75, ,90 74, ,23 75, ,23 79, ,05 80, Neue Bundesländer ,09 27, ,01 34, ,10 42, ,39 44, ,53 48, ,30 53, ,40 53, Deutschland ,28 63, ,89 64, ,50 70, ,51 69, ,26 71, ,81 75, ,97 76, ,79 76, ,54 74, ,41 72, ,78 72, ,39 83, ,04 86, ,42 87, Ab 1999 aufgrund Wegfall der Ost-Anwartschafts-Erhaltungsbeiträge nur noch Ausweisung für Deutschland insgesamt. Zur Euro-Umrechnung vgl. Glossar. Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Versicherte, verschiedene Jahrgänge; bis 1991 Statistik über die unmittelbare Beitragsentwicklung nach RV BEVO, verschiedene Jahrgänge Rentenversicherung in Zeitreihen

31 1 Versicherte Statistik der Deutschen Rentenversicherung Versicherte Pflichtversicherte Selbstständige und Handwerker im Berichtsjahr Jahr Selbstständige Handwerker kraft Gesetzes auf Antrag Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Neue Bundesländer Deutschland Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Versicherte, verschiedene Jahrgänge; bis 1991 Statistik über die unmittelbare Beitragsentrichtung nach RV BEVO, verschiedene Jahrgänge 30 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

32 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 1 Versicherte Versicherte Selbstständige am Männer und Frauen Jahr Insgesamt Selbstständige davon Künstler/ Handwerker Existenzauf Antrag 1 kraft Gesetzes Publizisten gründer x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x Neue Bundesländer x x x x x x x x x x x Deutschland x x x x x x x x x x x bis 1991 einschl. Selbstständige kraft Gesetzes. Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Versicherte, verschiedene Jahrgänge Rentenversicherung in Zeitreihen

33 1 Versicherte Statistik der Deutschen Rentenversicherung Versicherte Selbstständige am Männer Jahr Insgesamt Selbstständige davon Künstler/ Handwerker Existenzauf Antrag 1 kraft Gesetzes Publizisten gründer x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x Neue Bundesländer x x x x x x x x x x x Deutschland x x x x x x x x x x x bis 1991 einschl. Selbstständige kraft Gesetzes. Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Versicherte, verschiedene Jahrgänge 32 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

34 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 1 Versicherte Versicherte Selbstständige am Frauen Jahr Insgesamt Selbstständige davon Künstler/ Handwerker Existenzauf Antrag 1 kraft Gesetzes Publizisten gründer x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x Neue Bundesländer x x x x x x x x x x x Deutschland x x x x x x x x x x bis 1991 einschl. Selbstständige kraft Gesetzes. Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Versicherte, verschiedene Jahrgänge Rentenversicherung in Zeitreihen

35 1 Versicherte Statistik der Deutschen Rentenversicherung 34 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

36 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 2 Rentenanträge 2 Rentenanträge Rentenversicherung in Zeitreihen

37 2 Rentenanträge Statistik der Deutschen Rentenversicherung Unerledigte Anfangsbestände und effektive Antragszugänge nach Art und Antragserledigungen Jahr Unerle- Effektive davon: Erledidigter Anfangsbestand Renten insgesamt Antragszugänge Renten insgesamt Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit Renten wegen Alters Renten wegen Todes gungen - Renten insgesamt Neue Bundesländer Deutschland Evtl. Abweichungen in der Berechnung des unerledigten Anfangsbestandes resultieren aus Bestandsberichtigungen sowie aus einer Umstellung der Ost-/Westtrennung zum Berichtsjahr 1997; ab 1997 ohne Erziehungsrenten, Unterhaltsrenten und Knappschaftsausgleichleistungen. 1 Unerledigter Anfangsbestand ohne ostdeutsche "Altfälle", daher auf Null gesetzt. 2 Einschließlich der im Jahre 1992 auf Grund technischer Probleme nicht erledigten Rentenanträge. Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenanträge, verschiedene Jahrgänge 36 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

38 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 3 Rentenzugang 3 Rentenzugang Rentenversicherung in Zeitreihen

39 3 Rentenzugang Statistik der Deutschen Rentenversicherung Rentenzugänge nach Zweigen Insgesamt Jahr Insgesamt allg. RV KnV Neue Bundesländer Deutschland Ohne Knappschaftsausgleichsleistungen, reine KLG-Leistungen, Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG. 1 Untererfassung aufgrund RRG '92 und Änderung des Datensatzaufbaus 2 Einschließlich der im Jahr 1992 aufgrund technischer Probleme nicht bewilligten Rentenanträge Sondereffekt im Jahr 2003 und 2006: Inkl. zusätzlicher Übernahmen von ca Renten (2003) bzw (2006) aufgrund von organisatorischen Änderungen im Vertragsbereich. Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang, verschiedene Jahrgänge, sowie Angaben der Knappschaft 38 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

40 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 3 Rentenzugang Rentenzugänge nach Zweigen Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit und wegen Alters Jahr Insgesamt allg. RV KnV Neue Bundesländer Deutschland Ohne Knappschaftsausgleichsleistungen, reine KLG-Leistungen, Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG. 1 Untererfassung aufgrund RRG '92 und Änderung des Datensatzaufbaus 2 Einschließlich der im Jahr 1992 aufgrund technischer Probleme nicht bewilligten Rentenanträge Sondereffekt im Jahr 2003 und 2006: Inkl. zusätzlicher Übernahmen von ca Versichertenrenten (2003) bzw. ca (2006) aufgrund von organisatorischen Änderungen im Vertragsbereich. Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang, verschiedene Jahrgänge, sowie Angaben der Knappschaft Rentenversicherung in Zeitreihen

41 3 Rentenzugang Statistik der Deutschen Rentenversicherung Versichertenrenten nach Rentenarten Männer und Frauen Jahr Versicher- darunter: tenrenten Renten Regel- Altersrenten insgesamt 1 wegen verminderter Erwerbsfähigkeit insgesamt altersrenten für langjährig Versicherte für schwerbehinderte Menschen wegen Arbeitslosigkeit/ Altersteilzeitarbeit für Frauen x x x x x x Neue Bundesländer Deutschland Ohne Knappschaftsausgleichsleistungen, reine KLG-Leistungen, Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG. 1 In der Summe sind die Altersrenten für langjährig unter Tage Beschäftigte enthalten 2 Untererfassung aufgrund RRG '92 und Änderung des Datensatzaufbaus 3 Einschließlich der im Jahr 1992 auf Grund technischer Probleme nicht bewilligten Rentenanträge Sondereffekt im Jahr 2003 und 2006: Inkl. zusätzlicher Übernahmen von ca Versichertenrenten (2003) bzw. ca (2006) aufgrund von organisatorischen Änderungen im Vertragsbereich. Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang, verschiedene Jahrgänge, sowie Angaben der Knappschaft 40 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

42 Statistik der Deutschen Rentenversicherung Versichertenrenten nach Rentenarten Männer 3 Rentenzugang Jahr Versicher- davon: tenrenten Renten Regel- Altersrenten insgesamt wegen verminderter Erwerbsfähigkeit insgesamt altersrenten für langjährig Versicherte für schwerbehinderte Menschen wegen Arbeitslosigkeit/ Altersteilzeitarbeit für langjährig unter Tage Beschäftigte x x x x x x x x x x Neue Bundesländer Deutschland Ohne Knappschaftsausgleichsleistungen, Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG; vor 1980 ohne Knappschaft, da eine Geschlechtertrennung nicht möglich ist. 1 Untererfassung auf Grund RRG '92 und Änderung des Datensatzaufbaus 2 Einschließlich der im Jahr 1992 auf Grund technischer Probleme nicht bewilligten Rentenanträge Sondereffekt im Jahr 2003 und 2006: Inkl. zusätzlicher Übernahmen von ca Versichertenrenten (2003) bzw. ca (2006) aufgrund von organisatorischen Änderungen im Vertragsbereich. Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang, verschiedene Jahrgänge Rentenversicherung in Zeitreihen

43 3 Rentenzugang Statistik der Deutschen Rentenversicherung Versichertenrenten nach Rentenarten Frauen Jahr Versicher- davon: tenrenten Renten Regel- Altersrenten insgesamt wegen verminderter Erwerbsfähigkeit insgesamt altersrenten für langjährig Versicherte für schwerbehinderte Menschen wegen Arbeitslosigkeit/ Altersteilzeitarbeit für Frauen x x x x x x Neue Bundesländer Deutschland Ohne reine KLG-Leistungen, Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG; vor 1980 ohne Knappschaft, da eine Geschlechtertrennung nicht möglich ist. 1 Untererfassung auf Grund RRG '92 und Änderung des Datensatzaufbaus 2 Einschließlich der im Jahr 1992 auf Grund technischer Probleme nicht bewilligten Rentenanträge Sondereffekt im Jahr 2003 und 2006: Inkl. zusätzlicher Übernahmen von ca Versichertenrenten (2003) bzw. ca (2006) aufgrund von organisatorischen Änderungen im Vertragsbereich. Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang, verschiedene Jahrgänge 42 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

44 Statistik der Deutschen Rentenversicherung Versichertenrenten nach Rentenarten Männer und Frauen - Anteile in v.h. 3 Rentenzugang Jahr Versicher- davon: tenrenten Renten Regel- Altersrenten insgesamt 1 wegen verminderter Erwerbsfähigkeit insgesamt altersrenten für langjährig Versicherte für schwerbehinderte Menschen wegen Arbeitslosigkeit/ Altersteilzeitarbeit für Frauen ,5 28,2 x x 1,6 5, ,4 40,4 x x 0,9 8, ,5 38,6 x x 2,1 11, ,7 24,9 16,8 1,4 2,6 12, ,7 14,6 6,4 7,9 4,8 16, ,5 23,7 8,9 7,0 6,9 16, ,0 31,3 8,2 6,7 6,1 17, ,3 34,1 8,2 6,6 6,0 15, ,1 33,2 9,4 6,6 7,1 15, ,7 33,7 9,9 6,1 7,8 14, ,7 34,7 10,5 5,9 7,8 14, ,4 33,3 11,3 5,7 8,0 13, ,2 34,9 11,3 5,5 7,7 12, ,3 34,1 11,3 5,5 10,9 11, ,8 33,5 9,3 5,4 12,9 13, ,8 32,0 8,3 5,2 14,2 14, ,8 29,9 8,3 5,4 15,4 16, ,9 28,0 9,4 5,5 16,1 17, ,2 27,5 10,5 5,6 15,0 19, ,7 29,3 10,4 5,7 14,4 20, ,5 31,3 9,5 6,6 15,4 17, ,2 32,5 8,8 7,2 14,9 17, ,8 35,2 9,3 7,4 14,0 16, ,7 38,4 8,9 7,3 12,7 15, ,6 40,6 7,9 7,4 11,6 15, ,8 41,8 7,8 7,0 12,6 14, ,3 41,8 7,8 7,5 11,5 15,1 Neue Bundesländer ,3 25,0 6,3 0,5 9,4 35, ,3 19,2 6,5 0,5 27,3 25, ,2 11,3 5,9 0,4 40,5 25, ,3 4,9 3,6 0,7 35,1 31, ,4 4,4 4,2 1,0 33,1 32, ,3 4,3 4,8 1,7 27,1 37, ,7 4,4 4,8 2,2 26,4 41, ,8 5,6 4,4 3,5 28,9 37, ,6 6,1 5,2 5,5 24,3 37, ,0 7,1 6,5 6,7 22,7 34, ,6 8,9 6,5 7,0 22,9 34, ,6 10,3 6,7 7,1 22,3 32, ,8 11,2 8,2 6,6 23,6 29, ,6 14,4 10,4 6,4 17,4 27,7 Deutschland ,6 32,0 10,1 4,3 10,6 17, ,5 29,4 8,5 4,0 17,0 16, ,7 25,3 7,5 3,7 22,7 18, ,7 24,3 7,3 4,3 19,8 19, ,0 22,6 8,2 4,5 19,9 20, ,6 22,8 9,3 4,8 17,4 22, ,9 24,4 9,3 5,0 16,8 24, ,6 26,3 8,5 6,0 18,1 21, ,7 27,7 8,1 6,9 16,6 20, ,6 30,3 8,8 7,3 15,5 19, ,4 33,2 8,5 7,3 14,5 19, ,3 35,2 7,7 7,3 13,5 18, ,5 36,4 7,9 7,0 14,5 16, ,4 37,7 8,2 7,3 12,4 17,0 Ohne Knappschaftsausgleichsleistungen, reine KLG-Leistungen, Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG; Differenzen in den Summen durch Rundung der Zahlen. 1 In der Summe sind die Altersrenten für langjährig unter Tage Beschäftigte enthalten 2 Untererfassung auf Grund RRG '92 und Änderung des Datensatzaufbaus 3 Einschließlich der im Jahr 1992 auf Grund technischer Probleme nicht bewilligten Rentenanträge Sondereffekt im Jahr 2003 und 2006: Inkl. zusätzlicher Übernahmen von ca Versichertenrenten (2003) bzw. ca (2006) aufgrund von organisatorischen Änderungen im Vertragsbereich. Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang, verschiedene Jahrgänge, sowie Angaben der Knappschaft Rentenversicherung in Zeitreihen

45 3 Rentenzugang Statistik der Deutschen Rentenversicherung Versichertenrenten nach Rentenarten Männer - Anteile in v.h. Jahr Versicher- davon: tenrenten Renten Regel- Altersrenten insgesamt wegen verminderter Erwerbsfähigkeit insgesamt altersrenten für langjährig Versicherte für schwerbehinderte Menschen wegen Arbeitslosigkeit/ Altersteilzeitarbeit für langjährig unter Tage Beschäftigte ,8 36,8 x x 2,4 x ,7 50,1 x x 1,2 x ,2 49,0 x x 2,8 x ,9 26,0 30,7 2,7 3,7 x ,4 14,1 12,4 15,6 8,4 0, ,9 16,4 15,6 12,2 11,9 0, ,6 18,2 15,8 12,9 11,4 0, ,0 19,1 15,8 12,8 11,3 0, ,9 17,7 17,8 12,4 13,1 0, ,9 18,2 18,6 11,3 14,0 0, ,0 19,9 19,6 10,8 13,7 0, ,0 19,2 20,3 10,0 13,4 0, ,1 21,7 19,0 9,1 13,1 0, ,1 21,7 18,1 8,6 18,2 0, ,6 22,4 14,9 8,5 21,5 0, ,7 21,8 13,2 8,1 24,2 0, ,4 20,7 13,1 8,5 26,1 0, ,0 18,9 15,0 8,6 27,6 0, ,1 19,1 17,1 9,0 26,7 0, ,4 20,5 17,7 9,5 26,9 0, ,2 21,9 16,2 9,9 27,7 0, ,1 23,1 15,0 10,4 28,3 0, ,8 25,8 16,0 10,5 26,9 0, ,5 29,8 15,5 10,4 24,8 0, ,4 33,5 13,8 10,3 23,0 0, ,7 34,7 13,6 9,6 23,4 0, ,4 36,6 13,6 10,2 21,2 0,0 Neue Bundesländer ,7 47,2 12,7 0,9 18,2 0, ,3 28,9 10,3 0,8 42,4 0, ,1 16,7 9,2 0,7 60,2 0, ,1 7,7 6,6 1,3 60,3 0, ,6 5,4 7,8 1,8 59,4 0, ,7 4,9 9,7 3,3 53,4 0, ,0 5,3 9,8 4,4 54,5 0, ,6 6,5 8,5 5,4 55,9 0, ,1 6,8 10,2 7,5 49,3 0, ,8 7,3 12,5 8,8 45,4 0, ,3 10,4 12,3 8,8 45,0 0, ,0 12,8 12,5 8,5 43,0 0, ,7 13,5 14,5 7,7 42,5 0, ,8 18,8 18,0 7,3 31,1 0,0 Deutschland ,4 27,3 16,9 6,9 18,2 0, ,7 24,5 13,4 6,0 28,2 0, ,5 19,9 11,7 5,4 37,4 0, ,8 17,7 11,6 6,8 33,9 0, ,0 15,8 13,4 7,0 34,8 0, ,2 16,4 15,7 7,9 31,7 0, ,5 17,7 16,2 8,6 32,0 0, ,1 19,0 14,7 9,0 33,0 0, ,6 20,3 14,2 9,9 31,9 0, ,6 22,6 15,4 10,2 30,1 0, ,2 26,4 14,9 10,1 28,4 0, ,0 29,7 13,6 9,9 26,7 0, ,2 30,7 13,8 9,3 26,9 0, ,4 33,7 14,3 9,7 22,8 0,0 Ohne Knappschaftsausgleichsleistungen, Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG; vor 1980 ohne Knappschaft, da eine Geschlechtertrennung nicht möglich ist; Differenzen in den Summen durch Rundung der Zahlen. 1 Untererfassung auf Grund RRG '92 und Änderung des Datensatzaufbaus 2 Einschließlich der im Jahr 1992 auf Grund technischer Probleme nicht bewilligten Rentenanträge Sondereffekt im Jahr 2003 und 2006: Inkl. zusätzlicher Übernahmen von ca Versichertenrenten (2003) bzw. ca (2006) aufgrund von organisatorischen Änderungen im Vertragsbereich. Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang, verschiedene Jahrgänge 44 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

46 Statistik der Deutschen Rentenversicherung Versichertenrenten nach Rentenarten Frauen - Anteile in v.h. 3 Rentenzugang Jahr Versicher- davon: tenrenten Renten Regel- Altersrenten insgesamt wegen verminderter Erwerbsfähigkeit insgesamt altersrenten für langjährig Versicherte für schwerbehinderte Menschen wegen Arbeitslosigkeit/ Altersteilzeitarbeit für Frauen ,0 18,7 x x 0,7 14, ,1 29,1 x x 0,3 20, ,4 28,2 x x 0,2 26, ,0 24,4 1,7 0,0 0,7 27, ,0 15,1 0,8 0,7 1,6 31, ,2 32,0 1,3 1,1 1,1 34, ,5 43,1 1,2 1,1 1,2 33, ,6 47,9 1,2 1,0 1,2 30, ,7 48,2 1,3 0,9 1,4 30, ,7 49,1 1,3 0,9 1,6 29, ,2 49,9 1,2 0,8 1,8 29, ,8 48,9 1,3 0,8 2,0 28, ,7 49,0 3,0 1,7 2,0 25, ,4 48,6 3,2 1,8 2,3 25, ,0 46,1 3,0 1,9 3,0 28, ,3 43,0 3,0 2,0 3,4 30, ,8 39,7 3,2 2,1 3,9 33, ,3 37,8 3,3 2,1 3,6 35, ,0 36,2 3,5 2,1 2,8 39, ,1 38,1 3,2 1,9 2,1 40, ,8 40,8 2,7 3,2 3,0 35, ,4 41,9 2,5 4,0 1,3 34, ,9 44,8 2,5 4,2 0,9 32, ,0 46,9 2,3 4,3 0,8 31, ,0 47,4 2,2 4,6 0,7 31, ,9 49,0 2,0 4,5 1,8 27, ,3 46,9 2,1 4,8 2,1 29,8 Neue Bundesländer ,9 3,1 0,0 0,1 0,8 70, ,9 3,0 0,0 0,1 1,9 67, ,5 2,0 0,1 0,1 6,4 69, ,4 1,9 0,3 0,1 6,8 66, ,1 3,3 0,3 0,1 4,9 68, ,2 3,7 0,4 0,2 2,8 72, ,0 3,6 0,4 0,2 1,8 77, ,2 4,7 0,6 1,7 3,5 73, ,5 5,4 0,6 3,6 1,2 71, ,4 6,9 0,7 4,6 0,5 68, ,8 7,4 0,6 5,3 0,4 68, ,1 7,6 0,7 5,5 0,6 67, ,7 8,5 0,8 5,4 1,6 63, ,2 9,4 1,6 5,5 1,5 59,8 Deutschland ,3 37,3 2,4 1,3 1,9 36, ,4 35,7 2,3 1,5 2,7 37, ,1 32,1 2,2 1,5 4,2 40, ,3 31,4 2,5 1,6 4,5 40, ,6 30,0 2,6 1,7 3,9 43, ,9 29,4 2,8 1,7 2,8 46, ,5 31,0 2,7 1,6 2,1 48, ,1 33,6 2,3 2,9 3,1 43, ,8 35,1 2,2 3,9 1,3 41, ,5 38,1 2,2 4,3 0,9 39, ,7 40,0 2,0 4,5 0,7 38, ,7 40,7 1,9 4,8 0,7 37, ,7 42,3 1,8 4,6 1,7 33, ,4 41,7 2,0 4,9 2,0 34,0 Ohne reine KLG-Leistungen, Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG; vor 1980 ohne Knappschaft, da eine Geschlechtertrennung nicht möglich ist; Differenzen in den Summen durch Rundung der Zahlen. 1 Untererfassung auf Grund RRG '92 und Änderung des Datensatzaufbaus 2 Einschließlich der im Jahr 1992 auf Grund technischer Probleme nicht bewilligten Rentenanträge Sondereffekt im Jahr 2003 und 2006: Inkl. zusätzlicher Übernahmen von ca Versichertenrenten (2003) bzw. ca (2006) aufgrund von organisatorischen Änderungen im Vertragsbereich. Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang, verschiedene Jahrgänge Rentenversicherung in Zeitreihen

47 3 Rentenzugang Statistik der Deutschen Rentenversicherung Versichertenrenten: Versicherungsstatus am im Jahr vor dem Leistungsfall Männer und Frauen Jahr Insgesamt versicherungspflichtige Beschäftigung 2 Altersteilzeit/ Vorruhestand davon Versicherungsverhältnisse: Leistungsempfang nach empfang nach Leistungs- dem SGB dem SGB II III/AFG sonstige aktive Versicherungsverhältnisse 3 passive Versicherung x x x x x x x x x x x x x Neue Bundesländer x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x Deutschland x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x Ohne Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG; Statistisch nicht auswertbare Fälle wurden nicht in die Auswertung einbezogen 1 Merkmal unzureichend beschickt 2 Ohne Altersteilzeitbeschäftigung; ab 2000 inkl. geringfügiger Beschäftigung mit Verzicht auf die Versicherungsfreiheit 3 Beispielsweise Selbständige Handwerker, Pflegepersonen, Künstler, Publizisten, geringfügig Beschäftigte ohne Verzicht auf die Versicherungsfreiheit 4 Ab Berichtsjahr 2006 Mehrfachnennungen möglich; vorher Zuordnung nach Priorität Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang, verschiedene Jahrgänge 46 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

48 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 3 Rentenzugang Versichertenrenten: Versicherungsstatus am im Jahr vor dem Leistungsfall Männer Jahr Insgesamt versicherungspflichtige Beschäftigung 2 Altersteilzeit/ Vorruhestand davon Versicherungsverhältnisse: Leistungsempfang nach empfang nach Leistungs- dem SGB dem SGB II III/AFG sonstige aktive Versicherungsverhältnisse 3 passive Versicherung x x x x x x x x x x x x x Neue Bundesländer x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x Deutschland x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x Ohne Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG; Statistisch nicht auswertbare Fälle wurden nicht in die Auswertung einbezogen 1 Merkmal unzureichend beschickt 2 Ohne Altersteilzeitbeschäftigung; ab 2000 inkl. geringfügiger Beschäftigung mit Verzicht auf die Versicherungsfreiheit 3 Beispielsweise Selbständige Handwerker, Pflegepersonen, Künstler, Publizisten, geringfügig Beschäftigte ohne Verzicht auf die Versicherungsfreiheit 4 Ab Berichtsjahr 2006 Mehrfachnennungen möglich; vorher Zuordnung nach Priorität Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang, verschiedene Jahrgänge Rentenversicherung in Zeitreihen

49 3 Rentenzugang Statistik der Deutschen Rentenversicherung Versichertenrenten: Versicherungsstatus am im Jahr vor dem Leistungsfall Frauen Jahr Insgesamt versicherungspflichtige Beschäftigung 2 Altersteilzeit/ Vorruhestand davon Versicherungsverhältnisse: Leistungsempfang nach empfang nach Leistungs- dem SGB dem SGB II III/AFG sonstige aktive Versicherungsverhältnisse 3 passive Versicherung x x x x x x x x x x x x x Neue Bundesländer x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x Deutschland x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x Ohne Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG; Statistisch nicht auswertbare Fälle wurden nicht in die Auswertung einbezogen 1 Merkmal unzureichend beschickt 2 Ohne Altersteilzeitbeschäftigung; ab 2000 inkl. geringfügiger Beschäftigung mit Verzicht auf die Versicherungsfreiheit 3 Beispielsweise Selbständige Handwerker, Pflegepersonen, Künstler, Publizisten, geringfügig Beschäftigte ohne Verzicht auf die Versicherungsfreiheit 4 Ab Berichtsjahr 2006 Mehrfachnennungen möglich; vorher Zuordnung nach Priorität Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang, verschiedene Jahrgänge 48 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

50 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 3 Rentenzugang Renten wegen Alters: Versicherungsstatus am im Jahr vor dem Leistungsfall Männer und Frauen Jahr Insgesamt versicherungspflichtige Beschäftigung 2 Altersteilzeit/ Vorruhestand davon Versicherungsverhältnisse: Leistungsempfang nach empfang nach Leistungs- dem SGB dem SGB II III/AFG sonstige aktive Versicherungsverhältnisse 3 passive Versicherung x x x x x x x x x x x x x Neue Bundesländer x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x Deutschland x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x Ohne Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG; Statistisch nicht auswertbare Fälle wurden nicht in die Auswertung einbezogen 1 Merkmal unzureichend beschickt 2 Ohne Altersteilzeitbeschäftigung; ab 2000 inkl. geringfügiger Beschäftigung mit Verzicht auf die Versicherungsfreiheit 3 Beispielsweise Selbständige Handwerker, Pflegepersonen, Künstler, Publizisten, geringfügig Beschäftigte ohne Verzicht auf die Versicherungsfreiheit 4 Ab Berichtsjahr 2006 Mehrfachnennungen möglich; vorher Zuordnung nach Priorität Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang, verschiedene Jahrgänge Rentenversicherung in Zeitreihen

51 3 Rentenzugang Statistik der Deutschen Rentenversicherung Renten wegen Alters: Versicherungsstatus am im Jahr vor dem Leistungsfall Männer Jahr Insgesamt versicherungspflichtige Beschäftigung 2 Altersteilzeit/ Vorruhestand davon Versicherungsverhältnisse: Leistungsempfang nach empfang nach Leistungs- dem SGB dem SGB II III/AFG sonstige aktive Versicherungsverhältnisse 3 passive Versicherung x x x x x x x x x x x x x Neue Bundesländer x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x Deutschland x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x Ohne Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG; Statistisch nicht auswertbare Fälle wurden nicht in die Auswertung einbezogen 1 Merkmal unzureichend beschickt 2 Ohne Altersteilzeitbeschäftigung; ab 2000 inkl. geringfügiger Beschäftigung mit Verzicht auf die Versicherungsfreiheit 3 Beispielsweise Selbständige Handwerker, Pflegepersonen, Künstler, Publizisten, geringfügig Beschäftigte ohne Verzicht auf die Versicherungsfreiheit 4 Ab Berichtsjahr 2006 Mehrfachnennungen möglich; vorher Zuordnung nach Priorität Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang, verschiedene Jahrgänge 50 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

52 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 3 Rentenzugang Renten wegen Alters: Versicherungsstatus am im Jahr vor dem Leistungsfall Frauen Jahr Insgesamt versicherungspflichtige Beschäftigung 2 Altersteilzeit/ Vorruhestand davon Versicherungsverhältnisse: Leistungsempfang nach empfang nach Leistungs- dem SGB dem SGB II III/AFG sonstige aktive Versicherungsverhältnisse 3 passive Versicherung x x x x x x x x x x x x x Neue Bundesländer x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x Deutschland x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x Ohne Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG; Statistisch nicht auswertbare Fälle wurden nicht in die Auswertung einbezogen 1 Merkmal unzureichend beschickt 2 Ohne Altersteilzeitbeschäftigung; ab 2000 inkl. geringfügiger Beschäftigung mit Verzicht auf die Versicherungsfreiheit 3 Beispielsweise Selbständige Handwerker, Pflegepersonen, Künstler, Publizisten, geringfügig Beschäftigte ohne Verzicht auf die Versicherungsfreiheit 4 Ab Berichtsjahr 2006 Mehrfachnennungen möglich; vorher Zuordnung nach Priorität Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang, verschiedene Jahrgänge Rentenversicherung in Zeitreihen

53 3 Rentenzugang Statistik der Deutschen Rentenversicherung Abschläge im Rentenzugang: Versichertenrenten Männer und Frauen Jahr Versichertenrenten insgesamt Fallzahlen nachrichtlich Durchschnittlicher Rentenzahlbetrag 2 - in /Monat ,2% 5,93 18,55 960, ,0% 15,41 49,80 963, ,4% 23,92 81,12 984, ,3% 13,47 34,11 760, ,3% 16,98 43,44 761, ,6% 22,73 58,59 747, ,2% 29,84 79,98 753, ,7% 35,94 98,36 748, ,5% 36,90 102,90 757, ,4% 36,55 102,52 760,90 Neue Bundesländer ,3% 5,74 16,27 862, ,7% 16,51 46,85 833, ,4% 24,75 71,58 827, ,2% 15,68 40,21 755, ,2% 19,17 46,60 709, ,8% 25,40 62,69 703, ,6% 32,97 84,99 714, ,6% 38,94 102,00 706, ,8% 39,03 104,35 718, ,4% 37,13 98,62 717,14 Deutschland ,2% 5,88 17,96 935, ,1% 15,74 48,93 925, ,6% 24,14 78,65 943, ,7% 13,96 35,45 759, ,5% 17,55 44,26 747, ,7% 23,40 59,63 736, ,7% 30,65 81,28 743, ,6% 36,72 99,31 737, ,7% 37,45 103,28 747, ,6% 36,68 101,66 751,17 Ohne Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG; vor 1980 ohne Knappschaft, da eine Geschlechtertrennung nicht möglich ist. 1 Vor Abzug des Eigenanteils des Rentners zur KVdR und PVdR. Berechnung der durchschnittlichen Höhe der Abschläge (brutto): durchschnittliche Höhe der Abschläge (brutto)= [(durchschnittlicher Rentenzahlbetrag * Bruttorentenfaktor) / (1-(durchschnittliche Anzahl der Abschlagsmonate*0,003))] - (durchschnittlicher Rentenzahlbetrag *Bruttorentenfaktor) darunter: Versichertenrentenzugänge mit Abschlägen Anteil an Spalte 1 Durchschnittliche Anzahl der Abschlagsmonate 2 Nach Abzug des Eigenanteils des Rentners zur KVdR und PVdR unter Berücksichtigung des geminderten Zugangsfaktors; (zur Vergleichbarkeit siehe Tabelle "Faktorenreihe zu den Zahlbeträgen") Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang, verschiedene Jahrgänge Durchschnittliche Höhe der Abschläge (brutto) 1 - in / Monat - 52 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

54 Statistik der Deutschen Rentenversicherung Abschläge im Rentenzugang: Versichertenrenten Männer 3 Rentenzugang Jahr Versichertenrenten insgesamt Fallzahlen nachrichtlich Durchschnittlicher Rentenzahlbetrag 2 - in /Monat ,4% 6,04 19,41 986, ,9% 15,38 50,80 985, ,5% 23,84 82, , ,0% 23,77 80,63 986, ,3% 20,82 65,79 928, ,9% 24,37 74,87 886, ,0% 29,76 94,19 889, ,9% 34,09 110,22 889, ,5% 34,40 112,54 896, ,7% 33,63 111,64 909,41 Neue Bundesländer ,5% 5,91 17,14 881, ,5% 16,52 46,99 835, ,2% 24,73 71,76 829, ,5% 28,44 85,86 853, ,4% 27,89 77,99 793, ,9% 29,33 80,11 768, ,4% 34,28 97,32 783, ,8% 37,15 106,32 777, ,9% 36,00 104,28 785, ,1% 33,44 95,94 784,45 Deutschland ,4% 6,01 18,82 959, ,2% 15,72 49,64 939, ,0% 24,08 79,81 960, ,5% 24,84 81,83 955, ,0% 22,39 68,49 898, ,3% 25,46 76,02 860, ,1% 30,83 94,93 864, ,8% 34,84 109,26 862, ,7% 34,80 110,49 868, ,2% 33,59 108,26 882,57 Ohne Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG; vor 1980 ohne Knappschaft, da eine Geschlechtertrennung nicht möglich ist. 1 Vor Abzug des Eigenanteils des Rentners zur KVdR und PVdR. Berechnung der durchschnittlichen Höhe der Abschläge (brutto): Abschlagsmonate*0,003))] - (durchschnittlicher Rentenzahlbetrag *Bruttorentenfaktor) darunter: Versichertenrentenzugänge mit Abschlägen Anteil an Spalte 1 Durchschnittliche Anzahl der Abschlagsmonate 2 Nach Abzug des Eigenanteils des Rentners zur KVdR und PVdR unter Berücksichtigung des geminderten Zugangsfaktors; (zur Vergleichbarkeit siehe Tabelle "Faktorenreihe zu den Zahlbeträgen") Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang, verschiedene Jahrgänge Durchschnittliche Höhe der Abschläge (brutto) 1 - in / Monat - durchschnittliche Höhe der Abschläge (brutto)= [(durchschnittlicher Rentenzahlbetrag * Bruttorentenfaktor) / (1-(durchschnittliche Anzahl der Rentenversicherung in Zeitreihen

55 3 Rentenzugang Statistik der Deutschen Rentenversicherung Abschläge im Rentenzugang: Versichertenrenten Frauen Jahr Versichertenrenten insgesamt Fallzahlen nachrichtlich Durchschnittlicher Rentenzahlbetrag 2 - in /Monat ,0% 4,62 10,00 667, ,1% 16,04 30,37 563, ,2% 25,50 47,48 537, ,6% 6,56 13,02 609, ,3% 13,35 26,77 603, ,4% 20,95 42,96 597, ,4% 29,91 63,66 597, ,6% 38,08 81,97 584, ,5% 40,15 86,24 577, ,3% 40,14 86,61 578,23 Neue Bundesländer ,0% 3,24 6,17 583, ,0% 16,20 33,41 606, ,1% 26,25 47,01 509, ,7% 6,30 14,20 682, ,3% 13,59 30,01 655, ,4% 22,44 51,02 654, ,9% 31,84 74,95 654, ,4% 40,69 96,86 638, ,7% 42,50 102,58 640, ,9% 41,27 99,50 641,97 Deutschland ,0% 4,32 9,15 648, ,1% 16,05 30,56 566, ,2% 25,54 47,45 536, ,8% 6,50 13,27 624, ,0% 13,42 27,73 619, ,0% 21,37 45,27 614, ,2% 30,47 66,92 614, ,5% 38,81 86,14 599, ,5% 40,79 90,72 594, ,1% 40,40 89,60 592,99 Ohne Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG; vor 1980 ohne Knappschaft, da eine Geschlechtertrennung nicht möglich ist. 1 Vor Abzug des Eigenanteils des Rentners zur KVdR und PVdR. Berechnung der durchschnittlichen Höhe der Abschläge (brutto): Anteil an Spalte 1 Abschlagsmonate*0,003))] - (durchschnittlicher Rentenzahlbetrag *Bruttorentenfaktor) darunter: Versichertenrentenzugänge mit Abschlägen Durchschnittliche Anzahl der Abschlagsmonate 2 Nach Abzug des Eigenanteils des Rentners zur KVdR und PVdR unter Berücksichtigung des geminderten Zugangsfaktors; (zur Vergleichbarkeit siehe Tabelle "Faktorenreihe zu den Zahlbeträgen") Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang, verschiedene Jahrgänge Durchschnittliche Höhe der Abschläge (brutto) 1 - in / Monat - durchschnittliche Höhe der Abschläge (brutto)= [(durchschnittlicher Rentenzahlbetrag * Bruttorentenfaktor) / (1-(durchschnittliche Anzahl der 54 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

56 Statistik der Deutschen Rentenversicherung Abschläge im Rentenzugang: Altersrenten Männer und Frauen 3 Rentenzugang Jahr Altersrenten insgesamt Fallzahlen nachrichtlich Durchschnittlicher Rentenzahlbetrag 2 - in /Monat ,3% 5,93 18,54 960, ,3% 15,41 49,81 963, ,9% 23,92 81,13 984, ,0% 13,47 34,11 760, ,8% 21,27 57,93 799, ,7% 29,29 82,06 795, ,7% 33,96 99,01 808, ,5% 38,16 113,14 805, ,5% 38,35 116,54 821, ,8% 37,70 115,34 826,78 Neue Bundesländer ,3% 5,74 16,26 862, ,2% 16,52 46,87 833, ,3% 24,74 71,56 827, ,4% 15,68 40,21 755, ,3% 22,35 55,93 722, ,2% 30,93 80,11 725, ,7% 36,60 98,81 739, ,4% 41,27 113,36 735, ,3% 40,63 114,57 753, ,7% 38,08 107,66 761,06 Deutschland ,3% 5,88 17,95 935, ,5% 15,73 48,94 925, ,2% 24,14 78,65 943, ,5% 13,95 35,45 759, ,8% 21,58 57,37 777, ,1% 29,75 81,51 775, ,6% 34,72 98,95 788, ,9% 39,05 113,20 785, ,2% 39,00 115,98 802, ,1% 37,79 113,57 811,58 Ohne Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG; vor 1980 ohne Knappschaft, da eine Geschlechtertrennung nicht möglich ist. 1 Vor Abzug des Eigenanteils des Rentners zur KVdR und PVdR. Berechnung der durchschnittlichen Höhe der Abschläge (brutto): Anteil an Spalte 1 durchschnittliche Höhe der Abschläge (brutto)= [(durchschnittlicher Rentenzahlbetrag * Bruttorentenfaktor) / (1-(durchschnittliche Anzahl der Abschlagsmonate*0,003))] - (durchschnittlicher Rentenzahlbetrag *Bruttorentenfaktor) darunter: Altersrentenzugänge mit Abschlägen Durchschnittliche Anzahl der Abschlagsmonate Durchschnittliche Höhe der Abschläge (brutto) 1 - in / Monat - 2 Nach Abzug des Eigenanteils des Rentners zur KVdR und PVdR unter Berücksichtigung des geminderten Zugangsfaktors; (zur Vergleichbarkeit siehe Tabelle "Faktorenreihe zu den Zahlbeträgen") Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang, verschiedene Jahrgänge Rentenversicherung in Zeitreihen

57 3 Rentenzugang Statistik der Deutschen Rentenversicherung Abschläge im Rentenzugang: Altersrenten Männer Jahr Renten wegen Alters insgesamt Fallzahlen Anteil an Spalte 1 2 Nach Abzug des Eigenanteils des Rentners zur KVdR und PVdR unter Berücksichtigung des geminderten Zugangsfaktors; (zur Vergleichbarkeit siehe Tabelle "Faktorenreihe zu den Zahlbeträgen") Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang, verschiedene Jahrgänge nachrichtlich Durchschnittlicher Rentenzahlbetrag 2 - in /Monat ,5% 6,04 19,41 986, ,6% 15,38 50,80 985, ,0% 23,84 82, , ,9% 23,77 80,63 986, ,3% 28,11 100, , ,3% 33,78 121, , ,2% 34,50 126, , ,8% 35,48 131, , ,7% 34,66 127, , ,9% 33,53 126, ,46 Neue Bundesländer ,6% 5,91 17,14 881, ,9% 16,52 46,99 835, ,7% 24,73 71,76 829, ,0% 28,44 85,86 853, ,1% 36,22 110,34 840, ,1% 40,68 126,81 844, ,9% 39,84 125,85 855, ,0% 39,24 123,64 849, ,1% 36,65 115,61 853, ,6% 32,80 104,20 870,32 Deutschland ,6% 6,01 18,82 959, ,0% 15,72 49,64 939, ,7% 24,08 79,81 960, ,5% 24,84 81,83 955, ,4% 30,00 102,57 980, ,7% 35,37 122,94 970, ,6% 35,86 126,37 974, ,1% 36,47 129,13 969, ,5% 35,19 124,43 967, ,5% 33,37 121,48 996,96 Ohne Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG; vor 1980 ohne Knappschaft, da eine Geschlechtertrennung nicht möglich ist. 1 Vor Abzug des Eigenanteils des Rentners zur KVdR und PVdR. Berechnung der durchschnittlichen Höhe der Abschläge (brutto): durchschnittliche Höhe der Abschläge (brutto)= [(durchschnittlicher Rentenzahlbetrag * Bruttorentenfaktor) / (1-(durchschnittliche Anzahl der Abschlagsmonate*0,003))] - (durchschnittlicher Rentenzahlbetrag *Bruttorentenfaktor) darunter: Altersrentenzugänge mit Abschlägen Durchschnittliche Anzahl der Abschlagsmonate Durchschnittliche Höhe der Abschläge (brutto) 1 - in / Monat - 56 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

58 Statistik der Deutschen Rentenversicherung Abschläge im Rentenzugang: Altersrenten Frauen 3 Rentenzugang Jahr Altersrenten insgesamt Fallzahlen nachrichtlich Durchschnittlicher Rentenzahlbetrag 2 - in /Monat ,0% 4,62 10,00 667, ,1% 16,04 30,37 563, ,3% 25,50 47,48 537, ,0% 6,56 13,02 609, ,2% 15,64 32,19 615, ,2% 25,20 52,67 601, ,4% 33,40 71,81 597, ,6% 41,07 88,57 579, ,7% 43,30 93,11 571, ,1% 42,80 92,70 575,18 Neue Bundesländer ,0% 3,24 6,17 583, ,0% 16,20 33,41 606, ,1% 26,25 47,01 509, ,6% 6,30 14,20 682, ,5% 14,88 33,16 659, ,8% 25,31 58,23 656, ,0% 34,24 81,22 654, ,7% 43,03 102,96 636, ,7% 45,00 109,87 642, ,0% 43,62 106,74 646,23 Deutschland ,0% 4,32 9,15 648, ,1% 16,05 30,56 566, ,2% 25,54 47,45 536, ,3% 6,50 13,27 624, ,8% 15,40 32,50 629, ,4% 25,23 54,45 618, ,7% 33,67 74,86 615, ,0% 41,68 93,05 597, ,1% 43,82 98,25 593, ,0% 43,00 96,15 592,66 Ohne Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG; vor 1980 ohne Knappschaft, da eine Geschlechtertrennung nicht möglich ist. 1 Vor Abzug des Eigenanteils des Rentners zur KVdR und PVdR. Berechnung der durchschnittlichen Höhe der Abschläge (brutto): Anteil an Spalte 1 durchschnittliche Höhe der Abschläge (brutto)= [(durchschnittlicher Rentenzahlbetrag * Bruttorentenfaktor) / (1-(durchschnittliche Anzahl der Abschlagsmonate*0,003))] - (durchschnittlicher Rentenzahlbetrag *Bruttorentenfaktor) darunter: Altersrentenzugänge mit Abschlägen Durchschnittliche Anzahl der Abschlagsmonate Durchschnittliche Höhe der Abschläge (brutto) 1 - in / Monat - 2 Nach Abzug des Eigenanteils des Rentners zur KVdR und PVdR unter Berücksichtigung des geminderten Zugangsfaktors; (zur Vergleichbarkeit siehe Tabelle "Faktorenreihe zu den Zahlbeträgen") Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang, verschiedene Jahrgänge Rentenversicherung in Zeitreihen

59 3 Rentenzugang Statistik der Deutschen Rentenversicherung Rentenzugänge mit Anwendung des Fremdrentenrechts Jahr Zugang darunter Rentenzugang mit Anwendung FRG insgesamt Insgesamt darunter mit Absenkung der Entgeltpunkte Insgesamt 1 darunter mit Anwendung 22b FRG 2 Anzahl Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil nur Altersrenten ,8% x x x x ,3% ,4% x x ,3% ,2% x x ,6% ,3% x x ,1% ,3% ,5% ,2% ,3% ,7% ,2% ,0% ,2% ,2% ,2% ,4% ,5% ,6% ,1% ,4% ,8% ,6% ,8% ,2% ,1% ,2% ,1% ,5% ,1% ,2% ,2% ,8% ,2% ,7% ,5% ,1% ,1% Rentenzugänge insgesamt ,0% x x x x ,8% ,1% x x ,6% ,6% x x ,1% ,9% x x ,6% ,9% ,8% ,4% ,2% ,7% ,6% ,2% ,2% ,9% ,2% ,7% ,3% ,9% ,8% ,4% ,9% ,6% ,4% ,3% ,9% ,2% ,1% ,6% ,9% ,0% ,5% ,6% ,9% ,8% ,5% ,0% ,9% geschätzt 1996 geschätzt Nur alte Länder 4 Korrigiert um den Sondereffekt "organisatorische Änderungen im Vertragsbereich" Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang, verschiedene Jahrgänge; teilweise Schätzungen 58 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

60 Statistik der Deutschen Rentenversicherung Versichertenrenten von Kohorten nach Rentenarten allg. RV - Männer und Frauen 3 Rentenzugang Kohorte Versicher- darunter: = tenrenten Renten Regel- Altersrenten Geburtsjahrgang insgesamt wegen verminderter Erwerbsfähigkeit insgesamt altersrenten für langjährig Versicherte für schwerbehinderte Menschen wegen Arbeitslosigkeit/ Altersteilzeitarbeit für Frauen Ohne Erziehungsrenten, Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG. Ausgewiesen sind lediglich Fälle mit einem Rentenbeginn vor dem 66. Lebensjahr. 1 Zum Teil untererfasst wegen verspäteter Antragstellung bzw. Meldung Quelle: Sonderauswertungen der Statistiken der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang Rentenversicherung in Zeitreihen

61 3 Rentenzugang Statistik der Deutschen Rentenversicherung Versichertenrenten von Kohorten nach Rentenarten allg. RV Männer Kohorte Versicher- davon: = tenrenten Renten Regel- Altersrenten Geburtsjahrgang insgesamt wegen verminderter Erwerbsfähigkeit insgesamt altersrenten für langjährig Versicherte für schwerbehinderte Menschen wegen Arbeitslosigkeit/ Altersteilzeitarbeit Ohne Erziehungsrenten, Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG. Ausgewiesen sind lediglich Fälle mit einem Rentenbeginn vor dem 66. Lebensjahr. 1 Zum Teil untererfasst wegen verspäteter Antragstellung bzw. Meldung Quelle: Sonderauswertungen der Statistiken der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

62 Statistik der Deutschen Rentenversicherung Versichertenrenten von Kohorten nach Rentenarten allg. RV Frauen 3 Rentenzugang Kohorte Versicher- davon: = tenrenten Renten Regel- Altersrenten Geburtsjahrgang insgesamt wegen verminderter Erwerbsfähigkeit insgesamt altersrenten für langjährig Versicherte für schwerbehinderte Menschen wegen Arbeitslosigkeit/ Altersteilzeitarbeit für Frauen Ohne Erziehungsrenten, Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG. Ausgewiesen sind lediglich Fälle mit einem Rentenbeginn vor dem 66. Lebensjahr. 1 Zum Teil untererfasst wegen verspäteter Antragstellung bzw. Meldung Quelle: Sonderauswertungen der Statistiken der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang Rentenversicherung in Zeitreihen

63 3 Rentenzugang Statistik der Deutschen Rentenversicherung Versichertenrenten von Kohorten nach Rentenarten allg. RV - Männer und Frauen - Anteile in v.h. Kohorte Versicher- davon: = tenrenten Renten Regel- Altersrenten Geburtsjahrgang insgesamt wegen verminderter Erwerbsfähigkeit insgesamt altersrenten für langjährig Versicherte für schwerbehinderte Menschen wegen Arbeitslosigkeit/ Altersteilzeitarbeit für Frauen ,4 40, ,9 8, ,0 37, ,2 9, ,5 35, ,2 10, ,8 36, ,1 11, ,0 34,2 5,8 0,0 2,4 11, ,5 28,6 13,0 0,0 1,9 12, ,6 26,1 15,7 0,4 1,6 12, ,7 23,7 17,0 0,8 1,8 13, ,9 21,5 17,6 1,2 2,1 14, ,2 20,1 17,2 1,7 2,8 15, ,5 19,1 15,5 2,3 3,6 16, ,9 18,0 14,3 2,7 4,2 16, ,6 16,9 12,7 3,0 4,8 16, ,5 16,0 11,7 3,5 5,2 16, ,1 18,6 10,0 4,4 5,0 15, ,1 20,0 9,5 5,9 5,0 16, ,4 21,0 9,0 7,0 4,8 16, ,4 27,2 7,7 6,9 4,6 15, ,7 28,2 7,5 6,8 4,8 15, ,7 29,1 7,6 6,7 4,4 15, ,0 30,8 7,9 6,2 4,5 15, ,2 31,9 9,4 6,0 5,0 15, ,6 30,1 10,6 6,3 5,5 15, ,2 30,2 12,0 6,3 6,0 15, ,5 29,4 12,6 6,3 7,1 15, ,6 30,7 11,9 6,3 7,6 15, ,8 30,3 12,3 6,2 8,3 15, ,5 30,0 10,8 6,2 9,8 14, ,5 29,7 10,7 5,9 10,9 14, ,6 29,1 10,6 5,8 12,3 14, ,0 28,7 10,6 5,8 13,7 15, ,8 28,4 10,8 5,5 14,6 16, ,0 27,8 11,0 5,3 15,2 16, ,2 27,6 10,2 5,4 15,9 17, ,4 27,9 8,7 5,6 16,4 19, ,5 28,4 7,3 5,9 16,6 20, ,7 28,5 6,9 6,8 17,5 19, ,5 28,3 6,9 7,8 15,8 20,6 Ohne Erziehungsrenten, Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG. Ausgewiesen sind lediglich Fälle mit einem Rentenbeginn vor dem 66. Lebensjahr. 1 Zum Teil untererfasst wegen verspäteter Antragstellung bzw. Meldung Quelle: Sonderauswertungen der Statistiken der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

64 Statistik der Deutschen Rentenversicherung Versichertenrenten von Kohorten nach Rentenarten allg. RV - Männer - Anteile in v.h. 3 Rentenzugang Kohorte Versicher- davon: = tenrenten Renten Regel- Altersrenten Geburtsjahrgang insgesamt wegen verminderter Erwerbsfähigkeit insgesamt altersrenten für langjährig Versicherte für schwerbehinderte Menschen wegen Arbeitslosigkeit/ Altersteilzeitarbeit ,3 47, , ,9 44, , ,3 43, , ,8 44, , ,4 38,3 10,2 0,0 4, ,4 29,5 22,9 0,0 3, ,9 25,6 28,0 0,8 2, ,9 22,4 30,4 1,4 2, ,6 20,0 31,8 2,2 3, ,0 18,0 31,2 3,3 4, ,1 16,8 28,6 4,4 6, ,6 15,7 26,4 5,2 7, ,2 15,5 23,5 5,8 8, ,7 15,2 21,8 6,8 8, ,6 16,3 19,5 9,1 8, ,3 16,6 19,1 12,2 8, ,1 17,3 18,3 14,6 8, ,0 18,0 16,8 15,2 9, ,6 18,9 16,1 14,7 9, ,6 19,6 16,3 14,3 9, ,4 20,2 16,9 13,2 9, ,6 19,9 19,3 12,2 10, ,8 18,9 20,7 12,2 10, ,4 19,2 22,0 11,6 10, ,9 19,0 21,8 11,2 12, ,6 20,1 20,1 11,1 13, ,0 19,8 20,5 10,6 14, ,3 19,2 17,4 10,4 16, ,2 19,0 16,8 9,5 18, ,1 18,9 16,5 9,1 20, ,1 18,6 16,7 8,9 22, ,6 18,6 17,2 8,5 24, ,4 18,5 17,7 8,2 25, ,3 18,7 16,7 8,3 26, ,5 19,5 14,4 8,8 28, ,5 20,9 12,2 9,5 30, ,3 21,8 11,4 9,7 30, ,8 22,4 11,4 10,9 29,6 Ohne Erziehungsrenten, Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG. Ausgewiesen sind lediglich Fälle mit einem Rentenbeginn vor dem 66. Lebensjahr. 1 Zum Teil untererfasst wegen verspäteter Antragstellung bzw. Meldung Quelle: Sonderauswertungen der Statistiken der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang Rentenversicherung in Zeitreihen

65 3 Rentenzugang Statistik der Deutschen Rentenversicherung Versichertenrenten von Kohorten nach Rentenarten allg. RV - Frauen - Anteile in v.h. Kohorte Versicher- davon: = tenrenten Renten Regel- Altersrenten Geburtsjahrgang insgesamt wegen verminderter Erwerbsfähigkeit insgesamt altersrenten für langjährig Versicherte für schwerbehinderte Menschen wegen Arbeitslosigkeit/ Altersteilzeitarbeit für Frauen ,4 30, ,3 20, ,9 27, ,3 22, ,2 26, ,3 24, ,4 26, ,3 25, ,3 29,2 0,5 0,0 0,3 25, ,7 27,5 1,1 0,0 0,3 26, ,5 26,6 1,5 0,0 0,3 27, ,5 25,2 1,8 0,0 0,4 28, ,4 23,2 2,0 0,0 0,6 30, ,5 22,3 2,2 0,1 0,9 31, ,9 21,5 2,1 0,1 1,1 32, ,2 20,2 1,8 0,1 1,4 32, ,9 18,2 1,7 0,1 1,6 32, ,3 16,7 1,5 0,1 1,8 32, ,7 20,8 1,2 0,2 1,8 30, ,9 23,1 1,2 0,4 1,6 30, ,7 24,0 1,3 0,7 1,6 30, ,5 34,1 1,0 0,8 1,3 26, ,6 35,2 1,0 0,9 1,1 26, ,8 36,2 1,1 1,0 0,8 27, ,9 38,9 1,2 0,9 0,8 27, ,0 41,7 1,3 0,9 0,9 28, ,9 40,3 1,4 1,0 1,1 30, ,0 41,1 2,0 1,0 1,3 30, ,6 40,8 2,7 1,0 1,5 31, ,1 41,9 3,1 1,1 1,7 31, ,0 41,9 3,4 1,3 1,9 31, ,8 41,9 3,6 1,6 2,2 30, ,9 41,7 3,8 1,9 2,5 30, ,2 40,6 3,9 2,1 3,0 31, ,1 40,2 3,7 2,3 3,6 32, ,3 39,3 3,6 2,2 3,8 33, ,8 38,2 3,5 2,1 4,0 35, ,3 37,4 2,9 2,1 3,6 37, ,7 37,3 2,3 2,0 2,6 40, ,9 36,6 2,0 2,0 2,0 42, ,7 35,8 2,0 3,6 2,9 41, ,0 34,6 2,0 4,6 1,1 42,7 Ohne Erziehungsrenten, Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG. Ausgewiesen sind lediglich Fälle mit einem Rentenbeginn vor dem 66. Lebensjahr. 1 Zum Teil untererfasst wegen verspäteter Antragstellung bzw. Meldung Quelle: Sonderauswertungen der Statistiken der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

66 Statistik der Deutschen Rentenversicherung Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit nach Rentenarten Männer und Frauen 3 Rentenzugang Jahr Renten davon: wegen wegen an Bergleute wegen verminderter Erwerbsfähigkeit insgesamt teilweiser Erwerbsminderung voller Erwerbsminderung verminderter bergmännischer Berufsfähigkeit Vollendung des 50. Lebensjahres Neue Bundesländer Deutschland Ohne Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG 1 Untererfassung auf Grund RRG '92 und Änderung des Datensatzaufbaus 2 Einschließlich der im Jahr 1992 auf Grund technischer Probleme nicht bewilligten Rentenanträge 3 Bei Renten mit Rentenbeginn bis zum : Renten wegen Berufsunfähigkeit 4 Bei Renten mit Rentenbeginn bis zum : Renten wegen Erwerbsunfähigkeit Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang, verschiedene Jahrgänge sowie Angaben der Knappschaft Rentenversicherung in Zeitreihen

67 3 Rentenzugang Statistik der Deutschen Rentenversicherung Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit nach Rentenarten Männer Jahr Renten davon: wegen wegen an Bergleute wegen verminderter Erwerbsfähigkeit insgesamt teilweiser Erwerbsminderung voller Erwerbsminderung verminderter bergmännischer Berufsfähigkeit Vollendung des 50. Lebensjahres x x x x x x x x Neue Bundesländer Deutschland Ohne Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG; vor 1980 ohne Knappschaft, da eine Geschlechtertrennung nicht möglich ist. 1 Untererfassung auf Grund RRG '92 und Änderung des Datensatzaufbaus 2 Einschließlich der im Jahr 1992 auf Grund technischer Probleme nicht bewilligten Rentenanträge 3 Bei Renten mit Rentenbeginn bis zum : Renten wegen Berufsunfähigkeit 4 Bei Renten mit Rentenbeginn bis zum : Renten wegen Erwerbsunfähigkeit Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang, verschiedene Jahrgänge 66 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

68 Statistik der Deutschen Rentenversicherung Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit nach Rentenarten Frauen 3 Rentenzugang Jahr Renten davon: wegen wegen an Bergleute wegen verminderter Erwerbsfähigkeit insgesamt teilweiser Erwerbsminderung voller Erwerbsminderung verminderter bergmännischer Berufsfähigkeit Vollendung des 50. Lebensjahres x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x Neue Bundesländer x x x x x x x x x x x x x x Deutschland x x x x x x x x x x x x x x Ohne Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG; vor 1980 ohne Knappschaft, da eine Geschlechtertrennung nicht möglich ist. 1 Untererfassung auf Grund RRG '92 und Änderung des Datensatzaufbaus 2 Einschließlich der im Jahr 1992 auf Grund technischer Probleme nicht bewilligten Rentenanträge 3 Bei Renten mit Rentenbeginn bis zum : Renten wegen Berufsunfähigkeit 4 Bei Renten mit Rentenbeginn bis zum : Renten wegen Erwerbsunfähigkeit Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang, verschiedene Jahrgänge Rentenversicherung in Zeitreihen

69 3 Rentenzugang Statistik der Deutschen Rentenversicherung Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit nach Rentenarten Männer und Frauen Anteile in v.h. Jahr Renten davon: wegen wegen an Bergleute wegen verminderter Erwerbsfähigkeit insgesamt teilweiser Erwerbsminderung voller Erwerbsminderung verminderter bergmännischer Berufsfähigkeit Vollendung des 50. Lebensjahres ,6 50,4 2,2 3, ,8 61,7 1,6 0, ,4 71,8 1,3 0, ,5 86,0 0,7 0, ,3 90,4 1,0 1, ,2 85,4 0,9 1, ,6 84,9 1,1 1, ,2 85,2 1,2 1, ,6 85,3 1,1 1, ,6 84,4 1,1 0, ,7 84,3 1,1 0, ,0 83,9 1,3 0, ,1 84,9 0,7 0, ,4 84,3 0,9 0, ,8 85,0 0,9 0, ,3 85,8 0,8 0, ,1 86,0 0,9 0, ,7 85,4 0,9 0, ,8 85,2 0,9 0, ,6 85,5 0,8 0, ,9 85,2 0,9 0, ,6 81,5 0,9 0, ,7 79,5 0,7 0, ,4 80,9 0,7 0, ,5 81,8 0,6 0, ,2 82,2 0,5 0, ,6 82,9 0,4 1,1 Neue Bundesländer ,4 95,6 0,0 0, ,0 93,6 0,4 0, ,0 93,4 0,6 0, ,4 92,7 0,9 0, ,1 91,6 1,3 0, ,3 87,7 2,0 0, ,9 86,1 1,9 0, ,6 86,5 1,9 0, ,0 82,0 1,9 0, ,4 79,7 1,8 0, ,6 80,3 2,0 0, ,8 80,9 2,2 0, ,4 80,9 1,7 0, ,7 82,6 1,6 0,1 Deutschland ,3 86,7 0,7 0, ,9 87,1 0,8 0, ,7 87,5 0,7 0, ,6 87,5 0,9 0, ,2 86,8 1,0 0, ,0 85,7 1,2 0, ,2 85,7 1,0 0, ,4 85,5 1,1 0, ,3 81,6 1,1 0, ,4 79,6 0,9 0, ,2 80,7 1,0 0, ,4 81,6 0,9 0, ,3 82,0 0,7 0, ,6 82,9 0,7 0,9 Ohne Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG 1 Untererfassung auf Grund RRG '92 und Änderung des Datensatzaufbaus 2 Einschließlich der im Jahr 1992 auf Grund technischer Probleme nicht bewilligten Rentenanträge 3 Bei Renten mit Rentenbeginn bis zum : Renten wegen Berufsunfähigkeit 4 Bei Renten mit Rentenbeginn bis zum : Renten wegen Erwerbsunfähigkeit Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang, verschiedene Jahrgänge sowie Angaben der Knappschaft 68 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

70 Statistik der Deutschen Rentenversicherung Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit nach Rentenarten Männer Anteile in v.h. 3 Rentenzugang Jahr Renten davon: wegen wegen an Bergleute wegen verminderter Erwerbsfähigkeit insgesamt teilweiser Erwerbsminderung voller Erwerbsminderung verminderter bergmännischer Berufsfähigkeit Vollendung des 50. Lebensjahres ,1 54,9 x x ,4 63,6 x x ,2 73,8 x x ,6 85,4 x x ,4 82,9 2,0 2, ,9 80,3 1,5 2, ,8 80,5 1,7 2, ,3 80,9 1,8 2, ,8 81,2 1,6 1, ,0 80,0 1,6 1, ,4 79,8 1,6 1, ,5 79,4 1,9 1, ,9 80,6 1,0 0, ,2 79,9 1,3 0, ,7 80,6 1,3 0, ,5 81,3 1,1 0, ,5 81,1 1,3 0, ,3 80,3 1,3 0, ,4 80,1 1,4 0, ,4 80,3 1,2 0, ,0 79,7 1,3 0, ,7 76,9 1,4 0, ,5 76,3 1,2 0, ,3 78,4 1,2 0, ,1 79,8 1,0 0, ,8 80,3 0,8 0, ,8 80,5 0,8 1,9 Neue Bundesländer ,5 94,4 0,1 0, ,5 91,8 0,5 0, ,6 91,6 0,7 0, ,9 91,0 1,1 0, ,9 89,5 1,5 0, ,9 84,3 2,6 0, ,0 82,4 2,5 0, ,8 82,5 2,6 0, ,3 78,8 2,7 0, ,8 77,4 2,6 0, ,0 78,0 2,8 0, ,1 78,7 3,0 0, ,4 78,0 2,4 0, ,2 80,4 2,3 0,1 Deutschland ,3 82,0 1,1 0, ,7 82,9 1,2 0, ,6 83,2 1,0 0, ,7 83,0 1,2 0, ,4 82,1 1,4 0, ,4 80,9 1,6 0, ,7 80,7 1,5 0, ,2 80,2 1,6 0, ,0 77,3 1,6 0, ,9 76,5 1,5 0, ,1 78,4 1,5 0, ,9 79,6 1,4 0, ,9 79,8 1,2 0, ,9 80,5 1,1 1,5 Ohne Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG; vor 1980 ohne Knappschaft, da eine Geschlechtertrennung nicht möglich ist. 1 Untererfassung auf Grund RRG '92 und Änderung des Datensatzaufbaus 2 Einschließlich der im Jahr 1992 auf Grund technischer Probleme nicht bewilligten Rentenanträge 3 Bei Renten mit Rentenbeginn bis zum : Renten wegen Berufsunfähigkeit 4 Bei Renten mit Rentenbeginn bis zum : Renten wegen Erwerbsunfähigkeit Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang, verschiedene Jahrgänge Rentenversicherung in Zeitreihen

71 3 Rentenzugang Statistik der Deutschen Rentenversicherung Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit nach Rentenarten Frauen Anteile in v.h. Jahr Renten davon: wegen wegen an Bergleute wegen verminderter Erwerbsfähigkeit insgesamt teilweiser Erwerbsminderung voller Erwerbsminderung verminderter bergmännischer Berufsfähigkeit Vollendung des 50. Lebensjahres ,1 49,9 x x ,8 63,2 x x ,3 72,7 x x ,5 89,5 x x ,8 97,2 0,0 x ,1 93,8 0,0 x ,4 93,5 0,0 x ,0 94,0 0,0 x ,9 94,1 0,0 x ,1 93,8 0,0 x ,0 93,9 0,1 x ,2 93,7 0,1 x ,9 94,0 0,1 x ,3 93,6 0,1 x ,8 94,1 0,1 x ,3 94,6 0,1 x ,7 95,2 0,1 x ,0 94,9 0,1 x ,2 94,7 0,1 x ,0 94,9 0,1 x ,4 94,5 0,1 x ,3 88,6 0,1 x ,8 84,1 0,1 x ,8 84,2 0,1 x ,4 84,5 0,1 x ,3 84,7 0,0 x ,1 85,9 0,1 x Neue Bundesländer ,4 96,6 0,0 x ,3 95,5 0,2 x ,4 95,2 0,4 x ,7 94,6 0,7 x ,9 94,1 0,9 x ,8 92,0 1,2 x ,5 91,4 1,1 x ,2 91,9 0,9 x ,8 86,3 0,8 x ,4 82,9 0,7 x ,8 83,3 0,9 x ,1 83,8 1,1 x ,7 84,7 0,6 x ,8 85,6 0,6 x Deutschland ,4 94,6 0,1 x ,3 94,6 0,1 x ,1 94,7 0,2 x ,7 95,0 0,3 x ,0 94,7 0,3 x ,6 94,0 0,4 x ,6 94,1 0,3 x ,8 94,0 0,3 x ,7 88,1 0,2 x ,0 83,8 0,2 x ,8 84,0 0,2 x ,3 84,4 0,3 x ,2 84,7 0,2 x ,0 85,8 0,2 x Ohne Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG; vor 1980 ohne Knappschaft, da eine Geschlechtertrennung nicht möglich ist. 1 Untererfassung auf Grund RRG '92 und Änderung des Datensatzaufbaus 2 Einschließlich der im Jahr 1992 auf Grund technischer Probleme nicht bewilligten Rentenanträge 3 Bei Renten mit Rentenbeginn bis zum : Renten wegen Berufsunfähigkeit 4 Bei Renten mit Rentenbeginn bis zum : Renten wegen Erwerbsunfähigkeit Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang, verschiedene Jahrgänge 70 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

72 Statistik der Deutschen Rentenversicherung Arbeitsmarktbedingte Erwerbsminderungsrenten* Männer und Frauen 3 Rentenzugang Jahr arbeitsmarktbedingte Erwerbsminderungsrenten insgesamt 1 Rentenneuzugänge Anzahl Anteil in % 2 Anzahl Anzahl - in /Monat - - in /Monat , ,38 x , ,21 x , ,28 x , ,47 x , ,47 x , ,63 x Neue Bundesländer , ,46 x , ,02 x , ,96 x , ,17 x , ,87 x , ,88 x Deutschland , ,22 415, , ,76 429, , ,02 423, , ,52 412, , ,30 405, , ,63 403,49 * Nur Fälle nach neuem Recht (Erstattungsfälle) 1 Volle Erwerbsminderungsrente wegen des veschlossenen Arbeitsmarktes; zu Zahlen vor 2001 vgl. Kruse, in DRV 1998, S. 48 ff. 2 Spalte 1 / (Rentenneuzugänge EM-Renten insg. S Spalte 4) davon durch Rentenänderung zugegangen 3 halber durchschnittlicher Rentenbetrag inkl. KVdR-Zuschuss gem. Erstattungsverordnung zu 224 SGB VI Das jährliche Erstattungsvolumen der BA an die RV berechnet sich aus Fallzahl * durchschn. Erstattungsbetrag * 15,2 und wird für Deutschland insgesamt berechnet und ausgewiesen. Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang, verschiedene Jahrgänge nachrichtlich Durchschnittlicher Rentenzahlbetrag Durchschnittlicher Erstattungsbetrag 3 Rentenversicherung in Zeitreihen

73 3 Rentenzugang Statistik der Deutschen Rentenversicherung Arbeitsmarktbedingte Erwerbsminderungsrenten* Männer Jahr arbeitsmarktbedingte Erwerbsminderungsrenten insgesamt 1 nachrichtlich Durchschnittlicher Rentenzahlbetrag Rentenneuzugänge davon durch Rentenänderung zugegangen Anzahl Anteil in % 2 Anzahl Anzahl - in /Monat , , , , , , , , , , , ,43 Neue Bundesländer , , , , , , , , , , , ,23 Deutschland , , , , , , , , , , , ,81 * Nur Fälle nach neuem Recht (Erstattungsfälle) 1 Volle Erwerbsminderungsrente wegen des veschlossenen Arbeitsmarktes; zu Zahlen vor 2001 vgl. Kruse, in DRV 1998, S. 48 ff. 2 Spalte 1 / (Rentenneuzugänge EM-Renten insg. S.66 + Spalte 4) Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang, verschiedene Jahrgänge 72 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

74 Statistik der Deutschen Rentenversicherung Arbeitsmarktbedingte Erwerbsminderungsrenten* Frauen 3 Rentenzugang Jahr arbeitsmarktbedingte davon nachrichtlich Erwerbsminderungsrenten Rentenneuzugängänderunschnittlicher durch Renten- Durch- insgesamt 1 zugegangen Rentenzahlbetrag Anzahl Anteil in % 2 Anzahl Anzahl - in /Monat , , , , , , , , , , , ,04 Neue Bundesländer , , , , , , , , , , , ,17 Deutschland , , , , , , , , , , , ,92 * Nur Fälle nach neuem Recht (Erstattungsfälle) 1 Volle Erwerbsminderungsrente wegen des veschlossenen Arbeitsmarktes; zu Zahlen vor 2001 vgl. Kruse, in DRV 1998, S. 48 ff. 2 Spalte 1 / (Rentenneuzugänge EM-Renten insg. S.67 + Spalte 4) Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang, verschiedene Jahrgänge Rentenversicherung in Zeitreihen

75 3 Rentenzugang Statistik der Deutschen Rentenversicherung Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit nach ausgewählten Diagnosenhauptgruppen Männer und Frauen Jahr Insgesamt Skelett/ Herz/ Stoff- Neubil- Muskeln/ Kreislauf- wechsel/ dungen Bindege- erkran- Verdauung webe kungen Neue Bundesländer Deutschland Ohne Fälle mit nicht erfasster 1. Diagnose und Renten f. Bergleute wg. Vollendung des 50. Lebensjahr, inkl. Renten nach Art. 2 RÜG, ab 2000 Verschlüsselung der Diagnosen nach ICD 10 (vorher ICD 9) 1 Untererfassung auf Grund RRG '92 und Änderung des Datensatzaufbaus 2 Einschließlich der im Jahr 1992 auf Grund technischer Probleme nicht bewilligten Rentenanträge Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang, versch. Jahrgänge 74 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

76 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 3 Rentenzugang Psychische Atmung Nerven/ Haut Sonstige Jahr Erkran- Sinne kungen Neue Bundesländer Deutschland Rentenversicherung in Zeitreihen

77 3 Rentenzugang Statistik der Deutschen Rentenversicherung Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit nach ausgewählten Diagnosenhauptgruppen Männer Jahr Insgesamt Skelett/ Herz/ Stoff- Neubil- Muskeln/ Kreislauf- wechsel/ dungen Bindege- erkran- Verdauung webe kungen Neue Bundesländer Deutschland Ohne Fälle mit nicht erfasster 1. Diagnose und Renten f. Bergleute wg. Vollendung des 50. Lebensjahr, inkl. Renten nach Art. 2 RÜG, ab 2000 Verschlüsselung der Diagnosen nach ICD 10 (vorher ICD 9) 1 Untererfassung auf Grund RRG '92 und Änderung des Datensatzaufbaus 2 Einschließlich der im Jahr 1992 auf Grund technischer Probleme nicht bewilligten Rentenanträge Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang, versch. Jahrgänge 76 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

78 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 3 Rentenzugang Psychische Atmung Nerven/ Haut Sonstige Jahr Erkran- Sinne kungen Neue Bundesländer Deutschland Rentenversicherung in Zeitreihen

79 3 Rentenzugang Statistik der Deutschen Rentenversicherung Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit nach ausgewählten Diagnosenhauptgruppen Frauen Jahr Insgesamt Skelett/ Herz/ Stoff- Neubil- Muskeln/ Kreislauf- wechsel/ dungen Bindege- erkran- Verdauung webe kungen Neue Bundesländer Deutschland Ohne Fälle mit nicht erfasster 1. Diagnose und Renten f. Bergleute wg. Vollendung des 50. Lebensjahr, inkl. Renten nach Art. 2 RÜG, ab 2000 Verschlüsselung der Diagnosen nach ICD 10 (vorher ICD 9) 1 Untererfassung auf Grund RRG '92 und Änderung des Datensatzaufbaus 2 Einschließlich der im Jahr 1992 auf Grund technischer Probleme nicht bewilligten Rentenanträge Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang, versch. Jahrgänge 78 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

80 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 3 Rentenzugang Psychische Atmung Nerven/ Haut Sonstige Jahr Erkran- Sinne kungen Neue Bundesländer Deutschland Rentenversicherung in Zeitreihen

81 3 Rentenzugang Statistik der Deutschen Rentenversicherung Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit nach ausgewählten Diagnosenhauptgruppen Männer und Frauen Anteile in v.h. Jahr Insgesamt Skelett/ Herz/ Stoff- Neubil- Muskeln/ Kreislauf- wechsel/ dungen Bindege- erkran- Verdauung webe kungen ,4 37,4 6,0 7, ,8 35,4 5,8 7, ,0 30,7 5,9 9, ,7 29,1 5,8 9, ,8 27,9 5,5 9, ,7 26,5 5,5 9, ,9 25,0 5,3 9, ,7 23,9 5,2 9, ,1 23,2 5,0 9, ,2 22,5 4,9 9, ,3 21,0 5,0 9, ,9 19,6 5,0 10, ,0 18,0 4,8 10, ,6 17,6 4,5 10, ,9 17,0 4,4 11, ,9 16,6 4,5 12, ,9 15,8 4,5 12, ,4 13,2 4,6 12, ,8 12,6 4,4 12, ,0 12,3 4,3 13, ,1 12,0 4,2 13, ,6 11,1 4,1 14, ,9 10,7 4,0 13, ,5 10,3 3,9 13,9 Neue Bundesländer ,9 22,4 7,7 10, ,5 19,8 7,4 11, ,2 18,7 6,8 11, ,8 17,8 6,4 11, ,1 16,6 6,3 13, ,9 16,6 6,1 14, ,0 16,5 6,1 15, ,6 13,8 6,2 16, ,6 14,0 6,4 15, ,2 13,6 6,1 16, ,4 13,6 6,1 17, ,3 12,8 6,2 16, ,0 12,2 5,7 16, ,6 12,6 5,8 17,2 Deutschland ,1 21,3 5,6 10, ,0 19,7 5,6 10, ,9 18,2 5,3 10, ,6 17,6 4,9 10, ,0 16,9 4,9 12, ,8 16,6 4,8 12, ,9 15,9 4,8 12, ,4 13,3 4,9 13, ,2 12,9 4,8 12, ,6 12,6 4,6 13, ,2 12,4 4,6 14, ,7 11,4 4,6 14, ,1 11,0 4,3 14, ,7 10,8 4,3 14,5 Ohne Fälle mit nicht erfasster 1. Diagnose und Renten f. Bergleute wg. Vollendung des 50. Lebensjahr, inkl. Renten nach Art. 2 RÜG, ab 2000 Verschlüsselung der Diagnosen nach ICD 10 (vorher ICD 9) 1 Untererfassung auf Grund RRG '92 und Änderung des Datensatzaufbaus 2 Einschließlich der im Jahr 1992 auf Grund technischer Probleme nicht bewilligten Rentenanträge Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang, versch. Jahrgänge 80 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

82 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 3 Rentenzugang Psychische Atmung Nerven/ Haut Sonstige Jahr Erkran- Sinne kungen 8,6 5,2 3,9 0,3 7, ,0 5,0 4,2 0,3 7, ,9 5,5 4,9 0,3 7, ,4 5,5 5,1 0,3 7, ,8 5,4 5,2 0,3 7, ,6 5,2 5,2 0,4 7, ,2 5,0 5,2 0,4 7, ,8 5,0 5,3 0,4 6, ,1 5,0 5,1 0,4 6, ,4 4,5 5,1 0,4 6, ,9 4,3 5,2 0,3 7, ,0 4,1 5,4 0,4 7, ,8 3,7 5,7 0,4 8, ,4 3,7 5,7 0,3 8, ,4 3,4 6,1 0,3 8, ,9 3,1 6,3 0,3 8, ,3 3,1 6,1 0,3 7, ,4 3,1 5,2 0,6 9, ,5 3,0 5,4 0,5 8, ,3 2,7 5,6 0,4 9, ,0 2,7 5,9 0,4 10, ,1 2,6 6,1 0,4 10, ,5 2,6 6,4 0,4 10, ,7 2,6 6,5 0,4 12, Neue Bundesländer 17,0 4,4 7,6 0,3 8, ,4 3,6 7,2 0,3 9, ,1 3,4 7,0 0,3 8, ,5 3,0 6,8 0,3 10, ,0 2,6 6,9 0,3 10, ,9 2,5 7,0 0,3 9, ,3 2,5 7,0 0,3 8, ,2 3,0 5,5 0,6 10, ,8 2,8 5,4 0,5 8, ,6 2,6 5,6 0,4 8, ,9 2,5 5,5 0,4 8, ,2 2,2 6,0 0,4 8, ,1 2,3 6,1 0,5 9, ,7 2,3 6,3 0,4 10, Deutschland 15,4 4,3 5,7 0,3 7, ,9 4,0 5,8 0,3 7, ,6 3,6 6,0 0,3 8, ,1 3,5 6,0 0,3 9, ,0 3,2 6,3 0,3 9, ,9 3,0 6,5 0,3 8, ,1 3,0 6,3 0,3 7, ,2 3,1 5,2 0,6 9, ,8 3,0 5,4 0,5 8, ,5 2,7 5,6 0,4 9, ,2 2,7 5,8 0,4 10, ,1 2,5 6,1 0,4 10, ,3 2,5 6,3 0,4 10, ,5 2,5 6,5 0,4 11, Rentenversicherung in Zeitreihen

83 3 Rentenzugang Statistik der Deutschen Rentenversicherung Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit nach ausgewählten Diagnosenhauptgruppen Männer Anteile in v.h. Jahr Insgesamt Skelett/ Herz/ Stoff- Neubil- Muskeln/ Kreislauf- wechsel/ dungen Bindege- erkran- Verdauung webe kungen ,2 37,1 6,4 7, ,0 36,2 6,1 7, ,6 33,6 6,2 8, ,4 32,3 6,1 8, ,7 31,4 5,7 8, ,0 30,1 5,7 8, ,4 28,7 5,5 9, ,5 27,5 5,4 8, ,2 26,7 5,2 8, ,4 26,3 5,2 8, ,8 24,7 5,3 8, ,7 23,3 5,2 9, ,3 21,7 5,0 9, ,2 21,3 4,8 9, ,6 20,8 4,7 10, ,9 20,5 4,7 10, ,1 19,6 4,8 11, ,0 16,4 5,1 11, ,5 16,2 4,8 11, ,2 16,3 4,7 12, ,0 15,8 4,7 12, ,9 14,6 4,8 13, ,2 14,4 4,6 13, ,6 14,0 4,5 13,1 Neue Bundesländer ,2 26,7 8,9 9, ,5 23,5 8,3 11, ,6 22,6 7,7 10, ,5 21,9 7,3 10, ,1 21,1 7,1 12, ,9 20,9 6,9 13, ,8 20,7 6,8 13, ,2 17,4 7,2 14, ,4 17,9 7,6 14, ,3 17,6 7,1 14, ,5 17,2 7,2 15, ,5 16,5 7,2 15, ,3 16,1 7,0 15, ,8 16,6 6,8 15,7 Deutschland ,5 25,0 5,8 9, ,4 23,3 5,8 10, ,4 21,9 5,5 9, ,5 21,4 5,3 9, ,2 20,8 5,2 10, ,4 20,6 5,1 11, ,7 19,8 5,2 11, ,7 16,6 5,4 12, ,5 16,5 5,4 11, ,6 16,5 5,2 12, ,9 16,1 5,2 13, ,1 15,0 5,3 13, ,4 14,7 5,1 13, ,8 14,5 4,9 13,7 Ohne Fälle mit nicht erfasster 1. Diagnose und Renten f. Bergleute wg. Vollendung des 50. Lebensjahr, inkl. Renten nach Art. 2 RÜG, ab 2000 Verschlüsselung der Diagnosen nach ICD 10 (vorher ICD 9) 1 Untererfassung auf Grund RRG '92 und Änderung des Datensatzaufbaus 2 Einschließlich der im Jahr 1992 auf Grund technischer Probleme nicht bewilligten Rentenanträge Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang, versch. Jahrgänge 82 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

84 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 3 Rentenzugang Psychische Atmung Nerven/ Haut Sonstige Jahr Erkran- Sinne kungen 8,5 7,3 4,4 0,3 8, ,6 7,0 4,6 0,3 8, ,3 6,8 4,7 0,3 8, ,8 6,6 4,8 0,3 8, ,0 6,3 4,9 0,3 8, ,5 6,1 4,8 0,3 7, ,7 5,8 4,9 0,4 7, ,1 5,9 5,0 0,3 7, ,2 5,7 4,8 0,3 7, ,3 5,2 4,6 0,3 6, ,7 4,9 4,8 0,3 7, ,6 4,7 4,9 0,3 7, ,0 4,2 5,3 0,3 9, ,3 4,2 5,2 0,3 9, ,1 3,9 5,5 0,3 9, ,5 3,5 5,8 0,3 8, ,7 3,6 5,6 0,3 8, ,6 3,6 4,8 0,5 10, ,1 3,5 4,9 0,4 9, ,8 3,2 5,2 0,3 10, ,1 3,2 5,4 0,4 11, ,3 3,1 5,6 0,4 12, ,5 3,1 5,9 0,4 12, ,9 3,0 6,0 0,4 13, Neue Bundesländer 16,8 5,0 7,8 0,2 9, ,7 4,0 7,1 0,2 11, ,6 3,8 7,3 0,3 10, ,4 3,4 6,7 0,2 12, ,0 3,0 6,7 0,3 11, ,1 2,9 6,7 0,3 10, ,0 2,9 6,7 0,3 9, ,6 3,5 5,3 0,6 10, ,1 3,0 5,0 0,5 9, ,7 2,8 5,3 0,3 9, ,1 2,8 5,1 0,3 8, ,5 2,4 5,8 0,4 9, ,0 2,6 5,8 0,4 9, ,8 2,6 5,7 0,4 10, Deutschland 12,5 4,9 5,2 0,3 7, ,8 4,6 5,4 0,3 8, ,3 4,1 5,7 0,3 9, ,5 4,1 5,5 0,3 9, ,1 3,7 5,8 0,3 10, ,8 3,4 6,0 0,3 9, ,8 3,5 5,8 0,3 8, ,6 3,6 4,9 0,5 10, ,7 3,4 4,9 0,4 9, ,4 3,1 5,2 0,3 9, ,5 3,2 5,3 0,4 10, ,5 2,9 5,7 0,4 11, ,6 3,0 5,9 0,4 11, ,9 2,9 5,9 0,4 12, Rentenversicherung in Zeitreihen

85 3 Rentenzugang Statistik der Deutschen Rentenversicherung Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit nach ausgewählten Diagnosenhauptgruppen Frauen Anteile in v.h. Jahr Insgesamt Skelett/ Herz/ Stoff- Neubil- Muskeln/ Kreislauf- wechsel/ dungen Bindege- erkran- Verdauung webe kungen ,4 37,8 5,5 7, ,5 34,7 5,6 7, ,0 26,1 5,4 10, ,0 22,8 5,2 11, ,8 21,0 5,1 11, ,3 18,9 5,1 11, ,0 17,1 5,0 11, ,2 16,3 4,9 11, ,2 15,4 4,7 11, ,8 14,6 4,4 11, ,4 13,1 4,4 11, ,3 12,1 4,4 12, ,4 10,8 4,3 11, ,3 10,7 3,9 12, ,5 9,9 3,9 13, ,1 9,3 4,0 14, ,9 9,0 3,9 14, ,7 7,8 3,9 14, ,3 7,2 3,7 13, ,3 6,8 3,6 14, ,0 6,8 3,5 15, ,1 6,4 3,3 15, ,6 6,1 3,2 14, ,4 5,7 3,2 14,8 Neue Bundesländer ,4 19,0 6,8 11, ,8 16,1 6,5 12, ,0 14,6 5,9 12, ,7 13,2 5,4 13, ,7 11,3 5,3 15, ,4 11,1 5,1 16, ,7 10,6 5,2 17, ,1 8,9 4,9 18, ,0 8,7 4,8 18, ,1 8,2 4,7 18, ,2 8,8 4,7 19, ,1 8,0 4,9 18, ,7 7,2 4,2 18, ,4 7,4 4,5 19,1 Deutschland ,1 15,0 5,2 11, ,1 13,4 5,1 12, ,7 12,0 4,8 11, ,6 11,4 4,3 12, ,7 10,3 4,3 14, ,9 9,8 4,3 14, ,6 9,4 4,2 15, ,3 8,0 4,1 15, ,3 7,5 3,9 14, ,2 7,1 3,8 15, ,3 7,2 3,7 16, ,3 6,7 3,6 16, ,8 6,3 3,4 15, ,6 6,1 3,4 15,6 Ohne Fälle mit nicht erfasster 1. Diagnose und Renten f. Bergleute wg. Vollendung des 50. Lebensjahr, inkl. Renten nach Art. 2 RÜG, ab 2000 Verschlüsselung der Diagnosen nach ICD 10 (vorher ICD 9) 1 Untererfassung auf Grund RRG '92 und Änderung des Datensatzaufbaus 2 Einschließlich der im Jahr 1992 auf Grund technischer Probleme nicht bewilligten Rentenanträge Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang, versch. Jahrgänge 84 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

86 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 3 Rentenzugang Psychische Atmung Nerven/ Haut Sonstige Jahr Erkran- Sinne kungen 8,7 3,3 3,4 0,2 6, ,4 3,2 3,8 0,3 5, ,5 3,4 5,2 0,3 6, ,5 3,3 5,8 0,4 6, ,5 3,5 5,8 0,4 6, ,0 3,5 6,0 0,4 6, ,4 3,4 6,0 0,4 5, ,6 3,2 6,1 0,5 6, ,5 3,3 5,9 0,4 5, ,9 2,9 6,0 0,5 5, ,7 3,0 6,1 0,5 6, ,1 3,0 6,3 0,4 5, ,1 2,7 6,7 0,5 7, ,3 2,6 6,7 0,4 7, ,6 2,5 7,1 0,4 7, ,0 2,3 7,3 0,4 7, ,5 2,3 7,1 0,4 6, ,4 2,4 5,8 0,6 8, ,7 2,3 6,1 0,6 7, ,0 2,1 6,3 0,5 8, ,8 2,0 6,5 0,5 9, ,6 2,0 6,8 0,5 9, ,6 2,0 7,0 0,5 9, ,7 2,1 7,1 0,5 10, Neue Bundesländer 17,2 3,9 7,4 0,3 7, ,1 3,1 7,2 0,4 8, ,8 2,9 6,7 0,3 7, ,8 2,5 6,9 0,4 9, ,5 2,2 7,0 0,4 9, ,6 1,9 7,5 0,4 7, ,9 1,8 7,3 0,2 7, ,1 2,3 5,8 0,6 9, ,7 2,4 5,9 0,5 7, ,9 2,2 5,9 0,5 7, ,8 2,1 5,9 0,4 8, ,2 1,9 6,3 0,5 8, ,5 2,0 6,5 0,6 8, ,7 1,9 7,1 0,5 9, Deutschland 20,3 3,3 6,5 0,4 6, ,1 3,1 6,6 0,4 6, ,1 2,8 6,7 0,4 7, ,3 2,6 6,7 0,4 8, ,7 2,4 7,1 0,4 7, ,9 2,2 7,4 0,4 7, ,5 2,2 7,2 0,3 6, ,5 2,4 5,8 0,6 8, ,2 2,3 6,0 0,6 7, ,7 2,1 6,2 0,5 8, ,5 2,0 6,4 0,5 9, ,2 2,0 6,7 0,5 9, ,4 2,0 6,9 0,5 9, ,3 2,0 7,1 0,5 10, Rentenversicherung in Zeitreihen

87 3 Rentenzugang Statistik der Deutschen Rentenversicherung Rentenzugänge nach Zweigen Renten wegen Todes Jahr Insgesamt allg. RV KnV Neue Bundesländer Deutschland Ohne Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG. 1 Untererfassung auf Grund RRG '92 und Änderung des Datensatzaufbaus 2 Einschließlich der im Jahr 1992 auf Grund technischer Probleme nicht bewilligten Rentenanträge Sondereffekt im Jahr 2003 und 2006: Inkl. zusätzlicher Übernahmen von ca Renten wegen Todes (2003) bzw. ca (2006) aufgrund von organisatorischen Änderungen im Vertragsbereich. Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang, verschiedene Jahrgänge, sowie Angaben der Knappschaft 86 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

88 Statistik der Deutschen Rentenversicherung Renten wegen Todes nach Rentenarten 3 Rentenzugang Jahr Renten wegen Todes insgesamt Witwen-/ Witwerrenten Witwenrenten Witwerrenten Halbwaisenrenten Vollwaisenrenten Erziehungsrenten x x x x x x x x x x x x Neue Bundesländer Deutschland Ohne Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG; vor 1978 (KnV vor 1980) keine Differenzierung nach Witwen- und Witwerrente möglich. 1 Untererfassung auf Grund RRG '92 und Änderung des Datensatzaufbaus 2 Einschließlich der im Jahr 1992 auf Grund technischer Probleme nicht bewilligten Rentenanträge Sondereffekt im Jahr 2003 und 2006: Inkl. zusätzlicher Übernahmen von ca Renten wegen Todes (2003) bzw. ca (2006) aufgrund von organisatorischen Änderungen im Vertragsbereich. Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang, sowie Angaben der Knappschaft Rentenversicherung in Zeitreihen

89 3 Rentenzugang Statistik der Deutschen Rentenversicherung Witwen-/Witwerrenten nach Rentenarten Jahr Witwen-/Witwerrenten Witwenrenten Witwerrenten Kleine Große Kleine Große Vollständig ruhende Kleine Große Vollständig ruhende x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x Neue Bundesländer Deutschland Ohne Renten nach Art. 2 RÜG; vor 1987 keine Differenzierung nach kleiner und großer Witwen- oder Witwerrente möglich. 1 Untererfassung auf Grund RRG '92 und Änderung des Datensatzaufbaus 2 Einschließlich der im Jahr 1992 auf Grund technischer Probleme nicht bewilligten Rentenanträge Sondereffekt im Jahr 2003 und 2006: Inkl. zusätzlicher Übernahmen von ca Renten wegen Todes (2003) bzw. ca (2006) aufgrund von organisatorischen Änderungen im Vertragsbereich. Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang, verschiedene Jahrgänge, sowie Angaben der Knappschaft 88 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

90 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 3 Rentenzugang Durchschnittliche Zahlbeträge der Versichertenrenten nach Rentenarten Männer Jahr Ver- davon: sicherten- Renten Regel- Altersrenten renten insgesamt altersrenten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit insgesamt für langjährig Versicherte für schwerbehinderte Menschen wegen Arbeitslosigkeit/ Altersteilzeitarbeit für langjährig unter Tage Beschäftigte - in /Monat x x 138 x x x 216 x x x 324 x x Neue Bundesländer Verhältnis der neuen Bundesländer zu den alten Bundesländern ,9% 79,4% 174,7% 74,1% 71,0% 70,1% 67,7% ,0% 81,2% 188,2% 80,6% 76,8% 75,6% 74,3% ,7% 84,9% 194,8% 85,3% 79,3% 77,6% 91,0% ,1% 87,5% 196,5% 90,5% 81,2% 80,9% 70,4% ,8% 88,1% 237,5% 95,4% 84,4% 84,1% 77,1% ,9% 87,9% 238,9% 92,5% 84,2% 85,1% 61,8% ,0% 87,2% 235,9% 93,2% 83,7% 84,5% 78,6% ,0% 88,1% 229,9% 94,6% 83,6% 83,5% 77,3% ,3% 89,4% 231,8% 93,7% 83,3% 81,0% 71,9% ,9% 89,5% 223,2% 93,8% 84,4% 81,1% 88,3% ,9% 90,6% 207,3% 94,0% 83,9% 81,7% 115,0% ,1% 89,6% 198,3% 92,0% 83,2% 81,4% 101,0% ,9% 89,3% 192,2% 89,8% 83,2% 83,9% 102,2% ,9% 90,2% 175,7% 91,8% 84,9% 84,6% 110,9% Ohne Knappschaftsausgleichsleistungen, Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG; vor 1980 ohne Knappschaft, da eine Geschlechtertrennung nicht möglich ist. Rentenhöhe in /Monat (zur Vergleichbarkeit siehe Tabelle "Faktorenreihe zu den Zahlbeträgen"). 1 Untererfassung auf Grund RRG '92 und Änderung des Datensatzaufbaus 2 Einschließlich der im Jahr 1992 auf Grund technischer Probleme nicht bewilligten Rentenanträge Zur Euro-Umrechnung vgl. Glossar Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang, verschiedene Jahrgänge Rentenversicherung in Zeitreihen

91 3 Rentenzugang Statistik der Deutschen Rentenversicherung Durchschnittliche Zahlbeträge der Versichertenrenten nach Rentenarten Frauen Jahr Ver- davon: sicherten- Renten Regel- Altersrenten renten insgesamt altersrenten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit insgesamt für langjährig Versicherte für schwerbehinderte Menschen wegen Arbeitslosigkeit/ Altersteilzeitarbeit für Frauen - in /Monat x x x x x x Neue Bundesländer Verhältnis der neuen Bundesländer zu den alten Bundesländern ,9% 86,9% 52,2% 101,8% 91,4% 81,3% 85,8% ,2% 90,4% 94,9% 124,0% 91,3% 86,5% 89,5% ,0% 94,1% 144,0% 129,5% 105,2% 88,9% 93,0% ,2% 98,3% 153,5% 132,3% 106,1% 94,1% 98,7% ,0% 99,8% 174,0% 132,7% 108,4% 95,8% 102,1% ,6% 102,5% 160,0% 135,6% 100,5% 103,9% 105,1% ,4% 108,8% 164,1% 133,7% 100,2% 107,1% 107,5% ,3% 110,6% 193,4% 114,9% 108,2% 107,3% 109,4% ,2% 110,9% 215,2% 100,6% 104,8% 112,8% 109,0% ,5% 109,6% 162,4% 99,3% 106,4% 107,7% 111,1% ,8% 109,6% 176,2% 95,6% 106,4% 111,0% 111,4% ,8% 108,9% 186,0% 97,7% 105,6% 99,4% 111,7% ,6% 108,8% 192,6% 114,2% 105,0% 102,9% 114,7% ,8% 108,6% 197,8% 121,5% 105,7% 99,6% 117,3% Ohne Knappschaftsausgleichsleistungen, Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG; vor 1980 ohne Knappschaft, da eine Geschlechtertrennung nicht möglich ist. Rentenhöhe in /Monat (zur Vergleichbarkeit siehe Tabelle "Faktorenreihe zu den Zahlbeträgen"). 1 Untererfassung auf Grund RRG '92 und Änderung des Datensatzaufbaus 2 Einschließlich der im Jahr 1992 auf Grund technischer Probleme nicht bewilligten Rentenanträge Zur Euro-Umrechnung vgl. Glossar Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang, verschiedene Jahrgänge 90 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

92 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 3 Rentenzugang Durchschnittliche Zahlbeträge der Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit nach Rentenarten Männer Jahr Renten davon: wegen wegen an Bergleute wegen verminderter Erwerbs- verminderter teilweiser voller Vollendung bergmännischer Berufsfähigkeit Erwerbsminderung minderung 4 Erwerbs- des 50. insgesamt Lebensjahres fähigkeit - in /Monat x x x x x x x x Neue Bundesländer Verhältnis der neuen Bundesländer zu den alten Bundesländern ,4% 71,1% 75,8% 103,2% 69,6% ,2% 78,0% 77,9% 108,4% 80,0% ,9% 80,2% 82,1% 81,3% 90,8% ,5% 81,5% 85,0% 89,4% 89,8% ,1% 82,5% 85,7% 95,9% 73,4% ,9% 81,5% 87,8% 91,7% 64,5% ,2% 80,6% 88,0% 91,0% 60,6% ,1% 82,5% 88,7% 70,4% 67,3% ,4% 84,8% 90,0% 77,5% 82,4% ,5% 86,9% 90,1% 70,6% 67,7% ,6% 89,5% 91,7% 71,9% 76,2% ,6% 89,8% 90,9% 72,4% 80,2% ,3% 89,5% 91,1% 71,2% 73,8% ,2% 90,0% 91,7% 67,0% 64,4% Ohne Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG; vor 1980 ohne Knappschaft, da eine Geschlechtertrennung nicht möglich ist. Rentenhöhe in /Monat (zur Vergleichbarkeit siehe Tabelle "Faktorenreihe zu den Zahlbeträgen"). 1 Untererfassung auf Grund RRG '92 und Änderung des Datensatzaufbaus 2 Einschließlich der im Jahr 1992 auf Grund technischer Probleme nicht bewilligten Rentenanträge 3 Bei Renten mit Rentenbeginn bis zum : Renten wegen Berufsunfähigkeit 4 Bei Renten mit Rentenbeginn bis zum : Renten wegen Erwerbsunfähigkeit Zur Euro-Umrechnung vgl. Glossar Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang, verschiedene Jahrgänge Rentenversicherung in Zeitreihen

93 3 Rentenzugang Statistik der Deutschen Rentenversicherung Durchschnittliche Zahlbeträge der Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit nach Rentenarten Frauen Jahr Renten davon: wegen wegen an Bergleute wegen verminderter Erwerbs- verminderter teilweiser voller Vollendung bergmännischer Berufsfähigkeit Erwerbsminderung minderung 4 Erwerbs- des 50. insgesamt Lebensjahres fähigkeit - in /Monat x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x Neue Bundesländer x x x x x x x x x x x x x x Verhältnis der neuen Bundesländer zu den alten Bundesländern ,9% 82,7% 86,2% 61,8% x ,4% 89,2% 90,2% 68,6% x ,1% 92,1% 94,1% 78,7% x ,3% 99,2% 98,8% 78,2% x ,8% 104,8% 100,3% 85,9% x ,5% 102,1% 104,1% 104,0% x ,8% 103,3% 111,0% 99,5% x ,6% 107,4% 112,3% 104,6% x ,9% 112,8% 112,4% 90,2% x ,6% 109,6% 110,7% 81,0% x ,6% 111,3% 110,3% 105,3% x ,9% 111,1% 109,6% 91,5% x ,8% 110,3% 108,9% 106,9% x ,6% 109,1% 108,9% 87,2% x Ohne Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG; vor 1980 ohne Knappschaft, da eine Geschlechtertrennung nicht möglich ist. Rentenhöhe in /Monat (zur Vergleichbarkeit siehe Tabelle "Faktorenreihe zu den Zahlbeträgen"). 1 Untererfassung auf Grund RRG '92 und Änderung des Datensatzaufbaus 2 Einschließlich der im Jahr 1992 auf Grund technischer Probleme nicht bewilligten Rentenanträge 3 Bei Renten mit Rentenbeginn bis zum : Renten wegen Berufsunfähigkeit 4 Bei Renten mit Rentenbeginn bis zum : Renten wegen Erwerbsunfähigkeit Zur Euro-Umrechnung vgl. Glossar Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang, verschiedene Jahrgänge 92 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

94 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 3 Rentenzugang Durchschnittliche Zahlbeträge der Renten wegen Todes nach Rentenarten Jahr Renten wegen Todes insgesamt Witwen-/ Witwerrenten Witwenrenten Witwerrenten Halbwaisenrenten Vollwaisenrenten Erziehungsrenten - in /Monat x x x x x x x x x x x x x x Neue Bundesländer Verhältnis der neuen Bundesländer zu den alten Bundesländern ,1% 62,0% 71,0% 87,2% 101,2% 95,1% 85,6% ,2% 68,6% 75,2% 84,4% 98,6% 82,5% 85,8% ,3% 80,5% 85,0% 99,5% 98,0% 87,6% 89,0% ,1% 88,5% 93,6% 105,2% 98,4% 91,1% 94,3% ,2% 91,9% 97,6% 110,4% 97,5% 91,7% 97,4% ,0% 94,0% 99,9% 113,6% 97,4% 98,4% 100,7% ,5% 96,0% 101,5% 117,2% 97,4% 101,4% 110,9% ,4% 97,3% 102,6% 117,0% 98,9% 103,5% 110,9% ,4% 98,9% 104,4% 118,2% 100,4% 106,2% 110,4% ,2% 99,2% 104,5% 119,3% 99,0% 107,3% 106,9% ,6% 101,1% 106,8% 120,4% 100,5% 105,2% 109,4% ,0% 102,0% 107,1% 120,9% 100,1% 108,6% 106,5% ,4% 101,7% 106,9% 120,8% 100,8% 106,6% 104,5% ,8% 102,1% 107,1% 120,9% 101,0% 103,8% 104,3% Ohne Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG; vor 1984 keine Differenzierung nach Witwen- und Witwerrente möglich. Rentenhöhe in /Monat (zur Vergleichbarkeit siehe Tabelle "Faktorenreihe zu den Zahlbeträgen"). 1 Untererfassung auf Grund RRG '92 und Änderung des Datensatzaufbaus 2 Einschließlich der im Jahr 1992 auf Grund technischer Probleme nicht bewilligten Rentenanträge Zur Euro-Umrechnung vgl. Glossar Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang, sowie Angaben der Knappschaft Rentenversicherung in Zeitreihen

95 3 Rentenzugang Statistik der Deutschen Rentenversicherung Durchschnittliche Zahlbeträge der Witwen-/Witwerrenten nach Rentenarten Jahr Witwen-/Witwerrenten Witwenrenten Witwerrenten Kleine Große Kleine Große Kleine Große - in /Monat x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x Neue Bundesländer Verhältnis der neuen Bundesländer zu den alten Bundesländern ,3% 61,9% 60,3% 71,1% 61,3% 87,4% ,2% 68,8% 66,6% 75,6% 70,3% 84,5% ,9% 80,8% 79,5% 85,4% 74,7% 99,8% ,3% 88,5% 93,9% 93,7% 83,2% 105,4% ,2% 92,0% 97,3% 97,8% 87,4% 110,7% ,9% 94,1% 96,5% 100,0% 97,1% 113,7% ,4% 96,1% 87,7% 101,7% 92,9% 117,5% ,1% 97,4% 91,6% 102,7% 90,1% 117,4% ,6% 99,0% 93,1% 104,4% 87,8% 118,5% ,5% 99,3% 92,3% 104,7% 94,2% 119,4% ,9% 101,3% 93,1% 107,0% 105,0% 120,5% ,5% 102,0% 96,3% 107,2% 95,2% 121,0% ,1% 101,8% 96,6% 107,1% 97,5% 120,9% ,0% 102,2% 92,1% 107,2% 89,0% 121,0% Ohne Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG; vor 1987 keine Differenzierung nach kleiner und großer Witwen- oder Witwerrente möglich Rentenhöhe in /Monat (zur Vergleichbarkeit siehe Tabelle "Faktorenreihe zu den Zahlbeträgen"). 1 Untererfassung auf Grund RRG '92 und Änderung des Datensatzaufbaus 2 Einschließlich der im Jahr 1992 auf Grund technischer Probleme nicht bewilligten Rentenanträge Zur Euro-Umrechnung vgl. Glossar Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang, sowie Angaben der Knappschaft 94 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

96 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 3 Rentenzugang Durchschnittliche Versicherungsjahre der Versichertenrenten nach Rentenarten Männer Jahr Versicherten- davon: renten Renten Regel- Altersrenten insgesamt wegen verminderter Erwerbsfähigkeit insgesamt altersrenten für langjährig Versicherte für schwerbehinderte Menschen wegen Arbeitslosigkeit/ Altersteilzeitarbeit für langjährig unter Tage Beschäftigte ,0 31,7 37,7 x x 35,5 x ,5 31,1 35,8 x x 36,2 x ,3 32,8 37,5 x x 40,0 x ,5 29,8 31,2 44,7 44,0 40,1 x ,7 31,2 31,2 44,2 43,7 41,8 33, ,4 33,6 26,7 44,2 43,7 42,4 30, ,6 34,5 26,3 44,3 43,8 42,2 31, ,8 35,2 25,8 44,5 43,9 42,3 33, ,3 35,7 25,6 44,8 43,8 42,3 36, ,3 35,6 25,2 44,8 43,8 42,4 34, ,3 35,7 25,6 44,8 43,8 42,3 36, ,1 35,7 24,5 44,7 43,7 42,1 35, ,8 39,8 26,5 46,1 44,2 43,6 x ,5 39,7 26,1 46,1 44,0 43,5 44, ,6 39,8 26,9 46,1 44,1 43,3 44, ,6 39,5 27,3 46,0 44,0 43,4 44, ,9 39,6 27,6 45,9 44,1 43,0 44, ,0 39,7 25,6 45,8 44,0 43,0 44, ,0 39,7 24,8 45,8 44,1 42,9 x ,8 39,7 24,8 45,8 44,1 42,9 43, ,7 39,7 25,0 45,9 44,1 43,3 44, ,6 39,6 24,7 45,9 44,1 43,9 44, ,8 40,0 25,3 46,3 44,3 44,5 44, ,5 40,7 26,2 46,3 44,4 44,5 44, ,2 41,3 27,2 46,2 44,4 44,4 43, ,0 41,5 27,6 46,3 44,6 44,1 44, ,1 41,5 28,9 46,2 44,7 44,5 44,5 Neue Bundesländer ,4 40,8 48,9 47,7 44,8 44,8 44, ,5 40,5 48,5 47,7 44,7 45,0 44, ,3 41,3 48,6 47,8 44,7 44,9 44, ,0 40,6 47,5 47,2 44,4 44,5 43, ,6 40,3 45,9 47,1 44,4 44,4 45, ,4 40,1 45,0 46,8 44,2 44,5 x ,6 40,2 44,5 46,5 44,1 44,6 45, ,7 40,2 44,0 46,4 44,0 44,7 44, ,7 40,2 43,0 46,3 43,9 45,1 43, ,2 40,7 43,2 46,6 44,3 45,6 44, ,5 41,5 43,7 46,4 44,3 45,7 44, ,5 42,0 43,5 45,9 44,3 45,7 44, ,5 42,2 43,3 46,2 44,5 45,6 44, ,4 42,8 42,7 46,3 44,6 45,6 44,9 Verhältnis der neuen Bundesländer zu den alten Bundesländern ,3% 102,7% 187,8% 103,4% 101,8% 102,9% 99,5% ,0% 101,9% 180,3% 103,4% 101,5% 103,9% 99,9% ,3% 104,5% 178,1% 104,0% 101,4% 103,6% 99,9% ,3% 102,6% 172,0% 102,8% 100,8% 103,4% 98,0% ,2% 101,4% 179,1% 102,8% 100,9% 103,3% 102,6% ,6% 101,2% 181,4% 102,2% 100,4% 103,8% x ,6% 101,1% 179,1% 101,6% 100,0% 103,9% 104,3% ,1% 101,1% 176,2% 100,9% 99,8% 103,2% 100,2% ,2% 101,5% 173,9% 100,8% 99,5% 102,6% 98,3% ,2% 101,7% 170,8% 100,5% 100,0% 102,6% 100,9% ,5% 102,1% 166,6% 100,1% 99,8% 102,8% 101,3% ,4% 101,6% 159,8% 99,4% 99,9% 102,9% 100,3% ,1% 101,7% 157,1% 99,7% 99,9% 103,4% 98,4% ,7% 103,0% 147,8% 100,2% 99,8% 102,5% 100,8% Bis 1991 Versicherungsjahre, ab 1992 Summe aus Beitrags- und beitragsfreien Zeiten. Diese Kenngrößen beruhen auf einer besonderen Fallauswahl; vollständig ruhende Renten, Vertragsrenten und statistisch nicht auswertbare Fälle sind nicht enthalten. Vor 1980 ohne Knappschaft, da eine Geschlechtertrennung nicht möglich ist. Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang, verschiedene Jahrgänge Rentenversicherung in Zeitreihen

97 3 Rentenzugang Statistik der Deutschen Rentenversicherung Durchschnittliche Versicherungsjahre der Versichertenrenten nach Rentenarten - Frauen Jahr Versicherten- davon: renten Renten Regel- Altersrenten insgesamt wegen verminderter Erwerbsfähigkeit insgesamt altersrenten für langjährig Versicherte für schwerbehinderte Menschen wegen Arbeitslosigkeit/ Altersteilzeitarbeit für Frauen ,7 19,8 27,5 x x 27,3 34, ,6 19,3 24,6 x x 26,2 32, ,9 18,0 23,3 x x 24,9 31, ,2 17,0 21,7 39,7 39,3 x 30, ,4 19,4 22,3 38,7 40,6 27,2 32, ,1 24,1 16,4 38,1 40,4 31,7 32, ,8 26,7 14,1 38,1 40,2 31,7 33, ,8 28,0 13,3 37,9 39,6 32,6 33, ,2 28,9 14,3 35,7 38,8 33,1 33, ,0 29,4 13,7 36,7 39,2 33,1 33, ,2 29,6 14,3 35,7 38,8 33,1 33, ,3 29,7 14,5 34,8 38,6 33,6 33, ,4 33,1 15,2 30,1 31,6 34,8 34, ,7 32,9 15,4 30,2 30,7 34,8 34, ,5 32,9 15,6 29,9 31,4 35,2 35, ,2 33,1 15,6 29,6 31,6 35,4 35, ,4 32,9 15,0 29,3 31,7 34,8 35, ,3 33,0 14,3 28,8 31,7 34,5 34, ,6 33,1 13,8 28,9 32,2 33,5 34, ,2 32,9 13,7 28,9 32,6 32,5 34, ,5 33,2 13,4 28,9 34,7 34,3 34, ,4 33,6 13,2 29,0 35,2 32,5 34, ,9 34,6 13,1 29,0 35,5 32,4 34, ,0 35,8 13,3 29,0 35,7 32,3 34, ,0 36,7 13,3 29,3 36,1 32,8 35, ,7 37,1 13,5 29,8 36,1 35,4 35, ,7 37,4 14,2 30,8 36,6 36,8 35,9 Neue Bundesländer ,0 37,0 10,2 34,1 39,1 38,7 39, ,7 37,7 13,8 36,8 35,8 39,7 40, ,8 38,3 20,2 37,8 39,1 40,1 40, ,2 38,7 21,1 37,4 38,4 40,6 41, ,1 38,6 23,9 36,6 38,8 40,5 41, ,2 38,7 24,2 37,3 37,8 40,5 41, ,0 38,7 23,3 35,1 36,1 38,8 41, ,6 38,9 27,1 33,4 41,4 40,9 41, ,6 39,1 27,6 31,4 41,6 39,5 41, ,6 39,9 24,0 31,1 42,1 39,1 42, ,0 40,9 26,6 30,7 42,1 40,3 42, ,3 41,5 27,3 31,7 42,2 40,1 42, ,2 41,9 28,2 34,7 42,3 41,4 42, ,5 42,1 29,3 37,9 42,4 41,8 43,2 Verhältnis der neuen Bundesländer zu den alten Bundesländern ,0% 112,8% 66,3% 112,7% 127,5% 111,1% 113,6% ,6% 114,6% 88,2% 123,1% 114,2% 112,5% 114,0% ,1% 116,0% 129,6% 127,7% 123,7% 113,3% 115,1% ,1% 117,6% 140,3% 127,8% 121,0% 116,7% 117,4% ,2% 116,9% 167,6% 126,9% 122,4% 117,3% 118,8% ,3% 117,1% 175,0% 129,2% 117,5% 121,0% 119,0% ,7% 117,9% 170,6% 121,3% 110,6% 119,2% 118,6% ,9% 117,3% 202,6% 115,8% 119,2% 119,2% 120,5% ,8% 116,5% 208,8% 108,4% 118,0% 121,3% 120,4% ,8% 115,5% 182,6% 107,6% 118,4% 120,6% 121,3% ,8% 114,2% 201,0% 106,1% 118,0% 125,0% 121,6% ,8% 113,2% 204,3% 108,2% 116,9% 122,1% 121,2% ,9% 112,9% 208,7% 116,6% 117,0% 117,0% 121,9% ,3% 112,8% 206,5% 122,9% 115,9% 113,5% 120,4% Bis 1991 Versicherungsjahre, ab 1992 Summe aus Beitrags- und beitragsfreien Zeiten. Diese Kenngrößen beruhen auf einer besonderen Fallauswahl; vollständig ruhende Renten, Vertragsrenten und statistisch nicht auswertbare Fälle sind nicht enthalten. Vor 1980 ohne Knappschaft, da eine Geschlechtertrennung nicht möglich ist. Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang, verschiedene Jahrgänge 96 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

98 Statistik der Deutschen Rentenversicherung Durchschnittliche Entgeltpunkte je Versicherungsjahr der Versichertenrenten nach Rentenarten - Männer 3 Rentenzugang Jahr Versicherten- davon: renten Renten Regel- Altersrenten insgesamt wegen verminderter Erwerbsfähigkeit insgesamt altersrenten für langjährig Versicherte für schwerbehinderte Menschen wegen Arbeitslosigkeit/ Altersteilzeitarbeit für langjährig unter Tage Beschäftigte ,112 1,046 1,216 x x 1,183 x ,132 1,072 1,189 x x 1,242 x ,124 1,068 1,175 x x 1,207 x ,125 1,063 1,150 1,172 1,142 1,151 x ,101 1,045 1,141 1,165 1,153 1,174 1, ,097 1,036 1,106 1,162 1,153 1,163 1, ,091 1,032 1,077 1,162 1,153 1,152 1, ,092 1,039 1,070 1,170 1,156 1,141 1, ,088 1,034 1,040 1,159 1,145 1,145 1, ,089 1,033 1,049 1,158 1,149 1,148 1, ,087 1,030 1,040 1,159 1,145 1,145 1, ,084 1,029 1,033 1,155 1,150 1,141 1, ,091 1,044 0,950 1,178 1,146 1,149 x ,059 1,037 0,904 1,125 1,125 1,143 1, ,059 1,026 0,901 1,134 1,130 1,148 1, ,056 1,011 0,889 1,134 1,132 1,163 1, ,064 1,012 0,905 1,137 1,136 1,156 1, ,053 1,010 0,821 1,139 1,123 1,147 1, ,048 0,994 0,811 1,150 1,119 1,135 x ,046 0,986 0,822 1,153 1,117 1,134 1, ,048 0,979 0,832 1,155 1,119 1,147 1, ,050 0,962 0,831 1,150 1,118 1,174 1, ,037 0,939 0,823 1,136 1,109 1,181 1, ,030 0,918 0,833 1,141 1,112 1,192 1, ,018 0,902 0,844 1,138 1,115 1,194 1, ,001 0,895 0,844 1,137 1,102 1,157 1, ,007 0,884 0,857 1,154 1,111 1,195 1,133 Neue Bundesländer ,066 0,965 1,112 1,077 1,101 1,045 1, ,069 0,965 1,117 1,095 1,110 1,067 1, ,075 0,954 1,092 1,118 1,115 1,089 1, ,048 0,948 1,101 1,112 1,093 1,071 1, ,052 0,937 1,155 1,162 1,102 1,078 1, ,024 0,926 1,083 1,121 1,078 1,053 x ,021 0,913 1,150 1,131 1,066 1,035 1, ,020 0,906 1,142 1,131 1,059 1,034 1, ,015 0,888 1,148 1,091 1,042 1,047 1, ,004 0,871 1,101 1,066 1,033 1,043 1, ,001 0,865 1,064 1,057 1,020 1,036 1, ,984 0,844 1,059 1,026 1,009 1,019 1, ,968 0,838 1,038 1,005 0,989 0,997 1, ,971 0,826 1,040 1,007 0,996 1,015 1,234 Verhältnis der neuen Bundesländer zu den alten Bundesländern ,7% 93,1% 123,0% 95,8% 97,9% 91,5% 97,7% ,0% 94,0% 124,0% 96,6% 98,2% 92,9% 94,5% ,7% 94,4% 122,9% 98,6% 98,5% 93,7% 115,8% ,5% 93,7% 121,7% 97,7% 96,2% 92,7% 88,8% ,9% 92,8% 140,7% 102,1% 98,1% 94,0% 92,5% ,7% 93,2% 133,5% 97,5% 96,3% 92,8% x ,5% 92,7% 140,0% 98,0% 95,5% 91,3% 93,9% ,4% 92,6% 137,3% 97,9% 94,6% 90,2% 86,4% ,7% 92,3% 138,1% 94,9% 93,2% 89,1% 83,2% ,8% 92,8% 133,8% 93,8% 93,1% 88,3% 87,3% ,1% 94,2% 127,8% 92,6% 91,8% 86,9% 94,9% ,7% 93,6% 125,5% 90,2% 90,5% 85,3% 90,3% ,7% 93,7% 123,0% 88,4% 89,8% 86,2% 96,7% ,5% 93,4% 121,2% 87,3% 89,7% 85,0% 108,9% Bis 1991 Versicherungsjahre, ab 1992 Summe aus Beitrags-und beitragsfreien Zeiten Diese Kenngrößen beruhen auf einer besonderen Fallauswahl; vollständig ruhende Renten, Vertragsrenten und statistisch nicht auswertbare Fälle sind nicht enthalten. Vor 1980 ohne Knappschaft, da eine Geschlechtertrennung nicht möglich ist. Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang, verschiedene Jahrgänge Rentenversicherung in Zeitreihen

99 3 Rentenzugang Statistik der Deutschen Rentenversicherung Durchschnittliche Entgeltpunkte je Versicherungsjahr der Versichertenrenten nach Rentenarten - Frauen Jahr Versicherten- davon: renten Renten Regel- Altersrenten insgesamt wegen verminderter Erwerbsfähigkeit insgesamt altersrenten für langjährig Versicherte für schwerbehinderte Menschen wegen Arbeitslosigkeit/ Altersteilzeitarbeit für Frauen ,595 0,535 0,617 x x 0,763 0, ,612 0,570 0,590 x x 0,714 0, ,606 0,582 0,548 x x 0,645 0, ,636 0,590 0,580 0,756 0,844 x 0, ,669 0,623 0,573 0,770 0,954 0,695 0, ,702 0,696 0,619 0,765 0,906 0,750 0, ,715 0,712 0,667 0,754 0,879 0,729 0, ,718 0,717 0,681 0,761 0,871 0,733 0, ,712 0,727 0,679 0,741 0,831 0,730 0, ,713 0,731 0,680 0,744 0,844 0,731 0, ,713 0,731 0,679 0,741 0,831 0,730 0, ,710 0,728 0,675 0,728 0,824 0,733 0, ,713 0,772 0,648 0,698 0,771 0,797 0, ,706 0,765 0,640 0,690 0,755 0,794 0, ,719 0,767 0,646 0,696 0,783 0,812 0, ,732 0,768 0,657 0,699 0,791 0,824 0, ,746 0,771 0,678 0,710 0,807 0,815 0, ,707 0,764 0,599 0,674 0,782 0,802 0, ,729 0,755 0,648 0,681 0,790 0,787 0, ,758 0,777 0,714 0,700 0,797 0,769 0, ,766 0,779 0,744 0,684 0,805 0,763 0, ,772 0,774 0,767 0,662 0,807 0,746 0, ,768 0,770 0,767 0,642 0,801 0,738 0, ,771 0,770 0,771 0,640 0,798 0,724 0, ,765 0,766 0,762 0,627 0,799 0,706 0, ,755 0,762 0,751 0,623 0,783 0,778 0, ,745 0,755 0,729 0,619 0,785 0,795 0,765 Neue Bundesländer ,783 0,782 0,633 0,731 0,807 0,789 0, ,807 0,799 0,638 0,835 0,858 0,825 0, ,814 0,798 0,608 0,853 0,890 0,824 0, ,816 0,803 0,611 0,846 0,896 0,815 0, ,805 0,796 0,622 0,856 0,891 0,800 0, ,811 0,798 0,600 0,865 0,830 0,806 0, ,802 0,854 0,623 0,804 0,801 0,782 0, ,839 0,878 0,730 0,784 0,899 0,813 0, ,833 0,870 0,744 0,697 0,876 0,801 0, ,826 0,865 0,656 0,663 0,878 0,785 0, ,828 0,865 0,677 0,644 0,875 0,783 0, ,825 0,860 0,695 0,638 0,874 0,689 0, ,822 0,849 0,714 0,688 0,860 0,785 0, ,829 0,839 0,738 0,717 0,860 0,790 0,840 Verhältnis der neuen Bundesländer zu den alten Bundesländern ,0% 102,2% 98,8% 106,0% 107,0% 99,4% 101,2% ,3% 104,1% 98,7% 120,0% 109,6% 101,6% 102,8% ,2% 103,8% 92,4% 122,1% 112,5% 100,1% 102,2% ,3% 104,1% 90,1% 119,1% 111,0% 99,9% 102,2% ,0% 104,2% 103,8% 127,0% 113,9% 99,7% 104,2% ,2% 105,7% 92,6% 126,9% 105,1% 102,4% 104,2% ,8% 110,0% 87,2% 114,9% 100,5% 101,6% 100,3% ,5% 112,8% 98,0% 114,7% 111,7% 106,5% 106,1% ,8% 112,4% 96,9% 105,4% 108,6% 107,3% 105,9% ,5% 112,4% 85,6% 103,3% 109,6% 106,3% 106,9% ,4% 112,3% 87,8% 100,6% 109,7% 108,1% 107,1% ,9% 112,3% 91,2% 101,6% 109,4% 97,6% 107,0% ,9% 111,4% 95,1% 110,5% 109,8% 101,0% 108,9% ,3% 111,0% 101,3% 115,7% 109,5% 99,4% 109,9% Bis 1991 Versicherungsjahre, ab 1992 Summe aus Beitrags-und beitragsfreien Zeiten Diese Kenngrößen beruhen auf einer besonderen Fallauswahl; vollständig ruhende Renten, Vertragsrenten und statistisch nicht auswertbare Fälle sind nicht enthalten. Vor 1980 ohne Knappschaft, da eine Geschlechtertrennung nicht möglich ist. Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang, verschiedene Jahrgänge 98 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

100 Statistik der Deutschen Rentenversicherung Durchschnittliche Zugangsalter der Versichertenrenten nach Rentenarten - Männer und Frauen Jahr Versichertenrenten davon Renten wegen verminderter Alters Erwerbsfähigkeit ,2 56,0 64, ,1 57,3 64, ,5 58,3 64, ,2 57,8 63, ,2 56,1 62, ,5 53,9 62, ,1 53,4 63, ,4 53,4 63, ,5 53,4 63, ,5 53,4 63, ,6 53,4 63, ,4 53,6 63, ,6 53,6 63, ,6 53,4 63, ,6 53,2 63, ,3 52,8 63, ,2 52,6 62, ,1 52,3 62, ,2 52,0 62, ,5 52,0 62, ,5 51,8 62, ,5 51,3 62, ,8 50,7 63, ,1 50,2 63, ,1 50,0 63, ,2 50,0 63, ,2 50,1 63,4 Neue Bundesländer ,2 49,4 62, ,2 49,4 61, ,6 49,7 61, ,8 49,4 60, ,9 49,6 60, ,0 49,8 60, ,4 50,0 60, ,7 49,9 60, ,6 49,7 61, ,7 49,5 61, ,0 49,4 61, ,1 49,3 61, ,3 49,4 61, ,3 49,6 62,3 Deutschland ,3 52,5 63, ,2 52,3 62, ,1 52,1 62, ,7 51,9 62, ,6 51,7 62, ,7 51,5 62, ,1 51,6 62, ,2 51,4 62, ,2 51,0 62, ,4 50,4 62, ,7 50,1 62, ,8 49,8 63, ,8 49,9 63, ,9 50,0 63,2 Die durchschnittlichen Zugangsalter sind für jedes Jahr als Querschnitt berechnet und durch Rechtsänderungen (z.b. Einführung des flexiblen Altersruhegeldes 1973, Herabsetzung der Wartezeit für den Bezug einer Regelaltersrente im Jahr 1984 und Anhebung der Altersgrenzen seit 1997) und durch sich im Zeitablauf ändernde Altersstrukturen beeinflusst. Vor 1980 ohne Knappschaft. Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang, verschiedene Jahrgänge 3 Rentenzugang Rentenversicherung in Zeitreihen

101 3 Rentenzugang Statistik der Deutschen Rentenversicherung Durchschnittliche Zugangsalter der Versichertenrenten nach Rentenarten und Geschlecht Jahr Versichertenrenten Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit Renten wegen Alters Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen ,5 58,8 55,8 56,2 65,2 63, ,4 60,7 57,1 57,6 65,4 63, ,6 61,3 57,7 59,0 65,2 63, ,2 61,2 56,3 59,2 64,1 63, ,5 59,8 54,4 57,7 62,5 61, ,7 60,4 53,7 54,3 62,7 62, ,8 61,4 53,3 53,4 62,7 63, ,0 61,7 53,5 53,2 62,8 63, ,1 61,8 53,6 52,9 62,7 63, ,3 61,7 53,7 52,8 62,7 63, ,5 61,6 53,8 52,6 62,8 63, ,6 61,4 54,0 52,8 62,8 63, ,7 61,6 54,0 52,6 63,0 63, ,9 61,5 53,9 52,2 62,9 63, ,9 61,4 53,8 52,0 62,8 63, ,6 61,1 53,4 51,5 62,6 63, ,6 60,9 53,3 51,3 62,5 63, ,6 60,7 53,0 50,9 62,3 62, ,7 60,7 52,8 50,6 62,4 62, ,9 61,0 52,7 50,8 62,4 62, ,1 61,0 52,6 50,5 62,4 62, ,1 60,9 52,0 50,2 62,6 62, ,4 61,1 51,5 49,6 62,8 63, ,8 61,4 50,9 49,3 63,1 63, ,8 61,4 50,6 49,2 63,3 63, ,9 61,4 50,6 49,3 63,3 63, ,0 61,4 50,7 49,3 63,4 63,4 Neue Bundesländer ,7 57,6 49,5 49,3 63,8 60, ,3 57,4 49,6 49,2 62,6 60, ,2 58,6 49,7 49,7 61,8 60, ,0 57,7 49,3 49,4 61,0 60, ,0 57,9 49,7 49,5 60,9 60, ,8 58,2 50,0 49,5 61,0 60, ,2 58,7 50,2 49,7 61,0 60, ,6 58,7 50,3 49,3 61,2 60, ,5 58,7 50,1 49,2 61,5 60, ,7 58,7 49,9 48,9 61,7 60, ,2 58,8 49,8 48,8 62,0 61, ,3 58,9 49,7 48,7 62,2 61, ,7 58,9 49,9 48,9 62,4 61, ,7 58,9 50,0 49,1 62,9 61,7 Deutschland ,1 60,6 53,3 51,3 63,1 63, ,0 60,4 53,0 51,0 62,7 62, ,8 60,5 52,7 50,9 62,3 62, ,2 60,2 52,6 50,8 62,1 62, ,2 60,1 52,4 50,5 62,0 62, ,3 60,2 52,3 50,3 62,1 62, ,6 60,5 52,3 50,5 62,1 62, ,8 60,5 52,2 50,3 62,2 62, ,9 60,5 51,7 50,0 62,4 62, ,1 60,7 51,1 49,5 62,6 62, ,5 60,9 50,7 49,2 62,9 62, ,5 61,0 50,4 49,1 63,1 63, ,7 61,0 50,5 49,2 63,1 63, ,8 61,1 50,5 49,3 63,3 63,2 Die durchschnittlichen Zugangsalter sind für jedes Jahr als Querschnitt berechnet und durch Rechtsänderungen (z.b. Einführung des flexiblen Altersruhegeldes 1973, Herabsetzung der Wartezeit für den Bezug einer Regelaltersrente im Jahr 1984 und Anhebung der Altersgrenzen seit 1997) und durch sich im Zeitablauf ändernde Altersstrukturen beeinflusst. Vor 1980 ohne Knappschaft, da eine Geschlechtertrennung nicht möglich ist. Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang, verschiedene Jahrgänge 100 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

102 Statistik der Deutschen Rentenversicherung Versichertenrenten nach Altersgruppen Relative Anteile (in %) der Zugangsalter an allen Zugängen eines Berichtsjahres - Männer und Frauen 3 Rentenzugang Jahr Zugangsalter in Jahren Anzahl bis und älter ,6 5,3 11,2 9,9 6,2 5,4 5,0 4,2 39,7 6, ,2 3,3 9,6 11,4 7,2 5,7 5,6 5,2 37,0 8, ,7 4,9 7,4 13,2 6,6 6,9 17,2 6,5 24,4 7, ,6 7,6 16,9 27,0 7,9 3,9 7,7 2,5 15,1 3, ,9 7,2 14,8 26,0 5,3 3,5 9,6 1,8 19,8 4, ,9 6,1 11,8 25,8 4,8 3,0 8,6 1,6 27,8 3, ,6 6,2 11,6 24,1 4,4 2,9 8,5 1,4 29,9 4, ,3 6,0 11,2 24,4 4,5 2,9 9,7 1,4 28,5 4, ,0 6,2 11,1 24,2 4,3 2,8 10,2 1,4 29,1 4, ,7 6,1 11,0 24,4 3,5 2,6 10,8 1,2 31,5 3, ,6 6,3 12,0 23,3 3,8 2,7 11,5 1,2 30,5 2, ,6 6,3 12,1 21,8 3,8 2,8 11,1 1,5 31,3 3, ,4 5,9 11,5 23,3 4,3 3,0 11,1 1,5 30,4 3, ,5 5,6 11,5 26,4 4,0 2,9 9,1 1,5 29,5 4, ,2 5,1 11,2 29,2 3,9 2,7 8,1 1,4 28,0 4, ,3 4,7 11,0 31,4 4,3 2,8 8,1 1,4 26,5 3, ,5 4,4 10,4 33,2 4,1 2,9 9,3 1,2 25,2 2, ,4 4,1 9,3 34,5 3,9 2,7 10,3 1,2 25,1 2, ,7 3,7 8,1 34,5 4,3 2,6 10,2 1,3 27,4 2, ,9 3,8 7,7 32,5 4,7 3,2 9,6 1,3 29,5 1, ,3 4,2 6,9 28,8 5,7 4,5 9,5 1,6 30,7 1, ,4 4,1 5,6 22,7 8,1 5,0 10,3 2,3 33,3 2, ,4 3,9 5,0 19,5 7,8 5,1 11,4 2,4 35,9 2, ,5 4,0 4,7 19,2 4,8 6,8 10,8 2,4 38,2 2, ,6 4,0 4,9 16,5 5,2 6,8 10,4 3,6 40,0 2, ,4 3,9 4,8 18,0 4,3 5,3 11,8 3,4 39,9 2, Neue Bundesländer ,9 10,0 4,8 40,9 2,9 1,7 5,1 1,6 23,9 1, ,0 8,3 5,3 37,6 7,8 6,3 6,5 1,8 18,2 1, ,2 5,3 5,3 49,6 8,2 6,3 6,0 2,7 10,5 1, ,1 6,6 9,1 63,0 2,4 1,7 3,3 0,8 4,0 1, ,8 5,6 9,4 62,4 2,7 1,9 3,7 0,9 3,3 1, ,3 5,3 9,2 62,5 2,6 1,5 4,5 0,7 3,2 1, ,0 4,2 7,9 64,6 4,2 1,5 4,4 0,7 3,6 0, ,9 3,9 7,4 61,5 5,8 2,5 4,3 0,8 4,3 1, ,9 4,7 7,5 53,2 7,7 5,2 5,9 0,9 4,6 1, ,4 5,2 6,6 41,3 14,7 6,1 7,5 2,0 6,1 1, ,8 5,2 5,8 35,9 16,4 7,5 9,4 2,1 8,1 0, ,8 5,6 5,4 35,4 9,2 12,5 10,6 2,1 9,6 0, ,5 5,9 5,6 29,0 10,8 13,0 11,9 4,0 10,7 0, ,5 6,5 6,7 22,9 7,3 10,1 17,2 4,8 14,1 0, Deutschland ,0 6,8 9,9 27,4 4,0 2,7 9,7 1,5 28,9 3, ,9 6,3 9,7 29,6 5,0 3,9 8,3 1,6 26,3 3, ,9 5,2 9,3 35,8 5,3 3,9 7,4 1,8 22,4 3, ,7 5,1 10,5 38,5 3,9 2,5 7,1 1,3 21,5 2, ,0 4,7 10,1 39,8 3,8 2,7 8,0 1,2 20,2 2, ,0 4,3 9,3 40,1 3,6 2,5 9,2 1,1 20,7 2, ,2 3,8 8,1 40,4 4,3 2,4 9,1 1,2 22,7 1, ,3 3,8 7,6 38,1 4,9 3,0 8,6 1,2 24,6 1, ,8 4,3 7,0 33,2 6,0 4,6 8,8 1,4 26,0 1, ,9 4,3 5,8 25,9 9,3 5,2 9,8 2,3 28,6 1, ,8 4,2 5,1 22,4 9,3 5,5 11,0 2,3 31,0 2, ,9 4,3 4,8 22,1 5,6 7,8 10,7 2,3 33,1 2, ,9 4,3 5,0 18,7 6,2 7,9 10,7 3,7 34,8 1, ,8 4,3 5,1 18,7 4,7 6,0 12,6 3,6 36,0 2, Untererfassung auf Grund RRG '92 und Änderung des Datensatzaufbaus 2 Einschließlich der im Jahr 1992 auf Grund technischer Probleme nicht bewilligten Rentenanträge Die Zugangsalter sind für jedes Jahr als Querschnitt eines Berichtsjahres berechnet und durch Rechtsänderungen (z.b. Einführung des flexiblen Altersruhegeldes 1973, Herabsetzung der Wartezeit für den Bezug einer Regelaltersrente im Jahr 1984 und Anhebung der Altersgrenzen seit 1997) und durch sich im Zeitablauf ändernde Altersstrukturen z.b. der Kohortenstärken beeinflusst. Sondereffekt im Jahr 2003 und 2006: Inkl. zusätzlicher Übernahmen von ca Versichertenrenten (2003) bzw. ca (2006) auf Grund von organisatorischen Änderungen im Vertragsbereich. Vor 1980 ohne Knappschaft. Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang, verschiedene Jahrgänge Rentenversicherung in Zeitreihen

103 3 Rentenzugang Statistik der Deutschen Rentenversicherung Versichertenrenten nach Altersgruppen Relative Anteile (in %) der Zugangsalter an allen Zugängen eines Berichtsjahres Männer Jahr Zugangsalter in Jahren Anzahl bis und älter ,3 5,3 11,8 4,4 4,6 5,1 5,1 4,4 48,2 4, ,8 3,4 10,6 4,5 5,0 5,5 5,8 5,8 45,0 7, ,5 4,8 7,4 4,7 5,1 7,3 26,5 8,5 24,1 5, ,1 9,9 16,8 18,2 9,2 4,6 12,4 2,9 13,5 2, ,6 9,1 16,9 20,6 5,9 3,8 15,2 2,3 14,7 2, ,5 9,0 16,0 21,3 5,4 3,1 15,1 2,2 16,6 1, ,0 9,1 16,0 21,1 5,4 3,1 15,1 2,0 17,5 1, ,3 8,5 15,3 21,8 5,7 3,3 17,1 2,0 16,1 1, ,7 8,5 14,9 21,7 5,7 3,3 17,9 1,9 16,4 2, ,1 8,2 14,7 21,6 4,8 3,0 19,1 1,5 18,1 1, ,8 8,2 15,4 20,4 5,1 3,3 19,8 1,6 17,5 1, ,6 8,2 15,6 19,1 5,1 3,4 18,5 1,6 19,0 2, ,0 7,3 14,2 21,5 6,0 3,9 17,6 1,6 19,3 2, ,1 6,9 14,4 24,6 5,5 3,8 14,2 1,8 19,5 3, ,0 6,3 14,3 27,3 5,4 3,5 12,7 1,7 18,9 3, ,0 5,7 14,0 29,1 5,7 3,4 12,6 1,7 17,9 2, ,1 5,3 13,3 30,1 5,5 3,6 14,5 1,5 16,7 2, ,1 4,9 12,3 30,1 5,2 3,3 16,4 1,5 17,2 2, ,6 4,5 10,8 29,3 6,2 3,4 16,9 1,7 19,0 1, ,5 4,5 9,8 28,7 6,8 4,3 15,6 1,8 20,5 1, ,8 4,8 8,6 24,7 7,5 6,9 15,3 2,2 21,8 1, ,7 4,7 6,9 20,5 7,9 7,4 16,5 3,4 24,3 1, ,8 4,4 6,1 16,9 7,0 6,6 18,6 3,6 27,8 2, ,1 4,5 5,8 16,9 5,0 6,0 17,4 3,6 31,4 2, ,8 4,3 5,7 14,9 5,5 6,3 15,6 5,9 33,3 1, ,6 4,5 5,7 15,5 4,5 5,7 15,2 5,3 35,3 1, Neue Bundesländer ,0 8,1 4,5 10,6 5,7 3,4 10,2 3,2 47,3 0, ,6 6,3 4,4 20,5 11,2 9,7 10,3 2,9 28,5 0, ,3 4,0 4,2 39,1 9,8 8,3 9,3 4,1 16,2 0, ,1 6,2 8,9 55,1 3,9 2,7 5,9 1,4 7,1 0, ,2 5,6 9,9 54,1 4,3 3,1 6,7 1,6 4,5 1, ,8 6,1 11,0 50,7 4,0 2,5 8,9 1,2 4,1 0, ,9 5,1 10,2 50,1 7,1 2,4 8,8 1,3 4,7 0, ,0 4,5 9,0 47,5 9,6 4,1 7,9 1,3 5,3 1, ,3 5,5 9,2 35,0 11,2 9,4 11,0 1,5 5,8 1, ,7 6,0 7,7 27,3 13,5 10,4 13,6 3,4 6,7 0, ,5 5,9 6,6 23,1 13,0 10,7 17,1 3,5 10,0 0, ,4 6,2 6,1 23,9 8,6 10,8 18,6 3,5 12,4 0, ,4 6,2 5,9 19,8 10,0 10,6 18,6 6,7 13,3 0, ,5 6,9 7,2 14,6 6,4 9,1 18,6 7,9 18,5 1, Deutschland ,2 7,5 12,1 19,2 5,9 3,8 16,0 1,9 25,4 2, ,0 6,7 11,3 23,3 7,3 5,7 13,0 2,1 22,4 2, ,0 5,5 10,6 31,6 7,0 5,2 11,4 2,6 17,9 2, ,3 5,8 12,9 35,0 5,3 3,2 11,1 1,6 15,4 2, ,6 5,4 12,5 35,6 5,2 3,5 12,8 1,5 13,9 2, ,8 5,1 12,0 34,0 5,0 3,1 15,0 1,5 14,7 1, ,2 4,6 10,6 33,2 6,4 3,2 15,4 1,6 16,4 1, ,0 4,5 9,7 32,3 7,3 4,3 14,2 1,7 17,6 1, ,4 4,9 8,7 26,5 8,2 7,3 14,5 2,1 19,0 1, ,4 4,9 7,1 21,7 8,8 7,9 16,0 3,4 21,3 1, ,3 4,7 6,2 18,0 8,0 7,3 18,3 3,5 24,6 2, ,5 4,8 5,9 18,2 5,7 6,9 17,6 3,6 27,9 2, ,1 4,6 5,7 15,8 6,3 7,1 16,1 6,1 29,6 1, ,0 4,9 5,9 15,4 4,8 6,3 15,7 5,7 32,6 1, Untererfassung auf Grund RRG '92 und Änderung des Datensatzaufbaus 2 Einschließlich der im Jahr 1992 auf Grund technischer Probleme nicht bewilligten Rentenanträge Die Zugangsalter sind für jedes Jahr als Querschnitt eines Berichtsjahres berechnet und durch Rechtsänderungen (z.b. Einführung des flexiblen Altersruhegeldes 1973, Herabsetzung der Wartezeit für den Bezug einer Regelaltersrente im Jahr 1984 und Anhebung der Altersgrenzen seit 1997) und durch sich im Zeitablauf ändernde Altersstrukturen z.b. der Kohortenstärken beeinflusst. Sondereffekt im Jahr 2003 und 2006: Inkl. zusätzlicher Übernahmen von ca Versichertenrenten (2003) bzw. ca (2006) auf Grund von organisatorischen Änderungen im Vertragsbereich. Vor 1980 ohne Knappschaft. Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang, verschiedene Jahrgänge 102 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

104 Statistik der Deutschen Rentenversicherung Versichertenrenten nach Altersgruppen Relative Anteile (in %) der Zugangsalter an allen Zugängen eines Berichtsjahres Frauen 3 Rentenzugang Jahr Zugangsalter in Jahren Anzahl bis und älter ,1 5,3 10,4 17,4 8,4 5,8 4,8 4,0 28,0 8, ,6 3,2 8,5 19,5 9,8 5,9 5,3 4,6 27,7 9, ,9 5,0 7,4 22,6 8,3 6,5 7,1 4,3 24,6 9, ,4 5,5 17,0 35,0 6,8 3,2 3,4 2,2 16,6 4, ,0 4,9 12,4 32,2 4,6 3,2 3,2 1,2 25,7 6, ,5 3,5 7,9 29,9 4,2 2,9 2,7 1,0 37,9 5, ,4 3,5 7,6 26,9 3,5 2,7 2,5 0,9 41,2 6, ,4 3,6 7,2 27,0 3,4 2,5 2,6 0,9 40,6 7, ,4 3,8 7,3 26,6 2,9 2,4 2,5 0,9 41,7 7, ,2 3,9 7,3 27,2 2,3 2,1 2,3 0,9 45,1 4, ,4 4,2 8,2 26,5 2,4 2,1 2,4 0,8 45,0 4, ,5 4,3 8,3 24,7 2,4 2,1 3,2 1,4 44,4 4, ,7 4,2 8,2 25,3 2,3 1,9 3,3 1,3 43,4 5, ,7 4,0 8,1 28,5 2,2 1,9 3,2 1,2 40,8 5, ,5 3,8 7,9 31,3 2,3 1,9 3,1 1,2 38,0 5, ,5 3,6 7,7 34,0 2,9 2,2 3,3 1,1 35,7 4, ,8 3,5 7,2 36,4 2,6 2,2 3,6 0,9 34,4 3, ,6 3,2 6,3 39,1 2,5 2,1 3,9 0,9 33,3 3, ,9 2,9 5,5 39,7 2,4 1,9 3,7 0,8 35,7 2, ,4 3,1 5,5 36,3 2,6 2,0 3,4 0,9 38,7 2, ,8 3,6 5,2 32,9 3,8 2,1 3,6 0,9 39,8 2, ,1 3,6 4,4 25,0 8,4 2,5 4,0 1,2 42,5 2, ,0 3,5 3,9 22,0 8,6 3,6 4,2 1,2 44,0 3, ,0 3,5 3,7 21,5 4,7 7,5 4,5 1,1 44,7 2, ,4 3,6 4,1 18,0 5,0 7,3 5,2 1,3 46,6 2, ,2 3,4 4,0 20,3 4,0 4,9 8,6 1,5 44,4 2, Neue Bundesländer ,8 11,9 5,2 70,8 0,2 0,0 0,0 0,0 0,8 2, ,4 11,7 6,8 66,3 2,1 0,5 0,1 0,1 0,8 2, ,8 7,5 7,1 67,8 5,4 2,9 0,3 0,1 0,6 1, ,1 7,0 9,2 72,0 0,8 0,5 0,4 0,2 0,6 1, ,4 5,7 8,9 71,4 1,0 0,6 0,5 0,2 2,0 1, ,9 4,6 7,6 73,5 1,2 0,7 0,5 0,2 2,4 1, ,4 3,5 6,0 77,2 1,7 0,7 0,6 0,2 2,6 1, ,8 3,3 5,9 74,6 2,3 1,0 0,9 0,4 3,3 1, ,5 3,9 5,9 70,0 4,4 1,3 1,1 0,4 3,5 1, ,2 4,5 5,5 54,9 15,9 1,9 1,4 0,6 5,6 1, ,0 4,5 4,9 48,9 19,8 4,2 1,6 0,6 6,2 1, ,2 4,9 4,6 47,5 9,9 14,4 2,1 0,7 6,7 1, ,6 5,5 5,2 39,8 11,6 15,8 4,1 0,8 7,7 0, ,6 5,9 6,2 32,6 8,3 11,2 15,5 1,1 9,0 0, Deutschland ,7 6,1 7,4 36,7 1,8 1,5 2,5 1,0 32,8 4, ,9 5,9 7,8 37,6 2,1 1,5 2,4 1,0 31,2 4, ,8 4,8 7,7 41,0 3,1 2,1 2,4 0,9 28,0 4, ,1 4,3 8,0 42,3 2,4 1,8 2,7 0,9 28,0 3, ,4 4,0 7,6 44,3 2,2 1,9 2,9 0,8 27,1 2, ,1 3,5 6,5 46,3 2,2 1,8 3,2 0,7 26,8 2, ,2 3,0 5,6 47,5 2,3 1,7 3,0 0,7 28,9 2, ,7 3,1 5,6 44,0 2,5 1,8 2,9 0,8 31,5 2, ,1 3,7 5,3 39,8 3,9 2,0 3,2 0,8 33,0 2, ,5 3,8 4,6 30,2 9,7 2,4 3,6 1,1 36,0 2, ,3 3,7 4,1 26,7 10,6 3,7 3,8 1,1 37,4 2, ,4 3,7 3,8 25,9 5,5 8,7 4,1 1,1 38,2 2, ,8 3,9 4,3 21,6 6,1 8,7 5,0 1,2 40,2 2, ,7 3,8 4,3 22,0 4,6 5,8 9,6 1,4 39,5 2, Untererfassung auf Grund RRG '92 und Änderung des Datensatzaufbaus 2 Einschließlich der im Jahr 1992 auf Grund technischer Probleme nicht bewilligten Rentenanträge Die Zugangsalter sind für jedes Jahr als Querschnitt eines Berichtsjahres berechnet und durch Rechtsänderungen (z.b. Einführung des flexiblen Altersruhegeldes 1973, Herabsetzung der Wartezeit für den Bezug einer Regelaltersrente im Jahr 1984 und Anhebung der Altersgrenzen seit 1997) und durch sich im Zeitablauf ändernde Altersstrukturen z.b. der Kohortenstärken beeinflusst. Sondereffekt im Jahr 2003 und 2006: Inkl. zusätzlicher Übernahmen von ca Versichertenrenten (2003) bzw. ca (2006) auf Grund von organisatorischen Änderungen im Vertragsbereich. Vor 1980 ohne Knappschaft. Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang, verschiedene Jahrgänge Rentenversicherung in Zeitreihen

105 3 Rentenzugang Statistik der Deutschen Rentenversicherung Durchschnittliche Zugangsalter von Kohorten allg. RV - Versichertenrenten nach Rentenarten und Geschlecht Kohorte = Geburtsjahrgang Versichertenrenten Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit Gesamt Männer Frauen Gesamt Männer Frauen Gesamt Männer Frauen ,2 61,8 60,4 58,0 58,5 57,3 64,3 64,9 63, ,0 61,5 60,3 58,0 58,4 57,4 64,1 64,9 63, ,9 61,3 60,3 57,9 58,2 57,6 64,0 64,8 63, ,9 61,2 60,5 57,8 57,9 57,7 63,9 64,8 63, ,1 61,4 60,7 57,6 57,6 57,7 64,0 64,8 63, ,9 61,2 60,7 57,4 57,1 57,8 63,8 64,5 63, ,7 60,8 60,6 57,1 56,5 57,8 63,5 64,0 62, ,6 60,6 60,5 57,0 56,3 57,7 63,4 63,8 62, ,5 60,5 60,5 56,9 56,2 57,8 63,2 63,7 62, ,4 60,4 60,4 56,9 56,1 57,7 63,1 63,6 62, ,3 60,2 60,4 56,9 56,2 57,8 62,9 63,5 62, ,0 59,9 60,1 56,5 55,7 57,3 62,8 63,3 62, ,6 59,5 59,8 56,1 55,2 57,0 62,7 63,3 62, ,4 59,2 59,5 55,8 54,9 56,8 62,6 63,2 62, ,4 59,1 59,7 55,6 54,5 56,7 62,7 63,1 62, ,8 59,4 60,1 56,0 54,8 57,0 62,7 63,0 62, ,8 59,5 60,1 56,0 54,7 57,0 62,6 62,7 62, ,0 59,3 60,6 55,5 54,4 56,5 62,8 62,7 62, ,9 59,1 60,5 55,0 54,0 55,9 62,9 62,7 63, ,8 59,0 60,4 54,4 53,5 55,3 62,9 62,7 63, ,8 58,9 60,4 53,9 53,2 54,6 62,9 62,8 63, ,9 59,1 60,6 53,5 53,3 53,7 63,0 62,8 63, ,8 59,1 60,4 53,1 53,1 53,1 62,9 62,7 63, ,9 59,3 60,5 53,0 53,2 52,7 62,9 62,8 63, ,0 59,4 60,6 53,1 53,5 52,4 62,8 62,7 62, ,1 59,5 60,7 53,0 53,5 52,3 62,9 62,8 63, ,1 59,6 60,8 53,1 53,6 52,2 62,9 62,8 62, ,1 59,5 60,8 53,3 53,8 52,2 62,9 62,8 63, ,2 59,5 60,9 53,3 53,8 52,3 62,9 62,7 63, ,1 59,5 60,9 53,3 53,7 52,3 62,8 62,6 62, ,2 59,6 61,0 53,3 53,7 52,5 62,7 62,5 62, ,3 59,7 61,0 53,2 53,6 52,6 62,6 62,5 62, ,3 59,7 61,0 53,2 53,4 52,6 62,5 62,4 62, ,4 59,8 61,0 53,1 53,3 52,7 62,5 62,5 62, ,4 59,8 61,0 52,9 53,1 52,5 62,5 62,5 62, ,4 59,9 61,0 52,7 53,0 52,3 62,5 62,6 62, ,5 60,1 61,1 52,6 52,7 52,4 62,6 62,7 62, ,6 60,2 61,1 52,5 52,6 52,4 62,7 62,8 62,7 Ohne Erziehungsrenten, Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG. Ausgewiesen sind lediglich Fälle mit einem Rentenbeginn vor dem 66. Lebensjahr. 1 Zum Teil untererfasst wegen verspäteter Antragstellung bzw. Meldung Quelle: Sonderauswertungen der Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang Renten wegen Alters 104 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

106 Statistik der Deutschen Rentenversicherung Verteilung der Zugangsalter von Kohorten allg. RV - Versichertenrenten Männer Relative Anteile (in %) der Zugangsalter an allen Zugängen der jeweiligen Kohorte 3 Rentenzugang Kohorte = Geburtsjahrgang Alter bis ,16 5,43 12,03 4,19 4,57 5,43 6,12 7,48 49, ,57 5,97 12,13 4,37 4,96 6,10 7,19 7,18 46, ,20 6,28 12,20 4,64 5,44 6,97 6,96 6,16 45, ,32 6,32 12,04 4,87 6,05 6,45 6,13 5,62 46, ,31 5,75 11,31 4,88 5,43 5,45 5,54 5,66 49, ,67 5,43 11,22 4,74 4,84 5,30 6,11 23,04 32, ,20 5,33 11,52 4,53 4,91 6,12 23,64 8,79 27, ,47 5,28 11,70 4,76 6,17 5,85 27,11 7,48 24, ,46 5,09 11,71 5,98 5,19 6,43 30,50 6,09 21, ,53 5,18 12,87 5,02 5,20 8,38 30,87 5,52 19, ,52 5,16 12,84 5,70 6,38 10,15 29,36 4,84 18, ,36 5,61 13,58 6,54 7,23 10,33 27,73 3,96 16, ,46 6,14 13,87 7,91 7,06 10,73 24,69 3,61 16, ,00 6,51 13,91 8,88 7,25 11,47 22,40 3,44 16, ,34 6,88 13,80 9,30 11,76 7,10 20,13 3,53 17, ,56 6,03 14,56 9,24 13,96 6,97 19,88 3,54 17, ,84 5,94 14,90 16,44 8,60 6,72 19,13 2,74 17, ,21 6,16 15,09 18,01 8,75 5,97 17,24 2,20 18, ,68 6,25 14,96 19,74 7,83 5,41 15,63 2,14 19, ,40 6,38 15,36 19,98 7,47 3,66 15,52 2,11 20, ,54 6,86 15,92 20,17 5,51 3,17 15,96 2,23 20, ,80 6,93 15,98 18,82 5,06 3,22 18,52 2,22 20, ,82 7,10 15,03 18,59 5,03 3,78 19,88 2,29 19, ,51 7,04 13,93 18,00 5,60 3,65 20,85 2,50 19, ,13 7,12 13,59 19,05 5,58 3,64 19,40 3,81 19, ,27 7,16 13,13 19,68 5,31 3,80 17,84 3,80 21, ,22 7,03 12,83 19,41 5,25 4,01 17,89 4,67 20, ,21 6,77 13,83 18,10 7,07 5,76 15,83 4,29 20, ,21 6,69 13,61 17,22 9,00 5,86 14,98 4,59 19, ,16 6,53 13,32 19,03 9,09 5,39 14,79 3,95 19, ,79 6,28 12,61 21,64 8,79 5,02 14,35 3,99 19, ,66 5,96 12,38 23,35 8,35 4,33 14,53 3,92 19, ,51 5,63 12,47 24,23 7,69 3,91 15,11 3,97 19, ,32 5,22 12,40 24,32 7,36 4,41 13,99 4,94 20, ,30 5,21 11,91 22,97 7,71 5,72 12,30 5,75 21, ,27 5,18 11,32 22,12 7,61 6,40 12,18 6,02 21, ,09 5,31 10,59 21,20 8,10 5,50 12,24 6,79 23, ,94 5,55 10,65 17,70 8,88 6,56 11,38 7,72 24, Ohne Erziehungsrenten, Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG. Ausgewiesen sind lediglich Fälle mit einem Rentenbeginn vor dem 66. Lebensjahr. 1 Zum Teil untererfasst wegen verspäteter Antragstellung bzw. Meldung Quelle: Sonderauswertungen der Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang Anzahl Rentenversicherung in Zeitreihen

107 3 Rentenzugang Statistik der Deutschen Rentenversicherung Verteilung der Zugangsalter von Kohorten allg. RV - Versichertenrenten Frauen Relative Anteile (in %) der Zugangsalter an allen Zugängen der jeweiligen Kohorte Kohorte = Geburtsjahrgang Alter bis ,82 6,76 11,13 15,45 7,82 5,79 5,33 5,05 34, ,75 6,91 10,49 16,36 8,53 6,27 5,54 5,28 32, ,43 6,64 9,76 18,03 9,08 6,33 5,93 5,54 31, ,00 6,27 9,05 19,16 9,14 6,29 5,98 5,38 31, ,54 5,49 8,46 18,43 9,46 6,17 5,62 5,68 34, ,77 4,87 8,40 19,33 10,04 6,09 6,51 6,11 31, ,77 4,50 8,29 20,10 10,15 6,81 7,58 5,02 30, ,82 4,37 8,67 21,27 10,40 6,66 7,69 5,17 28, ,39 4,01 8,71 24,40 10,38 6,87 8,03 4,40 26, ,26 4,01 9,85 26,51 8,35 7,14 7,62 4,30 25, ,98 3,85 9,98 28,18 8,57 6,62 7,53 4,22 25, ,73 4,21 11,00 29,56 7,55 6,54 6,89 3,72 23, ,55 4,62 11,49 30,19 7,95 6,21 6,45 3,99 21, ,85 4,84 12,12 31,49 7,47 5,98 6,59 3,81 19, ,52 5,15 11,74 30,05 6,86 5,91 5,83 3,47 23, ,97 4,63 12,15 30,29 8,31 5,96 5,68 3,28 23, ,36 4,52 12,83 32,09 7,41 5,70 5,83 2,00 24, ,02 4,13 12,12 28,15 6,47 5,30 3,79 0,76 34, ,41 4,26 12,82 28,40 6,67 4,12 2,01 0,90 35, ,68 4,29 13,24 30,11 5,19 2,01 2,22 0,83 36, ,75 4,54 14,29 27,96 2,77 2,42 2,20 0,96 39, ,59 4,65 14,09 24,38 3,49 2,34 2,49 0,98 41, ,90 5,10 12,24 27,15 2,97 2,50 2,58 1,03 40, ,82 5,10 10,52 27,38 3,07 2,51 2,51 1,04 42, ,86 5,08 9,30 28,55 3,01 2,37 2,29 2,19 41, ,65 5,37 7,90 28,62 2,86 2,09 3,39 1,61 42, ,54 5,47 6,97 29,16 2,80 2,59 3,22 1,74 42, ,66 4,76 7,38 26,31 5,69 2,27 3,61 1,73 42, ,67 4,51 7,73 26,13 5,13 2,63 4,00 1,93 42, ,58 4,04 7,69 26,19 6,54 2,77 4,44 1,64 41, ,34 3,59 7,42 27,48 6,81 3,06 4,11 1,55 40, ,13 3,16 7,35 29,40 7,05 2,58 4,02 1,51 39, ,77 3,14 7,51 31,66 6,44 2,38 4,04 1,43 38, ,52 2,95 7,60 32,34 6,86 2,47 3,74 1,52 37, ,38 2,99 7,09 33,31 6,90 2,43 3,52 1,57 37, ,24 3,03 6,56 34,75 6,94 2,32 3,60 1,54 37, ,13 3,15 6,24 30,15 10,75 3,48 3,99 1,69 36, ,05 3,39 6,40 24,12 11,11 8,36 5,47 1,82 35, Ohne Erziehungsrenten, Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG. Ausgewiesen sind lediglich Fälle mit einem Rentenbeginn vor dem 66. Lebensjahr. 1 Zum Teil untererfasst wegen verspäteter Antragstellung bzw. Meldung Quelle: Sonderauswertungen der Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang Anzahl 106 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

108 Statistik der Deutschen Rentenversicherung Durchschnittliche Zugangsalter Renten wegen Todes 3 Rentenzugang Jahr Witwen Witwer Insgesamt der Versicherte bezog Insgesamt der Versicherte bezog keine Rente Rente keine Rente Rente Waisen insgesamt ,4 50,2 64,1 x x x 12, ,6 51,8 64,5 x x x 11, ,9 50,4 65,7 x x x 12, ,4 48,2 66,4 x x x 13, ,8 48,0 67,6 x x x 13, ,6 49,5 67,6 x x x 14, ,9 50,0 68,0 x x x 14, ,2 50,4 68,2 x x x 14, ,3 50,9 68,3 x x x 15, ,3 51,6 68,3 66,9 53,6 70,4 x ,2 51,9 68,3 67,0 53,4 70,4 x ,2 52,1 68,3 67,1 54,0 70,5 14, ,3 54,3 68,4 67,0 55,3 70,5 16, ,7 56,5 68,3 67,7 57,1 70,8 16, ,9 54,9 68,7 67,2 55,3 70,7 16, ,1 54,3 68,9 67,4 55,6 70,8 15, ,4 53,6 69,1 67,4 55,1 70,9 15, ,6 52,8 69,2 67,4 54,8 70,8 15, ,9 52,6 69,4 67,9 54,8 71,0 15, ,3 52,5 69,6 68,3 54,9 71,3 15, ,4 52,2 69,8 68,4 55,0 71,4 15, ,7 52,0 70,0 68,7 54,9 71,6 15, ,9 52,2 70,2 68,9 55,3 71,9 16, ,4 x 70,6 69,4 x 72,2 16, ,5 53,4 70,7 69,6 55,8 72,4 16, ,8 52,0 71,0 70,1 56,0 72,9 16, ,0 53,3 71,2 70,6 56,6 73,3 16,5 Neue Bundesländer ,5 54,6 67,3 64,7 61,3 69,2 12, ,6 52,7 66,8 65,8 58,4 69,3 13, ,6 52,2 67,5 64,9 54,1 68,5 13, ,7 52,0 67,7 65,7 53,2 68,5 14, ,9 52,0 67,7 65,8 52,0 68,7 14, ,5 51,4 68,0 66,3 52,3 68,8 15, ,1 50,5 68,4 67,2 52,0 69,5 16, ,3 51,3 68,7 67,5 52,3 69,7 16, ,4 52,4 68,5 67,3 52,6 69,6 16, x x x x x x 17, ,6 50,1 69,7 69,1 52,9 71,1 17, ,8 49,8 69,8 69,6 53,5 71,5 17, ,4 49,8 70,3 70,0 53,7 71,9 17, ,9 50,6 70,7 70,5 54,3 72,3 17,8 Deutschland ,4 55,7 68,2 66,2 60,1 70,3 15, ,9 53,6 68,1 66,4 57,5 69,9 15, ,3 53,6 68,6 66,4 55,0 69,9 15, ,0 53,2 68,8 66,8 54,5 70,1 15, ,2 52,7 68,9 66,9 54,0 70,1 15, ,6 52,3 69,1 67,4 54,1 70,3 15, ,1 52,2 69,4 67,9 54,2 70,7 15, ,2 52,1 69,6 68,1 54,4 70,9 16, ,4 52,1 69,7 68,3 54,3 71,0 16, ,4 51,9 69,7 68,1 54,8 70,9 16, ,3 x 70,4 69,3 x 71,9 16, ,3 52,9 70,6 69,6 55,4 72,2 16, ,7 51,7 70,9 70,1 55,6 72,6 16, ,0 52,9 71,2 70,6 56,2 73,0 16,8 Die durchschnittlichen Zugangsalter sind für jedes Jahr als Querschnitt berechnet und durch Rechtsänderungen und durch sich im Zeitablauf ändernde Altersstrukturen beeinflusst. Vor 1989 sind in den durchschnittlichen Zugangsaltern der Witwenrenten die (wenigen) Witwerrenten enthalten. Vor 1980 ohne Knappschaft. 1 Merkmal zum Teil unzureichend beschickt Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang, verschiedene Jahrgänge Rentenversicherung in Zeitreihen

109 3 Rentenzugang Statistik der Deutschen Rentenversicherung Faktorenreihe zu den Zahlbeträgen Anhand der Faktoren der Spalte 1 können für alle im Rentenzugang ausgewiesenen Zahlbeträge vereinfach Bruttobeträge berechnet werden Jahr 1 Bruttorentenfaktor Beispiel anhand von Zahlbeträgen der Tabelle auf Seite 89 bzw. 90, jew. Sp. 1 einmal durchgerechnet: Durchschnittliche Beträge in bei Versichertenrenten im Rentenzugang RV Männer RV Frauen Zahlbetrag mit Faktor Zahl- mit Faktor 3 berechnete betrag 3 berechnete Bruttorente Bruttorente 1 2 3=1*2 4 5=1* , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , Neue Bundesländer 4 Neue Bundesländer , , , , , , , , , , , , , , Zu den gesetzlichen Kenngrößen (Beitragssatz, Beitragszuschuss und Eigenanteil des Rentners zur KVdR und PVdR) vgl. Kapitel Jahr des Rentenzugangs 2 Faktor zur Berechnung der Bruttorentenhöhe aus dem ausgewiesenen Wert (z.b. Rentenzahlbetrag) 3 Mit Einführung der Eigenbeteiligung der Rentner an der KV zum 1. Juli 1983 wurden unterschiedlich abgegrenzte Rentenhöhen ausgewiesen (z.b. Rentenzahlbeträge, d.h. abzgl. der KV/PV-Beiträge) 4 Die Zahlbeträge in den neuen Bundesländern enthalten ggf. Auffüllbeträge und Rententeile aus ehem. Zusatz- und Sonderversorgungssystemen Zur Euro-Umrechnung vgl. Glossar Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzugang, verschiedene Jahrgänge 108 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

110 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 4 Rentenwegfall 4 Rentenwegfall Rentenversicherung in Zeitreihen

111 4 Rentenwegfall Statistik der Deutschen Rentenversicherung Rentenwegfälle nach Zweigen Insgesamt Jahr RV allg. RV KnV Neue Bundesländer Deutschland Ohne Knappschaftsausgleichsleistungen, reine KLG-Leistungen, Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG. 1 Untererfassung auf Grund RRG '92 und Änderung des Datensatzaufbaus Sondereffekt im Jahr 2003 und 2006: Inkl. zusätzlicher Abgaben aufgrund von organisatorischen Änderungen im Vertragsbereich Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenwegfall, verschiedene Jahrgänge, sowie Angaben der Knappschaft 110 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

112 Statistik der Deutschen Rentenversicherung Rentenwegfälle nach Zweigen Versichertenrenten Männer und Frauen 4 Rentenwegfall Jahr RV allg. RV KnV Neue Bundesländer Deutschland Ohne Knappschaftsausgleichsleistungen, reine KLG-Leistungen, Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG. 1 Untererfassung auf Grund RRG '92 und Änderung des Datensatzaufbaus Sondereffekt im Jahr 2003 und 2006: Inkl. zusätzlicher Abgaben aufgrund von organisatorischen Änderungen im Vertragsbereich Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenwegfall, verschiedene Jahrgänge, sowie Angaben der Knappschaft Rentenversicherung in Zeitreihen

113 4 Rentenwegfall Statistik der Deutschen Rentenversicherung Rentenwegfälle nach Zweigen Versichertenrenten Männer Jahr RV allg. RV KnV 1960 x x 1965 x x 1970 x x 1975 x x Neue Bundesländer Deutschland Ohne Knappschaftsausgleichsleistungen, Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG. Vor 1980 ohne Knappschaft, da eine Geschlechtertrennung nicht möglich ist. 1 Untererfassung auf Grund RRG '92 und Änderung des Datensatzaufbaus Sondereffekt im Jahr 2003 und 2006: Inkl. zusätzlicher Abgaben aufgrund von organisatorischen Änderungen im Vertragsbereich Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenwegfall, verschiedene Jahrgänge 112 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

114 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 4 Rentenwegfall Rentenwegfälle nach Zweigen Versichertenrenten Frauen Jahr RV allg. RV KnV 1960 x x 1965 x x 1970 x x 1975 x x Neue Bundesländer Deutschland Ohne reine KLG-Leistungen, Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG. Vor 1980 ohne Knappschaft, da eine Geschlechtertrennung nicht möglich ist. 1 Untererfassung auf Grund RRG '92 und Änderung des Datensatzaufbaus Sondereffekt im Jahr 2003 und 2006: Inkl. zusätzlicher Abgaben aufgrund von organisatorischen Änderungen im Vertragsbereich Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenwegfall, verschiedene Jahrgänge, Rentenversicherung in Zeitreihen

115 4 Rentenwegfall Statistik der Deutschen Rentenversicherung Rentenwegfälle nach Zweigen Renten wegen Todes Jahr RV allg. RV KnV Neue Bundesländer Deutschland Ohne Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG. 1 Untererfassung auf Grund RRG '92 und Änderung des Datensatzaufbaus Sondereffekt im Jahr 2003 und 2006: Inkl. zusätzlicher Abgaben aufgrund von organisatorischen Änderungen im Vertragsbereich Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenwegfall, verschiedene Jahrgänge, sowie Angaben der Knappschaft 114 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

116 Statistik der Deutschen Rentenversicherung Durchschnittliche Wegfallsalter Versichertenrenten nach Geschlecht 4 Rentenwegfall Jahr insgesamt Männer Frauen ,3 68,6 67, ,8 69,9 69, ,9 70,6 71, ,1 71,6 72, ,7 72,1 73, ,5 72,3 75, ,0 72,6 75, ,3 72,8 76, ,6 73,0 76, ,9 73,1 77, ,2 73,2 77, ,2 73,1 77, ,7 73,5 78, ,4 73,1 78, ,4 73,0 78, ,4 73,1 78, ,5 73,0 78, ,5 72,9 78, ,6 73,1 78, ,9 73,2 78, ,9 73,2 78, ,0 73,3 79, ,2 73,4 79, ,3 73,5 79, ,2 73,5 79, ,7 73,9 79, ,7 74,1 79,4 Neue Bundesländer x x x x x x ,9 71,7 77, ,7 71,3 77, ,1 70,6 77, ,8 70,2 76, ,4 70,5 77, ,2 70,3 77, ,8 70,9 78, ,6 70,6 78, ,1 71,0 78, ,9 70,7 78, ,4 71,4 78, ,3 71,4 79,0 Deutschland x x x x x x ,3 72,8 78, ,4 72,6 78, ,2 72,5 78, ,2 72,5 78, ,6 72,7 78, ,5 72,6 78, ,8 72,8 78, ,8 72,8 79, ,0 73,1 79, ,0 73,0 79, ,4 73,4 79, ,4 73,5 79,3 Die durchschnittlichen Wegfallsalter sind für jedes Jahr als Querschnitt berechnet und durch Rechtsänderungen und durch sich im Zeitablauf ändernde Altersstrukturen beeinflusst. Vor 1980 ohne Knappschaft, da eine Geschlechtertrennung nicht möglich ist. 1 Merkmal unzureichend beschickt Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenwegfall, verschiedene Jahrgänge Rentenversicherung in Zeitreihen

117 4 Rentenwegfall Statistik der Deutschen Rentenversicherung Durchschnittliche Wegfallsalter Renten wegen Todes nach Rentenarten Jahr Witwenrenten Witwerrenten Waisenrenten ,4 x 18, ,8 x 20, ,4 x 19, ,0 x 19, ,6 x 20, ,4 x 20, ,7 74,2 20, ,9 73,2 20, ,2 72,4 20, ,5 72,8 20, ,8 73,2 x ,0 73,6 20, ,7 74,6 20, ,1 73,8 20, ,5 74,4 21, ,7 74,2 21, ,9 74,8 21, ,3 75,1 21, ,6 75,3 21, ,9 75,7 21, ,0 75,7 21, ,3 75,9 21, ,5 76,2 21, ,5 76,8 21, ,5 76,4 21, ,8 76,7 21, ,7 77,2 21,3 Neue Bundesländer ,2 72,8 20, ,7 73,4 19, ,6 73,8 20, ,3 74,0 20, ,3 74,7 20, ,1 75,2 20, ,6 75,7 20, ,5 75,4 20, ,0 75,7 20, ,3 76,0 20, ,4 76,2 20, ,4 76,2 20, ,6 76,5 21, ,6 76,8 21,1 Deutschland ,0 73,6 20, ,1 74,0 21, ,5 74,1 21, ,8 74,5 21, ,1 75,0 21, ,5 75,2 21, ,9 75,7 21, ,9 75,6 21, ,2 75,9 21, ,5 76,2 21, ,5 76,6 21, ,5 76,3 21, ,8 76,6 21, ,7 77,1 21,3 Die durchschnittlichen Wegfallsalter sind für jedes Jahr als Querschnitt berechnet und durch Rechtsänderungen und durch sich im Zeitablauf ändernde Altersstrukturen beeinflusst. Vor 1986 einschl. der (wenigen) Witwerrenten. Vor 1980 ohne Knappschaft, da eine Geschlechtertrennung nicht möglich ist. Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenwegfall, verschiedene Jahrgänge 116 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

118 Statistik der Deutschen Rentenversicherung Durchschnittliche Rentenbezugsdauer Versichertenrenten 4 Rentenwegfall Jahr insgesamt Männer Frauen ,9 9,6 10, ,5 10,1 11, ,1 10,3 12, ,6 10,6 13, ,1 11,0 13, ,1 11,9 14, ,4 12,1 15, ,5 13,2 16, ,8 13,5 16, ,0 13,6 16, ,4 13,9 17, ,5 13,9 17, ,7 14,2 17, ,6 14,0 17, x x x ,7 14,0 17, ,9 14,1 17, ,9 14,1 18, ,0 14,2 18, ,0 14,1 18, x x x ,2 14,3 18, ,6 14,6 18, ,7 14,8 18, ,8 14,8 18, ,2 15,2 19, ,1 15,2 19,0 Neue Bundesländer x x x x x x ,0 11,6 19, ,1 11,6 19, ,0 11,4 19, ,8 11,3 19, ,4 11,6 20, ,2 11,5 20, ,7 12,0 20, ,6 11,8 21, ,0 12,2 21, ,2 12,4 21, ,5 12,9 21, ,5 13,0 21,6 Deutschland x x x x x x ,8 13,6 18, ,0 13,6 18, ,9 13,5 18, ,0 13,6 18, ,1 13,6 18, x x x ,3 13,8 18, ,6 14,0 19, ,8 14,3 19, ,9 14,3 19, ,2 14,7 19, ,2 14,8 19,6 Die durchschnittlichen Rentenbezugsdauern sind für jedes Jahr als Querschnitt berechnet und durch Rechtsänderungen und durch sich im Zeitablauf ändernde Altersstrukturen beeinflusst. Vor 1980 ohne Knappschaft, da eine Geschlechtertrennung nicht möglich ist. 1 Merkmal unzureichend beschickt Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenwegfall, verschiedene Jahrgänge Rentenversicherung in Zeitreihen

119 4 Rentenwegfall Statistik der Deutschen Rentenversicherung Fernere Lebenserwartung von Versichertenrentnern in Jahren Männer Tafel vollendetes Alter 65 Jahre 70 Jahre 75 Jahre 80 Jahre 85 Jahre 90 Jahre 1982/84 13,53 10,51 7,96 5,94 4,44 3, /85 13,65 10,62 8,02 5,98 4,43 3, /86 13,76 10,72 8,09 6,01 4,40 3, /87 13,84 10,77 8,13 6,04 4,42 3, /88 13,94 10,87 8,22 6,09 4,47 3, /96 14,80 11,65 8,86 6,52 4,65 3, /97 14,93 11,77 8,96 6,61 4,73 3, /98 15,10 11,91 9,07 6,67 4,78 3, /99 15,36 12,14 9,25 6,81 4,87 3, /00 15,55 12,29 9,37 6,88 4,91 3, /01 15,79 12,47 9,54 7,01 4,99 3, /02 15,91 12,56 9,61 7,06 5,02 3, /03 15,97 12,60 9,64 7,07 5,01 3, /04 16,09 12,68 9,70 7,12 5,04 3, /05 16,27 12,84 9,81 7,21 5,09 3, /06 16,54 13,06 9,99 7,35 5,21 3,59 Neue Bundesländer 1994/96 13,80 10,93 8,25 6,03 4,33 3, /97 14,01 11,08 8,37 6,12 4,40 3, /98 14,22 11,22 8,49 6,22 4,48 3, /99 14,70 11,62 8,82 6,49 4,67 3, /00 15,00 11,86 9,04 6,64 4,78 3, /01 15,12 11,90 9,05 6,63 4,79 3, /02 15,08 11,84 9,01 6,59 4,75 3, /03 15,16 11,87 9,03 6,59 4,71 3, /04 15,45 12,13 9,27 6,79 4,79 3, /05 15,86 12,47 9,52 7,00 4,93 3, /06 16,18 12,74 9,74 7,19 5,05 3,50 Deutschland 1994/96 14,63 11,53 8,75 6,43 4,59 3, /97 14,77 11,65 8,86 6,52 4,67 3, /98 14,94 11,79 8,97 6,59 4,72 3, /99 15,24 12,05 9,18 6,75 4,84 3, /00 15,46 12,22 9,32 6,85 4,89 3, /01 15,67 12,38 9,46 6,95 4,96 3, /02 15,76 12,44 9,52 6,99 4,98 3, /03 15,83 12,47 9,54 6,99 4,96 3, /04 15,97 12,59 9,63 7,07 5,00 3, /05 16,20 12,78 9,77 7,17 5,07 3, /06 16,47 13,01 9,95 7,33 5,19 3,58 Die in den achtziger Jahren publizierten "tatsächlichen Alter = Beobachtungsjahr - Geburtsjahr" wurden in vollendete Alter umgerechnet. Vor 1986/88 ohne Knappschaft. Hinweis: Aufgrund unzureichender Merkmalsbeschickung kein Ausweis in den Jahren Quelle: Sterbetafelberechnungen der Deutschen Rentenversicherung Bund, vgl. auch DRV 2000, S Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

120 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 4 Rentenwegfall Fernere Lebenserwartung von Versichertenrentnern in Jahren Frauen Tafel vollendetes Alter 65 Jahre 70 Jahre 75 Jahre 80 Jahre 85 Jahre 90 Jahre 1982/84 17,43 13,62 10,20 7,39 5,25 3, /85 17,57 13,75 10,31 7,46 5,29 3, /86 17,74 13,91 10,44 7,55 5,34 3, /87 17,82 13,98 10,51 7,60 5,36 3, /88 18,01 14,16 10,68 7,73 5,44 3, /96 18,96 14,99 11,39 8,27 5,73 3, /97 19,14 15,16 11,53 8,39 5,83 3, /98 19,27 15,27 11,62 8,46 5,88 3, /99 19,47 15,45 11,77 8,57 5,97 4, /00 19,61 15,57 11,87 8,64 6,02 4, /01 19,77 15,71 11,99 8,73 6,08 4, /02 19,89 15,82 12,08 8,79 6,12 4, /03 19,91 15,82 12,07 8,76 6,09 4, /04 20,00 15,89 12,12 8,80 6,10 4, /05 20,15 16,02 12,22 8,86 6,13 4, /06 20,38 16,22 12,40 9,01 6,24 4,18 Neue Bundesländer 1994/96 17,60 13,80 10,41 7,58 5,38 3, /97 17,88 14,05 10,63 7,75 5,49 3, /98 18,14 14,29 10,82 7,88 5,59 3, /99 18,53 14,63 11,11 8,10 5,75 4, /00 18,85 14,91 11,34 8,26 5,85 4, /01 19,06 15,10 11,50 8,39 5,93 4, /02 19,18 15,19 11,57 8,43 5,96 4, /03 19,25 15,23 11,58 8,41 5,90 4, /04 19,41 15,34 11,66 8,45 5,88 4, /05 19,65 15,55 11,83 8,57 5,95 4, /06 19,91 15,77 12,03 8,72 6,07 4,13 Deutschland 1994/96 18,64 14,71 11,14 8,09 5,64 3, /97 18,85 14,90 11,31 8,23 5,74 3, /98 19,01 15,05 11,43 8,31 5,81 3, /99 19,26 15,26 11,62 8,46 5,92 4, /00 19,44 15,43 11,75 8,55 5,98 4, /01 19,62 15,58 11,88 8,65 6,04 4, /02 19,74 15,69 11,97 8,71 6,08 4, /03 19,77 15,70 11,96 8,68 6,05 4, /04 19,88 15,78 12,03 8,72 6,05 4, /05 20,05 15,92 12,14 8,80 6,09 4, /06 20,28 16,13 12,32 8,95 6,20 4,17 Die in den achtziger Jahren publizierten "tatsächlichen Alter = Beobachtungsjahr - Geburtsjahr" wurden in vollendete Alter umgerechnet. Vor 1986/88 ohne Knappschaft. Hinweis: Aufgrund unzureichender Merkmalsbeschickung kein Ausweis in den Jahren Quelle: Sterbetafelberechnungen der Deutschen Rentenversicherung Bund, vgl. auch DRV 2000, S. 127 Rentenversicherung in Zeitreihen

121 4 Rentenwegfall Statistik der Deutschen Rentenversicherung 120 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

122 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 5 Rentenumwandlungen 5 Rentenumwandlungen Rentenversicherung in Zeitreihen

123 5 Rentenumwandlungen Statistik der Deutschen Rentenversicherung Rentenumwandlungen insgesamt Jahr RV allg. RV KnV Neue Bundesländer Deutschland Ohne Knappschaftsausgleichsleistungen, reine KLG-Leistungen, Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG und 1961 sind in die Renten wegen Todes der KnV nicht enthalten. 1 Einschließlich Neufestsetzungen auf Grund HEZG (Anrechnung von Kindererziehungszeiten) 2 Untererfassung auf Grund RRG '92 und Änderung des Datensatzaufbaus Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenumwandlungen, verschiedene Jahrgänge, sowie Angaben der Knappschaft 122 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

124 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 5 Rentenumwandlungen Versichertenrenten Männer und Frauen Jahr RV allg. RV KnV Neue Bundesländer Deutschland Ohne Knappschaftsausgleichsleistungen, reine KLG-Leistungen, Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG. 1 Einschließlich Neufestsetzungen auf Grund HEZG (Anrechnung von Kindererziehungszeiten) 2 Untererfassung auf Grund RRG '92 und Änderung des Datensatzaufbaus Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenumwandlungen, verschiedene Jahrgänge, sowie Angaben der Knappschaft Rentenversicherung in Zeitreihen

125 5 Rentenumwandlungen Statistik der Deutschen Rentenversicherung Versichertenrenten Männer Jahr RV allg. RV KnV 1960 x x 1965 x x 1970 x x 1975 x x Neue Bundesländer Deutschland Ohne Knappschaftsausgleichsleistungen, reine KLG-Leistungen, Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG. Vor 1980 ohne Knappschaft, da eine Geschlechtertrennung nicht möglich ist. 1 Einschließlich Neufestsetzungen auf Grund HEZG (Anrechnung von Kindererziehungszeiten) 2 Untererfassung auf Grund RRG '92 und Änderung des Datensatzaufbaus Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenumwandlungen, verschiedene Jahrgänge 124 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

126 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 5 Rentenumwandlungen Versichertenrenten Frauen Jahr RV allg. RV KnV 1960 x x 1965 x x 1970 x x 1975 x x Neue Bundesländer Deutschland Ohne Knappschaftsausgleichsleistungen, reine KLG-Leistungen, Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG. Vor 1980 ohne Knappschaft, da eine Geschlechtertrennung nicht möglich ist. 1 Einschließlich Neufestsetzungen auf Grund HEZG (Anrechnung von Kindererziehungszeiten) 2 Untererfassung auf Grund RRG '92 und Änderung des Datensatzaufbaus Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenumwandlungen, verschiedene Jahrgänge Rentenversicherung in Zeitreihen

127 5 Rentenumwandlungen Statistik der Deutschen Rentenversicherung Renten wegen Todes Jahr RV allg. RV KnV 1960 x x Neue Bundesländer Deutschland Ohne Knappschaftsausgleichsleistungen, reine KLG-Leistungen, Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG und 1961 wurden die Renten wegen Todes bei der KnV nicht erfaßt. 1 Untererfassung auf Grund RRG '92 und Änderung des Datensatzaufbaus Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenumwandlungen, verschiedene Jahrgänge, sowie Angaben der Knappschaft 126 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

128 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 6 Rentenbestand 6 Rentenbestand Rentenversicherung in Zeitreihen

129 6 Rentenbestand Statistik der Deutschen Rentenversicherung Rentenbestand nach Zweigen Insgesamt Jahr RV allg. RV KnV Neue Bundesländer Deutschland Ohne Knappschaftsausgleichsleistungen, reine KLG-Leistungen, Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG, Bis 1980 Inland, ab 1981 Inland und Ausland. Quelle: bis 1983: BMAS, jeweils zum Anpassungstermin, sowie Angaben der Knappschaft ab 1984: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzahlbestand Dezember ab 1992: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenbestand am Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

130 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 6 Rentenbestand Rentenbestand nach Zweigen Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit und wegen Alters Jahr RV allg. RV KnV Neue Bundesländer Deutschland Ohne Knappschaftsausgleichsleistungen, reine KLG-Leistungen, Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG, Bis 1980 Inland, ab 1981 Inland und Ausland. Quelle: bis 1983: BMAS, jeweils zum Anpassungstermin, sowie Angaben der Knappschaft ab 1984: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzahlbestand Dezember ab 1992: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenbestand am Rentenversicherung in Zeitreihen

131 6 Rentenbestand Statistik der Deutschen Rentenversicherung Rentenbestand nach Zweigen Renten der Sozialversicherung der Arbeiter und Angestellten - DDR Jahr Insgesamt Altersrenten Invalidenaltersrenten Invalidenrenten Aus der Sozialpflichtversicherung und aus der Freiwilligen Zusatzrentenversicherung; jeweils Jahresende. Quelle: BMAS, Arbeits- und Sozialstatistik, Statistisches Taschenbuch Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

132 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 6 Rentenbestand Rentenbestand nach Auffüllbeträgen bzw. Erstattungen nach dem AAÜG Renten mit Auffüllbeträgen/ Rentenzuschlägen bzw. überführter Zusatzoder Sonderversorgung Jahr Auffülbeträge/Rentenzuschläge Zusatzversorgung Sonderversorgung Anzahl durchschn. Auffüllbetrag, brutto in Anzahl durchschn. Erstattungsbetrag, brutto in Anzahl durchschn. Erstattungsbetrag, brutto in Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenbestand am , versch. Jahrgänge, Tabelle 3.00 G, G Rentenversicherung in Zeitreihen

133 6 Rentenbestand Statistik der Deutschen Rentenversicherung Rentenbestand nach Wohnort (Bundesland) der Versicherten Insgesamt Jahr Insgesamt Ausland 1 Schleswig- Holstein Hamburg Bremen Niedersachsen Nordrhein- Westfalen Hessen Rheinland- Pfalz Baden- Württemberg Anzahl Durchschnittlicher Zahlbetrag in /Monat Ohne Knappschaftsausgleichsleistungen, reine KLG-Leistungen und ohne Renten nach Art. 2 RÜG 1 Einschl. Fälle ohne Angabe 2 Im Jahr 1992 Probleme bei der Merkmalsbeschickung bezügl. der Zuordnung Berlin (Ost) und Ausland Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenbestand am , versch. Jahrgänge 132 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

134 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 6 Rentenbestand Bayern Saarland Berlin (West) Berlin (Ost) Mecklenburg- Vorpommern Brandenburg Sachsen- Anhalt Sachsen Thüringen Jahr Anzahl Durchschnittlicher Zahlbetrag in /Monat Rentenversicherung in Zeitreihen

135 6 Rentenbestand Statistik der Deutschen Rentenversicherung Rentenbestand nach Wohnort (Bundesland) der Versicherten Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit Männer und Frauen Jahr Insgesamt Ausland 1 Schleswig- Holstein Hamburg Bremen Niedersachsen Nordrhein- Westfalen Hessen Rheinland- Pfalz Baden- Württemberg Anzahl Durchschnittlicher Zahlbetrag in /Monat Ohne Knappschaftsausgleichsleistungen, reine KLG-Leistungen und ohne Renten nach Art. 2 RÜG 1 Einschl. Fälle ohne Angabe 2 Im Jahr 1992 Probleme bei der Merkmalsbeschickung bezügl. der Zuordnung Berlin (Ost) und Ausland Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenbestand am , versch. Jahrgänge 134 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

136 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 6 Rentenbestand Bayern Saarland Berlin (West) Berlin (Ost) Mecklenburg- Vorpommern Brandenburg Sachsen- Anhalt Sachsen Thüringen Jahr Anzahl Durchschnittlicher Zahlbetrag in /Monat Rentenversicherung in Zeitreihen

137 6 Rentenbestand Statistik der Deutschen Rentenversicherung Rentenbestand nach Wohnort (Bundesland) der Versicherten Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit - Männer Jahr Insgesamt Ausland 1 Schleswig- Holstein Hamburg Bremen Niedersachsen Nordrhein- Westfalen Hessen Rheinland- Pfalz Baden- Württemberg Anzahl Durchschnittlicher Zahlbetrag in /Monat Ohne Knappschaftsausgleichsleistungen, reine KLG-Leistungen und ohne Renten nach Art. 2 RÜG 1 Einschl. Fälle ohne Angabe 2 Im Jahr 1992 Probleme bei der Merkmalsbeschickung bezügl. der Zuordnung Berlin (Ost) und Ausland Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenbestand am , versch. Jahrgänge 136 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

138 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 6 Rentenbestand Bayern Saarland Berlin (West) Berlin (Ost) Mecklenburg- Vorpommern Brandenburg Sachsen- Anhalt Sachsen Thüringen Jahr Anzahl Durchschnittlicher Zahlbetrag in /Monat Rentenversicherung in Zeitreihen

139 6 Rentenbestand Statistik der Deutschen Rentenversicherung Rentenbestand nach Bundesländern Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit - Frauen Jahr Insgesamt Ausland 1 Schleswig- Holstein Hamburg Bremen Niedersachsen Nordrhein- Westfalen Hessen Rheinland- Pfalz Baden- Württemberg Anzahl Durchschnittlicher Zahlbetrag in /Monat Ohne Knappschaftsausgleichsleistungen, reine KLG-Leistungen und ohne Renten nach Art. 2 RÜG 1 Einschl. Fälle ohne Angabe 2 Im Jahr 1992 Probleme bei der Merkmalsbeschickung bezügl. der Zuordnung Berlin (Ost) und Ausland Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenbestand am , versch. Jahrgänge 138 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

140 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 6 Rentenbestand Bayern Saarland Berlin (West) Berlin (Ost) Mecklenburg- Vorpommern Brandenburg Sachsen- Anhalt Sachsen Thüringen Jahr Anzahl Durchschnittlicher Zahlbetrag in /Monat Rentenversicherung in Zeitreihen

141 6 Rentenbestand Statistik der Deutschen Rentenversicherung Rentenbestand nach Wohnort (Bundesland) der Versicherten Renten wegen Alters Männer und Frauen Jahr Insgesamt Ausland 1 Schleswig- Holstein Hamburg Bremen Niedersachsen Nordrhein- Westfalen Hessen Rheinland- Pfalz Baden- Württemberg Anzahl Durchschnittlicher Zahlbetrag in /Monat Ohne Knappschaftsausgleichsleistungen, reine KLG-Leistungen und ohne Renten nach Art. 2 RÜG 1 Einschl. Fälle ohne Angabe 2 Im Jahr 1992 Probleme bei der Merkmalsbeschickung bezügl. der Zuordnung Berlin (Ost) und Ausland Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenbestand am , versch. Jahrgänge 140 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

142 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 6 Rentenbestand Bayern Saarland Berlin (West) Berlin (Ost) Mecklenburg- Vorpommern Brandenburg Sachsen- Anhalt Sachsen Thüringen Jahr Anzahl Durchschnittlicher Zahlbetrag in /Monat Rentenversicherung in Zeitreihen

143 6 Rentenbestand Statistik der Deutschen Rentenversicherung Rentenbestand nach Wohnort (Bundesland) der Versicherten Renten wegen Alters - Männer Jahr Insgesamt Ausland 1 Schleswig- Holstein Hamburg Bremen Niedersachsen Nordrhein- Westfalen Hessen Rheinland- Pfalz Baden- Württemberg Anzahl Durchschnittlicher Zahlbetrag in /Monat Ohne Knappschaftsausgleichsleistungen, reine KLG-Leistungen und ohne Renten nach Art. 2 RÜG 1 Einschl. Fälle ohne Angabe 2 Im Jahr 1992 Probleme bei der Merkmalsbeschickung bezügl. der Zuordnung Berlin (Ost) und Ausland Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenbestand am , versch. Jahrgänge 142 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

144 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 6 Rentenbestand Bayern Saarland Berlin (West) Berlin (Ost) Mecklenburg- Vorpommern Brandenburg Sachsen- Anhalt Sachsen Thüringen Jahr Anzahl Durchschnittlicher Zahlbetrag in /Monat Rentenversicherung in Zeitreihen

145 6 Rentenbestand Statistik der Deutschen Rentenversicherung Rentenbestand nach Wohnort (Bundesland) der Versicherten Renten wegen Alters Frauen Jahr Insgesamt Ausland 1 Schleswig- Holstein Hamburg Bremen Niedersachsen Nordrhein- Westfalen Hessen Rheinland- Pfalz Baden- Württemberg Anzahl Durchschnittlicher Zahlbetrag in /Monat Ohne Knappschaftsausgleichsleistungen, reine KLG-Leistungen und ohne Renten nach Art. 2 RÜG 1 Einschl. Fälle ohne Angabe 2 Im Jahr 1992 Probleme bei der Merkmalsbeschickung bezügl. der Zuordnung Berlin (Ost) und Ausland Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenbestand am , versch. Jahrgänge 144 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

146 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 6 Rentenbestand Bayern Saarland Berlin (West) Berlin (Ost) Mecklenburg- Vorpommern Brandenburg Sachsen- Anhalt Sachsen Thüringen Jahr Anzahl Durchschnittlicher Zahlbetrag in /Monat Rentenversicherung in Zeitreihen

147 6 Rentenbestand Statistik der Deutschen Rentenversicherung Rentenbestand nach Wohnort (Bundesland) der Versicherten Renten wegen Todes Jahr Insgesamt Ausland 1 Schleswig- Holstein Hamburg Bremen Niedersachsen Nordrhein- Westfalen Hessen Rheinland- Pfalz Baden- Württemberg Anzahl Durchschnittlicher Zahlbetrag in /Monat Ohne Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG 1 Einschl. Fälle ohne Angabe 2 Im Jahr 1992 Probleme bei der Merkmalsbeschickung bezügl. der Zuordnung Berlin (Ost) und Ausland Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenbestand am , versch. Jahrgänge 146 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

148 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 6 Rentenbestand Bayern Saarland Berlin (West) Berlin (Ost) Mecklenburg- Vorpommern Brandenburg Sachsen- Anhalt Sachsen Thüringen Jahr Anzahl Durchschnittlicher Zahlbetrag in /Monat Rentenversicherung in Zeitreihen

149 6 Rentenbestand Statistik der Deutschen Rentenversicherung Rentenbestand nach Zweigen Renten wegen Todes Jahr RV allg. RV KnV Neue Bundesländer Deutschland Ohne Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG, bis 1980 Inland, ab 1981 Inland und Ausland. Quelle: bis 1983: BMAS, jeweils zum Anpassungstermin, sowie Angaben der Knappschaft ab 1984: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzahlbestand Dezember ab 1992: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenbestand am Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

150 Statistik der Deutschen Rentenversicherung Rentenbestand nach Rentenarten Versichertenrenten - Männer und Frauen 6 Rentenbestand Jahr Ver- darunter: sicherten- Renten Regel- Altersrenten renten 1 insgesamt altersrenten für schwerbehinderte Menschen wegen verminderter Erwerbsfähigkeit insgesamt für langjährig Versicherte wegen Arbeitslosigkeit/ Altersteilzeitarbeit für Frauen x x x x x x Neue Bundesländer Deutschland Ohne Knappschaftsausgleichsleistungen, reine KLG-Leistungen, Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG, bis 1980 Inland, ab 1981 Inland und Ausland. 1 In der Summe sind die Altersrenten für langjährig unter Tage Beschäftigte enthalten 2 Vergleichbarkeit der Rentenarten ab 1992 mit den Vorjahren nur eingeschränkt möglich; neue Zuordnung durch RRG '92 Quelle: bis 1983: BMAS, jeweils zum Anpassungstermin, sowie Angaben der Knappschaft ab 1984: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzahlbestand Dezember ab 1992: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenbestand am Rentenversicherung in Zeitreihen

151 6 Rentenbestand Statistik der Deutschen Rentenversicherung Rentenbestand nach Rentenarten Versichertenrenten - Männer Jahr Ver- davon: sicherten- Renten Regel- Altersrenten renten insgesamt altersrenten für schwerbehinderte Menschen wegen verminderter Erwerbsfähigkeit insgesamt für langjährig Versicherte wegen Arbeitslosigkeit/ Altersteilzeitarbeit für langjährig unter Tage Beschäftigte x x x x x x x x x x x Neue Bundesländer Deutschland Ohne Knappschaftsausgleichsleistungen, Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG, bis 1980 Inland, ab 1981 Inland und Ausland; vor 1984 ohne Knappschaft, da eine Geschlechtertrennung nicht möglich ist. 1 Vergleichbarkeit der Rentenarten ab 1992 mit den Vorjahren nur eingeschränkt möglich; neue Zuordnung durch RRG '92 Quelle: bis 1983: BMAS, jeweils zum Anpassungstermin ab 1984: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzahlbestand Dezember ab 1992: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenbestand am Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

152 Statistik der Deutschen Rentenversicherung Rentenbestand nach Rentenarten Versichertenrenten - Frauen 6 Rentenbestand Jahr Ver- davon: sicherten- Renten Regel- Altersrenten renten insgesamt altersrenten für schwerbehinderte Menschen wegen verminderter Erwerbsfähigkeit insgesamt für langjährig Versicherte wegen Arbeitslosigkeit/ Altersteilzeitarbeit für Frauen x x x x x x Neue Bundesländer Deutschland Ohne reine KLG-Leistungen, Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG, bis 1980 Inland, ab 1981 Inland und Ausland; vor 1984 ohne Knappschaft, da eine Geschlechtertrennung nicht möglich ist. 1 Vergleichbarkeit der Rentenarten ab 1992 mit den Vorjahren nur eingeschränkt möglich; neue Zuordnung durch RRG '92 Quelle: bis 1983: BMAS, jeweils zum Anpassungstermin ab 1984: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzahlbestand Dezember ab 1992: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenbestand am Rentenversicherung in Zeitreihen

153 6 Rentenbestand Statistik der Deutschen Rentenversicherung Renten wegen Todes nach Rentenarten Jahr Renten wegen Todes insgesamt Witwenrenten Witwerrenten Halbwaisenrenten Vollwaisenrenten Erziehungsrenten x x x x Neue Bundesländer Deutschland Ohne Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG, bis 1980 Inland, ab 1981 Inland und Ausland. Quelle: bis 1983: BMAS, jeweils zum Anpassungstermin, sowie Angaben der Knappschaft ab 1984: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzahlbestand Dezember ab 1992: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenbestand am Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

154 Statistik der Deutschen Rentenversicherung Witwen-/Witwerrenten nach Rentenart 6 Rentenbestand Jahr Witwenrenten Witwerrenten Kleine Große Vollständig Vollständig Kleine Große ruhende ruhende x x x x x x x x x x x x x x x x x x Neue Bundesländer Deutschland Ohne Renten nach Art. 2 RÜG, bis 1980 Inland, ab 1981 Inland und Ausland. Quelle: bis 1983: BMAS, jeweils zum Anpassungstermin, sowie Angaben der Knappschaft ab 1984: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzahlbestand Dezember ab 1992: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenbestand am Rentenversicherung in Zeitreihen

155 6 Rentenbestand Statistik der Deutschen Rentenversicherung Rentenbestand nach ausgewählten Staatsangehörigkeiten der Jahr Ausländer insgesamt Italien Jugoslawien und Nachfolgestaaten darunter Türkei Spanien USA (bis 1991) bzw. Deutschland (ab 1992) Ohne reine KLG-Leistungen, Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG 1 Nationalitäten: Serben, Slowenen, Kroaten, Bosnier, Herzegowiner, Montenegriner, Mazedonier Hinweis: Nichtvertragsrenten an im Inland lebende Ausländer wurden erst ab 1992 statistisch erfasst Quelle: ab 1984: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzahlbestand Dezember ab 1992: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenbestand am Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

156 Statistik der Deutschen Rentenversicherung Versicherten 6 Rentenbestand darunter Österreich Griechenland Niederlande Belgien Kanada Jahr (bis 1991) bzw. Deutschland (ab 1992) Rentenversicherung in Zeitreihen

157 6 Rentenbestand Statistik der Deutschen Rentenversicherung Rentenbestand nach Nationalität, Zahlungsland und Abkommen Jahr Renten insgesamt Renten an Deutsche Renten an Ausländer Insgesamt ins Inland ins Ausland Insgesamt ins Inland ins Ausland Alle Renten Vertragsrenten Ohne Erziehungsrenten, mit Renten nach Art. 2 RÜG, ab 1992 inkl. Neue Bundesländer Hinweis: Nichtvertragsrenten an Ausländer ins Inland wurden erst ab 1992 erfasst. Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenbestand am Jahresende, versch. Jahrgänge auf Grund von Problemen mit der Merkmalsbeschickung teilweise Schätzungen 156 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

158 Statistik der Deutschen Rentenversicherung Durchschnittliche Zahlbeträge Versichertenrenten nach Geschlecht 6 Rentenbestand Jahr Insgesamt Männer 1 Frauen 1 - in /Monat Neue Bundesländer Verhältnis der neuen Bundesländer zu den alten Bundesländern ,7% 74,5% 114,3% ,7% 85,1% 125,6% ,3% 89,4% 128,8% ,6% 96,3% 134,2% ,2% 99,3% 135,0% ,2% 103,2% 136,3% ,3% 103,2% 135,3% ,5% 104,5% 136,0% ,4% 104,3% 135,3% ,0% 104,7% 135,7% ,0% 105,4% 136,7% ,8% 105,7% 137,6% ,2% 105,5% 138,1% ,5% 105,3% 138,6% ,2% 105,4% 139,4% Ohne Knappschaftsausgleichsleistungen, Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG, bis 1980 Inland, ab 1981 Inland und Ausland; 1 Vor 1984 ohne Knappschaft, da eine Geschlechtertrennung nicht möglich ist. Rentenhöhe in /Monat (zur Vergleichbarkeit siehe "Faktorenreihe zu den Zahlbeträgen"). Zur Euro-Umrechnung vgl. Glossar Quelle: bis 1983: BMAS, jeweils zum Anpassungstermin, sowie Angaben der Knappschaft ab 1984: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzahlbestand Dezember ab 1992: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenbestand am Rentenversicherung in Zeitreihen

159 6 Rentenbestand Statistik der Deutschen Rentenversicherung Durchschnittliche Zahlbeträge nach Zweigen Renten der Sozialversicherung der Arbeiter und Angestellten - DDR Jahr Insgesamt Altersrentealtersrenten Invaliden- - in M/Monat - Invalidenrenten Aus der Sozialpflichtversicherung und aus der Freiwilligen Zusatzrentenversicherung, jeweils Jahresende Quelle: BMAS, Arbeits- und Sozialstatistik, Statistisches Taschenbuch Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

160 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 6 Rentenbestand Durchschnittliche Zahlbeträge der Versichertenrenten nach Rentenarten Männer Jahr Versicherten- davon: renten 1 Renten Regel- Altersrenten insgesamt wegen verminderter Erwerbsfähigkeit insgesamt altersrenten für langjährig Versicherte für schwerbehinderte Menschen wegen Arbeitslosigkeit/ Altersteilzeitarbeit - in /Monat - für langjährig unter Tage Beschäftigte x x 132 x x x 184 x x x 304 x x x Neue Bundesländer x Verhältnis der neuen Bundesländer zu den alten Bundesländern ,5% 77,4% 79,1% 61,3% 64,6% 56,2% x ,1% 85,0% 92,9% 71,3% 71,4% 63,3% 68,7% ,4% 87,8% 100,1% 75,6% 77,1% 68,1% 69,9% ,3% 92,0% 108,4% 83,0% 81,9% 77,1% 72,6% ,3% 88,3% 114,7% 87,7% 84,7% 81,1% 75,6% ,2% 89,2% 122,0% 92,8% 88,1% 84,7% 79,0% ,2% 88,4% 124,7% 93,5% 87,3% 85,2% 78,2% ,5% 89,7% 128,5% 94,9% 87,0% 86,7% 79,1% ,3% 88,0% 131,1% 95,6% 86,4% 86,9% 79,6% ,7% 87,9% 134,3% 96,2% 85,9% 87,3% 81,3% ,4% 87,8% 138,1% 96,8% 85,8% 87,9% 82,7% ,7% 87,6% 140,8% 96,9% 85,3% 87,9% 84,3% ,5% 87,2% 142,6% 96,4% 84,7% 87,6% 85,2% ,3% 86,6% 144,4% 95,5% 84,2% 87,4% 85,9% ,4% 86,5% 146,4% 94,8% 84,1% 87,3% 86,1% Ohne Knappschaftsausgleichsleistungen, Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG, bis 1980 Inland, ab 1981 Inland und Ausland; vor 1984 ohne Knappschaft, da eine Geschlechtertrennung nicht möglich ist. Rentenhöhe in /Monat (zur Vergleichbarkeit siehe "Faktorenreihe zu den Zahlbeträgen"). 1 In der Summe sind die Altersrenten für langjährig unter Tage Beschäftigte enthalten 2 Vergleichbarkeit der Rentenarten ab 1992 mit den Vorjahren nur eingeschränkt möglich; neue Zuordnung durch RRG '92 Zur Euro-Umrechnung vgl. Glossar Quelle: bis 1983: BMAS, jeweils zum Anpassungstermin ab 1984: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzahlbestand Dezember ab 1992: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenbestand am Rentenversicherung in Zeitreihen

161 6 Rentenbestand Statistik der Deutschen Rentenversicherung Durchschnittliche Zahlbeträge der Versichertenrenten nach Rentenarten Frauen Jahr Versicherten- davon: renten Renten Regel- Altersrenten insgesamt wegen verminderter Erwerbsfähigkeit insgesamt altersrenten für langjährig Versicherte für schwerbehinderte Menschen wegen Arbeitslosigkeit/ Altersteilzeitarbeit - in /Monat - für Frauen x x x x x x Neue Bundesländer Deutschland ,3% 101,4% 126,5% 116,8% 74,7% 75,1% 73,6% ,6% 106,7% 141,4% 106,7% 80,7% 84,7% 84,3% ,8% 106,1% 147,2% 117,8% 94,0% 89,8% 89,2% ,2% 108,9% 153,5% 123,3% 106,3% 94,6% 95,4% ,0% 104,4% 156,5% 125,3% 109,5% 97,5% 99,3% ,3% 103,6% 159,4% 133,8% 111,6% 100,2% 102,8% ,3% 102,6% 159,5% 133,1% 108,8% 101,5% 104,0% ,0% 103,7% 160,8% 133,7% 107,5% 103,4% 105,9% ,3% 102,0% 161,1% 128,6% 105,8% 104,0% 106,4% ,7% 101,8% 162,8% 125,0% 104,9% 104,7% 106,9% ,7% 101,8% 165,1% 122,6% 105,3% 105,8% 108,1% ,6% 102,0% 167,9% 120,3% 105,1% 106,4% 108,5% ,1% 102,0% 170,3% 117,7% 104,5% 106,4% 108,6% ,6% 101,8% 172,6% 116,4% 104,2% 106,4% 108,8% ,4% 101,9% 175,2% 116,2% 104,0% 106,5% 109,2% Ohne reine KLG-Leistungen, Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG, bis 1980 Inland, ab 1981 Inland und Ausland; vor 1984 ohne Knappschaft, da eine Geschlechtertrennung nicht möglich ist. Rentenhöhe in /Monat (zur Vergleichbarkeit siehe "Faktorenreihe zu den Zahlbeträgen"). 1 Vergleichbarkeit der Rentenarten ab 1992 mit den Vorjahren nur eingeschränkt möglich; neue Zuordnung durch RRG '92 Quelle: bis 1983: BMAS, jeweils zum Anpassungstermin ab 1984: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzahlbestand Dezember ab 1992: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenbestand am Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

162 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 6 Rentenbestand Durchschnittliche Zahlbeträge der Renten wegen Todes nach Rentenarten Jahr Renten wegen Todes insgesamt Witwenrenten Witwerrenten Halbwaisenrenten Vollwaisenrenten Erziehungsrenten - in /Monat x x x x Neue Bundesländer Verhältnis der neuen Bundesländer zu den alten Bundesländern ,2% 54,8% 81,7% 142,0% 89,8% 79,4% ,0% 66,6% 86,2% 132,4% 96,8% 85,2% ,3% 73,5% 86,6% 122,0% 95,5% 85,3% ,0% 80,8% 94,4% 119,9% 95,3% 87,9% ,1% 87,7% 100,4% 115,9% 94,4% 92,1% ,1% 93,4% 106,5% 112,8% 95,4% 96,2% ,2% 94,7% 108,1% 110,2% 95,5% 97,6% ,2% 97,0% 111,6% 107,5% 95,6% 101,0% ,8% 97,8% 112,1% 106,2% 96,7% 102,2% ,8% 98,8% 113,8% 104,5% 97,2% 103,1% ,4% 100,3% 115,3% 103,2% 98,0% 104,7% ,4% 101,2% 116,0% 102,4% 98,8% 105,6% ,1% 101,7% 117,2% 101,5% 99,8% 105,5% ,0% 102,5% 117,7% 100,8% 100,4% 105,6% ,6% 103,0% 117,9% 100,5% 100,4% 106,2% Ohne Nullrenten und ohne Renten nach Art. 2 RÜG, bis 1980 Inland, ab 1981 Inland und Ausland. Rentenhöhe in /Monat (zur Vergleichbarkeit siehe "Faktorenreihe zu den Zahlbeträgen"). Zur Euro-Umrechnung vgl. Glossar Quelle: bis 1983: BMAS, jeweils zum Anpassungstermin, sowie Angaben der Knappschaft ab 1984: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzahlbestand Dezember ab 1992: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenbestand am Rentenversicherung in Zeitreihen

163 6 Rentenbestand Statistik der Deutschen Rentenversicherung Durchschnittliche Zahlbeträge der Versichertenrenten am jeweiligen Anpassungstermin Stichtag Männer Frauen Männer und Frauen Verfügbare Eckrente 1 - in / Monat Neue Bundesländer Verhältnis der neuen Bundesländer zu den alten Bundesländern ,4% 79,6% 55,5% 40,3% ,6% 103,4% 71,8% 50,8% ,4% 113,5% 82,4% 62,3% ,6% 118,2% 85,9% 66,1% ,8% 125,2% 92,5% 72,7% ,7% 129,5% 96,3% 75,3% ,5% 128,2% 96,8% 75,1% ,4% 130,2% 99,1% 77,2% ,7% 133,0% 103,1% 78,8% ,2% 136,3% 107,2% 82,2% ,1% 134,4% 106,8% 82,3% ,2% 135,4% 109,4% 85,2% ,4% 134,6% 110,3% 85,5% ,3% 134,8% 111,1% 86,7% ,2% 134,6% 111,3% 86,8% ,5% 134,7% 111,7% 87,1% ,4% 136,1% 113,0% 87,8% ,7% 137,0% 113,7% 87,9% ,7% 137,6% 114,2% 88,1% ,5% 138,3% 114,7% 88,1% ,6% 139,0% 115,2% 88,1% Ohne Knappschaftsausgleichsleistungen, ohne reine KLG-Leistungen und ohne Nullrenten, inkl. Renten nach Art. 2 RÜG. Rentenhöhe in /Monat nach Anpassung (zur Vergleichbarkeit siehe "Faktorenreihe zu den Zahlbeträgen"). Bis 7/91 nur Vollrenten nach altem Recht, ggf. einschl. FZR. 1 eines Durchschnittsverdieners mit 45 Versicherungsjahren nach Anpassung, d.h. nach Abzug KVdR und PVdR Zur Euro-Umrechnung vgl. Glossar Quelle: BMAS, Rentenversicherungsbericht 162 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

164 Statistik der Deutschen Rentenversicherung Rentenbestand nach Rentnergruppen Rentner und Rentnerinnen am 1. Juli 6 Rentenbestand Jahr Rentner Einzelrentner Mehrfachinsgesamt insgesamt Versichertenrentner Witwen-/ rentner Witwer- rentner Neue Bundesländer Deutschland Ohne Waisenrenten, Nullrenten, Knappschaftsausgleichsleistungen und ohne reine KLG. 1 Bis 1995 ohne Knappschaft; im Jahr 1996 geringfügige Übererfassung 2 Einschl. Erziehungsrentner Quelle: Postrentenbestand, bis 1996 Rentenbestandsaufnahme des BMAS, ab 1997 Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzahlbestand, versch. Jahrgänge Rentenversicherung in Zeitreihen

165 6 Rentenbestand Statistik der Deutschen Rentenversicherung Rentenbestand nach Rentnergruppen Rentner am 1. Juli Jahr Rentner Einzelrentner Mehrfachinsgesamt insgesamt Versichertenrentner Witwen-/ rentner Witwer- rentner Neue Bundesländer Deutschland Ohne Waisenrenten, Nullrenten, Knappschaftsausgleichsleistungen und ohne reine KLG. 1 Bis 1995 ohne Knappschaft; im Jahr 1996 geringfügige Übererfassung 2 Einschl. Erziehungsrentner Quelle: Postrentenbestand, bis 1996 Rentenbestandsaufnahme des BMAS, ab 1997 Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzahlbestand, versch. Jahrgänge 164 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

166 Statistik der Deutschen Rentenversicherung Rentenbestand nach Rentnergruppen Rentnerinnen am 1. Juli 6 Rentenbestand Jahr Rentner Einzelrentner Mehrfachinsgesamt insgesamt Versichertenrentner Witwen-/ rentner Witwer- rentner Neue Bundesländer Deutschland Ohne Waisenrenten, Nullrenten, Knappschaftsausgleichsleistungen und ohne reine KLG. 1 Bis 1995 ohne Knappschaft; im Jahr 1996 geringfügige Übererfassung 2 Einschl. Erziehungsrentner Quelle: Postrentenbestand, bis 1996 Rentenbestandsaufnahme des BMAS, ab 1997 Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzahlbestand, versch. Jahrgänge Rentenversicherung in Zeitreihen

167 6 Rentenbestand Statistik der Deutschen Rentenversicherung Faktorenreihe zu den Zahlbeträgen Anhand der Faktoren der Spalte 1 können für alle im Rentenbestand ausgewiesenen Zahlbeträge vereinfacht Bruttobeträge berechnet werden Jahr 1 Bruttorentenfaktor Anhand von Zahlbeträgen der Tabelle auf Seite 157, Sp. 2 und 3 einmal durchgerechnet: Durchschnittliche Beträge in bei Versichertenrenten im Rentenbestand RV Männer RV Frauen Zahlbetrag mit Faktor berechnete Zahlbetrag mit Faktor berechnete Bruttorente Bruttorente 1 2 3=1*2 4 5=1* , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , Neue Bundesländer 4 Neue Bundesländer , , , , , , , , , , , , , , , Zu den gesetzlichen Kenngrößen (Beitragssatz, Beitragszuschuss und Eigenanteil des Rentners zur KVdR und PVdR) vgl. Kapitel zum Anpassungstermin 1.7; ab 1984 mit Rechtsstand 1.1. des Folgejahres, d.h. einschl. der Anpassungen Ost (nachrichtlich: Die in diesem Kapitel ausgewiesenen Zahlbeträge vor 1983 beziehen sich auf den Zeitpunkt (nach Anpassung): Juli, Januar, Juli, 1978 keine Rentenanpassung, Januar) 2 Faktor zur Berechnung der Bruttorentenhöhe aus dem ausgewiesenen Wert (z.b. Rentenzahlbetrag) 3 Mit Einführung der Eigenbeteiligung der Rentner an der KV zum 1. Juli 1983 wurden unterschiedlich abgegrenzte Rentenhöhen ausgewiesen (z.b. Rentenzahlbeträge, d.h. abzgl. der KV/PV-Beiträge) 4 Die Zahlbeträge in den neuen Bundesländern enthalten ggf. Auffüllbeträge und Rententeile aus ehem. Zusatz- und Sonderversorgungssystemen Zur Euro-Umrechnung vgl. Glossar Quelle: bis 1983 BMAS, ab 1984: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenzahlbestand Dezember ab 1992: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenbestand am Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

168 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 7 Anträge auf Leistungen zur Teilhabe 7 Anträge auf Leistungen zur Teilhabe Rentenversicherung in Zeitreihen

169 7 Anträge auf Leistungen zur Teilhabe Statistik der Deutschen Rentenversicherung Anträge auf Leistungen zur Teilhabe Insgesamt Jahr Leistungen zur Teilhabe insgesamt Medizinische Rehabilitation 1 davon Teilhabe am Arbeitsleben (LTA) Neue Bundesländer Deutschland Ab 1994 ohne Auftragsheilbehandlungen, bis 1985 einschließlich Tbc. Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Reha-Antrags-/Erledigungsstatistik, verschiedene Jahrgänge 168 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

170 Statistik der Deutschen Rentenversicherung Anträge auf Leistungen zur Teilhabe Besondere Fallgruppen 7 Anträge auf Leistungen zur Teilhabe Jahr CA-Leistungen 1 Kinderheilbehandlungen Kfz-Hilfen x x Neue Bundesländer Deutschland Ab 1994 inkl. Anträge auf CA-Leistungen an Versicherte gem. 15 SGB VI. Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Reha-Antrags-/Erledigungsstatistik verschiedene Jahrgänge Rentenversicherung in Zeitreihen

171 7 Anträge auf Leistungen zur Teilhabe Statistik der Deutschen Rentenversicherung 170 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

172 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 8 Bewilligte Anträge auf Leistungen zur Teilhabe 8 Bewilligte Anträge auf Leistungen zur Teilhabe Rentenversicherung in Zeitreihen

173 8 Bewilligte Anträge auf Leistungen zur Teilhabe Statistik der Deutschen Rentenversicherung Bewilligte Anträge auf Leistungen zur Teilhabe Insgesamt Jahr Leistungen zur Teilhabe insgesamt Medizinische Rehabilitation 1 davon Teilhabe am Arbeitsleben 2 (LTA) x x Neue Bundesländer Deutschland Ab 1994 ohne Auftragsheilbehandlungen, bis 1985 einschließlich Tbc. 2 Ab 1982 mit durchgeführten Arbeitsplatzwechseln. Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Reha-Antrags-/Erledigungsstatistik, verschiedene Jahrgänge 172 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

174 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 8 Bewilligte Anträge auf Leistungen zur Teilhabe Bewilligte Anträge auf Leistungen zur Teilhabe Besondere Fallgruppen Jahr CA-Leistungen 1 Stationäre Entwöhnungsbehandlungen Kinderheilbehandlungen Kfz-Hilfen Neue Bundesländer Deutschland Ab 1994 inkl. Anträge auf Ca-Leistungen an Versicherte gem. 15 SGB VI. Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Reha-Antrags-/Erledigungsstatistik verschiedene Jahrgänge Rentenversicherung in Zeitreihen

175 8 Bewilligte Anträge auf Leistungen zur Teilhabe Statistik der Deutschen Rentenversicherung 174 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

176 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 9 Abgeschlossene Leistungen zur Teilhabe 9 Abgeschlossene Leistungen zur Teilhabe Rentenversicherung in Zeitreihen

177 9 Abgeschlossene Leistungen zur Teilhabe Statistik der Deutschen Rentenversicherung Leistungen zur medizinischen Rehabilitation Jahr Insgesamt darunter und zwar 1 stationäre Leistungen an Erwachsene Entwöhnungen (einschl. ambulant) Anschlussheilbehandlungen (AHB) Kinderheilbehandlungen ambulante Leistungen x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x Neue Bundesländer x x x x x x Deutschland x x x x x x Einschl. Tbc und Auftragsheilbehandlungen für die GKV. Ab ist die Zuständigkeit für Tbc-Heilbehandlungen an die GKV übergegangen. 1 Mehrfachnennungen möglich Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rehabilitation, verschiedene Jahrgänge 176 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

178 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 9 Abgeschlossene Leistungen zur Teilhabe Stationäre medizinische Leistungen nach ausgewählten Diagnosenhauptgruppen Männer Jahr Insgesamt Skelett/ Herz-/ Stoff- Neubil- Psychische (einschl. Muskeln/ Kreislauf- wechsel/ dungen Erkran- Sonstige) Bindege- erkran- Verdauung kungen webe kungen Neue Bundesländer Deutschland An Erwachsene. Ohne Tbc, bis 1986 einschließlich Auftragsheilbehandlungen. 1 Im Berichtsjahr 1997 hat die BfA auf Grund datentechnischer Probleme etwa 20 % der Leistungen ohne Diagnose gemeldet. Diese Fälle sind daher nur in der Insgesamt-Spalte enthalten Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rehabilitation, verschiedene Jahrgänge Rentenversicherung in Zeitreihen

179 9 Abgeschlossene Leistungen zur Teilhabe Statistik der Deutschen Rentenversicherung Stationäre medizinische Leistungen nach ausgewählten Diagnosenhauptgruppen Männer - Anteile in v.h. Jahr Insgesamt Skelett/ Herz-/ Stoff- Neubil- Psychische (einschl. Muskeln/ Kreislauf- wechsel/ dungen Erkran- Sonstige) Bindege- erkran- Verdauung kungen webe kungen ,4 20,8 13,3 1,5 13, ,9 19,9 12,2 1,7 12, ,3 21,7 9,1 4,0 12, ,1 21,5 8,9 4,2 12, ,5 19,8 9,0 4,9 12, ,0 19,1 8,4 4,7 11, ,3 18,3 7,7 5,1 11, ,0 18,0 7,2 5,2 11, ,9 17,2 7,0 6,0 11, ,5 16,6 6,7 6,6 10, ,4 15,9 6,1 6,7 11, ,6 15,1 5,7 7,5 11, ,5 14,6 5,3 6,9 11, ,1 14,4 5,0 9,6 12, ,8 15,8 4,4 10,0 15, ,3 17,0 4,5 10,9 15, ,8 15,4 4,4 10,6 14, ,5 14,2 4,5 9,9 14, ,4 13,8 4,4 10,8 15, ,7 13,7 4,4 11,6 15, ,0 14,0 4,3 13,5 16, ,1 13,7 4,1 15,4 17, ,5 13,1 4,1 16,2 17, ,9 13,0 4,3 15,7 17,0 Neue Bundesländer ,0 31,6 8,7 2,9 8, ,7 32,5 4,8 4,7 11, ,3 28,6 5,5 6,4 9, ,3 24,2 5,5 8,5 9, ,9 20,3 5,9 9,0 9, ,6 18,2 5,8 11,6 10, ,6 17,5 5,5 14,4 12, ,2 18,6 5,5 16,9 14, ,4 17,2 5,6 17,5 13, ,9 15,7 5,5 17,0 13, ,0 15,0 5,1 18,8 13, ,1 14,7 4,9 20,0 13, ,4 14,1 4,9 22,1 13, ,3 13,5 4,5 24,2 14, ,7 13,5 4,4 25,6 13, ,1 13,7 4,5 26,3 13,5 Deutschland ,3 17,8 7,0 5,9 10, ,8 17,3 6,6 6,5 10, ,4 16,7 6,1 6,7 11, ,4 15,9 5,6 7,6 11, ,2 15,3 5,4 7,1 11, ,7 14,9 5,1 9,9 11, ,7 16,1 4,6 10,8 15, ,8 17,3 4,6 12,0 15, ,5 15,8 4,6 11,8 14, ,0 14,5 4,7 11,2 14, ,9 14,0 4,5 12,2 14, ,5 13,9 4,5 13,1 15, ,7 14,0 4,4 15,1 15, ,0 13,7 4,2 17,1 16, ,4 13,1 4,2 18,0 16, ,8 13,1 4,3 17,8 16,3 An Erwachsene. Ohne Tbc, bis 1986 einschließlich Auftragsheilbehandlungen. 1 Im Berichtsjahr 1997 hat die BfA auf Grund datentechnischer Probleme etwa 20 % der Leistungen ohne Diagnose gemeldet. Diese Fälle sind daher nur in der Insgesamt-Spalte enthalten Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rehabilitation, verschiedene Jahrgänge 178 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

180 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 9 Abgeschlossene Leistungen zur Teilhabe Stationäre medizinische Leistungen nach ausgewählten Diagnosenhauptgruppen Frauen Jahr Insgesamt Skelett/ Herz-/ Stoff- Neubil- Psychische (einschl. Muskeln/ Kreislauf- wechsel/ dungen Erkran- Sonstige) Bindege- erkran- Verdauung kungen webe kungen Neue Bundesländer Deutschland An Erwachsene. Ohne Tbc, bis 1986 einschließlich Auftragsheilbehandlungen. 1 Im Berichtsjahr 1997 hat die BfA auf Grund datentechnischer Probleme etwa 20 % der Leistungen ohne Diagnose gemeldet. Diese Fälle sind daher nur in der Insgesamt-Spalte enthalten Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rehabilitation, verschiedene Jahrgänge Rentenversicherung in Zeitreihen

181 9 Abgeschlossene Leistungen zur Teilhabe Statistik der Deutschen Rentenversicherung Stationäre medizinische Leistungen nach ausgewählten Diagnosenhauptgruppen Frauen - Anteile in v.h. Jahr Insgesamt Skelett/ Herz-/ Stoff- Neubil- Psychische (einschl. Muskeln/ Kreislauf- wechsel/ dungen Erkran- Sonstige) Bindege- erkran- Verdauung kungen webe kungen ,3 12,7 8,5 6,7 17, ,5 11,7 8,0 6,7 16, ,4 10,0 6,3 12,2 16, ,1 10,0 6,3 12,5 16, ,7 8,6 6,2 13,5 16, ,5 8,5 5,8 13,1 16, ,4 7,9 5,5 13,5 15, ,7 7,4 5,0 13,7 16, ,4 7,0 5,0 14,7 15, ,0 6,7 4,9 14,7 15, ,1 6,4 4,5 14,8 16, ,0 5,8 4,2 15,9 15, ,7 5,6 4,0 14,7 15, ,5 5,3 3,7 19,4 16, ,8 5,6 3,4 18,4 18, ,9 6,2 3,5 20,7 18, ,7 5,8 3,5 19,1 17, ,1 5,3 3,5 16,8 18, ,0 5,2 3,3 17,0 19, ,1 5,0 3,5 18,4 20, ,2 5,1 3,4 19,7 20, ,4 5,1 3,2 21,9 20, ,0 4,9 3,2 22,7 20, ,9 4,7 3,2 21,7 19,7 Neue Bundesländer ,6 15,4 7,1 4,8 6, ,5 14,7 4,0 10,3 7, ,6 11,9 4,7 12,8 7, ,0 10,7 4,3 15,8 7, ,3 9,1 4,4 13,7 8, ,6 7,8 4,2 17,3 9, ,2 6,8 3,7 22,8 10, ,9 7,8 4,1 26,1 12, ,0 7,2 4,0 25,3 13, ,0 6,4 3,9 22,4 13, ,0 6,1 3,6 23,7 14, ,5 5,9 3,7 24,3 15, ,5 5,6 3,6 25,9 14, ,9 5,3 3,3 28,5 15, ,0 5,2 3,3 29,3 15, ,0 5,2 3,3 28,4 15,7 Deutschland ,3 7,5 5,1 14,1 15, ,8 7,3 4,8 14,4 14, ,8 6,9 4,6 14,6 15, ,6 6,5 4,2 15,8 14, ,3 6,2 4,0 14,5 14, ,7 5,8 3,8 19,0 15, ,4 5,9 3,5 19,4 16, ,2 6,6 3,6 21,9 17, ,9 6,1 3,6 20,5 16, ,4 5,6 3,6 18,1 17, ,3 5,4 3,4 18,4 18, ,7 5,2 3,6 19,7 19, ,8 5,2 3,5 21,1 19, ,1 5,1 3,2 23,3 19, ,8 5,0 3,2 24,2 19, ,7 4,8 3,2 23,1 18,8 An Erwachsene. Ohne Tbc, bis 1986 einschließlich Auftragsheilbehandlungen. 1 Im Berichtsjahr 1997 hat die BfA auf Grund datentechnischer Probleme etwa 20 % der Leistungen ohne Diagnose gemeldet. Diese Fälle sind daher nur in der Insgesamt-Spalte enthalten Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rehabilitation, verschiedene Jahrgänge 180 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

182 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 9 Abgeschlossene Leistungen zur Teilhabe Stationäre medizinische Leistungen nach ausgewählten Diagnosenhauptgruppen pro 1000 Versicherte 1 Männer Jahr Insgesamt Skelett/ Herz-/ Stoff- Neubil- Psychische (einschl. Muskeln/ Kreislauf- wechsel/ dungen 3 Erkran- Sonstige) Bindege- erkran- Verdauung kungen webe kungen ,2 15,4 5,0 1,9 2,1 3, ,0 14,3 4,5 1,7 2,2 3, ,2 14,4 4,4 1,6 2,1 3, ,2 13,9 4,4 1,5 2,9 3, ,8 7,3 3,7 0,8 1,9 3, ,2 7,5 3,3 0,9 2,1 3, ,8 8,9 3,4 1,0 2,3 3, ,5 10,7 3,5 1,1 2,4 3, ,6 11,1 3,5 1,1 2,7 3, ,0 10,4 3,4 1,1 2,9 4, ,7 9,0 3,2 1,0 3,0 3, ,3 7,9 2,9 0,9 3,2 3, ,0 7,5 2,7 0,9 3,4 3, ,6 7,2 2,7 0,9 3,2 3,5 Neue Bundesländer ,7 2,6 2,2 0,4 0,5 0, ,3 3,9 2,7 0,6 1,0 1, ,8 4,9 2,8 0,8 1,2 1, ,3 6,2 3,2 1,0 2,0 1, ,2 5,0 3,6 0,9 2,2 2, ,2 5,1 3,0 0,9 2,7 2, ,6 6,2 3,2 1,0 3,2 2, ,7 7,2 3,3 1,1 3,5 2, ,7 7,6 3,3 1,1 4,1 2, ,4 8,2 3,4 1,1 4,7 3, ,5 7,5 3,2 1,1 5,0 3, ,3 6,7 2,9 1,0 5,1 3, ,4 6,4 2,9 0,9 5,5 3, ,1 6,1 2,9 1,0 5,5 2,8 Deutschland ,3 12,7 4,4 1,6 1,8 2, ,1 12,1 4,2 1,5 2,0 2, ,8 12,4 4,1 1,4 1,9 3, ,5 12,3 4,1 1,4 2,7 3, ,1 6,8 3,7 0,9 2,0 2, ,6 7,0 3,2 0,9 2,2 2, ,1 8,3 3,3 1,0 2,5 3, ,8 10,0 3,4 1,1 2,7 3, ,8 10,4 3,5 1,1 3,0 3, ,7 10,0 3,4 1,1 3,2 3, ,6 8,7 3,2 1,0 3,4 3, ,3 7,7 2,9 0,9 3,6 3, ,1 7,3 2,8 0,9 3,8 3, ,7 7,0 2,7 0,9 3,7 3,4 1 Aktiv Versicherte am des Berichtsvorjahres, ohne geringfügig Beschäftigte ohne Verzicht auf die Versicherungsfreiheit 2 Im Berichtsjahr 1997 wurden die Daten der BfA für die Berechnung dieser Tabelle teilweise geschätzt 3 Relativ viele Leistungen gem. 31 Abs. 1 Nr. 3 SGB VI an bereits berentete Versicherte Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rehabilitation und Versicherte, verschiedene Jahrgänge Rentenversicherung in Zeitreihen

183 9 Abgeschlossene Leistungen zur Teilhabe Statistik der Deutschen Rentenversicherung Stationäre medizinische Leistungen nach ausgewählten Diagnosenhauptgruppen pro 1000 Versicherte 1 Frauen Jahr Insgesamt Skelett/ Herz-/ Stoff- Neubil- Psychische (einschl. Muskeln/ Kreislauf- wechsel/ dungen 3 Erkran- Sonstige) Bindege- erkran- Verdauung kungen webe kungen ,9 15,9 2,2 1,5 5,0 5, ,0 15,3 2,0 1,4 5,4 5, ,7 14,7 1,9 1,3 5,0 5, ,7 14,4 1,8 1,3 6,7 5, ,9 8,2 1,7 0,8 4,0 3, ,8 7,9 1,3 0,7 4,3 3, ,5 9,3 1,4 0,8 4,5 4, ,4 11,5 1,5 1,0 4,6 4, ,1 12,2 1,5 1,0 4,9 5, ,4 11,4 1,4 1,0 5,2 5, ,8 10,1 1,3 0,9 5,1 5, ,7 9,0 1,2 0,8 5,4 5, ,1 8,8 1,2 0,8 5,7 5, ,9 8,4 1,1 0,8 5,2 4,7 Neue Bundesländer ,7 4,8 1,3 0,5 1,4 0, ,6 6,6 1,7 0,7 2,5 1, ,6 8,5 1,9 0,9 2,8 1, ,3 9,5 2,0 1,1 4,4 2, ,8 7,4 1,8 0,8 4,6 2, ,0 6,6 1,5 0,8 5,0 2, ,3 7,7 1,5 0,8 5,4 2, ,6 10,0 1,7 1,0 5,7 3, ,5 10,3 1,6 1,0 6,3 3, ,3 10,5 1,6 1,0 6,6 4, ,8 9,7 1,4 0,9 6,7 3, ,2 8,4 1,3 0,8 6,9 3, ,4 8,3 1,3 0,8 7,2 3, ,7 8,4 1,3 0,8 7,0 3,9 Deutschland ,0 13,1 1,9 1,3 4,1 4, ,3 13,1 1,9 1,2 4,6 4, ,3 13,1 1,9 1,2 4,4 4, ,3 13,2 1,9 1,2 6,1 4, ) 20,4 8,0 1,8 0,8 4,2 3, ,4 7,6 1,3 0,7 4,5 3, ,0 8,9 1,4 0,8 4,7 3, ,0 11,2 1,5 1,0 4,9 4, ,5 11,8 1,5 1,0 5,2 5, ,1 11,2 1,5 1,0 5,5 5, ,8 10,0 1,3 0,9 5,4 4, ,5 8,9 1,3 0,8 5,7 4, ,0 8,7 1,2 0,8 6,0 4, ,1 8,4 1,2 0,8 5,6 4,5 1 Aktiv Versicherte am des Berichtsvorjahres, ohne geringfügig Beschäftigte ohne Verzicht auf die Versicherungsfreiheit 2 Im Berichtsjahr 1997 wurden die Daten der BfA für die Berechnung dieser Tabelle teilweise geschätzt 3 Relativ viele Leistungen gem. 31 Abs. 1 Nr. 3 SGB VI an bereits berentete Versicherte Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rehabilitation und Versicherte, verschiedene Jahrgänge 182 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

184 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 9 Abgeschlossene Leistungen zur Teilhabe Stationäre medizinische Leistungen nach ausgewählten Diagnosenhauptgruppen pro 1000 Versicherte 1 altersstandardisiert Männer Jahr Insgesamt Skelett/ Herz-/ Stoff- Neubil- Psychische (einschl. Muskeln/ Kreislauf- wechsel/ dungen 3 Erkran- Sonstige) Bindege- erkran- Verdauung kungen webe kungen ,4 15,2 4,9 1,9 1,6 3, ,5 13,9 4,4 1,7 1,5 3, ,7 13,8 4,3 1,6 1,5 3, ,2 13,4 4,2 1,5 1,9 3, ,6 7,0 3,6 0,8 1,3 3, ,9 7,2 3,2 0,8 1,4 2, ,4 8,6 3,3 0,9 1,5 3, ,1 10,3 3,4 1,1 1,6 3, ,0 10,9 3,5 1,1 1,7 3, ,4 10,2 3,4 1,1 1,7 3, ,6 8,7 3,1 0,9 1,6 3, ,8 7,4 2,8 0,8 1,6 3, ,1 6,9 2,6 0,8 1,6 3, ,5 6,6 2,5 0,8 1,5 3,4 Neue Bundesländer ,1 2,3 1,9 0,4 0,4 0, ,2 3,6 2,4 0,6 0,6 1, ,5 4,6 2,5 0,8 0,8 1, ,2 5,9 3,0 1,0 1,5 1, ,0 4,8 3,5 0,8 1,7 1, ,0 4,9 2,9 0,9 2,0 2, ,1 6,0 3,1 1,0 2,2 2, ,0 7,0 3,2 1,1 2,3 2, ,4 7,2 3,2 1,1 2,5 2, ,4 7,8 3,3 1,1 2,6 2, ,7 6,9 2,9 1,0 2,4 2, ,2 6,1 2,6 0,9 2,2 2, ,9 5,8 2,6 0,9 2,2 2, ,3 5,6 2,6 0,9 2,1 2,8 Deutschland ,3 12,3 4,2 1,6 1,3 2, ,4 11,6 3,9 1,4 1,3 2, ,0 11,8 3,8 1,4 1,3 3, ,6 11,8 3,9 1,4 1,8 3, ,9 6,5 3,6 0,8 1,4 2, ,3 6,7 3,1 0,8 1,5 2, ,7 8,0 3,2 1,0 1,6 3, ,2 9,6 3,4 1,1 1,7 3, ,0 10,1 3,4 1,1 1,8 3, ,7 9,7 3,4 1,1 1,8 3, ,2 8,3 3,1 1,0 1,8 3, ,5 7,2 2,8 0,9 1,7 3, ,8 6,7 2,6 0,8 1,7 3, ,2 6,4 2,5 0,8 1,6 3,3 1 Aktiv Versicherte am des Berichtsvorjahres, ohne geringfügig Beschäftigte ohne Verzicht auf die Versicherungsfreiheit. Standardisierungspopulation: Summe Männer u. Frauen 1992 bis einschl. 64 Jahre 2 Im Berichtsjahr 1997 wurden die Daten der BfA für die Berechnung dieser Tabelle teilweise geschätzt 3 Relativ viele Leistungen gem. 31 Abs. 1 Nr. 3 SGB VI an bereits berentete Versicherte Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rehabilitation und Versicherte, verschiedene Jahrgänge Rentenversicherung in Zeitreihen

185 9 Abgeschlossene Leistungen zur Teilhabe Statistik der Deutschen Rentenversicherung Stationäre medizinische Leistungen nach ausgewählten Diagnosenhauptgruppen pro 1000 Versicherte 1 altersstandardisiert Frauen Jahr Insgesamt Skelett/ Herz-/ Stoff- Neubil- Psychische (einschl. Muskeln/ Kreislauf- wechsel/ dungen 3 Erkran- Sonstige) Bindege- erkran- Verdauung kungen webe kungen ,4 17,7 2,5 1,7 4,3 5, ,7 16,5 2,2 1,5 4,2 5, ,8 15,4 2,0 1,4 4,1 5, ,1 14,7 1,9 1,3 4,7 5, ,8 8,3 1,8 0,8 3,0 3, ,5 7,8 1,3 0,7 3,2 3, ,0 9,2 1,4 0,8 3,2 4, ,8 11,5 1,5 0,9 3,3 4, ,2 12,0 1,5 1,0 3,4 5, ,1 11,2 1,4 1,0 3,5 5, ,2 9,8 1,3 0,9 3,3 5, ,5 8,5 1,2 0,8 3,3 4, ,3 8,2 1,1 0,8 3,3 4, ,2 7,7 1,0 0,7 2,9 4,4 Neue Bundesländer ,0 5,7 1,5 0,7 10,3 0, ,8 7,6 2,1 1,0 29,0 1, ,4 8,2 1,7 0,8 22,3 1, ,9 9,5 2,2 1,1 22,2 2, ,1 7,0 1,8 0,7 15,9 2, ,0 6,5 1,6 0,8 17,7 2, ,0 7,4 1,6 0,8 14,1 2, ,8 9,6 1,7 1,0 11,3 3, ,2 9,8 1,6 0,9 8,8 3, ,2 9,7 1,5 1,0 6,9 3, ,3 8,7 1,3 0,9 5,9 3, ,0 7,5 1,1 0,8 5,3 3, ,1 7,2 1,1 0,8 4,8 3, ,8 7,4 1,1 0,7 4,1 3,5 Deutschland ,5 14,0 2,1 1,3 3,6 4, ,2 13,6 2,0 1,3 3,8 4, ,7 13,3 1,9 1,2 3,7 4, ,8 13,2 1,9 1,2 4,7 4, ,1 7,9 1,8 0,8 3,3 3, ,0 7,4 1,3 0,7 3,4 3, ,3 8,7 1,4 0,8 3,5 3, ,1 10,9 1,5 0,9 3,6 4, ,3 11,4 1,5 0,9 3,7 5, ,4 10,8 1,4 1,0 3,7 5, ,8 9,5 1,3 0,9 3,5 4, ,0 8,2 1,2 0,8 3,5 4, ,8 7,9 1,1 0,8 3,4 4, ,9 7,6 1,1 0,7 3,1 4,2 1 Aktiv Versicherte am des Berichtsvorjahres, ohne geringfügig Beschäftigte ohne Verzicht auf die Versicherungsfreiheit. Standardisierungspopulation: Summe Männer u. Frauen 1992 bis einschl. 64 Jahre 2 Im Berichtsjahr 1997 wurden die Daten der BfA für die Berechnung dieser Tabelle teilweise geschätzt 3 Relativ viele Leistungen gem. 31 Abs. 1 Nr. 3 SGB VI an bereits berentete Versicherte Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rehabilitation und Versicherte, verschiedene Jahrgänge 184 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

186 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 9 Abgeschlossene Leistungen zur Teilhabe Anschlussheilbehandlungen (AHB) nach ausgewählten Diagnosenhauptgruppen Männer Jahr Insgesamt Skelett/ Herz-/ Stoff- Neubil- Verletzun- (einschl. Muskeln/ Kreislauf- wechsel/ dungen gen und Sonstige) Bindege- erkran- Verdauung Vergifwebe kungen tungen Neue Bundesländer Deutschland Bis einschließlich 1996 nur stationäre Leistungen. 1 Im Berichtsjahr 1997 hat die BfA auf Grund datentechnischer Probleme etwa 20 % der Leistungen ohne Diagnose gemeldet. Diese Fälle sind daher nur in der Insgesamt-Spalte enthalten Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rehabilitation, verschiedene Jahrgänge Rentenversicherung in Zeitreihen

187 9 Abgeschlossene Leistungen zur Teilhabe Statistik der Deutschen Rentenversicherung Anschlussheilbehandlungen (AHB) nach ausgewählten Diagnosenhauptgruppen Frauen Jahr Insgesamt Skelett/ Herz-/ Stoff- Neubil- Verletzun- (einschl. Muskeln/ Kreislauf- wechsel/ dungen gen und Sonstige) Bindege- erkran- Verdauung Vergifwebe kungen tungen Neue Bundesländer Deutschland Bis einschließlich 1996 nur stationäre Leistungen. 1 Im Berichtsjahr 1997 hat die BfA auf Grund datentechnischer Probleme etwa 20 % der Leistungen ohne Diagnose gemeldet. Diese Fälle sind daher nur in der Insgesamt-Spalte enthalten Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rehabilitation, verschiedene Jahrgänge 186 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

188 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 9 Abgeschlossene Leistungen zur Teilhabe Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben Jahr Insge- davon: nachrichtlich: samt 3 Vermittlung Kfz.- Leist. in einer Weiter- Leistungen Vermittlungsund Hilfen 3 Werkstatt für bildung 2 an bescheide 4 Umsetzung 3 behinderte und Arbeitgeber Menschen Ausbildung x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x Neue Bundesländer x x x x x x x x x Deutschland x x x x x x x x x Seit Erweiterung der Zuständigkeit der Rentenversicherung durch die 10. AFG-Novelle 2 vor 2000 Umschulung 3 ab 2000 ohne statistisch gesondert erfasster Vermittlungsbescheide 4 Vermittlungsbescheide (bedingte Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben und bedingte Kfz-Hilfen); Bei diesen "bedingten Leistungen" handelt es sich um eine Bereitschaftserklärung in Form eines Bescheides, eine konkrete Leistung zur Teilhabe am Arbeitsleben (z. B. Weiterbildung, Kfz-Hilfe) zu erbringen, sobald bestimmte Voraussetzungen (z.b. Vorhandensein eines Arbeitsplatzes) erfüllt sind. Vgl. Statistikband Rehabilitation Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rehabilitation, verschiedene Jahrgänge Rentenversicherung in Zeitreihen

189 9 Abgeschlossene Leistungen zur Teilhabe Statistik der Deutschen Rentenversicherung Aufwendungen für Leistungen zur Teilhabe Jahr Aufwen- darunter dungen medizin. Übergangs- Leistungen Übergangs- sonstige Übergangs- SVinsgesamt 1 Leistungen gelder (ÜG) zur Teilhabe gelder Leistungen gelder Beiträge (ohne ÜG) bei med. am Arbeits- bei (ohne ÜG) bei sonst. Leistungen leben LTA Leistungen (LTA, ohne ÜG) - Mio ,0 995,6 241,5 167,1 164,2 193,3 x 67, , ,4 381,4 52,7 39,4 88,8 x 107, , ,7 442,0 49,3 33,5 88,7 x 131, , ,9 389,8 100,4 61,7 91,3 x 170, , ,2 323,4 91,1 57,5 86,7 x 142, , ,6 313,8 86,2 50,7 91,2 x 113, , ,8 346,3 81,4 45,5 98,5 x 67, , ,4 362,0 89,5 49,7 107,2 x 65, , ,1 381,1 102,0 56,5 119,0 x 61, , ,0 407,7 102,6 64,2 127,2 x 66, , ,7 405,9 103,6 73,1 137,5 x 119, , ,6 409,3 109,6 79,7 135,3 x 132, , ,1 451,5 118,9 91,2 146,5 x 147, , ,7 453,5 139,6 104,0 161,0 1,4 159, , ,0 553,0 160,9 130,1 187,4 3,6 214, , ,9 590,0 205,2 173,8 205,6 6,4 240, , ,3 561,5 290,1 243,7 221,9 7,2 263, , ,2 558,8 406,8 322,2 231,2 7,0 283, , ,3 432,9 385,3 321,3 176,5 5,1 281, , ,4 426,6 365,1 277,5 190,6 5,0 237, , ,4 399,6 342,4 251,1 202,2 3,9 217, , ,1 428,1 376,6 258,3 220,3 3,9 231, , ,7 437,2 401,3 317,7 242,5 3,4 250, , ,1 420,7 478,1 355,8 277,2 2,9 270, , ,9 376,2 535,6 392,4 298,7 2,3 273,7 Neue Bundesländer ,4 65,1 1,2 25,9 0,1 19,9 0,0 1, ,4 111,4 14,0 48,2 2,2 33,5 0,1 3, ,6 173,3 28,9 48,9 8,2 33,4 0,3 10, ,3 276,4 58,9 57,5 18,9 50,6 0,9 22, ,4 390,1 96,1 79,6 34,2 70,8 2,0 37, ,2 437,4 137,1 110,4 52,9 86,9 2,5 58, ,6 293,1 124,2 128,4 62,4 75,6 2,0 61, ,9 422,8 131,3 126,0 60,2 87,5 2,1 58, ,8 377,8 107,7 120,2 63,5 95,3 1,8 53, ,6 448,0 102,2 132,4 68,7 104,3 1,9 55, ,4 461,3 97,1 146,7 88,5 110,5 1,4 54, ,6 480,5 101,9 177,1 102,2 121,1 1,2 61, ,8 463,9 89,4 200,0 111,9 124,3 0,9 62,4 Deutschland , ,2 452,7 144,9 91,3 166,4 0,0 148, , ,1 467,5 187,8 106,2 194,5 1,4 162, , ,3 581,9 209,8 138,3 220,8 3,9 225, , ,2 648,9 262,7 192,7 256,3 7,2 262, , ,4 657,6 369,7 277,9 292,7 9,1 301, , ,6 695,8 517,2 375,1 318,1 9,5 342, , ,3 557,2 513,7 383,8 252,1 7,1 343, , ,2 558,0 491,1 337,7 278,1 7,1 296, , ,1 507,3 462,6 314,6 297,5 5,6 270, , ,2 530,4 509,0 327,0 324,6 5,8 286, , ,9 534,3 548,0 406,2 353,0 4,8 305, , ,6 522,5 655,2 458,1 398,3 4,1 332, , ,9 465,6 735,6 504,2 423,0 3,2 336, , ,9 403,4 769,8 517,9 443,3 2,9 311, , ,4 377,4 745,9 487,1 425,6 2,4 281, , ,4 386,8 689,3 412,9 455,9 2,5 269,4 1 Summe der übrigen Spalten, AAÜG-Erstattungen wurden nicht berücksichtigt 2 Ab 2004 ist eine Trennung in alte und neue Bundesländer nicht mehr möglich Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rechnungsergebnisse, verschiedene Jahrgänge; 2006 vorläufig 188 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

190 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 10 Finanzdaten 10 Finanzdaten Rentenversicherung in Zeitreihen

191 10 Finanzdaten Statistik der Deutschen Rentenversicherung Einnahmen Jahr Ins- davon Eingesamt Bei- Bundes- Zusätz- Vermö- Erstat- Sonstige nahme träge zuschuss liche gens- tungen übernahmeträge Bundes- erträge Einnahmen schuss 2 zuschüsse - in Mio x x x x x x x x x x x x x x x x x x Neue Bundesländer x x x x x x x Deutschland x x x x x x x Ohne Transferzahlungen zwischen den RV-Zweigen eines Gebietes und ohne Finanzausgleich Ab 2004 nur noch Ausweisung für Deutschland insgesamt 1 davon 979 Mio. aus der Neubewertung von Beteiligungen 2 Einnahmeüberschuss = Einnahmen - Ausgaben Zur Euro-Umrechnung vgl. Glossar Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rechnungsergebnisse, verschiedene Jahrgänge; 2006 vorläufig 190 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

192 Statistik der Deutschen Rentenversicherung Ausgaben 10 Finanzdaten Jahr Ins- davon Eingesamt Renten- Leis- Kinder- Bei- Verwal- KVdR PVdR Sons- nahmeaus- tungen erzie- trags- tungs- tige übergaben 1 zur hungs- er- und Aus- schuss 2 Teil- leis- stat- Verfah- gaben habe tungen tungen renskosten - in Mio x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x Neue Bundesländer x x x x Deutschland x x x x x Ohne Transferzahlungen zwischen den RV-Zweigen eines Gebietes und ohne Finanzausgleich Ab 2004 nur noch Ausweisung für Deutschland insgesamt 1 ab 1999 ohne gem. 291b SGB VI vom Bund erstattete einigungsbedingte Leistungen 2 Einnahmeüberschuss = Einnahmen - Ausgaben Zur Euro-Umrechnung vgl. Glossar Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rechnungsergebnisse, verschiedene Jahrgänge; 2006 vorläufig Rentenversicherung in Zeitreihen

193 10 Finanzdaten Statistik der Deutschen Rentenversicherung Anteil der KVdR- und PVdR-Ausgaben an den Rentenausgaben Jahr KVdR- PVdR- Renten- Anteil Anteil Anteil KVdR Ausgaben ausgaben * ausgaben * ausgaben 1 KVdR PVdR und PVdR für Renten, an Renten- an Renten- an Renten- KVdR und - in Mio. - ausgaben ausgaben - in % - ausgaben PVdR - in Mio x ,5 x 8, x ,6 x 9, x ,1 x 12, x ,2 x 17, x ,5 x 12, x ,1 x 8, x ,0 x 7, x ,3 x 6, x ,9 x 5, x ,2 x 6, x ,4 x 6, x ,2 x 6, x ,1 x 6, x ,4 x 6, x ,6 x 6, ,5 0,5 7, ,5 0,6 7, ,5 0,8 7, ,6 0,8 7, ,7 0,8 7, ,6 0,8 7, ,6 0,8 7, ,8 0,8 7, ,0 0,8 7, Neue Bundesländer x ,9 x 12, x ,4 x 6, x ,1 x 6, x ,2 x 6, ,5 0,5 7, ,5 0,7 7, ,8 0,8 7, ,1 0,8 7, ,2 0,8 8, ,1 0,8 8, ,0 0,8 7, ,1 0,8 7, ,1 0,8 8, Deutschland x ,0 x 7, x ,1 x 6, x ,3 x 6, x ,5 x 6, ,5 0,5 7, ,5 0,6 7, ,6 0,8 7, ,7 0,8 7, ,8 0,8 7, ,7 0,8 7, ,7 0,8 7, ,8 0,8 7, ,0 0,8 7, ,0 0,2 7, ,8 0,0 6, x ,6 x 6, Ab 2004 nur noch Ausweisung für Deutschland insgesamt * Beitragszuschuss der Rentenversicherung zur Krankenversicherung - bzw. bis zur Pflegeversicherung - der Rentner 1 ab 1999 ohne gem. 291b SGB VI vom Bund erstattete einigungsbedingte Leistungen Zur Euro-Umrechnung vgl. Glossar Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rechnungsergebnisse, verschiedene Jahrgänge; 2006 vorläufig 192 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

194 Statistik der Deutschen Rentenversicherung Rentenausgaben nach Rentenartengruppen RV insgesamt 10 Finanzdaten *1 Jahr Rentenausgaben davon Renten wegen verminderter Alters Todes darunter: Erwerbsfähigkeit Witwen/ Waisen- Witwer- renten renten - in Mio. 3 - (bis 1991) bzw. Deutschland (ab 1992) * ohne Beitragszuschuss der Rentenversicherung zur Krankenversicherung - bzw. bis zur Pflegeversicherung - der Rentner 1 ab 1999 ohne gem. 291c SGB VI vom Bund erstattete einigungsbedingte Leistungen 2 ab 1992 werden alle Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit an Berechtigte im Alter > 64 als Altersrenten ausgewiesen 3 Abweichungen von der Summe sind rundungsbedingt Zur Euro-Umrechnung vgl. Glossar Quelle: Rentenausgaben - Rechnungsergebnisse, verschiedene Jahrgänge; 2006 vorläufig; Anteile der Rentenarten: geschätzt auf Basis der Rentenbestandsstatistiken zum jeweiligen Stichtag Rentenversicherung in Zeitreihen

195 10 Finanzdaten Statistik der Deutschen Rentenversicherung Rentenausgaben nach Rentenartengruppen RV insgesamt - Anteile *1 Jahr Rentenausgaben davon Renten wegen verminderter Alters Todes darunter: Erwerbsfähigkeit Witwen/ Waisen- Witwer- renten renten - Anteil der Rentenart an den Rentenausgaben in % 3 - (bis 1991) bzw. Deutschland (ab 1992) ,62 47,87 32,52 29,23 3, ,05 48,78 32,17 29,38 2, ,38 49,73 31,89 29,55 2, ,82 50,43 31,75 29,55 2, ,94 51,33 31,73 29,74 1, ,99 52,37 31,63 29,72 1, ,16 53,18 31,66 29,81 1, ,45 53,89 31,66 29,87 1, ,86 54,74 31,41 29,67 1, ,47 55,35 31,18 29,50 1, ,03 55,95 31,02 29,38 1, ,68 56,32 31,01 29,37 1, ,44 56,63 30,92 29,30 1, ,96 57,54 30,50 28,88 1, ,96 59,24 29,80 28,28 1, ,70 59,82 29,48 27,96 1, ,58 60,10 29,32 27,80 1, ,54 60,31 29,15 27,71 1, ,71 60,14 29,15 27,76 1, ,87 59,98 29,15 27,81 1, ,12 59,65 29,23 27,94 1, ,86 59,21 27,93 26,91 1, ,30 60,04 27,66 26,72 0, ,86 60,82 27,32 26,47 0, ,56 61,58 26,86 26,14 0, ,29 62,33 26,38 25,72 0, ,02 63,10 25,88 25,28 0, ,92 63,71 25,36 24,81 0, ,90 65,92 23,19 22,60 0, ,74 66,36 22,89 22,32 0, ,51 66,94 22,55 21,98 0, ,13 67,97 21,91 21,36 0, ,04 68,54 21,42 20,88 0, ,86 69,24 20,90 20,38 0, ,71 69,91 20,38 19,87 0, ,34 70,83 19,83 19,35 0, ,10 71,58 19,33 18,85 0, ,76 72,29 18,95 18,48 0, ,38 72,88 18,74 18,28 0, ,00 73,52 18,48 18,02 0, ,55 74,17 18,27 17,82 0, ,20 74,72 18,08 17,64 0, ,89 75,17 17,94 17,51 0,38 * ohne Beitragszuschuss der Rentenversicherung zur Krankenversicherung - bzw. bis zur Pflegeversicherung - der Renter 1 ab 1999 ohne gem. 291c SGB VI vom Bund erstattete einigungsbedingte Leistungen 2 ab 1992 werden alle Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit an Berechtigte im Alter > 64 als Altersrenten ausgewiesen 3 Abweichungen von der Summe 100% sind rundungsbedingt Quelle: Rentenausgaben - Rechnungsergebnisse, verschiedene Jahrgänge; 2006 vorläufig; Anteile der Rentenarten: geschätzt auf Basis der Rentenbestandsstatistiken zum jeweiligen Stichtag 194 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

196 Statistik der Deutschen Rentenversicherung Ausgewählte Bundesmittel an die gesetzliche Rentenversicherung 10 Finanzdaten Jahr Bundeszuschüsse zur allg. RV Weitere Bundesmittel 1 Bundes- Insgesamt davon Beiträge Erstattung Erstattung Bundes- mittel Allgemeiner Zusätzlicher Erhöhungs- für einigungs- für AAÜG 2 zuschuss insgesamt 1 Bundes- Bundes- betrag zum Kinder- bedingter an die zuschuss zuschuss zusätzlichen erziehungs- Leistungen KnV Bundes- zeiten zuschuss - in Mio. - (bis 1990) bzw. Deutschland (ab 1991) x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x Nicht erfasst sind Kinderzuschüsse, Invalidenrenten und Erstattungen für Versorgungsdienststellen, sowie weitere Bundeszahlungen, die heute nicht mehr existieren 2 Leistungen aufgrund des AAÜG für Zusatzversorgung, Sonderversorgung (überführte und nicht überführte), Verwaltungskosten 3 und Zinsen 4 3 Bis 1998 pauschale Berechnung, ab 1999 Spitzabrechnung, ab 2000 nur Vorschusswerte 4 Bis 1988 Bestandteil der pauschalen Berechnung, gesonderte Abrechnung, ab 2005 nicht enthalten, da die Abrechnung noch aussteht Zur Euro-Umrechnung vgl. Glossar Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rechnungsergebnisse, verschiedene Jahrgänge; 2006 vorläufig und BVA, teilweise vorläufig Rentenversicherung in Zeitreihen

197 10 Finanzdaten Statistik der Deutschen Rentenversicherung Einnahmen allg.rv Jahr Ins- davon Eingesamt Bei- Bundes- Zusätz- Vermö- Erstat- Aus- Sons- nahmeträge zuschuss liche gens- tungen gleichs- tige über- Bundes- erträge zahlungen Ein- schuss 1 zuschüsse zwischen nahallg. RV men und KnV - in Mio x x x x x x x x x x x x x x x x x x Neue Bundesländer x x x x x x x Deutschland x x x x x x x Ohne internen Finanzausgleich Ab 2004 nur noch Ausweisung für Deutschland insgesamt 1 Einnahmeüberschuss = Einnahmen - Ausgaben Zur Euro-Umrechnung vgl. Glossar Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rechnungsergebnisse, verschiedene Jahrgänge; 2006 vorläufig 196 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

198 Statistik der Deutschen Rentenversicherung Ausgaben allg.rv 10 Finanzdaten Jahr Ins- davon Eingesamt Renten- Leis- Kinder- Bei- Verwal- KVdR PVdR Aus- Sons- nahmeaus- tungen erzie- trags- tungs- gleichs- tige übergaben 1 zur hungs- er- und zahlungen Aus- schuss 2 Teil- leis- stat- Verfah- zwischen gaben habe tungen tungen rens- allg. RV kosten und KnV - in Mio x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x Neue Bundesländer x x x x Deutschland x x x x x Ohne internen Finanzausgleich Ab 2004 nur noch Ausweisung für Deutschland insgesamt 1 ab 1999 ohne gem. 291b SGB VI vom Bund erstattete einigungsbedingte Leistungen 2 Einnahmeüberschuss = Einnahmen - Ausgaben Zur Euro-Umrechnung vgl. Glossar Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rechnungsergebnisse, verschiedene Jahrgänge; 2006 vorläufig Rentenversicherung in Zeitreihen

199 10 Finanzdaten Statistik der Deutschen Rentenversicherung Anteil der KVdR- und PVdR-Ausgaben an den Rentenausgaben allg. RV Jahr KVdR- PVdR- Renten- Anteil Anteil Anteil KVdR Ausgaben ausgaben * ausgaben * ausgaben 1 KVdR PVdR und PVdR für Renten, an Renten- an Renten- an Renten- KVdR und - in Mio. - ausgaben ausgaben - in % - ausgaben PVdR - in Mio x ,9 x 8, x ,8 x 9, x ,1 x 12, x ,0 x 17, x ,7 x 11, x ,9 x 7, x ,8 x 6, x ,1 x 6, x ,8 x 5, x ,0 x 6, x ,2 x 6, x ,1 x 6, x ,0 x 6, x ,3 x 6, x ,5 x 6, ,4 0,5 6, ,4 0,6 7, ,4 0,8 7, ,5 0,8 7, ,5 0,8 7, ,5 0,8 7, ,6 0,8 7, ,7 0,8 7, ,9 0,8 7, Neue Bundesländer x ,8 x 12, x ,3 x 6, x ,0 x 6, x ,2 x 6, ,4 0,5 6, ,5 0,7 7, ,8 0,8 7, ,0 0,8 7, ,1 0,8 7, ,1 0,8 7, ,0 0,8 7, ,0 0,8 7, ,1 0,8 7, Deutschland x ,9 x 6, x ,0 x 6, x ,2 x 6, x ,4 x 6, ,4 0,5 6, ,4 0,6 7, ,5 0,8 7, ,6 0,8 7, ,7 0,8 7, ,7 0,8 7, ,7 0,8 7, ,8 0,8 7, ,9 0,8 7, ,0 0,2 7, ,7 0,0 6, x ,5 x 6, Ab 2004 nur noch Ausweisung für Deutschland insgesamt * Beitragszuschuss der Rentenversicherung zur Krankenversicherung - bzw. bis zur Pflegeversicherung - der Rentner 1 ab 1999 ohne gem. 291b SGB VI vom Bund erstattete einigungsbedingte Leistungen Zur Euro-Umrechnung vgl. Glossar Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rechnungsergebnisse, verschiedene Jahrgänge; 2006 vorläufig 198 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

200 Statistik der Deutschen Rentenversicherung Rentenausgaben nach Rentenartengruppen allg. RV 10 Finanzdaten *1 Jahr Rentenausgaben davon Renten wegen verminderter Alters Todes darunter: Erwerbsfähigkeit Witwen/ Waisen- Witwer- renten renten - in Mio. 3 - (bis 1991) bzw. Deutschland (ab 1992) * ohne Beitragszuschuss der Rentenversicherung zur Krankenversicherung - bzw. bis zur Pflegeversicherung - der Rentner 1 ab 1999 ohne gem. 291c SGB VI vom Bund erstattete einigungsbedingte Leistungen 2 ab 1992 werden alle Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit an Berechtigte im Alter > 64 als Altersrenten ausgewiesen 3 Abweichungen von der Summe sind rundungsbedingt Zur Euro-Umrechnung vgl. Glossar Quelle: Rentenausgaben: Rechnungsergebnisse, verschiedene Jahrgänge; 2006 vorläufig; Anteile der Rentenarten: geschätzt auf Basis der Rentenbestandsstatistiken zum jeweiligen Stichtag Rentenversicherung in Zeitreihen

201 10 Finanzdaten Statistik der Deutschen Rentenversicherung Rentenausgaben nach Rentenartengruppen allg. RV - Anteile *1 Jahr Rentenausgaben davon Renten wegen verminderter Alters Todes darunter: Erwerbsfähigkeit Witwen/ Waisen- Witwer- renten renten - Anteil der Rentenart an den Rentenausgaben in % 3 - (bis 1991) bzw. Deutschland (ab 1992) ,90 49,37 32,72 29,21 3, ,39 50,23 32,38 29,41 2, ,82 51,05 32,13 29,64 2, ,39 51,62 31,99 29,63 2, ,62 52,45 31,93 29,81 2, ,90 53,31 31,79 29,76 2, ,17 54,05 31,78 29,83 1, ,60 54,73 31,67 29,81 1, ,20 55,46 31,35 29,53 1, ,96 55,99 31,05 29,29 1, ,63 56,53 30,84 29,13 1, ,34 56,89 30,77 29,07 1, ,22 57,22 30,57 28,88 1, ,71 58,21 30,08 28,42 1, ,70 60,00 29,30 27,74 1, ,42 60,64 28,94 27,37 1, ,33 60,95 28,72 27,16 1, ,28 61,25 28,47 27,00 1, ,42 61,16 28,42 27,00 1, ,55 61,08 28,37 27,00 1, ,79 60,75 28,46 27,14 1, ,23 60,55 28,22 26,94 1, ,75 60,15 28,09 26,89 1, ,47 59,72 27,81 26,62 1, ,00 59,55 27,45 26,32 1, ,62 60,16 27,22 26,16 1, ,04 61,00 26,96 25,99 0, ,59 61,77 26,64 25,76 0, ,30 62,48 26,22 25,47 0, ,13 63,10 25,76 25,08 0, ,96 63,75 25,29 24,66 0, ,93 64,29 24,78 24,21 0, ,89 66,46 22,65 22,04 0, ,75 66,87 22,38 21,77 0, ,61 67,36 22,03 21,44 0, ,33 68,34 21,33 20,76 0, ,26 68,86 20,88 20,32 0, ,11 69,53 20,36 19,82 0, ,94 70,21 19,84 19,31 0, ,55 71,16 19,29 18,79 0, ,30 71,93 18,78 18,28 0, ,96 72,66 18,39 17,90 0, ,56 73,28 18,16 17,68 0, ,16 73,95 17,89 17,41 0, ,71 74,64 17,66 17,19 0, ,34 75,23 17,43 16,98 0, ,02 75,73 17,25 16,81 0,39 * ohne Beitragszuschuss der Rentenversicherung zur Krankenversicherung - bzw. bis zur Pflegeversicherung - der Rentner 1 ab 1999 ohne gem. 291c SGB VI vom Bund erstattete einigungsbedingte Leistungen 2 ab 1992 werden alle Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit an Berechtigte im Alter > 64 als Altersrenten ausgewiesen 3 Abweichungen von der Summe 100% sind rundungsbedingt Quelle: Rentenausgaben: Rechnungsergebnisse, verschiedene Jahrgänge; 2006 vorläufig; Anteile der Rentenarten: geschätzt auf Basis der Rentenbestandsstatistiken zum jeweiligen Stichtag 200 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

202 Statistik der Deutschen Rentenversicherung Nachhaltigkeitsrücklage und Bar- und Anlagevermögen allg. RV 10 Finanzdaten Jahr Nachhaltigkeitsrücklage 1 Bar- und Anlagevermögen 2 am Jahresende am Jahresende insgesamt in Monats- insgesamt Veränderung ausgaben gegenüber zu eigenen Vorjahr in Mio Lasten in Mio. (bis 1991) bzw. Deutschland (ab 1992) 1965 x x x x x x x x x x x x x x x x x x , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , früher Schwankungsreserve 2 Bar- und Anlagevermögen = Nachhaltigkeitsrücklage zzgl. Verwaltungsvermögen Zur Euro-Umrechnung vgl. Glossar Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rechnungsergebnisse, verschiedene Jahrgänge; 2006 vorläufig Rentenversicherung in Zeitreihen

203 10 Finanzdaten Statistik der Deutschen Rentenversicherung Einnahmen KnV Jahr Ins- davon gesamt Bei- Bundes- Vermö- Erstat- Aus- Sonsträge zuschuss gens- tungen gleichs- tige erträge zahlungen Einzwischen nahmen allg. RV und KnV - in Mio Neue Bundesländer Deutschland Ab 2004 nur noch Ausweisung für Deutschland insgesamt Zur Euro-Umrechnung vgl. Glossar Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rechnungsergebnisse, verschiedene Jahrgänge; 2006 vorläufig 202 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

204 Statistik der Deutschen Rentenversicherung Ausgaben KnV 10 Finanzdaten Jahr Insgesamt davon Renten- Leis- Kinder- Bei- Verwal- KVdR PVdR Aus- Sons- aus- tungen erzie- trags- tungs- gleichs- tige gaben zur hungs- er- und zahlungen Aus- Teil- leis- stat- Verfah- zwischen gaben 1 habe tungen tungen rens- allg. RV kosten und KnV - in Mio x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x Neue Bundesländer x x x x Deutschland x x x x x x Ab 2004 nur noch Ausweisung für Deutschland insgesamt 1 einschl. Knappschaftsausgleichsleistungen Zur Euro-Umrechnung vgl. Glossar Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rechnungsergebnisse, verschiedene Jahrgänge; 2006 vorläufig Rentenversicherung in Zeitreihen

205 10 Finanzdaten Statistik der Deutschen Rentenversicherung 204 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

206 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 11 Kenngrößen und Bemessungswerte 11 Kenngrößen und Bemessungswerte Rentenversicherung in Zeitreihen

207 11 Kenngrößen und Bemessungswerte Statistik der Deutschen Rentenversicherung Entwicklung des Standardrentenniveaus allg. RV brutto netto vor brutto netto vor Jahr Durchschnittliches Standardrente mit Rentenniveau 1 Jahresarbeitsentgelt 45 Vers.-jahren (nominal) - in - - in v.h. - brutto netto vor Steuern 2 Steuern 2 Steuern , , , , , , , , , , , , , ,5 55, ,6 52, ,5 55, ,8 52, ,8 52, ,6 55, ,4 57, ,1 59, ,9 59, ,4 59, ,2 57, ,8 57, ,5 58, ,2 57, ,9 58, ,1 57, ,7 56, ,8 56, ,0 56, ,0 56, ,2 55, ,2 53, ,5 53, ,8 53, ,7 54, ,2 53, ,5 53, ,7 54, ,5 53, ,4 53, ,2 52, ,0 52, ,3 52, ,5 53, ,6 53, ,3 52, ,9 52,2 1 Quotient aus Standardrente und Jahresentgelt x Rentenniveau vor Steuern, vgl. 154 (3) SGB VI; RV-Nachhaltigkeitsgesetz 3 vorläufige, teilweise geschätzte Zahlen für Entgelte, bereinigt um Ein-Euro-Jobs Zur Euro-Umrechnung vgl. Glossar Quelle: Statistisches Bundesamt, BMAS, Stand Schätzung April Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

208 Statistik der Deutschen Rentenversicherung Durchschnittliche Bruttojahresarbeitsentgelte 11 Kenngrößen und Bemessungswerte Jahr 2 Gesamt/West Ost 1 Jahr 2 Gesamt/West Ost 1 allg. RV KnV Umrechnungsallg. RV KnV Umrech- nungs- - in RM/DM/ - werte - in RM/DM/ - werte x , x , x , x , x , x , x , x , x , x , x , x , x , x , x , , , , , , , , , , , , Hj , , Hj , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , Für Beitragszeiten im Beitrittsgebiet nach dem 8. Mai 1945 werden Entgeltpunkte ermittelt, indem der mit den Umrechnungswerten vervielfältigte Verdienst (Beitragsbemessungsgrundlage) durch das Durchschnittsentgelt für dasselbe Kalenderjahr geteilt wird. Für das Kalenderjahr des Rentenbeginns und für das davor liegende Kalenderjahr ist der Verdienst mit dem Umrechnungswert zu vervielfältigen, der für diese Kalenderjahre vorläufig bestimmt ist. 2 Bis 1947 Angaben in RM, von 1948 bis 2001 in DM, ab 2002 in 3 Vorläufig Quelle: 70 Abs. 1 SGB VI sowie Anlage 1 zum SGB VI und 256a Abs. 1 SGB VI sowie Anlage 10 SGB VI Rentenversicherung in Zeitreihen

209 11 Kenngrößen und Bemessungswerte Statistik der Deutschen Rentenversicherung Rentenanpassungen durch Gesetz und Verordnungen (RAV und RWBestV) Jahr / Gebiet Faktor 1 (Löhne) Faktor 2 (Beiträge und Altersvorsorge) Faktor 3 (Nachhaltigkeit ab 2005) arw Faktor 1 zerlegt: Sp.(3) * Sp.(4): alt neu (rechn.) Veränd. der unkorrig. BE Faktor Entgeltkorrektur ab (RWBestV ) West 1, ,9938 0, ,13 25,84 0,12-0,62-0,61 Ost 1, ,9938 0, ,97 22,74 0,21-0,62-0, (Aussetzung durch Gesetz 3 ) West 1,0048 1,0060 0,9988 0,9937 0, ,13 25,96 0,48 0,60-0,12-0,63-0,48 Ost 1,0081 1,0151 0,9931 0,9937 0, ,97 22,90 0,81 1,51-0,69-0,63-0, RWBestV 2007 (BR-Drs. 280/07 v ) West 1,0098 1,0091 1,0008 0,9937 1, ,13 26,27 0,98 0,91 0,08-0,63 0,19 Ost 1,0049 1,0090 0,9960 0,9937 1, ,97 22,98 0,49 0,90-0,40-0,63 0,19 Bei den Faktorwerten steht jeweils eine Zeile tiefer der entsprechende Prozentwert. Die zugrundeliegenden Basiszahlen zur Berechnung der Faktoren sind hier nicht aufgeführt; siehe dazu die jeweilige Quelle, insb. die entsprechende BR-Drs. zur Rentenwertbestimmung. Ein Strich "---" bedeutet, dass entweder diese Komponenten in dem Jahr noch nicht vorgesehen waren oder dass für die Felder in dem betreffenden Jahr keine Berechnung erforderlich war. Ein "X" bedeutet, dass die jeweilige Größe in dem betreffenden Jahr noch nicht eingeführt war, bzw. dass sie generell nicht anzuwenden ist. Eingerahmte Spalten wurden bei den Werten für die Ausgleichsfaktoren und den Ausgleichsbedarf gesetzt, um zu kennzeichnen, dass diese nur festzusetzen, aber noch nicht anzuwenden sind. Die Anwendung erfolgt erst ab 2011 (vgl. 68a Abs.3, 255a Abs. 4 SGB VI). 1 Als Faktor Entgeltkorrektur, der ab 2005 im Gesetz vorgesehen war und 2006 erstmals angewendet wurde, wird hier ein Faktor bezeichnet, mit dem die unkorrigierte Veränderung der Bruttolohn- und gehaltssumme des Vorjahres gegenüber dem Vorvorjahr zu mutliplizieren ist. Im Gesetz wird dieser Begriff nicht verwendet; er ergibt sich als Zwischenergebnis. Die Veränderung der unkorrigierten Bruttolöhne und -gehälter aus dem vergangenen Jahr gegenüber dem vorvergangenen Jahr multipliziert mit dem Faktor Entgeltkorrektur (jeweils ungerundet) ergibt dann den Faktor 1 ("Löhne"). 208 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

210 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 11 Kenngrößen und Bemessungswerte Höhe der aktuellen Rentenwerte (arw), der Anpassung (Anp.) der Faktoren, der rechnerischerischen (rechn.) arw, Anwendung der Schutzklauseln (Schutzkl.), Ausgleichs-(Ausgl.)-faktoren, Ausgleichsbedarf Rechn. Anp. Schutzkl. "Faktoren" anzuwenden (ab 2005)? Schutzkl. Ost 4 Anzuwenden? Wenn "ja": Ergebnis arw endgültig Endgültige Anp. Ausgl. faktor Ausgl. bedarf 0,9889 ja X ,13 1,0000 0,9889 0,9889-1,11 0,00-1,11-1,11 0,9900 ja entfällt ,97 1,0000 0,9900 0,9900-1,00 0,00-1,00-1,00 0,9935 ja X ,13 1,0000 0,9935 0,9825-0,65 0,00-0,65-1,75 0,9970 ja entfällt ,97 1,0000 0,9970 0,9870-0,30 0,00-0,30-1,30 1,0054 nein X ,3 1,0054 1,0000 0,9825 0,54 0,54 0,00-1,75 1,0004 nein ja 23,09 23,1 1,0054 1,0000 0,9870 0,04 0,54 0,00-1,30 2 Die Rentenanpassung 2005 wurde zwar nicht ausgesetzt, wegen der Anwendung der Schutzklausel "Faktoren" gab es jedoch im Ergebnis eine Nullanpassung. Die hier genannten Werte wurden auch zur Ermittlung des Ausgleichsfaktors und damit zugleich des Ausgleichsbedarfs für 2005 verwendet. 3 Im Jahr 2006 wäre wie im Jahr 2005 eine Nullanpassung wegen der Anwendung der Schutzklausel "Faktoren" erforderlich gewesen. Um in jeden Einzelfall eine Bescheiderteilung zu vermeiden, wurde das Gesetz über die Weitergeltung der aktuellen Rentenwerte verabschiedet (BGBl. I S. 1304). Die hier dargestellten Werte entsprechen einem zeitlich späteren Stand, nämlich dem des Entwurfs des Altergrenzenanpassungsgesetzes. Sie sind so für die Berechnung des dort erstmals im Gesetz eingeführten Ausgleichsfaktors und Ausgleichsbedarfs verwendet worden. Zu den Frühjahrswerten: vgl. BMAS, "Material zur Information: Das Gesetz zur Weitergeltung der aktuellen Rentenwerte ab 1. Juli 2006", 6. April 2006 und BT-Drs. 16/ Bei der Rentenanpassung 2007 kommt die Schutzklausel Ost zur Anwendung. Der aktuelle Rentenwert Ost wurde um den gleichen Vomhundertsatz angepasst wie der aktuelle Rentenwert West (0,54%). Der sich dabei ergebene Wert des aktuellen Rentenwerts Ost ist als Geldbetrag auf zwei Nachkommastellen zu runden; er beträgt dann 23,09 EUR. Rentenversicherung in Zeitreihen

211 11 Kenngrößen und Bemessungswerte Statistik der Deutschen Rentenversicherung Bemessungswerte der RV Rentenanpassungen, aktueller Rentenwert und allg. Bemessungsgrundlage Jahr Rentenanpassungen Aktueller Rentenwert Allgemeine Bemessungsgrundlage zum - in v.h. - ab - in DM/ - - in DM - West Ost West Ost allg. RV KnV ,94 x 6,34 x ,40 x 6,66 x ,00 x 7,10 x ,60 x 7,68 x ,20 x 8,40 x ,40 x 9,09 x ,30 x 9,82 x ,00 x 10,61 x ,10 x 11,50 x ,30 x 12,23 x ,35 x 12,90 x ,50 x 13,71 x ,30 x 15,01 x ,50 x x x x x ,35 x 16,71 x ,20 x 18,59 x ,10 x 20,65 x ,00 x 22,92 x ,90 x 25,20 x x x 27,01 x x x 26,34 x ,50 x 26,34 x ,00 x 27,39 x ,00 x 28,48 x ,76 x 30,12 x ,59 x 31,81 x ,40 x 32,89 x ,00 x 33,87 x ,90 x 34,86 x ,80 x 36,18 x ,00 x 37,27 x ,00 x 38,39 x ,10 x 39,58 x x 15, x x ,70 15, ,44 x x x x 11, x 23,57 x x ,87 12, ,63 26,57 x x x 6, x 28,19 x x ,36 14, ,49 32,17 x x x 3, x 33,34 x x ,39 3, ,00 34,49 x x x 2, x 35,45 x x ,50 2, ,23 36,33 x x x 4, x 37,92 x x ,95 1, ,67 38,38 x x ,65 5, ,44 40,51 x x ,44 0, ,65 40,87 x x ,34 2, ,29 42,01 x x ,60 0, ,58 42,26 x x ,91 2, ,51 43,15 x x ,16 2, ,86 22,70 x x ,04 1, ,13 22,97 x x x x 1.7. x x x x x x 1.7. x x x x x x 1.7. x x x x ,54 0, ,27 23,09 x x 1 Ab 2002 aktueller Rentenwert in ; bis 2001 in DM x = Keine Rentenanpassung, der aktuelle Rentenwert gilt weiter Quelle: Rentenanpassungsverordnungen 210 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

212 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 11 Kenngrößen und Bemessungswerte Bemessungswerte der RV Beitragssätze zur Sozialversicherung Jahr Rentenversicherung Beitragssätze zur Sozialversicherung Krankenversicherung 1 Arbeitslosenversicherung Pflegeversicherung 2 Insgesamt 3 allg. RV KnV - in v.h ,0 23,50 8,4 2,0 x 24, ,0 23,50 9,8 1,3 x 25, ,0 23,50 8,2 1,3 x 26, ,0 23,50 10,5 2,0 x 30, ,0 23,50 11,4 3,0 x 32, bis ,0 23,50 11,8 4,6 x 34,4 ab ,5 24,00 11,8 4,6 x 34, ,5 25,25 11,4 4,6 x 34, bis ,7 24,45 11,8 4,4 x 34,9 ab ,2 24,95 11,8 4,1 x 35, ,2 24,95 12,2 4,0 x 35, ,7 24,45 12,6 4,3 x 35, ,7 24,45 12,9 4,3 x 35, ,7 24,45 12,9 4,3 x 35, ,7 24,45 12,8 4,3 x 35, bis ,7 24,45 12,2 4,3 x 35,2 ab ,7 23,45 12,2 6,8 x 36, ,7 23,45 12,5 6,3 x 36, ,5 23,25 13,4 6,5 x 37, ,2 25,50 13,4 6,5 x 39, ,6 24,70 13,2 6,5 1,0 39, bis ,2 25,50 13,4 6,5 1,0 40,1 ab ,2 25,50 13,4 6,5 1,7 40, ,3 26,90 13,3 6,5 1,7 41, ,3 26,90 13,6 6,5 1,7 42, bis ,3 26,90 13,5 6,5 1,7 42,0 ab ,5 25,90 13,5 6,5 1,7 41, ,3 25,60 13,5 6,5 1,7 41, ,1 25,40 13,5 6,5 1,7 40, ,1 25,40 14,0 6,5 1,7 41, ,5 25,90 14,4 6,5 1,7 42, ,5 25,90 14,3 6,5 1,7 42, ,5 25,90 14,2 6,5 1,7 41, ,5 25,90 13,3 6,5 1,7 41, ,9 26,40 14,0 4,2 1,7 39,8 Neue Bundesländer 1991 bis ,7 24,45 12,8 4,3 x 35,8 ab ,7 23,45 12,8 6,8 x 37, ,7 23,45 12,7 6,3 x 36, ,5 23,25 12,5 6,5 x 36, ,2 25,50 13,0 6,5 x 38, ,6 24,70 12,8 6,5 1,0 38, bis ,2 25,50 13,3 6,5 1,0 40,0 ab ,2 25,50 13,3 6,5 1,7 40, ,3 26,90 13,7 6,5 1,7 42, ,3 26,90 14,0 6,5 1,7 42, bis ,3 26,90 13,9 6,5 1,7 42,4 ab ,5 25,90 13,9 6,5 1,7 41, ,3 25,60 13,8 6,5 1,7 41, ,1 25,40 13,7 6,5 1,7 41, ,1 25,40 14,0 6,5 1,7 41, ,5 25,90 14,2 6,5 1,7 41, ,5 25,90 14,0 6,5 1,7 41, ,5 25,90 14,0 6,5 1,7 41, ,5 25,90 13,0 6,5 1,7 40, ,9 26,40 13,6 4,2 1,7 39,4 1 bis 1989 Jahresdurchschnitt; ab 1990 jeweils durchschnittl. Beitragssatz am 1. Januar, ab 2001 gilt einheitliches KV-Recht und einheitliche Beitragssätze für überregionale Kassen in Ost und West, Unterschiede resultieren aus untersch. Versichertenstrukturen und -Beitragssätzen bei regionalen Kassen (z.b. AOK) Ab dem ist von allen Mitgliedern der gesetzlichen Krankenversicherung ein Zusatzbeitrag in Höhe von 0,9 % zu zahlen. Im Gegenzug waren die Krankenkassen verpflichtet, vom gleichen Zeitpunkt an die krankenkassenindividuellen Beitragssätze um 0,9 % abzusenken. 2 ab 2005 erhöhter Beitragssatz für Kinderlose in Höhe von 1,95 % 3 unter Berücksichtigung des Beitragssatzes der allg. RV Quelle: BMAS, BMG, Deutsche Rentenversicherung Bund Rentenversicherung in Zeitreihen

213 11 Kenngrößen und Bemessungswerte Statistik der Deutschen Rentenversicherung Bemessungswerte der RV Beitragssätze zur KVdR und PVdR Jahr ab/am Eigenanteil des Rentners zu KVdR 1 und PVdR 2 Beitragszuschuss der RV zu KVdR 1 und PVdR 2 - in v.h. - Beitragssatz KVdR 1 und PVdR 2 West Ost West Ost West Ost ,00 x 10,80 x 11,80 x ,00 x 8,80 x 11,80 x ,50 x 7,30 x 11,80 x ,20 x 6,60 x 11,80 x ,90 x 5,90 x 11,80 x ,90 x 5,90 x 11,80 x ,45 x 6,45 x 12,90 x ,40 x 6,40 x 12,80 x ,10 x 6,10 x 12,20 x ,10 6,40 6,10 6,40 12,20 12, ,25 6,35 6,25 6,35 12,50 12, ,70 6,25 6,70 6,25 13,40 12, ,70 6,50 6,70 6,50 13,40 13, ,20 7,00 7,20 7,00 14,40 14, ,10 6,90 7,10 6,90 14,20 13, ,55 7,50 7,55 7,50 15,10 15, ,50 7,70 7,50 7,70 15,00 15, ,65 7,85 7,65 7,85 15,30 15, ,60 7,80 7,60 7,80 15,20 15, ,60 7,75 7,60 7,75 15,20 15, ,60 7,60 7,60 7,60 15,20 15, ,85 7,85 7,85 7,85 15,70 15, ,00 8,00 8,00 8,00 16,00 16, ,85 8,85 7,15 7,15 16,00 16, ,85 8,85 7,15 7,15 16,00 16, , ,85 8,85 7,15 7,15 16,00 16,00 3,4, ,25 9,25 6,65 6,65 15,90 15, ,4, ,25 9,25 6,65 6,65 15,90 15,90 3,4, ,25 9,25 6,65 6,65 15,90 15, ,4, ,25 9,25 6,65 6,65 15,90 15, ,4, ,55 9,55 6,95 6,95 16,50 16,50 1 Ab durchschnittlicher allgemeiner Beitragssatz der KV; pflichtversicherte Rentner zahlen ab Beiträge auf Basis eines krankenkassenindividuellen Beitragssatzes, hier: Beitragssatz für Berechnungen des Beitragszuschusses für privat Versicherte nach 106 Abs. 3 SGB VI 2 Beitragssatz zur PVdR : 1,0 %; ab : 1,7 %; ab für Kinderlose: 1,95 % 3 Ab dem entfällt der Zuschuss der Rentenversicherung zur Pflegeversicherung der Rentner (PVdR); seit dem gilt für KVdR-pflichtige für die Bemessung der Beiträge aus Renten der grv die Beitragssatzveränderung vor 3 Monaten: "Zukünftige Beitragssatzänderungen werden vom ersten Tag des dritten auf die Veränderung folgenden Monats an maßgebend" hier: Beitragssatz für Berechnungen des Beitragszuschusses für privat Versicherte nach 106 Abs. 3 SGB VI 4 Der Beitragssatz zur Pflegeversicherung der Rentner erhöht sich für Versicherte, die keine Elterneigenschaft nachweisen, um 0,25% auf insgesamt 1,95% 5 Ab dem ist von allen Mitgliedern der gesetzlichen Krankenversicherung ein Zusatzbeitrag in Höhe von 0,9 % zu zahlen. Im Gegenzug waren die Krankenkassen verpflichtet, vom gleichen Zeitpunkt an die krankenkassenindividuellen Beitragssätze um 0,9 % abzusenken. Quelle: Bundesanzeiger, Deutsche Rentenversicherung Bund 212 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

214 Statistik der Deutschen Rentenversicherung Bemessungswerte der RV Beitragsbemessungsgrenzen 11 Kenngrößen und Bemessungswerte Jahr monatliche Beitragsbemessungsgrenzen Entgelt- Renten- Kranken- Arbeits- Pflege- grenze für versicherung versi- losen- versi- geringfügicherung versi- cherung ge Beschäftiallg. RV KnV cherung gung - in DM/ x 106, x 150, x 225, x 350, x 387, x 425, x 390, x 390, x 390, x 390, x 390, x 390, x 390, x 400, x 410, x 430, x 440, x 450, x 470, x 480, x 500, x 530, x 560, , , , , , , , , bis ,00 ab , , , , ,5 400, , ,5 400,00 Neue Bundesländer ab x x 1991 bis x 220,00 ab x 250, x 300, x 390, x 440, , , , , , , , , bis ,00 ab , , , , ,5 400, , ,5 400,00 1 Ab 2002 in, bis 2001 in DM 2 Werte laut Gesetz über die Sozialversicherung - SVG - v (GBl. I S. 486) der DDR Quelle: BMAS Rentenversicherung in Zeitreihen

215 11 Kenngrößen und Bemessungswerte Statistik der Deutschen Rentenversicherung Bemessungswerte der GRV Weitere Bemessungswerte Jahr Kinder- Mindest- Höchstbeitrag Regelzuschuss beitrag Pflichtversicherte freiwillig Versicherte beitrag für monatlich 1 bis 1967 Monats- bis 1967 Monats- versicheallg. RV Klasse, ab beitrag Klasse, ab beitrag rungs Be Be- pflichtige messungs- messungs- Selbstgrenze grenze ständige 2 in DM/ in DM/ in DM/ in DM/ in DM/ in DM/ DM/ ,30 14,00 XVIII 119,00 K 119,00 x ,70 14,00 XXV 168,00 R 168,00 91, ,00 17, , ,00 153, ,70 18, , ,00 288, ,90 72, , ,00 394, ,90 74, , ,00 427, ,90 74, , ,00 442, ,90 77, , ,00 464, ,90 84, , ,00 496, ,90 87, , ,00 519, ,90 92, , ,00 549, ,90 94, , ,00 550, ,90 96, , ,00 571, ,90 98, , ,00 588, ,90 103, , ,00 606, bis ,90 105, , ,00 591,00 ab ,90 99, , ,00 591, ,90 88, , ,00 620, ,90 92, , ,00 649, ,90 107, , ,20 752, ,90 107, , ,80 755, ,90 113, , ,00 792, ,90 123, , ,60 866, ,90 125, , ,20 881, bis ,90 127, , ,50 895,23 ab ,90 122, , ,50 859, ,90 121, , ,80 864, ,90 120, , ,70 855, ,18 62, , ,50 447, bis ,18 63, , ,50 464,10 ab ,18 78, , ,50 464, ,18 78, , ,25 470, ,18 78, , ,00 470, ,18 78, , ,75 477, ,18 79, , ,75 487,55 Neue Bundesländer 1992 x 88,50/53, , ,00 371, x 92,75/68, , ,00 477, x 107,52/84, , ,20 591, x 107,88/87, , ,80 611, x 113,28/96, , ,00 672, x 123,83/105, , ,60 738, x 125,86/105, , ,20 738, bis x 127,89/107, , ,50 753,13 ab 1.4. x 122, , ,50 723, x 121, , ,80 702, x 120, , ,70 721, x 62, , ,50 374, bis x 63, , ,50 389,03 ab 1.4. x 78, , ,50 389, x 78, , ,25 395, x 78, , ,00 395, x 78, , ,75 402, x 79, , ,75 417,90 1 bis 1983; ab 1984 nur, wenn 1983 Anspruch bestand 2 bis 1991 Einheitspflichtbeitrag für selbstständige Handwerker 3 Besonderer Mindestbeitrag 4 Ab 2002 in ; bis 2001 in DM Quelle: BMAS, Deutsche Rentenversicherung Bund 214 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

216 Statistik der Deutschen Rentenversicherung Preisniveau 11 Kenngrößen und Bemessungswerte Jahr Verbraucherpreisindex für Deutschland Neue Länder und Berlin-Ost 1 Preisindex für die Lebenshaltung aller privaten Haushalte 2000 = = = = x x 26,4 x 1951 x x 28,4 x 1952 x x 29,0 x 1953 x x 28,5 x 1954 x x 28,6 x 1955 x x 29,0 x 1956 x x 29,8 x 1957 x x 30,4 x 1958 x x 31,1 x 1959 x x 31,3 x 1960 x x 31,8 x 1961 x x 32,6 x 1962 x 33,0 33,5 x 1963 x 34,0 34,5 x 1964 x 34,8 35,3 x 1965 x 35,9 36,5 x 1966 x 37,1 37,8 x 1967 x 37,8 38,4 x 1968 x 38,4 38,8 x 1969 x 39,1 39,6 x 1970 x 40,5 40,9 x 1971 x 42,6 43,0 x 1972 x 44,9 45,3 x 1973 x 48,1 48,4 x 1974 x 51,4 51,7 x 1975 x 54,5 54,8 x 1976 x 56,8 57,2 x 1977 x 58,9 59,2 x 1978 x 60,5 60,7 x 1979 x 63,0 63,0 x 1980 x 66,4 66,3 x 1981 x 70,6 70,5 x 1982 x 74,3 74,3 x 1983 x 76,7 76,7 x 1984 x 78,6 78,5 x 1985 x 80,2 80,1 x 1986 x 80,1 79,9 x 1987 x 80,3 80,0 x 1988 x 81,3 80,9 x 1989 x 83,6 83,2 x 1990 x 85,8 85,5 x ,9 89,0 88,7 75, ,1 92,5 92,3 85, ,9 95,8 95,7 94, ,3 98,4 98,4 98, ,9 100,0 100,0 100, ,3 101,3 101,3 101, ,1 103,2 103,1 104, ,0 104,1 104,0 105, ,6 104,8 104,7 105, ,0 x x x ,0 x x x ,4 x x x ,5 x x x ,2 x x x ,3 x x x ,1 x x x 1 Die Berechnung wurde mit Einführung der Basis 2000 = 100 eingestellt. Quelle: Statistisches Bundesamt; Preisindex für die Lebenshaltung aller privaten Haushalte Früheres Bundesgebiet 1 Preisindex für die Lebenshaltung von 4-Personen-Haushalten von Arbeitern und Angestellten mit mittlerem Einkommen Rentenversicherung in Zeitreihen

217 11 Kenngrößen und Bemessungswerte Statistik der Deutschen Rentenversicherung Entwicklung der Verbraucherpreise ab 1881 Basis 2000=100 Jahr Index Jahr Index Jahr Index (Durchschnitt) (Durchschnitt) (Durchschnitt) , ,9 x x , ,5 x x , ,2 x x , ,8 x x , ,4 x x , ,7 x x , ,5 x x ,1 1922, x x , ,4 x x , ,8 x x , ,8 x x , ,5 x x , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , Hj. 22, , , Hj. 26, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,5 Ab 1995 Verbraucherpreis für Deutschland, der vor der Umstellung auf Basis 2000=100 als "Preisindex für die Lebenshaltung aller privaten Haushalte für Deutschland" bezeichnet wurde. Maßgeblich ist der Gebietsstand der Bundesrepublik Deutschland nach dem Preisindex für die Lebenshaltung aller privaten Haushalte für die Bundesrepublik Deutschland nach dem jeweiligen Gebietsstand vor dem ; sie schließen Berlin (West) ein Preisindex für die Lebenshaltung von 4-Personen-Haushalten von Arbeitern und Angestellten mit mittlerem Einkommen für die Bundesrepublik Deutschland nach dem jeweiligen Gebietsstand vor dem ; sie schließen Berlin (West) ein Reichsindexziffer für die Lebenshaltungskosten einer fünfköpfigen Arbeiterfamilie nach den Verbrauchsverhältnissen von 1934 im Reichsgebiet (jew. Gebietsstand) Durchschnitt aus den Gütergruppen Ernährung, Wohnung, Heizung, Beleuchtung und Bekleidung Durchschnitt aus den Gütergruppen Ernährung, Wohnung, Hausrat und Bekleidung Durchschnitt aus 10 Indexziffern verschiedener Autoren; nur Ernährung. Alle vorgenannten Indexreihen sind in methodischer Hinsicht und in ihren Bezugsgrundlagen (Haushaltstyp, Gebietsstand) unterschiedlich. Sie sind deswegen streng genommen nicht miteinander vergleichbar. Da sie aber die einzige Möglichkeit bieten, die Entwicklung seit dem Ende des 19. Jahrhunderts zu verfolgen, sind sie behelfsweise zu einer durchlaufenden Reihe verbunden worden. 1 Für die Jahre 1922 und 1923 erschien eine Berechnung wegen der sprunghaften Geldentwertung in dieser Zeit nicht angebracht Quelle: Statistisches Bundesamt 216 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

218 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 12 Volkswirtschaftliche Daten 12 Volkswirtschaftliche Daten Rentenversicherung in Zeitreihen

219 12 Volkswirtschaftliche Daten Statistik der Deutschen Rentenversicherung Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Jahr Bevöl- Erwerbs- Erwerbstätige Inländer Erwerbskerung personen Insgesamt davon lose 3 (Ein- Arbeit- Selbwohner) 1 nehmer ständige 2 - in 1000 Personen Deutschland und 1987 sind jeweils Ergebnisse der Volkszählung 2 Einschl. mithelfende Familienangehörige 3 Abgrenzung der Erwerbslosen nach den Definitionen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) Ab 2005 Ergebnisse der ILO-Telefonerhebung. Angaben für frühere Zeiträume basieren auf einer Schätzung unter Einbezug verschiedener Quellen. Quelle: Statistisches Bundesamt - Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen, Inlandsproduktsberechnung Fachserie 18 / Reihe 1.5 Stand: Mai Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

220 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 12 Volkswirtschaftliche Daten Erwerbstätige und geleistete Arbeitsstunden im Inland Durchschnittliche Arbeitszeit und Arbeitsvolumen - Wirtschaft insgesamt Jahr Erwerbstätige insgesamt Geleistete Arbeitsstunden * Arbeitsvolumen insgesamt je Erwerbstätigen in 1000 Veränderung in Veränderung in Mio. Veränderung Personen in v.h. Stunden in v.h. Stunden in v.h x x x , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,6 Deutschland x x x , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,6 *) Quelle für Arbeitssunden: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit (BA), Nürnberg Quelle: Statistisches Bundesamt - Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen, Inlandsproduktsberechnung Fachserie 18 / Reihe 1.5 Stand: Mai 2007 Rentenversicherung in Zeitreihen

221 12 Volkswirtschaftliche Daten Statistik der Deutschen Rentenversicherung Erwerbstätige im Inland nach Wirtschaftsbereichen Jahr Ins- Land- Produzierendes Bauge- Handel, Gastgewerbe und Finan- Öffentgesamt und Gewerbe ohne werbe Verkehr zierung, liche Forstwirt- Baugewerbe zusam- darunter Verm- und schaft, zusam- darunter: men Handel, Verkehr ietung private Fischerei men Verarbei- Reparatur und und Diensttendes von Kfz u. Nach- Unter- leister Gewerbe Gebrauchs- richten- nehgütern übermitt- menslung dienstleister - in 1000 Personen Deutschland Quelle: Statistisches Bundesamt - Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen, Inlandsproduktsberechnung Fachserie 18 / Reihe 1.5 Stand: Mai Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

222 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 12 Volkswirtschaftliche Daten Abhängig Beschäftigte im Inland nach Voll- und Teilzeit Jahr Arbeitnehmer davon 1 insgesamt Vollzeitbeschäftigte Teilzeitbeschäftigte Teilzeitquoten Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt - in 1000 Personen - - in v. H ,5 24,4 9, ,7 26,4 10, ,7 27,9 10, ,7 28,9 11, ,8 28,4 11, ,0 29,3 12, ,9 29,4 12, ,9 30,6 12, ,8 29,6 12, ,8 30,4 12, ,3 29,0 11, ,4 30,1 12, ,3 30,2 12, ,9 33,0 13, ,1 31,1 13, ,0 30,8 13, ,9 31,3 13, ,0 30,8 13, ,1 31,5 13, ,4 31,8 14, ,0 35,6 16, ,2 36,4 17,0 Deutschland ,0 30,7 15, ,4 32,6 17, ,8 34,2 18, ,1 35,8 19, ,0 37,2 20, ,0 38,6 21, ,1 40,5 23, ,4 42,1 24, ,2 43,4 25, ,0 44,9 27, ,9 45,7 28, ,5 46,4 28, ,9 47,2 30, ,4 48,7 31, x x x x x x 32, x x x x x x 33,2 1 Berechnung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg 2 Inland, abgestimmt auf VGR-Eckwerte Stand der Ergebnisse ist Februar 2007 Quelle:BMAS: Statistisches Taschenbuch 2007 Rentenversicherung in Zeitreihen

223 12 Volkswirtschaftliche Daten Statistik der Deutschen Rentenversicherung Bruttoinlandsprodukt, Bruttonationaleinkommen, Volkseinkommen pro Einwohner Jahr Bruttoinlandsprodukt Bruttonationaleinkommen Volkseinkommen in jeweiligen Preisen preisbereinigt in jeweiligen Preisen je Erwerbstätigen je Einwohner je Erwerbstätigen je Einwohner je Einwohner je Einwohner - in - Index (1991 = 100) - in ,81 60, ,59 61, ,14 63, ,65 66, ,01 66, ,29 66, ,39 70, ,90 72, ,56 74, ,39 77, ,17 78, ,52 78, ,85 78, ,02 80, ,76 82, ,59 84, ,91 86, ,91 88, ,98 90, ,85 93, ,81 96, ,00 100, Deutschland - in - Index (2000 = 100) - in ,52 87, ,75 88, ,22 87, ,72 89, ,25 91, ,45 91, ,26 93, ,07 95, ,71 97, ,00 100, ,80 101, ,36 100, ,14 100, ,02 101, ,09 102, ,25 105, Quelle: Statistisches Bundesamt - Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen, Inlandsproduktsberechnung Fachserie 18 / Reihe 1.5 Stand: Mai Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

224 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 12 Volkswirtschaftliche Daten Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte und seine Verwendung Jahr Ausgabenkonzept Zunahme Bezugsgröße Sparen Sparquote Verfügbares verfügbares Private betrieblicher für die (Sp.4-2) (Sp.5 in % Einkommen Einkommen Konsumausgabeansprüche (Sp.1+3) konzept) je Versorgungs- Sparquote von 4) (Ausgaben- Einwohner in Mrd. - - in v.h. - - in ,88 452,10 7,67 520,55 68,45 13, ,30 478,07 6,61 552,91 74,84 13, ,91 497,15 6,73 570,64 73,49 12, ,86 520,05 7,50 586,36 66,31 11, ,56 543,48 8,36 615,92 72,44 11, ,32 561,99 7,23 636,55 74,56 11, ,00 577,32 6,93 659,93 82,61 12, ,61 597,26 7,78 684,39 87,13 12, ,91 624,50 7,44 718,35 93,85 13, ,74 668,31 7,23 763,97 95,66 12, ,78 717,21 9,17 830,95 113,74 13, ,23 770,50 9,55 890,78 120,28 13, Deutschland ,51 879,86 9, ,08 130,22 12, ,85 946,60 11, ,06 137,46 12, ,75 986,54 7, ,78 135,24 12, , ,10 8, ,56 132,46 11, , ,19 10, ,92 131,73 10, , ,50 7, ,21 128,71 10, , ,78 8, ,23 125,45 10, , ,51 11, ,04 127,53 10, , ,01 12, ,73 122,72 9, , ,16 15, ,40 123,24 9, , ,57 15, ,51 130,94 9, , ,46 17, ,76 139,30 9, , ,76 17, ,12 147,36 10, , ,94 19, ,81 151,87 10, , ,06 18, ,91 156,85 10, , ,66 21, ,20 159,54 10, * Hinweis: Private Haushalte einschl. privater Organisationen ohne Erwerbszweck Quelle: Statistisches Bundesamt - Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen, Inlandsproduktsberechnung Fachserie 18 / Reihe 1.5 Stand: Mai 2007 Rentenversicherung in Zeitreihen

225 12 Volkswirtschaftliche Daten Statistik der Deutschen Rentenversicherung Verteilung der Erwerbs- und Vermögenseinkommen Jahr Lohnsteuer Sozialbeiträge der Arbeitgeber Bruttolöhne und -gehälter (Sp.1-2) Abzüge der Arbeitnehmer Arbeitnehmerentgelt Sozialbeiträge in Mrd ,05 26,64 158,41 16,88 19,28 122, ,92 30,91 179,01 18,98 23,48 136, ,63 35,35 197,28 21,39 24,69 151, ,60 41,74 222,86 25,17 32,05 165, ,69 47,42 245,27 27,58 37,52 180, ,96 51,62 254,34 30,07 36,74 187, ,72 57,81 272,91 34,20 41,78 196, ,99 61,56 293,43 37,06 46,70 209, ,98 66,37 312,61 39,59 47,42 225, ,29 72,41 337,88 42,71 50,00 245, ,90 79,20 366,70 46,53 57,49 262, ,76 83,06 384,70 49,78 59,72 275, ,76 86,97 395,79 52,30 62,55 280, ,53 90,46 403,07 53,95 65,15 283, ,84 95,50 417,34 56,83 69,32 291, ,48 99,27 434,21 60,00 74,45 299, ,74 104,58 457,16 63,53 76,74 316, ,27 109,30 477,97 66,13 83,05 328, ,81 113,66 498,15 69,42 84,68 344, ,87 118,12 521,75 72,68 91,67 357, ,96 127,49 562,47 77,98 89,18 395, ,41 138,23 609,18 86,28 105,86 417,04 Deutschland ,01 154,02 692,99 99,10 112,84 481, ,17 167,32 749,85 108,85 128,73 512, ,77 169,69 769,08 113,08 129,12 526, ,86 181,63 780,23 120,65 134,69 524, ,02 191,68 805,34 125,96 150,26 529, ,62 192,39 814,23 130,43 157,21 526, ,69 197,87 812,82 136,16 158,77 517, ,25 202,44 829,81 138,12 161,84 529, ,51 204,96 854,55 139,94 167,09 547, ,06 216,70 883,36 142,47 171,29 569, ,61 218,59 902,02 144,62 167,38 590, ,32 220,16 908,16 146,42 169,82 591, ,67 223,59 908,08 149,44 170,03 588, ,79 222,51 914,28 150,69 160,46 603, ,26 217,91 911,35 152,60 157,32 601, ,70 220,41 925,29 159,10 162,44 603,75 Quelle: Statistisches Bundesamt - Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen, Inlandsproduktsberechnung Fachserie 18 / Reihe 1.5 Stand: Mai 2007 Nettolöhne und -gehälter (Sp.3-4-5) 224 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

226 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 12 Volkswirtschaftliche Daten Bruttoinlandsprodukt sowie Bruttowertschöpfung nach Wirtschaftsbereichen Jahr Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister Bruttoinlandsprodukt Insgesamt Land- u. Forstwirtschaft, Fischerei Bruttowertschöpfung in jeweiligen Preisen Produzierendes Gewerbe einschl. Bau Handel Gastgewerbe und Verkehr Öffentliche und private Dienstleister - in Mrd ,60 325,67 10,77 157,44 61,87 45,38 50, ,24 360,88 11,19 169,30 68,46 52,56 59, ,37 394,38 12,15 180,73 75,32 59,06 67, ,02 441,25 12,91 199,92 82,11 68,61 77, ,02 480,18 12,83 214,06 86,59 76,31 90, ,01 502,35 14,17 212,87 92,69 82,25 100, ,40 544,65 15,51 232,23 100,22 88,27 108, ,54 581,11 16,01 245,67 109,47 94,24 115, ,94 617,79 16,26 261,23 117,69 99,80 122, ,37 669,39 15,79 280,77 124,85 115,98 132, ,52 715,83 15,49 295,38 129,94 131,77 143, ,79 749,77 16,13 301,79 134,14 143,43 154, ,21 782,03 17,77 310,98 138,47 154,38 160, ,27 815,85 16,11 322,22 143,05 166,83 167, ,00 855,88 16,70 334,51 151,54 178,43 174, ,41 897,07 15,56 353,33 156,70 188,78 182, ,13 947,66 16,41 374,11 162,89 201,31 192, ,13 971,76 14,91 376,48 168,94 209,02 202, , ,92 16,39 394,64 174,52 229,56 211, , ,92 18,40 415,73 186,23 253,52 220, , ,32 16,00 447,05 205,58 284,28 235, , ,82 15,92 473,65 229,09 310,69 254,47 Deutschland , ,68 19,16 510,04 249,37 324,54 289, , ,13 19,20 529,86 263,55 359,11 321, , ,23 18,77 509,10 272,43 394,89 338, , ,23 19,98 527,14 287,49 416,70 352, , ,71 21,27 537,43 300,30 441,46 371, , ,89 22,34 530,49 299,65 461,32 384, , ,86 22,67 538,01 308,50 474,33 391, , ,06 22,04 549,93 322,45 481,98 401, , ,27 22,23 547,86 321,55 507,03 411, , ,20 23,46 561,55 337,27 510,94 422, , ,49 25,94 565,18 347,10 533,83 432, , ,19 22,16 563,50 347,59 553,43 446, , ,11 20,98 561,31 345,29 569,42 450, , ,21 24,27 575,90 357,84 582,56 453, , ,47 19,91 593,38 365,62 591,33 452, , ,98 20,09 623,74 380,69 602,25 454,21 Quelle: Statistisches Bundesamt - Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen, Inlandsproduktsberechnung Fachserie 18 / Reihe 1.5 Stand: Mai 2007 Rentenversicherung in Zeitreihen

227 12 Volkswirtschaftliche Daten Statistik der Deutschen Rentenversicherung Volkswirtschaftliche Kennziffern Jahr Gesamt- Spar- Staats- Ab- Sozialleistungsquote Netto- Lohn- Arbeits- Erwerbswirtschaft- quote quote 4 gabenliche * 8, 9 quote 10 quote 11 losen- quote 13 der quote 7 quote 12 Spar- privaten ins- Alter quote 1, 2 Haushalte 3 gesamt und Hinterbliebene - in v.h. - bzw. Deutschland ,3 13,8 39,1 32,3 24,5 10,1 77,2 65,6 0,7 43, ,9 13,5 40,6 32,9 25,2 10,1 76,3 67,4 0,8 43, ,1 14,4 41,6 34,2 25,9 10,2 76,6 68,5 1,1 43, ,4 13,9 42,1 35,7 26,3 10,4 74,3 69,6 1,2 44, ,7 14,6 45,6 35,7 28,0 11,1 73,5 71,1 2,6 43, ,9 15,1 49,9 35,3 30,7 11,8 73,7 71,1 4,7 43, ,6 13,3 49,1 36,1 30,2 12,1 72,2 70,7 4,6 43, ,9 12,2 48,7 37,4 30,2 12,4 71,5 71,4 4,5 43, ,9 12,1 47,5 37,2 29,8 12,1 72,2 71,3 4,3 44, ,9 12,7 47,2 37,1 29,2 11,8 72,6 71,6 3,8 44, ,2 13,3 47,9 37,5 29,8 11,7 71,6 73,2 3,8 44, ,1 13,7 48,8 37,0 30,4 11,7 71,5 73,6 5,5 45, ,1 13,0 48,9 36,8 30,0 11,9 71,0 73,2 7,5 46, ,6 11,5 47,7 38,6 29,4 11,8 70,5 71,6 9,1 46, ,2 11,9 46,9 36,8 29,1 11,8 69,8 70,6 9,1 47, ,2 11,8 46,3 37,2 29,1 11,7 69,0 70,0 9,3 47, ,3 12,7 45,4 36,8 29,0 11,5 69,3 69,7 9,0 47, ,2 12,9 45,8 37,0 29,3 11,7 68,8 71,2 8,9 48, ,7 13,2 45,3 36,8 29,1 11,6 69,1 69,7 8,7 48, ,0 12,6 44,0 37,2 28,1 11,4 68,5 68,2 7,9 48, ,7 13,8 44,5 35,7 26,9 10,9 70,3 67,8 7,2 49, ,2 13,0 47,1 36,0 27,8 10,6 69,4 71,0 7,3 50, ,5 12,8 48,1 37,0 29,4 10,8 68,3 72,2 8,5 49, ,4 12,1 49,3 37,0 30,0 11,1 68,5 72,9 9,8 49, ,4 11,5 49,0 37,2 29,8 11,1 67,3 71,7 10,6 49, ,5 11,1 49,3 37,2 30,4 11,4 65,7 71,4 10,4 49, ,7 10,6 50,3 36,5 31,3 11,6 64,7 71,0 11,5 48, ,8 10,2 49,3 36,2 30,9 11,6 63,7 70,3 12,7 49, ,2 10,2 48,8 36,4 30,8 11,7 63,9 70,4 12,3 49, ,5 9,5 48,7 37,1 31,2 11,7 64,1 71,2 11,7 49, ,0 9,3 45,1 5 37,2 31,3 11,8 64,5 72,2 10,7 49, ,1 9,5 47,6 36,1 31,3 12,0 65,4 71,8 10,3 49, ,0 10,1 48,1 35,4 31,9 12,2 65,2 71,6 10,8 49, ,1 10,4 48,5 35,5 32,1 12,4 64,8 70,9 11,6 49, ,3 10,6 47,1 34,7 31,1 12,2 66,0 68,9 11,7 49, ,6 10,7 46,8 34,7 30,8 12,2 66,0 67,4 13,0 49, ,5 10,7 45,6 6 x x x 65,2 65,6 12,0 x * Stand: Mai In % des verfügbaren Einkommens 2 Unter Berücksichtigung der Vermögensübertragungen 3 Ersparnis in % des verfügbaren Einkommens (Ausgabenkonzept) 4 Ausgaben des Staates in der Abgrenzung der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung. Ab 1970 in der Abgrenzung des ESVG Einmaliger Effekt durch den Verkauf der UMTS-Lizenzen, Staatsquote sonst 48,2 v.h. 6 Vorläufige Ergebnisse; Stand: Mai in % des BIP 8 Konsolidierung der Beiträge des Staates 9 Leistungen in % des Bruttoinlandsprodukts 10 Anteil an der Bruttolohn- und -gehaltsumme in % 11 Bruttoeinkommen aus unselbständiger Arbeit in % des Volkseinkommens 12 Arbeitslose in % der abhängigen Erwerbspersonen (ohne Soldaten) 13 Anteil der Erwerbspersonen an der Bevölkerung 14 Bis 1990, ab 1991 Deutschland insgesamt Gesamtwirtschaftliche Sparquote: Volksw. Ersparnis/Verfügbares Einkommen der Volkswirtschaft; Sparquote der privaten Haushalte: Ersparnis/Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte; Staatsquote: Staatsausgaben/Bruttoinlandsprodukt; Abgabenquote: Steuern und Sozialabgaben/Bruttoinlandsprodukt; Sozialleistungsquote, insgesamt: Sozialbudget/Bruttoinlandsprodukt; Sozialleistungsquote: Sozialbudget nach Funktionen, hier Alter und Hinterbliebene/Bruttoinlandsprodukt; Nettoquote: Nettolöhne und -gehälter/bruttolöhne und -gehälter; Lohnquote: Arbeitnehmerentgelte/Volkseinkommen; Arbeitslosenquote: Arbeitslose/Arbeitslose und abhängige (zivile) Erwerbstätige; Erwerbsquote: seit 1970 Abgrenzung nach ILO. Quelle: Statistisches Bundesamt, Statistisches Taschenbuch 2007 des BMAS; Bundesfinanzministerium 226 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

228 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 13 Demographie 13 Demographie Rentenversicherung in Zeitreihen

229 13 Demographie Statistik der Deutschen Rentenversicherung Bevölkerungsstruktur Jahr Insgesamt Alter von... bis unter... Jahren Anteil der Alters- Älteren quotient und älter an der (über Bevölkerung 65-Jährige insgesamt an J.) - in in v. H. - bzw. Deutschland ,4 15, ,6 16, ,8 16, ,9 16, ,0 16, ,2 16, ,3 17, ,5 17, ,6 17, ,8 17, ,9 18, ,2 18, ,3 18, ,6 19, ,8 19, ,0 20, ,3 21, ,7 22, ,8 22, ,0 22, ,3 23, ,5 23, ,8 24, ,0 24, ,3 25, ,6 25, ,9 26, ,2 26, ,4 26, ,6 27, ,5 26, ,2 25, ,9 24, ,6 24, ,7 23, ,0 24, ,2 24, ,4 24, ,4 24, ,3 24, ,3 23, ,0 23, ,0 23, ,2 24, ,4 24, ,6 24, ,7 25, ,8 25, ,9 25, ,2 26, ,6 26, ,1 27, ,5 28, ,0 29, ,6 30, ,3 31, ,8 32,7 Stand: jeweils Jahresende 1 Bis 1990, ab 1991 Deutschland insgesamt Quelle: Statistisches Bundesamt 228 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

230 Statistik der Deutschen Rentenversicherung Geburten und Nettoreproduktionsraten 13 Demographie Jahr Lebend Geborene abzgl. der im 1. Lebensjahr Gestorbenen Lebend Geborene abzgl. der im 1. Lebensjahr Gestorbenen je 1000 Einwohner Einwohner in 1000, Jahresdurchschnitt Zusammengefasste Geburtenziffer je Frau Nettoreproduktionsrate insgesamt von 15 bis unter 45 Jahren bzw. Deutschland ,4 2,09 0, ,9 2,06 0, ,0 2,07 0, ,8 2,05 0, ,1 2,09 0, ,0 2,10 0, ,5 2,20 1, ,0 2,29 1, ,1 2,28 1, ,8 2,36 1, ,9 2,36 1, ,5 2,45 1, ,4 2,44 1, ,9 2,51 1, ,9 2,54 1, ,4 2,50 1, ,3 2,53 1, ,8 2,48 1, ,9 2,38 1, ,7 2,21 1, ,1 2,01 0, ,4 1,92 0, ,1 1,71 0, ,0 1,54 0, ,9 1,51 0, ,5 1,45 0, ,6 1,45 0, ,3 1,40 0, ,3 1,38 0, ,4 1,38 0, ,0 1,44 0, ,0 1,43 0, ,0 1,41 0, ,6 1,33 0, ,5 1,29 0, ,5 1,28 0, ,2 1,34 0, ,4 1,37 0, ,9 1,41 0, ,9 1,39 0, ,4 1,45 0, ,3 1,33 0, ,0 1,29 0, ,8 1,28 0, ,4 1,24 0, ,3 1,25 0, ,7 1,32 0, ,8 1,37 0, ,5 1,36 0, ,3 1,36 0, ,3 1,38 0, ,9 1,35 0, ,7 1,34 0, ,5 1,34 0, ,5 1,36 0, ,3 1,34 0, ,1 1,33 0,640 1 Bis 1990, ab 1991 Deutschland insgesamt Quelle: Statistisches Bundesamt Rentenversicherung in Zeitreihen

231 13 Demographie Statistik der Deutschen Rentenversicherung Entwicklung der (ferneren) Lebenserwartung und der Überlebenden in Deutschland Sterbetafel Fernere Lebenserwartung in Jahren Von Zeitpunkt Vollen- Zeitpunkt Vollender lebend Geborenen detes der detes erreich(t)en Geburt 65. Geburt 65. das Alter 65 Alters- Altersjahr jahr Männer Frauen Männer Frauen Deutschland / ,58 9,55 38,45 9, / ,56 10,12 43,97 10, / ,82 10,40 48,33 11, / ,41 10,38 50,68 11, / ,97 11,46 58,82 12, / ,86 11,87 62,81 12, / ,56 12,84 68,48 13, / ,86 12,36 72,39 14, / ,41 12,06 73,83 15, / ,70 13,77 78,03 17, / ,62 14,91 79,98 18, / ,04 15,13 80,27 18, / ,44 15,36 80,57 19, / ,78 15,56 80,82 19, / ,11 15,79 81,07 19, / ,38 15,93 81,22 19, / ,59 16,07 81,34 19, / ,89 16,26 81,55 19, / ,21 16,47 81,78 19, / ,64 16,77 82,08 20, Bis 1932/34 Reichgebiet, jeweiliger Gebietsstand, 1949/51 früheres Bundesgebiet ohne Saarland und Berlin, 1960/62 und 1970/72 früheres Bundesgebiet, ab 1986/88 Deutschland Ergebnisse der allgemeinen (Querschnitts-)Sterbetafeln in abgekürzter Form, 1995/1997 bis 2004/2006 jeweils abgekürzte Sterbetafel Quelle: Statistisches Bundesamt 230 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

232 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 14 Personalbestand 14 Personalbestand Rentenversicherung in Zeitreihen

233 14 Personalbestand Statistik der Deutschen Rentenversicherung Personalbestand Insgesamt Jahr Insgesamt Beamte Arbeit- Anwärter, Sonstige u. und DO- nehmer Auszubil- ruhende Ange- dende 1, Beschäftistellte Ärzte im gungs- Praktikum verhältnisse x x x x x x x x x x x x x x x x x Neue Bundesländer x x x Deutschland x x x Personal in Hauptverwaltung und Eigenbetrieben sowie in Sonderbereichen; Teilzeitkräfte sind entsprechend ihrem Beschäftigungsanteil in Vollzeitbeschäftigte umgerechnet. 1 Bis 1994 in Vorspalten enthalten inkl. Ostteil Berlins Quelle: Bis 1994 zum VDR-Geschäftsberichte, ab 1995 zum Personalstatistik 232 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

234 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 15 Chronik 15 Chronik Rentenversicherung in Zeitreihen

235 15 Chronik Statistik der Deutschen Rentenversicherung Wichtige Ereignisse für die deutsche Rentenversicherung Vorbemerkung Vorläufer der Sozialversicherung bis zur Kaiserzeit Kaiserzeit Weimarer Republik Nationalsozialismus und 2. Weltkrieg Zeit der Besatzungszonen Gründung der BRD und der DDR bis Rentenreform 1957 bis Rentenreform 1972 bis zum Beitritt der DDR Deutsche Vereinigung bis zur Rentenreform Von 1993 bis zur Rentenreform Reform der BU/EU-Renten (2000) bis zur Organisationsreform Von 2005 bis zur Anhebung der Regelaltersgrenze auf Vorbemerkung Ohne Hintergrundwissen zur geschichtlichen Entwicklung sind gerade bei der Darstellung von statistischen Zeitreihen viele Veränderungen in den Daten nicht richtig interpretierbar. Die bisherigen Darstellungen der Entwicklung sind zumindest auf ein Jahr bezogen oder aber nur themenbezogen in der Zeitentwicklung (z.b. 100 Jahre Leistungsrecht) und in seltensten Fällen in tabellarischer Aufstellung. Deshalb wird in der folgenden Übersicht die Entwicklung der sozialen Sicherungssysteme einschließlich institutioneller Veränderungen, des versicherten Personenkreises, des Leistungsspektrums, des Beitragseinzuges, der Finanzierungsverfahren und ausgewählter externer Ereignisse nachgezeichnet. Ein Anspruch auf Vollständigkeit wird nicht erhoben. Bei den erwähnten Gesetzen werden nur einige Neuregelungen aufgeführt. Es ist zu beachten, dass große Gesetzeswerke mitunter ein oder zwei Jahre Vorlaufzeit benötigen und deshalb oft erst später in Kraft treten. Verzichtet wird in dieser Darstellung auf die einzelnen Gesetze / Verordnungen zur Anhebung der Renten, der Beitragssätze und Bemessungsgrenzen; diese gehen aus den Zeitreihen zu den Kenngrößen hervor. Zur Unterstützung wird im Glossar dieses Werkes unter dem Stichwort Geschichte der Rentenversicherung ein weiterführendes Literaturverzeichnis angeboten Vorläufer der Sozialversicherung bis zur Kaiserzeit 1128 Im Mittelalter: Zünfte und Gilden mit Fürsorge 1300 Kuttenberger Bergordnung (erste soziale Regelungen für Bergleute) 1447,1566 Gesellenbruderschaften, Innungen und Handwerkerkassen (freiwillige. berufsständische Einrichtungen zur Unterstützung bei Krankheit und bei Notständen) 1426 erstmalige Erwähnung des Wortes Knappschaft in einer Urkunde für die mit Hilfe in Notlagen verbundene Kameradschaft der Bergleute 1854 Preußisches Knappschaftsgesetz vom (einer der Vorläufer des Reichsknappschaftsgesetzes) 234 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

236 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 15 Chronik 1859 Eisenbahnverwaltungen schaffen Versorgungskassen (Vorläufer der späteren Bahnversicherungsanstalt) Gemeindekrankenversicherungsvereine in Süddeutschland Kaiserzeit 1871 Gründung des Deutschen Reichs am 18. Januar Reichshaftpflichtgesetz (beschränkte Fürsorgepflicht des Unternehmers bei Arbeitsunfällen) 1873 Vereinheitlichung des deutschen Geld- und Währungssystems 1875 Preußische Bank als Zentralbank 1876 Hilfskassengesetz (Vorläufer der Ersatzkassen in der KV) 1881 Kaiserliche Botschaft vom (kündigt Arbeiterversicherung an, die im Nachfolgenden Stück für Stück vollzogen wird) 1882 Gründung des allgemeinen Deutschen Knappschaftsverbandes in Berlin 1883 Einführung der gesetzlichen Krankenversicherung durch das Gesetz betreffend die Krankenversicherung der Arbeiter (KVG) vom Einführung der gesetzlichen Unfallversicherung durch Unfallversicherungsgesetz (UVG)vom Schaffung des Reichsversicherungsamtes (RVA) als oberste Rechtsprechungs- und Aufsichtsinstanz (Verwaltungs- und Rechtsprechungsfunktion) 1889/91 Einführung der gesetzlichen Invaliditäts- und Altersversicherung durch das Gesetz betr. die Invaliditäts- und Altersversicherung (IuAVG) vom (In-Kraft-Treten ) Selbstverwaltungen (Vorstand und Ausschuss) eingeführt; erhalten insb. Ermächtigung zur Durchführung von Heilverfahren (damals insb. Kampf gegen TBC); Geburtsstunde des Grundsatzes Reha vor Rente Errichtung von Versicherungsanstalten Versicherungspflicht ab dem 16. LJ. für alle Arbeiter (also auch Land-, Forst- und Hauswirtschaft und nicht nur Industrie), Gehilfen, Gesellen, Lehrlingen oder Dienstboten ohne Jahresarbeitsverdienstgrenze (JAV) sowie bestimmte Angestellte, wenn diese wie z.b. Betriebsbeamte (= früher: in einem privaten Betrieb in der Verwaltung Tätige) und Handlungsgehilfen eine JAV von 2000 M jährlich nicht überschritten; außerdem Besatzungen der See- und Binnenschifffahrt; Selbstversicherung für kleine Betriebsunternehmer und Hausgewerbetreibende (vor Vollendung des 40. LJ.); Weiterversicherung eingeschränkt möglich; Vorläufer beitragsfreier Zeiten: Krankheit, sehr eingeschränkt und Wehrdienst eine Regelung zur Versicherungsfreiheit von vorübergehenden Dienstleistungen (u.a. geringfügiges Entgelt) Rentenversicherung in Zeitreihen

237 15 Chronik Statistik der Deutschen Rentenversicherung Invalidenrente (5 Jahre Wartezeit =WZ) und Altersrente ab dem 70. Lebensjahr (30 Jahre WZ, wobei Alter als Unterfall der Invalidität angesehen wurde); keine Hinterbliebenenrenten, sondern nur Beitragserstattungen bei Tod; die Altersrente als spezielle Form der Invalidenrente ist niedriger als die Invalidenrente; durch eine Übergangsregelung können schon 1891 für bestimmte Personen Renten trotz nicht erfüllter Wartezeit ausbezahlt werden Bedingung für Leistungsgewährung: Vom Beginn der Versicherung bis zum Versicherungsfall müssen drei Viertel mit Beiträgen belegt sein (Anwartschaftserhaltung) Knappschaftsversicherte Bergarbeiter werden dadurch eigentlich doppelversichert; ein späterer Beschluss des Bundesrates schließt dies jedoch wieder aus (Versicherungsfreiheit bei Knappschaftsvereinsmitgliedschaft) Die Rente wird aus einem Grundbetrag, einem Reichszuschuß und Steigerungsbeträgen errechnet, die sich aus den individuell entrichten Beiträgen ergeben; die Geldentwertung wird nicht berücksichtigt sowie einem Reichszuschuss; Renten werden vom Staat, Arbeitgeber und Arbeitnehmer finanziert Einführung einer Selbstversicherung als einer Form der freiwilligen Versicherung ohne Notwendigkeit einer Vorversicherung, Eintrittsmöglichkeit bis zum 40. Lebensjahr für z.b. Betriebsunternehmer, welche nicht wenigstens einen Lohnarbeiter beschäftigten sowie Hausgewerbetreibende ohne Rücksicht auf die bei ihnen beschäftigten Lohnarbeiter Rentenversicherungsträger werden ermächtigt, Heilverfahren bei Versicherten zu übernehmen, wenn diese nicht der Krankenfürsorge unterliegen, wenn z.b. Erwerbsunfähigkeit droht 31 Landesversicherungsanstalten (LVA en) nehmen ihre Arbeit schon vor dem In-Kraft-Treten des Gesetzes auf Finanzierung: Kapitaldeckungsverfahren 1890/91 Einsatz einer Lochkartenmaschine des deutschstämmigen Amerikaners Hollerith bei der Volkszählung in der USA 1892 LVA en fördern den Arbeiterwohnungsbau durch niedrig verzinsliche, langfristige Tilgungsdarlehen und Darlehen zum Bau von Krankenhäusern, Kanalisationen u.a Erste Tuberkulose-Heilstätte der Rentenversicherung wird eröffnet 1897 Gewährung von Darlehen für den sozialen Wohnungsbau 1899 Invalidenversicherungsgesetz (IVG) vom : Ausdehnung der Versicherungspflicht auf bestimmte Angestellte wie Werkmeister, Techniker, Lehrer und Erzieher; Schiffsführer mit mehr als 2000 M JAV jährlich werden hingegen ausgeschlossen. Ausweitung von Heilverfahren der LVA en; neue Definition der Erwerbsunfähigkeit 236 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

238 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 15 Chronik 1907 Die Invaliden-, Witwen- und Waisenversicherungskasse der See- Berufsgenossenschaft, der Vorläufer der späteren Seekasse (ab 1912 auch mit diesem Namenszusatz), nimmt ihre Arbeit auf; 1907 bis 1911 mit eigenen Beitragsmarken Seekasse wegen abweichendem Beitragssatz gegenüber der IV; 1911 Reichsversicherungsordnung (RVO) vom ; In- Kraft-Treten Zusammenfassung der bis dahin bestehenden Regelungen der Kranken-, Invaliden- und Unfallversicherung in einem Gesetz Neudefinition des vers. Personenkreises gegenüber dem IVG: u.a. kommen alle Hausgewerbetreibenden dazu RVO ist bis 1956 die Vorschrift zur Versicherungspflicht der ArV Einführung eines Kinderzuschusses bis zur Vollendung des 15. Lebensjahres Einführung der Witwenrenten in der IV (bei Invalidität der Witwe); Witwengeld und Waisenaussteuer Einführung der Witwerrente/Waisenrente in der IV (wenn die Verstorbene Ehefrau die Familie unterhalten hatte) Einführung der Waisenrente in der IV (bis 15. LJ.) Einführung der freiwilligen Zusatzversicherung 1911 Gründung der Reichsversicherungsanstalt für Angestellte (RfA) (Vorläufer der späteren BfA) mit dem Versicherungsgesetz für Angestellte, Schaffung einer Selbstverwaltung 1913 Versicherungsgesetz für Angestellte vom (VGfA) tritt in vollem Umfang in Kraft: z.b.: Doppelversicherung von Angestellten in der Invalidenversicherung (JAV 2000 M) und in der neuen AnV JAV hier 5000 M jährl. möglich, da das VgfA teilweise die gleichen Angestellten wie in der RVO erfasste Zwei Rentenarten mit gleich hoher Leistung (im Gegensatz zur IV: Ruhegeld für Berufsunfähigkeit und Erreichen der Altersgrenze (für Angestellte hier 65 statt 70 in der IV), unterschiedliche Wartezeiten für Männer (120 Monate) und Frauen (60 Monate) Das Reich zahlt zu den Renten im Gegensatz zur IV keinen Reichszuschuss Hinterbliebenenrente ähnlich wie in der IV durch die RVO eingeführt; aber Unterschiede: Witwe muss nicht invalide oder berufsunfähig sein; Waisenrente wird bis zum 18. LJ. gewährt; kein Witwengeld, dafür aber Beitragserstattung bei Heirat von Frauen; Rechtsprechung: Schiedsgerichte 1913 Finanzierung: Übergang vom Kapitaldeckungs- zum Anwartschaftsdeckungsverfahren Weltkrieg: z.b. starke Zunahme von Invaliden- und Hinterbliebenenrenten; Finanzprobleme; Leistungen für Kriegswohlfahrtspflege mit Geldern der RV Rentenversicherung in Zeitreihen

239 15 Chronik Statistik der Deutschen Rentenversicherung 1916 Gesetz betreffend die Renten in der Invalidenversicherung vom : Einführung von Altersrenten ab dem 65. Lebensjahr auch in der IV, also Gleichstellung mit den Angestellten 1918 Gründung der Gemeinnützigen Aktiengesellschaft für Angestellten- Heimstätten (GAFAH) durch die RfA, um die Wohnungslage der Versicherten zu verbessern (vgl. auch 1892 zu den Maßnahmen auf diesem Gebiet bei den LVA en) Weimarer Republik 1919 Reichsarbeitsministerium ( ; davor Reichsarbeitsamt; noch davor: Aufgaben werden vom Reichsamt des Innern wahrgenommen) 1919 Gebietsabtretungen als Folgen des Versailler Vertrages: u.a. Nordschleswig, Westpreußen, Posen, oberschlesische Kohlerevier, Hultschiner Ländchen (CSSR), Elsass-Lothringen, Eupen-Malmedy (Belgien) 1919 Gründung des Verbandes Deutscher Landesversicherungsanstalten (VDL), Vorläufer des späteren VDR (nicht alle LVA en gehören dem Verband an Anpassung der Rentenversicherungsleistungen an die Inflationsrate (1. Inflation) (Inflationsbeiträge (AnV/KnV) bzw (ArV/KnV) bis sind in der heutigen Rentenberechung beitragsgeminderte Zeiten); Angehörige der Schutzpolizei und des Reichswasserschutzes können der Versicherungspflicht beitreten 1922 Gesetz vom ( Große Novelle ; In-Kraft-Treten 1923) Formale Umbenennung des VGfA in Angestelltenversicherungsgesetz Abschaffung der Doppelversicherung von Angestellten mit geringem Arbeitsverdienst in der AnV und IV (=Invalidenversicherung, dem Vorläufer der Arbeiterrentenversicherung) ab dem ; auch Kinder können versicherungspflichtig werden Begriff der Wanderversicherung: Regelung von Fällen mit Beiträgen zu mehreren Versicherungszweigen Freiwillige Versicherung in Form der Weiterversicherung für Versicherte, die aus einer versicherungspflichtigen Beschäftigung ausgeschieden oder wegen Überschreitung der JAV versicherungsfrei geworden waren (= damit 2. Form der freiwilligen Versicherung neben der Selbstversicherung (s. 1891) eingeführt); es kann zum Nebeneinander von Pflicht- und frw. Beiträgen in verschiedenen Zweigen kommen 1922 Auch in der Angestelltenversicherung wird wie in der IV das Beitragsbuchungssystem durch das Beitragsmarkensystem abgelöst 1922 Gründung des Verbandes der Reichsbahn-Arbeiterpensionskassen 1922 Zeiten vom bis in Elsass-Lothringen gelten als Beitragszeiten 238 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

240 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 15 Chronik 1923 Reichsknappschaftsgesetz vom In der KnV sind Arbeiter und Angestellte versichert, die in ausschließlich oder überwiegend knappschaftlichen Betrieben, auch Nebenbetrieben, versichert sind; auf die Art der Beschäftigung kommt es nicht an. Erhöhter Beitragssatz gegenüber der AnV und IV und andere Beitragstragung, eigene Beitragsbemessungsgrenze Der neu gegründete Reichsknappschaftsverein (Vorläufer der Reichsknappschaft) wird Träger der Renten- und Krankenversicherung; vorher 110 Knappschaftsvereine Knappschaftliche Invalidenpension wegen Berufsunfähigkeit (BU) ab dem 50. Lebensjahr 1923 Einheitsmarken für die Invalidenversicherung im gesamten Reichsgebiet (davor: Länderaufdrucke) 1923 Beitragsmarken Danzig (Währung Gulden) eingeführt (bis ); Nachversicherung wird für ausgeschiedene Beamte u.ä. eingeführt 1923 Umstellung der Währung von Mark (M) auf Rentenmark bzw. später Reichsmark (RM) 1924 Bekanntmachung der neuen Fassung des Angestelltenversicherungsgesetzes vom (AVG): Abgrenzung des versicherungspflichtigen Personenkreises nach Berufsgruppen; Renten setzen sich aus einem Grundbetrag, dem Steigerungsbetrag und ggf. dem Kinderzuschuss zusammen 1924 Invalidenversicherung: Übergang vom Anwartschaftsdeckungsverfahren zum modifizierten Umlageverfahren 1925 Gesetz vom : Erhöhung der Renten (Grundbeträge, Steigerungsbeträge und ggf. Kinderzuschussbeträge) 1925 Dem Verband Deutscher Landesversicherungsanstalten gehören ab diesem Jahr alle LVA en, die Seekasse, die Reichsbahnversicherungsanstalt und der Reichsknappschaftsverein an 1927 Witwenrente in der Invalidenversicherung ab dem 65. Lebensjahr (ohne eigene Invalidität) 1927 Gesetz über die Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung (AVAVG) vom mit Schaffung einer Reichsanstalt für diesen Aufgabenbereich 1927 Berufsgruppenkatalog über die Zuordnung von Berufen zur AnV i.d.f. der Verordnungen vom und ergänzt die Definition des Angestellten im Gesetz; alle nicht in der AnV oder KnV Versicherten werden in der IV versichert 1928 Gesetz vom : Erhöhung der Renten 1929 Verband Deutscher Landesversicherungsanstalten (VDL) - vgl wird als eingetragener Verein in Reichsverband Deutscher Landesversicherungsanstalten (RDL) umbenannt; erste Ausgabe der Fachzeitschrift Deutsche Invalidenversicherung des RDL Rentenversicherung in Zeitreihen

241 15 Chronik Statistik der Deutschen Rentenversicherung 1929 Gesetz vom zur Änderung des AVG: Einführung der Rente an Arbeitslose (nur AnV, ab dem 60. Lebensjahr), Wartezeit für Ruhegeld und Hinterbliebenenrenten wird einheitlich auf 60 Monate festgesetzt; 60-jährige Arbeitslose gelten bei einjähriger Arbeitslosigkeit als Berufsunfähigkeit (BU) i.s. des AVG 1929/32 Weltwirtschaftskrise: Mehrfache Einschränkungen des Leistungsrechtes, zum Beispiel Kürzung der bereits laufenden Renten (Notverordnung vom ) Nationalsozialismus und 2. Weltkrieg 1933 Rückkehr zum Anwartschaftsdeckungsverfahren Verstärkung der Reichshilfe und finanzielle Sanierung 1934 Aufbau-Gesetz vom : Organisation: Ablösung des Selbstverwaltungsprinzips durch das Führerprinzip 1934 Einsatz weiterentwickelter Lochkartenmaschinen für Statistik und Rentenzahlverfahren 1935 Gründung der Reichsbahn-Versicherungsanstalt: Zusammenschluss der bis dahin noch existierenden vier Sonderanstalten und der sieben Reichsbahn- Arbeiterpensionskassen 1935 Saarland wird wieder in das Deutsche Reich eingegliedert (s. 1919), Beiträge von 1923 bis 1935 werden Reichsbeiträgen gleichgestellt 1937 Ausbaugesetz vom : Rechtsangleichungen zwischen Invaliden- und Angestelltenversicherung; Einführung einer allgemeinen Reichsgarantie für die IV; die RfA erhält erstmals Zuschüsse vom Reich und der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung (RfAV) 1938 Versicherungspflicht für Handwerker in der Angestelltenversicherung durch das Gesetz über die Altersversorgung für das deutsche Handwerk vom Beitritt der Reichsversicherungsanstalt für Angestellte zum RDL (Reichsverband Deutscher Landesversicherungsanstalten), der damit in Reichsverband Deutscher Rentenversicherungsträger (RDR) umbenannt wird (Sitz: Berlin) 1938 Wahlmöglichkeit zwischen Pflichtversicherung und gleichwertiger privater Lebensversicherung für Angestellte 1938 Pflicht zur Überversicherung (ab 04/1938) für Angestellte in Verwaltung und Betrieben des Reiches (endet 12/1943) 1938 Anwartschaftserhaltung: nur noch Halbdeckung statt Dreivierteldeckung 1938 Die Entrichtung von Beiträgen in einer höheren als dem Einkommen entsprechenden Beitragsklasse wird erlaubt ( unechte Höherversicherung; Überversicherung) Weltkrieg, Beginn ; Wiedereingliederung 1919 abgetretener Gebiete 1939 DRV, erstes Heft der Zeitschrift erscheint (davor DJV, Deutsche Invalidenversicherung seit 1929) 240 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

242 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 15 Chronik 1939 Kriegsbedingte Sonderregelungen bei Versicherungspflicht: Dienstpflicht, Luftschutzdienstpflicht, Notdienstverpflichtung, Pflichtjahrmädchen 1941 Erlass, der Frakturschrift zur Ausnahme erklärt 1941 Einführung der Krankenversicherung der Rentner (KVdR) durch die VO vom Gesetz über die Verbesserungen der Leistungen in der Rentenversicherung vom : Einführung der Witwenrente für geschiedene Frauen; Erhöhung der Renten 1942 Verordnung über die Neuregelung der Rentenversicherung im Bergbau vom Installierung der knappschaftlichen Rentenversicherung als dritten Versicherungszweig aus der Vereinigung den bisherigen Pensionsversicherungen der Arbeiter und Angestellten neben IV und AnV Beendigung der Doppelversicherung der knappschaftsversicherten Bergarbeiter, die 1891 begonnen hatte 1942 Lohnabzugsverfahren für alle Versicherungszweige ab Regel für Pflichtversicherte; falls parallel Markenbeiträge entrichtet wurden (Überversicherung) werden diese ab 1957 wie echte Höherversicherungsbeiträge behandelt. Neu: Die Krankenkassen ziehen die Beiträge für alle Versicherungszweige ein 1943 Vereinbarung zwischen damaliger Reichsversicherungsanstalt (RfA) und Seekasse: Seekasse wird mit der Durchführung der Angestelltenversicherung für die gesamte Seeschifffahrt betraut; für die Binnenschifffahrt sind LVA en bzw. RfA zuständig Die Fachzeitschrift DRV (vgl ) wird kriegsbedingt eingestellt Beiträge, in den vom Deutschen Reich besetzten Gebieten für die Beiträge nach der RVO entrichtet wurden, gelten als Beitrags- oder Reichsgebiets-Beitragszeiten (z.b. Danzig, Sudetenland, Memelgebiet, Posen, Österreich während der Eingliederung, Elsass- Lothringen, Generalgouvernement, Protektorat Böhmen und Mähren); die Anzahl der LVA en wächst auf 40 an (z.b. neu LVA Wien u.a.) Zeit der Besatzungszonen 1945 Kapitulation am und Zusammenbruch des Deutschen Reiches; in den Monaten 05 und 06/1945 i.a. keine Beitragsentrichtung 1945 Die Landesversicherungsanstalten arbeiten weiter und sichern die Rentenzahlung. Sie übernehmen bis 1953 auch die Aufgaben der Angestelltenversicherung. Das Vermögen der RfA wird bis 1951 von einem Treuhänder verwaltet. Berliner Einheitsversicherung (Renten- und Krankenversicherung, die bis 08/1952 bestehen bleibt) Rentenversicherung in Zeitreihen

243 15 Chronik Statistik der Deutschen Rentenversicherung 1945 In den Westzonen Verordnung zur Vereinfachung des Leistungs- und Beitragsrechts in der Sozialversicherung vom ( März - Verordnung, zunächst nur gültig in der amerikan. und brit. Besatzungszone schafft u.a. das Arbeitslosenruhegeld ab (später von der Rechtsprechung auf alle Westzonen für anwendbar erklärt); Lehrlinge auch ohne Barvergütung versicherungspflichtig 1946 Der Reichsverband Deutscher Rentenversicherungsträger wird im Mai 1946 umbenannt in Verband Deutscher Rentenversicherungsträger (VDR) und nimmt seinen Sitz in Hannover, Mitglieder zunächst nur die in der britischen Besatzzone 1947 In der sowjetischen Besatzungszone (SBZ); entsteht eine Einheitsversicherung für alle Zweige der Sozialversicherung unter Leitung und Kontrolle des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes (FDGB) Sozialversicherungsgesetz (SVAG) vom , u.a. Erhöhung der Renten, Einführung von Mindestrenten; Angleichung Arbeiter / Angestellte hinsichtlich der Invalidität: Herabsetzung der Invalidität in der IV von 66 2/3 % auf 50% 1948 Gründung des Verbandes der Landesversicherungsanstalten und Sonderanstalten aus den Mitgliedern der Träger in der amerikanischen und französischen Besatzungszone; im Dezember desselben Jahres Zusammenschluss dieses Verbandes mit VDR, der bisher nur in der britischen Besatzzone arbeitete (s. 1946), unter dem Namen Verband Deutscher Rentenversicherungsträger (VDR) mit Sitz in Frankfurt, nicht als Körperschaft des öffentlichen Rechts, sondern als juristische Person des Privatrechts (eingetragener Verein) 1948 Sozialversicherungs-Anpassungsgesetz (SVAG) vom in der Bizone führte zu einer Erhöhung der Leistungen, Versicherungspflichtgrenzen und Beiträge 1948 Währungsreform. Die Währungsumstellung erfolgt im Verhältnis 1:10, nur die Renten werden 1:1 umgestellt! Gründung der BRD und der DDR bis Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland am ; Beiträge nach Bundesrecht ab (1. Zusammentreten des Dt. Bundestages); gleichgestellt werden Berliner Beiträge bis 8/1952 und Saarbeiträge 1949 Gründung der DDR am , die in der Sozialpolitik eigene Wege geht (Im folgenden wird nur auf die Entwicklung in der Bundesrepublik eingegangen, zur Entw. der DDR bis zum Einigungsvertrag s. Glossar Stichwort Geschichte der RV ; die DDR wird von der Bundesrepublik staatlich nicht anerkannt ( DDR ) 1949 Gründung des Europarates 1949 Anpassung der Leistungen auf Grund der Währungsreform, unbedingte Witwenrente in der Arbeiterrentenversicherung 242 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

244 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 15 Chronik 1949 Gesetz über die Behandlung der Verfolgten des Nationalsozialismus in der Sozialversicherung vom : z.b. Anerkennung der Zeiten der Haft, der Arbeitslosigkeit im Zusammenhang mit Verfolgung als Ersatzzeiten 1949 Bundesbahn-Versicherungsanstalt (BuBa) übernimmt die Aufgaben der Reichsbahn-Versicherungsanstalt (ist zuständig nur für die Arbeiter der Bahn, Angestellte sind bei der BfA versichert) 1949 Statistik der Rentenversicherung: BMA veröffentlicht erstmals nach dem Krieg in seinen Arbeit- und Sozialstatistischen Mitteilungen, Teil III, Zahlen über die Rentenversicherung 1950 Gesetz über Hilfsmaßnahmen für Heimkehrer (HKG) vom : z.b. Steigerungsbeträge bei der Rente für Zeiten der Kriegsgefangenschaft, Internierung und einer anschließenden Arbeitslosigkeit 1950 Statistik in der GRV: Die erste Rentenzugangsfachstatistik und parallel dazu eine Rentenwegfalls- und Rentenbestandsstatistik für April bis Dezember 1950 wird erstellt 1951 Wiederherstellung der Selbstverwaltung (mit Wirkung ab 1954) 1951 Rentenzulagengesetz (RZG) vom gewährt einmalige Zulagen zur Rente 1951 Gesetz über die Höherversicherung (HV) vom : Ab können zu jedem Beitrag der Pflicht-, Selbst- oder freiwilligen Versicherung sogenannte Höherversicherungsbeiträge entrichtet werden (mit Nachentrichtungsmöglichkeit bis 6/1949 zurück); Neues Instrument in der Rentenversicherung: Die Versicherten können in der Rentenversicherung quasi sparen wie mit Sparbuch. Voraussetzung: Zeitgleich ein normaler Grundbeitrag zur Pflicht- oder freiwilligen Versicherung (echte Höherversicherung); großzügige Nachentrichtungsmöglichkeiten für die neuartigen HV-Beiträge die Höherversicherungsbeiträge werden außerhalb der normalen Rentenberechnung bewertet Eigene Beitragsmarken für die Höherversicherung: Aufdruck HV ; nachentrichtete erhalten aber keinen Aufdruck Die Regelung aus dem Jahr 1938 (s. dort) bleibt weiter bestehen; früher nach dieser Regelung erkennbar zur Überversicherung (seit 1951 auch als unechte Höherversicherung bezeichnet) entrichtete Beiträge, die sich von den normalen Beiträgen trennen lassen (oft seit Lohnabzugsverfahren möglich), werden bei der Rentenberechnung auch als Höherversicherungsbeiträge gewertet; obwohl sie vor diesem Gesetz entrichtet wurden 1952 Beginn des Aufbaus der Zonengrenze zwischen den Westsektoren und der DDR; statt der fünf Länder in der DDR werden 14 Bezirke geschaffen 1952/53 Rentenerhöhung durch Teuerungszulagen-Gesetz (TZG) i.d.f. vom , und Rentenversicherung in Zeitreihen

245 15 Chronik Statistik der Deutschen Rentenversicherung 1953 Grundbetragserhöhungsgesetz vom führt über die Erhöhung der Grundbeträge zu Rentenerhöhungen 1953 Sozialgerichtsbarkeit wird geschaffen durch das Sozialgerichtsgesetz vom : Rechtsschutz wird durch Errichtung eines eigenständigen, dreistufigen Gerichtsverfahrens vollständig von der Verwaltung und Aufsicht getrennt (vorher RVA) 1953 Fremdrenten- und Auslandsrentengesetz vom (FAG): Entschädigungsprinzip; auch Regelungen für NS-Verfolgung; der Bund trägt die Kosten; das Entgelt im Ausland wird mit Hilfe festgelegter Tabellen in DM umgerechnet 1953 Erste Sozialversicherungswahlen 1953 Wiedererrichtung einer eigenständigen Angestelltenversicherung (BfA), die im selben Jahr dem VDR beitritt 1954 Renten-Mehrbetragsgesetz (RMG) vom Statistik der Rentenversicherung: Band 1 der vom VDR herausgegebenen Fachstatistikbände erscheint: mit Zahlen zum Rentenzugang 1950 bis 1952 und Rentenbestand/Rentenzahlungen 1950 bis 1953 erscheint Erstes Heft der Zeitschrift Die Angestelltenversicherung erscheint 1955 Sonderzulagengesetz (SZG) vom und 2. SZG vom , neuer Weg der Rentenerhöhung durch Zahlung von zwei Sonderzahlungen 1955 Gründung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) durch D, F, I und die Benelux-Staaten (B, NL, L) 1955 Gesetz über die Errichtung des Bundesversicherungsamtes vom (Die Rechtssprechungskompetenz des Vorgängers RVA war von den Sozialgerichten übernommen worden) 1956 Meistersohn-Urteil des BSG: ab : bis dahin waren für die Betriebsübernahme vorgesehene Meisterkinder versicherungsfrei 1956 Einsatz des ersten Computers in der öffentlichen Verwaltung Rentenreform 1957 bis Neuregelungsgesetze ArVNG, AnVNG, KnVNG vom regeln die Rentenversicherung grundlegend neu (Beispiele): Einführung der dynamischen Rentenformel statt der bisherigen Errechnung der Rente mit Grundbetrag und Steigerungsbeträgen aufgrund der entrichteten Beiträge, KnV erhält eigene Durchschnittsentgelte, Beitragsbemessungsgrenzen, Leistungszuschlag bei Untertagearbeit, allgemeine Bemessungsgrundlage (ALBM) zur Errechnung der Rente nach der neuen Formel; weiterhin bei der KnV keine Beitragsparität: ArbG tragen fast 2/3 Drittel der Beiträge; eine Rentenberechnung vor 1957 wird in der Praxis als Rentenberechnung nach altem Recht bezeichnet 244 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

246 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 15 Chronik - Die neue Bestandteile der Rentenformel sind: Anrechnungsfähige Versicherungsjahre (VJ), Steigerungssatz je VJ (unterschiedlich je nach Rentenart), der persönliche Vomhundertsatz (PSBM) durch Ermittlung von Werteinheiten (WE) und die ALBM Vorläufer des späteren aktuellen Rentenwertes (arw) mit dem die Rentenanpassung gesteuert wird. - WE werden ermittelt: Für jedes Jahr wird der individuelle Verdienst ins Verhältnis zum erstmals für jedes Jahr zu ermittelten Durchschnittsentgelt aller Versicherten gesetzt. (= Vorläufer der heutigen Entgeltpunkte) - Die bei der Wartezeit und VJ unterschiedlich zu berücksichtigenden Zeiten sind: Pflichtbeiträge, freiwillige Beiträge, Ersatzzeiten und Ausfallzeiten (heute beitragsfreie Zeiten); Ausfallzeiten erhielten keine Werteinheiten; die ersten 5 Jahre Pflichtbeiträge vor dem 25. Lebensjahr erhalten eine besondere Behandlung - Einführung einer Halbbelegung für die Anrechnung von Ausfallzeiten: Die Zeit vom Eintritt in die Versicherung bis zum Eintritt des Versicherungsfalles muss mindestens zur Hälfte, jedoch nicht unter 60 Monaten, mit Pflichtbeiträgen belegt sein. (Für die Zurechnungszeit ähnliche Regelung.) - Abschaffung der Bestimmungen über die Anwartschaft: Bis 1957 musste jeder Versicherte jährlich eine bestimmte Anzahl von Beiträgen zur Erhaltung der Aussicht auf zukünftige Ansprüche entrichtet haben Rentenanpassung nach der Entwicklung der Bruttolöhne (erste Anpassung für 1959 nach diesem Verfahren) Angleichung des Rechts der Arbeiter- und der Angestelltenversicherung im AVG, RKG bzw. in der RVO (fast inhaltsgleich nur andere Gesetzesvorschriften), JAV in der AnV bleibt aber zunächst erhalten) Einführung der Versicherungspflicht von Wehrdienstleistenden Umfangreiche Übergangsvorschriften im AnVNG, ArVNG und KnVNG zum alten Recht Der Begriff IV (Invalidenversicherung) wird durch den Begriff ArV (Arbeiterrentenversicherung) ersetzt Neuregelung der Berufs- und Erwerbsunfähigkeit (vorher Invalidität) Übergang zum Abschnittsdeckungsverfahren bei der Finanzierung (noch kein Umlageverfahren im heutigen Sinne) Abschaffung der freiwilligen Versicherung in Form der Selbstversicherung für Neufälle; Abschaffung der Wochenmarken in der ArV; Höherversicherung (s. 1951) bleibt erhalten; unechte Höherversicherung (s. 1938) und die Doppelentrichtung von frw. und Pflichtbeiträgen wird abgeschafft; Rentenleistung der Höherversicherung errechnet sich aus dem Lebensalter im Ankaufsjahr und dem Wert der Beiträge Einführung der Altersrente für Frauen in der AV und AnV und des Altersruhegeldes wegen Arbeitslosigkeit für Arbeiter (in der AV gibt es diese Leistungsart bereits seit 1929, s. dort) Rentenversicherung in Zeitreihen

247 15 Chronik Statistik der Deutschen Rentenversicherung Einführung der Berufsförderung im Rahmen der Rehabilitation Finanzierung: Abschnittsdeckungsverfahren: u.a. Beitrag für 10 Jahre festgesetzt, Ausgaben in diesen Jahren gedeckt, zusätzliche Rücklage 1957 Handwerkerversicherung erhält eigene Beitragsmarken (bis 1961) 1957 Saarland wird in die Bundesrepublik Deutschland eingegliedert; entsprechende Regelungen für die Rentenversicherung werden getroffen; die LVA für das Saarland und die Saarknappschaft treten dem VDR bei 1957/58 Altershilfe für Landwirte Unterzeichnung der Römischen Verträge zur Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) und der Europäischen A- tomgemeinschaft (EUROATOM) 1958 Die Hauerarbeiter-Verordnung von 1958 tritt rückwirkend zum in Kraft und regelt den Begriff Hauerarbeiten unter Tage und diesen gleichgestellte Tätigkeiten: wichtig als Anspruchsvoraussetzung bei bestimmten Knappschaftsrenten 1959 In-Kraft-Treten der Verordnungen (EWG) Nr. 3 und 4 zur Koordinierung der Systeme der Sozialen Sicherheit für die EWG-Mitglieder B, F, I, L, NL und D: Gleichstellung im Bereich der sozialen Sicherheit Berücksichtigung von Versicherungszeiten bei Rentenansprüchen Ungekürzter Rentenexport 1960 Neuregelung des Fremdrenten- und Auslandsrentenrechts vom durch das FANG, dessen Bestandteil das FRG ist Eingliederungsprinzip statt Entschädigungsprinzip wie beim Vorläufergesetz FAG; verwendet wird dabei eine Einstufung nach Leistungsgruppen (= Durchschnittsentgelte für einzelne Berufsgruppen), die sich nach der Qualifikation des Versicherten richtet das Gesetz u.a. gilt für Vertriebene, Volksdeutsche und DDR- Flüchtlinge Anpassung der Berliner Rentenversicherung an die Rentenversicherung des Bundesgebietes Beitragszeiten bei einem stillgelegten, nicht mehr bestehenden oder aufgelösten Träger gelten nicht mehr als Fremdrentenzeiten (wie bis dahin nach dem FAG, sondern als normale RVO-, AVG- oder RKG-Zeiten (Reichsgebietsbeiträge) 1960 Versicherungsunterlagen-Verordnung (VuVO): regelt wie zu verfahren ist, wenn Unterlagen für Reichs- und Bundesgebietszeiten nicht mehr vorhanden oder unvollständig sind; vorrangig aber Kartenersatz, Kartenergänzung zu prüfen (VVA i.v.m. 135 AVG a.f.) gilt bis 1992 (wird danach durch Regelungen im SGB VI abgelöst) 246 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

248 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 15 Chronik wie bei dem neuen FRG ist Glaubhaftmachung möglich; ultima ratio : eidesstattliche Erklärung der Zeugen /des Versicherten auch in der VuVo gelten wie beim FRG Leistungsgruppen (Durchschnittsentgelte nach Berufsgruppen) 1961 Mauerbau in Berlin: Handwerkerversicherungsgesetz von 1960; In-Kraft-Treten 1962: Überführung der Handwerkerversicherung von der AnV in die ArV und Begrenzung der Dauer der Versicherungspflicht auf 18 Jahre ab 1962 durch das Handwerkerversicherungsgesetz 1962 Der 1948 gegründete VDR gibt erstmals nach dem Krieg wieder eine Fachzeitschrift mit dem Titel Deutsche Rentenversicherung (DRV) heraus (vgl. auch Stichworte 1939, 1944 ) 1963 In der Knappschaft wird wegen der Krise des Bergbaus die Knappschaftsausgleichsleistung eingeführt 1964 Neuregelung des Finanzausgleichs zwischen ArV und AnV 1964 Beginn der Vergabe von Versicherungsnummern 1965 Rentenversicherungs-Änderungsgesetz vom : Einführung der Bewertung beitragsloser Zeiten (ohne zunächst die Zurechnungszeit (ZZ) einzubeziehen: Ersatzzeiten, Ausfallzeiten, Pflichtbeiträge während der ersten fünf Kalenderjahre der Versicherung u.a. werden mit Werteinheiten belegt, die sich vom Grundsatz her aus den vor der jeweiligen beitragslosen Zeit entrichteten Beiträgen errechnen. Für alle beitragslosen Zeiten vor dem galt der Werteinheitendurchschnitt aus allen Beiträgen bis , während ab der jeweilige Werteinheitendurchschnitt aus Beiträgen und bereits bewerteten beitragslosen Zeiten bis zum des Vorjahres zugrunde gelegt werden 1967 Finanzänderungsgesetz vom : Einsparungen wegen wirtschaftlicher Rezession, Kürzung des Bundeszuschusses, Einsparungen bei der KnV Aufhebung der JAV in der AnV; dadurch Erweiterung des Personenkreises in der AnV 1967 Schaffung der Europäischen Gemeinschaft (EG) durch Zusammenlegung der Organe der drei Teilgemeinschaften EGKS, EWG und EURATOM Verwirklichung der Zollunion zwischen den EG-Mitgliedsstaaten, Einführung eines gemeinsamen Außenzolls 1968/69 Drittes Rentenversicherungs-Änderungsgesetz vom : Einführung des reinen Umlageverfahrens (wie es im Prinzip bis auf den heutigen Tag gilt) mit einer Rücklage von anfangs drei Monatsausgaben; Ersatz des bis dahin geltenden Abschnittsdeckungsverfahrens (seit 1957) Finanzverbund zwischen den Versicherungsträgern 1969 Errichtung der Bundesknappschaft durch Zusammenschluss der Bezirksknappschaften Rentenversicherung in Zeitreihen

249 15 Chronik Statistik der Deutschen Rentenversicherung 1970 Gesetz zur Regelung der Wiedergutmachung nationalsozialistischen Unrechts in der Sozialversicherung (WGSVG) vom : Für Zeiten der Verfolgung gelten Beiträge als entrichtet. Wer Verfolgter i.d.s. ist richtet sich nach dem Bundesentschädigungsgesetz (BEG); Beiträge gelten bei Verfolgung als entrichtet Rentenreform 1972 bis zum Beitritt der DDR Rentenreformgesetz (RRG) vom , ergänzt um das 4. RVÄndG von 1973: Öffnung der gesetzlichen Rentenversicherung für alle Bürger (Versicherungspflicht auf Antrag für Selbständige, die bis dahin nicht pflichtig waren, verkürzte Halbbelegung bei der Anrechung beitragsfreier Zeiten, großzügige Nachzahlungsmöglichkeiten z.t. bis 1956 zurück! z.b. für Selbständige, ehemalige Selbständige, die am versicherungspflichtig waren, freiwillig Versicherte) Einführung der Altersrente für langjährig Versicherte (ab dem 63. Lebensjahr) = flexibles Altersruhegeld Einführung der Altersrenten für Schwerbehinderte / Berufs- und Erwerbsunfähige ab dem 62. Lebensjahr Einführung der Regelung der Rente nach Mindesteinkommen Vorziehen der Rentenanpassungen (RAG) um ein halbes Jahr 1972 Einführung der Datenerfassung und Datenübermittlungsverordnung (1.DEVO/1.DÜVO) 1972 Gründung des Europäischen Währungsverbundes 1972 In-Kraft-Treten der Verordnungen (EG) Nr. 1408/71 und 574/72 zur Anwendung der Systeme der Sozialen Sicherheit auf Wanderarbeitnehmer, Selbstständige und deren Familienangehörige 1973 Einführung des Sozialversicherungsnachweisheftes (SVN-Heft) 1973 Beschränkung des Hinzuverdienstes beim Bezug von flexiblem Altersruhegeld 1973 Allgemeiner Verwaltungsvorschrift über das Rechnungswesen bei den Trägern der Rentenversicherung der Arbeiter, Angestellten (RRVwV) vom bzw. entsprechende Vorschrift für die KnV 1973 Erste Erweiterung der EG um Großbritannien, Irland und Dänemark (Norderweiterung) 1973 Erste Ölkrise 1974 Rehabilitationsangleichungsgesetz: Angleichung der verschiedenen Regelungen im Reharecht in den einzelnen Sozialversicherungszweigen 1975 Gesetz über die Sozialversicherung der Behinderten vom : Einführung der Versicherungspflicht für Behinderte in Werkstätten 1975 Einrichtung der Datenstelle der Rentenversicherungsträger 248 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

250 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 15 Chronik 1976 Abschaffung der letzten Beitragsmarken (bis 1976 entrichteten noch pflichtversicherte Selbständige und freiwillig Vers. Markenbeiträge) 1976 Sozialgesetzbuch Eins (SGB I) vom , Allgemeiner Teil) mit grundlegender Programmatik des SGB sowie Definitionsund Verfahrensvorschriften; Beginn einer geplanten Kodifikation des gesamten Sozialrechts in einem Gesetzbuch 1977 Sozialgesetzbuch Vier (SGB IV) vom tritt in Kraft: Gemeinsame Vorschriften für die Sozialversicherung -, in Kraft seit , regelt neben dem Recht des Gesamtsozialversicherungsbeitrags sowie der Definitionen sozialversicherungsrechtlicher Grundbegriffe vor allem die Verfassung der Sozialversicherungsträger (Organisation, Sozialversicherungswahlen, Haushalts- und Rechnungswesen) Eherechtsreformgesetz: Versorgungsausgleich bei Ehescheidung (Rentensplitting bei Scheidung ab dem ) 1977 Erste Statistik-Anwendertagung des VDR Rentenanpassungsgesetz vom : Einführung der Versicherungspflicht bei Leistungsbezug durch das Arbeitsamt Rücknahme der vorgezogenen Rentenanpassungen Beschränkung der maximalen Bewertung von Ausbildungsausfallszeiten auf das Durchschnittsentgelt Reduzierung der Mindestrücklage auf eine Monatsausgabe Festschreibung der Höhe des Kinderzuschusses Einschränkungen bei Heilverfahren Änderung der Zuständigkeit der Rentenversicherung für berufsfördernde Leistungen zur Rehabilitation von 5 auf 15 Jahre Versicherungszeit 1977 Verordnung über das Haushaltswesen in der Sozialversicherung (SVHV) vom regelt haushaltsrechtliche Grundsätze, keine Details Rentenanpassungsgesetz vom : Vorübergehende Abkoppelung der allgemeinen Bemessungsgrundlage von der Bruttolohnentwicklung und vorgegebene Rentenanpassungssätze für 1979, 1980 und 1981 Individuelle Beiträge zur KVdR ab Rentenversicherungs-Änderungsgesetz (5. RVÄndG) vom : Herabsetzung der Altersgrenze von 62 Jahren auf 61 bei der Rente für Schwerbehinderte bzw. Berufs-/Erwerbsunfähige ab und ab sogar auf das 60. Lebensjahr 1978 Ablösung des Europäischen Währungsverbundes durch das Europäische Währungssystem (EWS): Einführung des ECU 1978 Allgemeine Verwaltungsvorschrift über das Rechnungswesen in der Rentenversicherung (RRVwV) vom Rentenversicherung in Zeitreihen

251 15 Chronik Statistik der Deutschen Rentenversicherung 1978 Verordnung über den Zahlungsverkehr, die Buchführung und die Rechnungslegung in der RV (RVRV) vom und die ergänzende, technische Einzelheiten regelnde Allgemeine Verwaltungsvorschrift über das Rechnungswesen in der RV (RRVwV) vom ; die KnV wurde integriert (vgl ) 1979 Erste Direktwahl des Europäischen Parlaments 1979 Zweite Ölkrise 1980 Modifizierung Datenerfassung und Datenübermittlung 1980 Allgemeine Verwaltungsvorschrift über die Statistik in der Rentenversicherung (RSVwV) vom : Regelung über die dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMA) als übergeordneter Behörde für die Rentenversicherung vorzulegenden amtlichen Statistiken in der Rentenversicherung (s. Stichwort im Glossar RSVwV ) 1980 Sozialgesetzbuch Zehn (SGB X) vom : Verwaltungsverfahren und Sozialdatenschutz -, in Kraft seit / Sogenannte 58-er und 59-er Betriebsvereinbarungen bei VW eröffnen die Diskussion um einen vorzeitigen Ruhestand 1981 Erweiterung der EG um Griechenland 1981 Zweite Datenerfassungs- und Datenübermittlungsverordnung (2.DEVO/2.DÜVO) vom "Operation 82": Arbeitsförderungs-Konsolidierungsgesetz vom und das 2. Haushaltsstrukturgesetz" vom Reduzierung von Rentenversicherungsbeiträgen für Wehr- und Zivildienstleistende Einschränkungen bei Rehabilitationsleistungen 1981 Sozialversicherungs-Rechnungsverordnung (SVRV) vom löst u.a. die RVRV ab (s ) - und die Allgemeine Verwaltungsvorschrift über das Rechnungswesen (SRVwV) e- benfalls vom , welche die RRVwV ersetzt (s ); In-Kraft-Treten: Gesetz über die Sozialversicherung der selbstständigen Künstler und Publizisten (Künstlersozialversicherungsgesetz KSVG) vom Einführung der Versicherungspflicht für selbstständige Künstler und Publizisten in der Angestelltenversicherung ab Zuständig für die Versicherungsveranlagung und die Beitragserhebung ist die Künstlersozialkasse in Wilhelmshaven; für die Rentenversicherung dann der jeweils zuständige Rentenversicherungsträger 1983 Haushaltsbegleitgesetz 1983 vom Zurechnungszeiten erhalten erstmals Werteinheiten (vgl. 1965) 250 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

252 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 15 Chronik Zeiten der Arbeitslosigkeit mit Leistungsbezug sind keine Beitragszeiten mehr, sondern Ausfallzeiten (vgl unter 20. RAG); Zeiten ohne Leistungsbezug sind nur ausnahmsweise unter bestimmten Bedingungen Ausfallzeit Erneute Senkung der Rentenversicherungsbeiträge für Wehrund Zivildienstleistende Verschiebung der Rentenanpassung vom auf Kürzung der pauschalen Zahlungen an die Krankenversicherung Schrittweises Abschmelzen des Beitragszuschusses zur KVdR, was die Eigenbeteiligung aus der Rente herbeiführt Einführung einer Selbstbeteiligung bei medizinischen Reha- Leistungen 1983 Erleichterte Beitragsrückerstattung für Ausländer (Rückkehrförderungs-Gesetz) vom Sachverständigenkommission Alterssicherungssysteme legt ihr Gutachten am vor 1984 Haushaltsbegleitgesetz 1984 vom Herabsetzung der Wartezeit für Altersruhegeld (ab dem 65. Lebensjahr) von 15 auf 5 Jahre Erschwerung der Anspruchsvoraussetzungen für Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit (nunmehr 3 Jahre Pflichtbeiträge in den letzten 5 Jahren) Ersatz des Kinderzuschusses durch Kindergeld Änderung der Witwenrentenabfindung (2-facher statt 5-facher Jahresbetrag) Neuregelung der Beitragsbemessung für einmalige Entgeltzahlungen Volle Einbeziehung des Krankengeldes in die Beitragspflicht Aktualisierung der Rentenanpassung (entsprechend dem Lohnanstieg im jeweiligen Vorjahr) Tbc-Erkrankungen aus dem Leistungskatalog der RV gestrichen (Verschiebung in die GKV) 1984 Vorruhestandsgesetz vom : Sozialversicherungsrechtliche Absicherung von Empfängern von Vorruhestandsgeld 1986 Hinterbliebenenrenten- und Erziehungszeiten-Gesetz (HEZG) vom , In-Kraft-Treten : Gleichstellung von Männern und Frauen bei den Hinterbliebenenrenten: Einkommensanrechnung mit Freibetragsregelung Einführung von Kindererziehungszeiten (ein Jahr mit 0,75 Entgeltpunkten, begrenzt additiv) 1986 Erhöhung des Bundeszuschusses Rentenversicherung in Zeitreihen

253 15 Chronik Statistik der Deutschen Rentenversicherung 1986 Gesetz zur Stärkung der Finanzgrundlagen der GRV vom : Neuregelung der Beiträge zur KVdR 1986 VDR-Gutachten zur Rentenreform 1986 In-Kraft-Treten der Einheitlichen Europäischen Akte (EEA) mit der Verankerung des Zieles eines wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalts (Art 130 a bis e EWG-Vertrag) 1986 Erweiterung der EG um Spanien und Portugal (Süderweiterung) 1986 Erste Erhebung Alterssicherung in Deutschland (ASID) des BMA; Hochrechnung bis 1989; weitere Erhebungen in 1992, 1995, 1999, 2003 um bessere Informationen über die Gesamtversorgung der Bevölkerung auch außerhalb der grv zu erhalten 1987 Kindererziehungsleistungs-Gesetz (KLG) vom : KLG-Leistung, keine Rente!, aber über die RV und Postzahldienst abgewickelt!, schrittweise bis 1990 für vor 1921 geborene Mütter 1987 Prognos-Gutachten '87 Zur gesamtwirtschaftlichen Entwicklung vor dem Hintergrund einer schrumpfenden Bevölkerung 1988 Sozialgesetzbuch Fünf (SGB V) vom : Gesetzliche Krankenversicherung -, in Kraft seit , betrifft Organisation, Versicherungspflicht und Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen sowie deren Rechtsbeziehungen zu weiteren Leistungserbringern (Ärzte, Zahnärzte, Apotheker etc.) Das Altersteilzeitgesetz vom , tritt in Kraft. Es dient als Ersatz für das ausgelaufenen Vorruhestandsgesetz (vgl. dazu Maueröffnung am Sozialgesetzbuch Sechs (SGB VI) vom : Verabschiedung des Gesetzes zur Rentenreform '92 (RRG '92), das u.a. das SGB VI enthält. Darstellung der Inhalte unter 1992 In-Kraft-Treten erst , weil man die Regelungen auch in den neuen Ländern zeitgleich einführen wollte Deutsche Vereinigung bis zur Rentenreform Vertrag über die Schaffung einer Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion: Staatsvertrag vom ; DM wird offizielles Zahlungsmittel in der DDR 1990 Sozialgesetzbuch Acht (SGB VIII) vom : Kinder- und Jugendhilfe, in Kraft seit , betrifft Leistungen der Träger der öffentlichen Jugendhilfe (insbes. Jugendämter) an hilfebedürftige Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene und deren Eltern 1990 Rentenangleichungsgesetz vom (ein DDR- Gesetz): Umstellung der DDR-Renten im Verhältnis 1 zu 1 von Mark der DDR auf DM 252 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

254 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 15 Chronik Anpassung der Zugangs- und Bestandsrenten der DDR an das Netto-Rentenniveau der Bundesrepublik; Einführung eines Sozialzuschlags; Renten der DDR sind entsprechend der Entwicklung der Nettolöhne in der DDR anzupassen 1990 Gesetz über die Sozialversicherung (SVG) vom : Von der Volkskammer der DDR verabschiedetes Gesetz, dass die beitragsrechtlichen Vorschriften in der DDR den Vorschriften in der Bundesrepublik Deutschland annähert 1990 Einigungsvertrag vom : Betritt der DDR zur Bundesrepublik am : z.b. galt ab diesem Zeitpunkt in den neuen Ländern bereits das Reha-Recht des SGB VI, das in den alten BL erst ab 1992 in Kraft trat; Überleitungsanstalt übernimmt ab die Aufgaben der früheren Trägers der Sozialversicherung in der DDR 1990 Sozialversicherungsausweis-Verordnung vom : Einführung eines Sozialversicherungsausweises 1990 Statistik in der Rentenversicherung: Der erste Band Rentenversicherung in Zeitreihen wird veröffentlicht 1991 Vereinbarung des Vertrages über die Europäische Union in Maastricht mit institutionellen Reformen, Einführung einer Europäischen Währung spätestens 1999 sowie neuer Aufgabenzuweisung an die EU 1991 Rentenüberleitungsgesetz (RÜG) vom und im selben Jahr RÜG-Änderungsgesetz vom ; insbesondere mit den Regelungen des Anspruchs- und Anwartschaftsüberführungsgesetzes (AAÜG) 1992 In-Kraft-Treten wichtiger Elemente des RRG '92 (s. auch unter 1989): Neuordnung der beitragslosen Zeiten: Einführung der Gesamtleistungsbewertung, das sogenannte Beitragsdichtemodell, womit individuelle Werte den beitragsfreien Zeiten zugeordnet werden, die sich aus der Vorleistung des Versicherten aus den Beiträgen und Berücksichtigungszeiten ergeben (vgl. zum Zustand davor 1965); die seit 1957 erforderliche Halbbelegung für die Anrechnung beitragsfreier Zeiten entfällt Abschaffung der Höherversicherung für Neufälle Einführung von Altersteilrenten (2/3, 1/2 und 1/3) mit Hinzuverdienstgrenzen Rentenanpassung gemäß Nettolohnentwicklung Verlängerung der Anrechnung von Kindererziehungszeiten auf 3 Jahre für Geburten nach 1991 Kopplung des Bundeszuschusses an die Beitragssatzentwicklung Stufenweise Anhebung der Altersgrenzen ab 2001 Einführung versicherungsmathematischer Abschläge Neuregelung des Fremdrentenrechtes: Einordnung in Branchen statt bisher Leistungsgruppen Umwertung der Renten in den neuen Bundesländern zum Rentenversicherung in Zeitreihen

255 15 Chronik Statistik der Deutschen Rentenversicherung Bahn-Versicherungsanstalt wird für die bei der Bahn beschäftigten Angestellten zuständig 1992 Neufassung der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift über die Statistik (RSVwV 1992) aus dem Jahr 1980 vom : Regelung über die dem übergeordneten Ministerium (BMA) vorzulegenden Statistiken in der Rentenversicherung (s. Stichwort im Glossar RSVwV ) Von 1993 bis zur Rentenreform Rentenüberleitungs-Ergänzungsgesetz vom (RÜ-ErgG), das die Parteiversorgungen der früheren DDR und Anwartschaften der Carl-Zeiss-Stiftung Jena mit in die Anwartschaftsüberführung aufnimmt 1994 In-Kraft-Treten des Europäischen Binnenmarktes 1994 Organisationsgutachten im Auftrag der RV durch Roland Berger 1994 Errichtung des Europäischen Währungsinstitutes in Frankfurt am Main 1994 Abkommen über den Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) mit SF, N, S, A und IS, und damit Erweiterung des Geltungsbereiches der EG-Verordnungen über soziale Sicherheit 1995 Sozialgesetzbuch Elf (SGB XI) vom : Einführung der gesetzlichen Pflegeversicherung Beiträge ab ; Leistungsbeginn ab Beitragszahlung zur RV für Pflegepersonen 1995 Prognos-Gutachten '95 Perspektiven der gesetzlichen RV für Gesamtdeutschland vor dem Hintergrund veränderter politischer und ökonomischer Rahmenbedingungen 1995 Stufenweiser Übergang der Beitragsüberwachung von der KV zur RV (3. SGB-ÄndG vom ) in den Jahren Erweiterung der EU um A, S und SF; Liechtenstein tritt dem EWR bei 1996 Start der ersten Studie zur Altersvorsorge in Deutschland (AVID 1996) des VDR und des BMA 1996 Gesetz zur Förderung eines gleitenden Übergangs in den Ruhestand, Wachstums- und Beschäftigungsförderungsgesetz (WFG) vom und Beitragsentlastungsgesetz (BeitrEntlG) vom : Anhebung der Altersgrenze für die Altersrente wegen Arbeitslosigkeit wird vorgezogen; Anhebung der Altersgrenze für Frauen und für langjährig Versicherte; Neu: Altersrente nach 24 Monaten Altersteilzeitarbeit Einsparungen bei Ausbildungszeiten bzw. bei der Bewertung der ersten Berufsjahre 254 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

256 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 15 Chronik Einsparungen bei Renten nach dem Fremdrentengesetz (FRG): Erhöhung des prozentualen Abschlags auf 40%, zusätzlich werden bei nach dem zugezogenen Berechtigten auf 25 Entgeltpunkte bei Einzelpersonen und auf 40 Entgeltpunkte bei Paaren durchgeführt Änderungen der Beitragsfälligkeit (im Wesentlichen für die Arbeitgeber des öffentlichen Dienstes) Einsparungen im Bereich Rehabilitation ( Deckelung ); Ausgabenniveau 1977 = Millionen Wegfall des Studentenprivilegs bei der Versicherungspflicht zur RV (nur noch versicherungsfrei bei geringfügiger Beschäftigung) 1996 Rentenkommission des BMA ( Blüm -Kommission) 1996 Schrittweiser Übergang der Betriebsprüfung bei den Arbeitgebern von der KV auf die RV bis Ende Sozialgesetzbuch Sieben (SGB VII) vom : Gesetzliche Unfallversicherung -, in Kraft seit , betrifft Organisation, Versicherungspflicht und Leistungen der gewerblichen und der landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaften sowie der Unfallkassen der öffentlichen Hand für die Versicherungsfälle Arbeitsunfall, Wegeunfall und Berufskrankheit 1997 Rentenreformgesetz (RRG '99) vom 16. Dezember 1997; In- Kraft-Treten Ergänzung der Rentenanpassungsformel um einen demografischen Faktor Neuordnung der Erwerbsminderungsrenten; u.a. Einführung von Abschlägen über den Zugangsfaktor; Zurechnungszeit verbessert Zusätzlicher Bundeszuschuss Höhere Bewertung und additive Anrechnung der Kindererziehungszeiten Die Altersrente wegen Arbeitslosigkeit oder nach Altersteilzeitarbeit und die Altersrente für Frauen können ab nur noch von vor dem geborenen Versicherten beantragt werden 1997 AAÜG-Änderungsgesetz vom 11. November 1996, das insbesondere die Entgeltbegrenzungen für Zusatz- und Sonderversorgungssysteme neu und großzügiger als bisher regelt: nur noch überdurchschnittliche Entgelte werden begrenzt 1997 Erweiterung des Maastricht-Vertrages um ein Beschäftigungskapitel und den Stabilitätspakt 1997 Großbritannien tritt dem EU-Sozialabkommen bei 1998 Abschaffung der Höherversicherung auch für Altfälle nach dem RRG Gesetz zur sozialrechtlichen Absicherung flexibler Arbeitszeitregelungen vom : Sozialversicherungsrechtliche Absicherung flexibler Arbeitszeitregelungen Rentenversicherung in Zeitreihen

257 15 Chronik Statistik der Deutschen Rentenversicherung 1998 Sozialgesetzbuch Drei (SGB III) vom tritt in Kraft: Arbeitsförderung -, in Kraft seit , betrifft die Leistungen der Bundesagentur für Arbeit (BA): (Arbeitsvermittlung und Leistungen bei Arbeitslosigkeit) und löst das bis dahin geltende AFG (Arbeitsförderungsgesetz) ab 1998 Gesetz zur Finanzierung eines zusätzlichen Bundeszuschusses zur gesetzlichen Rentenversicherung: Verhinderung des RV-Beitragssatzanstiegs auf 21 % durch eine Erhöhung der MwSt (von 15 % auf 16 % ab dem ) 1998 Prognos-Gutachten '98 Auswirkungen veränderter ökonomischer rechtlicher Rahmenbedingungen auf die GRV in Deutschland 1998 Europäische Zentralbank ab in Frankfurt am Main 1998 Neufassung der Datenerfassungs- und -übermittlungsverordnung (DEÜV) 1999 Neufassungen der SVRV und SRVwV, siehe dazu Gesetz zu Korrekturen in der Sozialversicherung und zur Sicherung der Arbeitnehmerrechte (Rentenkorrekturgesetz) vom ; Aussetzung der Rentenreform 1999 durch den neuen Bundestag: Rücknahme des Demografischen Faktors (s. RRG 99) Aussetzung der Neuordnung der Erwerbsminderungsrenten für 2000 (s. unter 2000 ) Zahlung von Beiträgen des Bundes für die Kindererziehung ab 06/1999 an die RV Erstattung von Aufwendungen für einigungsbedingte Leistungen ohne Anrechnung auf den zusätzlichen Bundeszuschuss; Kürzung des regulären Bundeszuschusses Erleichterte Erfassung scheinselbständiger Arbeitnehmer in der Sozialversicherung; Einbeziehung arbeitnehmerähnlicher Selbständiger in die RV Rücknahme der Anrechnung der gesetzlichen Entgeltfortzahlung bei Krankheit, Reha-Leistungen sowie der Urlaubsanrechnung bei stationärer Rehabilitation Reduzierter RV-Beitragssatz ab Gesetz zur Neuregelung der geringfügigen Beschäftigungsverhältnisse vom Pauschalbeitragzahlung des Arbeitgebers bei geringfügig entlohnten versicherungsfreien Beschäftigungen Möglichkeit des Versicherten zum Verzicht auf die Rentenversicherungsfreiheit Festschreibung der Geringfügigkeitsgrenze in der Sozialversicherung auf 630,-DM monatlich 1999 Haushaltssanierungsgesetz vom : Ausrichtung der Rentenanpassung im Jahr 2000 und 2001 an der Inflationsrate 256 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

258 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 15 Chronik Beteiligung der RV am Ökosteueraufkommen bei weiterer Kürzung des regulären und des zusätzlichen Bundeszuschusses Niedrigere Bemessung von Beiträgen für Arbeitslosenhilfeempfänger und Wehr- und Zivildienstleistende Festlegung des Beitragssatzes ab auf 19,3 % 1999 Gesetz zur Förderung der Selbständigkeit: Erleichterte Abgrenzung zwischen abhängiger Beschäftigung und Selbständigkeit sowie Modifizierung der Voraussetzungen für die Rentenversicherungspflicht von Selbständigen mit einem Auftraggeber rückwirkend zum Beginn der Europäischen Währungsunion mit 11 Teilnehmerländern (B, D,SF, F, I, IRL, L, NL, A, P, E) Reform der BU/EU-Renten (2000) bis zur Organisationsreform 2000 Gesetz zur Reform der Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit (EM-Reform G) vom ; In-Kraft-Treten: Fortfall der BU Renten, allerdings übergangsweise Beibehaltung des Berufsschutzes für Jahrgänge 1960 und älter Ablösung der BU/EU-Renten durch zweistufige Erwerbsminderungsrente (volle, teilweise) und grundsätzliche Gewährung als Zeitrente Beibehaltung der Renten wegen verschlossenem Arbeitsmarkt Anhebung der Altersgrenze bei der Altersrente für schwerbehinderte Menschen Einführung von Abschlägen und Verlängerung der Zurechnungszeit bei EM-Renten mit Rentenbeginn nach dem (stufenweise) 2000 Gesetz zur Einführung des Euro im Sozial- und Arbeitsrecht sowie zur Änderung anderer Vorschriften (4. Euro-Einführungsgesetz) vom ; In-Kraft-Treten: Umstellung aller DM-Beträge auf Euro (EUR, Symbol: EUR) Umrechnung aller Bestandsrenten von DM auf EUR (zum ) Modifizierung der Anrechnungszeiten wegen Schulausbildung neben Beschäftigung Modifizierung der Berücksichtigung von Wertguthaben aus flexibler Arbeitszeitvereinbarung bei der Rentenberechnung Regelung zur Verwendung von Wertguthaben aus flexiblen Arbeitszeitverhältnissen für die betriebliche Altersversorgung Modifizierung der Behandlung von Störfällen bei flexiblen Arbeitszeitvereinbarungen (z.b. Blockmodell bei Altersteilzeitarbeit) 2000 EU-Gipfel von Nizza; Ergänzung des EU-Vertrags und Forderung nach einer Harmonisierung der Sozialpolitik Rentenversicherung in Zeitreihen

259 15 Chronik Statistik der Deutschen Rentenversicherung 2001 Gesetz zur Ergänzung des Gesetzes zur Reform der gesetzlichen Rentenversicherung und zur Förderung eines kapitalgedeckten Altersvorsorgevermögens (Altersvermögensergänzungsgesetz AVmEG) vom : Absenkung des Rentenniveaus durch modifizierte Rentenanpassung (ab ), zugleich Aussetzung der Inflationsanpassung für 2001 Aufwertung der Kindererziehung (Höherbewertung bei Teilzeit, geringen Entgelten oder Erwerbsunterbrechung) Modifizierung der Einkommensanrechnung bei den Renten wegen Todes Neue Witwen(r)rente mit Kinderkomponente Begrenzung des Anspruchs auf kleine Witwen(r)rente auf 2 Jahre sowie Witwen(r)rente regelmäßig erst nach 1 Jahr Ehe Rentenrechtliche Schließung von Beschäftigungslücken zu Beginn der Erwerbskarriere ; Höchstdauer der berücksichtigungsfähigen Ausbildungszeiten ist von bisher 3 Jahren auf 8 Jahre heraufgesetzt worden, wobei bis zu drei Jahren als bewertete, bis zu fünf Jahren als unbewertete An-rechnungszeit berücksichtigt werden Einführung eines neuen Rentensplitting unter Ehegatten ( Vorbild dafür z.t.: Versorgungsausgleichsregelungen) 2001 Altersvermögensgesetz (AVmG) vom : Aufbau einer geförderten kapitalgedeckten (freiwilligen) zusätzlichen Altersvorsorge ( Riester-Rente ) Rechtsanspruch auf Entgeltumwandlung und weitere Änderungen im Betriebsrentenrecht Regelungen für die Anerkennung von Finanzdienstleistungsprodukten zur staatlichen Förderung (AltZertG) Verbesserter Auskunftsservice durch die gesetzliche Rentenversicherung (Renteninformation ab ) Sicherung des Lebensunterhalts im Alter und bei Erwerbsminderung über bedarfsorientierte Grundsicherung ohne Rückgriff auf Kinder (ab ) 2001 Sozialgesetzbuch Neun (SGB IX) vom ; In-Kraft- Treten zum : Verbesserung der Transparenz des Rehabilitationssystems durch Zusammenfassung der Rechtsvorschriften mehrerer Sozialleistungsbereiche (Rentenversicherung, Krankenversicherung, Unfallversicherung, Arbeitslosenversicherung, Kriegsopferversorgung und Kriegsopferfürsorge, Sozialhilfeträger und die Träger der Jugendhilfe) Gemeinsame Servicestellen Neue Zuständigkeitsklärungsverfahren der Träger untereinander Erweiterte Wunsch- und Wahlrechte der Rehabilitanden Leistungen im Ausland möglich 258 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

260 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 15 Chronik Neu: Stufenweise Wiedereingliederung, Arbeitsassistenz, Überbrückungsgeld und Gebärdensprache 2001 Gesetz zur Verbesserung des Hinterbliebenenrechts vom : Erhöhung der Kinderkomponente bei der neuen Witwen(r)rente Ausweitung der Zuständigkeit der Bundesknappschaft (bisher 60 Monate Knappschaftszeiten, neu: 1 Monat 2001 Versicherungsnummern-, Kontoführungs- und Versicherungsverlaufsverordnung (VKVV); In Kraft seit Gesetz zur Reform der arbeitsmarktpolitischen Instrumente (Job- AQTIV-Gesetz) vom : Versicherungspflicht in der Arbeitslosenversicherung für Bezieher von Erwerbsminderungsrenten und während Kindererziehungszeiten ab Gesetz zur Bestimmung der Schwankungsreserve in der RV der Arbeiter und der Angestellten vom : Minderung der Schwankungsreserve von 100 % auf 80 % einer Monatsausgabe ab Europäischer Rat von Stockholm: Verabschiedung beschäftigungspolitischer Ziele für ältere Arbeitnehmer 2001 Europäischer Rat von Laken (frz. Laeken, Stadtteil von Brüssel): Verabschiedung der Strukturindikatoren im Bereich der sozialen Eingliederung 2001 Gesetz zur Änderung des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) vom ; Änderung des SGB X: Das Kapitel Schutz der Sozialdaten wurde durch das Gesetz zur Änderung des Bundesdatenschutzgesetzes und anderer Gesetze vom 18. Mai 2001 teilweise neu gestaltet und an die Vorgaben der Europäischen Datenschutzrichtlinie angepasst. Als bereichsspezifische Datenschutzregelung für die Sozialversicherung geht das SGB X dem Bundesdatenschutzgesetz vor. Umsetzung der Richtlinie 95/46/EG des Europäischen Parlaments und des Rates zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten und zum freien Datenverkehr Einführung des Grundsatzes der Datenvermeidung und - sparsamkeit Erhöhung der Transparenz der Datenverarbeitung für den Bürger Neuregelung der Meldepflicht automatisierter Verarbeitungen Einführung eines Datenschutzaudits Neuregelung grenzüberschreitender Datenübermittlungen 2002 Start der zweiten Studie zur Altersvorsorge in Deutschland (AVID 2005) 2002 Beitragssatzsicherungsgesetz (BSSichG) vom : Anhebung des Beitragssatzes auf 19,5 % Rentenversicherung in Zeitreihen

261 15 Chronik Statistik der Deutschen Rentenversicherung Anhebung der Beitragsbemessungsgrenzen auf das Doppelte des Durchschnittsverdienstes Minderung der Schwankungsreserve auf 0,5 bis 0,7 Monatsausgaben 2002 Gesetz zur Gleichstellung behinderter Menschen vom (BGG): Durch die Verankerung der Barrierefreiheit und Gleichstellung im öffentlichen Recht soll sichergestellt werden, dass behinderte Menschen sich möglichst vollständig diskriminierungsfrei im Alltag bewegen können. Barrierefreiheit betrifft u.a. Bauen, Verkehr, elektronische Medien, insb. Internet 2002 Verordnung zur Schaffung barrierefreier Informationstechnik nach dem Behindertengleichstellungsgesetz (BITV): Insbesondere der Internetauftritt muss nach einer im Gesetz vorgesehenen Übergangsfrist den Vorschriften über Barrierefreiheit entsprechen; daneben noch: "Kommunikationshilfenverordnung" (KHV) und "Verordnung über barrierefreie Dokumente in der Bundesverwaltung" (VBD): und 2. Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt beide vom : Neuregelung der geringfügigen Beschäftigungsverhältnisse ab ; Minijobs bis 400 EUR ohne Zeitgrenze sind sozialabgabenfrei für Arbeitnehmer, auch neben einer versicherungspflichtigen Hauptbeschäftigung Schaffung einer Gleitzone für Niedriglohn-Jobs von 400 EUR bis 800 EUR mit ermäßigten Arbeitnehmerbeiträgen zur Sozialversicherung Einführung der Versicherungspflicht bei Bezug eines Existenzgründungszuschusses 2002 Bundesverfassungsgerichtsurteil zur Besteuerung von Renten, Urteil vom Verpflichtung des Gesetzgebers zur Neuregelung bis 01/2005 Einrichtung einer Kommission 2002 Start des Versandes von Renteninformationen an Versicherte 2002 Europäischer Rat von Barcelona: Verabschiedung des Ziels das Erwerbsaustrittsalter bis 2010 um fünf Jahre zu erhöhen 2002 Nationaler Strategiebericht Alterssicherung 2003 Europäischer Rat von Brüssel Verabschiedung des gemeinsamen Berichts des Rates und der Kommission über angemessene und nachhaltige Renten Weitere Anwendung der offenen Methode der Koordinierung im Bereich Alterssicherung bis Verschiedene Expertenkommissionen legen ihre Abschlussberichte vor: Kommission für die Nachhaltigkeit in der Finanzierung der Sozialen Sicherungssysteme ( Rürup-Kommission ) 260 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

262 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 15 Chronik Kommission: Soziale Sicherheit ( Herzog-Kommission ) Sachverständigenkommission zur Neuordnung der steuerrechtlichen Behandlung von Altersvorsorgeaufwendungen und Altersbezügen Sozialpartner, Rentenversicherung und eine Arbeitsgruppe der zuständigen Staatssekretäre des Bundes und der Länder legen Ziele und Kernelemente einer Neugestaltung der Organisationsstrukturen der Rentenversicherung fest und 3. SGB VI-Änderungsgesetz beide vom : Maßnahmen zur Vermeidung eines für das Jahr 2004 erwarteten Beitragssatzanstiegs von 19,5 % auf 20,3 % bzw. 20,5 % Aussetzung der Rentenanpassung im Jahr 2004 Vollständige Tragung des Beitrags zur Pflegeversicherung durch die Rentner ab , Wegfall des Beitragszuschusses zur Pflegeversicherung Zeitnahe Weitergabe von Beitragssatzänderungen in der GKV an Rentner Verschiebung des Rentenzahltermins auf das Monatsende für Rentenneuzugänge ab zusammen mit der generellen Auszahlungsverschiebung um einen Tag Einschränkung der Befreiung der Vorstandsmitglieder von Aktiengesellschaften von der Versicherungspflicht ab Absenkung der Mindestschwankungsreserve von 50% auf 20% einer Monatsausgabe ab Haushaltsbegleitgesetz 2004 (HBeglG 2004) vom , Artikel 22: Rücknahme der Kürzung des Bundeszuschusses um 2 Mrd. Euro für und 4. Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt vom bzw : Organisatorische Umgestaltung der Bundesanstalt für Arbeit zur Bundesagentur für Arbeit ab dem Einführung einer Grundsicherung für Arbeitssuchende ab Zusammengeführt werden Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe für Erwerbsfähige zum Arbeitslosengeld II mit Beitragspflicht zur RV Änderung der Altersteilzeitregelung zum Sozialgesetzbuch Zwölf (SGB XII) vom : Sozialhilferecht reformiert und als zwölftes Buch ins SGB eingegliedert -, in Kraft seit Viertes Gesetz zur Änderung des SGB VI: Bundeslandübergreifender Zusammenschluss von LVA en möglich 2004 Alterseinkünftegesetz (AltEinkG) vom ; In-Kraft- Treten: : Rentenversicherung in Zeitreihen

263 15 Chronik Statistik der Deutschen Rentenversicherung Stufenweise Umstellung von Beiträgen und Renten der gesetzlichen RV, der berufsständischen Versorgungswerke, der landwirtschaftlichen Alterkassen und von bestimmten privaten Leibrentenversicherungen in einer Übergangsphase von 2005 bis 2040 auf eine nachgelagerte Besteuerung Einführung eines Rentenbezugsmitteilungsverfahrens zur Sicherstellung der Rentenbesteuerung Umstellung u.a. der Direktversicherung auf die nachgelagerte Besteuerung Abschwächung des Steuerprivilegs der Kapitallebensversicherung Vereinfachungen bei der geförderten kapitalgedeckten zusätzlichen Altersvorsorge 2004 Gesetz zur Sicherung der nachhaltigen Finanzierungsgrundlagen der gesetzlichen Rentenversicherung (RV-Nachhaltigkeitsgesetz) vom : Modifikation der Rentenanpassungsformel ab der Anpassung zum u.a. mit Einführung eines die Rentenanpassung dämpfenden Nachhaltigkeitsfaktors Anhebung der Altersgrenze für die frühestmögliche Inanspruchnahme der Altersrente wegen Arbeitslosigkeit oder nach Altersteilzeitarbeit auf das 63. Lebensjahr ab Ausschluss eines Wechsels in andere Altersrentenarten ab Neuregelung der Bewertung von Zeiten schulischer und beruflicher Ausbildung; z.b.: die ersten 36 Kalendermonate mit Pflichtbeiträgen vor Vollendung des 25. Lebensjahres gelten nicht mehr pauschal (Fiktion) als Zeiten einer beruflichen Ausbildung Ausrichtung der Schwankungsreserve auf eine Nachhaltigkeitsrücklage mit 1,5 Monatsausgaben als oberer Zielwert Zielwerte für Beitragssatz und Rentenniveau: Obergrenze des Beitragssatzes bis 2020 von 20 % bzw. bis 2030 von 22 % und Untergrenze des Rentenniveaus vor Steuern bis 2020 von 46 % bzw. bis 2030 von 43 % Berichtspflicht der Bundesregierung über die Notwendigkeit einer Anhebung der Altersgrenze zur Dämpfung des Beitragssatzanstiegs und der Einhaltung der Mindestsicherungsziele sowie über Maßnahmen zur Beibehaltung eines Sicherungsniveauziels vor Steuern von 46 % über das Jahr 2020 hinaus 2004 Gesetz zur Förderung der Ausbildung und Beschäftigung schwerbehinderter Menschen vom Konkretisierung der Regelung über die Zuständigkeitsklärung nach 14 SGB IX, ab Klarstellung, dass Übergangsgeld bei stufenweiser Wiedereingliederung im Anschluss an Leistungen zur medizinischen Rehabilitation weitergezahlt wird, ab Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

264 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 15 Chronik 2004 Gesetz zur Organisationsreform in der gesetzlichen Rentenversicherung (RVOrgG) vom : Zum : Einheitlicher Versichertenbegriff ersetzt die Unterscheidung zwischen Arbeitern und Angestellten; damit entfällt die schwierige und aufwändige Einstufung zu den Zweigen der ArV und AnV; in den Statistiken kann damit nicht mehr zwischen ArV und AnV differenziert werden Zuordnung der Neuversicherten im Rahmen der Vergabe von Versicherungsnummern nach gesetzlich bestimmten Quoten (55 % an die Regionalträger, 45 % an die Bundesträger) Ziele der Organisationsreform u.a.: Optimierung des Kostenund Leistungsverhältnis der einzelnen Rentenversicherungsträger. Dies soll unter anderem durch die Weiterentwicklung moderner Steuerungsinstrumente wie Controlling und Benchmarking erreicht werden und Sparen von rd. 382 Mio. Euro Verwaltungs- und Verfahrenskosten bis 2010 ( 220 Abs. 3 SGB VI) Zum : Neuorganisation der Rentenversicherung: Aus BfA und VDR entsteht die Deutsche Rentenversicherung Bund, aus Bundesknappschaft, Bahnversicherungsanstalt und Seekasse die Deutsche Rentenversicherung Knappschaft- Bahn-See LVA en bleiben als Regionalträger erhalten und ändern ihren Namen in Deutsche Rentenversicherung Westfalen, etc. Auf Regionalebene kommt es zu verschiedenen Fusionen, so dass sich Zahl von 22 LVA en zu diesem Zeitpunkt reduzieren wird Die Deutsche Rentenversicherung Bund nimmt neben Trägeraufgaben auch Grundsatz- und Querschnittsaufgaben und gemeinsame Angelegenheiten der Träger der Rentenversicherung wahr Zum : Inkrafttreten der neuen Finanzverfassung für die Deutsche Rentenversicherung (Vereinfachung der Finanzströme) Von 2005 bis zur Anhebung der Regelaltersgrenze auf Rentenwertbestimmungsverordnung 2005 vom : Aktueller Rentenwert bzw. aktueller Rentenwert Ost bleibt aufgrund der im Gesetz vorgesehenen Berechnung unverändert, daher keine Anpassung der Renten ( Nullanpassung ) 2005 Gesetz zur Änderung des Vierten und Sechsten Buches Sozialgesetzbuch ( Beitragsentlastungsgesetz ) vom 3. August 2005 Ab dem Jahr 2006 werden die Abführungstermine für Beiträge, die nach dem Arbeitsentgelt oder dem Arbeitseinkommen zu bemessen sind, auf das Ende des Monats, indem die Arbeitsleistung erbracht wurde, vorgezogen (bisher konnten die Beiträge bis zum 15. des Folgemonats abgeführt werden) Rentenversicherung in Zeitreihen

265 15 Chronik Statistik der Deutschen Rentenversicherung Bei der Bestimmung des aktuellen Rentenwertes zum bleibt der Folgeeffekt dieser Änderung unberücksichtigt Gesetz zur Regelung des Zugangs zu Informationen des Bundes (Informationsfreiheitsgesetz IFG) vom Erhöhung der Transparenz behördlicher Entscheidungen und Stärkung der Bürgerrechte durch die Einführung von Informationszugangsrechten für jedermann gegenüber Behörden und Einrichtungen des Bundes 2005 Gesetz zur Vereinfachung der Verwaltungsverfahren im Sozialrecht (Verwaltungsvereinfachungsgesetz) vom Einführung der Datenübertragung für alle Meldungen und Beitragsnachweise ab 2006 (also keine Meldevordrucke in Papierform mehr) Regelung von Höhe und Aufteilung der Beitragseinzugs- und Meldevergütung durch die Spitzenverbände der Sozialversicherungsträger im Wege der Vereinbarung Änderung des Zahlungsverfahrens zum Risikostrukturausgleich (RSA) zur Sicherstellung, dass das RSA-Zahlungsverfahrens durch die BfA auch ohne Inanspruchnahme der Bundesgarantie nach 214 SGB VI gewährleistet ist Sozialgesetzbuch Zwei (SGB II): Grundsicherung für Arbeitsuchende -, in Kraft seit , enthält die Förderung (einschließlich finanzieller Förderung) von erwerbsfähigen Personen ü- ber 15 und unter 65 Jahren sowie deren Angehöriger, soweit diese über kein (ausreichendes) Arbeitseinkommen verfügen 2005 Deutsche Rentenversicherung Braunschweig-Hannover entsteht zum aus den ehemaligen LVA en Braunschweig und Hannover 2005 Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland entsteht am aus dem Zusammenschluss der LVA en Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen 2005 Fusion der LVA en Ober- und Mittelfranken und Unterfranken zum zum Regionalträger Deutsche Rentenversicherung Nordbayern wird beschlossen. Ab 2008 wird es dann nur noch 2 Bundesträger und 14 Regionalträger in der Deutschen Rentenversicherung geben 2005 Fusion der LVA en Freie und Hansestadt Hamburg, Mecklenburg- Vorpommern und Schleswig-Holstein am zur Deutschen Rentenversicherung Nord 2005 Die ehemalige LVA Rheinprovinz heißt ab Deutsche Rentenversicherung Rheinland 2006 Gesetz über die Weitergeltung der aktuellen Rentenwerte ab : Der aktuelle Rentenwert und der aktuelle Rentenwert (Ost) werden zum nicht verändert 264 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

266 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 15 Chronik 2006 Gesetz zur Änderung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze Absenkung des Rentenversicherungsbeitrages bei Bezug von Arbeitslosengeld II von 78 EUR auf ca. 40 EUR monatlich ab Abschaffung der Versicherungspflicht für erwerbstätige ALG II- Bezieher und Aufstocker 2006 Haushaltsbegleitgesetz 2006 (HBeglG 2006) vom Begrenzung der Beitragsfreiheit von Sonn-, Feiertags- und Nachtzuschlägenen ab dem Anhebung des Pauschalbeitragssatzes für geringfügig Beschäftigte von 12 % auf 15 % in der Rentenversicherung und von 11 % auf 13 % in der Krankenversicherung ab dem Verminderung des allgemeinen Bundeszuschusses zur Rentenversicherung im Jahr um 170 Mio. EUR und ab dem Jahr 2007 um jeweils 340 Mio. EUR ( Entdydnamisierung ) Klarstellung zur Rentenversicherungspflicht von selbständig tätigen (geschäftsführenden) Gesellschaftern 2006 Gesetz zur Fortentwicklung der Grundsicherung für Arbeitssuchende vom : Wegfall der Förderung von sog. Ich-AG s bei Neufällen ab , stattdessen Einführung eines neuen Förderinstruments Gründungszuschuss ohne Rentenversicherungspflicht 2006 Gesetz zur Änderung des Betriebsrentengesetzes und anderer Gesetze vom : Ein-Euro-Jobs werden bei der Bestimmung des aktuellen Rentenwerts nicht mehr in der Bruttolohn- und Gehaltssumme berücksichtigt, um die durch sie auftretende Verzerrungen zu vermeiden 2006 Die Deutsche Rentenversicherung Berlin und die Deutsche Rentenversicherung Brandenburg schließen sich zusammen zur Deutschen Rentenversicherung Berlin-Brandenburg 2007 Deutsche Rentenversicherung Bayern Süd entsteht ab durch Zusammenschluss der Deutschen Rentenversicherung Niederbayern-Oberpfalz und der Deutschen Rentenversicherung Oberbayern 2007 Gesetz zur Anpassung der Regelaltersgrenze an die demografische Entwicklung und zur Stärkung der Finanzierungsgrundlagen der gesetzlichen Rentenversicherung (RV- Altersgrenzenanpassungsgesetz) vom : Kernpunkt des Gesetzes ist die Anhebung der Regelaltersgrenze von 65 auf 67 Jahre, beginnend ab dem Jahr 2012 und endend im Jahr 2029 (langer Übergang wegen Vertrauensschutzregelungen). Allerdings soll vorher ab 2010 alle 4 Jahre ein Bericht über Beschäftigungsmöglichkeiten älterer Arbeitnehmern von der BReg. vorgelegt werden Einzelheiten des Gesetzes zu den Altersgrenze: ab dem Jahrgang 1949 für die Altersrente für langjährig Versicherte vom 65. auf 67. Lebensjahr Rentenversicherung in Zeitreihen

267 15 Chronik Statistik der Deutschen Rentenversicherung ab dem Jahrgang 1952 für Altersrente für schwerbehinderte Menschen Heraufsetzung vom 63. auf das 65. Lebensjahr (Hinweis: Wegfall der Altersrente für Frauen sowie der Rente wegen Arbeitslosigkeit oder nach Altersteilzeitarbeit wie bereits nach RRG 99 beschlossen) Neu: Altersrente für besonders langjährig Versicherte mit 45 Pflichtbeitragszeiten Die Altersgrenze bei Renten wegen Erwerbsminderung wird schrittweise vom 63. auf das 65. Lebensjahr angehoben. Ausgenommen sind Versicherte mit 35 bzw. ab 2024 mit 40 Pflichtbeitragsjahren Die Altersgrenze der großen Witwen-/Witwerrente wird von 45. auf 47. erhöht Weitere Regelungen, die nicht die Altersgrenzen betreffen: Nachträglich eine Übergangsregelung für die verstärkte Absenkung der Entgeltpunkte für Zeiten nach dem Fremdrentengesetz (FRG) auf 60 % für die rentennahen Jahrgänge, die vor dem in die Bundesrepublik Deutschland zugezogen sind Einführung eines Nachholfaktors bei der Rentenberechnung um ausgefallene (wie z.b. in 2006) negative Rentenanpassungen ab 2011 nachzuholen 2007 Rentenwertbestimmungsverordnung 2007: Rentenerhöung um 0,54 Prozent im Westen und im Osten. Erstmals Festsetzung des neuen Nachholfaktors, wenn auch ohne Auswirkung 2007 Änderungen des Künstlersozialversicherungsgesetzes: Die Prüfung der Arbeitgeber nach dem Künstlersozialversicherungsgesetz wird auf die Prüfdienste der Deutschen Rentenversicherung übertragen 2007 Beitragssatz auf 19,9 % in der allg. RV erhöht 2007 Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz - GKV-WSG) Neuer krankenversicherter Personenkreis: Personen, die bisher weder in der gesetzlichen noch in der privaten Krankenversicherung abgesichert waren 2007 Gesetz zur Förderung der betrieblichen Altersversorgung Mit dem Gesetzesentwurf sollen die Förderbedingungen für die Entgeltumwandlung auch über 2008 hinaus unverändert bestehen bleiben. Hierzu wird die Beitragsfreiheit der Entgeltumwandlung auf Dauer festgeschrieben. Das Unverfallbarkeitsalter bei arbeitgeberfinanzierten Betriebsrentenanwartschaften wird von 30 Jahren auf 25 Jahre abgesenkt 2007 Neufassung der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift über die Statistik in der Rentenversicherung (RSVwV) vom Regelung über die dem BMAS vorzulegenden Statistiken in der Rentenversicherung (s. Stichwort im Glossar RSVwV ) Anpassung an die seit 1992 erfolgten Gesetzesänderungen; Wegfall überholter Statistiken; Anpassung der Meldetermine 266 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

268 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 15 Chronik 2007 Zweites Gesetz zum Abbau bürokratischer Hemmnisse insbesondere in der mittelständischen Wirtschaft 13. September 2007: Ab Beginn des Jahres 2010 wird die Betriebsprüfung der Unfallversicherungsträger auf die Betriebsprüfung der Rentenversicherung übertragen (dadurch Wegfall von Doppelprüfungen im Jahr) Rentenversicherung in Zeitreihen

269 15 Chronik Statistik der Deutschen Rentenversicherung 268 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

270 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 16 Glossar 16 Glossar Rentenversicherung in Zeitreihen

271 16 Glossar Statistik der Deutschen Rentenversicherung Das Glossar enthält in Kurzform Erläuterungen zu Fachbegriffen, Personen- und Fallgruppen. Ausführliche Beschreibungen und rechtliche Grundlagen sind in den Anhängen der Statistikbände zu finden. Der Rechtsstand ist das letzte Berichtsjahr, sofern nichts Anderes erwähnt ist. AAÜG Aktiv Versicherte Aktueller Rentenwert Allgemeine Rentenversicherung (allg. RV) Alter Altersrenten Anwartschaftsüberführungsgesetz (AAÜG, Gesetz zur Überführung der Ansprüche und Anwartschaften aus Zusatzoder Sonderversorgungssystemen des Beitrittsgebietes) gilt für Ansprüche und Anwartschaften, die aufgrund der Zugehörigkeit zu Zusatz- und Sonderversorgungssystemen (Versorgungssysteme) im Beitrittsgebiet erworben worden sind. Das Gesetz regelt die Schließung der Zusatz- und Sonderversorgungssysteme der DDR und deren Überführung in die allgemeine gesetzliche Rentenversicherung der Bundesrepublik Deutschland. Die Überführung der Ansprüche und Anwartschaften aus Zusatz- und Sonderversorgungssystemen der DDR in die gesetzliche Rentenversicherung war eine vom Gesetzgeber nach Abwägung der Alternative des Aufbaus von eigenständigen Versorgungssystemen analog der bundesdeutschen, bestehenden Systeme getroffene Systementscheidung, die im Staatsvertrag und im Einigungsvertrag gesetzlich untermauert wurde. Das AAÜG selbst ist der Artikel 3 des Rentenüberleitungsgesetzes (RÜG). Aktiv Versicherte sind alle in der gesetzlichen Rentenversicherung versicherten Personen. Sie haben ein Versicherungskonto, in dem aktuell Pflichtbeitragszeiten, freiwillige Beitragszeiten, geringfügige Beschäftigungszeiten oder Anrechnungszeiten gespeichert sind. Der aktuelle Rentenwert ist der Betrag, der einer monatlichen Rente aus Beiträgen eines Durchschnittsverdieners für ein Jahr entspricht. Er ist der dynamische Teil der Rentenformel. Mit ihm wird die Rente regelmäßig (Rentenanpassung) an die wirtschaftliche Entwicklung angepasst (derzeit unterschiedlich in alten und neuen Bundesländern). Mit der Organisationsreform in der gesetzlichen Rentenversicherung wurden die bisherigen Versicherungszweige Angestelltenversicherung (AnV) und Arbeiterrentenversicherung (ArV) ab 01/2005 zur allgemeinen Rentenversicherung (allg. RV) zusammengefasst. Das Alter wird nach der Geburtsjahresmethode durch Differenzbildung aus Berichtsjahr (Vorjahr) und Geburtsjahr bestimmt. Bei Erreichen bestimmter Altersgrenzen können Versicherte auf Antrag Altersrenten erhalten: Regelaltersrente: bei Erreichen des 65. Lebensjahres und erfüllter Wartezeit von 5 Jahren. 270 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

272 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 16 Glossar Altersrente für langjährige Versicherte: ab dem 63. Lebensjahr bei erfüllter Wartezeit von 35 Jahren. Seit dem erfolgt eine stufenweise Anhebung der Altersgrenzen. Altersrente für schwerbehinderte Menschen: sie ist zu zahlen, wenn der Versicherte das 60. Lebensjahr vollendet hat, bei Beginn der Rente als schwerbehinderter Mensch anerkannt ist oder berufsunfähig oder erwerbsunfähig nach dem am geltenden Recht ist und die Wartezeit von 35 Jahren erfüllt hat ( 236a SGB VI). Ab dem Jahr 2001 erfolgt eine stufenweise Anhebung der Altersgrenzen. Altersrente wegen Arbeitslosigkeit oder nach Altersteilzeitarbeit: sie erhält, wer das 60. Lebensjahr vollendet hat, arbeitslos ist und innerhalb der letzten eineinhalb Jahre insgesamt 52 Wochen arbeitslos war oder 24 Kalendermonate Altersteilzeitarbeit geleistet hat und in den letzten zehn Jahren für acht Jahre Pflichtbeiträge gezahlt sowie die Wartezeit von 15 Jahren erfüllt hat. Seit dem erfolgt eine stufenweise Anhebung der Altersgrenzen. Altersrente für Frauen: ab dem 60. Lebensjahr, wenn nach Vollendung des 40. Lebensjahres für mehr als zehn Jahre (121 Monate) Pflichtbeiträge gezahlt wurden und die Wartezeit von 15 Jahren erfüllt ist. Ab dem Jahr 2000 erfolgt eine stufenweise Anhebung der Altersgrenzen. Altersrente für langjährig unter Tage beschäftigte Bergleute: ab dem 60. Lebensjahr bei einer Wartezeit von 25 Jahren. Anfangsbestand (an Rentenanträgen) Angestelltenversicherung (AnV) Anhebung der Altersgrenzen Der Anfangsbestand (an Rentenanträgen) ist gleich der Anzahl sämtlicher unerledigter Anträge zu Beginn des Berichtszeitraums. Er entspricht üblicherweise dem Endbestand des vorhergehenden Betrachtungszeitraums, kann sich von diesem jedoch in Ausnahmefällen durch Bestandsberichtigungen unterscheiden. Die Angestelltenversicherung war die gesetzliche Rentenversicherung der Angestellten und bestimmter Gruppen der Selbstständigen (z.b. Künstler). Träger der Angestelltenversicherung waren die BfA sowie die Bahnversicherungsanstalt und die Seekasse (jeweils Bereich AnV). Mit der Organisationsreform in der gesetzlichen Rentenversicherung wurde die AnV Ende des Jahres 2004 abgeschafft und zusammen mit der ArV zur allgemeinen Rentenversicherung (allg. RV) zusammengefasst. Die Altersgrenze von 60 Jahren bei den Altersrenten wegen Arbeitslosigkeit oder nach Altersteilzeitarbeit und bei den Altersrenten für Frauen sowie die Altersgrenze von 63 Jahren werden stufenweise auf das 65. Lebensjahr und die Altersgrenze von 60 Jahren bei den Altersrenten für schwerbehinderte Menschen wird stufenweise auf das 63. Lebensjahr angehoben. Davon sind bei den Alters- Rentenversicherung in Zeitreihen

273 16 Glossar Statistik der Deutschen Rentenversicherung renten wegen Arbeitslosigkeit oder nach Altersteilzeitarbeit grundsätzlich die Versicherten betroffen, die nach dem 31. Dezember 1936 geboren sind ( 41 Abs. 1 SGB VI). Von der Anhebung werden bei den Altersrenten für Frauen grundsätzlich die Versicherten erfasst, die nach dem geboren sind ( 41 Abs. 2 SGB VI). Bei den Altersrenten für schwerbehinderte Menschen ist eine Anhebung für die Altersjahrgänge ab 1941 vorgesehen. Die Anhebung der Altersgrenze von 63 Jahren gilt für alle Versicherte, die nach dem geboren sind ( 41 Abs. 3 SGB VI). Es besteht jedoch weiterhin die Möglichkeit die jeweilige Altersrente vorzeitig in Anspruch zu nehmen. Dies hat jedoch Auswirkungen auf den Zugangsfaktor. Für Versicherte bestimmter Jahrgänge gibt es hinsichtlich der Anhebung der Altersgrenzen bei den Altersrenten für schwerbehinderte Menschen, bei den Altersrenten für langjährig Versicherte, bei den Altersrenten wegen Arbeitslosigkeit oder nach Altersteilzeitarbeit und bei den Altersrenten für Frauen einige Übergangsregelungen ( 236, 237, 237a SGB VI i.d.f. ab , 236a SGB VI i.d.f. ab ). Darüber hinaus werden die Altersgrenzen von 60 und 63 Jahren nicht für Versicherte angehoben, die vor dem geboren sind und mindestens 45 Jahre für eine versicherte Beschäftigung oder Tätigkeit haben. Dabei werden aber Zeiten, in denen Versicherungspflicht nur aufgrund des Bezuges von Arbeitslosengeld oder Arbeitslosenhilfe bestand, nicht berücksichtigt. Anrechnungszeiten Anrechnungszeiten sind Zeiten, in denen keine Beiträge gezahlt wurden, die aber dennoch für die Erfüllung der Wartezeit von 35 Jahren und die Rentenberechnung als rentenrechtliche Zeiten berücksichtigt werden. Das sind z.b. Zeiten, in denen der Versicherte wegen Krankheit arbeitsunfähig war, wegen Schwangerschaft oder Mutterschutz während der Schutzfristen nach dem Mutterschutzgesetz oder Arbeitslosigkeit nicht versichert war oder nach dem 17. Lebensjahr eine Schule bzw. eine Fach- oder Hochschule besucht hat. Anschlussheilbehandlung Die Anschlussheilbehandlung ist eine in der Regel stationäre medizinische Rehabilitationsleistung, die sich unmittelbar an eine Behandlung im Krankenhaus anschließt und der möglichst raschen Wiedereingliederung des Versicherten ins Erwerbsleben dient. Antragszugänge, effektive Arbeiterrenten- Effektive Antragszugänge sind berichtigte Rentenantragszugänge. Hierbei dienen Berichtigungen des Antragszuganges dazu, solche Fälle auszuschließen, die als Antragszugänge bereits gezählt wurden, aber wegen einer zunächst unzutreffenden Kennzeichnung (z.b. bezüglich Vorgangs- oder Leistungsart) nicht der richtigen Fallgruppe zugewiesen waren. Die Arbeiterrentenversicherung war die gesetzliche Ren- 272 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

274 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 16 Glossar versicherung (ArV) Arbeitnehmerentgelte Arbeitslose Arbeitslosenquote Arbeitslosenversicherung Ausländer (ausländische Arbeitnehmer) Beitragsbemessungsgrenze Beitragsfreie Zeiten Beitragssatz tenversicherung der gewerblich tätigen Arbeitnehmer und der versicherungspflichtigen Handwerker. Bis zur Rentenreform von 1957 wurde die Arbeiterrentenversicherung als Invalidenversicherung (IV) bezeichnet. Versicherungsträger waren 22 Landesversicherungsanstalten sowie die Bahnversicherungsanstalt und die Seekasse (jeweils Bereich ArV). Mit der Organisationsreform in der gesetzlichen Rentenversicherung wurde die ArV Ende des Jahres 2004 abgeschafft und zusammen mit der AnV zur allgemeinen Rentenversicherung (allg. RV) zusammengefasst. Begrifflichkeit aus dem ESVG 1995; früher: Einkommen aus unselbstständiger Arbeit. Die Arbeitnehmerentgelte sind die Summe aus den Bruttolöhnen und -gehältern der Arbeitnehmer und den (tatsächlichen wie unterstellten) Arbeitgeberbeiträgen zur Sozialversicherung. Als arbeitslos gelten Personen in der amtlichen Statistik, die vorübergehend nicht in einem Beschäftigungsverhältnis stehen oder nur kurzfristig beschäftigt sind, aber arbeitsfähig sind und eine Tätigkeit als Arbeitnehmer ausüben wollen. Amtlich registrierte Arbeitslose sind beim Arbeitsamt als arbeitslos gemeldete Personen. Die amtliche Arbeitslosenquote wird berechnet als Anzahl der registrierten Arbeitslosen in v.h. aller abhängigen zivilen Erwerbspersonen (sozialversicherungspflichtig Beschäftigte einschl. Auszubildende, geringfügig Beschäftigte, Beamte, ohne Soldaten und Arbeitslose). Die Arbeitslosenversicherung ist ein eigenständiger Zweig der Sozialversicherung. Ihr obliegen insbesondere die Sicherung von Arbeitsplätzen und die finanziellen Leistungen an Arbeitslose. Träger der Arbeitslosenversicherung ist die Bundesagentur für Arbeit. Personen mit nichtdeutscher Staatsbürgerschaft. Ausländische Arbeitnehmer, die in der BRD einer entgeltlichen Beschäftigung nachgehen, besitzen die gleichen Rechte und Pflichten wie inländische Arbeitnehmer. Die Beitragsbemessungsgrenze ist die jährlich festgesetzte Einkommensgrenze, bis zu der Pflichtbeiträge vom (Brutto- ) Arbeitsentgelt bzw. -einkommen zu zahlen sind. Darüber liegende Einkommensteile sind nicht beitragspflichtig. Beitragsfreie Zeiten sind Kalendermonate, die mit Anrechnungszeiten, Zurechnungszeiten oder Ersatzzeiten belegt sind. Bei der Rentenberechnung werden die Entgeltpunkte für beitragsfreie Zeiten seit 1992 nach der Gesamtleistungsbewertung ermittelt. Der Beitragssatz ist der Prozentsatz des Arbeitsentgelts oder Arbeitseinkommens, der als Beitrag zur Rentenversicherung zu zahlen ist. Er ist für das gesamte Bundesgebiet Rentenversicherung in Zeitreihen

275 16 Glossar Statistik der Deutschen Rentenversicherung gleich hoch. Beitragszeiten Beitragszuschuss (zur KVdR und PVdR) Bemessungsgrundlage Berücksichtigungszeiten Berufsunfähigkeitsrente (BU-Rente) Beitragszeiten sind Zeiten, für die Pflichtbeiträge oder freiwillige Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung gezahlt worden sind. Dazu gehören auch die Beiträge, die zur früheren reichsgesetzlichen Rentenversicherung oder zur Sozialversicherung der ehemaligen DDR gezahlt worden sind. Pflichtbeitragszeiten sind auch Zeiten, für die Pflichtbeiträge nach besonderen Vorschriften als gezahlt gelten (z.b. Zeiten der Kindererziehung). Der Beitragszuschuss zur Krankenversicherung (KVdR) bzw. Pflegeversicherung (PVdR) der Rentner ist eine zusätzliche Leistung der Rentenversicherung. Er dient zum teilweisen Ausgleich der Belastung, die Rentnern durch ihre Kranken-/Pflegeversicherung entstehen. Ab dem entfällt der Beitragszuschuss der RV zur PVdR. Allgemeine Bemessungsgrundlage: Bis 1992 Faktor in der Rentenformel, durch den die Rente an das Verdienstniveau aller Versicherten angepasst wird. Ihre Höhe wurde jährlich durch ein Rentenanpassungsgesetz festgesetzt. Persönliche Bemessungsgrundlage: Bis 1992 wurde das Verhältnis ermittelt, in dem das beitragspflichtige Entgelt des Versicherten durchschnittlich während seiner Versicherungszeiten jährlich zum jeweiligen durchschnittlichen Entgelt aller Versicherten gestanden hat, wobei freiwillige Beiträge und andere Zeiten gesondert berücksichtigt wurden und den Wert entsprechend beeinflusst haben. Berücksichtigungszeiten bei der Rentenberechnung sind Zeiten der Erziehung eines Kindes bis zu dessen vollendetem 10. Lebensjahr sowie der nicht erwerbsmäßigen Pflege eines Pflegebedürftigen in der Zeit vom bis (Einführung der Pflegeversicherung), soweit die Pflegeperson wegen der Pflege berechtigt war, Beiträge zu zahlen oder die Umwandlung von freiwilligen Beiträgen in Pflichtbeiträge zu beantragen. Mit Inkrafttreten des Gesetzes zur Reform der Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit zum erfolgte eine Neuordnung der Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit. Die bisherige Rente wegen Berufsunfähigkeit ist mit der Neuregelung weggefallen. Bestand jedoch am Anspruch auf eine Rente wegen Berufsunfähigkeit, besteht der jeweilige Anspruch bis zur Vollendung des 65. Lebensjahres weiter, solange die Voraussetzungen vorliegen, die für die Bewilligung der Leistung maßgebend waren ( 302b SGB VI). Rente wegen Berufsunfähigkeit erhält der Versicherte, der berufsunfähig ist, in den letzten fünf Jahren vor Beginn der BU für drei Jahre Pflichtbeiträge gezahlt hat und die allgemeine Wartezeit vor der BU erfüllt hat. Anschließend besteht Anspruch auf 274 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

276 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 16 Glossar Regelaltersrente. Im Rahmen dieser Statistik werden die Renten wegen Berufsunfähigkeit bei den Renten wegen teilweiser Erwerbsminderung ausgewiesen. Beschäftigte, versicherungspflichtig Bruttoinlandsprodukt (BIP) Bruttolöhne und gehälter Bruttonationaleinkommen Bruttosozialprodukt (BSP) Bundesknappschaft Bundeszuschuss Bundeszuschuss, zusätzlicher Nach 7 SGB IV ist Beschäftigung die nicht selbstständige Arbeit, insbesondere in einem Arbeitsverhältnis. Hierzu zählt auch die Berufsausbildung und die geringfügige Beschäftigung mit Verzicht auf die Versicherungsfreiheit. In dieser Gruppe werden die Selbstständigen, Beamte und geringfügig Beschäftigte ohne Verzieht auf die Versicherungsfreiheit nicht erfasst. Das Bruttoinlandsprodukt ist der Ausdruck der im Inland entstandenen wirtschaftlichen Leistung. Es unterscheidet sich vom Bruttosozialprodukt (BSP) durch den Saldo der von Ausländern im Inland bezogenen Erwerbs- und Vermögenseinkommen (im BIP enthalten, im BSP nicht) und der von Inländern im Ausland verdienten Einkommen (im BIP nicht enthalten, aber im BSP). Begriff aus dem ESVG 1995; früher: Bruttolohn- und gehaltssumme. Die Bruttolöhne und gehälter ergeben sich als Differenz aus den Arbeitnehmerentgelten und den (tatsächlichen und unterstellten) Arbeitgeberbeiträgen zur Sozialversicherung. Begriff aus dem ESVG 1995; früher: Bruttosozialprodukt. Das Bruttonationaleinkommen unterscheidet sich vom Bruttosozialprodukt im Wesentlichen im Hinblick auf die Investitionen. So werden beispielsweise nunmehr auch immaterielle Anlagegüter (z. B. gekaufte bzw. selbst erstellte Computerprogramme, Urheberrechte und Suchbohrungen) dazugezählt. Unter Bruttosozialprodukt versteht man das güterwirtschaftliche Ergebnis der Gesamtleistung einer Volkswirtschaft, das aus Konsumgütern, Dienstleistungen, Sachgüternutzungen und Produktivgütern besteht. Es ist die Gesamtheit derjenigen Güter und Leistungen, die in einem Jahr von den Mitgliedern einer Volkswirtschaft bereitgestellt werden. Heutiger Begriff Bruttonationaleinkommen. Knappschaftliche Rentenversicherung Der Bund leistet zu den Ausgaben der Rentenversicherung der Arbeiter und der Angestellten einen Zuschuss. Der Bundeszuschuss wird aus Steuergeldern aufgebracht. Neben dem regulären Bundeszuschuss wird seit dem ein zusätzlicher Bundeszuschuss geleistet, der durch eine Mehrwertsteuererhöhung refinanziert wird. Der zusätzliche Bundeszuschuss wird seit 1999 ergänzt durch einen Anhebungsbetrag zum zusätzlichen Bundeszuschuss, der zum Anfang aus dem Gesetz zur Fortführung der öko- Rentenversicherung in Zeitreihen

277 16 Glossar Statistik der Deutschen Rentenversicherung logischen Steuerreform (Ökosteuer) refinanziert wurde. Eckrentner Eckrentnerquotient Einkommensanrechnung Entgeltpunkte Entgeltpunkte (Ost) Ergänzende Leistungen zur Rehabilitation Erledigungen Bezieher einer Standardrente Der globale Indikator wird für Jahre berechnet aus der Anzahl der Eckrentner (Rentenausgaben insgesamt dividiert durch Standardrente) bezogen auf 100 Beitragszahler einschließlich Arbeitslose. Das Einkommen des hinterbliebenen Ehegatten bei Todesfällen wird seit dem bei den Witwen- /Witwerrenten, seit dem bei Erziehungsrenten auf die Rente angerechnet: bei Waisenrenten wird seit dem das eigene Einkommen berücksichtigt. Angerechnet werden 40 % des Betrages, um den das monatliche Einkommen den jährlich neu festgesetzten Freibetrag übersteigt. Das in den einzelnen Kalenderjahren durch Beiträge versicherte Arbeitsentgelt bzw. Arbeitseinkommen wird in Entgeltpunkte umgerechnet. Die Versicherung eines Arbeitsentgeltes/Arbeitseinkommens in Höhe des Durchschnittsentgelts eines Kalenderjahres ergibt einen vollen Entgeltpunkt. An die Stelle der ermittelten Entgeltpunkte treten nach 254 d SGB VI für bestimmte Zeiten im Beitrittsgebiet und für bestimmte Zeiten im jeweiligen Geltungsbereich der Reichsversicherungsgesetze außerhalb der Bundesrepublik Deutschland (Reichsgebiet-Beitragszeiten) die Entgeltpunkte (Ost). Als ergänzende Leistungen zur Rehabilitation können außer dem Übergangsgeld Haushaltshilfe, Reisekosten, ärztlich verordneter Rehabilitationssport in Gruppen unter ärztlicher Betreuung und Übernahme der Kosten, die mit den Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben in unmittelbarem Zusammenhang stehen, insbesondere für Lehrgangskosten, Prüfungsgebühren, Lernmittel, Arbeitskleidung und Arbeitsgeräte erbracht werden. Unter dem Oberbegriff der Erledigung von Rentenanträgen werden folgende Sachverhalte zusammengefasst: Bewilligungen: Hierunter sind die im Berichtsmonat bewilligten Vorgänge zu verstehen; Zuordnungskriterium ist das Datum des Bewilligungsbescheids. Ablehnung: Hierunter sind sämtliche Vorgänge zu verstehen, die im Berichtszeitraum - wegen Nichterfüllung der Wartezeit bzw. der jeweiligen besonderen versicherungsrechtlichen Voraussetzung, wegen Nichtvorliegens verminderter Erwerbsfähigkeit u.a. - abgelehnt wurden; Zuordnungskriterium ist das Datum des Ablehnungsbescheides. 276 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

278 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 16 Glossar Sonstige Erledigungen: Hierunter sind im wesentlichen Zuständigkeitswechsel zwischen Versicherungsträgern (ohne anschließende Bewilligung bzw. Ablehnung des Vorgangs), Antragszurücknahme oder Antragserledigungen wegen Todes des Antragstellers zu verstehen. Fälle, in denen vor Entscheidung über den Rentenantrag eine Rehabilitationsleistung durchgeführt werden soll, sind aus ihrer ursprünglichen Antragsart nicht als sonstige Erledigung, sondern über eine Zugangsberichtigung auszubuchen. Ersatzzeiten Erwerbslose Erwerbspersonen Erwerbstätige Erwerbsminderungsrente (EM-Rente) Erwerbsunfähigkeitsrente (EU-Rente) Ersatzzeiten knüpfen an in der Vergangenheit: Hauptsächlich ergeben sie sich aus Zeiten des Wehrdienstes, des Kriegsdienstes oder der Kriegsgefangenschaft im Ersten und Zweiten Weltkrieg, Zeiten der Verfolgung in der Zeit des Nationalsozialismus, Zeiten der Vertreibung oder Flucht infolge des Zweiten Weltkrieges sowie Zeiten der Haft und Verfolgung wegen Verstoßes gegen die Rechtsstaatlichkeit in der ehemaligen DDR (Haftzeiten). Ersatzzeiten zählen bei den Wartezeiten und bei der Rentenberechnung mit. Sie können heute nicht mehr erworben werden. Differenz aus der Anzahl der Erwerbspersonen und der Anzahl der Erwerbstätigen. Erwerbspersonen sind alle Personen mit Wohnsitz im Bundesgebiet im erwerbsfähigen Alter, die eine unmittelbar auf Erwerb gerichtete Tätigkeit ausüben oder suchen. Personen, die eine auf Erwerb gerichtete Tätigkeit ausüben. Das Recht der Renten wegen verminderter Erwerbsunfähigkeit wurde neugeordnet. Renten mit Rentenbeginn ab dem werden als Renten wegen teilweiser Erwerbsminderung oder als Renten wegen voller Erwerbsminderung geleistet. Mit Inkrafttreten des Gesetzes zur Reform der Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit zum erfolgte eine Neuordnung der Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit. Die bisherige Rente wegen Erwerbsunfähigkeit ist mit der Neuregelung weggefallen. Bestand jedoch am Anspruch auf eine Rente wegen Erwerbsunfähigkeit, besteht der jeweilige Anspruch bis zur Vollendung des 65. Lebensjahres weiter, solange die Voraussetzungen vorliegen, die für die Bewilligung der Leistung maßgebend waren ( 302b SGB VI). Rente wegen Erwerbsunfähigkeit (EU) erhält der Versicherte, der erwerbsunfähig ist, in den letzten fünf Jahren vor Eintritt der EU für drei Jahre Pflichtbeiträge gezahlt und vor Eintritt der EU die allgemeine Wartezeit erfüllt hat. Im Rahmen dieser Statistik werden die Renten wegen Erwerbsunfähigkeit bei den Renten wegen voller Erwerbs- Rentenversicherung in Zeitreihen

279 16 Glossar Statistik der Deutschen Rentenversicherung minderung ausgewiesen. Erziehungsrente Anspruch auf Erziehungsrente haben Versicherte, wenn ihr geschiedener Ehegatte verstorben ist, sie ein eigenes oder ein Kind des geschiedenen Ehegatten erziehen, nicht wieder geheiratet haben und bis zum Tod des geschiedenen Ehegatten die allgemeine Wartezeit von fünf Jahren erfüllt haben. Für die Erziehungsrente bestehen im Beitrittsgebiet und im übrigen Bundesgebiet unterschiedliche Regelungen. Im Beitrittsgebiet ist es unerheblich, wann die Ehe geschieden wurde. Im übrigen Bundesgebiet muss die Ehe nach dem geschieden worden sein. Eigenes Einkommen wird angerechnet, sofern ein Freibetrag überschritten wird. Erziehungszeiten (Kindererziehungszeiten) Die Zeit der Erziehung eines Kindes in den ersten zwölf Monaten nach dessen Geburt wird in der Rentenversicherung als Kindererziehungszeit anerkannt. Für Geburten ab dem werden der oder dem Erziehenden drei Jahre nach der Geburt des Kindes als Erziehungszeit angerechnet. Erziehungszeiten sind Beitragszeiten, für welche Beiträge als gezahlt gelten. Zeiten der Erziehung eines Kindes bis zur Vollendung des 10. Lebensjahres, die nicht als Beitragszeit anzurechnen sind, sind Berücksichtigungszeiten. Für die Geburtsjahrgänge der Mütter vor 1921 in den alten Bundesländern und Geburtsjahrgänge der Mütter vor 1927 in den neuen Bundesländern werden keine Erziehungszeiten, sondern eine Kindererziehungsleistung gewährt. ESVG 1995 Euro - Umrechnung Finanzausgleich Finanzdaten Europäisches System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen Dieses System markierte für Deutschland den Übergang des 1960 entwickelten deutschen Systems Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen auf europäische Regelungen. Die Ergebnisse beider Rechenwerke unterscheiden sich durch die Verwendung neuer statistischer Berechnungsgrundlagen, neuer Berechnungsmethoden, einer neuen Preisbasis (neues Basisjahr: 1995) sowie unterschiedlichen Definitionen, Klassifikationen u. ä. im ESVG. Für die Zeit vor dem 01. Januar 2002 ermittelte DM- Beträge werden zum amtlich festgelegten Umrechnungskurs 1 Euro = 1,95583 DM in Euro ohne Kaufmännische Rundung umgerechnet. Für die GRV ist gesetzlich ein Finanzverbund vorgesehen, der zu Finanzausgleichszahlungen zwischen Zweigen und den Gebieten West und Ost und damit entsprechenden Positionen in den Finanzübersichten führt. Die in Kapitel 10 ausgewiesene Einnahme und Ausgabepositionen sind aus der Rechnungslegung gem. dem ge- 278 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

280 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 16 Glossar setzlich vorgeschriebenen Kontenrahmen zusammengestellt. Freibetrag Freiwillig Versicherte Freiwillige Versicherung Geburtenziffer Geschichte der Rentenversicherung Der Freibetrag bei der Einkommensanrechnung auf die Witwen- oder Witwer- bzw. Erziehungsrente ist der Betrag des Einkommens, der nicht auf die Rente angerechnet wird. Dieser Freibetrag beträgt monatlich das 26,4-fache des aktuellen Rentenwertes/Rentenwertes (Ost) und erhöht sich für jedes waisenrentenberechtigte Kind um das 5,6-fache des aktuellen Rentenwertes/Rentenwertes (Ost). Der Freibetrag bei der Waisenrente beträgt monatlich das 17,6-fache des aktuellen Rentenwertes/Rentenwertes (Ost). Freiwillig Versicherte sind alle Personen, die freiwillige Beiträge entrichten. Sie erwerben damit - bezogen auf Alter und Tod - den gleichen Versicherungsschutz wie Pflichtversicherte. Personen, die nicht pflichtversichert sind, haben das Recht, freiwillige Beiträge zur Rentenversicherung zu entrichten. Sie können jeden Betrag als Monatsbetrag wählen, der zwischen Mindest- und Höchstbeitrag liegt. Beamte und Mitglieder berufsständischer Versorgungswerke können sich freiwillig nur versichern, wenn sie bereits die allgemeine Wartezeit zurückgelegt haben. Mit freiwilligen Beiträgen kann kein Schutz auf Berufsunfähigkeits- oder Erwerbsunfähigkeitsrente erworben werden, es sei denn, der Versicherte hatte am die Wartezeit von 60 Monaten erfüllt und ab für jeden Monat einen freiwilligen Beitrag in beliebiger Höhe gezahlt. Als zusammengefasste Geburtenziffer wird die Zahl der lebend Geborenen in Relation zur Anzahl der Frauen im fertilen Alter (15 bis 45 Jahre) bezeichnet In der Chronik können die wichtigen Ereignisse für die Rentenversicherung nicht ausführlich erklärt werden, auch haben wir auf die Angabe genauer Fundstellen, z.b. der Gesetze verzichtet. Ergänzend finden Sie daher hier eine kleine Liste ausgewählter Literatur zur Geschichte und zur Statistik der Rentenversicherung, wobei Veröffentlichungen der Rentenversicherung im Vordergrund stehen. Die hier aufgeführten Werke enthalten selbst wiederum Fundstellen und Literaturhinweise, so dass bei Bedarf eine weitere Vertiefung möglich ist. Weiterführende Literaturhinweise zu den Spezialthemen: Angestelltenversicherung/BfA, Arbeiterrentenversicherung/Invalidenversicherung/LVA en, Bahnversicherungsanstalt, Beitragsrecht und Beitragsverfahren, Berliner Recht und Besatzungsrecht, DDR-Recht, Deutsch-Deutsch, Finanzierung, Freiwillige Versicherung. Handwerkerversicherung, Knappschaftsgeschichte, Landesversicherungsanstalten, NS-Staat, Rehabilitation, Rentenberechnung, Rentenberechnung bis 1957, Rentenwertbestimmung, Saarland, Seekasse, Selbstverwaltung, Sonderhefte zu ver- Rentenversicherung in Zeitreihen

281 16 Glossar Statistik der Deutschen Rentenversicherung schiedenen Gesetzen, Über- und zwischenstaatliches Recht, Verbandsgeschichte, Versicherungspflicht, -freiheit und Zeitschriften und Amtsblätter vor dem 2. Weltkrieg haben wir im Internetangebot eingestellt. Geschichte der Rentenversicherung insgesamt: Entwicklungslinien der 100jährigen Geschichte der gesetzlichen Rentenversicherung: Die Zeit von , Köhler, Peter, in: Handbuch der gesetzl. RV, Neuwied, 1990, S. 51 ff.; Entstehung und Vorläufer der gesetzlichen Rentenversicherung, in: Handbuch der gesetzl. RV, Neuwied, 1990, S. 1 ff.; Die Geschichte des Leistungs- und Beitragsrechts der gesetzlichen Rentenversicherung von 1889 bis zum Beginn der Rentenreform, Nitsche, Michael, Frankfurt am Main: 1986; Von der Fürsorge zum Sozialstaat: 100 Jahre Kaiserliche Botschaft, Wehnert, Felicitas, Stuttgart: 1981 (LVA Württemberg; 100 Jahre Rentenversicherung, / [Text: Günter Albrecht ; Dirk J. Schäfer. Hrsg.: Bundesversicherungsanstalt für Angestellte ; Landesversicherungsanstalten ; Bundesbahn- Versicherungsanstalt ; Seekasse im Verband Deutscher Rentenversicherungsträger, Frankfurt: 1990; Die Entwicklung der Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung in den letzten 100 Jahren, in: DRV 09/ , 589 ff.; es begann in Berlin : Bilder und Dokumente aus der deutschen Sozialgeschichte, Hrsg.: BMA, Bonn: 1987; Die Bundesrepublik Deutschland als Sozialstaat Grundzüge der Politik sozialer Sicherung in vier Jahrzehnten, Hentschel, Volker, in: DRV 7989, 290 ff.; Geschichte der Sozialpolitik in Deutschland seit 1945 [bis 1994] in 11 Bänden, Hrsg.: BMA bzw. jetzt BMAS und Bundesarchiv, Baden- Baden: ; Die Geschichte der sozialen Versicherung, Sankt Augustin: 1978, 3. Aufl.; Hundert Jahre deutsche Rentenversicherungsgesetze, Kolb, Rudolf, in: Internationale Revue für Soziale Sicherheit 2/89, 225 ff.; 100 Jahre Rentenversicherung Bilanz eines sozialpolitischen Fortschritts, Ruland, Franz, in: SozFort 01/1991, 1 ff.; 40 Jahre Sozialstaat Bundesrepublik Deutschland: Die Rentenversicherung von 1949 bis 1989, Sonderheft: Amtliche Mitteilungen der LVA Rheinprovinz 10/1989; 100 Jahre Sozialversicherung in Deutschland Beständigkeit und Wandel, in: SGb 10/ ; Aktuelle Probleme der Rentenversicherung im Wandel der letzten 100 Jahre ; in: SGb 10/ , 391 ff.; 100 Jahre Rentenversicherung, Hrsg.: BfA, LVA en, Bundesbahn-Versicherungsanstalt, Seekasse im VDR, Frankfurt: 1990; Wandlungen in der Rentenversicherung bis zum RRG 92, Ingenhuett, Eckbert, im Internet unter Statistik in der Rentenversicherung: 100 Jahre Rentenversicherung im Spiegel der Statistik, Rehfeld, Uwe, in: Handbuch der gesetzl. RV, Neuwied, 1990, S ff; Die Invaliditäts- und Alterssicherung im Kaiserreich ( ), Kaschke, Lars/ Sniegs, Monika, St. Katharinen: 2001; bis zum Beginn des 2. Weltkrieges wurde jedes Jahr vom RVA ein Finanzieller und statistischer Jahresbericht vorgelegt ; für die Zeit nach dem 280 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

282 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 16 Glossar 2. Weltkrieg: Statistiken des BMA, BMAS, des VDR bzw. der Deutschen Rentenversicherung Handwerker Hinterbliebenenrente Inländerkonzept (Wohnortprinzip) Inlandskonzept (Arbeitsortprinzip) Jahresarbeitsentgelt (der amtlichen Statistik) Jahresentgelt, beitragspflichtiges (der Statistik der Deutschen Rentenversicherung) Als Handwerker gelten für die Rentenversicherung alle Personen, die in die Handwerksrolle eingetragen sind. Sie unterliegen der Versicherungspflicht in der ArV. Haben sie für mindestens 216 Kalendermonate Pflichtbeiträge entrichtet, können sie sich von der Versicherungspflicht befreien lassen. Nach dem Tod des Versicherten erhalten seine Hinterbliebenen eine Rente, wenn die Wartezeit erfüllt ist. Diese Renten werden heute als Renten wegen Todes bezeichnet. Grundsätzlich sind rentenberechtigt: Witwen, Witwer und Waisen bis zum 18. Lebensjahr. Waisen, die älter als 18 Jahre sind, erhalten eine Hinterbliebenenrente nur unter besonderen Voraussetzungen (z.b. Schul- oder Berufsbildung), längstens bis zum 27. Lebensjahr. Auf die Rente an Witwen oder Witwer bzw. an über 18 Jahre alte Waisen ist ein evtl. eigenes Einkommen der Rentenberechtigten anzurechnen ( Einkommensanrechnung). Konzept zur Beurteilung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit der im Inland lebenden Personen unabhängig davon, ob deren Wertschöpfung im In- oder im Ausland erbracht wird. Konzept zur Beurteilung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit eines Landes, zu der die Wertschöpfung der im Inland aktiven Personen unabhängig von ihrem Wohnort herangezogen wird. Das Arbeitsentgelt ist die Summe aller aus nichtselbstständiger Arbeit erzielten Einkünfte in einem bestimmten Zeitraum. Das Jahresarbeitsentgelt wird in der amtlichen Statistik als Durchschnitt der (Brutto- bzw. Netto-) Jahresarbeitsentgelte aller Arbeitnehmer errechnet und vom Statistischen Bundesamt bekannt gegeben. Als beitragspflichtiges Jahresentgelt wird die Summe der während der Beschäftigungsdauer im jeweiligen Jahr insgesamt erzielten beitragspflichtigen Arbeitsentgelte (bis zur Beitragsbemessungsgrenze) ausgewiesen. Beitragspflichtig ist bei versicherungspflichtigen Arbeitnehmern das Bruttoarbeitsentgelt aus der die Versicherungspflicht begründenden Beschäftigung, sofern es die Beitragsbemessungsgrenze nicht übersteigt. Nicht im Jahresentgelt enthalten sind die Beitragspflichtigen Einnahmen aus Entgeltersatzleistungen (z.b. Arbeitslosengeld, Arbeitslosenhilfe, Krankengeld, Verletztengeld). Das ausgewiesene durchschnittliche Jahresentgelt der versicherungspflichtig Beschäftigten enthält nicht die zum Jahr 1992 gesondert erfassten Beschäftigtenentgelte für eine Berufsausbildung Rentenversicherung in Zeitreihen

283 16 Glossar Statistik der Deutschen Rentenversicherung und während Rentenbezug. Die zum Jahr 1998 eingeführten Entgelte aus Altersteilzeitbeschäftigung und die zum eingeführten Entgelte aus geringfügiger Beschäftigung sind in diesem Indikator ebenfalls nicht enthalten. Kindererziehungsleistung Mütter in den alten Bundesländern, die vor 1921 geboren sind, erhalten für im Inland geborene Kinder eine Kindererziehungsleistung. Hatte eine Mutter am ihren gewöhnlichen Aufenthalt im Beitrittsgebiet, wird die Kindererziehungsleistung gezahlt, wenn die Mutter vor dem geboren wurde und ein Anspruch auf Altersoder Invalidenrente auf Grund des im Beitrittsgebiet geltenden Rechts am nicht bestand. Die monatliche Höhe der Kindererziehungsleistung beträgt für jedes Kind 75 %, ab 1. Juli %, ab 1. Juli % und ab 1. Juli % des jeweils für die Berechnung der Renten maßgebenden aktuellen Rentenwerts und wird in der Regel mit der Rente ausgezahlt. Kindererziehungszeiten Kinderheilbehandlung Knappschaftliche Rentenversicherung (KnV) Knappschaftsausgleichsleistungen Erziehungszeiten. Sonstige Leistung zur Rehabilitation aus der Versicherung der Eltern, wenn durch die Heilbehandlung eine erhebliche Gefährdung der Gesundheit des Kindes beseitigt oder die schon beeinträchtigte Gesundheit wesentlich gebessert o- der wiederhergestellt werden und dies Einfluss auf die spätere Erwerbsfähigkeit haben kann. Die knappschaftliche Rentenversicherung ist die Rentenversicherung aller in Bergbaubetrieben beschäftigten Arbeiter und Angestellten. Versicherungsträger ist die Bundesknappschaft, deren Name nach der Organisationsreform in Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn- See umbenannt wurde. Damit betreut dieser Träger nunmehr auch Versicherte der allgemeinen RV. Knappschaftsausgleichsleistungen sind besondere Leistungen an Versicherte, deren Beschäftigung im knappschaftlichen Betrieb nach Vollendung des 55. Lebensjahr endete. Bei der Knappschaftsausgleichsleistung ( 239 SGB VI) handelt es sich um eine besondere Leistung der knappschaftlichen Rentenversicherung. Mit dieser Leistung sollen Bergleute, die langjährig unter Tage tätig waren und ihren Arbeitsplatz infolge von Zechenstilllegungs- oder Rationalisierungsmaßnahmen verloren haben, aus Mitteln der knappschaftlichen Rentenversicherung finanziell abgesichert werden. Zu gegebener Zeit wird zu prüfen sein, ob nach Abschluss des strukturellen Anpassungsprozesses im Bergbau und aus arbeitsmarktpolitischen Gesichtspunkten für die Knappschaftsausgleichsleistung noch eine Notwendigkeit besteht. 282 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

284 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 16 Glossar Knappschaftsrenten wegen Berufs- und Erwerbsunfähigkeit bzw. Erwerbsminderung Knappschaftsruhegelder Krankenversicherung der Rentner (KVdR) Leistungen zur medizinischen Rehabilitation Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben Mikrozensus Knappschaftsrente erhält der Versicherte unter den Bedingungen, die auch für entsprechende Renten der ArV/AnV typisch sind. Das Knappschaftsruhegeld wird im allgemeinen nach den Kriterien der Altersruhegelder der ArV/AnV vergeben; zusätzlich kann der in der KnV Versicherte ein Ruhegeld bei Vollendung des 60. Lebensjahres und Erfüllung der besonderen Wartezeit nach Beendigung der Beschäftigung im knappschaftlichen Betrieb erhalten (sog. Altersrente für langjährig unter Tage Beschäftigte) Die Krankenversicherung der Rentner (KVdR) ist der gesetzliche Krankenversicherungsschutz für die Rentenempfänger. Pflichtversichert sind die Rentner, die während ihres Arbeitslebens überwiegend in der gesetzlichen Krankenversicherung versichert waren; der Rentner (oder der Verstorbene) muss mindestens neun Zehntel der zweiten Hälfte der Zeit seit der erstmaligen Aufnahme einer Erwerbstätigkeit Pflichtmitglied gewesen sein. Für Rentenantragsteller bis zum galten Übergangsregelungen. Danach war es ausreichend, wenn die Pflichtmitgliedschaft seit der erstmaligen Aufnahme einer Erwerbstätigkeit, jedoch frühestens seit dem , bis zur Rentenantragstellung mindestens die Hälfte der Zeit umfasste. Rentenbezieher, die freiwillig oder privat krankenversichert sind, erhalten auf Antrag zu ihrer Rente einen Zuschuss zu den Aufwendungen für die Krankenversicherung ( Beitragszuschuss). Die Leistungen zur medizinischen Rehabilitation umfassen alle medizinischen Hilfen, die bei Krankheit erforderlich sind, um einer drohenden Behinderung vorzubeugen oder eine bereits eingetretene Behinderung zu beseitigen, zu bessern und Erwerbsminderung zu verhindern. Die Leistungen können erbracht werden als: stationäre medizinische Leistungen, Leistungen wegen psychischer Krankheiten, Entwöhnungsbehandlungen, Leistungen wegen bösartiger Erkrankungen, ambulante/teilstationäre Leistungen. Die Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben umfassen alle Hilfen, die erforderlich sind, um die Erwerbsfähigkeit des Rehabilitanden zu bessern oder wiederherzustellen und ihm eine berufliche Wiedereingliederung auf Dauer zu ermöglichen. Der Mikrozensus ist eine amtliche Repräsentativstatistik auf der Grundlage einer jährlichen Ein-Prozent- Stichprobenerhebung zur Erfassung bevölkerungs- und erwerbsstatistischer Daten. Als rentenversicherungsrelevanter Tatbestand wird bei den Erhebungen bis 2000 auch der jeweilige Versicherungsstatus erfasst. Für die Zeitreihe Rentenversicherung in Zeitreihen

285 16 Glossar Statistik der Deutschen Rentenversicherung Aktiv und passiv Versicherte wird die Abgrenzung: Pflichtversicherte und freiwillig Versicherte in der Berichtswoche, in den letzten 12 Monaten und latent Versicherte einschl. Handwerker verwendet. Für die Zeitreihe Aktiv Versicherte wird die Abgrenzung Pflichtversicherte in der Berichtswoche verwendet. Nettolöhne und -gehälter Begriff nach dem ESVG 1995; früher: Nettolohn- und gehaltssumme. Die Nettolöhne und gehälter erhält man aus der Differenz aus Bruttolöhnen und gehältern minus Arbeitnehmerbeiträgen zur Sozialversicherung sowie Lohnsteuer. Nettonationaleinkommen Begriff nach dem ESVG 1995; früher: Nettosozialprodukt. Wegen der konzeptionellen Veränderungen beim Bruttonationaleinkommen gegenüber dem Bruttosozialprodukt ergibt sich auch beim Nettonationaleinkommen ein höherer Wertansatz im Vergleich zum Nettosozialprodukt. In den Zeitreihen ist unter dem Begriff Nettonationaleinkommen das Nettonationaleinkommen zu Marktpreisen ausgewiesen. Das Nettonationaleinkommen zu Faktorkosten wird hingegen unter dem Begriff Volkseinkommen geführt. Nettoreproduktionsrate Nettosozialprodukt Nichtvertragsrenten Die Nettoreproduktionsrate gibt die durchschnittliche Zahl der lebend geborenen Mädchen einer Frau an, für die während ihres ganzen Lebens die altersspezifischen Geburtenziffern eines bestimmten Jahres und eine bestimmte Sterbetafel gelten. Liegt der Wert über 1, ist die Kindergeneration entsprechend stärker, liegt der Wert unter 1, ist die Kindergeneration entsprechend schwächer besetzt als die vorangegangene Generation. Die Differenz aus Bruttosozialprodukt minus und gesamtwirtschaftlichen Abschreibungen ergibt das Nettosozialprodukt zu Marktpreisen. Hierbei geben die Abschreibungen die in Geldeinheiten ausgedrückte Wertminderung der dauerhaften Produktionsmittel durch Verschleiß im Produktionsprozess bzw. durch wirtschaftliches Veralten an. Subtrahiert man vom Nettosozialprodukt zu Marktpreisen die indirekten Steuern und addiert die Subventionen, so erhält man das Nettosozialprodukt zu Faktorkosten, welches auch als Volkseinkommen bezeichnet wird. Heutiger Begriff: Nettonationaleinkommen. Alle Renten, die keine Vertragsrenten sind, werden als Nichtvertragsrenten bezeichnet. Soweit sich die Berechtigten im Ausland aufhalten, sind die Besonderheiten des zweiten Kapitels, fünfter Abschnitt des SGB VI ( 110 bis 114) einschließlich der Sonderregelungen im fünften Kapitel des SGB VI für Leistungen an Berechtigte im Ausland ( 271, 272, 317, 318, 319) zu berücksichtigen. Nullrenten In Folge der Einkommensanrechnung bei Witwen- 284 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

286 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 16 Glossar /Witwer- und Waisenrenten kann nach Anwendung der Regeln über das Zusammentreffen von Renten bzw. Rente und Einkommen ein Zahlbetrag von Null verbleiben. Diese Fälle werden als Nullrenten bezeichnet. Pflegeversicherung der Rentner (PVdR) Pflichtversicherte Alle Rentner, die die Voraussetzungen für die Krankenversicherung der Rentner (KVdR) erfüllen, sind auch in der sozialen Pflegeversicherung (PVdR) erfasst. In der gesetzlichen Krankenversicherung freiwillig oder privat Versicherte erhalten einen Zuschuss zu den Aufwendungen für die Pflegeversicherung ( Beitragszuschuss). Pflichtversicherte sind Personen, die in einem versicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis stehen. Pflichtversichert sind auch Auszubildende, nicht erwerbsmäßig tätige Pflegepersonen, Personen, für die Kindererziehungszeiten anzurechnen sind, Personen, die in Einrichtungen der Jugendhilfe für eine Erwerbstätigkeit befähigt werden sollen, Behinderte in anerkannten Werkstätten, Wehr- und Zivildienstleistende, Bezieher von Kranken-, Verletzten- und Übergangsgeld, Bezieher von Arbeitslosengeld bzw. Arbeitslosenhilfe, Unterhaltsgeld und Altersübergangsgeld sowie Empfänger von Vorruhestandsgeld. Auch Selbstständige können kraft Gesetzes oder auf Antrag pflichtversichert sein. Private Konsumausgaben Begriff nach dem ESVG 1995; früher: privater Verbrauch. Die privaten Konsumausgaben umfassen die Käufe der privaten Haushalte von Sachgütern und Dienstleistungen zuzüglich der Summe des Eigenverbrauchs der privaten Organisationen ohne Erwerbscharakter ebenso wie unterstellte Transaktionen und den Eigenverbrauch der Unternehmer sowie die Wohnungsnutzung durch die Eigentümer. Rente für Bergleute (aus Beiträgen zur knappschaftlichen Rentenversicherung) Dem Versicherten der knappschaftlichen Rentenversicherung wird in zwei Fällen eine Rente für Bergleute gewährt: Wegen verminderter bergmännischer Berufsfähigkeit, bei einer Versicherungszeit von mindestens 60 Monaten. Wegen Vollendung des 50. Lebensjahres, wenn der Versicherte im Vergleich zur bisher verrichteten knappschaftlichen keine wirtschaftlich gleichwertige Arbeit ausübt und eine Versicherungszeit von 300 Monaten mit Arbeit unter Tage oder gleichgestellten Arbeiten zurückgelegt hat. Renten nach Art. 2 RÜG Renten nach den Vorschriften des Beitrittsgebiets; mit dem Artikel 2 des Renten-Überleitungsgesetzes (RÜG) - Übergangsrecht für Renten nach den Vorschriften des Beitrittsgebiets - löst das RÜG die Garantien aus dem Einigungsvertrag vom ein. Rentenansprüche sollten dem Grunde und der Höhe nach bei einem Rentenbeginn in der Zeit vom bis nach dem Recht der ehemaligen DDR besitzgeschützt bleiben. Rentenversicherung in Zeitreihen

287 16 Glossar Statistik der Deutschen Rentenversicherung Renten wegen Alters Renten wegen Alters ( Altersrenten) werden geleistet als Regelaltersrente, Altersrente für langjährig Versicherte, Altersrente für schwerbehinderte Menschen, Altersrente wegen Arbeitslosigkeit oder nach Altersteilzeitarbeit, Altersrente für Frauen und Altersrente für langjährig unter Tage beschäftigte Bergleute. Renten wegen teilweiser Erwerbsminderung Rente wegen teilweiser Erwerbsminderung erhält bei Beginn der Rente nach dem nach 43 Abs. 1 SGB VI der Versicherte bis zur Vollendung des 65. Lebensjahres, der teilweise erwerbsgemindert ist ( 43 Abs. 1 Satz 2 SGB VI), in den letzten fünf Jahren vor Eintritt der Erwerbsminderung drei Jahre Pflichtbeiträge gezahlt hat und die allgemeine Wartezeit vor Eintritt der Erwerbsminderung erfüllt hat. Der Zeitraum von fünf Jahren verlängert sich nach 43 Abs. 4 SGB VI um Anrechnungszeiten und Zeiten des Bezugs einer Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit, Berücksichtigungszeiten, Zeiten, die nur deshalb keine Anrechnungszeiten sind, weil durch sie eine versicherte Beschäftigung oder selbständige Tätigkeit nicht unterbrochen ist, wenn in den letzten sechs Kalendermonaten vor Beginn dieser Zeiten wenigstens ein Pflichtbeitrag oder eine der vorher genannten Zeiten liegt, und Zeiten einer schulischen Ausbildung nach Vollendung des 17. Lebensjahres bis zu sieben Jahren, gemindert um Anrechnungszeiten wegen schulischer Ausbildung. Versicherte, die in den letzten fünf Jahren vor Eintritt der Erwerbsminderung nicht ausreichend Pflichtbeiträge gezahlt haben, erhalten auch dann eine Rente wegen teilweiser Erwerbsminderung, wenn bereits vor dem die allgemeine Wartezeit erfüllt war und jeder Monat ab dem 01. Januar 1984 mit einem Pflicht- oder freiwilligen Beitrag oder einer anderen rentenrechtlichen Zeit belegt ist. Für das Beitrittsgebiet gilt diese Anwartschaftsregelung erst ab , da bis zu diesem Zeitpunkt der gewöhnliche Aufenthalt im Beitrittsgebiet als Anwartschaftserhaltungszeit ausreicht ( 241 SGB VI). Eine Pflichtbeitragszeit von drei Jahren ist nicht erforderlich, wenn die Erwerbsminderung aufgrund eines Tatbestandes eingetreten ist, durch den die allgemeine Wartezeit vorzeitig erfüllt ist ( 43 Abs. 5 SGB VI). Eine Rente wegen teilweiser Erwerbsminderung wird abhängig vom erzielten Hinzuverdienst in voller Höhe oder in Höhe der Hälfte bzw. überhaupt nicht geleistet ( 96a Abs. 1a SGB VI). Die bisherige Rente wegen Berufsunfähigkeit ist mit der Neuregelung der Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit weggefallen. Aus Vertrauensschutzgründen erhalten jedoch Versicherte nach 240 SGB VI eine Rente wegen teilweiser Erwerbsminderung bei Berufsunfähigkeit, 286 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

288 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 16 Glossar und zwar längstens bis zur Vollendung des 65. Lebensjahres, wenn sie vor dem 02. Januar 1961 geboren, berufsunfähig (i. S. d. 240 Abs. 2 SGB VI) sind und die sonstigen versicherungsrechtlichen und wartezeitrechtlichen Voraussetzungen erfüllen. Damit wird der Berufsschutz in das neue System der zweistufigen Erwerbsminderungsrente eingebunden. Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit Renten wegen voller Erwerbsminderung Renten wegen Todes Rentenänderung (früher Umwandlung) Rentenantrag Rentenarten Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit werden geleistet als Rente wegen Berufsunfähigkeit ( Berufsunfähigkeitsrente), Rente wegen Erwerbsunfähigkeit ( Erwerbsunfähigkeitsrente) Rente wegen teilweiser Erwerbsminderung Rente wegen voller Erwerbsminderung Rente für Bergleute. Rente wegen voller Erwerbsminderung erhält bei Beginn der Rente nach dem nach 43 Abs. 2 SGB VI der Versicherte bis zur Vollendung des 65. Lebensjahres, der voll erwerbsgemindert ist ( 43 Abs. 2 Satz 2 SGB VI), in den letzten fünf Jahren vor Eintritt der Erwerbsminderung drei Jahre Pflichtbeiträge gezahlt hat und die allgemeine Wartezeit vor der Erwerbsminderung erfüllt hat. Im übrigen gelten die Ausführungen zur Rente wegen teilweiser Erwerbsminderung. Versicherte, die bereits vor Erfüllung der allgemeinen Wartezeit voll erwerbsgemindert waren und seitdem ununterbrochen voll erwerbsgemindert sind, haben Anspruch auf Rente wegen voller Erwerbsminderung, wenn sie die Wartezeit von 20 Jahren erfüllt haben ( 43 Abs. 6 SGB VI). Eine Rente wegen voller Erwerbsminderung wird in voller Höhe, in Höhe von drei Vierteln, in Höhe der Hälfte oder in Höhe eines Viertels bzw. überhaupt nicht geleistet, wenn die Hinzuverdienstgrenze überschritten wird ( 96a Abs. 1a SGB VI). Renten wegen Todes sind die Witwen- und Witwerrente, die Erziehungsrente und die Waisenrente ( Hinterbliebenenrenten). Unter Rentenänderung versteht man den Übergang von einer Rentenart zu einer anderen, sofern die entsprechenden Voraussetzungen dafür vorliegen, z.b. von Renten wegen Erwerbsminderung bei Erreichen der Altersgrenze in Regelaltersrenten. Alle Leistungen der Rentenversicherung müssen beantragt werden. Die Erfüllung der Leistungsvoraussetzungen allein reicht zur Leistungsgewährung nicht aus. Renten werden geleistet als Renten wegen Alters (Regelaltersrenten, für langjährig Rentenversicherung in Zeitreihen

289 16 Glossar Statistik der Deutschen Rentenversicherung Versicherte usw.), Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit und Renten wegen Todes (Witwen-, Witwer-, Waisen- und Erziehungsrenten). Rentenbeginn Rentenbetrag Rentenbezugsdauer Rentenformel Rentenversicherung Rentenzahlbetrag Der Rentenbeginn ist bei Versichertenrenten der Monat des Beginns der Versichertenrenten. Bei Hinterbliebenenrenten ist der Rentenbeginn, sofern der Versicherte keine Rente bezog, der Zeitpunkt des Todes des Versicherten; wenn der Versicherte eine Rente bezog, ist der Rentenbeginn der Monat nach Beendigung des Sterbemonats. Als Rentenbetrag wird der nach der Rentenformel ermittelte Monatsbetrag der Rente, vermindert um die Auswirkungen der Vorschrift über das Zusammentreffen von Renten und von Einkommen ( Einkommensanrechnung), bezeichnet ( Rentenzahlbetrag sowie ausführliche Erläuterungen in den Vorworten der Statistikbände). Die Bezugsdauer der Rente ist der Zeitraum (in Jahren), in dem der Versicherte eine Rente bezieht, d.h. die Differenz zwischen dem Jahr des Rentenwegfalls und dem des Rentenbeginns. Die Rentenformel bestimmt die Höhe der Monatsrente. Der Monatsbetrag der Rente ergibt sich, wenn die unter Berücksichtigung des Zugangsfaktors ermittelten persönlichen Entgeltpunkte, der Rentenartfaktor und der aktuelle Rentenwert mit ihrem Wert bei Rentenbeginn miteinander multipliziert werden. Die Rentenversicherung ist ein Zweig der Sozialversicherung. Sie schützt ihre Versicherten bei Gefährdung oder Minderung der Erwerbsfähigkeit, im Alter sowie bei Tod deren Hinterbliebene. Die Aufgaben der Rentenversicherung sind: Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben und zur medizinischen Rehabilitation, Berechnung und Zahlung von Renten und Zusatzleistungen, die Zahlung von Beiträgen zur Kranken- und Pflege-versicherung der Rentner sowie das Aufklären und Beraten der Versicherten und Rentner. Die Rentenversicherung gliedert sich in folgende Versicherungszweige: die Rentenversicherung der Arbeiter ( Arbeiterrentenversicherung, ArV), die Rentenversicherung der Angestellten ( Angestelltenversicherung, AnV) und die Knappschaftliche Rentenversicherung (KnV). Der ggf. um Höherversicherungsbeiträge, Rentenzuschläge 288 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

290 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 16 Glossar und Auffüllbeträge erhöhte und um die Eigenbeteiligung des Rentners zur Kranken- und Pflegeversicherung verminderte Rentenbetrag wird als Rentenzahlbetrag bezeichnet ( Rentenbetrag sowie ausführliche Erläuterung in den Vorworten der Statistikbände). RSVwV und Statistik in der gesetzlichen Rentenversicherung Die Abkürzung steht für die Allgemeine Verwaltungsvorschrift über die Statistik in der Rentenversicherung. Die RSVwV deckt einen wichtigen, wenn auch bei weitem nicht den einzigen Teilbereich der Statistik in der gesetzlichen Rentenversicherung ab. Sie regelt, welche Statistiken und zu welchem Zeitpunkt die Träger der Rentenversicherung - und als Mittler und verantwortliche Bearbeitungs- und Sammelstelle die Deutsche Rentenversicherung Bund - an die übergeordnete Verwaltungsbehörde, hier das BMAS, zu liefern haben. Die Rechtsgrundlage für die RSVwV ist 79 Abs. 2 des Sozialgesetzbuches IV. Die RSVwV wurde nach ihrer Einführung im Jahr 1980, 1992 überarbeitet und im Jahr 2007 neu gefasst. Die Rentenversicherung hat ein darüber hinaus gehendes statistisches Berichtswesen zu unterhalten, um ihrerseits ihren weiteren gesetzlichen Verpflichtungen gegenüber ihren Versicherten, der Selbstverwaltung und auch gegenüber der Allgemeinheit nachzukommen. (vgl. dazu schon Rehfeld, Uwe: Die Statistiken der deutschen gesetzlichen Rentenversicherung Eine methodische und inhaltliche Übersicht, in: DRV 10-11/1991, 618 ff.). Ein Teil dieser Daten wird ebenfalls neben Teilen aus den Statistiken der RSVwV veröffentlicht: zum Beispiel in den Geschäftsberichten der Träger, im Zusammenhang mit der Öffentlichkeitsarbeit der Rentenversicherung, im Rahmen von Parlamentsanfragen, Anfragen der Judikative und deren Beantwortung oder auch in Form von Statistikpublikationen wie in dieser Publikation RV in Zeitreihen. RÜG Rentenüberleitungsgesetz. Die Zusammenführung der Rentenversicherungssysteme der ehemaligen DDR und der alten Bundesrepublik erforderte zahlreiche Übergangsbestimmungen, um Härten für die Versicherten und die Rentner in den neuen Ländern weitestgehend zu verhindern. Für den Übergangszeitraum von 1992 bis 1996 bestanden beide Rechtssysteme nebeneinander; die Versicherten im Beitrittsgebiet, die in diesem Zeitraum erstmals Rente bezogen, hatten Anspruch auf eine Vergleichsberechnung der Rente nach neuem bzw. übergeleitetem Recht. Seit dem 1. Januar 1997 gilt bei der Rentenberechnung auch im Beitrittsgebiet ausschließlich das Sozialgesetzbuch VI mit dem Prinzip der lohn- und beitragsbezogenen Rente mit regelmäßiger Rentenanpassung. Mit dem Artikel 2 RÜG wurde aus Vertrauensschutzgründen das Rentenrecht der ehemaligen DDR übergangsweise fortgeschrieben. Der Art. 3 ist das AAÜG -> AAÜG. Das RÜG vom 25. Juli 1991 ist am 24. Juni 1993 durch das Rentenversicherung in Zeitreihen

291 16 Glossar Statistik der Deutschen Rentenversicherung Rentenüberleitungs-Ergänzungsgesetz ergänzt worden. Vorläuferregelungen waren der Staatsvertrag und der Einigungsvertrag. Schwankungsreserve Selbstständige Sonstige Leistungen zur Rehabilitation Standardrente Standardrentenniveau Teilhabe und Rehabilitation Besteht aus Betriebsmitteln (kurzfristig verfügbare Mittel) und der Rücklage. Das Verwaltungsvermögen gehört nicht zur Schwankungsreserve. Als Selbstständige gelten alle Personen, die eine Tätigkeit in eigener Verantwortung auf eigene Rechnung ausüben. Sie unterliegen in der Regel nicht der Versicherungspflicht; es gibt jedoch eine Reihe von Ausnahmen. So sind bestimmte Personenkreise der Selbstständigen in der ArV versicherungspflichtig, wie z.b. Handwerker oder Hausgewerbetreibende. Andere Gruppen von Selbstständigen wiederum sind in der AnV versicherungspflichtig, z.b. selbstständige Künstler und Publizisten. Kraft Gesetzes nicht versicherungspflichtige Selbstständige können unter bestimmten Voraussetzungen auf Antrag eine Versicherungspflicht herbeiführen. Hierzu zählen durch die RV erbrachte Leistungen zur Eingliederung in das Erwerbsleben, insbesondere nachgehende Leistungen zur Sicherung des Rehabilitationserfolges, stationäre medizinische Leistungen für Versicherte, die eine besonders gesundheitsgefährdende Beschäftigung ausüben, Krebsnachbehandlung, stationäre Kinderheilbehandlungen. Die Standardrente ist eine fiktive Rente, die einem Versicherten gewährt würde, wenn er über 45 Versicherungsjahre hinweg stets ein Entgelt in Höhe des Durchschnittsentgeltes aller Versicherten erzielt und dementsprechende Beiträge geleistet hätte. Das (Brutto- bzw. Netto-) Standardrentenniveau kennzeichnet als statistische Maßzahl die relative Einkommensposition der Rentner im Vergleich zu den Arbeitnehmern. Es ist definiert als Anteil der Jahresrente eines Standardrentners am durchschnittlichen (Brutto- oder Netto-) Jahresarbeitsentgeltes aller abhängig Erwerbstätigen in v.h. Teilhabe umfasst medizinische, sonstige und ergänzende Leistungen zur Rehabilitation sowie Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben, welche darauf gerichtet sind, die Erwerbsfähigkeit Kranker oder Behinderter günstig zu beeinflussen. Ein Rentenversicherungsträger erbringt solche Leistungen, wenn bei erheblicher Gefährdung der Erwerbsfähigkeit deren Minderung abgewendet bzw. bei schon geminderter Erwerbsfähigkeit diese wesentlich gebessert o- der wiederhergestellt oder der Eintritt einer Erwerbsminderung abgewendet werden kann. Im früheren Sprachgebrauch bezeichnete man mit Rehabilitation die Leistun- 290 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

292 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 16 Glossar gen, die seit dem SGB IX (2001) unter dem neuen Begriff Teilhabe zusammengefasst sind. Der Begriff Rehabilitation wird heute nur noch explizit für medizinische Leistungen zur Rehabilitation verwendet. Übergangsgelder Unternehmens- und Vermögenseinkommen Versicherte Versichertenrente Versicherungsbeginn Versicherungsjahre Übergangsgelder sind Lohnersatzleistungen und können im Zusammenhang mit einer medizinischen oder beruflichen Rehabilitationsleistung als ergänzende Leistung erbracht werden. Begriff nach dem ESVG 1995; früher: Einkommen aus Unternehmertätigkeit und Vermögen. Unter den Unternehmens- und Vermögenseinkommen werden folgende Einkommen der privaten bzw. öffentlichen Haushalte, der Unternehmen und des Auslandes verstanden: Zinsen, Dividenden, andere Ausschüttungen von Unternehmen mit eigener Rechtspersönlichkeit sowie Unternehmensgewinne. Die Versicherten (ohne Rentenbezug) der gesetzlichen Rentenversicherung gliedern sich in aktiv Versicherte und passiv Versicherte. Die aktiv Versicherten sind solche pflichtversicherten Personen, die ihre Anwartschaften durch das Entrichten von Beiträgen erwerben bzw. für welche Beiträge als entrichtet gelten (Beitragszahler), sowie Personen, die gegenwärtig Anrechnungszeiten zurücklegen. Als passiv Versicherter gilt jeder, der in der Vergangenheit eine Anwartschaft erworben hat, aber noch keine Rente bezieht. Zu den passiv Versicherten zählen insbesondere die latent Versicherten, also die Personen, die weder am Stichtag noch sonst im Berichtsjahr einen Beitrag oder eine Ausfallzeit aufweisen. Latent versichert sind überwiegend Personen, die aktuell keine Beiträge zur RV entrichten, z.b. Hausfrauen, Beamte und Selbstständige, aber früher Beiträge entrichtet haben. Versichertenrenten sind Renten, die auf Basis eigener Versicherungsleistungen gezahlt werden. Zu den Versichertenrenten gehören die Renten wegen Alters und die Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit. Die Erziehungsrenten sind nicht in der Fallgruppe der Versichertenrenten enthalten, sondern werden den Renten wegen Todes zugeordnet. Zeitpunkt (Jahr) der ersten versicherungsrechtlichen Zeit. Seit der Rentenreform 1992 gibt es die bis dahin verwendete Bezeichnung Versicherungsjahre für die bei der Berechnung der Rente berücksichtigten Zeiten nicht mehr; seitdem werden unter diesem Begriff die Beitragszeiten und beitragsfreien Zeiten nach neuem Recht verstanden. Das neue Recht sieht nunmehr die Bezeichnung rentenrechtliche Zeiten vor. In diesen sind zusätzlich zum alten Begriff Berücksichtigungszeiten enthalten, die es vor 1992 noch nicht gab. Rentenversicherung in Zeitreihen

293 16 Glossar Statistik der Deutschen Rentenversicherung Versicherungszweig Vertragsrenten Volkseinkommen Vorruhestand, Vorruhestandsgeldbezieher Waisenrenten Wartezeit Witwenrente Die gesetzliche Rentenversicherung gliedert sich in drei Versicherungszweige: Die Arbeiterrentenversicherung (ArV), die Angestelltenversicherung (AnV) und die Knappschaftliche Rentenversicherung (KnV). Vertragsrenten sind Renten, bei denen die Feststellung des Anspruchs dem Grunde und/oder der Höhe nach oder der Rentenbetrag oder die Zahlbarkeit der Rente durch Vorschriften des über- oder zwischenstaatlichen Sozialversicherungsrechts (z. B. EU-Verordnungen, Sozialversicherungsabkommen) ermöglicht oder beeinflusst wird. Das Volkseinkommen wird berechnet durch Abzug der Abschreibungen und indirekten Steuern (abzüglich Subventionen) vom Bruttosozialprodukt (BSP); es umfasst die Summe aller Erwerbs- und Vermögenseinkommen, die Inländern aus dem In- und Ausland zugeflossen sind. Das Vorruhestandsgeld in den alten Bundesländern ist keine Leistung der gesetzlichen Rentenversicherung; es wird vielmehr vom Arbeitgeber auf Grund tarifvertraglicher Abmachung gezahlt. Der Empfänger des Vorruhestandsgeldes bleibt in der gesetzlichen Rentenversicherung pflichtversichert wie ein Arbeitnehmer. Waisenrente erhalten nach dem Tod des/der Versicherten seine/ihre Kinder bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres, wenn die allgemeine Wartezeit erfüllt ist. Bei Schul- und Berufsausbildung oder bei Gebrechlichkeit ist die Zahlung bis zur Vollendung des 27. Lebensjahres möglich. Eigenes Einkommen eines über 18 Jahre alten Kindes wird angerechnet. Es werden in unterschiedlicher Höhe Halb- und Vollwaisenrenten bezahlt. Leistungen aus der Rentenversicherung können nur beansprucht werden, wenn der Versicherte mindestens für die Dauer der Wartezeit der Versicherung angehört hat, wobei diese Mindestversicherungszeiten für bestimmte Leistungen unterschiedlich sind. Es werden unterschieden: Die allgemeine Wartezeit von fünf Jahren und die Wartezeiten von 15 bzw. von 20 Jahren, für welche jeweils Beitragszeiten, Zeiten aus dem Versorgungsausgleich und Ersatzzeiten zu berücksichtigen sind. Für die Wartezeit von 35 Jahren zählen neben diesen Zeiten auch die Anrechnungs-, Zurechnungs- und Berücksichtigungszeiten mit, d.h. sämtliche rentenrechtlichen Zeiten. Die allgemeine Wartezeit kann auch vorzeitig erfüllt werden, z.b. bei einem Arbeitsunfall. Anspruch auf Witwenrente hat die Witwe nach dem Tod des versicherten Ehemannes, wenn die allgemeine Wartezeit von fünf Jahren erfüllt ist. Eigenes Einkommen der Witwe kann auf die Witwenrente angerechnet werden ( Einkommensanrechnung). Bei unterschiedlichen Vor- 292 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

294 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 16 Glossar Witwerrente bei Tod der Ehefrau bis Dezember 1985 Witwerrente bei Tod der Ehefrau ab Januar 1986 Zurechnungszeit aussetzungen und mit unterschiedlicher Höhe werden kleine und große Witwenrenten gewährt. Der Witwer erhält Witwerrente, wenn die Verstorbene den Unterhalt ihrer Familie vor ihrem Tod überwiegend bestritten hat und die allgemeine Wartezeit von fünf Jahren erfüllt ist. Eigenes Einkommen des Witwers ist auf die Witwerrente nicht anzurechnen. Der Witwer erhält eine Witwerrente unter den gleichen Bedingungen wie eine Witwe ihre Witwenrente; d. h. bei Tod der Ehefrau. Ab Januar 1986 muss die allgemeine Wartezeit von fünf Jahren erfüllt sein. Eigenes Einkommen des Witwers ist - soweit es den Freibetrag übersteigt - auf die Witwerrente anzurechnen ( Einkommensanrechnung). Bei gemeinsamer Erklärung der Ehegatten bis zum konnte das frühere Recht gewählt werden. Um Versicherten, die in jungen Jahren vermindert erwerbsfähig werden, eine ausreichende Rente zu sichern, wird ihnen eine Zurechnungszeit angerechnet. Zurechnungszeit ist dabei die Zeit vom Eintritt der Erwerbsminderung bis zur Vollendung des 60. Lebensjahres. Bei einer Rente wegen Todes wird die Zurechnungszeit ebenfalls berücksichtigt, wobei sie hier mit dem Tode des Versicherten, bei Erziehungsrenten mit Beginn dieser Rente beginnt. Bei Beginn einer Rente vor dem endet die Zurechnungszeit mit dem vollendeten 55. Lebensjahr. Die darüber hinausgehende Zeit bis zum vollendeten 60. Lebensjahr wird in Abhängigkeit vom Beginn der Rente zusätzlich als Zurechnungszeit berücksichtigt ( 253a SGB VI). Rentenversicherung in Zeitreihen

295 16 Glossar Statistik der Deutschen Rentenversicherung 294 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

296 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 17 Überblick Statistikpublikationen 17 Überblick über unsere Statistikpublikationen Rentenversicherung in Zeitreihen

297 Überblick Statistikpublikationen 17 Statistik der Deutschen Rentenversicherung Fachstatistiken der Deutschen Rentenversicherung Es gibt fünf Fachstatistiken zu folgenden Bereichen, die in der Regel einmal jährlich aktualisiert werden: Rehabilitation Rentenzugang/-wegfall Rentenbestand Rentenanwartschaften Versicherte. Die Fachstatistiken sind auch elektronisch als PDF auf der Internetseite downloadbar (Statistik, Publikationen). Auszüge findet man unter: (Statistik), jeweils thematisch bei den oben genannten fünf Themen. Eine CD mit Daten aus allen fünf Gebieten wird z.zt. überarbeitet und ist voraussichtlich im nächsten Jahr erhältlich. Fachstatistik Versicherte Hier finden Sie Informationen zur Struktur der Aktiv und latent Versicherten, ihre versicherungspflichtigen Entgelte und Beitragshöhen. Die werden jeweils als Stichtagszahlen zum Jahresende und Zeitraumzahlen angeboten. Rund 250 Seiten als großes Buchformat. Ergebnisse zum und zum Berichtsjahr Struktur der aktiv und latent Versicherten Versicherungspflichtig Beschäftigte, Dauer der Beschäftigung und versicherungspflichtige Entgelte 296 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

298 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 17 Überblick Statistikpublikationen Fachstatistik Rentenzugang Was in einem Jahr an Renten (neu) bewilligt wird oder wegfällt, steht im Mittelpunkt der folgenden Statistik im Umfang von ungefähr 350 Seiten, großes Buchformat. Ziel der Statistik ist die umfassende Auswertung aller Rentenzugänge und wegfälle des Berichtsjahres. Für die zeitliche Zuordnung ist der Zeitpunkt der Auszahlung, nicht der Zeitpunkt der Rentenfeststellung maßgeblich. Man findet auch eine Aufteilung der alten und neuen Bundesländer. einschließlich Rentenwegfall, Rentenänderung/ Änderung des Teilrentenanteils Rentenarten, Rentenhöhe, zeitlicher Umfang der angerechneten Zeiten Erwerbsminderungsdiagnosen, Zugangsalter, Wegfallsalter, Rentenbezugsdauer Fachstatistik Rentenbestand Auswertung des Rentenbestandes der gesamten Deutschen Rentenversicherung nach demographischen und versicherungsrechtlich relevanten Merkmalen, nach Rentenhöhen und den wesentlichen Vorschriften, nach denen die Renten berechnet werden. Umfang: rund 200 Seiten als großes Buchformat Rentenarten, Rentenhöhe, zeitlicher Umfang der angerechneten Zeiten Rentenbeginn, durchschnittliche Entgeltpunkte, Zahlungsländer Mehrfachrentenbezug Rentenversicherung in Zeitreihen

299 Überblick Statistikpublikationen 17 Statistik der Deutschen Rentenversicherung Fachstatistik Rehabilitation Umfangreiches Tabellenwerk (ca. 280 Seiten) zum Thema medizinische Rehabilitation und Teilhabe am Arbeitsleben. Großes Buchformat. Leistungen zur medizinischen Rehabilitation, Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben Art Dauer und Ergebnis der Leistung, Diagnosen, Berufsgruppen - Aufwendungen und Erträge, Bettenbestand in eigenen Einrichtungen Fachstatistik Rentenanwartschaften Hier erhalten sie Information über die Struktur von Versicherten ohne Rentenbezug nach dem Alter des Versicherten. Die Höhe ihrer Anwartschaften auf eine hypothetische Erwerbsminderungsrente und auf eine Rente ohne Zurechnungszeit wurde berechnet und ausgewertet. Rund 300 Seiten, großes Buchformat. Höhe der erworbenen Rentenanwartschaften Umfang und Bewertung ausgewählter rentenrechtlicher Zeiten Versicherungsbeginn, Beitragsdichte, Wartezeiterfüllung 298 Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

300 Statistik der Deutschen Rentenversicherung 17 Überblick Statistikpublikationen Ergebnisse auf einen Blick Hier finden Sie in Form eines Übersichtsblattes wichtige Daten zum Rentenzugang, Rentenbestand, zur Teilhabe und zu den Versicherten. Die Publikation ist nur elektronisch als PDF-Datei erhältlich: (Statistik, Publikationen) Sie wird in unregelmäßigen Abständen aktualisiert Rentenversicherung in Zahlen Hier finden Sie auf rund 80 Seiten eine Zusammenstellung vieler wichtiger Werte der Rentenversicherung. Themen sind Finanzen, Versicherte, Rehabilitation, Renten. Die Broschüre hat ein kleineres Format als DIN-A5 und eignet sich daher besonders zum Mitnehmen. Sie erscheint einmal jährlich und kann auch auf der Internetseite: (Statistik, Publikationen) heruntergeladen werden. Rentenversicherung in Zeitreihen

301 Überblick Statistikpublikationen 17 Statistik der Deutschen Rentenversicherung Wo finde ich Zahlen zur Rentenversicherung? Dieses Übersichtsblatt informiert über einige wichtige Quellen zur Statistik der Deutschen Rentenversicherung. Sie hat das Format eines Übersichtsblattes und kann nur elektronisch auf der Internetseite: (Statistik, Publikationen) als PDF-Datei heruntergeladen werden. Statistik CD Erscheint demnächst als CD mit aufbereiteten Statistiktabellen, insbesondere aus den Fachstatistiken. Das besondere ist neben der elektronischen Verfügbarkeit auch die Vielzahl von Berichtsjahren: Versicherte von 1994/1995 bis 2004/2005 Rehabilitation von 1995 bis 2006 Rentenzugang von 1995 bis 2006 Rentenbestand von 1995 bis 2006 Rentenanwartschaften von 1995 bis Rentenversicherung in Zeitreihen 2007

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