Förderung bei LRS im Kontext schulischer Förderung 15. und
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- Jonas Hermann Sachs
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1 Förderung bei LRS im Kontext schulischer Förderung 15. und :00-18:00 Uhr
2 Teil 1
3 Verlaufsplanung 15./ Inhalte Maßgaben und Maßnahmen bei LRS in Bremen Prozess- und Entwicklungsmodelle des Schriftspracherwerbs Förderdiagnostik Basale Schreib- und Rechtschreibfehler anhand von Beispielen
4 Wann hat ein Kind LRS? Was sind die Ursachen für LRS? Wann hört LRS auf? Hilft Psychomotorik - Ergotherapie - Bachblüten bei LRS? Wie erkenne ich eine LRS? Wer diagnostiziert LRS? Womit kann LRS diagnostiziert werden? Wer gewährt Nachteilsausgleiche und Notenschutz? Was kann ich tun? Wie kann ich fördern?
5 Maßgaben und Maßnahmen bei LRS in Bremen LSR-Erlass Didaktisch-methodische Grundsätze Nachteilsausgleiche und Notenschutz Welche Schüler/innen haben LRS haben einen Förderbedarf? siehe
6 Maßgaben und Maßnahmen bei LRS in Bremen Wann hat ein Kind LRS? Wie erkenne ich eine LRS? Wenn Schüler/innen trotz Förderung andauernde Schwierigkeiten beim Erlernen und beim Gebrauch der Schriftsprache haben bzw. sich erhebliche Lernrückstände beim Lesen, Schreiben und Rechtschreiben zeigen. besondere Lese- Rechtschreibschwierigkeiten Wenn Schüler/innen dauerhaft eine nicht ausreichende Leistung im Rechtschreiben und/oder Lesen über eine Schulhalbjahr hinweg erbringen.
7 Maßgaben und Maßnahmen bei LRS in Bremen Was ist wichtig über Nachteilsausgleiche zu wissen? Wer erteilt Nachteilsausgleiche? Im Rahmen der pädagogischen Entscheidungen der Klassen- bzw. Jahrgangsteams werden auf Initiative der einzelnen zuständigen (Fach-)Lehrkräfte Nachteilsausgleiche gewährt. In schriftlichen Arbeiten und in Zeugnissen darf im Gegensatz zum Notenschutz keine Bemerkung über gewährte Nachteilsausgleiche erscheinen. Im Rahmen der individuellen Förderung muss über die Gewährung von Nachteilsausgleichen nach einem Schuljahr die Klassenkonferenz neu befinden.
8 Maßgaben und Maßnahmen bei LRS in Bremen Welche Nachteilsausgleiche gibt es? Besondere Hilfen Nachteilsausgleiche werden auf die Aufgaben im alltäglichen Unterricht sowie bei Lernstands- und Leistungsüberprüfungen gewährt. individuelle Leseproben statt vor der Klasse lesen andere Aufgabenstellungen, um individuelle Lernfortschritte dokumentieren zu können mehr Zeit zur Erfüllung der Arbeit / Aufgaben Reduzierung des Arbeits- und Aufgabenumfangs
9 Maßgaben und Maßnahmen bei LRS in Bremen Wenn trotz zusätzlicher Förderung und der Gewährung besonderer Hilfen zum Nachteilsausgleich der Anteil des Rechtschreibens und/oder der des Lesens im Fach Deutsch und/oder in einem der fremdsprachlichen Fächer sowie ggf. anderer Fächer über ein Schulhalbjahr hinweg schlechter als ausreichend ist, wird ein Notenschutz (Möglichkeiten des Abweichens von Bestimmungen der Leistungserhebung und bewertung) durch das Gremium der Klassenkonferenz gewährt. Erziehungsberechtigte müssen formlos ihr Einverständnis erklären. Was bedeutet Notenschutz?
10 Maßgaben und Maßnahmen bei LRS in Bremen Welche Formulierung im Zeugnis unter Bemerkungen ist im Sinne des LSR- Erlasses zu wählen, wenn Notenschutz gewährt wird? Aufgrund besonderer Schwierigkeiten im Schriftspracherwerb wurde der Anteil des Lesens und/oder des Rechtschreibens / bei der Bildung der Noten einzelner Fächer / in den Fächern / grundsätzlich zurückhaltend gewichtet / nicht berücksichtigt.
11 Maßgaben und Maßnahmen bei LRS in Bremen Aufnahmeverordnung, Info (Berücksichtigung einer LRS beim Übergang von Kl. 4 nach Kl. 5) 10 (4) u. 11 siehe
12 Maßgaben und Maßnahmen bei LRS in Bremen Verfügung Verfügung Stufen schulischer Förderung Rahmenvertrag zwischen Bildung und Soziales
13 Maßgaben und Maßnahmen bei LRS in Bremen Stufen der schulischen Förderung im Sinne der Verfügungen und Stufe: Binnendifferenzierende Förderung und Lese-Intensivkurse 2. Stufe: Klassenübergreifende Fördermaßnahmen der Schule 3. Stufe: Einjährige regionale Förderkurse 4. Stufe: (Folgekurse und) Maßnahmen nach 35a SGB VIII zu Stufe 4 vgl. auch LSR-Erlass , 3.
14 Maßgaben und Maßnahmen bei LRS in Bremen Wie werden SuS mit LRS erfasst? Screening, Durchführung durch die Klassenund Deutschlehrkräfte in der Grundschule (Ende 1. Klasse) Auswertung durch die BLIK-Lehrkräfte Screening, Durchführung durch die Klassenund Deutschlehrkräfte in der Grundschule (Ende 2. Klasse) Auswertung durch das LIS, Abt. 2
15 Maßgaben und Maßnahmen bei LRS in Bremen Wie werden SuS mit LRS erfasst? Kommentar: Das Screening am Ende der 2. Klasse kommt für sinnvolle Intervention eigentlich zu spät! Alternative: Screening DBL-MVP (Anfang 2. Klasse) zur Eigenevaluation. Auswertung durch die Schule selbst. Wird von den BLIK-Lehrkräften angeboten, kann bei den ReBUZ bestellt werden.
16 Maßgaben und Maßnahmen bei LRS in Bremen DBL-MVP
17 Maßgaben und Maßnahmen bei LRS in Bremen Schulergänzende Maßnahmen Zusatzförderung LRS im Kontext schulischer Förderung Lese-Intensivkurse, BLIK
18 Maßgaben und Maßnahmen bei LRS in Bremen Außerschulische Angebote (andere Anbieter ) Lesezeit, Lesehelfer, Bremer Freiwilligenagentur Bremer Leselust
19 Prozess- und Entwicklungsmodell des Schriftspracherwerbs Risikofaktoren Ursachendiskussion dynamisch mehrfaktoriell soziogen Was sind die Ursachen für LRS? soziale Einflussfaktoren, Armut unzureichende sprachliche und präliterale Erfahrungen übermäßiger Medienkonsum
20 Prozess- und Entwicklungsmodell des Schriftspracherwerbs Risikofaktoren Ursachendiskussion dynamisch mehrfaktoriell Was sind die Ursachen für LRS? neurogen sensorisch phonologische Verarbeitungsprobleme Sprachentwicklungsprobleme visuell-perzeptuelle Probleme Besonderheiten der auditiven und visuellen Wahrnehmung, Automationsschwierigkeiten kognitive Beeinträchtigungen genetische Disposition
21 Prozess- und Entwicklungsmodell des Schriftspracherwerbs Risikofaktoren Ursachendiskussion dynamisch mehrfaktoriell Was sind die Ursachen für LRS? didaktogen keine Förderung kein angepasstes Lernangebot Anlauttabelle Igel-Syndrom siehe Thomé & Thomé: Ratgeber Rechtschreibprobleme LRS/Legasthenie psychogen psychische Probleme, Verhaltensauffälligkeiten ADHS
22 Prozess- und Entwicklungsmodell des Schriftspracherwerbs Entwicklungsmodell der Fertigkeitsstufen Integration der grundlegenden Rechtschreibstrategien nach Peter May
23 Prozess- und Entwicklungsmodell des Schriftspracherwerbs Vom Wissen um Regeln know that zum Erfahrungswissen know how Wortübergreifende Strategie Morphematische Strategie Orthographische Strategie Alphabetische Strategie Logographemische Strategie Neuling Fortgeschr. Anfänger Kompetenz Gewandtheit Expertentum
24 Prozess- und Entwicklungsmodell des Schriftspracherwerbs Interdependenz der Entwicklungsstufen im Schriftspracherwerb L A O M Wü
25 Prozess- und Entwicklungsmodell des Schriftspracherwerbs Logographemische Strategie Merke dir die Form und die Anordnung der Zeichen (Buchstaben)! Neuling Fortgeschr. Anfänger Kompetenz Gewandtheit Expertentum
26 Prozess- und Entwicklungsmodell des Schriftspracherwerbs aus: Süddeutsche Zeitung
27 Prozess- und Entwicklungsmodell des Schriftspracherwerbs Alphabetische Strategie Achte auf deine eigene Aussprache, und schreibe für jeden Laut einen Buchstaben! Fähigkeit, den Lautstrom der Wörter zu analysieren und mit Hilfe von Buchstaben oder Buchstabenkombinationen zu verschriftlichen. Neuling Fortgeschr. Anfänger Kompetenz Gewandtheit Expertentum
28 Prozess- und Entwicklungsmodell des Schriftspracherwerbs Orthographische Strategie Merke dir die von der Lautung abweichende Schreibung, oder nutze eine dir bekannte Vorschrift (Regel) für die Schreibung! Fähigkeit, einfache Laut-Buchstaben- Zuordnungen unter Einbezug orthographischer Prinzipien und Regeln zu modifizieren. Neuling Fortgeschr. Anfänger Kompetenz Gewandtheit Expertentum Neuling Fortgeschr. Anfänger Kompetenz Gewandtheit Expertentum
29 Prozess- und Entwicklungsmodell des Schriftspracherwerbs Morphematische Strategie Gliedere die Wörter in ihre Bausteine, suche nach verwandten Wortstämmen und leite die Schreibung von diesen ab! Fähigkeit, bei der Herleitung der Schreibung die morphematische Struktur der Wörter zu beachten. Neuling Fortgeschr. Anfänger Kompetenz Gewandtheit Expertentum Neuling Fortgeschr. Anfänger Kompetenz Gewandtheit Expertentum
30 Prozess- und Entwicklungsmodell des Schriftspracherwerbs Morphematische Strategie
31 Prozess- und Entwicklungsmodell des Schriftspracherwerbs Wortübergreifende Strategie Leite die Schreibung unter Einbeziehung des Satzes bzw. Textes ab, um Groß- und Zusammenschreibung, Kommasetzung, wörtliche Rede u.a. satzabhängige Regelungen zu bestimmen. Fähigkeit, beim Schreiben von Wörtern weitere sprachliche Einheiten zu beachten, z.b. Wortart, Wortsemantik, Satzgrammatik Neuling Fortgeschr. Anfänger Kompetenz Gewandtheit Expertentum Neuling Fortgeschr. Anfänger Kompetenz Gewandtheit Expertentum
32 Prozess- und Entwicklungsmodell des Schriftspracherwerbs Alphabetische Phase Konsonantische Phase mt (Mond) SF (Sofa) rt (Reiter) KnwaN (Kinderwagen)
33 Prozess- und Entwicklungsmodell des Schriftspracherwerbs Alphabetische Phase Basale Schreibphase lila, rosa, Lama, Sofa, Moni, Rosi, Papa 2 KV 1:1 Seife, Rose, rufe, Feile, Nase, Hase 2 KV -e Salami, Rakete, Safari, Tapete, 3 KV Polizei, Melone, Ameise, Lawine
34 Prozess- und Entwicklungsmodell des Schriftspracherwerbs Alphabetische Phase Basale Schreibphase Kamel, Telefon 2-3 KV-K Regen, Besen, Reiter, Hafer, Schaukel, Tafel, -en, -er, -el Schokolade, Lokomotive, Lesebücher, 4-5 KV Karawane, Kilometer
35 Prozess- und Entwicklungsmodell des Schriftspracherwerbs Alphabetische Phase Basale Schreibphase Flasche, Brei, Kran, Knoten, Praline, Glas KKV Wortanfang Wolke, Birke, Kinder, Kante, Garten KKV Wortmitte Elefant, Mond, Zelt, Schild, Schrank KK Wortende Bürste, Fenster, fürchten KKK
36 Prozess- und Entwicklungsmodell des Schriftspracherwerbs Alphabetische Phase Basale Schreibphase trinkt, klatscht, zerkratzt K-Cluster /schtrumbf/ Strumpf, /enkstlich/ ängstlich K-Cluster
37 Prozess- und Entwicklungsmodell des Lesens Stufenmodell der Entwicklung des Wortlesens von G. Scheerer-Neumann
38
39 Bcuhsatbenslaat Wuram knenön Sie deiesn Txet fast moelhüs lseen? Die Regihenfloe der Buhcsatebn ist dcoh vlonstlädig ducirhenaedr! Aebr dauarf kmomt es acuh gar nhict an. Das stleletn birstihce Wsesnhcaftlesir brieets vor mher als 25 Jhraen fset. Sie baetn Snedutten, Txete mit cohaticsh vetrusachetn Bcuhsatebn zu leesn. Kenier von inehn httae Peborlme dmiat, sloagne nur der esrte und der ltetze Bcushtbae jeeds Wroets rihcitg war. Das Emerpexint biesewt, dsas Wetörr als gnaze whemogranmen wreedn, und dsas das Hrin biem Lseen stniädg Hopyhtseen afutslelt. Wnen scih dsiee biem Bcilk auf das Writbold acuh nur ofberllcähcih bsietetägn, wreedn die ennilezen Busahtcebn pkarctsih gar nchit mher wramgomhenen.
40 Förderdiagnostik Basale Schreib- und Rechtschreibfehler Symptomatik und Analyse Diagnostik Qualitative Analyse Diagnostik mit metrischen Verfahren Beispiel: HSP (Hamburger Schreibprobe)
41 Förderdiagnostik Basale Schreib- und Rechtschreibfehler Durchgliederungsfehler WD - Phonemfehlerart Trennschärfefehler WT - Phonemfehlerart Raumlagefehler bzw. -labilität WR - Lautgetreue Lösungen L - Rechtschreibfehler
42 Förderdiagnostik Wortdurchgliederungsfehler WD - Phonemfehlerart Auslassungen (häufig): Sf (Sofa), enslich (ängstlich), Fasche (Flasche), tinkn (trinken) Hinzufügungen (selten) : Haset (Hase), Seifel (Seife) Ersetzungen (selten) : helden (helfen), masen (malen)
43 Förderdiagnostik Worttrennschärfefehler WT - Phonemfehlerart Auditive Trennschärfefehler bzw. Lautdiskriminationsfehler: Häufig betroffene Phoneme: g-k d-t b-p f-w s-z m-n u-o i-ü i-e r-ch Beispiele: kroß glein trei Tose Fände desfegen, lauwen Saun Zeife Kanel Schole Mülch necht Kchan Visuelle Trennschärfefehler (selten): E-F, P-R, m-n, l-f
44 Förderdiagnostik Raumlagefehler bzw. -labilität WR Horizontale und vertikale Spiegelungen der Grapheme: d-b-q-p-g MW n-u e-a t-f 3-E S-? Reihenfolgeumstellungen im Wort: färht (fährt) Hsae (Hase) speilen (spielen) tirnkt (trinkt) Falsche (Flasche) Spiegelschriften (selten) : enibas retier imalas
45 Förderdiagnostik Lautgetreue Lösungen L - Rechtschreibfehler O M Wü Nur Rechtschreibfehler - nie Phonemfehler (WD, WT) oder Raumlagefehler (WR) get (geht) leuft (läuft) wolte (wollte) Zige (Ziege) Mel (Mehl) fert (fährt) Berk (Berg)
46 Förderdiagnostik aus P.May: Handbuch/ Manual HSP 1-9
47 Arbeitsauftrag - Partnerinarbeit Welche Fehlerarten können Sie identifizieren? Welche gehören in den Bereich der phonematischen Fehler (WT WD WR)? Welche gehören zu den orthografischen (L) Fehlern?
48 Förderdiagnostik
49 Förderdiagnostik Lösung
50 Förderdiagnostik
51 Förderdiagnostik Lösung
52 Vielen Dank!!! und Tschüs
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