Wasserverbandstag e. V. Bremen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt Geschäftsstelle Sachsen-Anhalt. Benchmarking im WVT-LSA. Dipl.-Ing.
|
|
- Friedrich Kalb
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wasserverbandstag e. V. Bremen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt Geschäftsstelle Sachsen-Anhalt Benchmarking im WVT-LSA Dipl.-Ing. Peter Mauer
2 Benchmarking im WVT-LSA 1. Die äußeren Rahmenbedingungen Bevölkerungsentwicklung Zinsentwicklung Erneuerungsbedarf 2. Folgen aus den Rahmenbedingungen 3. Notwendigkeit der Steigerung von Effizienz und Effektivität 4. Benchmarking im WVT-LSA 5. Branchenbild der deutschen Wasserwirtschaft
3 Lebensbaum Sachsen-Anhalt 2001 bis 2020 Bevölkerung 2002 Altersjahre Bevölkerung 2010 Altersjahre Bevölkerung 2020 Altersjahre männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich 90 über über über Anzahl Personen Anzahl Personen Anzahl Personen
4 Altersverteilung der Bevölkerung in Land Sachsen-Anhalt weiblich männlich Gesamt Jahr (2002) 35,0% 30,0% Anzahl Personen 25,0% 20,0% 15,0% 13,7% 12,1% 16,2% 16,8% 12,6% 13,4% 6,2% 10,0% 5,0% 0,0% 7,4% 6,7% 12,0% 9,8% 14,3% 15,4% 12,2% 14,4% 10,2% und mehr Altersgruppen 1,5% 4,2% 0,2% 0,7%
5 Altersverteilung der Bevölkerung in Land Sachsen-Anhalt weiblich männlich Gesamt Jahr (2010) 40,0% 35,0% 30,0% Anzahl Personen 25,0% 20,0% 15,0% 14,2% 11,9% 17,4% 16,6% 12,2% 9,5% 10,0% 5,0% 0,0% 8,3% 7,5% 7,5% 6,7% 11,5% 10,1% 16,0% 16,1% 13,2% 12,4% und mehr Altersgruppen 2,5% 6,0% 0,7% 0,1%
6 Altersverteilung der Bevölkerung in Land Sachsen-Anhalt weiblich männlich Gesamt Jahr (2020) 40,0% 35,0% 30,0% Anzahl Personen 25,0% 20,0% 15,0% 15,3% 12,7% 18,2% 16,1% 9,4% 10,0% 5,0% 0,0% 7,7% 8,3% 7,8% 7,0% 7,5% 6,7% 12,6% 11,0% 17,5% 17,0% 12,0% und mehr Altersgruppen 4,3% 7,6% 0,3% 1,2%
7 Bevölkerungsentwicklung im Land Sachsen-Anhalt Jahr Einwohner Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt Historie Prognose
8 Folge der Bevölkerungsentwicklung Grundlage: Marktdaten Abwasser DWA/BGW: Fixkostenanteil: 75 % bis 85 % der Gesamtkosten (davon 26 % Abschreibungen und 20 % Zinsen) Prognostizierter Bevölkerungsr lkerungsrückgang bis 2020: 1,185 % p. a. Kostensteigerung durch Rückgang: R 80 % Fixkosten x 1,185 % Kostensteigerung von 1 % p. a. oder 15 % in 15 Jahren
9 Zinsentwicklung Zinsentwicklung seit 1992 seit 1992 Zinsentwicklung seit ,00 1,00 2,00 3,00 4,00 5,00 6,00 7,00 8,00 9,00 10,00 11, Zinssatz 1 Jahr 5 Jahre 10 Jahre 15 Jahre
10 Folge einer Zinssteigerung Grundlage: Marktdaten Abwasser DWA/BGW: Kostenanteil der Zinsen in den Gebühren: 20 % Angenommener mittlerer Zinssatz: 5,0 % Kostensteigerung durch Zinssteigerung: 20 % Kosten durch Zinsen./. 5 % Zinssatz Kostensteigerung: 4 % pro Prozent Zinssteigerung oder 8 % bei einem Zinsanstieg von 2 Prozent
11 Erneuerungsbedarf in den Altnetzen Anteil der Altnetze (>50 Jahre) im WVT-LSA Abwasser: Trinkwasser: Erneuerungsbedarf: 46,81 % der Kanallängen ngen 49,50 % der Einwohner 53,59 % der Leitungslängen ngen 50,71 % der Einwohner Schwankungsbereich: 700 bis EUR/EW 20 % Zinsanteile in der Gebühr (DWA/BGW) 5 % Zinssatz Durchschnittliches Abwasserentgelt: 124 EUR/E*a Steigerung der Kosten von rund 8 %
12 Kostenprognose in 15 Jahren Kostensteigerung durch Bevölkerungsr lkerungsrückgang: 15 % durch Zinssteigerung von 2 %: 8 % durch Erneuerungsbedarf: 8 % Summe: 31 % Folge: Kostendruck Veränderungsdruck Steigerung von Effizienz und Effektivität
13 Kostendruck in der Wasserwirtschaft Bevölkerungsentwicklung Zinsentwicklung Erneuerungsbedarf Notwendigkeit Steigerung von Effizienz/Effektivität Aufgabenträger ger Benchmarking Politik/Regierung Positionspapier Bürger
14 Benchmarking im WVT-LSA Leistungsvergleich zwischen den Unternehmen Zweck: Grundsatz: Zielgruppen: dauerhaftes Instrumentarium zur Unternehmens- und Prozessoptimierung durch Schaffung eines vergleichenden Wettbewerbs Freiwilligkeit und Vertraulichkeit Aufgabenträger ger als Unternehmen Politik auf kommunaler Landes-,, Bundes- und EU-Ebene Ebene
15 Unternehmenskennzahlenvergleich Best-Wert Abweichung Ist-Wert Theoret. Potenzial Analyse Quantifizierbare konkrete Maßnahmen kurz-, mittel-, langfristig Nicht quantifizierbare Maßnahmen zu untersuchen, derzeit nicht erklärbar Nicht veränderbar Umsetzung Kennzahlen -vergleich Abweichung vom Best-Wert Rückkopplung Benchmarking Zukünftiger Ist-Wert (nach Realisierung)
16 Leistungsmerkmale der Wasserwirtschaft Anforderungen des WVT: Der Blick auf das Unternehmen von oben nach unten Leistungsmerkmale der Wasserver- und Abwasserentsorgung Sicherheit Qualität Kundenservice Nachhaltigkeit Wirtschaftlichkeit 1. Kennziffernvergleich in Anlehnung an das IWA-System mit rd. 240 Abfragen und rd. 160 Kennziffern und wiederholter Anwendungen 2. vertiefende Kennziffernvergleiche in einzelnen Bereichen 3. Prozessbenchmarking
17 Das Benchmarking des WVT-LSA Der Blick auf das Unternehmen von oben nach unten 1. Kennziffernvergleich einschl. Standortbestimmung Sicherheit Qualität Service Nachhaltigkeit Wirtschaftlichkeit 2. Vertiefender Kennziffernvergleich bereichsbezogen themenbezogen 3. Prozessbenchmarking einzelprozessbezogen
18 Spannungsfeld der Kennzifferndefinition Aussagekraft Belastbarkeit Verfügbarkeit Standortbestimmung, Systemgrenzen Unternehmensformen Reiner Zweckverband Mischform mit angegliederter GmbH (mit weiteren Aufgaben?) Zuordnung von Vermögen, Verbindlichkeiten, Personal Aufgabenerledigung Trink-,, Schmutz-,, Niederschlagswasser, weitere Schmutzwasser: Reinigung, Sammlung, Fortleitung, dezentrale Abwasserbeseitigung einschl. Transport Niederschlagswasser: Anteil Straßenentw enentwässerung, Anteil private Flächen Systeme Trennsystem/Mischsystem, Sondersystem Alter des Systems/der Systeme Grad des Outsourcing (Betriebsführer, Transport, VA, etc.) u. v. a. Lösung: Standortbestimmung und Definition der Abgrenzung mittels Vereinbarung im Teilnehmerkreis
19 Projektbeispiel 1. Ebene, Kennziffernvergleich, Kennziffernquote Kennziffernquoten je Teilnehmer
20 Projektbeispiel 1. Ebene, Kennziffernvergleich, Personalindikator wpe1 - Kläranlagenpersonal je Einwohnerwert in Anz./ EW 2,50 1,21 0,16 1,59 1,36 2,18 2,00 1,50 s 1,73 1,49 1,25 1,00 0,75 0,84 0,44 0,50 0,00 wpe1 - Kläranlagenpersonal je Einwohnerwert in Anz./ 10000
21 Projektbeispiel 1. Ebene, Kennziffernvergleich, Personalindikator w Pe2 - Personal für die Kanalisation je Kanallänge in Anz./100 km Kanal 4,5 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0,5 0 wpe2 - Personal für die Kanalisation je Kanallänge in Anz./100 km
22 Projektbeispiel 1. Ebene, Kennziffernvergleich, Personalindikator 100% Personalstruktur 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Personal der Geschäftsleitung - in % Personal der Personalabteilung - in % Personal für Finanz- und Handelsdienstleistungen - in % Personal für Kundenservice - in % Personal für technische Dienstleistungen - in % Personal für Planung und Bau - in % Personal für Betrieb und Instandhaltung - in %
23 Projektbeispiel 1. Ebene, Kennziffernvergleich, Betriebsindikator wop17 - Energieverbrauch bei der Abwasserbehandlung in kwh/ew wop17 - Energieverbrauch bei der Abwasserbehandlung in kwh/ew
24 Projektbeispiel 1. Ebene, Kennziffernvergleich, Betriebsindikator wop32 - Störungen in Anz./ 100 km , , ,20 0,00 5,50 9,02 29,41 1,95 0,00 16,52 5,18 0 wop32 - Störungen in Anz./ 10 0 km
25 Projektbeispiel 1. Ebene, Kennziffernvergleich, Umweltindikator wen10 - Schlammproduktion in der Kläranlage in kgts/ EW wen10 - Schlammprodukt ion in der Kläranlage in kgts/ EW
26 Projektbeispiel 1. Ebene, Kennziffernvergleich, Serviceindikator wqs17 - Gesamtzahl der Beschwerden in Anz./ 1000 Einwohner wqs17 - Gesamt zahl der Beschwerden in Anz./ 1000 Einwohner
27 Projektbeispiel 1. Ebene, Kennziffernvergleich, Finanzindikator Kostenanteile je EW und Jahr 700,00 221,16 85,04 86,52 222,06 132,81 73,71 273,55 129,26 318,41 55,27 39,75 72,19 113,27 73,18 40,89 78,49 66,64 98,41 78,74 67,51 10,62 91,43 87,59 93,05 161,23 198,04 201,56 222,69 259,64 179,02 194,39 67,12 582,16 600,00 500,00 400,00 300,00 200,00 100,00 0,00 Teilnehmer Gesamtaufwendungen je EW Betriebskosten je EW Kapitalkosten je EW Kosten je E
28 Projektbeispiel 1. Ebene, Punkteverteilung (wertungsfrei!) Punktzahlen und Einwohnerzahlen Punkte Einwohne 0 Teilnehmer 0 Punktzahlen Einwohner
29 Beispiel Selbsttest Selbsttest - Auswertung (Bsp.) 1=erheblich über Durchschnitt; 3 = Durchschnitt; 5 = erheblich unter Durchschnitt; 0 = kein Wert verfügbar wen5 - Periodischer Abfluss über den Überlauf in Bezug auf Niederschlag 4 wfi32 - Eigenkapitalrendite wpe1 - Kläranlagenpersonal je Einwohnerwert wfi29 - Eigenkapitalschuldenrate 3 wpe3 - Personal der Geschäftsleitung wfi6 - Kapitalkosten 2 wpe6 - Personal für Kundenservice wfi5 - Betriebskosten 1 wpe19 - Arbeitsunfälle wfi1 - Jährlicher Ertrag 0 wpe24 - Überstunden Gesamtzahl der Beschwerden wph6 - Überlastung der Kanäle bei R wqs2 - Anschlussgrad an Kläranlage wph9 - Pumpenleistung, die im Kanalsystem g wop50 - Fahrzeugverfügbarkeit w0p22 - Kanalerneuerung oder -ersatz wop10 - Frequenz der Inspektion von Pumpstationen wop17 - Energieverbrauch bei der Abwasserbehandlung Schätzwert lt. Selbsttest
30 Beispiel Selbsttest Selbsttest - Auswertung (Bsp.) 1=erheblich über Durchschnitt; 3 = Durchschnitt; 5 = erheblich unter Durchschnitt; 0 = kein Wert verfügbar wen5 - Periodischer Abfluss über den Überlauf in Bezug auf Niederschlag 5 wfi32 - Eigenkapitalrendite wpe1 - Kläranlagenpersonal je Einwohnerwert wfi29 - Eigenkapitalschuldenrate 4 wpe3 - Personal der Geschäftsleitung wfi6 - Kapitalkosten 3 wpe6 - Personal für Kundenservice 2 wfi5 - Betriebskosten 1 wpe19 - Arbeitsunfälle wfi1 - Jährlicher Ertrag 0 wpe24 - Überstunden Gesamtzahl der Beschwerden wph6 - Überlastung der Kanäle be wqs2 - Anschlussgrad an Kläranlage wph9 - Pumpenleistung, die im Kanalsyste wop50 - Fahrzeugverfügbarkeit w0p22 - Kanalerneuerung oder -ersatz wop10 - Frequenz der Inspektion von Pumpstationen wop17 - Energieverbrauch bei der Abwasserbehandlung Schätzwert lt. Selbsttest Errechneter Wert
31 Grundsatz Freiwilligkeit und Vertraulichkeit Benchmarking lebt vom Mitmachen Freiwilliges Benchmarking ist ein bewährtes Instrument zur Optimierung der Unternehmen Eine freiwillige Teilnahme fördert f die breitenwirksame Umsetzung Vertraulichkeit von Unternehmensdaten ist Voraussetzung für f r die erforderliche Offenheit, um innovative Ansätze zu identifizieren Schriftliche und langfristige Vertraulichkeitserklärung rung Eine Veröffentlichung von Daten soll nur dann möglich m sein, wenn alle Teilnehmer sich über das ob und wie verständigt haben
32 Branchenbild der deutschen Wasserwirtschaft Gemeinsame Herausgabe von 6 Vereinigungen der deutschen Wasserwirtschaft erste Ausgabe vom 16. Dezember 2005 Übersichtliche, allgemeinverständliche ndliche und anschauliche Situationsdarstellung über alle Leistungsbereiche regelmäß äßige Fortschreibung ist vorgesehen Kernbestandteile: Ergebnisse bundesweiter statistischer Erhebungen der Verbände, Daten von Institutionen und Behörden Ergebnisse einer bundesweiten Befragung zur Erhebung der Kundenzufriedenheit in der Bevölkerung Informationen zu freiwilligen Benchmarkingprojekten
33 Der Wasserverbandstag e. V. Interessenvertretung Politik Regierung Fachwelt Beratung Rechtliche Beratung Betriebswirtschaft Technik Organisation Information Das Leistungsprofil Workshops Arbeitskreise und Schulungen Tag der Wasserwirtschaft (7./8. November 2007) Benchmarking
34 Wasserverbandstag e. V. Bremen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt Geschäftsstelle Sachsen-Anhalt Schönebecker Straße e Magdeburg Tel.: 0391 / Fax: 0391 / Vielen Dank für f r die Aufmerksamkeit!
Kennzahlenvergleich Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung Brandenburg Abwasserbilanz Wildau 13.Dezember 2010
Kennzahlenvergleich Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung Brandenburg Abwasserbilanz Wildau 13.Dezember 2010 Oliver Hug confideon Unternehmensberatung GmbH, Berlin o.hug@confideon.de, m.pielorz@confideon.de
MehrKommunale Abwasserbeseitigung im Land Brandenburg Lagebericht Carsten Schmager
Kommunale Abwasserbeseitigung im Land Brandenburg Lagebericht 2011 Carsten Schmager Gliederung 1. 91/271/EWG - Ziele und Zeitvorgaben 2. Kommunale Abwasserbeseitigung im Land Brandenburg Lagebericht 2011
MehrBenchmarking. Abschlussveranstaltung am 19 März 2014 in Leinfelden- Echterdingen. Nutzen des Projektes für die Betreiber abwassertechnischer Anlagen
Benchmarking Abschlussveranstaltung am 19 März 2014 in Leinfelden- Echterdingen Nutzen des Projektes für die Betreiber abwassertechnischer Anlagen Erfahrungen aus Aalen Erfahrungen mit dem Benchmarking
MehrBenchmarking Abwasser DWA-Nord
Empfohlen von: Teilnehmer im Verbandsgebiet DWA-Nord In unterschiedlichen Projektrunden beteiligen sich seit 2004 mehr als 40 Teilnehmer: Unternehmensbenchmarking Prozessbenchmarking Kanalbetrieb Prozessbenchmarking
MehrGemeinsame Erklärung zum Projekt Benchmarking Abwasser Bayern
Gemeinsame Erklärung zum Projekt Benchmarking Abwasser Bayern Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. (DWA) - Landesverband Bayern - Bayerisches Staatsministerium für Umwelt,
MehrDetailanalyse Kennzahlenvergleich Brandenburg Abwasserbeseitigung. Wasser- und Abwasserverband Havelland
Detailanalyse Kennzahlenvergleich Brandenburg Abwasserbeseitigung Wasser- und Abwasserverband Havelland Individueller Abschlussbericht grafische Auswertung Berlin 18.10.2010 confideon Unternehmensberatung
MehrBenchmarking Wie geht es weiter?
Benchmarking Wie geht es weiter? 34. Erfahrungsaustausch der Lehrerinnen und Lehrer norddeutscher Kläranlagennachbarschaften Lüneburg, 06.10.2011 Torsten Franz www.aquabench.de Benchmarking ist ein etabliertes
MehrKostenverteilungsschlüssel Erstellung / Fortschreibung
Workshop Änderungsdienst GAG Kostenverteilungsschlüssel Erstellung / Fortschreibung GKU Gesellschaft für kommunale Umwelttechnik mbh Dipl.-Ing. Roland Hilfenhaus 1 Die gesplittete Abwassergebühr Entgeltbedarf
MehrFakten - Wasserwirtschaft. Dr. Claus Gebhardt. Vorsitzender. Jahrespressekonferenz 2008 VBEW / VBGW. 26. Juni 2008
Jahrespressekonferenz 2008 VBEW / VBGW Fakten - Wasserwirtschaft Vorsitzender Verband der Bayerischen Gas- und Kleingliedrige Struktur der Wasserver- und Abwasserentsorgung in Bayern 10% der Unternehmen
MehrBenchmarking Abwasser DWA-Nord
Informationsveranstaltung Empfohlen von: Benchmarking Die Idee Aus der Landesvermessung ins Projekt Branchendurchschnitt Benchmark = Marke bei der Vermessung von Geländehöhen Benchmark = Kennzahl zum Wettbewerbsvergleich
MehrStudie Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf die Abwasserentsorgung
Studie Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf die Abwasserentsorgung Inhalt Situation Demografie, Stand Abwasserentsorgung Auswirkungen Demografie auf Abwasserentsorgung Handlungsempfehlungen
MehrForstwirtschaft im Spannungsfeld vielfältiger Ansprüche
Forstwirtschaft im Spannungsfeld vielfältiger Ansprüche Symposium der NW-FVA am 10. März 2011 in Göttingen NW-FVA Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt Anforderungen der Wasserwirtschaft an die Forstwirtschaft
MehrStatische Kostenvergleichsrechnung. zur. zentralen und dezentralen Abwasserbeseitigung. in ländlichen Gemeinden. des. Landes Sachsen-Anhalt
Statische Kostenvergleichsrechnung zur zentralen und dezentralen Abwasserbeseitigung in ländlichen Gemeinden des Landes Sachsen-Anhalt Autor: www.bkc-kommunal-consult.de Voraussetzungen zum Bau einer eigenen
MehrErrichtung von Gruppenkläranlagen in Verantwortung eines Verbandes Erfahrungsbericht eines Aufgabenträgers
Errichtung von Gruppenkläranlagen in Verantwortung eines Verbandes Pilotprojekt des AZV Leisnig - gefördert durch den Freistaat Sachsen, Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft 1 Partner
MehrEinführung der gesplitteten Abwassergebühr
Einführung der gesplitteten Abwassergebühr - Rechtliche Rahmenbedingungen - Referent: Dipl.-Kfm. Joachim Will 23. November 2011 AGENDA Bisherige Rechtsauffassung Neue Rechtsauffassung Hessischer Verwaltungsgerichtshof
MehrWasserwirtschaft in Deutschland. Wasserversorgung Abwasserbeseitigung
Wasserwirtschaft in Deutschland Wasserversorgung Abwasserbeseitigung Öffentliche Abwasserbeseitigung in Zahlen (211) Abwasserbehandlungsanlagen: knapp 1. Behandelte Abwassermenge: 1,1 Mrd. m 3 (5,2 Mrd.
MehrResümee nach der 3. Runde: Bayerisches Benchmarkingprojekt im Bereich Abwasser erfolgreich abgeschlossen
Resümee nach der 3. Runde: Bayerisches Benchmarkingprojekt im Bereich Abwasser erfolgreich abgeschlossen Bayerns Abwasserentsorger gehören zu den bundesweit wirtschaftlichsten. Den einzelnen Bürger kostet
MehrBenchmarking Kennzahlenvergleich Abwasser in Baden-Württemberg
Benchmarking Kennzahlenvergleich Abwasser in Baden-Württemberg Ergebnisse der Abwasserbeseitigung für das Erhebungsjahr 2010 -Dipl.-Ing. Kay Möller -aquabench GmbH Leinfelden-Echterdingen, 21.03.2012 Ergebnisse
Mehrifs-workshop Stadtumbau im Land Sachsen-Anhalt am in Oschersleben Stadtumbau in Sachsen-Anhalt Perspektiven der Wohnungswirtschaft
ifs-workshop Stadtumbau im Land Sachsen-Anhalt am 05.11.2015 in Oschersleben Stadtumbau in Sachsen-Anhalt Perspektiven der Wohnungswirtschaft Jost Riecke, Verbandsdirektor Verband der Wohnungswirtschaft
MehrÖkonomie der Wasserdienstleistung im europäischen Vergleich Frankreich
Ökonomie der Wasserdienstleistung im europäischen Vergleich rankreich achtagung Wasserwirtschaft im Wandel Kompetenzzentrum Wasser Berlin Berlin, den 25. Oktober 2007 Metropolitan Consulting Group GmbH
Mehr1 Allgemeine statistische Angaben
1.1 Fläche und Bevölkerung 1 Allgemeine statistische Angaben 1.1 Fläche und Bevölkerung 1 Sachsen nimmt mit einer Fläche von 18 420 km² und einem Bundesanteil von 5,2 Prozent den 10. Platz in der Größenordnung
Mehr1 Allgemeine statistische Angaben
1.1 Fläche und Bevölkerung 1 Allgemeine statistische Angaben 1.1 Fläche und Bevölkerung 1 Sachsen nimmt mit einer Fläche von 18 420 km² und einem Bundesanteil von 5,2 Prozent den 10. Platz in der Größenordnung
MehrBevölkerungsentwicklung 2015 bis 2035 in Hamburg
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A I 8 - j 15 HH Bevölkerungsentwicklung 2015 bis 2035 in Hamburg Ergebnisse der 13. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung
Mehr2 Bevölkerung LGA. 2.1 Bevölkerungsgröße und -dichte. 2.2 Alter der Bevölkerung
2 Bevölkerung 2.1 Bevölkerungsgröße und -dichte 2.1.a Bevölkerungsstand insgesamt und nach Geschlecht im Land Brandenburg und BRD 2.1.b Bevölkerungsstand nach Landkreisen und kreisfreien Städten und nach
MehrBevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025
Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante
MehrNachhaltige Wasserversorgung in Deutschland
Umweltbundesamt Beiträge zur nachhaltigen Entwicklung Nachhaltige Wasserversorgung in Deutschland Analyse und Vorschläge für eine zukunftsfähige Entwicklung Umweltbundesamt November 2001 Inhaltsverzeichnis
MehrKennzahlenvergleich Abwasserbeseitigung Sachsen-Anhalt
Kennzahlenvergleich Abwasserbeseitigung Sachsen-Anhalt Öffentlicher Projektbericht 2015 Ein Projekt von: Landesgruppe Mitteldeutschland Landesverband Nord-Ost Wasserverbandstag e.v. Bremen Niedersachsen
MehrE i n k o m m u n a l e s U n t e r n e h m e n
E i n k o m m u n a l e s U n t e r n e h m e n nach DIN ISO EN 9001 : 2008 zertifiziert Heidewasser GmbH An der Steinkuhle 2 39128 Magdeburg 1 Zukunft der Siedlungswasserwirtschaft in Brandenburg 06.
MehrKostendeckend oder mit Gewinn. Quo vadis Wasserversorgung?
Kostendeckend oder mit Gewinn Quo vadis Wasserversorgung? Ullrich Schardt Wasser Verband Nordhausen Stand: 20.06.2003 1 Kostendeckend oder mit Gewinn Quo vadis Wasserversorgung? Überblick der Wasserverband
MehrModernisierung wohin?
Forum I Modernisierung wohin? Perspektiven der Wasserwirtschaft in Deutschland Dr. Hans-Joachim Kampe Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit Modernisierung wohin? Perspektiven der Wasserwirtschaft
MehrEckpunkte der neuen BDEW-Wasserprogrammatik Mit Nachhaltigkeit und Versorgungssicherheit in die Zukunft
Eckpunkte der neuen BDEW-Wasserprogrammatik Mit Nachhaltigkeit und Versorgungssicherheit in die Zukunft Jörg Simon Vorstandsvorsitzender Berliner Wasserbetriebe Mitglied des Bundesvorstands BDEW Abwasserbilanz
MehrWasser Ein kommunales Gut!
Pressetext vom 31. März 2008 Tag des Wassers 2008: Wasser Ein kommunales Gut! diskutierte mit Aufgaben- und Hoheitsträgern aktuelle Fragen auf kommunaler Ebene Leipzig/Nauen. Die Leipzig und der Wasser-
MehrP R E S S E I N F O R M A T I O N. Saubere Flüsse durch effiziente Kläranlagen
P R E S S E I N F O R M A T I O N 25/2010 Saubere Flüsse durch effiziente Kläranlagen DWA-Leistungsvergleich kommunaler Kläranlagen stellt Phosphor in den Mittelpunkt Bonn/Hennef, 24. November 2010 Algenwachstum,
MehrDemografische Entwicklung in Oberbayern
Demografische Entwicklung in Oberbayern Thomas Bauer, Regierung von Oberbayern, Sachgebiet 24.1, Raumordnung, Landes- und Regionalplanung in den Regionen Oberland und Südostoberbayern Demografische Entwicklung
MehrDIN 1986 Teil 30 Grundstücksentwässerungsanlagen Die neuen Handlungsempfehlungen
DIN 1986 Teil 30 Grundstücksentwässerungsanlagen Die neuen Handlungsempfehlungen Olav Kohlhase Olav Kohlhase - DIN 1986-30 1 Gliederung Hintergrund DIN 1986 Teil 30 Handlungsempfehlung Aufgaben der Gemeinde
MehrMöglichkeiten und zeitliche Horizonte regionaler Wirtschaftsprognosen - Grundlage von Flächenbedarfsprognosen
Möglichkeiten und zeitliche Horizonte regionaler Wirtschaftsprognosen - Grundlage von Flächenbedarfsprognosen 6. Dresdner Flächennutzungssymposium (DFNS) Wolfgang Nagl & Robert Lehmann ifo Institut 12.
MehrKooperationspotentiale im kommunalen Umweltbereich Recyclinghof, Abwasser, Umweltberatung. Ing. Rudolf Puecher BGM Marktgemeinde Brixlegg
Kooperationspotentiale im kommunalen Umweltbereich Recyclinghof, Abwasser, Umweltberatung Ing. Rudolf Puecher BGM Marktgemeinde Brixlegg Kooperationspotential im kommunalen Umweltbereich Umweltberatung
MehrVeolia Wasser GmbH Unternehmenspräsentation
Veolia Wasser GmbH Unternehmenspräsentation Jena 20.11.2008 Kennzahlen und Aktivitäten der Unternehmensgruppe 2007 Veolia Environnement ist heute ein weltweit führender Umweltdienstleister Umsatz: 32,628
MehrAktueller Stand der Förderung von dezentralen Abwasseranlagen im Freistaat Sachsen
Aktueller Stand der Förderung von dezentralen Abwasseranlagen im Freistaat Sachsen Referentin: Susann Röher Glauchau, 17. Oktober 2012 Gliederung 1. Gesetzliche Grundlagen 2. Dezentrale Abwasserentsorgung
MehrGemeinsam erfolgreich. Benchmarking der Wasserversorgung in Nordrhein-Westfalen Mehr als ein Kennzahlenvergleich Jörg Schielein Köln
Gemeinsam erfolgreich Benchmarking der Wasserversorgung in Nordrhein-Westfalen Mehr als ein Kennzahlenvergleich Jörg Schielein Köln 26.06.2017 Rödl & Partner 19.03.2014 1 Die Teilnehmer Anzahl und Wiederholer
Mehr6. Regionalisierte Bevölkerungsprognose Sachsen-Anhalt
6. Regionalisierte Bevölkerungsprognose Sachsen-Anhalt Die 6. Regionalisierte Bevölkerungsprognose (6. RBP) wurde vom Statistischen Landesamt im Auftrag des Ministeriums für Landesentwicklung und Verkehr
MehrÜberblick über die dezentrale Abwasserbehandlung in Deutschland Umsetzung, Organisation, Best Practice Lösungen
Überblick über die dezentrale Abwasserbehandlung in Deutschland Umsetzung, Organisation, Best Practice Lösungen Dr. Ingo Töws Geschäftsführer der alles klar GmbH Mitglied im Vorstand des BDZ e. V. 7. Mai
Mehr2. Oktober 2008 in Leipzig
Regionalveranstaltung des Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft und des Bildungs- und Demonstrationszentrums für dezentrale Abwasserbehandlung e.v. 2. Oktober 2008 in Leipzig Ergebnis
MehrZahlen und Fakten Wasserwirtschaft
Zahlen und Fakten Wasserwirtschaft 21. September 2012 BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e. V. Reinhardtstraße 32 10117 Berlin Bereich Kommunikation Seitee +49 30 300199-1160 -1164 Telefax
MehrLogistik Liquiditätsmotor erfolgreicher Unternehmen: Erkenntnisse einer Benchmarkstudie
Logistik Liquiditätsmotor erfolgreicher Unternehmen: Erkenntnisse einer Benchmarkstudie Institut für Produktionsmanagement und Logistik ( I P L ) Prof. Dr. Klaus-Jürgen Meier www.i-p-l.de Prof. Dr.-Ing.
MehrEntwicklung der öffentlichen Wasserversorgung in Sachsen-Anhalt zwischen 1990 und 2007
Wasserwerk Colbitz, Foto: TWM Talsperre Rappbode, Foto: Talsperrenbetrieb Wasserwerk Lindau, Foto: TWM Hauskolloquium, Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt, 4. Dezember 2008 Folie 1 Gliederung 1.
MehrKOWA vorteilhafte interkommunale Zusammenarbeit für Mecklenburg-Vorpommern. Dipl. Ing. Klaus Rhode
KOWA vorteilhafte interkommunale Zusammenarbeit für Mecklenburg-Vorpommern Dipl. Ing. Klaus Rhode Inhalt: I. Die öffentlich-rechtliche Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung Die Rolle der öffentlich-rechtlichen
MehrDeutsc he Vereinigung für Was serwirtsc haft, Abwasser und Abfall e.v. (DWA) - Landesverband Bayern -
Benchmarking Abwasser Bayern Öffentliche Abschlussveranstaltung im Marmorsaal des Presseclubs Nürnberg am 23. Juli 2008 Tagesordnung 10.00 Uhr Begrüßung Herr Peter Graf, aquab ench GmbH 10.05 Uhr Einführung
MehrWelche wirtschaftlichen Perspektiven eines in Rumänien ansässigen deutschen Unternehmens gibt es in Rumänien?
Welche wirtschaftlichen Perspektiven eines in Rumänien ansässigen deutschen Unternehmens gibt es in Rumänien? Bau.-Ass. Dipl.-Ing. Karl-Heinz Flick Fachverband Steinzeugindustrie e.v. AGENDA WORÜBER GESPROCHEN?
MehrUmwandlung von Mischsystem auf
Umwandlung von Mischsystem auf Trennsystem unter Einbeziehung der Grundstücke Gliederung Gesetzliche Grundlagen Erfahrungen aus Göttingen Dimensionierung der öffentlichen Kanäle Zweite Anschluss Ebene
MehrFörderung von Kleinkläranlagen im Freistaat Sachsen Überblick. Falk Schneider Dresden, 27. Januar 2015
Förderung von Kleinkläranlagen im Freistaat Sachsen Überblick Falk Schneider Dresden, 27. Januar 2015 Zitat Das Wasser ist ein freundliches Element für den, der damit bekannt ist und es zu behandeln weiß.
MehrEnergieeffizienz auf Kläranlagen - Entwicklungen in Niedersachsen
Energieeffizienz auf Kläranlagen - Entwicklungen in Niedersachsen 3. NWZ Abwasser-Dialog am 25. August 2016 Prof. Dr.-Ing. Artur Mennerich, Ostfalia Campus Suderburg 1 Inhalt Grundlagen Strukturen und
MehrBERATUNG. Die Finanzierung von öffentlichen Kulturangeboten
Die Finanzierung von öffentlichen Kulturangeboten Die Kulturaufgaben und deren Finanzierung im Freistaat Sachsen TRANSPARENZ EFFEKTIVITÄT TRANSPARENZ EFFEKTIVITÄT WIRTSCHAFTLICHKEIT RECHTMÄSSIGKEIT SPARSAMKEIT
MehrLokale Politik für behinderte Menschen in Bulgarien. Praktische Erfahrungen und Herausforderungen für die Zukunft
Nationale Vereinigung der Gemeinden in der Republik Bulgarien Lokale Politik für behinderte Menschen in Bulgarien. Praktische Erfahrungen und Herausforderungen für die Zukunft BG-1111 Sofia, Golasch Str.
MehrTrinkwasser- und Abwasserpreise in Baden-Württemberg 2010
Trinkwasser- und Abwasserpreise in Baden-Württemberg 2010 Regina Burr Zur Gestaltung der Preise für Trinkwasser und Abwasser ergingen im zurückliegenden Jahr zwei wichtige Gerichtsurteile: Am 2. Februar
MehrHaushalt der Gemeinde Fischbachtal
Haushalt der Gemeinde Fischbachtal Auszüge aus den Haushaltsplänen des aktuellen und des Vorjahres Vereinfachte Darstellungen von Kennzahlen Seite 1 von 8 Haushaltssatzung 2014 Der Haushaltsplan wird festgesetzt
MehrWEGWEISER KOMMUNE Frauenbeschäftigungsquote im Osten wächst schneller als im Westen
WEGWEISER KOMMUNE Frauenbeschäftigungsquote im Osten wächst schneller als im Westen Auch 25 Jahre nach dem Mauerfall ist Deutschland zweigeteilt auf dem Arbeitsmarkt. In den Ost-Bundesländern sind erheblich
MehrUnternehmensberatung Umwelt Wir haben Antworten auf Ihre Fragen
Unternehmensberatung Umwelt Wir haben Antworten auf Ihre Fragen Sweco ist Ihr engagierter Partner mit anerkannter Fachkompetenz. Wir sind immer für Sie da! Wir erbringen Leistungen in den Geschäftsfeldern
MehrRegionales Übergangsmanagement Mittelsachsen
Regionales Übergangsmanagement Mittelsachsen Bevölkerungsstatistik Geschäftsbereich Verwaltung, Finanzen und Ordnung Regionales Übergangsmanagement Landratsamt Mittelsachsen I. Bevölkerungsstatistik I.
MehrZukunftssichere Abwasserentsorgung mit Betreibermodellen für die dezentrale Abwasserbeseitigung
Zukunftssichere Abwasserentsorgung mit Betreibermodellen für die dezentrale Abwasserbeseitigung Fachveranstaltung Abwasser 21 innovative Abwasserbeseitigungs-konzepte im ländlichen Raum Stefan Böttger,
MehrPRAXISBERICHT BENCHMARKING
< PRAXISBERICHT BENCHMARKING Kennzahlenvergleich in der Wasserwirtschaft in Sachsen-Anhalt Wasserverbandstag e. V. Bremen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt - Geschäftsstelle Sachsen-Anhalt - Schönebecker
MehrTransitionswege für den urbanen Raum am Beispiel Lünen
Transitionswege für den urbanen Raum am Beispiel Lünen Udo Schratz, Stadtbetrieb Abwasserbeseitigung Lünen Wasserinfrastruktur in der Stadt die unsichtbare Herausforderung, 19. Mai 2016, Lünen Gliederung
MehrTabelle A Einwohner: Übersicht über die Kennziffern
Tabelle A Einwohner: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit JahrMin/Max A-A-01 Bevölkerungsentwicklung in den letzten 5 Jahren % 2000/2006 A-A-02 Bevölkerungsentwicklung männlich in den
MehrQualität hat ihren Preis! - Aber welchen?
Qualität hat ihren Preis! - Aber welchen? Zukunft der Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung Wenke Hansen Ecologic Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik Berlin - Brüssel Inhaltsverzeichnis
MehrBewässerung in der Landwirtschaft:
Bewässerung in der Landwirtschaft: Konzepte am Beispiel der Trinkwasserversorgung Magdeburg Beregnungstagung in Bernburg 04.04.2013 Detlef Prinzler,, TWM Trinkwasserversorgung Magdeburg GmbH Agenda 1.
MehrPflege in Ingolstadt
Pflege in Ingolstadt Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2009 und Prognose 2010 bis 2030 Vortrag im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft Süd des Verbandes der Deutschen Städtestatistiker (VDSt) am 21./22. Juni
MehrAufgabenkritik Am Beispiel des LVermGeo
Aufgabenkritik Am Beispiel des LVermGeo Jennifer Berkner Landesamt für Vermessung und Geoinformation Sachsen-Anhalt L-UG, 20.06.2017 LANDESAMT FÜR VERMESSUNG UND GEOINFORMATION SACHSEN-ANHALT Jennifer
MehrVEWA. Vergleich Europäischer Wasser- und Abwasserpreise. Information
VEWA Vergleich Europäischer Wasser- und Abwasserpreise Information Mai 2006 Die Studie wurde von der Metropolitan Consulting Group GmbH erstellt. Metropolitan Consulting Group, Viktoria-Luise-Platz 7,
MehrBedeutung und Berechnung von Folgekosten (und Signalwerten) kommunaler Einrichtungen
Hessisches Bodenschutzforum 2009 am 19. November 2009 in Wiesbaden Bedeutung und Berechnung von (und Signalwerten) kommunaler Einrichtungen www.rechnungshof-hessen.de hessen.de K 63.09, Seite 1 Bedeutung
Mehr16. Göttinger Abwassertage
ÜBERNAHME DER (PRIVATEN) GRUNDSTÜCKSAN- SCHLUSSLEITUNG DURCH DIE KOMMUNE 23 02 2016 16. Göttinger Abwassertage Inhalt der Präsentation 1. Wer ist die? 2. Ausgangssituation Warum etwas ändern? 3. Zielstellung
MehrBevölkerungsprognose der Hansestadt Rostock bis 2035 Herausgabe: Februar 2016
Bevölkerungsprognose der Hansestadt Rostock bis 2035 Herausgabe: Februar 2016 Hansestadt Rostock, Hauptamt, Kommunale Statistikstelle Bevölkerungsprognose der Hansestadt Rostock bis 2035 1 1. Warum benötigten
MehrErgebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland
Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland Bildquelle: D. Roth Mit 9 Lebendgeborenen je 1 000 Einwohner weist der Freistaat Sachsen für 2015 den bundesweiten Durchschnittswert von ebenfalls
MehrBegrenzung der Abwasserkosten bei steigenden Gebühren
Erwin König König Abwassertechnik Am Wiesengrund 20 91732 Merkendorf Tel.: 09826/991460; Fax: 09826/991461, e-mail: info@koenig-abwasser.de http://www.koenig-abwasser.de Begrenzung der Abwasserkosten bei
MehrWirtschaftliche Analyse der Wassernutzungen gemäß Art. 5 und Anhang III EU-WRRL
Dr. Britta Rathje Wirtschaftliche Analyse der Wassernutzungen gemäß Art. 5 und Anhang III EU-WRRL Ziel der ökonomischen Analyse Berechnung der Kostendeckung von Wasserdienstleistungen Aufstellung der kosteneffizientesten
MehrAbwasserbeseitigungskonzepte Niederschlagswasser
Gesetzliche Grundlagen Inhaltliche Gestaltung der Abwasserbeseitigungskonzepte Teil Niederschlagswasser Aufgabenträger Schmutzwasser- und Niederschlagswasserbeseitigung Bearbeitungsstand der Abwasserbeseitigungskonzepte
MehrDemografische Entwicklung in Sachsen-Anhalt. Manfred Scherschinski
Demografische Entwicklung in Sachsen-Anhalt Manfred Scherschinski Bevölkerung am 31.12.2008 Frau 2 381 872 Personen Mann 1 2162 189 1 165 683 = 51,1% = 48,9% Bevölkerungsentwicklung seit der Wiedervereinigung
MehrDemographischer Wandel & Kultur Entwicklungstrends bis 2030 in OWL Petra Klug
Demographischer Wandel & Kultur Entwicklungstrends bis 2030 in OWL Petra Klug 6. OWL Kulturkonferenz 30. Januar 2013 in Höxter, Schloss Corvey Eckpunkte des demographischen Wandels 3 Bunter 1 Weniger Sinkende
MehrBevölkerungsprognose 2016 Annahmen und Ergebnisse im Überblick
Annahmen und Ergebnisse im Überblick Pressekonferenz 2. November Titel der Präsentation Folie: 1 Ämterangabe über Folienmaster Gliederung Einleitung/Rahmensetzung Ist-Entwicklung und Annahmen Geburten
Mehrswb Services CONTRACTING UND TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN Ihr Mehr an Effizienz
swb Services CONTRACTING UND TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN Ihr Mehr an Effizienz Full Service Contracting Zusammenarbeit ist Vertrauenssache Ihre Ziele sind das Maß der Dinge individuell zugeschnittene Energie-Dienstleistungen
MehrWasser und Abwasser Benchmarking zur Effizienzsteigerung
Wasser und Abwasser Benchmarking zur Effizienzsteigerung Das Konzept System aufeinander abgestimmter Vergleichsprojekte für die Wasserver- und Abwasserentsorgung Entwickelt mit kommunalen Betreibern Abgestimmt
MehrZahlen und Fakten 2017
Zahlen und Fakten 2017 INHALT 4... Über uns 8... Abwasser 12... Hochwasser 14... Gewässer 2 Wer sind die StEB? Die Stadtentwässerungsbetriebe Köln, AöR (StEB Köln), sind ein Dienstleister der Wasserwirtschaft
MehrVEWA Vergleich Europäischer Wasser- und Abwasserpreise
Wasserwirtschaft im BDEW VEWA Vergleich Europäischer Wasser- und Abwasserpreise Studie BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e. V. www.bdew.de VEWA Vergleich Europäischer Wasser- und Abwasserpreise
MehrISEK-Fortschreibung 2014/2015. Workshop am
ISEK-Fortschreibung 2014/2015 Workshop am 17.02.2015 Themen 1. Annahmen zur künftigen Bevölkerungsentwicklung 2. Ergebnisse der Bevölkerungsprognose 2015-2030 3. Diskussion 2 Fazit aus der Analyse zur
MehrDie demographische Entwicklung und ihre unmittelbaren Konsequenzen auf das Handwerk
Die demographische Entwicklung und ihre unmittelbaren Konsequenzen auf das Handwerk Handwerkskammer Erfurt Hauptgeschäftsführer Thomas Malcherek Fischmark 13 99084 Erfurt 0361 6707-0 www.hwk-erfurt.de
MehrGebührenkalkulation für den Geschäftsbereich Trinkwasser
Gebührenkalkulation für den Geschäftsbereich Trinkwasser 2013-2016 1. Ausgangssituation Gebührenentwicklung Wasserverkauf Kostenentwicklungen Ertragslage Gebührenentwicklung - aktuelle Situation: Gebührenentwicklung
MehrVerwaltungskosten - sind unterschiedliche Obergrenzen sinnvoll?
ZEWO DZI Spenden-Siegel Forum 2006 Verwaltungskosten - sind unterschiedliche Obergrenzen sinnvoll? Martina Ziegerer Geschäftsleiterin Stiftung ZEWO, Zürich Berlin, 17. März 2006 Ausgangslage Öffentliches
MehrThüringer Landesamt für Statistik
Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 035/2011 Erfurt, 31. Januar 2011 Arbeitnehmerentgelt 2009: Steigerung der Lohnkosten kompensiert Beschäftigungsabbau Das in Thüringen geleistete Arbeitnehmerentgelt
MehrDie kommunale Wasserwirtschaft: sicher gut günstig, weil ausschließlich in öffentlicher Hand
Die kommunale Wasserwirtschaft: sicher gut günstig, weil ausschließlich in öffentlicher Hand Henning Scharch Geschäftsführer Zweckverband Wasser und Abwasser Vogtland 16. Dresdner Abwassertagung Dresden,
MehrEinführung der gesplitteten Abwassergebühr in der Gemeinde Wolfschlugen
Einführung der gesplitteten Abwassergebühr in der Gemeinde Wolfschlugen Bürgerinformationsveranstaltung 21.03.2011 Agenda Hintergrund Gebührenberechnung Zeitschiene Modellauswahl Fragebogen zur Selbstauskunft
MehrWachstum und Demografie
Allgemeine Wirtschaftspolitik Wachstum und Demografie Februar 2010 www.bmwi.de Wachstum Demografie und Demografie künftige Herausforderungen Deutschland steht vor tief greifendem demografischen Wandel.
MehrKennzahlenvergleich Brandenburg
Abschlussveranstaltung Leitbild zukunftsfähige Siedlungswasserwirtschaft Potsdam, 27. März 2015 Markus Pielorz confideon Unternehmensberatung GmbH, Berlin m.pielorz@confideon.de Benchmarking ist Teil der
MehrInstitut 'für Umweltingenieurwesen
Institut 'für Umweltingenieurwesen Band 20 Dissertation Torsten Birkholz Handlungserfordernisse und Optimierungsansätze für kommunale Ver- und Entsorgungsunternehmen im Zusammenhang mit demografischen
MehrTrink- und Abwasserpreise in Baden-Württemberg 2012
Trink- und Abwasserpreise in Baden-Württemberg 2012 Diana Weißenberger Dipl.-Geografin Diana Weißenberger ist Referentin im Referat Umweltbeobachtung, Ökologie, umweltökonomische Gesamtrechnungen des Statistischen
MehrGeoreferenzierung in der amtlichen Statistik. Ein Überblick
Georeferenzierung in der amtlichen Statistik Ein Überblick Anna Maria Schirbaum Vortrag im Rahmen der Tagung Statistische Produkte und Dienstleistungen für die Kommunen in im November 2012 Aktuelle Situation
MehrBenchmarking Abwasser Bayern Öffentliche Abschlussveranstaltung am 28. April 2010
Benchmarking Abwasser Bayern Öffentliche Abschlussveranstaltung am 28. April 2010 Tagesordnung 10.00 Uhr Begrüßung und Einführung Staatssekretärin Melanie Huml MdL, StMUG 10.20 Uhr Grußworte des Begleitgremiums
MehrKosten des Rettungsdienstes in Sachsen-Anhalt. Ralf Dralle AOK Sachsen-Anhalt
Kosten des Rettungsdienstes in Sachsen-Anhalt Ralf Dralle Bevölkerungsentwicklung in Sachsen-Anhalt 2 Presseseminar Ralf Dralle am 11./12.06.2009 in Bad Saarow Entwicklung des Leistungsbedarfs in Sachsen-Anhalt
MehrBerufsbilder für Wasserwirtschaftler in kommunalen Unternehmen am Beispiel der Stadtentwässerungsbetriebe Köln, AöR
Berufsbilder für Wasserwirtschaftler in kommunalen Unternehmen am Beispiel der Stadtentwässerungsbetriebe Köln, AöR Dipl.-Ing. Jutta Lenz Vorstandsreferentin der StEB Geschichte der Abwasserbeseitigung
MehrDemographische Situation in Immerath. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung
Demographische Situation in Immerath Überblick im Vergleich stabile und junge Ortsgemeinde Immerath ist eine Ortsgemeinde mit vergleichsweise stabilen demographischen Bedingungen. Die langfristige Betrachtung
MehrLandesverkehrsplan Sachsen Oktober 2012; Kolloquium Integrierte Verkehrsplanung heute
Landesverkehrsplan Sachsen 2025 15. Oktober 2012; Kolloquium Integrierte Verkehrsplanung heute Landesverkehrsplan Neuausrichtung der sächsischen Verkehrspolitik Erstellung Landesverkehrsplan 2025 20 Jahre
Mehr