LEISTUNGSBERICHT. Einsatz von Sintrogrind TTK Schleiföl der Fa. oelheld, Stuttgart im SC Voitsberg.

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1 LEISTUNGSBERICHT Einsatz von Sintrogrind TTK Schleiföl der Fa. oelheld, Stuttgart im SC Voitsberg. Testzeitraum

2 2 LEISTUNGSBERICHT

3 LEISTUNGSBERICHT 3 VERSUCHSGRUNDLAGE Anfang September 2006 entschied GF Manfred Kainz, aufgrund div. Vorgespräche mit G. Schrottner, dass der angedachte Wechsel des Schleiföles in Form einer Versuchsreihe umzusetzen ist. Dies sollte innerhalb eines zeitlich begrenzten Rahmens mit entsprechender Dokumentation erfolgen. Entsprechend dieser Vorgabe wurden von den Herrn G. Schrottner und Herrn S. Mörth der TCM GmbH, Herrn Ing. Kainz - Fa. Koch u. Stiedl GmbH und Herrn Bausch - Fa. oelheld GmbH der Testreihe zugrunde zu legende Parameter erarbeitet, abgestimmt und schriftlich dokumentiert. Diese schriftliche Vereinbarung wurde Herrn GF M. Ritt und Herrn M. Dudek zur Einsicht bzw. zur Überprüfung der Form und Ausführung übergeben. Herr M. Dudek nahm entsprechende Anpassungen betreffend der Verrechnungsmodalitäten vor und führte auch entsprechende Gespräche mit Herrn Kainz von Fa. Koch und Stiedl. Entsprechend der getroffenen Vereinbarung (im Anhang geführt) zwischen den Firmen TCM GmbH, Koch und Stiel GmbH und oelheld GmbH, wurde am an den beiden CNC Schleifmaschinen der Baureihe WALTER Helitronic Power HMC 500 das vorhandene Schleiföl abgepumpt bzw. die zwei CNC Schleifmaschinen, einschließlich der Transor- Filteranlage, mit dem Öl der Type Sintogrind TTK der Fa. oelheld befüllt.

4 4 LEISTUNGSBERICHT INHALT 1. Ablauf 1.1 Produktpräsentation 1.2 Anforderung von Datenblätter 1.3 Anlieferung und Befüllung 1.4 Nutzung des bisher verwendeten Schleiföles 1.5 Zwischengespräche zur Funktion 1.6 Bericht 2. Angestrebte Ziele 2.1 messbare Verbesserung der Oberflächengüte bei instand gesetzten und neu produzierten Werkzeugen 2.2 Verdampfungsverluste sollten gering gehalten werden 2.3 Standzeitverlängerung bei den Schleifscheiben 2.4 Reduzierung der Verschmutzung an den Schleifscheiben 3. Ausgangspunkt 3.1 Derzeit erreichte Oberflächengüte 3.2 Derzeitige Verdampfungsverluste 3.3 Standzeit der Schleifscheiben 3.4 Verschmutzung des Schleifbelages

5 LEISTUNGSBERICHT 5 INHALT 4. Ergebnisse 4.1 Verbesserung der Oberflächengüte 4.2 Verdampfungsverluste (Auswertungen) 4.3 Schleifscheibenstandzeit (Auswertungen) 4.4 Verschmutzungsgrad der Schleifscheibe (Beurteilung) 4.5 Schaumbildung 4.6 Verschmutzungsgrad 4.7 Detail am Rande (produzierte Werkzeuge mit DIA Beschichtung) 5. Weitere Schritte 5.1 Erweitere Versuchsreihe 5.2 Schleifen von Keramik und Finish Bearbeitung von Schneiden an VHM Fräswerkzeugen

6 6 LEISTUNGSBERICHT 1. ABLAUF 1.1 Produktpräsentation Am wurden die Mitarbeiter im Servicecenter anhand einer von Herrn Bausch vorgetragenen Präsentation über das Produkt Sintogrind TTK informiert. Angesprochen wurden die Einsatzmöglichkeiten, Vorteile, und die für den, mit dem Sintogrind TTK Schleiföl in Kontakt kommenden Mitarbeiter, sicherheitsrelevanten Themen. Anhand von Vergleichsmustern wurde die Schaumbildung simuliert bzw. aufgezeigt. Für die Mitarbeiter wurde entsprechendes Info-Material aufgelegt bzw. zur Verfügung gestellt.

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9 LEISTUNGSBERICHT 9 1. ABLAUF 1.2 Anforderung von Datenblätter Um den sicherheitsrelevanten Vorgaben gerecht zu werden wurden die für das Produkt entsprechenden Sicherheits-Datenblätter angefordert. Zur Verfügung gestellt wurden: a) Gutachten: Untersuchung des Produktes auf seine Hautverträglichkeit (2 Seiten) b) Produktbeschreibung (Anwendungstechnik) (1 Seite) c) Sicherheitsdatenblatt (1 Seite)

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14 14 LEISTUNGSBERICHT 1. ABLAUF 1.3 Anlieferung und Befüllung Die Anlieferung der Gebinde (1600 Liter ) erfolgte im Oktober 2006 (Abb. 001) Abb.: 001 Quelle TCM GmbH 1.4 Weiternutzung vom bisher verwendeten Schleifmedium Unabhängig voneinander wurden der bisherige Lieferant und die Fa. oelheld gebeten das bis dato an den Maschinen eingesetzte Schleiföl zu überprüfen und zu bewerten. Die Ergebnisse der Analyse waren annähernd gleich bzw. unterschieden sich kaum. Das Medium war qualitativ in Ordnung und wurde aufgrund einer Bedarfsmeldung an einem anderen Standort von TCM weiter genutzt.

15 LEISTUNGSBERICHT ABLAUF 1.5 Zwischengespräche zur Funktion Bezüglich der Betreuung während der Testreihe wurde vereinbart, das Herr Kainz (Koch & Stiedl) in zeitlich abgestimmten Abschnitten, Proben vom Medium lt. Absprache entnahm und diese im Labor der Fa. oelheld bewertet wurden. Anhand der Ergebnisse Abb.: Hr. Kainz, Hr. Bausch, Hr. Mörth wurden Anpassungen, sofern notwendig, vorgenommen. Um negative Einwirkungen von Außen auf das Medium Sintogrind TTK zu vermeiden wurde eine Abstimmung der Schmierstoffe, die bei Wartungen der Maschinen erforderlich sind und Verwendung finden, durchgeführt. Die entsprechend der Abstimmung ausgewählten Produkte müssen jedoch auch den für die Maschinenwartung vom Hersteller vorgegebenen Kriterien entsprechen (entscheidend für Gewährleistung und Garantie). Quelle TCM GmbH 1.6 Bericht Entsprechend der schriftlichen Vereinbarung wurde nach Ablauf des Versuchszeitraumes eine Dokumentation der Ergebnisse gelegt.

16 16 LEISTUNGSBERICHT 2. ANGESTREBTE ZIELE 2.1 Eine messbare Verbesserung der Oberflächengüte bei instand gesetzten und neu produzierten Werkzeugen Die Schneide, deren Qualität durch die Oberflächengüte des instand gesetzten oder neu hergestellten Spanraumes und der Ausführung und Beschaffenheit der Freifläche (ggf. auch Rundschlifffase) messbar wird, ist nicht unwesentlich, wenn der wirtschaftliche Erfolg des Anwenders bzw. TCM Kunden im Vordergrund steht. Es ist eine Anforderung, der sich eine steigende Zahl von Werkzeugherstellern und Schärfdiensten widmet, Ausübende von Span abhebenden Verfahren bzw. Werkzeuganwendern immer öfter mit extravagant kreierten Werkzeugen zu unterstützen, damit diese bei Bearbeitungsprozessen technischen und wirtschaftlichen Ansprüchen gerecht werden können (entsprechende Infos dazu im Internet). Die Bemühungen waren also dahingehend ausgerichtet qualitativ hochwertige Oberflächen und Werkzeugschneiden, anhand der durch das Medium Sintogrind TTK neu gebotenen Möglichkeiten, unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten herzustellen. 2.2 Die Verdampfungsverluste sollten eingedämmt werden Standards im Bezug auf die Sicherheit am Arbeitsplatz werden vom Gesetzgeber vorgegeben und durch verschiedene Einrichtungen mit Behördenstatus kontrolliert. Anhand der Produktvorstellung seitens Herrn Bausch (Fa. oelheld) und der zur Verfügung gestellten Sicherheits-Datenblätter war unter den Mitarbeitern kein Grund zur Skepsis gegeben, und somit alle sicherheitsrelevanten Fragen geklärt. Da die Verdampfungsverluste auch aus wirtschaftlicher Hinsicht Wertigkeit besitzen, wurden diese auch beobachtet und bewertet.

17 LEISTUNGSBERICHT ANGESTREBTE ZIELE 2.3 Eine Standzeitverlängerung bei den Schleifscheiben Das Zusammenspiel aller am Prozess beteiligten Komponenten und die daraus resultierende Nutzung von Parametern, Materialeigenschaften des durch Schleifen zu bearbeitenden Werkstoffes, die Beschaffenheit des Schleifscheibenträgerkörpers, des Schleifbelages, der technische Zustand der Schleifmaschine und die Wirksamkeit des Mediums ergeben einerseits das Schleifergebnis bzw. beeinflussen die Standzeit der Schleifscheibe. Ziel war eine erhöhte Standzeit der Schleifscheibe bzw. des Schleifbelages ohne eventuelle Einbußen durch die Herabsetzung von Bearbeitungsparametern, und dadurch entsprechend verlängerte Bearbeitungszeiten, zu erreichen. 2.4 Die Reduzierung der Verschmutzung der Schleifscheiben Es ist bekannt, dass Schleifbeläge entsprechend der Aufgabenstellung unterschiedlich verschmutzen und auch zusetzen. Dieses durch den Einsatz neuer Schleifbeläge und den durch das Sintogrind TTK ermöglichten Parameterbereichen zu verhindern bzw. zu unterbinden, sollte ein weiteres Ziel während des anberaumten Versuchzeitraumes sein.

18 18 LEISTUNGSBERICHT 3. AUSGANGSPUNKT 3.1 derzeit erreichte Oberflächengüte Der Spanraum eines Fräsers (Abb.002) wurde mit einer konventionellen Schleifscheibe D46 hergestellt. Als Medium wurde das bei der Maschinen -Anschaffung vom Maschinenhersteller empfohlene Schleiföl verwendet. Quelle Rappold Winterthur /TB Schrottner Abb.002 Der Spanraum eines Fräsers (Abb.003) wurde mit einer Coolgrind- Schleifscheibe D46 hergestellt. Als Medium wurde das bei der Maschinen -Anschaffung vom Maschinenhersteller empfohlene Schleiföl verwendet. Quelle Rappold Winterthur /TB Schrottner Abb.003

19 LEISTUNGSBERICHT AUSGANGSPUNKT 3.2 Derzeitige Verdampfungsverluste Die Beobachtung der Verdampfungsverluste innerhalb der Fertigung war aufgrund des vom Schleifprozess abhängigen und dadurch unterschiedlichen Aufkommen schwierig. Einzig bei der Produktion von Neuwerkzeugen, wobei ein Materialabtrag im größeren Ausmaß (beim Nuten) gegeben ist, war die Rauchund Nebelbildung, unabhängig vom Schleifmittel, in bestimmten Parameterbereichen als bedenklich zu reihen. Bei Betriebsfremden, also Kunden oder Besuchern, die sich nur kurzfristig in der Fertigungshalle aufhielten wurde dies auch unterschiedlich wahrgenommen. 3.3 Standzeit der Schleifscheibe Mit den im Servicecenter vorhandenen Hilfsmitteln wurde auch schon in der Vergangenheit eine entsprechende Überwachung der Schleifscheibenstandzeit durchgeführt. Die Auswertung für zwei Belagvarianten einer Schleifscheibe der Type 11V ist in der Abb.005 ersichtlich. Quelle TCM Gmbh / TB Schrottner Schleifbelag D46/Medium Erstbefüllung Schleifbelag MD30/Medium Erstbefüllung Abb.005

20 20 LEISTUNGSBERICHT 3. AUSGANGSPUNKT 3.4. Verschmutzung des Schleifbelages Ursache, dass Schleifscheibenbeläge verschmutzen bzw. zusetzen, sind nicht minder oft die aus Tradition und Fehleinschätzung hinsichtlich Wertig- und Wichtigkeit gesetzten Parameter. Es gibt eine Vielfalt von Gründen, die zum Zusetzen des Schleifbelages führen können. Im Servicecenter konnte man aufgrund von Schleifscheibenversuchen, die gemeinsam mit Schleifmittelherstellern durchgeführt wurden, in diesen Bereich entsprechend Erfahrung sammeln. Zugesetzte Schleifbeläge führen meist kurzfristig zum Bruch von Schleifscheibe oder Werkstück. Wenn ein Zusetzen der Schleifscheiben aufgrund des Sintogrind TTK eingeschränkt bzw unterbunden werden könnte, würde dies die Prozesssicherheit für die mit Lader betriebene Maschine wesentlich erhöhen. Abb.006 zeigt einen zugesetzten Schleifbelag Abb.006 Quelle Rappold Winterthur /TB Schrottner

21 LEISTUNGSBERICHT 21 4.ERGEBNISSE 4.1 Verbesserung der Oberflächengüte Die Standzeit eingesetzter Zerspanungswerkzeuge, bezogen auf Verschleißmarken und Werkzeugbruch, die Oberflächenqualität der gefertigten Teile und die Möglichkeit maßliche Toleranzen über große Stückzahlen zu halten sind Kriterien, die über die ausgewählte bzw. angedachte Spezifikation der Schneide steuerbar ist. Die Kosten, die durch nicht einwandfrei ausgeführte Werkzeug - schneiden für den Kunden bzw. Anwender entstehen, sind hervorgerufen durch kurzfristig auftretenden Verschleiß und eventuell daraus resultierende Werkzeugbrüche. Damit in Verbindung stehende Werkzeugwechselzeiten sind ein tägliches Thema. Erst über die angepasste Schneidenqualität werden optimale Schneidengeometrien und weitere unterstützende Maßnahmen, wie z.b. die Beschichtung, erfolgreich umsetzbar! Aufgrund nach dem Medium Wechsel angepasster Schleifbeläge und Parameter werden derzeit wie in der Abb. 007 dargestellte Oberflächen erreicht. Quelle Rappold Winterthur /TB Schrottner Quelle Rappold Winterthur /TB Schrottner Abb.004 Abb.007 An der erreichten Oberflächengüte haben alle Beteiligten annähernd aliquot Anteil.

22 22 LEISTUNGSBERICHT 4.ERGEBNISSE 4.2 Verdampfungsverluste Die Nebelbildung während den Schleifprozessen war eine weit geringere; die Ausbringung durch die Absaugung kaum wahrnehmbar. Eine Nachbefüllung aufgrund von Verdampfungsverlusten war nicht notwendig. 4.3 Standzeit des Schleifbelages Das Know-how aus Versuchsreihen mit verschiedenen Schleifscheibenprodukten unterschiedlicher Schleifmittelhersteller ermöglichte kurzfristige Optimierungen von Schleifergebnissen bzw. die Anpassungsmöglichkeiten von Schleifbelägen. Da für die Überwachung der Veränderungen an den eingesetzten Schleifscheiben kein zusätzlicher zeitlicher Rahmen zur Verfügung stand, wurde die Bestimmung des Verschleißes an der Schleifscheibe während der Abarbeitung von Schleif- und Schärfaufträgen vorgenommen. Die Intervalle zwischen den Abrichtvorgängen haben sich, wie der Darstellung (Abb.: 008 Diagramm) zu entnehmen ist, wesentlich erhöht. Zulässig durch die mit der Fa. Rappold-Winterthur entwickelten Schleifbeläge, mit abweichend von üblich von der Maschinen- bzw. dem Betriebs-system vorgegebenen Arbeitszyklen gesetzten Schritten und Parametern, dem Schmier- und Kühlmedium, konnten neue Wege in der Bearbeitung beschritten werden.

23 LEISTUNGSBERICHT 23 Quelle TCM GmbH / TB Schrottner Schleifbelag D46/Medium Erstbefüllung Schleifbelag MD30/Medium Erstbefüllung Schleifbelag MD35/Medium Sintogrind TTK Abb.008 Quelle TCM GmbH / TB Schrottner Abb.009

24 24 LEISTUNGSBERICHT Quelle TCM GmbH / TB Schrottner Abb. 010

25 LEISTUNGSBERICHT 25 4.ERGEBNISSE 4.4 Verschmutzungsgrad der Schleifscheibe Während der Versuchsreihe wurden Schleifscheiben von vier Schleifmittelherstellern mit verschiedenen Bindungssystemen und unterschiedlichen Korngrößen eingesetzt Es musste keine Schleifscheibe aufgrund von Verschmutzung oder zusetzen des Belages, abgebaut werden. 4.5 Schaumbildung Die Schaumbildung hat sich wie bei Abb. 010 und Abb.011 (Ölbehälter Helitronic Power) und den Abb. 012 und Abb.013 (Maschineninnenraum Helitronic Power) sichtlich reduziert. Bei erhöhter Öltemperatur nimmt die Schaumbildung geringfügig zu. Ein Ölkühler könnte diesbezüglich Abhilfe schaffen. Abb.010 Abb.011 Quelle TCM GmbH Quelle TCM GmbH Quelle TCM GmbH Quelle TCM GmbH Abb.012 Abb.013

26 26 LEISTUNGSBERICHT 4.ERGEBNISSE 4.6 Verschmutzungsgrad der Maschinen Ein funktionierender, sauberer, mit einem bestimmten Reinheitsgrad vom Kunden beim Lieferanten / Partner vorgefundener Maschinenpark ist nicht selten Teil der Lieferantenevaluierung. Die Sauberkeit der Maschine bzw. die Reinhaltung sollte nicht mit erhöhten Kosten verbunden sein. Eine zum Reinigungszweck abgestellte Maschine verursacht Fertigungsausfall, daraus resultierenden Lieferverzug und Gewinnentgang. Da von den Herren Kainz und Bausch auch in diesem Bereich eine Verbesserung in Aussicht gestellt wurde, versuchte man dies anhand von in bestimmten Zeitabständen aufgenommenen Abbildungen zu dokumentieren. Auf den Abbildungen 014 und 015 ist der gereinigte Maschinenraum der Helitronic Power ersichtlich. Quelle TCM GmbH Quelle TCM GmbH Abb.014 Abb.015

27 LEISTUNGSBERICHT 27 4.ERGEBNISSE Beide Helitronic Power CNC Maschinen wurden gereinigt und wieder in Betrieb genommen. Abb.016 Bei der Ladermaschine (Masch. Nr. 7030) sollten innerhalb des Versuchszeitraumes keine Reinigungsvorgänge durchgeführt werden. Die Maschine wurde diesbezüglich gekennzeichnet, damit für Außenstehende, sollte ein abweichend großer Verschmutzungsgrad an der Maschine eintreten, kein falscher Eindruck entstünde (Abb. 016) Die Maschine 7030 wurden täglich ca. 18 Stunden zur Bearbeitung von VHM Werkzeugen eingesetzt. Anfangs erfolgte eine Benetzung des Maschineninnenraumes mit Schleifabtrag. Im Mediumsbehälter trat eine Ansammlung von Schleifschlamm auf, die jedoch als geringfügig bezeichnet werden kann. Ein wesentlicher Anteil der hergestellten und instand gesetzten Werkzeuge wurde mit Schleifscheiben, die mit einem Schleifbelag der Spezifikation MD30 versehen waren, bearbeitet. Es ist daher anzunehmen, dass die Partikelgröße des Abtrages eine kleine ist und diese nicht zu hundert Prozent von der Filteranlage vom Medium getrennt werden konnte. Die feinen Ablagerungen im Maschineninnenraum (Abb. 017 und Abb. 018) dürften darauf zurückzuführen sein. Abb.017 Quelle TCM GmbH Abb.018 Quelle TCM GmbH Quelle TCM GmbH Die Ablagerungen im Maschineninnenraum haben sich zwischenzeitlich wieder abgebaut und der Verschmutzungsgrad ist als gering. zu werten.

28 28 LEISTUNGSBERICHT 4.ERGEBNISSE Für die Ablagerung in der jeweiligen Maschinenölwanne trifft dieselbe Vermutung zu. Die in der Abb. 019 dargestellte geleeartige Ansammlung dürfte ein Fettrückstand eines im Versuchszeitraum durchgeführten Montageeinsatzes an der Maschine sein. Abb.019 Quelle TCM GmbH 4.7 Detail am Rande Bei der Wiederbeschichtung von instand gesetzten DIA beschichteten Werkzeugen traten immer wieder Mängel in Form von Abplatzungen der Beschichtung auf. Die Instandsetzung derartiger Werkzeuge wurde deshalb eingestellt bzw nicht weiter verfolgt. Für die Herstellung von Neuwerkzeugen wurde nur die vom Beschichter zugelassene Hartmetallsorte verwendet. Selbst dabei kam es laufend zu nicht zufrieden stellenden Ergebnissen. Abplatzungen am Umfang und an der Werkzeugstirn. Dargestellt in Abb.020 und Abb.021 Abb.020 Quelle TCM GmbH Abb.021 Quelle TCM GmbH

29 LEISTUNGSBERICHT 29 4.ERGEBNISSE Verwechselte VHM Sorten und nicht gegebene Sortenreinheit des Halbzeuges wurde in Berichten seitens des Beschichters als Ursache gereiht. Der Lieferant und die Halbzeugsorte wurde bis dato beibehalten. Zeitgleich mit der Umstellung des Mediums sind keine Dia beschichteten Werkzeuge mit Beschichtungsmängel aufgetreten. Dies ist eine Wahrnehmung im Wareneingang aber nicht fundierter belegbar. 4.8 Anschaffungspreis vom Sintogrind TTK Den vergleichsweise relativ hohen Einstandspreis stehen die erreichten Verbesserungen wie in Punkt 4.1 bis 4.6 beschrieben gegenüber. 5. WEITERE SCHRITTE 5.1 Erweiterte Versuchsreihe Mit Zustimmung von Herrn M.Kainz (GF TCM GmbH/ TCM International GmbH) wird auf Wunsch der Fa. oelheld im Servicecenter Voitsberg ein weiterer Versuch mit einen von der Fa. oelheld beigestellten Medium durchgeführt. Zum Ablauf: Im Februar 2008 wird das bisher im Servicecenter eingesetzte Medium (Sintogrind TTK) durch das von der Fa. oelheld modifizierte Produkt ausgetauscht. Ziel ist, die bisher mit dem Sintogrind TTK erreichten Ergebnisse zu übertreffen. Für die Bewertung des von der Fa. oelheld bereitgestellten Medium werden die gleichen Parameter wie bei der vorangegangenen Versuchsreihe herangezogen.

30 30 LEISTUNGSBERICHT 5. WEITERE SCHRITTE 5.2 Schleifen von Keramik und Finish Bearbeitung von Schneiden an VHM Fräswerkzeugen Die Herstellung u Optimierung von keramischen Fräswerkzeugen ist derzeit eine Aufgabenstellung, der sich Herr Ing. Andreas Eberhard (GF der Fa. Johann Eberhard GmbH ) gemeinsam mit Forschungsund Entwicklungs- Einrichtungen widmet. Der qualitativ hochwertige Maschinenpark für die Herstellung von Bohr- und Fräswerkzeugen, die Möglichkeiten der Qualitätskontrolle von Schleifprozessen und die höchsten Ansprüchen gerecht werdenden Schleifmittel u Schleiföle die Vorort eingesetzt werden sind in Verbindung mit dem Know How der Mitarbeiter die Voraussetzungen die bei Entwicklungsarbeiten benötigt werden u Anwendung finden. Herr Eberhard möchte diese im Servicecenter von TCM gebotenen Möglichkeiten nutzen um kurzfristig zu Testwerkzeugen zu gelangen. Quelle TCM GmbH

31 LEISTUNGSBERICHT WEITERE SCHRITTE Im Servicecenter wurden in den vergangenen Monaten gemeinsam mit Rappold Winterthur Schleifscheiben für die Bearbeitung von Vollhartmetall kreiert, durch die Schleifprozesse wirtschaftlicher werden und qualitative Veränderungen am hergestellten Werkzeug offensichtlich sind. Quelle TCM GmbH / TB Schrottner Mit Herrn Ing. Eberhard werden zum Test VHM Fräswerkzeuge anhand der im Servicecenter vorhandenen Kenntnisse in diesen Bereich hergestellt bzw. produziert.

32 Technologiepark 3, A-8510 Stainz Tel.: +43(0)3463/ , Fax: +43(0)3463/ oelheld GmbH, Postfach Stuttgart, Ulmer Strasse Stuttgart, Tel 0711/ , Fax 0711/ KOCH & STIEDL Nfg. Mineralölhandels GmbH Große Neugasse 17, A-1040 Wien Tel: (01) , Fax: (01) Rappold Winterthur Technologie GmbH St. Magdalener Strasse 85, A-9500 Villach, P.O.B. 52 Tel: +43(0)4242/418110, Fax: +43(0)4242/ Johann Eberhard GmbH Fisch-Tools Oisnitz 39, A-8503 St. Josef Tel.: +43(0) , Fax: +43(0) office@fisch-tools.com, Kleingaisfeld 163, A-8564 Krottendorf Tel.: +43(0)3143/3217, Mobil: +43(0)664/ office@tb-schrottner.at,

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