Pädagogisches Konzept zum Film Zwischenstand Thema: Konflikte der Kulturen in Deutschland

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1 Pädagogisches Konzept zum Film Zwischenstand Thema: Konflikte der Kulturen in Deutschland Einleitung Kurze Zusammenfassung des Films Der Film Zwischenstand zeigt den Konflikt zwischen den Kulturen in Deutschland und den dort bestehenden Vorurteilen. Es geht um David, einen adoptierten Jungen aus Afrika, der in einer Welt lebt, in der es weder Armut noch den Kontakt zu Migranten gibt. Aufgrund eines Schulwechsels lernt er eine neue Welt kennen, von der er sich angezogen fühlt und daraufhin sein vergangenes Leben, sowie seine Familie in Frage stellt. Doch bald wird er auch dort mit Vorurteilen und kulturellen Moralvorstellungen konfrontiert, die ihn in eine Identitätskrise stürzen. Kurzbeschreibung des Projekts Der Film Zwischenstand ist der dritte Film, der in Kooperation mit dem Filmemacher Marc Witkowski und der Lehrerin Doro Kleffner an der Stadtteilschule Kurt-Tucholsky entstanden ist. Das Drehbuch wurde von der Lehrerin Doro Kleffner gemeinsam mit Schülern der 9. und 10. Klasse der Stadteilschule Kurt-Tucholsky entwickelt. Die Schüler entschieden sich dafür, das Thema Vorurteile und Rassismus in unserer multikulturellen Gesellschaft als Grundlage eines Spielfilms zu nehmen. In die Geschichte des Drehbuchs wurden die Erfahrungen der Schüler eingearbeitet. Dabei stand im Vordergrund, den Umgang der Jugendlichen miteinander und den Einfluss der Eltern oder der gesellschaftlichen Umgebung zu skizzieren. Während der Entwicklung des Drehbuchs und der Dialoge haben sich die Schüler sehr kreativ mit dem Thema und ihren eigenen Erfahrungen auseinander gesetzt und diese in den Film eingearbeitet. Das ging so weit, dass sie ihre eigenen Filmrollen kreierten, die sie dann auch im Film selbst darstellten. Trotz der Laiendarsteller, die noch nie vorher in einem Film mitgespielt haben, ist durch diese Vorgehensweise ein sehr authentisches Abbild der heutigen Jugend und deren Umgang mit Vorurteilen entstanden. Vor allem war es den Jugendlichen wichtig, den Zwiespalt darzustellen, in dem sich viele Jugendliche mit Migrationshintergrund befinden. Mithilfe des Filmemachers Marc Witkowski sind einfühlsame und ästhetische Bilder entstanden, die die Gefühle und das Verhalten der Jugendlichen und Erwachsenen, die im Film auftauchen, transportieren. Das Gleiche gilt für die Musik, welche diese Eindrücke zusätzlich verstärkt. Unterrichtskonzept Inhaltsangabe 1. Inhaltliche Auseinandersetzung mit Vorurteilen - Entstehung - Gründe - Verbreitung - Folgen 2. Filmanalyse 3. Die eigene Meinung schreiben 1

2 1.Teil: Einleitende Phase zum Thema Vorurteile Ein Vorurteil ist eine sachliche Begründung bzw. nicht durch Erfahrung erworbene Einstellung gegenüber Dingen oder Menschen, besonders auch gegenüber der eigenen Gruppe und Fremdgruppen, durch die ihnen positive oder negative Eigenschaften zugesprochen werden. Vorurteile sind bequemer als die kritische und rationale Sicht und sie ersparen das eigene Nachdenken. Sie sind grundsätzlich übernommen und auch durch entgegengesetzte Erfahrungen nur schwer zu korrigieren. (Schülerduden) Um sich dem Thema Vorurteile bzw. Rassismus zu nähern, eignet es sich am besten, die eigenen Erfahrungen der Schüler aufzugreifen. Aufgabe 1.1 An der Tafel entsteht ein Cluster. Die Schüler benennen durch mündliche Beiträge, was ihnen spontan zum Thema Vorurteile einfällt. Die Lehrkraft notiert die Ergebnisse. Beispiel: Welche Vorurteile gegenüber anderen Kulturen kannst du benennen? Ziel der Aufgabe: Mit diesem Brainstorming soll erst einmal geklärt werden, welche Vorurteile die Schüler bereits kennen. Für die Lehrkraft ist diese Aufgabe eine Hilfestellung, um zu erkennen, mit welchen Vorerfahrungen die Schüler an das Thema herangehen. Aufgabe 1.2 Die Schüler haben nun die Aufgabe, eine eigene Definition/Erklärung für den Begriff Vorurteil zu formulieren. Die Ergebnisse sollen vorgelesen und können an der Tafel notiert werden. 2

3 Aufgabe 1.3 Wie entstehen Vorurteile? Die Schüler sollen nun selbstständig überlegen, wie Vorurteile zustande kommen. Diese Aufgabe kann in Einzelarbeit oder gemeinsam an der Tafel erarbeitet werden. Ein Cluster ist dabei hilfreich, um die Ergebnisse etwas anschaulicher zu präsentieren. Beispiel: Wie entstehen Vorurteile? Ziel der Aufgabe Die Schüler sollen Begriffe wie Angst, Unsicherheit, Desinteresse, etc. benennen, um in einer anschließenden Diskussion darüber zu beraten, welche Gründe es geben kann, Vorurteilen zu glauben und sie als die Wahrheit zu vertreten. Wichtig ist dabei die Einsicht, dass jeder Vorurteile in sich trägt. Hier gilt es zu hinterfragen, warum man diesen Vorurteilen glaubt und welchen Nutzen man davon hat. Die Frage, welche Rolle ein Gerücht dabei spielt, kann innerhalb dieser Diskussion ebenfalls besprochen werden. Aufgabe 1.4 Gründe, sich Vorurteilen zu bedienen Anhand der aufgezählten Gründe, warum der Mensch Vorurteile für sich nutzt, sollen die Schüler nun Beispiele aus dem Alltag finden, um diese zu belegen. Die Beispiele werden gesammelt und verglichen. Unsicherheit Vorurteile machen die komplexe, schwierige Welt greifbar und teilen die Menschen in scheinbar überschaubare Kategorien (Schubladen) ein. Gruppendynamik Vorurteile tragen zur Identifikation bei - man definiert sich selbst positiv, indem man sagt, dass andere schlecht sind. Angst Als je schlechter man die eigene Situation empfindet, desto eher besteht die Gefahr, sich in Vorurteile zu verbeißen. Macht Vorurteile helfen dabei, andere als minderwertig abzustempeln. Somit verringert sich die Chance, dass diese den eigenen Machtbereich erobern könnten. 3

4 Aufgabe 1.5 Verbreitung von Vorurteilen/Gerüchten Die hauptsächliche Verbreitung von Gerüchten und Vorurteilen findet über Mundpropaganda statt. Jedoch spielen die Medien ebenfalls eine große Rolle, was das Bilden von Meinungen angeht. Die Schüler haben nun die Aufgabe Beispiele zu finden, in denen die Medien (Fernsehen, Zeitungen, Bücher, soziale Netzwerke) bestehende Vorurteile bestätigen bzw. aufgreifen, da sie medienwirksam sind. Die Schüler präsentieren ihre Ergebnisse nach folgenden Fragestellungen: - Welches Vorurteil wird aufgegriffen? - Welcher politischen/gesellschaftlichen Kontext wird dargestellt? - Welche Meinung scheint der Beitrag zu vertreten? - An wen richtet sich der Beitrag? Aufgabe 1.6 Folgen von vorurteilsbelastetem Denken Rollenspiel: Die Schüler suchen ein oder zwei Schüler der Klasse aus, die eine sogenannte Minderheit darstellen sollen. Dabei sollte es sich um Mitglieder der Klasse handeln, die sich einer solchen Rolle stellen können. Die beiden Schüler stellen sich den anderen gegenüber. Nun werden die beiden ausgesuchten Schüler mit allen negativen Vorurteilen konfrontiert, welche die Schüler kennen und zu Beginn notiert haben. Die starke Schülergruppe sollte dabei möglichst bösartig und wütend agieren. Das Rollenspiel endet, nachdem alle Vorurteile genannt wurden und sich eine angespannte Atmosphäre gebildet hat. Nach dem Rollenspiel müssen die beiden ausgesuchten Schüler darüber berichten, wie es sich angefühlt hat und welche Folgen es für sie persönlich hätte, wenn sie im realen Leben mit all diesen Vorurteilen konfrontiert werden würden. Ziel der Aufgabe Die Schüler sollen sich in die Lage eines Menschen versetzen, der sich stets mit Vorurteilen über sich, seine Kultur oder seine sexuelle Neigung konfrontiert sieht. Sie sollen erfahren, welche Gruppendynamik es hat, in der Mehrheit oder Minderheit zu sein. Aufgabe 1.7 Gemeinsam sammeln die Schüler nun Folgeerscheinungen, die entstehen können, wenn sich Vorurteile festigen und massiv verbreiten. Das kann wieder als Cluster oder Tafelbild festgehalten werden. 4

5 Aufgabe 1.8 Folgende Kästen werden von den Schülern ausgefüllt, um eine Übersicht zu dem Thema zu erstellen. Gründe für die Entstehung eines Gerüchts/Vorurteil: Gründe für die Verbreitung von Vorurteilen: Folgen von der Verbreitung von Vorurteilen: Rassistische Handlungen: 5

6 2. Teil : Analyse des Films Zwischenstand In diesem Arbeitsteil geht es darum, den Film Zwischenstand zu analysieren und diesen als Diskussionsgrundlage zum Thema Konflikte zwischen den Kulturen zu verwenden. Die folgenden Aufgaben sind unterteilt in Verständnis- und Kreativaufgaben. Am meisten Sinn macht es, diese Aufgaben direkt oder kurz nach Sichtung des Films zu bearbeiten, da die Schüler sich dann am besten an alle Details erinnern können. Aufgabe 2.1 Die Schüler bekommen den Auftrag, alle Personen mit Namen aufzuschreiben, an die sie sich erinnern können. Dazu sollen sie ebenfalls eine kurze Charakterbeschreibung anfertigen. Haben die Schüler diese Aufgabe erledigt, wird im Klassenverbund verglichen, ob alle Charaktere benannt wurden. Aufgabe 2.2 Gemeinsam wird nun auf einem großen Plakat oder an der Tafel ein Beziehungsdiagramm erstellt. Dabei soll den Schülern visuell deutlich gemacht werden, wer mit wem was im Film zu tun hatte. Dieses Diagramm sollten die Schüler in ihr Arbeitsheft übertragen, um immer wieder darauf zurückgreifen zu können. Aufgabe 2.3 Die Schüler fertigen einen zusammengefassten Ablauf der Handlung an. Das kann als Einzelarbeit oder im Klassenverband umgesetzt werden. Die Handlungsstränge sollen dabei nur kurz umrissen werden, es sollen keine Details beschrieben werden. Z.B.: David muss die Schule wechseln => Er fühlt sich unwohl in seiner neuen Umgebung => Die neuen Schüler zeigen Interesse, aber er verhält sich ihnen gegenüber arrogant=>... Aufgabe 2.4 Der Film zeigt unterschiedliche Charaktere, die sich mit ihrer Meinung in zwei Gruppen aufteilen lassen. Die einen versuchen, sich von Vorurteilen und vorgefertigten Meinungen zu distanzieren, die anderen vertreten ganz offen, dass sie bestimmte Vorurteile/Meinungen haben. Die Schüler sollen nun pro Gruppe jeweils drei Charaktere benennen und erklären, wie sich deren Haltung deutlich macht. Welche Vorurteile werden benannt? Aufgabe 2.5 Die Schüler suchen sich einen Charakter/eine Person, welche im Film mitspielt aus, mit der sie sich am meisten identifizieren können. Sie begründen anschließend, warum sie diese Person gewählt haben und was sie mit ihr/ihm gemeinsam haben. Aufgabe 2.6 David lebt in zwei Welten. Er fühlt sich zerrissen und weiß nicht, wie er damit umgehen soll. Die Schüler haben nun die Aufgabe, diese Zerrissenheit zu beschreiben und mit Beispielen aus dem Film zu begründen. 6

7 Aufgabe 2.7 Die Schüler sollen versuchen zu erklären, warum David und Leyla kein Paar sein dürfen. Welche gesellschaftlichen Regeln stehen ihnen im Weg? Anschließend sollen die Schüler begründen, ob diese gesellschaftlichen Regeln berechtigt sind oder nicht. Aufgabe 2.8 Am Ende des Films geht David ohne sich für eine Seite zu entscheiden. Die Schüler sollen nun den Fortlauf der Geschichte weiterdenken/weiterschreiben. Aufgabe 2.9 Zum Schluss sollen die Schüler gemeinsam alle rassistischen oder vorurteilsbeladenen Äußerungen oder Handlungen aufschreiben. Dabei sollen sie überprüfen, ob diese realistisch dargestellt wurden. 7

8 3. Teil: Die eigene Meinung schreiben Die folgenden Fragestellungen stellen eine Auswahl dar, welche die Schüler dazu anregen sollen, ihre Meinung zu äußern und diese zu begründen. Die Aufgaben können schriftlich beantwortet werden oder man kann im Klassenverband gemeinsam darüber diskutieren. 1. Begründe, warum Davids Mutter so entsetzt darauf reagiert, dass David vom Gymnasium auf eine Stadtteilschule muss. 2. Beschreibe, wie Lucas damit umgeht. 3. Auf der neuen Schule fühlt sich David unwohl. Begründe, warum dies so ist. Was fehlt ihm? Was ist ihm fremd? 4. Orhan reagiert wütend auf Davids Arroganz. Begründe, warum. 5. Nachdem David neue Freunde gefunden hat, distanziert er sich von seiner alten Umgebung. Erkläre, wie es dazu kommt. 6. Erkläre, warum sich David und Lucas entfremden. 7. Farid warnt David, Leyla anzumachen. Warum hört David nicht auf ihn? Was ist ihm nicht bewusst? Warum kennt er die Regeln der neuen Freunde nicht? 8. Beschreibe, wie Orhan reagiert, als er von der Beziehung zwischen Leyla und David erfährt. Ist seine Reaktion angemessen? 9. Begründe, warum David Orhan nicht anzeigt. 10. Nach einiger Zeit geht Orhan auf David zu und bietet ihm erneut seine Freundschaft an. Ist das realistisch? 11. David steht zwischen seiner alten und neuen Welt. Warum fällt es ihm so schwer, sich für eine Seite zu entscheiden? 12. Wie hättest du an Davids Stelle gehandelt? 13. Schreibe eine Filmkritik. Würdest du den Film weiterempfehlen oder nicht? 8

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