Ist eine kindgerechte Schule auch eine gute Schule? Erfahrungen aus dem Deutschen Schulpreis. Peter Fauser Graz, den 19.

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1 Ist eine kindgerechte Schule auch eine gute Schule? Erfahrungen aus dem Deutschen Schulpreis Peter Fauser Graz, den 19. November 2010

2 Kindgerecht?

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7

8

9 Prämisse: Kindgerecht bedeutet: bestmögliche Förderung des Lernens.

10 Was heißt Lernen?

11 1.Hintergrund 2. Kompetenz und Lernen 3. Verständnisintensives Lernen 4. Schule als Kultur und kollegiales Lernen 5. Erfahrungen aus dem Deutschen Schulpreis 6. Schluss

12 1. Hintergrund

13 1. Hintergrund - Zukunft Wissensgesellschaft und Demokratie (PISA/ OECD)

14 1. Hintergrund - Zukunft Wissensgesellschaft und Demokratie (PISA/ OECD) - Globalisierung und Individualisierung

15 1. Hintergrund - Zukunft Wissensgesellschaft und Demokratie (PISA/ OECD) - Globalisierung und Individualisierung - Bildung: Kompetenz

16 1. Hintergrund - Zukunft Wissensgesellschaft und Demokratie (PISA/ OECD) - Globalisierung und Individualisierung - Bildung: Kompetenz - Multizentrische Steuerung

17 1. Hintergrund - Zukunft Wissensgesellschaft und Demokratie (PISA/ OECD) - Globalisierung und Individualisierung - Bildung: Kompetenz - Multizentrische Steuerung - Universalisierung von Standards

18 1. Hintergrund - Zukunft Wissensgesellschaft und Demokratie (PISA/ OECD) - Globalisierung und Individualisierung - Bildung: Kompetenz - Multizentrische Steuerung - Universalisierung von Standards - Bildung als gesamtgesellschaftliche Aufgabe

19 2. Kompetenz und Lernen

20 2. Kompetenz und Lernen Zentralbegriff: Kompetenz

21 Kompetenzen sind "die bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen, sowie die damit verbundenen motivationalen, volitionalen und sozialen Bereitschaften und Fähigkeiten, um die Problemlösungen in variablen Situationen erfolgreich und verantwortungsvoll nutzen zu können." (Weinert 1999, S. 27f.)

22 Humboldt: "die höchste proportionierlichste Ausbildung aller menschlichen Kräfte zu einem harmonischen Ganzen"

23 Kompetenz: Die Fähigkeit, intelligentes Wissen mit intelligentem Handeln zu verbinden

24 These: Verständnisintensives Lernen ist grundlegend für den Aufbau von Kompetenzen.

25 3. Verständnisintensives Lernen

26 3.1. Anthropologische Ebene (Co-) Konstruktivität: Lernen, Verstehen, Verständigung

27 Beispiel 1. Was? 2. Warum?

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29 Vor-Exkurs: Implizitheit und Explizitheit (Wissen und Können)

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37 Das große Palaver: Was und Warum?

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39 (Co-)Konstruktivität: Lernen, Verstehen, Verständigung

40 Perspektive 1 Perspektive 2 Perspektive 3

41 Perspektive 1 Perspektive 2 Perspektive 3

42 Perspektive 1 Perspektive 2 Perspektive 3 Verstehen

43 Perspektive 1 Perspektive 2 Perspektive 3 Verstehen1

44 Perspektive 1 Perspektive 2 Perspektive 3 Verstehen1 Perspektive 1 Perspektive 2 Perspektive 3 Verstehen2

45 Perspektive 1 Perspektive 1 Perspektive 2 Verständigung Perspektive 3 Verstehen1 Perspektive 2 Perspektive 3 Verstehen2

46 Perspektive 1 Perspektive 1 Perspektive 2 Verständigung Perspektive 3 Verstehen1 Perspektive 2 Perspektive 3 Verstehen2

47 Co-Konstruktion Perspektive 1 Perspektive 1 Perspektive 2 Verständigung Perspektive 3 Verstehen1 Perspektive 2 Perspektive 3 Verstehen2

48 Verstehen zweiter Ordnung Perspektive 1 Perspektive 1 Perspektive 2 Verständigung Perspektive 3 Verstehen1 Perspektive 2 Perspektive 3 Verstehen2

49 Co-Konstruktion Perspektive 1 Perspektive 2 Verstehen Verständigung Perspektive 3 Verstehen zweiter Ordnung

50 Lernen heißt erfinden. (Jean Piaget)

51 Das Gehirn ist ein Beziehungsorgan (Thomas Fuchs)

52 3.2. Heterogenität

53 Verstehen Verständigung

54 Heterogenität Verstehen Verständigung

55 Heterogenität Verstehen Verständigung -

56 Heterogenität + Verstehen Verständigung -

57 Heterogenität - + Verstehen adaptive Routine Verständigung Routine

58 Schüler: Verstehen erster Ordnung pf03/06 Lehrer: Verstehen Zweiter Ordnug

59 Lehrer: Verstehen zweiter Ordnung Schüler: Verstehen erster Ordnung Theorien großer Reichweite ( deklaratives Wissen ) Theorien kurzer Reichweite: steuern die Routine ( prozedurales Wissen ) pf03/06

60 Lehrer: Verstehen zweiter Ordnung Theorien großer Reichweite ( deklaratives Wissen ) Schüler: Verstehen erster Ordnung Theorien kurzer Reichweite: steuern die Routine ( prozedurales Wissen ) pf03/06

61 Lehrer: Verstehen zweiter Ordnung Theorien großer Reichweite ( deklaratives Wissen ) Schüler: Verstehen erster Ordnung Theorien kurzer Reichweite: steuern die Routine ( prozedurales Wissen )

62 "Die Aufgabe ist deshalb so schwierig, weil sie die Änderung von hoch automatisierten Routinen verlangt, auf denen die Handlungssicherheit von Lehrkräften beruht. Bürokratisch anzuordnen ist hier nichts. Allen Sachkundigen ist klar, dass der letzte Schritt zur Professionalisierung des Lehrerberufs noch aussteht, mit dem das Hauptmerkmal einer Profession zur Geltung kommt - nämlich die eigene Tätigkeit beobachtbar und reflektierbar zu machen." Baumert, J./ Artelt, C./ Klieme, E./ Neubrand, M./ Prenzel, M./ Schiefele, U./ Scheider, W./ Tillmann, K.-J./ Weiß, M. (Hrsg.): PISA Die Länder der Bundesrepublik Deutschland im Vergleich. Opladen 2002, S. 146f.

63 3.3. Beispiele und Übungen

64 Grundschule

65 Warum schwimmt ein Schiff aus Eisen?

66 Warum schwimmt ein Schiff, (wo es doch) aus Eisen (ist)?

67 Warum schwimmt ein Schiff, (wo es doch) aus Eisen (ist)? Weil der Kapitän an Bord ist.

68 Warum schwimmt ein Schiff, (wo es doch) aus Eisen (ist)? Weil der Kapitän an Bord ist. Weil es einen Motor hat.

69 Warum schwimmt ein Schiff, (wo es doch) aus Eisen (ist)? Weil der Kapitän an Bord ist. Weil es einen Motor hat. Weil Eisen so stark ist.

70 Warum schwimmt ein Schiff, (wo es doch) aus Eisen (ist)? Weil der Kapitän an Bord ist. Weil es einen Motor hat. Weil Eisen so stark ist. Weil es von der Luft hochgezogen wird.

71 Mathematik

72 Ein Pizzabäcker verkauft eine 25-cm-Pizza für 5, die 30-cmPizza für 6.

73 Ein Pizzabäcker verkauft eine 25-cmPizza für 5, die 30-cm-Pizza für 6. Paul: Gleich teuer: Durchmesser 25:30, also 5:6, Preise auch 5:6.

74 Ein Pizzabäcker verkauft eine 25-cmPizza für 5, die 30-cm-Pizza für 6. Paul: Gleich teuer: Durchmesser 25:30, also 5:6, Preise auch 5:6. Paula: Preis 5:6, Fläche 7:10!

75 Ein Pizzabäcker verkauft eine 25-cmPizza für 5, die 30-cm-Pizza für 6. Paul: Gleich teuer: Durchmesser 25:30, also 5:6, Preise auch 5:6. Paula: Preis 5:6, Fläche 7:10! Paul: Gleiche Menge, ausgewalzt!

76 Ein Pizzabäcker verkauft eine 25-cmPizza für 5, die 30-cm-Pizza für 6. Paul: Gleich teuer: Durchmesser 25:30, also 5:6, Preise auch 5:6. Paula: Preis 5:6, Fläche 7:10! Paul: Gleiche Menge, ausgewalzt! Paula: Dünner Teig macht mehr Arbeit und schmeckt besser!

77 Ein Pizzabäcker verkauft eine 25-cmPizza für 5, die 30-cm-Pizza für 6. Paul: Gleich teuer: Durchmesser 25:30, also 5:6, Preise auch 5:6. Paula: Preis 5:6, Fläche 7:10! Paul: Gleiche Menge, ausgewalzt! Paula: Dünner Teig macht mehr Arbeit und schmeckt besser! Paul: Möchte wissen, ob er den Preis erst für die große oder für die kleine Pizza gemacht hat!

78 3.4. Strukturanalyse

79 Vorstellungen

80 Erfahrung/ Handeln Vorstellungen

81 Erfahrung/ Handeln Vorstellungen Begreifen

82 Kritik/ Kontrolle: Metakognition Erfahrung/ Handeln Vorstellungen Begreifen

83 MetaKognition Erfahrung /Handeln Vorstellung Begreifen Regisseur Romancier Architekt Künstler Dirigent Chirurg Träumer Revolutionär

84 MetaKognition Erfahrung /Handeln Vorstellung Begreifen

85 3.5. Prozessanalyse

86 Kugelschreiber Vogelbauer Tortenheber Bauchplatscher Feldstecher Uhrzeiger Dauerlutscher Ozeandampfer Fischreiher Bananenstecker Bettvorleger Gabelstapler Kartoffelpuffer Küstenschoner Nachtfalter Schnellhefter Brotmesser Motorroller Sauwetter Regenschauer Handfeger Kopfhörer

87 BCUHSATBENSLAAT Wuram knenön Sei deiesn Txet fast moelhüs lseen? Die Regihenfloe der Buhcsatebn ist dcoh vlonstlädig durirhenaednr! Aebr dauarf kmomt es acuh gar nihct an. Das stleletn birstihce Wesesnhcaftlsir brieets vor mher als 25 Jhraen fset. Sie baetn Sendutten, Txete mit cohaticsh vetrusachetn Bcuhsatebn zu lseen. Kenier von inehn httae Peborlme dmiat, sloagne nur der esrte und der Itetze Bcushtbae jeeds Wroets rihcitg war. Das Emerpexint biesewt, dsas Wetörr als gnaze whemorganmen wreedn, und dsas das Hrin biem Lseen stniädg Hopyhtseen afusletlt. Wnen scih dsiee biem Bcilk auf das Writbold acuh nur ofberllcähcih bsietetägn, wreedn die ennilezen Busahtcebn pkarctsih gar nchit mher wramgomhenen.

88 Sie hören heute

89 Sie hören heute die h-messmolle Verzeihung!

90 Sie hören heute die h-mossmelle Entschuldigung!

91 Sie hören heute die h-mollmesse von Johann Sebaldrian Bach

92 Sie hören heute die h-mollmesse von Johann Sebaldrian Bach ich häng mich auf.

93 3.3. Prozessdimensionen - Kompetenz - Autonomie - Eingebundenheit

94 Prozessdimensionen - Kompetenzerleben. Das ist die Erfahrung, die Welt der Gegenstände und Aufgaben besser verstehen, in ihr handeln und die eigenen Grenzen erweitern zu können. - Autonomieerleben. Das ist die Erfahrung, auf die Wirksamkeit eigenen Denkens und Handelns vertrauen zu können. - Eingebundenheit. Das ist die Erfahrung, die Welt mit der Gemeinschaft anderer Menschen zu teilen andere zu verstehen und von ihnen verstanden zu werden.

95 3.6. Kontextualität

96 Kompetenz: Die Fähigkeit, intelligentes Wissen mit intelligentem Handeln zu verbinden

97 Beispiel: ConVoS und Co.

98 Oberkante UnterLippe Zum Abschluss des Projektes erstellen die Schülerinnen und Schüler ein topographisches Vergleichsmodell, das eine Veranschaulichung der unterschiedlichen Flussgeschwindigkeit zwischen regulierter Flussführung (re.) und deregulierter Auenlandschaft (li.) ermöglicht. Das Projekt wird in verschiedenen Wettbewerben ausgezeichnet, seine Ergebnisse schlagen sich in einer Fachexpertise, öffentlichen Diskussionen und Forderungskatalogen an die Parlamente der Länder dieser Schulen nieder...

99 Schülerparlament der WartburgGrundschule Münster

100 Das Sarajevo-Umwelt-Projekt der Gesamtschule Stellingen und der Ida-Ehre-Gesamtschule Hamburg Bild Mit Geduld und Kreativität gelingt es der Gruppe, einen alten Straßenbahnwagen neu zu gestalten und als "Denkmal" für Mülltrennung und -recycling in den öffentlichen Personenverkehr der Stadtbahn einzubinden.

101 Kompetenz: Die Fähigkeit, intelligentes Wissen mit intelligentem Handeln zu verbinden

102 Pointe: Damit sich Kompetenz bilden, muss Lernen bedeutsam sein. Um bedeutsam sein zu können, muss es als welthaltig und werthaltig erfahren werden.

103 Verständnisintensives Lernen als Kompetenzbildung: Drei Bedingungen, sieben Qualitäten Erfahrung/ Handeln Vorstellung Begreifen Metakognition Kompetenz Autonomie Eingebundenheit

104 ViL/ Kompetenzbildung: Sieben Qualitäten Erfahrung/Handeln Vorstellung Begreifen Metakognition Kompetenz Autonomie Eingebundenheit

105 ViL: Sieben Qualitäten Strukturdimensionen Erfahrung/Handeln Vorstellung Begreifen Metakognition Kompetenz Autonomie Eingebundenheit

106 ViL: Sieben Qualitäten Strukturdimensionen Erfahrung/Handeln Vorstellung Begreifen Metakognition Prozessdimensionen Kompetenz Autonomie Eingebundenheit

107 ViL: drei Bedingungen, sieben Qualitäten Erfahrung/Handeln generativ implizit/ explizit welthaltig/ werthaltig Vorstellung Begreifen Metakognition Kompetenz Autonomie Eingebundenheit

108 4. Schule als Kultur und kollegiales Lernen Warum werden Schulen immer verschiedener? Was hält Schulen zusammen / macht ihre Identität oder Individualität aus?

109 4. Schule als Kultur Warum werden Schulen immer verschiedener? -- Globalisierung, Dynamisierung, Individualisierung, Heterogenität Was hält Schulen zusammen / macht ihre Identität oder Individualität aus? -- Umgebung, Geschichte, Konflikte, Krisen (Regeln, Routinen, Rituale)

110 4. Schule als Kultur Schulen sind Ensembles sind von Erfahrungen, Routinen, Initiativen, von Kooperationsgeschichten und Abgrenzungen, von Schlüsselereignissen und Entwicklungskrisen, die nur verstanden werden können aus... der Geschichte der einzelnen Institution. Schulen haben ihre eigenen Identifikationsfiguren und -symbole, ihre eigenen Formen und Normen im Alltag, ihre Skurrilitäten, ihre Anthropologie, teilweise auch explizite Glaubensüberzeugungen. Das ist das pädagogisch notwendige Ergebnis von professionell bestimmten konkreten Arbeitsprozessen mit bestimmten Kindern in einer bestimmten Umgebung. Wenn man Schulen verstehen will, dann muss man verstehen, wie dieses Gesamtgeflecht entsteht und wie es sich verändern lässt.

111 4. Schule als Kultur Fend charakterisiert Schulen als "gemeinschaftliche Problemlösungszusammenhänge", als "aktive, gemeinschaftlich gestützte oder beeinträchtigte Auseinandersetzungen mit den vorhandenen Ressourcen". Durch ein solches "gemeinschaftliches" Handeln könne "so etwas wie die Kultur einer Schule entstehen, die man als die jeweilige Modalität der gemeinschaftlichen Aufgabenbewältigung angesichts vorgegebener Ziele und vorhandener Ressourcen interpretieren kann" (Fend 1986, S.275). Fend, H. (1986): "Gute Schulen - schlechte Schulen". Die einzelne Schule als pädagogische Handlungseinheit. Die Deutsche Schule 78 (3), S

112 4. Schule als Kultur Grundlegend: Verschränkung von individuellen, professionellen und institutionellen Lernprozessen Externe Steuerung versagt

113 Kollegiales Lernen Individuell: adaptive Routinen

114 Kollegiales Lernen Kollegial: adaptive Standards Individuell: adaptive Routinen

115 Kollegiales Lernen Institutionell: adaptive Choreografie Kollegial: adaptive Standards Individuell: adaptive Routinen

116 Kollegiales Lernen Profession Individuell: adaptive Routinen Institutionell: adaptive Choreografie Kollegial: adaptive Standards

117 Kollegiales Lernen Institutionell: adaptive Choreografie Kollegial: adaptive Standards Individuell: adaptive Routinen Institution

118 Kollegiales Lernen Profession Individuell: adaptive Routinen Institutionell: adaptive Choreografie Kollegial: adaptive Standards Institution

119 Das große Palaver: Was ist mir neu / besonders wichtig?

120 5. Erfahrungen aus dem Deutschen Schulpreis

121 Der Deutsche Schulpreis seit 2006 über 1000 Bewerbungen in vier Durchgängen Träger : Robert Bosch Stiftung GmbH und Heidehof Stiftung GmbH, Stuttgart Medienpartner: stern und ARD 5 Preise, 2 Zusatzpreise

122 Der Deutsche Schulpreis Auswahlverfahren 1. Schriftliche Bewerbung nach 6 Qualitätsbereichen: Leistung, Umgang mit Vielfalt, Unterricht, Verantwortung, Schulleben, Schulentwicklung 2. Vorauswahl (ca. 50 Schulen) durch Experten 3. Erste Jurysitzung: Auswahl von 20 Schulen, die besucht werden 4. Schulbesuche von Expertenteams (je 2 Tage) 5. Besuchsberichte 6. Zweite Jurysitzung: 7 Preisträger, 15 Nominierungen 7. Preisverleihung - Arbeit in der Akademie des Schulpreises -

123 Beispiele

124 Facetten guter Schulen: - verständnisintensives, kompetenzbildendes Lernen - Wechsel von der Lehre zum Lernen - Adaptivität der Einzelschule durch Verbindung von Lebensund Lernverhältnissen

125 6. Zum Schluss

126 Wo liegen die zentralen Entwicklungsaufgaben für die Schule?

127 Die Qualitätsbereiche Fokus: Paradigmenwechsel

128 Bildungsqualitäten - Leistung - Umgang mit Vielfalt - Verantwortung Organisationsqualitäten - Unterricht - Schulleben - Schulentwicklung

129 Leistung - vom Nachweis geforderter Pensen zum Aufbau sinnvoller Kompetenzen

130 Vielfalt - von der Steuerung des Lernens durch Homogenisierung zur Steigerung des Lernens durch Heterogenität

131 Gute Schulen individualisieren Unterricht und Erziehung und fördern alle Kinder in gleicher Weise. Sie kennen, erkennen und anerkennen Unterschiede der Begabung, der Herkunft, der Leistung oder Interessen und sind fähig, diese Unterschiede für das gemeinsame Lernen der Kinder und Jugendlichen hilfreich aufzugreifen. Gekonnter und achtungsvoller Umgang mit Vielfalt wird für unser Leben und Lernen immer wichtiger kulturell, fachlich, politisch, und wirtschaftlich gleichermaßen. Bei Lehrerinnen und Lehrern gehört dies zu den wesentlichen Bestandteilen beruflicher Kompetenz und Entwicklung.

132 Verantwortung - von der Pflichterfüllung zur aktiven Verantwortungsübernahme

133 Unterricht - vom Lehren zum Lernen

134 Schulleben - vom freundlichen Beiprogramm zur demokratischen Lebensform

135 Schulentwicklung - von der Inputsteuerung zur adaptiven Dynamik

136 Die wichtigsten Botschaften

137 Die wichtigsten Botschaften:

138 Die wichtigsten Botschaften: 1. Kindgerechtes Lernen bedeutet: Verständnisintensives Lernen

139 Die wichtigsten Botschaften: 1. Kindgerechtes Lernen bedeutet: Verständnisintensives Lernen 2. Eine Schlüsselkompetenz von Lehrpersonen bilden adaptive Routinen oder adaptive Kompetenzen. Ihr Kern ist ein Verstehen zweiter Ordnung.

140 Die wichtigsten Botschaften: 1. Kindgerechtes Lernen bedeutet: Verständnisintensives Lernen 2. Eine Schlüsselkompetenz von Lehrpersonen bilden adaptive Routinen oder adaptive Kompetenzen. Ihr Kern ist ein Verstehen zweiter Ordnung. 3. Adaptive Routinen bilden das professionelle Pendant eines verständnisintensiven Lernens.

141 Die wichtigsten Botschaften: 1. Kindgerechtes Lernen bedeutet: Verständnisintensives Lernen 2. Eine Schlüsselkompetenz von Lehrpersonen bilden adaptive Routinen oder adaptive Kompetenzen. Ihr Kern ist ein Verstehen zweiter Ordnung. 3. Adaptive Routinen bilden das professionelle Pendant eines verständnisintensiven Lernens. 4. Für die Ausbildung adaptiver Routinen sind Perspektivwechsel wesentlich.

142 Die wichtigsten Botschaften: 1. Kindgerechtes lernen Lernen bedeutet: Verständnisintensives Lernen 2. Eine Schlüsselkompetenz von Lehrpersonen bilden adaptive Routinen oder adaptive Kompetenzen. Ihr Kern ist ein Verstehen zweiter Ordnung. 3. Adaptive Routinen bilden das professionelle Pendant eines verständnisintensiven Lernens. 4. Für die Ausbildung adaptiver Routinen sind Perspektivwechsel wesentlich. 5. Kindgerecht wird eine Schule durch die kontinuierliche, wissenschaftlich unterstützte und professionell umgesetzte Adaption der bereitgestellten Lernmöglichkeiten an die veränderten Lebensverhältnisse und Lernbedürfnisse der Kinder. Reform ist eine Daueraufgabe.

143 Die wichtigsten Botschaften: Kindgerechtes Lernen bedeutet: Verständnisintensives Lernen. Kindgerecht wird eine Schule durch die kontinuierliche, wissenschaftlich unterstützte und professionell umgesetzte Adaption der bereitgestellten Lernmöglichkeiten an die veränderten Lebensverhältnisse und Lernbedürfnisse der Kinder. Reform ist eine Daueraufgabe.

144 Danke! Bruno Seeber,Kirchberg/ Jagst 1980

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