November: "Aktuelle Smart Grid-Studie zeigt großes Potenzial für Energiespeicherung, dezentrale Energieerzeugung und Microgrids"

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1 Inhalte des MeteringForum. Newsletter Januar 2013 **** Topmeldungen **** November: "Aktuelle Smart Grid-Studie zeigt großes Potenzial für Energiespeicherung, dezentrale Energieerzeugung und Microgrids" November: "Itron und Deutsche Telekom bieten umfangreiche Smart-Grid-Lösungen und Service- Optionen an" Dezember: "Modellprojekt MeRegio erfolgreich abgeschlossen" Dezember: "Wärmepumpen sollen ins Smart Grid" Messwesen in den Medien November: "Smart Energy: arvato infoscore und Rockethome starten Vertriebskooperation" Dezember: "Smart Grid: Telekom- und Energiebranche suchen gemeinsam Geschäftsmodelle" Dezember: "Siemens errichtet in Katar Zählerdatenmanagement und hochmodernes Tramsystem" Dezember: "Smart City Wien: Noch ein weiter Weg" Dezember: "ZENNER steigt in den Gaszähler-Markt ein" ++ MeteringForum.-Veranstaltungen im Jahr 2013 Topmeldungen November: "Aktuelle Smart Grid-Studie zeigt großes Potenzial für Energiespeicherung, dezentrale Energieerzeugung und Microgrids" Das Elektrotechnik und Elektronik-Institut IEEE (Piscataway, New Jersey), der weltweit größte Ingenieursverband zur Förderung von Technologien, präsentiert die Ergebnisse einer aktuellen Studie zu Energiesystemen der Zukunft. Schwerpunkte sind Energiespeicher, dezentrale Energieerzeugung und kleine Stromnetze (Microgrids). Laut der Studie ist Europa weltweit führend bei dezentraler Energieerzeugung und Microgrids während Nordamerika bei den Energiespeichern an der Spitze liegt. Energiemanagement-Systeme, inklusive solcher für die dezentrale Energieerzeugung, sowie Kommunikationstechnologie wurden in der Studie als die Grundlagen für die Umsetzung von Energiespeichern, dezentrale Energieerzeugung und Microgrids identifiziert. Zudem bilden sie die Basis für fortschrittliche Netz-Services wie Smart Metering, Lastenausgleich oder Echtzeitüberwachung, welche in vielen Fällen über Cloud-Technologie umgesetzt werden wird. Die Studienergebnisse zeigen große Potenziale für Systemintegratoren von Energiespeicherlösungen, die intelligente Anwendungen für die Umsetzung bereitstellen sowie für unabhängige Energiespeicher- Anbieter, die mehr Flexibilität und Verlässlichkeit für proprietäre Systeme bereitstellen. Bevor allerdings alle diese System hochgradig standardisiert sind, ist eine schnelle Markteinführung nur über die Expertise von

2 Systemintegratoren möglich, die Energiespeicher in das Smart Grid integrieren können und damit erneuerbare Energien zu einem effizienteren und rentableren Bestandteil des Energiemixes machen. Integration erneuerbarer Energien wie Wind und Solar von zentraler Bedeutung Die größten Hinderungsgründe für die Entwicklung und Einführung von besseren Speicherlösungen sind laut Studie die Kosten, eine einfache Einsetzbarkeit sowie das Fehlen übergreifender Standards. Die wichtigsten Kriterien für die Umsetzung einer dezentralen Energieerzeugung sind laut Studie die Integration erneuerbarer Energien wie Wind und Solar (74% der Befragten bewerteten dies als sehr wichtig), Forschung und Entwicklung der Industrie (67%), sowie übergreifende Standards (67%). Für die Umsetzung von Microgids wurden Standards als wichtigste Voraussetzung angesehen (66%), gefolgt von Forschung und Entwicklung (64%) sowie die Integration erneuerbarer Energien (55%). Quelle: November: "Itron und Deutsche Telekom bieten umfangreiche Smart-Grid-Lösungen und Service- Optionen an" Itron und Deutsche Telekom arbeiten künftig im Rahmen einer strategischen Partnerschaft zusammen, um Smart-Metering-Lösungen in einer Reihe europäischer Märkte zu implementieren. Dieser Vertrag kombiniert die Stärken zweier Unternehmen, die zu den führenden Anbietern im Smart Grid- und Smart Metering-Segment gehören und damit Energieversorgern noch bessere Lösungen bieten können. Als Teil des Vertrages werden beide Unternehmen die innovativen Smart-Metering-Systeme von Itron, die M2M-Fähigkeiten, die Informations- und Kommunikationstechnologien, die Intelligent Networks Energy- Lösung sowie das Services-Angebot von Deutsche Telekom verknüpfen und damit ein umfangreicheres Lösungs- und Service-Portfolio als bislang anbieten. Das Ergebnis dieser Zusammenarbeit und der kombinierten Expertise und Stärke beider Konzerne wird eine Vielzahl neuer Möglichkeiten für Energieunternehmen sein. Itron wird künftig die SIM-Karten von Deutsche Telekom in seine GPRS-Zähler einbauen. Damit ist das Unternehmen in der Lage, eine komplettes Lösungs- und Services-Portfolio in einer größeren Anzahl von Märkten als bislang anzubieten aufbauend auf dem bereits bestehenden Kommunikationsnetzwerk von Deutsche Telekom. Die 2 Partner liefern das kombinierte Angebot an Kunden in Europa aus und haben dafür eine Anfangsmenge an SIM-Karten die installiert werden sollen vereinbart.

3 Beide Unternehmen haben sich darüber hinaus darauf geeinigt, europaweit weitere Geschäftsmöglichkeiten im Smart Energy-Segment zu verfolgen und zu realisieren. Dazu gehören Smart Metering- und Smart Grid-Projekte ebenso wie Konzepte rund um das Thema Smart Home (vernetztes Heim). Dank dieser gemeinsamen Vorgehensweise sowie der technischen Ausrichtung beider Energiemanagement-Angebote sind Itron und Deutsche Telekom in der Lage, Kunden robuste Smart- Metering-Lösungen anzubieten. Damit können diese problemlos Massen-Roll-Outs vornehmen. Quelle: Dezember: "Modellprojekt MeRegio erfolgreich abgeschlossen" In Zukunft wird es immer wichtiger, den Energieverbrauch der volatilen Energieerzeugung anzupassen. Nur - ist der Einzelne bereit, sein Verhalten in diesem Sinne zu ändern? Mit diesem Thema beschäftigte sich das branchenübergreifenden Pilotprojekt MeRegio (Minimum Emission Region), das Ende November nach vierjähriger Laufzeit abgeschlossen wurde. Mit insgesamt rund beteiligten Haushalts-, Gewerbe- und kleineren Industriekunden in Göppingen und Freiamt/Schwarzwald gingen seit 2008 die Konsortialpartner ABB, IBM, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), SAP AG und Systemplan Engineering unter Führung der EnBW Energie Baden-Württemberg AG neue Wege. Dabei wurden dezentrale Energieerzeuger und Energieverbraucher über moderne Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) intelligent miteinander vernetzt und neue Ansätze für eine künftige Gestaltung des Energiemarkts entwickelt. Die Auswertung der Ergebnisse zeigt nun, dass die Bereitschaft der Testkunden, ihren Stromverbrauch zu verlagern, durch die eingesetzten Mechanismen und Technologien nachhaltig aktiviert werden konnte. So wurden Lastverlagerungen von bis zu 20 Prozent in einzelnen Stunden, im Durchschnitt von 7 bis 15 Prozent gemessen. Neben den Lastverschiebungen durch Preissignale testete MeRegio auch erfolgreich den Einsatz von intelligenten Haushaltgeräten sowie verschiedenen Stromspeichersystemen. Das Projekt MeRegio untersuchte, welche Anreize vom Kunden akzeptiert werden und welches Potenzial besteht, den eigenen Stromverbrauch in sogenannte Schwachlastenphasen zu verlagern. Die Kunden testeten in den vergangenen drei Jahren ihr tägliches Verbrauchsverhalten: Gelingt es im Alltag, elektrische Anwendungen, wie z.b. Wäschewaschen, in Tages- oder Nachtzeiten zu verlagern, in denen Energie besonders reichlich vorhanden ist, etwa weil der Wind weht? Dazu wurden die rund privaten und gewerblichen Kunden in Freiamt/Ettenheim und im Raum Göppingen zu einem Netz der Zukunft verknüpft: Sie erhielten den von der EnBW entwickelten intelligenten Stromzähler, das MeRegio-Cockpit, eine Stromampel sowie spezielle Netzwerkverbindungen. Der intelligente Stromzähler war dabei die

4 zentrale Kommunikationseinheit zwischen Verbrauchsstelle und Energieversorger. Mit der rund 10x10 Zentimeter großen Stromampel wurden die Kunden über die Strompreisentwicklung in den nächsten 24 Stunden informiert: Rot signalisierte einen hohen Strompreis, gelb einen mittleren Tarif und grün stand für günstig. Dank des dynamischen Tarifs kostete der Strom die Testhaushalte in verbrauchsarmen Zeiten weniger als in verbrauchsstarken. Das Feedback der Teilnehmer war überaus positiv. Quelle: nr_=120844&pfach=1&detail=1&sektor=pm&popup_vorschau= Dezember: "Wärmepumpen sollen ins Smart Grid" Vor 2 Jahren hatte der Bundesverband Wärmepumpe Ideen vorgestellt, wie Wärmepumpen zum Lastausgleich in Stromnetzen eingesetzt werden können. Nun haben sich die im Verband organisierten Unternehmen auf ein gemeinsames Verfahren geeinigt und demonstrieren das mit einem Smart-Grid- Ready-Siegel. "Wir nutzen für unsere Lösung den Rundsteuerempfänger. Den hat jede Wärmepumpe, die einen Wärmepumpentarif hat", erklärt Kai Schiefelbein, Vorstandsmitglied des Bundesverbands Wärmepumpe und Technikvorstand bei Stiebel Eltron das Konzept. Ein Rundsteuerempfänger ist ein Gerät, das alle diejenigen jetzt schon haben, deren Wärmepumpe beim Bezug des Stroms den Wärmepumpentarif nutzt. Dieser Tarif setzt voraus, dass der Netzbetreiber das Gerät abschalten darf. Die Netzbetreiber können damit Lastspitzen reduzieren und die Stabilität der Netze erhöhen. Wärmepumpen, die Smart Grid Ready sind, lassen sich künftig nicht nur ab-, sondern auch anschalten. Die Kommunikation funktioniert aber nach wie vor nur in eine Richtung, vom Versorger hin zu den Geräten. Das sei ein erster großer Schritt, so Schiefelbein. Die jetzige Lösung habe den Vorteil, dass sie bei bereits installierten Geräten funktioniere, ohne dass die Energieversorger dafür viel investieren müssen. Mit der neuen Möglichkeit, die Wärmepumpen anzuschalten, wäre zumindest schon einmal das Thema der so genannten negativen Minutenreserve adressiert. Eine negative Minutenreserve ist notwendig, um vor allem Lastspitzen im regionalen Umfeld abzufangen. Es bedeutet, dass bei Stromspitzen für Minuten Verbraucher angeschaltet werden dürfen. Es gebe in Haushalten nicht so viele Lasten, die groß genug und bezahlbar ansteuerbar seien, so Schiefelbein. "Diese Minutenreserven könnten Netzbetreiber vermarkten, wenn sie das dürfen. Es könnte auch das Signal kommen, dass die Wärmepumpe dann angeht, wenn der Strom besonders günstig ist", so

5 Schiefelbein. Diese flexiblen Stromtarife gibt es aber derzeit noch nicht, die Stromversorger sind jedoch verpflichtet, sie in Zukunft anzubieten. Neben der Minutenreserve sei auch der Lastausgleich über mehrere Stunden möglich. Ein Tag-Nacht- Lastgleich sei aber in der Regel über Wärmepumpen schwierig. Prinzipiell lassen sich auch bereits installierte Wärmepumpen mit der vorgestellten Lösung nachrüsten. Dazu brauchen sie ein Zusatzmodul, eventuell muss noch die Software des Regelsystems aufgefrischt werden. "Mein Bauchgefühl sagt mir, dass der Endkunde für eine fertig installierte nachgerüstete Lösung zwischen 600 und 700 Euro bezahlen wird" meint Schiefelbein. Die Smart-Grid-Lösungen lassen sich auch einsetzen, um den Eigenverbrauch aus einer PV-Analge zu erhöhen. Dann könne sich für Kunden, die keinen Wärmepumpentarif und eine eigene PV-Anlage haben, ein Update nach fünf bis sechs Jahren rechnen. Viele kleinere Stromversorger bieten das nicht an, und manchen Kunden ist im energiesparsamen Neubau die Grundgebühr zu hoch. Quelle: Messwesen in den Medien November: "Smart Energy: arvato infoscore und Rockethome starten Vertriebskooperation" Dezember: "Smart Grid: Telekom- und Energiebranche suchen gemeinsam Geschäftsmodelle" Dezember: "Siemens errichtet in Katar Zählerdatenmanagement und hochmodernes Tramsystem" Dezember: "Smart City Wien: Noch ein weiter Weg" Dezember: "ZENNER steigt in den Gaszähler-Markt ein"

6 ++ MeteringForum.-Veranstaltungen im Jahr 2013 Das MeteringForum. beteiligt sich auch in diesem Jahr an der Gestaltung der Marktentwicklung und leistet als neutrale Kommunikationsplattform einen Beitrag zum Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch in der Metering-Branche. In diesem Jahr sind drei Veranstaltungen geplant: im April 2013 die MeteringForum. Exkursion, im Juni 2013 eine MeteringForum. Veranstaltung sowie im September/Oktober 2013 eine zweite MeteringForum. Veranstaltung. Die Sonderveranstaltung MeteringForum. Exkursion wird den Teilnehmern die Möglichkeit geben, repräsentative Örtlichkeiten eines großen deutschen Smart-Meter-Rollout Projekts zu besichtigen und mit den Monteuren die Herausforderungen der Montage und Konfiguration von smarten Zählern und Gateways zu diskutieren. Zudem können während einer Führung durch die Prüfstrecke mit den Mitarbeitern der Qualitätsprüfung die Herausforderungen bei der Testung und Prüfung von Zählern und Gateways besprochen werden. Die MeteringForum. Veranstaltung im Juni 2013 wird sich unter anderem mit den Ergebnissen der Kosten- Nutzen-Analyse für einen flächendeckenden Einsatz intelligenter Zähler sowie den anstehenden Änderungen im Verordnungsrahmen der Energiewirtschaft auseinandersetzen. Unserem engen Praxisbezug werden wir dabei selbstverständlich treu bleiben! Wir werden Sie an dieser Stelle stets über den aktuellen Planungsstand informieren. Wenn Sie den MeteringForum. Newsletter in Zukunft nicht mehr erhalten möchten, geben Sie uns bitte unter Bescheid. MeteringForum. powered by co.met Telefon: co.met GmbH Firmensitz: Hohenzollernstr. 75, Saarbrücken Amtsgericht Saarbrücken, HRB-Nr Vorsitzender des Aufsichtsrates: Harald Schindel Geschäftsführer: Dipl.-Ing., EUR ING Peter Backes Zum Lesen der rechtlichen Hinweise dieser Mail, kopieren Sie bitte die aufgeführte URL in Ihren Browser oder folgen Sie dem Link.

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