Aus- und Weiterbildung für die industrielle Beschäftigungssicherung in Berlin
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- Helga Fromm
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1 Aus- und Weiterbildung für die industrielle Beschäftigungssicherung in Berlin WERT.ARBEIT GmbH, Berlin 31. März 2010 Eine Investition in Wissen bringt immer noch die besten Zinsen. Benjamin Franklin ( ) Newsletter Nr. 5 Liebe Leserinnen und Leser, heute erhalten Sie die fünfte Ausgabe unseres Qualifizierungs-Newsletters. Im Rahmen unseres aktuellen Modellprojektes Aus- und Weiterbildung für die industrielle Beschäftigungssicherung in Berlin wollen wir Sie mit diesem Newsletter regelmäßig auf dem Laufenden halten über aktuelle Themen beruflicher und betrieblicher Aus- und Weiterbildung. Zum einen werden wir aus unserem Projekt und insbesondere aus der betrieblichen Praxis in kleinen und mittleren Industrieunternehmen Berlins berichten. Zum anderen geben wir Ihnen aktuelle Informationen zum Thema: z.b. zu interessanten Veranstaltungen, neuen Studien oder geeigneten Arbeitshilfen. Wir hoffen, Ihnen mit diesem Newsletter viele Anregungen für ihre berufliche Praxis geben zu können und freuen uns natürlich über Feedback. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihr Wert.Arbeit-Team Mechthild Kopel, Claudia Dunst, Dr. Sandra K. Saeed Inhalt im Überblick Aus dem Projekt Aktuelles aus Wirtschaft und Gesellschaft Erste gemeinsame Fachkräftestudie für Berlin erschienen Europäisches Lernnetzwerk für bessere berufliche Integration von Migranten gegründet Etat des Bundesministeriums für Bildung und Forschung steigt in 2010 um 6,5% Bildungsprämie neu geregelt Weiterbildungs-Innovations-Preis 2010 (WIP) Schwerpunktheft Berufliche Kompetenzen messen erschienen Ankündigung: Konferenz Dienstleistungen Wertschätzung und -schöpfung in der Metropolregion Berlin Ankündigung: III. Bundesweite Fachtagung zur schulischen Berufsausbildungsvorbereitung 1
2 Aus dem Projekt Seit Beginn des Jahres 2009 bieten wir kleinen und mittleren Unternehmen der Industrie die Möglichkeit, eine Beratung zur Qualifizierung Ihrer Beschäftigten in Anspruch zu nehmen. Das zweijährige Modellprojekt Aus- und Weiterbildung für die industrielle Beschäftigungssicherung in Berlin im Auftrag der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales wird finanziert aus Mitteln des Landes Berlin und des Europäischen Sozialfonds. Inzwischen beraten wir 14 kleine und mittlere Unternehmen Berlins. Wenn Sie Fragen zum Projekt und unsereren Leistungen haben oder Ihr Betrieb Interesse an einer Beratung hat, dann treten Sie mit uns in Kontakt unter: Tel. (030) oder Aktuelles aus Wirtschaft & Gesellschaft Erste gemeinsame Fachkräftestudie für Berlin und Brandenburg erschienen Im Rahmen der nunmehr vorliegenden - von der Prognos AG erarbeiteten - Fachkräftestudie, wurde die mittelfristige Entwicklung des Fachkräftebedarfs der Region Berlin-Brandenburg berechnet. Diese Berechnung umfasst folgende fünf Teile: 1) Prognose des Arbeitskräftebedarfs nach Qualifikationen und Tätigkeiten 2
3 2) Fortschreibung der zukünftigen Entwicklung des Arbeitskräfteangebots nach Tätigkeiten, Fachrichtungen und Qualifikationen 3) Bilanzierung von Angebots- und Nachfrageseite, die einerseits aufzeigt, welche Arbeitsplätze in Zukunft nicht besetzt werden können und andererseits, welche Arbeitskräfte keinen adäquaten Arbeitsplatz erhalten 4) Identifikation von Handlungsfeldern; die dazu beitragen können, potentielle Engpässe auf dem Arbeitsmarkt zu lösen, sowie der Quantifizierung der Beiträge der einzelnen Handlungsfelder 5) Vergleich der zu Grunde liegenden Arbeitsplatzentwicklung mit den Ergebnissen alternativer Wirtschaftsszenarien sowie Sensitivitätsrechnungen bezüglich der Beiträge einzelner Handlungsfelder. Die Autoreninnen und Autoren der Studie heben hervor, dass nicht verallgemeinernd von einem Mangel an Fachkräften gesprochen werden kann. Vielmehr unterscheidet sich der Bedarf nach Branche, Qualifikationsniveau und nachgefragter Tätigkeit. Gleichzeitig besteht weiterhin Arbeitslosigkeit. Die in der Studie vollzogene Gegenüberstellung von Angebot und Nachfrage am Arbeitsmarkt in Berlin und Brandenburg zeigt, dass (unter ansonsten gleichbleibenden Bedingungen) bis zum Jahr 2030 voraussichtlich rund Arbeitsplätze in Berlin und Brandenburg nicht besetzt werden können, weil Qualifikationen oder Arbeitskräfte fehlen, wenn keine Gegenmaßnahmen getroffen werden (2015: Arbeitsplätze, 2020: Arbeitsplätze). Nach Aussagen der Studie besteht ein ungedeckter Bedarf vor allem bei Arbeitskräften mit einem Berufs- oder Hochschulabschluss. Nachfolgende Tabelle zeigt die prognostizierte Entwicklung auf den einzelnen Arbeitsmärkten. Dabei sind jene Arbeitsmärkte, wo ein Fachkräftebedarf zu erwarten ist, gelb beziehungsweise rot gekennzeichnet. 3
4 Hohe Bildungsrenditen durch Vermeidung von Arbeitslosigkeit Eine neue Studie des Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) untersuchte auf Basis von Erwerbsbiografien des Sozio-ökonomischen Panels (SOEP) die Bildungsrendite und hat dabei das Arbeitslosigkeitsrisiko mit einbezogen. Die Autoren Viktor Steiner und Sebastian Schmitz kommen zu dem Schluss, dass sich Investitionen in Bildung mehr rechnen als bisher angenommen: Denn zusätzlich zu einem höheren Einkommen senke eine bessere Bildung auch das Risiko, arbeitslos zu werden. Hiervon profitiert nicht nur der oder die Einzelne: Beschäftigung erzeugt Einnahmen bei Steuern und Sozialversicherungen und kommen somit der Gesellschaft zu Gute. Insofern empfehlen die Autoren eine Ausweitung der staatlichen Bildungsinvestitionen. 4
5 Nähere Informationen im DIW Wochenbericht unter: Europäisches Lernnetzwerk für bessere berufliche Integration von Migrantinnen und Migranten gegründet Die berufliche Integration von Migrantinnen und Migranten gehört vor dem Hintergrund steigender Fachkräftebedarfe und des demografischen Wandels zu den großen Herausforderungen in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union. Dies gilt im Besonderen für die Bundesrepublik Deutschland obwohl faktisch ein Einwanderungsland, wurde hier die gezielte Investition in Bildung und Qualifizierung von Migrantinnen und Migranten in den vergangenen Jahren nicht ausreichend vorangetrieben. Es gilt noch stärker für Berlin: ist doch hier der Anteil der Migrantinnnen und Migranten an Arbeitslosen und gering Qualifizierten ebenso wie Schulabbrechern besonders hoch. Daher haben die Berliner Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales sowie das Bundesministerium für Arbeit und Soziales mit zehn weiteren EU-Mitgliedsstaaten und -regionen das transnationale Lernnetzwerk IMPART gegründet. Ziel ist, den Austausch und die Zusammenarbeit in der beruflichen Integration von Migrantinnen und Migranten zu vertiefen. Ebenso geht es jedoch auch darum, den Einsatz von EU- Förderprogrammen und Finanzmitteln auf seine Wirksamkeit zu überprüfen und Empfehlungen für die Praxis zu geben. Zur Auftaktkonferenz des Lernnetzwerks in Berlin am 29. Oktober 2009 kamen Vertreterinnen und Vertreter aus Arbeits- und Sozialministerien, von Sozialpartnern, Bildungsträgern und Migrantenselbstorganisationen aus Schweden, Spanien, Griechenland, Belgien, Estland, Großbritannien und dem Gastgeberland Deutschland zusammen. Drei Kernthemen standen im Mittelpunkt der Diskussion: Bewertung und Anerkennung der beruflichen Kompetenzen von Migrantinnen und Migranten, Bekämpfung ethnischer Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt, Integrierte territoriale Ansätze zur beruflichen Integration von Migrantinnen und Migranten. Die unterschiedlichen Ansätze und Programme, die jedes einzelne Land mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds zu den drei Themengebieten umsetzt, wurden im Rahmen der Konferenz verglichen und gemeinsam weiterentwickelt. Die Konferenz war der Auftakt für die Vorbereitung und Durchführung von transnationalen Studienbesuchen, Expertenaustausch und Fachseminaren, die in eine weitere Konferenz im Herbst 2010 münden sollen. Nähere Informationen unter: 5
6 Etat des Bundesministeriums für Bildung und Forschung steigt in 2010 um 6,5% Im Haushalt 2010 wurden für das BMBF rund 660 Millionen Euro mehr eingestellt als im Vorjahr. Der Etat beträgt nunmehr 10,87 Milliarden Euro. Schwerpunktmäßig werden diese zusätzlichen Mittel in die frühkindliche Bildung investiert. Die kontinuierliche Weiterentwicklung der Ausbildungsberufe, die Verbesserung des Übergangssystems zwischen Schule und Ausbildung sowie das flächendeckende Angebot von Berufsorientierungsmaßnahmen für Schülerinnen und Schüler bilden einen weiteren Schwerpunkt. Doch auch die Investitionen in Lernen im Lebenslauf" werden deutlich gestärkt: hier steigen die Mittel um rund 61 Millionen Euro auf insgesamt 201 Millionen Euro dies entspricht einem Zuwachs von 44 Prozent. Nähere Informationen unter: Bildungsprämie neu geregelt Zum 01.Januar 2010 wurden die Förderbedingungen für die Bildungsprämie deutlich verbessert: Gefördert werden Erwerbstätige, einschließlich gering Beschäftigte, mithelfende Familienangehörige (jeweils ohne andere Hauptbeschäftigung) und Beschäftigte in Elternzeit sowie Berufsrückkehrer/-innen. Die Neuregelungen für den Prämiengutschein im Überblick: Der Zuschuss zur beruflichen Weiterbildung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) wurde von maximal 154,- Euro auf bis zu 500,- Euro erhöht. Damit kann jetzt auch hochwertigere Weiterbildung finanziert werden Auch die Einkommensgrenze (das zu versteuernde Jahreseinkommen) wurde von ,- Euro (beziehungsweise ,- Euro für gemeinsam veranlagte Ehepaare) auf ,- Euro (beziehungsweise ,- Euro für gemeinsam veranlagte Ehepaare) heraufgesetzt. Inzwischen wurde der ste Prämiengutschein ausgegeben. Nach Angaben des Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) werden derzeit täglich über 200 Prämiengutscheine verteilt, damit habe sich die Nachfrage deutlich erhöht. Die Prämiengutscheine sind in derzeit rund 450 Beratungsstellen bundesweit erhältlich. Interessenten können sich über die kostenlose Rufnummer informieren, oder im Internet unter 6
7 Weiterbildungs-Innovations-Preis 2010 (WIP) Mit dem Weiterbildungs-Innovations-Preis, inzwischen zum 10. Mal vergeben durch das Bundesinstitut für Berufliche Bildung (BIBB), werden zukunftsweisende Projekte und Initiativen gewürdigt, die sich mit ihren innovativen Ansätzen um die berufliche und betriebliche Weiterbildung verdient gemacht haben. Die Preisverleihung fand innerhalb des vom BIBB organisierten Forums "Ausbildung/Qualifikation" auf der Bildungsmesse "didacta" in Köln statt. Zu den Preisträgern zählt etwa die Werkstatt Frankfurt. Gewürdigt wurde hier ein Projekt, das arbeitslosen An- und Ungelernten neue berufliche Handlungsfähigkeit durch den Erwerb der erforderlichen Berufserfahrung im praxisorientierten Arbeitszusammenhang vermittelt. Nach Einschätzung der Jury ist dieses Projekt ein Musterbeispiel für eine abschlussbezogene Nachqualifizierung vor allem für Geringqualifizierte, Langzeitarbeitslose und Personen mit Migrationshintergrund. Nähere Informationen unter: Schwerpunktheft Berufliche Kompetenzen messen erschienen In der Schriftenreihe Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis (BWP) des Bundesinstituts für Berufsbildung widmet sich die aktuelle Ausgabe 1/2010 der Messung beruflicher Kompetenzen. Die Beiträge stellen zentrale Modelle und Verfahren zur Kompetenzmessung in der Berufsbildung vor und beleuchten diese vor ihrem Entstehungskontext und mit Blick auf ihre Ziele. Nähere Informationen unter: 7
8 Ankündigung: Konferenz Dienstleistungen Wertschätzung und -schöpfung in der Metropolregion Berlin Datum: von 10:00-16:30 Uhr Ort: ver.di Bundesverwaltung, Paula-Thiede-Ufer 10, Berlin Berlin wirbt mit prägenden Slogans für sich und seine Lebensqualität. Die Bürgerinnen und Bürger sowie die zahlreichen in- und ausländischen Gäste schätzen die lebendige Stadt mit einem breiten und vielfältigen Angebot an Dienstleistungen. Den Beschäftigten in Dienstleistungsberufen wird jedoch zu selten Wertschätzung für ihre Arbeit entgegengebracht. Niedrige Entlohnung, unsichere Beschäftigungsverhältnisse, hohe Belastungen sowie unzureichende Weiterbildungschancen sind oftmals prägend. Konkrete Wege und Möglichkeiten für innovative Dienstleistungspolitik, die neben der Wertschöpfung auch die Wertschätzung fördert, sind künftige Herausforderungen. Das Projekt»Dienstleistungen Wertschätzung und -schöpfung in der Metropolregion Berlin«hat dies in den Mittelpunkt gestellt. Einzelne Dienstleistungsbranchen wurden näher betrachtet, die Rolle von Zeitpolitik für Dienstleistungsqualität untersucht. Zudem wurden Beispiele»guter Praxis«aus anderen europäischen Metropolen wie London und Wien ermittelt. Auf der Konferenz am möchten wir über erste Impulse für eine innovative Dienstleistungspolitik in Berlin ins Gespräch kommen. Nachfolgend finden Sie den Programmablauf. 8
9 Die Anmeldung sowie weitere Informationen können Sie auf unserer Homepage unter: abrufen. III. Bundesweite Fachtagung zur schulischen Berufsausbildungsvorbereitung: Übergänge Anschlüsse Perspektiven Tagung am 29. / 30. April 2010 in Dresden In der Ausschreibung heißt es: Die dritte bundesweite Fachtagung zur schulischen Berufsausbildungsvorbereitung richtet sich an Lehrkräfte, sozialpädagogische Fachkräfte und Bildungsverantwortliche der schulischen Berufsausbildungsvorbereitung aus allen Bundesländern. Sie setzt den bundesweiten Erfahrungsaustausch der Fachtagungen in Hannover (2004) und Frankfurt am Main (2007) fort. 9
10 Die Tagung steht unter dem Motto Übergänge Anschlüsse Perspektiven. Übergänge kennzeichnen die schulische Berufsausbildungsvorbereitung in mehrfacher Hinsicht. Zum einen ist die schulische Berufsausbildungsvorbereitung ein zentrales Brückenglied im Übergang von der Schule in die Berufsausbildung und die Arbeitswelt. Zum anderen ist die Berufsausbildungsvorbereitung selbst immer wieder veränderten Anforderungen und Rahmenbedingungen unterworfen, im Wandel begriffen oder in Frage gestellt. In den letzten Jahren wurden in verschiedenen Bundesländern neue Schulmodelle erprobt und das BVJ reformiert. Die schulische Berufsausbildungsvorbereitung kann daher in mehrfacher Hinsicht als Übergangssystem gesehen werden. Informationen und Anmeldung unter: Über Anregungen jeder Art freuen wir uns. Sollten Sie Fragen haben, zögern Sie nicht und nehmen Sie Kontakt zu uns auf. Wenn Sie diesen Newsletter nicht mehr erhalten möchten, wenden Sie sich bitte an Wert.Arbeit GmbH, Berlin, Tel. 030/ oder senden Sie uns eine AnwortMail an mit dem Betreff Abmelden. Ihr Wert.Arbeit-Team Mechthild Kopel, Claudia Dunst, Dr. Sandra K. Saeed Impressum: v.i.s.d.p. Mechthild Kopel Wert.Arbeit GmbH, Berlin Gesellschaft für Arbeit, Chancengleichheit und Innovation, Albrechtstr. 11a, Berlin, Telefon: +49 (0) , Telefax: +49 (0) , Geschäftsführung: Mechthild Kopel, M.A., HRB B, Amtsgericht Charlottenburg, Steuernummer 37/153/ Das Projekt wird gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Berlin. 10
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