Verflechtungen verstehen: Küstenmeere beobachten und managen
|
|
- Minna Becker
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Titelthema II 5 Verflechtungen verstehen: Küstenmeere beobachten und managen Für insgesamt mehr als zwölf Millionen Euro wird ein umfassendes Messnetz im küstennahen Bereich der Nordsee sowie später im arktischen Meer entstehen: das Coastal Observation System for Northern and Arctic Seas, kurz COSYNA. Koordiniert wird dieses Großprojekt von den Küstenforschern des GKSS-Forschungszentrums Geesthacht. Im kommenden Jahr soll eine Machbarkeitsstudie prüfen, wie das neue Monitoring-Netz transnational mit den unterschiedlichen Partnern umgesetzt werden kann. Waverider-Boje
2 6 II Inhalt Inhalt II 7 Zu den größten Problemen der Küsten und Meere zählen derzeit Überfischung, Überdüngung und der Eintrag schädlicher Stoffe. Messpfahl im Wattenmeer
3 8 II Titelthema Titelstory II 9 _ Die Meere bedecken rund 70 Prozent der Erdoberfläche, über mehr als Kilometern Länge erstrecken sich die Küstengebiete Kilometer Küste entfallen dabei auf Europa. Mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung lebt in den Küstengebieten. die Meere und Küsten erfüllen viele wichtige Funktionen. Die Küstengewässer sind zum Beispiel: > Nahrungslieferant > Klima-Regulator > Transportweg > Rohstoffquelle > Energiestandort > Raum für Erholung > Kohlendioxid-Speicher > Lebensraum für Pflanzen und Tiere Der Reichtum der Meere kann intelligent genutzt werden: Nachhaltiges Management der Küsten- und Meeresumwelt sichert entscheidend die Grundlagen für Mensch und Natur, und schädigende Auswirkungen auf die Meeresumwelt lassen sich vermeiden. Denn gleichzeitig stehen die Küsten unter Druck: Zu den größten Problemen der Küsten und Meere zählen derzeit Überfischung, Über - düngung und der Eintrag schädlicher Stoffe. Der globale Klimawandel stellt zudem die Küstenforschung vor ganz neue Herausforderungen. Noch ist in vielen Teilbereichen nicht ausreichend erforscht, wie sich das Küstenökosystem durch die unterschiedlichen Eingriffe verändern wird, erklärt GKSS-Institutsleiter und Sprecher der COSYNA-Lenkungsgruppe Prof. Dr. Franciscus Colijn. Zu komplex und vielgestaltig verhalten sich die verschiedenen Ökosysteme mit ihren zahlreichen Wechselwirkungen. Diese Schwierigkeiten und der unsichere Blick in die Zukunft verdeutlichen, wie wichtig es heute ist, vergleichbare und gesicherte Daten zum Zustand der Meere und Küsten zu erfassen. Nur mit guten Datensätzen lassen sich verwertbare Modelle und Szenarien ableiten. Unter der Leitung des Instituts für Küstenforschung wird derzeit am GKSS-Forschungszentrum ein Nordsee- Beobachtungs-System entwickelt: das Coastal Observation System for Northern and Arctic Seas, kurz COSYNA. In diesem Projekt werden mithilfe von Mess-Bojen, festen und beweglichen Sensoren, automatischen Messeinheiten auf Schiffen, Satellitenbeobachtungen und Radaranlagen Daten wie zum Beispiel Fließgeschwindigkeit, Temperatur, Wellenhöhe, Nährstoff- oder Chlorophyll-Gehalt erfasst und im Datenzentrum in Geesthacht ausgewertet. Die aufbereiteten Daten sollen danach online auch für andere wissenschaftliche oder öffentliche Einrichtungen verfügbar sein. Langfristiges Ziel von COSYNA ist es, eine Monitoring-Technik zu entwickeln, die eine zuverlässige Erfassung und spätere Vorhersage der Vorgänge in den nördlichen Meeren ermöglicht, so Prof. Dr. Franciscus Colijn. Dazu setzt man auf vorhandene Technologie sowie die Kenntnisse im Bereich Modellierung, die die Küstenforscher aus Geesthacht zum Teil entwickelt haben und bereits nutzen. Langfristiges Ziel von COSYNA ist es, eine Monitoring-Technik zu entwickeln, die eine zuverlässige Erfassung und spätere Vorhersage der Vorgänge in den nördlichen Meeren ermöglicht. Prof. Dr. Franciscus Colijn
4 10 II Titelstory Problem: Überdüngung Mithilfe der Datenanalysen und mathematischen Modellen untersuchen die Geesthachter Küstenforscher grundlegende ökologische und biogeochemische Fragen: Untersuchungen zur Überdüngung zum Beispiel. Gemessen werden dabei insbesondere die Elemente Kohlenstoff, Phosphor, Sauerstoff und Stickstoff. Doch auch andere Parameter, wie zum Beispiel Salzgehalt, Schwebstoffgehalt oder Temperatur, liefern Daten, die Klarheit über den Zustand der Meere geben. Gleichzeitig liefern sie die Grundlage, um die komplexen biologischen, physikalischen, chemischen und geologischen Prozesse zu verstehen. Titelthema II 11 Doch wie verändert sich der Zustand in Zukunft, wenn zum Beispiel die Temperatur steigt? Um das zu beantworten, sind aussagefähige und verlässliche Abschätzungen mithilfe von Ökosystemmodellen nötig. Aus der fortlaufenden Untersuchung des aktuellen Zustands des Lebensraums Küste leiten die Küstenforscher seine Empfindlichkeit gegenüber natürlichen und menschlichen Einflüssen und daraus letztlich künftige Szenarien ab. GKSS-Küstenforscher verfolgen die Fächerecholot-Untersuchung an Bord der Ludwig Prandtl Sedimentprobe Vernetzbarkeit durch Studie Der COSYNA-Projektstart ist für Januar 2009 angesetzt. Insgesamt stellt die Helmholtz-Gemeinschaft Gelder in Höhe von mehr als zwölf Millionen Euro für COSYNA zur Verfügung. Das Gesamtprojekt ist auf eine Laufzeit von ungefähr zwanzig Jahren angelegt. Die ersten vier bis fünf Jahre dienen der Anlaufphase, in denen die Instrumente und die Auswerteroutinen beziehungsweise Simulationssysteme aufeinander abgestimmt werden müssen. Sobald die Gelder bewilligt sind, starten wir die Machbarkeitsstudie, sagt dazu COSYNA-Lenkungsgruppenmitglied Prof. Dr. Kai Wirtz. Die Studie soll aufzeigen, wie stark COSYNA mit vergleichbaren Systemen anderer Nordseestaaten verknüpft werden kann und welche Voraussetzungen hierfür erfüllt sein müssen. Meeresströmungen kennen keine Staatsgrenzen. Nicht zuletzt dient die Studie dazu, diesem Umstand in einer gemeinsamen, transnationalen Anstrengung von Partnerorganisationen in zum Beispiel Dänemark, den Niederlanden oder Großbritannien Rechnung zu tragen. Plattform für die deutsche Meeresforschung Die Entwicklung des für Deutschland einmaligen Projekts erfolgt in enger Abstimmung mit dem Konsortium Deutsche Meeresforschung (KDM) und den zuständigen Überwachungsbehörden von Bund und Ländern. Ein gewisser Anteil der Investitionen stehen deshalb den Partnern im KDM zur Verfügung. Sie sollen aktiv und deutlich an diesem neuen Messinstrument partizipieren. So gibt es bereits konkrete Planungen bezüglich eines Sonderforschungsbereichs an der Universität Oldenburg. Und natürlich profitieren in Zukunft die Mitarbeiter des Instituts für Küstenforschung in Geesthacht von dem neuen Messnetz: COSYNA ist richtungweisend und kann identitätsstiftend für unser Institut sein, erklärt Prof. Dr. Franciscus Colijn. Durch die neue Struktur haben wir die Chance, die diversen Forschungsbereiche unter dem Dach COSYNA zu vereinen. Denn ein Großteil der Instrumente, Methoden oder Auswertverfahren wird bereits erfolgreich bei der GKSS eingesetzt. Im Unterschied zum entstehenden Messnetz hat man heute nur die Möglichkeit, einzelne Messwerte zu einem definierten Zeitpunkt zu bestimmen, etwa bei Messfahrten. Um bessere Voraussagen für den Zustand der Nordsee liefern zu können, benötigen wir kohärente Daten. Die Messpunkte einzelner Kampagnen reichen dazu nicht aus, erklärt Institutsleiter Colijn. Erst anhand langfristiger Zeitreihen lassen sich Zusammenhänge zwischen bestimmten Ereignissen richtig zuordnen.
5 12 Titelthema II 13 Datenprozessing Stärke der GKSS Die Helmholtz-Gemeinschaft hat sich für das GKSS- Forschungszentrum als COSYNA-Koordinator entschieden, da hier die Voraussetzungen existieren, so ein Groß projekt zu managen: Nicht allein zu messen und Daten zu erheben, sondern gerade diese Daten auszuwerten, daraus Modelle zu entwickeln und Szenarien für die Zukunft abzuleiten, zählen zu den Stärken der GKSS. Dazu Prof. Dr. Kai Wirtz, Abteilungsleiter Ökosystemmodelierung : Die Geesthachter Forscher erheben die Daten und veredeln diese. Das ist wie beim Wein: Die Trauben zu ernten reicht nicht aus, wir müssen auch Wein da raus machen. Für das Wattenmeer existiert bereits ein operationelles Monitoring-System: das Sensitivitätsraster Deutsche Nordseeküste. Mit dem System lässt sich bestimmen, welche Gebiete im Watt im Falle einer Havarie am dringlichsten vor Öl geschützt werden müssen. Unzählige Messparameter, darunter Salz- oder Chlorophyllgehalt aus unter anderem Feldkartierungen und Satellitendaten, wurden dafür von den Geesthachter Küstenforschern erfasst. Alle erfassten Parameter wurden in ein speziell für die Empfindlichkeit gegenüber Ölunfällen entwickeltes Bewertungsmodell eingespeist. Für alle vier Jahreszeiten wurden entsprechende Empfindlichkeitsklassen berechnet. Heute arbeiten die zuständigen Behörden erfolgreich mit dem Modell. In anderen angesiedelten Projekten werden mithilfe von Wetterdaten und Computermodellen Rekonstruktionen des Seegangs und des Sturmflutgeschehens in der Nordund Ostsee erzeugt. Diese ermöglichen zum Beispiel eine detaillierte Beschreibung der Veränderlichkeit des Sturmflut- und Seegangsklimas der vergangenen 50 Jahre. Danach hat beispielsweise die Höhe der größten Wellen in der Deutschen Bucht von 1958 bis etwa 1995 um etwa zehn Prozent zugenommen, während für die Zeit nach 1995 ein deutlicher Rückgang zu beobachten ist. Solche Kenntnisse sind eine entscheidende Voraussetzung, um mögliche zukünftige Änderungen einschätzen und bewerten zu können. Von der Beobachtung zum Verständnis Beobachten Daten aufbereiten Daten analysieren > automatisierte Systeme (Radar, FerryBox, Messboje, Scanfish, etc.) > Satellitendaten > Schiffskampagnen Messen von > Fließgeschwindigkeit > Temperatur > Wellenhöhe > Chlorophyll-, Schwebstoff- und Salzgehalt > ph-wert > Sauerstoff > Nährstoffgehalt > Kohlendioxid etc. > Konsistenz überprüfen > Datenumwandlung und Übertragung > Speicherung > Qualitätsübertragung > Grafische Aufbereitung > Kartenerstellung > Statistische Trendanalyse > Extrapolation durch Modelle, modellgestütze Vorhersagen und Szenarien > Informationsgewinn für Forschungsprojekte sowie private, behördliche und kommerzielle Nutzer > Küstenmanagement optimieren Durch die FerryBox erfasster Salzgehalt in FerryBox auf Containerschiff LysBris, Route: HH CUX Chatham (GB) Immingham (GB) Moss (N)
6 14 II Titelthema > ENVISAT Beobachten und auswerten Außer auf Datenassimilation und Modellierung setzen die Geesthachter Wissenschaftler zum Aufbau des Messnetzes auf etablierte Instrumente der Küstenforschung: COSYNA Coastal Oberservation System for Northern and Arctic Seas instrumente der küstenforschung zielsetzung > Forschungsschiffe Die Ludwig Prandtl ist das Flachwasser-Forschungsschiff des GKSS-Forschungszentrums. Durch seinen geringen Tiefgang ist es besonders für Forschungsarbeiten in den, durch die Tide beeinflussten Bereichen der Elbe und des Wattenmeeres geeignet. Zu den Haupteinsatzgebieten zählen neben der offenen Nord- und Ostsee viele Flussmündungen und Boddengewässer. Das Boot verfügt über ein Fächerecholot zur Vermessung des Meeresbodens sowie einen Mehrzweck-Laborraum. An Bord befindet sich zudem eine FerryBox. Die FerryBox des GKSS-Forschungszentrums: An Bord von Fähr- und Frachtschiffen analysiert das autarke Messsystem das Seewasser. Die in das Schiff inte grierte FerryBox misst dabei mithilfe von Sensoren selbsttätig zum Beispiel den Salzgehalt, die Wassertemperatur, Schwebstoffe und die Algenkonzentration. Die FerryBox ist über Satellit oder Mobilfunk mit der Landstation in Geesthacht verbunden. Die erfassten Daten über die Wasserqualität verschickt die Messbox einfach an die Landstation. Die Zahlenreihen für zwei Fährlinien werden bereits unmittelbar in das Internet gestellt und stehen so Küstenforschern weltweit zur Verfügung. Unter Verknüpfung von Beobachtungen und Modellen werden: > aktuelle Umweltzustände erfasst, zum Beispiel Phytoplankton, Sandbewegungen, Stoffflüsse > Vorhersagemodelle für physikalische, chemische und biologische Systemgrößen entwickelt > langfristig Auswirkungen des Klimawandels und menschlicher Eingriffe dokumentiert > eine Gesamtschau des aktuellen Zustands geschaffen sowie Szenarien möglicher Entwicklungen abgeleitet, um notwendige Informationen für das Küstenmanagement zu gewinnen > Scanfish > FerryBoxen > X-Band Radar-Stationen > Forschungsplattform > Waverider-Bojen > Wattenmeer-Pfähle Mit den Methoden der Radarhydrographie lassen sich flächendeckend und kontinuierlich Seegang, Strömung und Wind beobachten. Mit den Radarmessungen werden zum Beispiel die Erosion und der Sandtransport in küstennahen Bereichen, etwa an der Westküste Sylts, gemessen. Die Radarmessung von Wellenkämmen soll Klarheit über das Verhalten von großen steilen Wellen auf See schaffen sowie die Auswirkungen von Offshore-Bauwerken wie Windkraftanlagen auf den Seegang untersuchen. Das neue Verfahren wurde von Wissenschaftlern des GKSS-Forschungszentrums entwickelt und wird auf der Forschungsplattform FINO3 erstmals in der offenen Nordsee im Dauereinsatz getestet. Mit einer Schleppsonde, einem so genannten ScanFish, lassen sich vertikale Unter suchungen routiniert durchführen. Neben Leitfähigkeit, Temperatur und Druck sind Sensoren zur Untersuchung der Verteilung und Zusammensetzung von Phytoplankton und abiotischen Schwebstoffen (Sedimenten) integriert. leitfragen > Wie ändern sich langfristig Intensität und Verteilung von Strömung, Seegang, Temperatur, Salz- und Säuregehalt? > Wie ändert sich der biogeochemische Zustand des Wattenmeers und der Nordsee? > Was steuert das Auftreten von Algenblüten oder Quallenschwärmen? > Welche Bedeutung haben Einzelereignisse für die Langzeitdynamik? > Datenanalyse, > Kartenerstellung, > modellgestützte Vorhersagen > und Szenarien > Stationäre FerryBoxen Informationen über die oberflächige Verteilung der Temperatur, von Schwebstoffen oder des Phytoplanktons (Algen) gewinnt man mittels Satelliten. ENVISAT von der europäischen Weltraumbehörde ESA zum Beispiel überfliegt die Nordsee, dabei entstehen Karten mit einer hohen räumlichen Auflösung. Bei dem auf ENVISAT installierten Messgerät, dem Spektrometer MERIS, liegt diese bei 300 Metern. An der (Weiter-)Entwicklung von MERIS ist die GKSS beteiligt.
unter uns Mitarbeitermagazin
Mitarbeitermagazin unter uns III.2008 Titelthema: Neues System zur Beobachtung von Küstenmeeren Küstenforschung: Expedition nach Sibirien Polymerforschung: GKSS-Membranen reinigen Grubengas Werkstoffforschung:
MehrGedankengut des Buch-Beitrags Küste als naturwissenschaftlicher Gegenstand, 2007 von Prof. Dr. Hans von Storch, Helmholtz-Zentrum Geesthacht
Was ist Küste? Konkurrenz von Wahrnehmung und Wissen Küste ist naturwissenschaftlich definiert als Ort, als Land in der Nähe unter dem Einfluss des Meeres. Im engeren Sinne der Raum, der sich wenige Kilometer
MehrUmweltdetektiv für Treibhausgase: CarbonSat-Messkonzept der Uni Bremen erfolgreich getestet
Umweltdetektiv für Treibhausgase: CarbonSat-Messkonzept der Uni Bremen erfolgreich getestet Bremen, 5.3.2014 Im Rahmen einer erfolgreichen Forschungsmesskampagne im Auftrag der europäischen Weltraumbehörde
MehrAnfangsbewertung der deutschen Nord- und Ostsee
Umsetzung der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie Anfangsbewertung der deutschen Nord- und Ostsee Oliver Rabe Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein 1 Aufgabenstellung
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf Wasserstraßen und Schifffahrt in Deutschland
Auswirkungen des Klimawandels auf Wasserstraßen und Schifffahrt in Deutschland Verkehr Mobilität Bauen Wohnen Stadt Land Verkehr Mobilität Bauen Wohnen Stadt Land Verkehr Mobilität Bauen Wohnen Stadt Land
MehrS Eutrophierung >> Watt für Fortgeschrittene Naturschule Wattenmeer
Eutrophierung des Wattenmeeres EUTROPHIERUNG ist die Anreicherung von Nährstoffen in einem Gewässer, die meist von menschlichen Aktivitäten verursacht wird. Das Wort eutroph stammt aus dem Griechischen
MehrDer Marine Copernicus Dienst - CMEMS - Zugang und Nutzung
Der Marine Copernicus Dienst - CMEMS - Zugang und Nutzung CMEMS: Copernicus Marine Environment Monitoring Service Europäischer Dienst für die Überwachung und Vorhersage des Ozeans Qualitätsgeprüfte Daten
MehrKlimaänderungen im Großraum Hamburg und der Norddeutsche Klimaatlas
Klimaänderungen im Großraum Hamburg und der Norddeutsche Klimaatlas Julika Doerffer Norddeutsches Institut für Küstenforschung GKSS-Forschungszentrum Geesthacht Gliederung 1. Das Norddeutsche 2. Bisherige
MehrVorschläge für eine nationale IKZM- Strategie aus Sicht der Raumordnung
Vorschläge für eine nationale IKZM- Strategie aus Sicht der Raumordnung B. Glaeser, K. Gee, A. Kannen, H. Sterr Projektrahmen Ziel: Entwicklung von Vorschlägen für eine nationale IKZM- Strategie aus Sicht
MehrKilleralgen und Monsterwellen
DLR Tag der offenen Tür 2004 DLR Oberpfaffenhofen Killeralgen und Monsterwellen - Fernerkundung von Ozeanen, Küsten- und Binnengewässern - Dr. Andreas Neumann Abteilung Gewässerfernerkundung Berlin und
MehrMarine Dienste und Produkte
Seegang & Strömungen Messungen & Vorhersagen Hamburg, 16. September 2014 Marine Dienste und Produkte Frank Janssen, Stephan Dick, Kai Soetje (alle BSH) Ralf Weisse, Burkard Baschek (HZG) Thomas Bruns (DWD)
MehrBIOSLIDE. E i n P r o j e k t s t e l l t s i c h v o r
BIOSLIDE E i n P r o j e k t s t e l l t s i c h v o r Die Biosphäre die grüne Hülle unserer Erde ist der Lebensraum der meisten Tiere und Pflanzen unseres Planeten. Dabei stellt der Wald ein ganz besonderes
MehrS Primärproduktion >> Watt für Fortgeschrittene Naturschule Wattenmeer
Wie funktioniert Primärproduktion im Meer? Aufgabe 1: Beschäftigen Sie sich mit den Steuerungsfaktoren der marinen Primärproduktion. Es gibt fünf Stationen, die Sie in beliebiger Reihenfolge durchlaufen
MehrWINDSTAUSTUDIEN UND ENTWICKLUNG EINES OPERATIONELLEN TIDEELBE-MODELLS (OPTEL)
WINDSTAUSTUDIEN UND ENTWICKLUNG EINES OPERATIONELLEN TIDEELBE-MODELLS (OPTEL) S. Müller-Navarra, Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie Gliederung Struktur des Verbundprojektes, Partner im Projekt
MehrTP 3 Seegangsmonitor. Dr. Jens Kieser, Dr. Thomas Bruns. DeMarine-2 Gesamtprojekttreffen, 15. Mai Assoziierte Partner.
TP 3 Seegangsmonitor Dr. Jens Kieser, Dr. Thomas Bruns Assoziierte Partner 1 Anforderungen im Offshore-Bereich Zunehmender Schiffsverkehr durch den Ausbau der Offshore-Industrie Verschleppung von Plattformen
MehrSeegang als Kriterium für die Sicherheit im Schiffsverkehr
Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie Seegang als Kriterium für die Sicherheit im Schiffsverkehr Dieter Schrader coastdat-workshop 05.-06.10.2006 Einige Aufgaben des BSH, Abt. Meereskunde Wasserstandsvorhersage,
MehrSynergien und Unterschiede von Datenportalen
Synergien und Unterschiede von Datenportalen Das Beispiel von COSYNA und WiMo Hajo Krasemann (HZG), Gisbert Breitbach (HZG), Daniel Behr (HZG) MDI-DE Abschlussworkshop: 26.4.2013 Inhalt Allgemeiner Sinn
MehrSeegangsmonitor. hochauflösende Wellenvorhersagen und -analysen für die deutschen Küsten
Seegangsmonitor hochauflösende Wellenvorhersagen und -analysen für die deutschen Küsten Jens Kieser, Thomas Bruns Deutscher Wetterdienst (DWD) Anja Lindenthal, Frank Janssen, Thorger Brüning Bundesamt
MehrMONITOR-1 Monitoring von Mischwasserüberläufen und betroffenen Gewässern. Pascale ROUAULT
MONITOR-1 Monitoring von Mischwasserüberläufen und betroffenen Gewässern Pascale ROUAULT Ziele MONITOR-1 Detaillierte Vorbereitung eines parallelen Monitorings an Mischwasserüberläufen und im Gewässer
MehrIntegrierte Schiffsführung. Herausforderung für die Hydrographie und die Ozeanographie. Vizepräsident und Abteilungsleiter Nautische Hydrographie
Integrierte Schiffsführung Herausforderung für die Hydrographie und die Ozeanographie Dr. Mathias Jonas Vizepräsident und Abteilungsleiter Nautische Hydrographie Das autonome Schiff: Kein Mensch an Bord!
MehrGREF. Ergebnisse. Produkte. Integriertes Geodätisches Referenzstationsnetz. Kontakt. https://igs.bkg.bund.de
Ergebnisse Produkte Die Daten des GREF-Netzes wertet das BKG unter Einschluss aus- GNSS-Beobachtungen in Echtzeit gewählter Stationen des EPN und Stationen des IGS täglich aus. GNSS-Beobachtungsdateien
MehrGlobale Ursachen, regionale Auswirkungen: Klimawandel an der Nordseeküste Kurzbeschreibung Zur Person:
Globale Ursachen, regionale Auswirkungen: Klimawandel an der Nordseeküste Julia Hackenbruch, Süddeutsches Klimabüro am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Kurzbeschreibung Der Klimawandel hat Auswirkungen
MehrGeplanter Verlauf. Einführung Beurteilung nach abiotischen Faktoren Pause Beurteilung nach biotischen Faktoren Auswertung und Diskussion
Ökosystem See Geplanter Verlauf Einführung Beurteilung nach abiotischen Faktoren Pause Beurteilung nach biotischen Faktoren Auswertung und Diskussion Schulbiologiezentrum Hannover - Ökologie stehender
MehrKlima-Vortragsreihe Meeresspiegelanstieg und Sturmfluten an
Klima-Vortragsreihe 2009 2010 Meeresspiegelanstieg und Sturmfluten an der Nordseeküste Dokumentation zum Vortrag Referent: Prof. Dr. Hans von Storch Institut für Küstenforschung am GKSS (Großforschungszentrum
MehrUmsetzung der MSRL in Bezug auf die marine Biodiversität
AWZ Naturschutz Forschung Umsetzung der MSRL in Bezug auf die marine Biodiversität Axel Kreutle Bundesamt für Naturschutz FG II 5.2 Ergebnisse aktueller Meeresforschung des BfN und seiner Partner AWZ-Forschung
MehrIsaac Newton. Wir wollen: Die grundlegende Rolle der Wirbel für die Küsten und Ozeane besser verstehen. Wir sind: Wirbeljäger im Uhrwerk Ozean.
02 I 03 HELMHOLTZ-ZENTRUM GEESTHACHT Isaac Newton Die Wissenschaftler des Instituts für Küstenforschung am Helmholtz-Zentrum Geesthacht laden Sie zum einzigartigen crossmedialen Forschungsprojekt Uhrwerk
MehrKlimawandel Fakten aus der Vergangenheit und Prognosen für die Zukunft
Klimawandel Fakten aus der Vergangenheit und Prognosen für die Zukunft Dipl.-Ing. Bernd Hausmann (LFI-RWTH) Inhalt Fakten zum Klimawandel Gründe für den Wandel Prognosen für die Zukunft - Wie ändert sich
MehrBiologische Meereskunde
Ulrich Sommer Biologische Meereskunde 2. iiberarbeitete Auflage Mit 138 Abbildungen 4y Springer Inhaltsverzeichnis 1 Einfuhrung ^^/^^^^^^^^i^^g^^gg/^^^^g^^^g^^ggg^ 1.1 Biologische Meereskunde - Meeresokologie
MehrC3S Nutzungspotenziale und -anforderungen zur Beobachtung von Klimaveränderungen und deren Folgen auf regionaler und kommunaler Ebene
C3S Nutzungspotenziale und -anforderungen zur Beobachtung von Klimaveränderungen und deren Folgen auf regionaler und kommunaler Ebene Dr. Ulrich Matthes und Philipp Reiter Rheinland-Pfalz Kompetenzzentrum
MehrSeatrackWeb ein europäisches Driftvorhersagesystem zum Schutz der Meeresumwelt
SeatrackWeb ein europäisches Driftvorhersagesystem zum Schutz der Meeresumwelt Dr. Frank Janssen & Dr. Silvia Massmann Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie 18.11.2010 Operationelle Öldriftmodelle
MehrMakroplastik Mikroplastik Was heute in Rhein, Main und Elbe schwimmt, kann schon morgen in der Nord- oder Ostsee landen. Citizen-Science-Aktion
CITIZEN-SCIENCE FÜR JUGENDLICHE AKTIONSZEITRAUM 01.05. 30.06.2017 In Meeren und Ozeanen findet sich jede Menge Plastikmüll. Makroplastik wie zerrissene Tüten, weggeworfene Plastikflaschen oder verknotete
MehrDie Berücksichtigung des Seegangs im Rahmen der Untersuchungen
Die Berücksichtigung des Seegangs im Rahmen der Untersuchungen Sören Joswig, Denise Knoch, Norbert Winkel BAW - DH / 2005-11 Folie-Nr. 1 Deutsche Bucht Elbe JADE Weser Ems BAW - DH / 2005-11 Folie-Nr.
MehrMeteo-marine Parameter aus Radarsatellitendaten
SAR Maritime Applications Maritime Security and Safety Lab Forschungsstelle Maritime Sicherheit DLR BF IMF OP DLR Bremen Flughafen, Institut für Methodik der Fernerkundung, Oberpfaffenhofen Susanne Lehner,
MehrSensitivitätsraster und Risikoanalysen für die Deutsche Nordseeküste
Auftauchbereiche, Inseln und Ästuare im deutschen Wattenmeer (Satellitenaufnahme) Globale Trends Ölsensitivität der deutschen Nordseeküste Risikoanalysen und Modelle 1 Quellen: Eintrag von Ölen in die
MehrALEXANDER VON HUMBOLDT II
LÜBECK STADT DER WISSENSCHAFT 2012 BESUCH DER ALEXANDER VON HUMBOLDT II TRAVEMÜNDE, OSTPREUSSENKAI 14. BIS 16. SEPTEMBER 2012 DAS PROGRAMM FREITAG, 14. SEPTEMBER 2012 15-20 UHR Öffnung der Ausstellung
MehrKontext: Die Rolle des Phytoplankton und der Menschen im ozeanischen Lebensraum
www.atmosphere.mpg.de/enid/accentde > Nr. 5 Januar 2006 > C: Context Marine Nahrungsnetze Kontext: Die Rolle des Phytoplankton und der Menschen im ozeanischen Lebensraum Schlüsselwörter: Phytoplankton,
MehrDr. Florian Steinke, Dr. Clemens Hoffmann April 2011 Copyright Siemens AG All rights reserved.
Siemens Corporate Technology Corporate Technology Energie System Design Koppelung von Meteorologie, Geographie und Energiewirtschaft für die Analyse zukünftiger Energiesysteme Dr. Florian Steinke, Dr.
MehrSturmflutkongress Wissenschaftler aus 30 Ländern tagen in Hamburg
Pressemitteilung GKSS-Forschungszentrum Geesthacht Sturmflutkongress 2010 - Wissenschaftler aus 30 Ländern tagen in Hamburg Risiken und Management von gegenwärtigen und zukünftigen Sturmfluten 13. bis
MehrMeereswettbewerb Forschen auf See 2015 Motto: Biologische Vielfalt, Stickstoffkreislauf & Klimawandel
Meereswettbewerb Forschen auf See 2015!!! Thema Schule Verdrängt die pazifische Felsenauster die einheimische Miesmuschel vor den ostfriesischen Inseln? Gymnasium Syke (11. Jahrgang) Schüler Lina Gaumann
MehrIhr Energieverbauch analysieren für eine bessere Kontrolle
Simple and efficient solutions for a more complex world Research on your behalf Ihr Energieverbauch analysieren für eine bessere Kontrolle Messen Analysieren Kontrollieren Visualisieren Sensibilisieren
MehrSturmfl uten zur Bemessung von Hochwasserschutzanlagen
Sturmfl uten zur Bemessung von Hochwasserschutzanlagen Berichte des Landesbetriebes Straßen, Brücken und Gewässer Nr. 2/29 Einleitung Sturmfluten prägen das Leben in Städten und Landschaften, an Küsten
Mehr1.4.2 Die Algengemeinschaften von Seen Zusammensetzung der Algengemeinschaften Ökologische Relevanz der Individuengröße 105
Inhaltsverzeichnis 1. Ökosystem See 17 1.1 Stehende Gewässer und ihre Einzugsgebiete 19 1.1.1 Verteilung der Seen auf der Erde 20 1.1.2 Seetypen 23 1.1.3 Morphometrie 29 1.1.4 Einzugsgebiet 31 1.1.5 Gliederung
MehrNeue Studie untersucht die Verbreitung von mehreren hundert Baumarten in Zentralamerika
4.067 Zeichen Abdruck honorarfrei Beleg wird erbeten Prof. Dr. Bettina Engelbrecht, Professorin für Pflanzenökologie an der Universität Bayreuth und Mitarbeiterin am Smithsonian Tropical Research Institute
Mehr4.2.4 Langzeitliche Nährstoffentwicklung in der Deutschen Bucht
DIN 4.2.4 Langzeitliche Nährstoffentwicklung in der Deutschen Bucht < > Sieglinde Weigelt-Krenz Für Nährstoffe in der Deutschen Bucht liegt im Winter eine lineare Abhängigkeit der Konzentrationen vom Salzgehalt
MehrAktueller Zustand der deutschen Gewässer
Stand: Oktober 2016 Factsheet Aktueller Zustand der deutschen Gewässer Alle Gewässer in Deutschland müssen bis spätestens zum Jahr 2027 einen guten Zustand erreichen. Um dieses Ziel der EU- Wasserrahmenrichtlinie
MehrEXKURSIONSBERICHT. vorgelegt von: Tim Tinteler. Valentin Sommer. Lino Schüpfer. vorgelegt am: Lehrstuhl für Geotechnik
EXKURSIONSBERICHT CO 2 Testspeicher Ketzin vorgelegt von: Tim Tinteler Valentin Sommer Lino Schüpfer vorgelegt am: Lehrstuhl für Geotechnik Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen Univ.-Prof.
MehrII - Wasserstände, Seegang, Strömungen und Sedimenttransporte
Großräumige Seegangsveränderungen Die Entwicklung des Seegangs trägt maßgeblich zum Gefährdungspotential bei, das für Küstenregionen von extremen Hochwasserständen ausgeht. Neben lokalen Faktoren wird
MehrSzenarienbildung (SP-101)
Szenarienbildung (SP-101) Fokusgebiete Küste (SP-108) Bereitstellung meteorologischer / ozeanischer Daten (Beobachtung und Projektion) Hochwassergefahren (SP-103) (SP-104 ) (SP-105) Sturmgefahren Hangrutschungen
MehrMAEWEST Die marine Umwelt der westlichen Ostsee
MAEWEST Die marine Umwelt der westlichen Ostsee Andreas Omlin, Joachim Voß Hans-Christian Reimers und Thomas Hirschhäuser Zusammenfassung Das INTERREG III-A Projekt Die marine Umwelt der westlichen Ostsee
MehrDie physikalische Größe Kraft A 26
Die physikalische Größe Kraft A 26 Im Alltag wird z. B. über einen Gewichtheber gesagt: Der hat aber Kraft. In der Physik versteht man jedoch unter dem Begriff Kraft etwas Anderes. a) Was weißt du über
MehrJahrestagung HZG 25. Juni 2013, 18:30 Uhr
Seite 1 von 8 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Jahrestagung HZG 25. Juni 2013, 18:30 Uhr Sehr geehrter Herr Prof. Kaysser, sehr geehrter Herr Kraus, sehr
Mehr"Meer im klimawandel" Stralsund, 11. September 2012
Ostseeküste 2100? "Meer im klimawandel" Stralsund, 11. September 2012 Die Blaue Flagge eine bedrohte Art? Gewässerqualität im Wandel Cyanobakterien E. coli Phytoplankton Abwassereinleitungen/ -entsorgung
MehrWasserCluster Lunz Newsletter
Foto weinfranz Foto weinfranz WasserCluster Lunz Newsletter I n d i e s e r A u s g a b e : A u s g a b e 9 J u n i 2 0 1 5 Den gesamten Donauraum erfassen - das EU-Projekt DANCERS ist erfolgreich abgeschlossen
MehrProf. Dr. Antje Boetius. Abenteuer Tiefsee. Was wir von extremen Lebensräumen lernen können
Prof. Dr. Antje Boetius Abenteuer Tiefsee Was wir von extremen Lebensräumen lernen können Abenteuer Tiefsee: Was können wir von extremen Lebensräumen lernen Prof. Dr. Antje Boetius Alfred Wegener Institut
MehrKompetenzen und Aufgabenbeispiele Natur und Technik
Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Natur und Technik Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse dargestellt?
MehrChristian-Albrechts-Universität zu Kiel Geographisches Institut Lehrstuhl für Küstengeographie C A U
Einflussfaktoren f. Strandstabilität: 1. Lage des Meeresspiegels 2. Größe & Gestalt des Meeresbeckens 3. Wellen & Seegang im Durchschnitt 4. langfristige Sedimentbilanz 5. Auftreten von Sturmfluten und
MehrFörderprojekt ENERGIE: Janitza und weitere namhafte Partner untersuchen im Rahmen des Förderprojekts ENERGIE
Lahnau, Februar 2015 Pressemeldung Förderprojekt ENERGIE: Janitza und weitere namhafte Partner untersuchen im Rahmen des Förderprojekts ENERGIE die Netzzustandsüberwachung in Echtzeit unter Einsatz minimaler
MehrFachgebiet Bauphysik und Technischer Ausbau fbta, Fakultät für Architektur
Studie Licht und Wärme fbta, KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Gliederung Hintergrund der Untersuchung Überblick über
MehrAnforderungen des Meeresschutzes an die Umsetzung der WRRL. Dr. Britta Knefelkamp Grüne Liga / BUND Seminar
Anforderungen des Meeresschutzes an die Umsetzung der WRRL Dr. Britta Knefelkamp Grüne Liga / BUND Seminar 08.06.2016 Inhalt WRRL und MSRL o o Grundlagen Synergien in der Umsetzung Die SH-Küstengewässer
MehrSimulation als epistemologische Grundlage für intelligente Roboter
1 Simulation als epistemologische Grundlage für intelligente Roboter Andreas Tolk The MITRE Corporation Umut Durak Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. (DLR) Public Release No. 17-0085 2017 The
MehrWeniger CO 2 dem Klima zuliebe Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Der CO 2- Kreislauf wird behandelt und die Beeinflussung des Menschen erarbeitet. Die Schülerberichte (Aufgabe 3) dienen als Grundlage zur Diskussion im Plenum. Ziel
MehrSAR-Ozeanographie Messung mariner Parameter Susanne Lehner. Institut für Methodik der Fernerkundung
SAR-Ozeanographie Messung mariner Parameter Susanne Lehner der Algorithmenentwicklung Eine Million ERS Wave Mode SAR Bilder prozessiert Windfelder
MehrForschung für Nachhaltige Entwicklung und ihre Bezüge zur Berufsbildung
Forschung für Nachhaltige Entwicklung und ihre Bezüge zur Berufsbildung Schnittstellen von BBNE und FONA 3 Potentiale und offene Fragen Eckart Lilienthal (BMBF, Referat 721: Grundsatzfragen Nachhaltigkeit,
MehrAuswirkungen des Klimawandels und Fahrrinnenanpassung der Elbe bei Hamburg
Wittenbergen 3.1.1976 Dr. Elisabeth Rudolph Auswirkungen des Klimawandels und Fahrrinnenanpassung der Elbe bei Hamburg Bedeutung für die Wasserstände bei Sturmflut Fachtagung: Sturmflut in Hamburg aber
MehrSammeln, sortieren, sichern Klimadaten für unsere Zukunft. Ein DFG-gefördertes Forschungsprojekt zur Langzeitarchivierung von Wetter- und Klimadaten
Sammeln, sortieren, sichern Klimadaten für unsere Zukunft Ein DFG-gefördertes Forschungsprojekt zur Langzeitarchivierung von Wetter- und Klimadaten Wir sammeln Wetterdaten für bessere Voraussagen und genauere
MehrHerbert Formayer Gute Praxis in der Übertragung von Ergebnissen von Klimamodellen auf lokale Gebiete
Gute Praxis in der Übertragung von Ergebnissen von Klimamodellen auf lokale Gebiete Universität für Bodenkultur, Wien Institut für Meteorologie (BOKU-Met) & Zentrum für globalen Wandel und Nachhaltigkeit
MehrEchtzeitnahe Koordination des Offshore-Transports. Oldenburg,
Echtzeitnahe Koordination des Offshore-Transports Oldenburg, 23.02.2016 MOTIVATION DES PROJEKTS Bis 2030 rund 2.500 OWEA Großteil des Jahres kein Überstieg von CTV auf Anlage möglich, bedingt durch den
MehrStudie Licht und Wärme
Studie Licht und Wärme fbta, KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Gliederung Hintergrund der Untersuchung Überblick über
MehrErarbeitung eines Fachplans Küstenschutz Ostseeküste S.-H. LKN-SH Geschäftsbereich 2 Dirk van Riesen RAdOst Timmendorfer Strand,
Erarbeitung eines Fachplans Küstenschutz Ostseeküste S.-H. LKN-SH Geschäftsbereich 2 Dirk van Riesen RAdOst Timmendorfer Strand, 18.01.2011 1 Fragestellungen Wie entwickelt sich die Küste / Wie sind z.b.
MehrKlimawandel und Biodiversität - Folgen für Deutschland
Klimawandel und Biodiversität - Folgen für Deutschland Auswirkungen auf marine Lebensräume Ingrid Kröncke Senckenberg am Meer Abteilung Meeresforschung Wilhelmshaven Nordsee Ostsee Klimatisch bedingte
MehrWeiterbildungsveranstaltung Arktische Klimaänderung Mo Uhr, Talstr. 35, Hörsaal 1
Deutsche Meteorologische Gesellschaft e.v. Sektion Mitteldeutschland Leipziger Institut für Meteorologie LIM Stephanstr. 3, 04103 Leipzig Weiterbildungsveranstaltung Arktische Klimaänderung Mo. 12.12.2016
MehrHäufigkeit von Stürmen im Nordatlantik
Häufigkeit von Stürmen im Nordatlantik Ch. Lefebvre Deutscher Wetterdienst, Abteilung Klima und Umwelt Markante Sturmereignisse wie 'Anatol', 'Lothar', und 'Ginger', die im Dezember 1999 und Mai 2000 nicht
MehrKlimaforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft
08.-09. Oktober 2013 LMU München Klimaforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Helmholtz
MehrSchwerpunkte des BMBF im Bereich der Meeres- und Küstenforschung
Schwerpunkte des BMBF im Bereich der Meeres- und Küstenforschung MinR Karl Wollin Referat 725: System Erde Dr. Andreas Irmisch Projektträger Jülich Geschäftsbereich Meeresforschung, Geowissenschaften,
MehrIntegrative Werkzeuge im IKZM
Integrative Werkzeuge im IKZM B. Schuldt 1), K. Borgwardt 1), S. Bock 2), H. Janssen 2), S. Adam 3), D. Kraft 3), O. Lichte 3), H. Paoli 4),H. Sordyl 5), H. Schabelon 5) 1) ARCADIS Consult GmbH 2) Leibniz-Institut
MehrFishing for Litter -Projekt in Norddeich gestartet
Kurs: DSH Bereich: LV Thema: Fishing for Litter- Text Fishing for Litter -Projekt in Norddeich gestartet Erste Nordseefischer beteiligen sich an Reinigungsaktion im Meer 5 10 15 0 5 0 5 Plastik gefährdet
MehrMaßarbeit im Universum. Warum ist unser Universum abgestimmt für Leben? Was sind mögliche Erklärungen dafür?
Warum ist unser Universum abgestimmt für Leben? Was sind mögliche Erklärungen dafür? Es existieren mehrere Hinweise, dass unser Universum genau die Eigenschaften hat, dass auch Leben im Universum möglich
MehrDer Salzgehalt und N-Nährstoffhaushalt in der Darß Zingster Boddenkette
Rostock. Meeresbiolog. Beitr. Heft 13 41-46 Rostock 4 Henning BAUDLER Der Salzgehalt und N-Nährstoffhaushalt in der Darß Zingster Boddenkette 1 Einleitung Die Darß Zingster Bodden sind Teil der inneren
MehrAnforderungen an Copernicus Beispiele aus der Länderperspektive
Anforderungen an Copernicus Beispiele aus der Länderperspektive Beispiel Institut für Seenforschung (ISF) der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW) Thomas Wolf Institut
MehrWir sind: Wirbeljäger zu Wasser, zu Land und in der Luft. Wir erforschen: Die grundlegende Rolle der Wirbel für die Küsten und Ozeane.
EXPEDITION 02 I 03 HELMHOLTZ-ZENTRUM GEESTHACHT Im Juni 2016 wird im Rahmen der Expedition Uhrwerk Ozean weltweit erstmalig ein Forschungszeppelin in der Küsten- und Meeresforschung eingesetzt. Die Wissenschaftler
MehrBeurteilung der Wasserqualität
Die Wasserqualität der Oberflächengewässer des Kantons St.Gallen wird routinemässig seit vielen Jahren überwacht. Dies lässt Aussagen über die Belastung der Fliessgewässer mit Nähr- und Schadstoffen zu.
MehrTest zur Erfassung von alltagspraktischen Fähigkeiten bei Demenz
Demenz Test zur Erfassung von alltagspraktischen Fähigkeiten bei Demenz Erlangen-Nürnberg (18. Januar 2013) - Einschränkungen bei der geistigen Leistungsfähigkeit, vor allem aber zunehmende Schwierigkeiten,
MehrDas d Forschungsprojekt FINO-Wind zur Standardisierung von Windmesswerten auf FINO 1, 2 und 3
Das d Forschungsprojekt FINO-Wind zur Standardisierung von Windmesswerten auf FINO 1, 2 und 3 Gudrun Rosenhagen, Tina Leiding, Birger Tinz Deutscher Wetterdienst, Maritime Klimaüberwachung Hamburg FINO-Kongress
MehrGesellschaftliche Transformation im Klimawandel: Herausforderungen für die Anpassungsforschung
Gesellschaftliche Transformation im Klimawandel: Herausforderungen für die Anpassungsforschung Jörg Knieling HafenCity Universität Hamburg 0. Einführung Klimawandel führt zu fundamentalen Veränderungen
MehrDeklaration Biologische Vielfalt in Kommunen. Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010
Deklaration Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010 Die biologische Vielfalt ist bedroht Die biologische Vielfalt, d. h. die Vielfalt innerhalb der Arten, zwischen den Arten
MehrVerordnung (EU) 2015/757 MRV Regulation
Monitoring von -Emissionen im Seeverkehr Fristgerecht und rechtskonform mit den MRV-Services von TÜV SÜD. Verordnung (EU) 2015/757 MRV Regulation TÜV SÜD Industrie Service GmbH Engagement für mehr Klimaschutz
MehrHochwasservorhersagezentrale
Hochwasservorhersagezentrale Dipl.-Ing., M.B.Eng. NLWKN, Betriebsstelle Hannover-Hildesheim Hochwasservorhersagezentrale des NLWKN 20.02.2014 Stand der HWVZ Einrichtung 1. Oktober 2009 Betrieb mit 3 Vollzeitstellen
Mehrfür den Gebietsschutz in der AWZ Fachveranstaltung des NABU zum Management von
Rechtliche Rahmenbedingungen für den Gebietsschutz in der AWZ Fachveranstaltung des NABU zum Management von Natura 2000-Gebieten in der Nord- und Ostsee Prof. Dr.DetlefCzybulkaDetlef Instrumente Gebietsmanagement
Mehrmulingula-praxis Kreislesen
Kreislesen Die Nordsee 1 Norwegen Schweden Nordsee Dänemark Deutschland Großbritanien Niederlande Belgien Frankreich Die Nordsee ist ein kleines Meer, das mit dem Atlantischen Ozean verbunden ist. Großbritannien,
MehrSENSORDATEN IM UMWELTMONITORING. Vivien Stender
SENSORDATEN IM UMWELTMONITORING Vivien Stender Sensoren Quelle: http://swsl.uni-muenster.de Sensorprojekte Quelle: http://iotforum.files.wordpress.com/2013/07/smartsantander.pdf Quelle: http://www.pegelonline.wsv.de/gast/karte/standard
MehrWie kommt das Wetter ins Radio?
Wie kommt das Wetter ins Radio? Wetterprognose und Medienarbeit 20. April 2012 Schulticker WIND und Wetter Rebekka Krampitz Inhalt 1. Meteomedia 2. Meteorologie, Wetter und Klima 3. Wettervorhersage 4.
MehrGlobal Monitoring for Environment and Security
Global Monitoring for Environment and Security Aktuelle Entwicklungen Dr. Jörn Hoffmann DLR Raumfahrt Agentur DeCover2 Kick-off Meeting DLR, Bonn 10.11.2009 Zuverlässig Beobachten raum-, luft-, see-, und
MehrKann ich in 20 Jahren noch in der Ostsee baden? 2032? Ostseeküste 2100? Gewässerqualität im Wandel
Ostseeküste 2100? "Meer im klimawandel" Stralsund, 11. September 2012 Kann ich in 20 Jahren noch in der Ostsee baden? Gewässerqualität im Wandel Ulrich Bathmann Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde
MehrAnywhere Weather LW 301 Smartphone-Wetterstation UVP: 199,00
Anywhere Weather LW 301 Smartphone-Wetterstation UVP: 199,00 Möchten Sie nicht auch wissen welches Wetter Sie erwartet? Mal sehen wie warm auf der Terasse ist? Ab nach Hause! Welche Windstärke haben wir
MehrArbeitsblatt - Thema. vitamin de. Landeskunde. Niveau ab GER B1. vitamin de, Nr. 61 / Sommer 2014, S. 8-10
Arbeitsblatt - Thema Landeskunde Schule vitamin vitamin de de DaF DaF Foto:Insel Pellworm, Leuchtturm (Kur- und Tourismusservice Pellworm) Aufgabe 1. Schleswig-Holstein ist das nördlichste deutsche Bundesland.
MehrSturmgefährdung Schweiz
Sturmgefährdung Schweiz 12. November 2015, Messe Sicherheit Stefan Müller, Meteotest, Bern Quelle: PLANAT Silke Dierer, Stefan Müller, Meteotest, Bern Peter Stucki, Stefan Brönnimann, Olivia Romppainen-Martius,
MehrKANTONSSCHULE Lehrplan Fachmittelschule Sozialwissenschaften CH 6210 SURSEE Berufsfeld Pädagogik Geographie 1/5
CH 6210 SURSEE Berufsfeld Pädagogik Geographie 1/5 Geographie 1. Allgemeines Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 1. Semester 2 1 2. Semester 2 1 2. Bildungsziele Der Unterricht in Naturwissenschaften
MehrEntwurf Gliederung des Umweltberichts für den Offshore- Netzplan der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) in der Nordsee
Entwurf Gliederung des Umweltberichts für den Offshore- Netzplan der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) in der Nordsee 1 Kurzdarstellung des Inhalts und der wichtigsten Ziele des Offshore-Netzplans
MehrLeibniz Universität Hannover Fakultät für Bauingenieurwesen und Geodäsie. Franzius-Institut für Wasserbau und Küsteningenieurwesen
Ingenieurkammer Niedersachsen Sturmfluten und Küstenschutz: Herausforderungen für Küsteningenieure gestern, heute und morgen von: Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Torsten Schlurmann Leibniz Universität Hannover
Mehr