Die Tasten gegen Wendestress

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1 Bei allen sechs Testschleppern haben wir Übungssequenzen in das Vorgewende- Management eingegeben. SCHLEPPER VERGLEICH TEIL 3 Systeme fürs Vorgewende-Management entlasten den Fahrer wenn sie sich einfach programmieren lassen. Wir haben das bei unseren sechs Testtraktoren ausprobiert. Vor allem auf Traktoren der Allrounderklasse wird s am Vorgewende hektisch. Praktisch, wenn sich da alle Bedienschritte einmal aufzeichnen lassen und der Schlepper dann alles auf Tastendruck allein erledigt. Systeme für das Management am Vorgewende gibt es schon lange. Doch sie werden in der Praxis überraschend selten genutzt. Meist weil sie zu kompliziert zu programmieren sind bzw. waren. Bei unserem Vier zylindertest wollten wir deshalb wissen, was die aktuellen Versionen leisten und wo es noch Verbesserungsbedarf gibt. Schritte werden zur Sequenz: Alle Schlepperfunktionen, die elektronisch bzw. elektrisch gesteuert werden, lassen sich theoretisch auch aufnehmen und wieder abspielen. Die Systeme zum Vorgewende-Management fassen die Bedienschritte dazu in sogenannten Sequenzen zusammen. Im einfachsten Fall zeichnet das Management eine gemeinsame Sequenz für das Einsetzen und das Ausheben der Geräte auf. Der Fahrer trennt die Sequenz dann mit einer Pause. Am Anfang des Ackers läuft die Sequenz auf Knopfdruck so lange, bis alle Anbaugeräte in Position sind. Am anderen Ende des Feldes drückt der Fahrer den einzelnen Knopf erneut, um die Sequenz nach der Pause bis zum Ende weiterlaufen zu lassen. Beim nächsten Knopfdruck startet alles wieder von vorne. Viele aktuelle Systeme speichern das Einsetzen und Ausheben getrennt in Doppelsequenzen. Der Schalter hat dann entweder drei Positionen (Einsetzen/Neutral/Ausheben) oder es gibt zwei getrennte Knöpfe. Damit man die Schalter nicht verwechselt, sind klare Kennzeichnungen (z. B. mit Go und End ) oder logische Positionen (vorne bzw. unten = Einsetzen und hinten bzw. oben = Ausheben) wichtig. Sehr komfortable Programme können bis zu vier Sequenzen abspielen: Die eine Doppelsequenz bspw. zum Ein- und Ausklappen, die andere zum Arbeiten. Hier ist eine klare Kennzeichnung noch wichtiger. Eine gute Lösung zeigt Fendt mit dem Kleeblatt auf dem Fahrhebel: Kleine Knöpfe mit Go und End für die eine Sequenz sowie die Wippe mit Go und End für die andere. Im Vorgewende-Management legen Auslöser oder Trigger fest, wann die einzelnen Schritte ablaufen sollen. Bei einigen lassen sich auch unterschiedliche Trigger in einer Sequenz kombinieren. Per Tastendruck: Der Fahrer klickt sich unabhängig von Zeit oder Strecken durch die Bedienschritte. Das geht bei einigen Schleppern auch im Stand, was z. B. beim Ausklappen von aufwendigen Gestängen praktisch ist. Auch bei ungleichmäßigen Vorgewenden oder Masten ist das Abrufen Schritt für Schritt im Step-Modus praktisch. Nach Strecke: Das System spielt die Sequenz wegeabhängig ab. Das ist vor allem beim Ablauf von aufgezeichneten Sequenzen Standard. Mit einer Editierfunktion lassen sich die gespeicherten Distanzen auch ändern. Bei den meisten gilt die anzeigte Strecke immer ab dem vorherigen Bedienschritt. Wenige Systeme addieren die Strecken ab Start der Sequenz auf. Nach Zeit: Auch hier gilt die Zeit entweder ab Start oder ab der vorherigen Die Tasten gegen Wendestress Aktion. In der Praxis wird der Auslöser Zeit eher selten verwendet. Kraftheberposition: Schalten nach Hubhöhe oder beim Absenken. Das ist für Zapfwellengeräte praktisch. Schnell gelesen Wir haben bei den Testschleppern Systeme zum Vorgewende-Management verglichen. Die Lösungen sind endlich praxistauglich: Fast alle lassen sich ohne Betriebsanleitung nutzen. Gute Systeme kann man auch im Stand einfach programmieren. Die Funktionen lassen sich auch nachträglich ändern. Beim Abspeichern sollte das Eingeben von zusätzlichen Informationen möglich sein. Wie sag ich es dem Schlepper? Die ersten Systeme konnten die Bedienschritte nur aufzeichnen, eine spätere Korrektur war nicht mehr möglich. Weil sich bei Aufnahmen oft ein Lampenfieber-Gefühl einstellt, haben auch gute Fahrer genau dann vergessen, den Packer auszuklinken oder die Schritte in falscher Reihenfolge ausgeführt. Deshalb wurden diese Systeme maximal von besonders experimentierfreudigen Fahrern genutzt. Neue Systeme auf Schleppern mit Monitor sind deutlich komfortabler. Gute Lösungen zeigt die fertige Sequenz mit klaren Symbolen und in Kombination mit dem Auslöser plus Auslösewert an. Hier lassen sich die aufgezeichneten Schritte bearbeiten, also Bedienschritte nachträglich einfügen oder löschen sowie die Auslöser ändern. Erst die einfache Editierfunktion also die Korrektur macht ein Vorgewende-System praxistauglich. Zum Programmieren der aktuellen Systeme gibt es unterschiedliche Wege: Aufnahme im Stand: Alle Schritte in Ruhe nach und nach ausführen, der Schlepper steht. Zum Abrufen klickt sich der Fahrer später Schritt für Schritt durch die Sequenz. Das System braucht keine weiteren Trigger. Aufnahme während der Arbeit: Das System zeichnet die Reihenfolge der Arbeitsschritte und gleichzeitig die Distanzen auf. Weil die Zeit keine Rolle spielt, reicht es, wenn der Schlepper langsam rollt. Der Fahrer kann sich auf Foto: Heil die optimalen Positionen für die jeweilige Aktion konzentrieren. Zusammenstellen am Monitor: Per Touchscreen oder Dreh-Drück-Knopf wählt man die Aktionen in der richtigen Reihenfolge aus. Zusätzlich müssen die passenden Auslöser-Werte eingegeben werden, was nicht ganz einfach ist. Das System von John Deere bietet hier eine praktische Hilfe: Aktionen eingeben. Dann in den Aufnahmemodus gehen, das Vorgewende abfahren und jede Aktion Knopfdruck für Knopfdruck auslösen. Das Management zeichnet die dazu passenden Distanzen auf. Bei frühen Systemen waren die Sequenzen nach jedem Motorstopp futsch. Moderne Systeme sollten reichlich Speichermöglichkeiten für mehrere Anbaugeräte haben. Außerdem sollte sich der echte Name des Anbaugeräts eingeben lassen und nicht nur eine feste Bezeichnung wie z. B. Pflug1. Am besten lassen sich die Namen mit einer virtuellen Tastatur über ein Touchscreen programmieren. Mit der Speichermöglichkeit steigt aber die Gefahr, dass beim Einsatz etwas schiefläuft: Es muss sicher sein, dass alles exakt wieder so angeschlossen bzw. angebaut wurde wie bei der Aufnahme. Bereits bei unseren letzten Tests hatten wir deshalb eine Notizfunktion vorgeschlagen: Wenn man schon einen Namen per Tastatur eingeben kann, wäre etwas mehr Platz für Zusatzinformationen sinnvoll. Erscheint auf dem Monitor z. B. Gebläse in Ventil 1, Hitch Ventil 2, Schardruck Ventil 3 gibt es später kein Chaos durch falsch angeschlossene Hydraulikschläuche. Automatisch aber sicher! Komfort und Sicherheit lassen sich beim Vorgewende-Management nicht ganz einfach unter einen Hut bringen. Sicherheitsregeln ohne Praxisbezug können das Ganze unbrauchbar machen. Auf der anderen Seite darf das System nicht sofort scharf sein, wenn der Fahrer nach dem Schlepperstart auf dem Monitor Einstellungen wiederherstellen auswählt. Deshalb finden wir folgende Regelungen sinnvoll: Wenn eine Sequenz ge laden wird, sollten Funktionen wie Zapfwelle, Tempomat, Hydraulik oder Kraftheber bewusst aktiviert werden, z. B. durch ein Häkchen auf dem Touchscreen. Damit das nicht nach nur kurzen Motorstopps zu lästig wird, ist eine Zeit- 126 top agrar 1/2014 top agrar 1/

2 funktion sinnvoll. Die Aktivierung wird erst notwendig, wenn der Motor länger als z. B. fünf Minuten stillstand. Eine große, rote Stopptaste sollte die Sequenz an jeder Stelle einfrieren. Die laufende Sequenz sollte sich an jeder Stelle übersteuern lassen. Sobald man einen Hebel bedient, stoppt der automatische Ablauf und man fährt von Hand weiter (Sequenz beginnt bei nächstem Tastendruck von vorne). Die Sequenzen laufen nur ab, wenn ein Fahrer auf dem Sitz sitzt und der Schlepper fährt. Nur mit dem Trigger Schritt für Schritt kann sich der Fahrer im Stand durch die Sequenz tippen. Manche Firmen, die ihren Traktoren ein durchaus ordentliches Management spendieren, verzichten auf andere Automatikfunktionen. Wir meinen: Eine Zapfwellenautomatik, Drehzahlspeicher, Tempomat und Auto-Funktionen für den Antriebsstrang müssen auch außerhalb des Vorgewende-Managements zur Verfügung stehen. Erst dann ist das System komplett. Guido Höner Das können die sechs Testschlepper am Vorgewende Funktionen programmieren, korrigieren und speichern: Entdecken Sie die Möglichkeiten! Wir fassen die Leistung der Management-Systeme zusammen. Die Knöpfe sind klar markiert, allerdings ist das Angebot eher begrenzt. + + Vorgewende-Taste auf Fahrhebel + + Einfache Aufnahme +Gute + Automatikfunktionen auch außerhalb des Managements -Vergleichsweise - wenige Funktionen --Nur eingeschränkte Korrekturmöglichkeiten --Unvollständige Übersetzungen Fotos: Höner Der Knopf unten am Hebel spielt die Sequenz bis zur nächsten Pause ab. Case IH Maxxum 130 MC Case IH nennt das System HMC. Im Test haben wir es mit dem AFS 700 Touchscreen-Monitor ausprobiert. Funktionen: Vergleichsweise begrenztes Angebot mit EHR auf/ab, (voreingestellte) Hydraulikfunktionen, Lastschaltstufen schalten, Drehzahlspeicher. Automatikfunktionen für den Antriebsstrang und die Zapfwelle gibt es (nur) außerhalb des HMC. Neben der Strecke lassen sich keine weiteren Trigger wie z. B. Zeit oder Hubwerksposition eingeben. Alle Arbeitsschritte werden in einer In der Editierfunktion kann man nur Pausen einfügen. Sequenz aufgezeichnet und durch (beliebig viele) Pausen getrennt. Starten der Sequenz per Knopfdruck am Hebel Mulitcontroller. Die Sequenz läuft dann wegeabhängig jeweils bis zur nächsten programmierten Pause. Fügt man zwischen jedem Schritt eine Pause ein, arbeitet das System Klick für Klick. Beim Abspielen der Sequenz auch im Step-Modus muss der Schlepper mindestens 0,5 km/h fahren und der Motor U/min machen. Programmieren: Zum Aufzeichnen muss der Motor per Handgashebel über U/min drehen, der Schlepper braucht aber nicht zu rollen. Zum Aufzeichnen eines Lastschaltstufen-Wechsels muss der Traktor aber fahren. Aufnahme per roter Taste auf dem Armlehnen-Bedienfeld vorwählen, die Aufzeichnung beginnt mit Druck auf den HMC-Knopf am Fahrhebel. Die Sequenz wird durch Pausen getrennt. Ein Zusammenstellen von Sequenzen am Monitor ist nicht möglich. Korrigieren: Der Monitor zeigt zwar die Arbeitsschritte an, nicht aber die gespeicherten Distanzen. Ein Ändern der Distanzen oder Einfügen/Löschen von Arbeitsschritten ist nicht möglich. Die Übersetzungen der fertigen Sequenz sind nicht vollständig gelungen, so heißt der Kraftheber zum Beispiel Kipphebelwelle. Teils gibt es die Anweisungen auch nur auf Englisch. Speichern: Zum Abspeichern kommt der Hinweis Eine Sequenz muss von außen gebildet werden, der nicht besonders hilfreich ist. Denn zum Abspeichern muss man wieder den Aufnahmeknopf drücken und kann dann auch einen Namen per Tastatur eingeben. 128 top agrar 1/2014

3 Claas Arion 550 Cebis Direkt hinter den beiden Tasten für die Doppelsequenz liegt ein Stopp-Knopf. In der Übersicht lassen sich auch Einstellungen ändern (z.b. Hydraulik). Claas integriert das Sequence-Management des Arions elegant in das Cebis-Terminal. Funktionen: Das System bietet vier Sequenzen zwei über die Tasten 1 und 2 auf dem Hebel Cmotion, und zwei über die (belegbaren) Tasten F1 und F2 vorne auf der Konsole. Gut: Zusätzlich gibt es auf dem Cmotion eine Stopp-Taste fürs Management. Sehr umfangreiches Angebot: Pause (per Zeit oder bei Richtungswechsel ausgelöst), externer Schaltkontakt 1 & 2, Zapfwelle vorne an/aus, Zapfwellenbremse, Zapfwellenautomatik an/aus, Zapfwelle hinten an/aus, Steuergeräte 1 bis 8, EHR (auf/ab, Schnelleinzug), Drehzahlspeicher 1 & 2 an/aus, Federung an/aus, Allrad (Auto, permanent, aus), Diff.-Sperre (Auto, permanent, aus), Wendegang (an/aus), Schaltautomatik an/aus, Lastschaltstufe. Die einstellbaren Auslöser sind entweder Zeit oder Wegstrecke. Eine Kombination beider Trigger in einer Sequenz ist nicht möglich, es sei denn, man fügt in den Ablauf Pausen ein, die sich von 0 bis unendlich sec. einstellen lassen. Durch das Einfügen von beliebig vielen Pausen kann man sich auch im Step-Modus durch die Sequenz arbeiten. Das Abspielen im Stand ist nicht möglich, der Schlepper muss rollen (mind. 0,5 km/h). Der Hauptbildschirm zeigt die aktuelle Sequenz in der linken Spalte übersichtlich an. Programmieren: Zunächst aktiviert man das System über einen Kippschalter am hinteren rechten Kabinenholm. Dieser Schalter hat die Stufen Aus, Aktiv und Aufnahme. Im Aufnahmemodus muss man dann nur noch die Taste für die jeweilige Sequenz drücken. Der Schlepper kann Bedienschritte auch im Stand aufnehmen, dann gibt man die passenden Distanzen später ein. Bei der Aufnahme wird der jeweilige Speicherplatz überschrieben, die ursprüngliche Sequenz bleibt aber mit ihrem Namen erhalten. Das Zusammenstellen der Sequenz per Monitor ist einfach. Allerdings muss man bei der Auswahl der jeweiligen Funktion jedes Mal per Dreh-Knopf durch alle Funktionen scrollen. Hier wären Oberpunkte besser (z. B. Motor/ Getriebe, Hydraulikventile, Kraftheber, Zapfwelle, Antriebsstrang). Der Monitor zeigt die ausgewählten Funktionen sehr gut an. Außerdem werden die Distanzen/Zeit und auch die Einstellungen der Funktionen (z. B. Hydraulikventil, jeweils mit Durchfluss und Zeit) klar aufgelistet. Korrigieren: Die Sequenzen lassen sich relativ leicht ändern. Prima: Direkt im Sequence-Management lassen sich auch die Einstellungen, z. B. der Hydraulikventile, verstellen man muss dazu nicht in ein anderes Menü wechseln. Speichern: Nach der Aufnahme sind die Sequenzen direkt gespeichert. Geht man erneut in den Aufnahmemodus, wird die Sequenz überschrieben. Ein längerfristiges Abspeichern mit Echtnamen ist (nur) über den Gerätespeicher des Cebis möglich. Der sichert gleichzeitig auch andere Schleppereinstellungen für das Anbaugerät (z. B. Arbeitsbreite im Hektarzähler). + + Sehr umfangreiche Funktionen + + Vier Sequenzen + + Einfaches Bearbeiten --GPS-Lenkung nicht integriert --Kein Einsatz im Stand möglich --Tasten nur mit Zahlen gekennzeichnet top agrar 1/

4 Deutz-Fahr Agrotron TTV Die Taste mit dem Dreieck steuert den Ablauf der Vorgewende-Sequenz. Die Sequenzen lassen sich einfach per Touchscreen bearbeiten. Das Management heißt bei Deutz- Fahr traditionell ComforTip. Wir haben die neue Version im imonitor 2.0 mit Touchscreen getestet. Funktionen: Vollständiges Angebot, übersichtlich geordnet in den Obergruppen: Fahrtrichtung, Getriebe, Kraftheber, Zapfwellen, Antriebsstrang und Hydrauliksteuergeräte (mit je einem Feld für die Steuergeräte 1 bis 7). Der voreingestellte Auslöser ist immer der Taster mit dem Dreiecksymbol auf dem Fahrhebel (Tipp-Button). Die Auslöser lassen sich sehr einfach ändern auf Strecke oder Zeit, auch gemischte Sequenzen sind möglich. Fehlt eigentlich nur noch der Trigger Hubwerk (z. B. zum Schalten der Zapfwelle; das kann man aber auch mit der einfachen Zapfwellenautomatik erreichen). Der Fahrtrichtungswechsel ist natürlich nur bewusst per Tasten-Tipp möglich. Alle Tippfunktionen lassen sich auch im Stand abrufen, was z. B. beim Ausklappen von Gestängen praktisch ist. Durch gleichzeitiges Drücken von Shift-Taste und Dreieck-Knopf auf dem Hebel aktiviert der Fahrer das System (ein Piep und Taste leuchtet grün). Weiterklicken einfach per Tastendruck und nicht mehr per Hebel wie vorher. Deutz-Fahr arbeitet mit einer Einzelsequenz. Ist sie bis zum Ende durchgespielt, geht es wieder von vorne los. Gute Anzeigen: Groß auf dem Hauptmonitor (dann werden aber keine Schlepperparameter mehr angezeigt) und fast genau so schön auf dem Workmonitor am rechten A-Holm (inklusive der Schlepperfunktionen). Die jeweils nächste Sequenz ist grafisch unterlegt. Programmieren: Zwar kann man Fendt 516 Vario Fendt gehört mit der Variotronic TI zu den Vorreitern bei Management-Systemen mit Editiermöglichkeit. Funktionen: Vollständiges Angebot, übersichtlich geordnet in den Obergruppen: Motor + Getriebe, Frontkraftheber, Heckkraftheber, Zapfwellen (inklusive der Übersetzungen), GPS-Lenkung, Steuergeräte. Unter den Oberpunkten sind nahezu alle Schlepperfunktionen zusammengefasst. Fendt bietet vier unabhängige Sequenzen, klar zugeordnet über den Monitor und das Sehr übersichtliche Lösung für vier einzelne Sequenzen. Vor allem ist die Kennzeichnung mit Go und End eindeutig. + + Die meisten Möglichkeiten und Funktionen + + Vier Einzelsequenzen mit klarer Zuordnung + + Klare Menüführung --System ist nach Einstellung wiederherstellen sofort scharf --Die vier Knöpfe lassen sich nicht einzeln benennen --Kleeblatt-Symbol auf der Armlehne nicht ganz klar Kleeblatt auf dem Fahrhebel. Kleine Knöpfe links/rechts mit Go und End für ein Sequenzpaar und mittige Wippe mit Go und End für das andere. Vollzählige Trigger: Tastendruck, Strecke, Hubwerkposition vorne/hinten auf/ab in % sowie Zeit. Der Auslöser Tasten-Tipp funktioniert auch im Stand. Bei den anderen Aktionen muss der Schlepper fahren. Klare Anzeige von jeweils sechs Aktionen auf dem Monitor mit Funktionen, Auslösern sowie dem Auslöser-Wert. Nur die weiße Aktivierungstaste seitlich auf der Armlehne mit dem Kleeblattsymbol ist vielleicht nicht ganz klar gekennzeichnet. Achtung: Setzt man nach Motorstart auf dem Monitor den Haken Einstel- 130 top agrar 1/2014

5 Auch der Workmonitor zeigt die programmierten Schritte ordentlich an. während der Arbeit aufnehmen, dann zeichnet das System allerdings keine Distanzen auf, die müssen nachträglich am Monitor eingestellt werden. Dafür ist das Programmieren der Funktionen im Stand sehr leicht: Einfach neue Sequenz anlegen, Shift- und Dreieck-Taste gleichzeitig drücken und dann alle Schritte in der richtigen Reihenfolge ausführen. Noch schneller lassen sich die Sequenzen per Touchscreen zusammenstellen: einfach antippen. Generell ist der Auslöser Tipp voreingestellt. Er lässt sich einfach ändern. Die Werte für Strecke, Zeit gelten immer ab letztem Tasten-Tipp. Sie lassen sich über eine virtuelle Nummerntastatur prima eingeben. Korrigieren: Sehr einfach über Touchscreen. Leichtes Verschieben, Löschen oder Einfügen von Aktionen möglich. Auch die eingestellten Auslösewerte lassen sich prima über die Nummerntastatur ändern. Speichern: Zum Anlegen einer neuen Sequenz kann man oben auf dem Bildschirm im Drop-Down-Menü den Punkt Neu auswählen. Der Echtname des Anbaugeräts lässt sich über die virtuelle Tastatur eingeben. + + Viele Funktionen + + Einfaches Programmieren über den Monitor + + Einsatz auch im Stand möglich --Nur eine Sequenz mit einer Taste --Bei Aufzeichnung während der Arbeit keine Aufnahme der Strecken --Der Hauptbildschirm zeigt im aktiven ComforTip keine Schlepperfunktionen Die Sequenzen lassen sich sehr einfach bearbeiten. lungen wiederherstellen, ist sofort auch das TI wieder aktiv inklusive Zapfwelle, Drehzahlen, Tempomat usw. Wir fänden einen Warnhinweis auf dem Startmonitor und das bewusste Neuaktivieren über die weiße Taste besser. Gut: Die (etwas kleine) Stopp-Taste oben auf dem Fahrhebel friert die laufende Sequenz ein. Programmieren: Einfache Aufnahmefunktion. Und leichtes Zusammenstellen der Sequenzen per Monitor. Am besten lassen sich neue Sequenzen anlegen, wenn man nach dem Start des Motors die alten Einstellungen nicht wiederherstellt. Dann ist der Speicher leer. Korrigieren: Sehr einfach, indem man in der Übersicht die jeweilige Funktion, den Auslöser oder den Wert direkt antippt und per Dreh-Drück-Knopf ändert. Bei Zahlenwerten geht das progressiv, je länger man den Knopf dreht, desto schneller ändert sich der Wert. Eine Eingabe per Zahlentastatur gibt es nicht. Einfaches Einfügen, Löschen und Verschieben von Funktionen möglich. Speichern: Nach dem Ändern von bereits gespeicherten Einstellungen fragt das System automatisch: speichern?. Neue Sequenzen werden nicht im TI gespeichert, sondern (nur) über das Hauptmenü. Dann behält der Schlepper allerdings auch alle anderen Einstellungen für das jeweilige Gerät. Über die virtuelle Tastatur lässt sich die Gerätebezeichnung frei eingeben, allerdings nur mit 16 Zeichen. Das individuelle Benennen der vier Einzelsequenzen (bzw. Knöpfe) ist allerdings nicht möglich, die muss der Fahrer kennen. top agrar 1/

6 John Deere 6130R Mit dem getesteten Touchscreen lässt sich das itec von John Deere am besten bedienen. Funktionen: Geschwindigkeits-Limit (kein Tempomat), vorgewählter Gang, Automatik für Lastschalt-Stufen, Aktivieren des Drehzahl-Limits (keine Drehzahlspeicher), Allrad (an/aus, Automatik), Differenzial-Sperre an/aus, Frontzapfwelle an/aus, Heckzapfwelle an/aus, Heckkraftheber auf/ab, Steuergeräte 1 bis 7. Das automatische Schalten der Zapfwelle und der Differenzial-Sperre ist übrigens nur über das itec möglich, eine Automatik außerhalb des Vorgewende-Managements bietet John Deere leider nicht an. Das System arbeitet ausschließlich + + Einfaches System +Leichtes, + komfortables Programmieren + + Automatische Aufnahme der Trigger-Distanzen --Funktionsangebot begrenzt --Nur Wegstrecken als Trigger --Kennzeichnung der Knöpfe könnte klarer sein wegeabhängig. Das ist vor allem beim Schalten der Zapfwelle nicht besonders komfortabel, hier wäre eine Steuerung über die Hubhöhe besser. Ein Abspielen nach Zeit oder im Stand (Schritt für Schritt) ist nicht möglich. Am Bedienteil der EHR gibt es getrennte Tasten ( 1 und 2 ) für die zwei Teile der Doppelsequenz. Zum Abspielen der Sequenzen muss der Schlepper mindestens 0,5 km/h fahren. Für die Zapfwellenschaltung muss der Zapfwellenschalter einmal aktiviert werden. Der Monitor stellt die programmierten Sequenzen inklusive der Einstellwerte (Drehzahl, oberste Lastschaltstufe, Hydraulikeinstellungen) und der Distanzen (gerechnet ab Start) übersichtlich dar. Programmieren: Die Aufnahmefunktion lässt sich einfach per Monitor aktivieren. Sehr gut hat uns das Zusammenstellen der Sequenzen am Bildschirm gefallen: Aktionen einfach mit dem Drehknopf auf der Konsole ansteuern und per Entertaste auswählen. Im Normalfall kann/muss der Fahrer jetzt die passende Wegstrecke eingeben, was entweder per ±-Tasten oder einer virtuellen Nummern-Tastatur prima möglich ist. John Deere bietet aber eine Die Knöpfe zum Start sitzen seitlich am EHR-Bedienteil. weitere Möglichkeit: Der Fahrer wählt zunächst alle Funktionen in der richtigen Reihenfolge aus. Jetzt in den Lernmodus schalten und die Geräte einsetzen bzw. ausheben. Dabei klickt der Fahrer jedes Mal auf die Taste, wenn er einen der Bedienschritte auslösen möchte. Das itec speichert dabei dann die passenden Wegstrecken praktisch! Korrigieren: Die Korrektur ist einfach im Editiermodus möglich. Die Monitorübersicht stellt dann jede Funktion als Valtra N 163 Versu Valtra schafft es, das System U-Pilot gut in das mit Abstand kleinste Armlehnen-Display zu integrieren. Funktionen: Allrad an/aus, Differenzialsperre an/aus, Tempomat 1 & 2 an/aus, Die beiden vorderen Knöpfe haben eine zusätzliche Pausefunktion. Der kleine Monitor stellt die Sequenzen recht übersichtlich dar. Drehzahlspeicher 1 & 2 an/aus, Powershift-Gang 1 bis 5, Zapfwelle an/aus (nur streckenabhängig, nicht nach Kraftheberposition), Frontzapfwelle an/aus, externer Elektroanschluss an/aus und die Hydraulikfunktionen (Einstellung nur über die letzte Position des rechten Displaydreh-Knopfs). Die Auslöser sind Weg, Zeit und Tastendruck (durch einfügen beliebiger Pausen). Ein Abspielen im Stand ist nicht möglich. Der U-Pilot wird über einen Kippschalter am Holm aktiviert. Vor dem Abspielen müssen Funktionen wie Zapfwelle oder Hydraulik einmalig aktiviert werden. Vorne auf der Armlehne gibt es drei Tasten für den U-Piloten: 1 zum Einsetzen, 2 zum Ausheben. Beide bieten zusätzlich eine Pause-Funktion, mit der man die laufende Sequenz an jeder Stelle unterbrechen kann (einmal drücken = Pause, erneut drücken = Sequenz fortsetzen). Zusätzlich gibt es direkt daneben eine (leider) schwarze Stopp-Taste zum Abruch der Sequenz. Danach muss der U-Pilot ganz neu aktiviert werden. Das Display zeigt die Aktionen und Auslöserwerte klar an, allerdings nur vier gleichzeitig. Dafür markieren oben im Display farbige Quadrate die Zahl der Aktionen in der Sequenz. Die aktuelle Aktion ist per Rahmen markiert, der Fahrer weiß genau, wo sich der Ablauf gerade befindet. Bei Einsatz zählt das Display die Distanz bis zur nächsten Aktion runter praktisch. Programmieren: Die einzelnen Sym- 132 top agrar 1/2014

7 Die Doppelsequenz besteht aus den Teilen 1 und 2, die sich sehr einfach bearbeiten lassen. Allerdings sind die Funktionen begrenzt. Dropdown-Box dar. Klickt man auf einen dieser Kästen, öffnet sich das Menü und man kann direkt durch alle möglichen Funktionen scrollen und so eine andere Funktion wählen oder die Box löschen. Die Reihenfolge lässt sich über die eingegebenen Wegstrecken ändern. Speichert man nach dem Bearbeiten, ordnet das System die Arbeitsschritte automatisch in der richtigen Reihenfolge. Speichern: Nach der Aufnahme speichert das System die Doppelsequenz automatisch ab. Die Doppelsequenz hat einen gemeinsamen Namen und ist in die Schritte 1 (z. B. Einsetzen) und 2 (z. B. Ausheben) unterteilt. Im Editiermodus kann man dann mit einer virtuellen Tastatur per Touchscreen einen Namen für das Anbaugerät eingeben (max. 16 Zeichen). Schade: In dem Textfeld wäre noch reichlich Platz für weitere Informationen gewesen das sollte John Deere freigeben. Das Aufrufen der einzelnen Sequenzen ist einfach: Die gespeicherten Namen erscheinen übersichtlich im Dropdown-Menü und können direkt angeklickt werden. bole werden im Monitor übersichtlich dargestellt. Der rechte Drehknopf am Display hilft beim Einstellen, mit den Pfeiltasten navigiert man sich durchs Menü. Das Zusammenstellen der Sequenzen im Stand hat uns gut gefallen, es dauert aber deutlich länger als bei einem Touchscreen. Der Aufnahmemodus wird ebenfalls über den Schalter am Kabinenholm gestartet. Wir fanden das Scharfmachen der Aufnahme etwas umständlich. Korrigieren: Zum Bearbeiten bewegt man sich per Pfeiltasten und den rechten Dreh-Drück-Knopf durch die Sequenz. Jetzt lassen sich Aktionen hinzufügen, entfernen oder verschieben. Auch die Auslösewerte kann man so ändern. Weil das Ganze mit nur wenigen Tasten auf dem kleinen Display läuft, brauchten wir zwar etwas Übung, dann kamen wir aber gut damit klar. Speichern: Vor dem Anlegen einer Sequenz erzeugt das System einen neuen Speicherplatz. Per Dreh-Drück- Knopf kann man hier eine Gerätebezeichnung mit maximal 10 Stellen eingeben. + + Trotz kleinem Display übersichtliche Darstellung + + Relativ einfaches Programmieren im Stand + + Knöpfe mit praktischer Pause-Funktion --Umständliches Aktivieren der Aufnahmefunktion --Kein Abspielen im Stand --Versteckte Hydraulikfunktionen top agrar 1/

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