Bundesvoranschlag 2016
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- Juliane Schreiber
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1 Teilheft Bundesvoranschlag 2016 Untergliederung 25 Familien und Jugend
2 Teilheft Bundesvoranschlag 2016 Untergliederung 25: Familien und Jugend
3 Inhalt Allgemeine Hinweise... 1 Gliederungselemente des Bundesvoranschlages... 2 Budgetstruktur und Organisation der Haushaltsführung... 4 I. Bundesvoranschlag Untergliederung I.A Aufteilung auf Globalbudgets I.B Gesamtüberblick Personal Ausgleichsfonds für Familienbeihilfen Aufteilung auf Detailbudgets Familienbeihilfe Kinderbetreuungsgeld Fahrtbeihilfe, Freifahrten, Schulbücher Transfers Sozialversicherungsträger Sonstige familienpolitische Maßnahmen des FLAF Unterhaltsvorschüsse Einnahmen des FLAF Familienpolitische Maßnahmen und Jugend Aufteilung auf Detailbudgets Familienpolitische Maßnahmen Jugendpolitische Maßnahmen Steuerung und Services I.D Summarische Aufgliederung des Ergebnisvoranschlages nach Mittelverwendungs- und Mittelaufbringungsgruppen und Aufgabenbereichen I.E Summarische Aufgliederung des Finanzierungsvoranschlages nach Mittelverwendungs- und Mittelaufbringungsgruppen und Aufgabenbereichen I.F Anmerkungen und Abkürzungen II. Beilagen: II.A Übersicht über die zweckgebundene Gebarung II.B Übersicht über die gesetzlichen Verpflichtungen II.C Übersicht über die EU-Gebarung II.E Übersicht über Mittelaufbringungen und Mittelverwendungen von besonderer Budget- und Steuerungsrelevanz... 63
4 1 Allgemeine Hinweise Für den Inhalt der Teilhefte ist das jeweilige haushaltsleitende Organ verantwortlich. Soweit im Folgenden personenbezogene Bezeichnungen nur in männlicher Form angeführt sind, beziehen sie sich auf Frauen und Männer in gleicher Weise, es sei denn, dass ausdrücklich anderes angegeben ist. Bei der Anwendung auf bestimmte Personen wird die jeweils geschlechtsspezifische Form verwendet.
5 2 Gliederungselemente des Bundesvoranschlages Budgetstruktur Durch die Haushaltsrechtsreform hat sich die Darstellung des Bundesvoranschlages und somit die gesamte Budgetstruktur grundlegend verändert. Mit Inkrafttreten der 2. Etappe wird der Gesamthaushalt, der das gesamte Budget des Bundes darstellt, in Rubriken, Untergliederungen (UG), Globalbudgets (GB) und Detailbudgets (DB) unterteilt. Aufgabenbereiche 16 Allgemeine öffentliche Verwaltung 17 Staatsschuldentransaktionen 25 Verteidigung 31 Polizei 33 Gerichte 34 Justizvollzug 36 Öffentliche Ordnung und Sicherheit 42 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei und Jagd 45 Verkehr 49 Wirtschaftliche Angelegenheiten 56 Umweltschutz 61 Wohnungswesen 76 Gesundheitswesen 82 Kultur 84 Religiöse und andere Gemeinschaftsangelegenheiten 86 Sport 91 Elementar- und Primärbereich 92 Sekundarbereich 94 Tertiärbereich 98 Bildungswesen 99 Grundlagen-, angewandte Forschung und experimentelle Entwicklung 09 Soziale Sicherung Hinweis: Die Detailbudgets 2. Ebene sind nicht Bestandteil der gedruckten Budgetunterlagen (Bundesfinanzgesetz und Teilheft). Diese werden auf der Homepage des Bundesministeriums für Finanzen als Anhang zum Teilheft elektronisch bereitgestellt. Zu diesem Zwecke werden alle Detailbudgets 2. Ebene eines Detailbudgets 1. Ebene in einem eigenständigen Dokument zusammengefasst. Bundesvoranschlag Der Bundesvoranschlag (BVA) gliedert sich in den Ergebnis- und Finanzierungsvoranschlag: Im Ergebnisvoranschlag werden Erträge und Aufwendungen periodengerecht abgegrenzt veranschlagt; die Aufwandsobergrenzen sind gesetzlich bindend für Globalbudgets. Im Finanzierungsvoranschlag werden Einzahlungen und Auszahlungen veranschlagt; die Auszahlungsobergrenzen sind gesetzlich bindend für Gesamthaushalt, Rubriken, Untergliederungen und Globalbudgets. Der Vermögenshaushalt wird nicht budgetiert, er entspricht der Bilanz. Die einzelnen Voranschläge sind in Mittelverwendungs- und Mittelaufbringungsgruppen gemäß 30 und 33 BHG 2013 gegliedert.
6 3 Wirkungsorientierung im Budget Erstmals wird systematisch dargestellt, was mit den Budgetmitteln an Ergebnissen erreicht werden soll. Jedes Ministerium legt Rechenschaft ab. Weil neben liquiden Mitteln auch der Ressourcenverbrauch und die damit zu erreichenden Ziele dargestellt werden, verbessert sich die Aussagekraft des Budgets. Durch die neue Budgetgliederung mit Global- und Detailbudgets verbessert sich darüber hinaus auch die Übersichtlichkeit des Budgets. Elemente des neuen Veranschlagungs- und Verrechnungssystems des Bundes Gesamthaushalt Ergebnishaushalt (entspricht der Gewinnund Verlustrechnung) Finanzierungshaushalt (entspricht der Geldflussrechnung) Vermögenshaushalt (entspricht der Bilanz) = Ergebnisvoranschlag + Ergebnisrechnung = Finanzierungsvoranschlag + Finanzierungsrechnung = Vermögensrechnung Mittelverwendungsgruppen: - Personalaufwand - Transferaufwand - betrieblicher Sachaufwand - Finanzaufwand Mittelaufbringungsgruppen: - Erträge aus der operativen Verwaltungstätigkeit und Transfers - Finanzerträge Mittelverwendungsgruppen: Auszahlungen - aus der operativen Verwaltungstätigkeit - aus Transfers - aus der Investitionstätigkeit - aus der Gewährung von Darlehen sowie gewährten Vorschüssen - aus der Tilgung von Finanzschulden - aus der Tilgung von vorübergehend zur Kassenstärkung eingegangenen Geldverbindlichkeiten - infolge eines Kapitalaustausches bei Währungstauschverträgen - für den Erwerb von Finanzanlagen Mittelaufbringungsgruppen: Einzahlungen - aus der operativen Verwaltungstätigkeit und Transfers - aus der Investitionstätigkeit - aus der Rückzahlung von Darlehen sowie gewährten Vorschüssen - aus der Aufnahme von Finanzschulden - aus der Aufnahme von vorübergehend zur Kassenstärkung eingegangenen Geldverbindlichkeiten - infolge eines Kapitalaustausches bei Währungstauschverträgen - aus dem Abgang von Finanzanlagen
7 4 Budgetstruktur und Organisation der Haushaltsführung Untergliederung 25 Familien und Jugend Globalbudget Bezeichnung Globalbudget Verantwortliche Organisationseinheit in Funktion des haushaltsleitenden Organs Ausgleichsfonds für Familienbeihilfen BMFJ, Leiter/ in der Sektion I VA-Stelle Bezeichnung Detailbudget Haushaltsführende Stelle Detailbudget Familienbeihilfe BMFJ, Leiter/ in der Sektion I Kinderbetreuungsgeld BMFJ, Leiter/ in der Sektion I Fahrtbeihilfe, Freifahrten, Schulbücher BMFJ, Leiter/ in der Sektion I Transfers Sozialversicherungsträger BMFJ, Leiter/ in der Sektion I Sonstige familienpolitische Maßnahmen BMFJ, Leiter/ in der Sektion I des FLAF Unterhaltsvorschüsse BMFJ, Leiter/ in der Sektion I Einnahmen des FLAF BMFJ, Leiter/ in der Sektion I Globalbudget Bezeichnung Globalbudget Verantwortliche Organisationseinheit in Funktion des haushaltsleitenden Organs Familienpolitische Maßnahmen und Jugend BMFJ, Leiter/ in der Sektion I VA-Stelle Bezeichnung Detailbudget Haushaltsführende Stelle Detailbudget Familienpolitische Maßnahmen BMFJ, Leiter/ in der Sektion I Jugendpolitische Maßnahmen BMFJ, Leiter/ in der Sektion I Steuerung und Services BMFJ, Leiter/ in der Abteilung Präsidialkoordination Wesentliche Veränderungen zum Vorjahr Die Budgetstruktur aus dem Jahr 2015 wird im Jahr 2016 beibehalten.
8 5 Untergliederung 25 Familien und Jugend (Beträge in Millionen Euro) Leitbild: Familien sind das feste Fundament unserer Gesellschaft und werden in all ihren vielfältigen Formen von uns respektiert und unterstützt. Familien erbringen mit ihren Erziehungs- und Betreuungsaufgaben für Kinder und pflegebedürftige Familienmitglieder für den Zusammenhalt der Gesellschaft und der Generationen wichtige und wertvolle Leistungen. Daher hat gerade auch in einer sich rasch wandelnden Gesellschaft die Familienpolitik einen zentralen Stellenwert. Schwerpunkte sind: - Verstärkter Lasten- und Leistungsausgleich im Interesse der Familie, Verringerung der Armutsgefährdung der Familien, - Verbesserung von gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für Familien mit nicht selbsterhaltungsfähigen Kindern und betreuungspflichtigen Angehörigen, - Finanzielle und ideelle Unterstützung bzw. Anerkennung der Familien in ihrer Aufgabenstellung, - Einbindung junger Menschen in gesellschaftliche Entscheidungsprozesse. Finanzierungsvoranschlag- Obergrenze BVA BVA Erfolg Allgemeine Gebarung BFRG Einzahlungen 7.309, , ,693 Auszahlungen fix 7.087, , , ,984 Summe Auszahlungen 7.087, , , ,984 Nettofinanzierungsbedarf (Bundesfin.) 221, , ,709 Ergebnisvoranschlag BVA BVA Erfolg Erträge 6.917, , ,680 Aufwendungen 6.999, , ,605 Nettoergebnis -82, ,878-51,925 Angestrebte Wirkungsziele: Wirkungsziel 1: Lasten- und Leistungsausgleich zwischen kinderlosen Personen und Eltern mit Unterhaltspflichten Warum dieses Wirkungsziel? Der finanzielle Lasten- und Leistungsausgleich zwischen kinderlosen Personen und Eltern schafft die Grundlagen für ein stabiles Familienleben und macht Familie auch finanziell "leistbar". Familie ist eine Zukunftsfrage, daher müssen Perspektiven geschaffen werden, die ein familien- und kinderfreundliches Umfeld gewährleisten. Um entsprechende Rahmenbedingungen für Familien zu schaffen, sind nachhaltige Maßnahmen zu setzen, die die Erreichung dieses Zieles forcieren. In der Praxis haben sich drei zentrale Schwerpunkte bewährt, auf die - im Sinne der Schaffung von Zukunftsperspektiven - besonderes Augenmerk zu legen ist: Geld, Infrastruktur und Zeitpolitik. Insofern ist - zur Erreichung dieses Wirkungszieles - der finanzielle Ausgleich der Familienlasten von besonderer Bedeutung. Wie wird dieses Wirkungsziel verfolgt? Bereitstellung von finanziellen Transferleistungen zum Ausgleich der Unterhaltslasten für noch nicht selbsterhaltungsfähige Kinder durch den Familienlastenausgleichsfonds (FLAF), dazu zählen u.a. die Familienbeihilfe, die Fahrtenbeihilfen, das Kinderbetreuungsgeld (mit dem u.a. das System des Lastenausgleichs zum Leistungsausgleich weiterentwickelt wurde) sowie die Aufrechterhaltung der Einzahlungsseite des FLAF, wobei die Finanzierung der Leistungen aus dem FLAF nachhaltig sichergestellt werden soll. Wie sieht Erfolg aus? Kennzahl Berechnungsmethode Datenquelle Messgrößenangabe Entwicklung FLAF - Die Finanzierungsfähigkeit vom FLAF BMFJ/Bundesrechnungsabschluss (für 2014: vorläufig) Mio. EUR Zielzustand Zielzustand Zielzustand , , ,081 < ,081 < ,081 < ,081
9 6 Kennzahl Berechnungsmethode Datenquelle Messgrößenangabe Entwicklung FLAF -Jährlicher Abgang/Überschuss BMFJ/Bundesrechnungsabschluss (für 2014: vorläufig) Mio. EUR Zielzustand Zielzustand Zielzustand , , ,409 > > > Kennzahl Familienbeihilfe Berechnungsmethode WFA zur FLAG-Novelle, BGBl. I Nr. 35/2014 Datenquelle WFA zur FLAG-Novelle, BGBl. I Nr. 35/2014 Messgrößenangabe % Entwicklung Zielzustand 2015 Zielzustand 2016 Zielzustand 2017 nicht verfügbar nicht verfügbar 4 4 1,9 1,9 Kennzahl Berechnungsmethode Datenquelle Messgrößenangabe Entwicklung Gesamtfertilitätsrate Gesamtfertilitätsrate Demographische Indikatoren, Statistik Austria % Zielzustand Zielzustand Zielzustand ,44 1,44 1,46 1,46 1,46 1,46 Wirkungsziel 2: Gleichstellungsziel Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf Warum dieses Wirkungsziel? Damit Eltern besser am Arbeitsmarkt teilnehmen können und nach der Familiengründung rasch in den Beruf zurückkehren können, müssen die Rahmenbedingungen der Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessert und der Anteil der Väter, die sich aktiv an der Familienarbeit beteiligen, erhöht werden. Wirkungsziel 2 ist zugleich das Gleichstellungsziel, weil durch die verbesserte Vereinbarkeit von Familie und Beruf auch die Gleichstellung vom Männern und Frauen am Arbeitsmarkt unterstützt wird. Wie wird dieses Wirkungsziel verfolgt? - Durch Umsetzung der 15a-Vereinbarung betreffend den Ausbau der Kinderbetreuung sollen die bundesweit hochqualitativen und bedarfsgerechten Kinderbetreuungsangebote weiter ausgebaut werden. - Durch Gewährung von Kinderbetreuungsgeld und verstärkte Bewerbung des Bezugs von Vätern und Information über die verschiedenen Bezugsvarianten soll die Väterbeteiligung erhöht werden. Wie sieht Erfolg aus? Kennzahl Berechnungsmethode Datenquelle Messgrößenangabe Gesamtfertilitätsrate Gesamtfertilitätsrate Demografische Indikatoren, Statistik Austria %
10 7 Entwicklung Zielzustand Zielzustand Zielzustand ,44 1,44 1,46 1,46 1,46 1,46 Väterbeteiligung am Kinderbetreuungsgeldbezug (alle Varianten) Väterbeteiligung bei entsprechender Variante Kinderbetreuungsgeldstatistik/BMFJ % Zielzustand Zielzustand Zielzustand ,19 17,19 17,03 18,01 18,02 18,03 Kennzahl Berechnungsmethode Datenquelle Messgrößenangabe Entwicklung Kennzahl Berechnungsmethode Datenquelle Messgrößenangabe Entwicklung Wiedereinstiegsrate Erwerbsquote von 15- bis 64-jährigen Frauen mit Kindern unter 15 Jahren Familien und Haushaltsstatistik/Statistik Austria % Zielzustand Zielzustand Zielzustand ,7 66,8 66, ,5 Kennzahl Berechnungsmethode Datenquelle Messgrößenangabe Entwicklung Kennzahl Berechnungsmethode Datenquelle Messgrößenangabe Entwicklung Betreuungsquoten für Kinder bis zum Schuleintritt (0-3-Jährige) Anteil der 0-3-jährigen Kinder in Kinderbetreuungsangeboten im Vergleich zur gleichaltrigen Wohnbevölkerung Kindertagesheimstatistik, Statistik Austria % ,8 25,1 liegen noch nicht vor Verfolgung des Barcelona Zieles Zielzustand Zielzustand Zielzustand Betreuungsquoten für Kinder bis zum Schuleintritt (3-6-Jährige) Anteil der 3-6-jährigen Kinder in Kinderbetreuungsangeboten im Vergleich zur gleichaltrigen Wohnbevölkerung Kindertagesheimstatistik, Statistik Austria % ,6 92,8 liegen noch nicht vor Zielzustand Zielzustand Zielzustand ,5 96 Wirkungsziel 3: Verringerung von familiären Notlagen und Unterstützung von Familien bei der Krisenbewältigung, Vermeidung innerfamiliärer Konflikte bei Trennung und Scheidung Warum dieses Wirkungsziel? Die einkommensabhängige Unterstützung in der Familienhospizkarenz ermöglicht auch finanziell schwächeren Personen die Inanspruchnahme (2014: durchschnittlich 357,06 per Monat (max ,43); Quelle: BMFJ), im Familienhärteausgleich werden Familien in einer finanziellen Notsituation unterstützt, wenn das soziale Netz für die Bewältigung des Problems nicht ausreicht (2014 durchschnittlich 2.197,05; Quelle: BMFJ). Die Kompetenz von Familien in ihrer Zuständigkeit für den Erhalt
11 8 von Humanvermögen wird durch professionelle Beratung gestärkt. Können Familien ihren Aufgaben nicht mehr nachkommen, sind ohne Gegensteuerung durch Unterstützungsmaßnahmen der Gesellschaft - im Bereich Gesundheit, Arbeitslosigkeit, Erwerbstätigkeit u.a. Kosten von rd. 2 Mio. pro Kind im Lebensverlauf zu erwarten (Quelle: Prüfbericht über den Vollzug der Jugendwohlfahrt in Vorarlberg des Landes-Rechnungshofes Vorarlberg vom Juni 2009). Von einer Trennung oder Scheidung betroffene Eltern und Kinder sollen bei der Lösung von Konflikten im Zusammenhang mit Scheidung, Trennung, Obsorge- und Besuchsrechtsfragen unterstützt werden, um negative Trennungsfolgen zu vermeiden. Wie wird dieses Wirkungsziel verfolgt? - Finanzielle Unterstützungen in Härtefällen (z.b. Todesfall, Behinderung in der Familie, Naturkatastrophe) - Vermeidung von finanziellen Notsituationen infolge Inanspruchnahme der Familienhospizkarenz durch finanzielle Zuwendungen, wenn dadurch das gesamte Erwerbseinkommen wegfällt - Förderung der Beratung von Familien in Krisensituationen (z.b. Schwangerschaftskonfliktberatung, Schwangerenberatung, Kinderwunschberatung, Scheidungsberatung, Beratung bei Erziehungsproblemen, Beratung von Familien mit behinderten Angehörigen, Beratung von Familien mit Migrationshintergrund) - Förderung von Angeboten der Eltern-/Kinderbegleitung bei Trennung und Scheidung (insbesondere pädagogische und therapeutische Gruppen) - Förderung von Angeboten der Familienmediation bei Trennung und Scheidung Wie sieht Erfolg aus? Kennzahl Berechnungsmethode Datenquelle Messgrößenangabe Entwicklung Kennzahl Berechnungsmethode Datenquelle Messgrößenangabe Entwicklung Inanspruchnahme der Familienberatungsstellen (Klient/innen) Anzahl Klient/innen in den geförderten Familienberatungsstellen BMFJ jährliche Beratungsstatistik der Familienberatungsstellen Anzahl Zielzustand 2015 Zielzustand 2016 Zielzustand Es liegen bloß quantitative Kennzahlen über die Inanspruchnahmen der Angebote vor. Diese lassen jedoch den Schluss zu, dass ein Bewusstsein für die diversen Problemfelder geschaffen und die Angebote in weiterer Folge auch eine Verbesserung der jeweiligen problematischen Situationen mit sich bringen. Aussagekräftige Wirkungskennzahlen setzten jährliche umfangreiche und kostenintensive Begleitstudien voraus, für die keine Budgets zur Verfügung stehen. Inanspruchnahme der Familienberatungsstellen (Beratungen) Anzahl Beratungen in den geförderten Familienberatungsstellen BMFJ jährliche Beratungsstatistik der Familienberatungsstellen Anzahl Zielzustand 2015 Zielzustand 2016 Zielzustand Es liegen bloß quantitative Kennzahlen über die Inanspruchnahmen der Angebote vor. Diese lassen jedoch den Schluss zu, dass ein Bewusstsein für die diversen Problemfelder geschaffen und die Angebote in weiterer Folge auch eine Verbesserung der jeweiligen problematischen Situationen mit sich bringen. Aussagekräftige Wirkungskennzahlen setzten jährliche umfangreiche und kostenintensive Begleitstudien voraus, für die keine Budgets zur Verfügung stehen. Wirkungsziel 4: Stärkung beider Elternteile in der gewaltfreien Erziehung, Vermeidung von physischer, psychischer und sexueller Gewalt an Kindern, Jugendlichen und Frauen. Warum dieses Wirkungsziel? Gewalt ist ein schwerwiegender Eingriff in die Integrität von Kindern, Jugendlichen, Frauen und Männern und muss möglichst weitgehend verhindert werden. Ist dies nicht möglich sollen Gewalthandlungen aufgedeckt und den Opfern geholfen werden. Das Thema Gewalt wird enttabuisiert, was zu einer Steigerung der Aufdeckungsquote und zur Abschreckung der Täter/innen führt. Eltern, die Elternbildung in Anspruch nehmen, meistern die Herausforderungen der Kindererziehung und erkennen, dass Gewalt kein Erziehungsmittel ist. Wie wird dieses Wirkungsziel verfolgt?
12 9 - Förderung von Angeboten der Elternbildung (Seminare, Vorträge, Eltern-Kind-Gruppe zu Erziehungsthemen) - Förderung von Mitgliedern der Plattform gegen Gewalt in der Familie, Projekten zur Gewaltprävention, Täterarbeit - Förderung von Öffentlichkeitsarbeit und Bewusstseinsbildung im Internet und als Print (z.b. Elternbriefe, Apps "Elterntipps") Wie sieht Erfolg aus? Inanspruchnahme von Elternbildungsangeboten (z.b.: Seminare, Vorträge) Fallzahlen der Inanspruchnahme Statistik des BMFJ Anzahl liegen noch nicht vor Zielzustand Zielzustand Zielzustand Steigerung der Besucher/innenzahlen auf Besucher/innenzahlen der Homepage BMFJ Anzahl Zielzustand Zielzustand Zielzustand Steigerung der Besucher/innenzahlen auf Besucher/innenzahlen der Homepage BMFJ Anzahl Zielzustand Zielzustand Zielzustand Kennzahl Berechnungsmethode Datenquelle Messgrößenangabe Entwicklung Kennzahl Berechnungsmethode Datenquelle Messgrößenangabe Entwicklung Kennzahl Berechnungsmethode Datenquelle Messgrößenangabe Entwicklung Kennzahl Berechnungsmethode Datenquelle Messgrößenangabe Entwicklung Kennzahl Stabile Inanspruchnahme von Familienberatung bei Gewalt (Klient/innen) Anzahl Klient/innen zu den Beratungsinhalten "Kindesmissbrauch, sexuelle Gewalt gegen Kinder, Gewalt gegen Frauen, sexuelle Gewalt gegen Frauen, Gewalt gegen andere Familienangehörige" BMFJ jährliche Beratungsstatistik der Familienberatungsstellen Anzahl Zielzustand 2015 Zielzustand 2016 Zielzustand Die Zielzustände 2016/2017 wurden auf Basis des es 2014 angepasst und liegen, da dieser bereits unter den Werten der Jahre 2012 und 2013 lag, ebenfalls unter diesen Werten. Im Hinblick auf die seit 2007 unverändert gebliebene Dotierung der Personalkostenförderung in der Familienberatung, mit der kollektivvertraglich vorgesehene Lohnerhöhungen nicht mehr abgedeckt werden können, ist tendenziell mit einem Rückgang des Beratungsangebotes zu rechnen. Als ambitioniertes Ziel wurde das Erreichen des Vorjahresniveaus dargestellt ( Halten der oder Stabile Inanspruchnahme). Stabile Inanspruchnahme von Familienberatung bei Gewalt (Beratungen)
13 10 Berechnungsmethode Datenquelle Messgrößenangabe Entwicklung Anzahl Beratungen zu den Beratungsinhalten "Kindesmissbrauch, sexuelle Gewalt gegen Kinder, Gewalt gegen Frauen, sexuelle Gewalt gegen Frauen, Gewalt gegen andere Familienangehörige" BMFJ jährliche Beratungsstatistik der Familienberatungsstellen Anzahl Zielzustand 2015 Zielzustand 2016 Zielzustand Die Zielzustände 2016/2017 wurden auf Basis des es 2014 angepasst und liegen, da dieser bereits unter den Werten der Jahre 2012 und 2013 lag, ebenfalls unter diesen Werten. Im Hinblick auf die seit 2007 unverändert gebliebene Dotierung der Personalkostenförderung in der Familienberatung, mit der kollektivvertraglich vorgesehene Lohnerhöhungen nicht mehr abgedeckt werden können, ist tendenziell mit einem Rückgang des Beratungsangebotes zu rechnen. Als ambitioniertes Ziel wurde das Erreichen des Vorjahresniveaus dargestellt ( Halten der oder Stabile Inanspruchnahme). Wirkungsziel 5: Schutz von Kindern und Jugendlichen und Förderung ihrer Entwicklung als eigenständige Persönlichkeiten, um ein selbständiges und eigenverantwortliches Leben zu führen und ihre produktiven und kreativen Potentiale für gemeinschaftliches und gesellschaftliches Engagement zu nutzen. Warum dieses Wirkungsziel? Gesellschaftliche Veränderungen samt deren Chancen und Gefahren erfordern, dass junge Menschen befähigt werden ihr Potential voll auszuschöpfen. Dazu gehören neben der Bildung und einem gesundheitsfördernden Lebensstil auch die Entwicklung von soft skills, wie Kommunikations- oder Teamfähigkeit, und der Erwerb von Kompetenzen, die für neue Berufe insbesondere im Technologiebereich - erforderlich sind, wie zum Beispiel Medienkompetenz. Als Querschnittsmaterie erfordert Jugendpolitik eine kontinuierliche Abstimmung mit anderen Politikbereichen, wie beispielsweise dem Bildungs- oder Sozialbereich. Der Schutz von Kindern und Jugendlichen steht in Zusammenhang mit der Stärkung der eigenen Persönlichkeit, mit Selbstvertrauen, mit dem Erleben von Selbstwirksamkeit sowie der Vermittlung von Gesundheits- und von Risikokompetenz. Diese Stärkung und Förderung sind zentrale Grundprinzipien und elementare Wirkungsdimensionen der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit, wie sie die Bundes-Jugendorganisationen leisten und deren Aufgabe sie ist. Wie wird dieses Wirkungsziel verfolgt? - Umsetzung der "Jugendstrategie" und deren strategischer Ziele zur Schaffung einer koordinierten Jugendpolitik in Abstimmung mit anderen Politikfeldern - unter Sicherstellung und Gewährleistung von Chancengleichheit und gesellschaftlichem Engagement Jugendlicher - Förderung der außerschulischen Jugenderziehung und Jugendarbeit gemäß Bundes-Jugendförderungsgesetz und Durchführung umfassender Informations- und Schulungsangebote für Kinder, Jugendliche und Multiplikator/innen - Kontinuierliche Erhebung von Daten durch Jugendforschung wie u.a. dem Jugendbericht - Ausbau der bundesweiten Vernetzungs- und Koordinationsstrukturen der Jugendarbeit und Jugendinformation mit der Bundes-Jugendvertretung und den Bundesnetzwerken für offene Jugendarbeit und Jugendinformation Wie sieht Erfolg aus? Aktive Nachfrage von Informationsangeboten Fallzahlen der Inanspruchnahme der Angebote an Informations- und Weiterbildungsleistungen der Jugendeinrichtungen jährliche Abfrage der Fallzahlen mittels Statistiktool des Bundesnetzwerkes Österreichische Jugendinfos/BMFJ Anzahl Kennzahl Berechnungsmethode Datenquelle Messgrößenangabe Entwicklung Kennzahl Zielzustand 2015 Zielzustand 2016 Zielzustand 2017 G W M G W M G W M G W M G W M G W M Der leicht sinkende Trend erklärt sich wie folgt: Jugendliche fragen verstärkt beratungsintensive Themen nach. Hier ist auch ein Anstieg der Anfragen in den Jugendinformationsstellen zu verzeichnen. Einfache Informationen werden eher online bezogen. Die Jugendinfos erarbeiten derzeit die Möglichkeit eines einheitlichen Online-Statistik-Tools, sodass entsprechende Online-Zahlen miteinbezogen werden können. Danach können neue Zielzustände definiert werden. Anzahl der Mitglieder in Bundes-Jugendorganisationen
14 11 Berechnungsmethode Datenquelle Messgrößenangabe Entwicklung Anzahl der weiblichen und männlichen Mitglieder in den Bundes-Jugendorganisationen Jugendorganisationen/BMFJ Anzahl 2012 G W M G W M G W M Zielzustand 2015 G W M Zielzustand 2016 G W M Zielzustand 2017 G W M Kennzahl Berechnungsmethode Datenquelle Messgrößenangabe Entwicklung Kennzahl Berechnungsmethode Datenquelle Messgrößenangabe Entwicklung Partizipation Jugendlicher an der Entwicklung und Durchführung von ho. Ressort geförderten (B-JFG) Projekten Anzahl der weiblichen und männlichen Projektteilnehmenden der geförderten Jugendorganisationen Jugendorganisationen/BMFJ Anzahl Zielzustand 2015 Zielzustand 2016 Zielzustand 2017 G W M G W M liegen noch nicht vor G W M G W M G W M Projektberichte der Fördernehmer (Abrechnung Förderungen 2014) liegen noch nicht zur Gänze vor. Jugendorganisationen verlagern Aktivitäten von vielen kleinen Projekten hin zu größeren Angeboten, die aber gesamt weniger Teilnehmer/innen vorweisen. Im Hinblick auf gleichbleibende Fördermittel und die inflationsbedingt sinkende Kaufkraft ist ein Erhalt des Werts dieser Kennzahlen in den nächsten Jahren eine relative Steigerung (Verhältnis Fördermittel zu erreichten Jugendlichen). Ausgewogenheit des Geschlechterverhältnisses von Jugendarbeitsfachpersonen (zb. Pfadfinderführer/in, Jugendleiter/in, etc.) Anzahl der weiblichen und männlichen Jugendarbeitsfachpersonen Jugendorganisationen/BMFJ Anzahl Zielzustand 2015 Zielzustand 2016 Zielzustand 2017 G W M G W M G W M G W M G W M G W M Jugendorganisationen verlagern Aktivitäten von vielen kleinen Projekten hin zu größeren Angeboten, die mit weniger Jugendarbeitsfachpersonen durchgeführt werden. Das Geschlechterverhältnis ist ausgewogen und bedarf keiner besonderen Weiterentwicklung. Ein perfektes 50:50 Verhältnis ist aufgrund der hohen Fluktation der Mitarbeiter/innen nicht erreichbar. Für eine geschlechtsspezifische Jugendarbeit ist die Kennzahl und der Erhalt dieser Ausgewogenheit weiterhin von Bedeutung.
15 12 I. Bundesvoranschlag Untergliederung 25 (Beträge in Millionen Euro) Ergebnisvoranschlag BVA BVA Erfolg Erträge aus der operativen Verwaltungstätigkeit und Transfers 6.917, , ,537 Finanzerträge 0,003 0,004 2,144 Erträge 6.917, , ,680 Personalaufwand 9,450 10,301 8,367 Transferaufwand 6.343, , ,254 Betrieblicher Sachaufwand 645, , ,984 Aufwendungen 6.999, , ,605 Nettoergebnis -82, ,878-51,925 Finanzierungsvoranschlag- BVA BVA Erfolg Allgemeine Gebarung Einzahlungen aus der operativen Verwaltungstätigkeit und Transfers 7.233, , ,478 Einzahlungen aus der Investitionstätigkeit 0,001 Einzahlungen aus der Rückzahlung von Darlehen sowie gewährten Vorschüssen 75,503 72,804 75,215 Einzahlungen (allgemeine Gebarung) 7.309, , ,693 Auszahlungen aus der operativen Verwaltungstätigkeit 621, , ,364 Auszahlungen aus Transfers 6.327, , ,107 Auszahlungen aus der Investitionstätigkeit 0,090 0,362 0,181 Auszahlungen aus der Gewährung von Darlehen sowie gewährten Vorschüssen 138, , ,332 Auszahlungen (allgemeine Gebarung) 7.087, , ,984 Nettogeldfluss 221, , ,709
16 Bundesvoranschlag 2016 I.A Aufteilung auf Globalbudgets Untergliederung 25 Familien und Jugend (Beträge in Millionen Euro) 13 Ergebnisvoranschlag UG 25 GB GB Familien und Jugend FLAF Familie / Jugend Erträge aus der operativen Verwaltungstätigkeit und Transfers 6.917, ,987 0,081 Finanzerträge 0,003 0,003 Erträge 6.917, ,990 0,081 Personalaufwand 9,450 9,450 Transferaufwand 6.343, ,941 78,853 Betrieblicher Sachaufwand 645, ,354 7,476 Aufwendungen 6.999, ,295 95,779 Nettoergebnis -82,003 13,695-95,698 Finanzierungsvoranschlag- UG 25 GB GB Allgemeine Gebarung Familien und Jugend FLAF Familie / Jugend Einzahlungen aus der operativen Verwaltungstätigkeit und Transfers 7.233, , ,906 Einzahlungen aus der Rückzahlung von Darlehen sowie gewährten Vorschüssen 75,503 75,501 0,002 Einzahlungen (allgemeine Gebarung) 7.309, , ,908 Auszahlungen aus der operativen Verwaltungstätigkeit 621, ,751 16,358 Auszahlungen aus Transfers 6.327, ,940 78,853 Auszahlungen aus der Investitionstätigkeit 0,090 0,090 Auszahlungen aus der Gewährung von Darlehen sowie gewährten Vorschüssen 138, ,801 0,019 Auszahlungen (allgemeine Gebarung) 7.087, ,492 95,320 Nettogeldfluss 221,587-0, ,588
17 14 Bundesvoranschlag 2016 I.B Gesamtüberblick Personal Untergliederung 25 Familien und Jugend PLANSTELLEN PLANSTELLEN PERSONALSTAND PERSONALSTAND Besoldungsgruppen-Bereiche für das Finanzjahr für das Finanzjahr für das Finanzjahr für das Finanzjahr (1.6.) 2014 (31.12.) PlSt PCP *) PlSt PCP*) VBÄ PCP VBÄ PCP Allgemeiner Verwaltungsdienst 125, , , , , , , ,575 Summe 125, , , , , , , ,575 Wesentliche Veränderungen zum Vorjahr Die Anzahl der Planstellen und die Summe der PCP entsprechen jenen im Jahr Basis dafür war die erste Personalplanungsänderung im Jahr 2015.
18 Bundesvoranschlag
19 16 Bundesvoranschlag Ausgleichsfonds für Familienbeihilfen Aufteilung auf Detailbudgets (Beträge in Millionen Euro) Ergebnisvoranschlag GB DB DB DB DB FLAF Familienbeihilftreuungs- Kinderbe- Bildungsleistungen Transfer SV geld Erträge aus der operativen Verwaltungstätigkeit und Transfers 6.916,987 0,200 14,301 Finanzerträge 0,003 0,001 Erträge 6.916,990 0,200 0,001 14,301 Transferaufwand 6.264, , ,302 4, ,620 Betrieblicher Sachaufwand 638,354 4,150 21, ,652 Aufwendungen 6.903, , , , ,620 Nettoergebnis 13, , , , ,620 Finanzierungsvoranschlag- GB DB DB DB DB Allgemeine Gebarung FLAF Familienbeihilftreuungs- Kinderbe- Bildungsleistungen Transfer SV geld Einzahlungen aus der operativen Verwaltungstätigkeit und Transfers 6.916,990 0,200 0,001 14,301 Einzahlungen aus der Rückzahlung von Darlehen sowie gewährten Vorschüssen 75,501 Einzahlungen (allgemeine Gebarung) 6.992,491 0,200 0,001 14,301 Auszahlungen aus der operativen Verwaltungstätigkeit 604,751 2,450 20, ,651 Auszahlungen aus Transfers 6.248, , ,302 4, ,620 Auszahlungen aus der Gewährung von Darlehen sowie gewährten Vorschüssen 138,801 Auszahlungen (allgemeine Gebarung) 6.992, , , , ,620 Nettogeldfluss -0, , , , ,620
20 Bundesvoranschlag ,486 0,002 0, , ,218 16,000 0,902 10,500 21, ,120 26,500 21, ,118-26, ,486 DB DB DB Sonstige Unterhaltsvorschüsse Einnahmen Maßnahmen FLAF DB DB DB Sonstige Unterhaltsvorschüsse Einnahmen Maßnahmen FLAF 0, ,486 0,001 75,500 0,003 75, ,486 0, ,217 0, , , , ,115-63, ,486
21 18 Bundesvoranschlag Familienbeihilfe Erläuterungen Globalbudget Ausgleichsfonds für Familienbeihilfen Detailbudget Familienbeihilfe Haushaltsführende Stelle: BMFJ, Leiter/ in der Sektion I Ziele Ziel 1 Leistungsausgleich zwischen kinderlosen Personen und Eltern mit Unterhaltspflichten. Maßnahmen inklusive Gleichstellungsmaßnahme/n Beitrag zu Wie werden die Ziele verfolgt? Ziel/en Maßnahmen: 1 Bereitstellung von finanziellen Transferleistungen zum Ausgleich der Unterhaltslasten für noch nicht selbsterhaltungsfähige Kinder durch den Familienlastenausgleichsfonds (FLAF). Wie sieht Erfolg aus? Meilensteine/Kennzahlen für Sicherstellung der Mittel für Transferleistungen durch Verringerung des Schuldenstandes des FLAF. - FLAF - Jährlicher Abgang/Überschuss; Zielzustand 2015: Erzielung von Überschüssen. (Ausgangspunkt der Planung für 2016) - FLAF - Schuldenstand; 2014: ,081 Millionen - FLAF - Jährlicher Abgang/Überschuss; 2014: ,409 Millionen Erläuterungen zum Budget - Wesentliche Rechtsgrundlagen der Mittelaufbringungen und -verwendungen Familienlastenausgleichsgesetz Mittelaufbringung und verwendungsschwerpunkte inkl. Angaben von besonderer Budget- und Steuerungsrelevanz ( 43 Abs. 3 Z. 7 BHG 2013) Die Mittel dieses Detailbudgets werden für die Gewährung einer nach der Anzahl und dem Alter der Kinder gestaffelten Familienbeihilfe, wie im Familienlastenausgleichsgesetz 1967 normiert, verwendet. - Erläuterungen der wesentlichen Veränderungen gegenüber dem Vorjahr ( 43 Abs. 1 Z. 4 BHG 2013) Im Jahr 2016 kommt es gem. BGBl I 35/2014 zu einer Erhöhung von 1,9 %.
22 Bundesvoranschlag 2016 Detailbudget Familienbeihilfe (Beträge in Euro) 19 Ergebnisvoranschlag AB BVA BVA Erfolg Erträge aus der operativen Verwaltungstätigkeit und Transfers Erträge aus Transfers ,00 Erträge aus Transfers innerhalb des Bundes ,00 Sonstige Transfers innerhalb des Bundes ,00 Summe Erträge aus der operativen Verwaltungstätigkeit und Transfers ,00 hievon finanzierungswirksam ,00 Erträge ,00 hievon finanzierungswirksam ,00 Transferaufwand Aufwand für Transfers an private Haushalte/Institutionen , , , ,88 Leistungen aus dem Familienlastenausgleichsfonds , , , ,88 Summe Transferaufwand 3.373, , , ,88 hievon finanzierungswirksam 3.373, , , ,88 Betrieblicher Sachaufwand Aufwand für Werkleistungen 09 2, , , ,30 Aufwendungen aus der Wertberichtigung und dem Abgang von Forderungen 09 1, , , ,40 Summe Betrieblicher Sachaufwand 4, , , ,70 hievon finanzierungswirksam 2, , , ,30 Aufwendungen 3.377, , , ,58 hievon finanzierungswirksam 3.375, , , ,18 Nettoergebnis , , , ,58 hievon finanzierungswirksam , , , ,18
23 20 Bundesvoranschlag 2016 Detailbudget Familienbeihilfe (Beträge in Euro) Finanzierungsvoranschlag- AB BVA BVA Erfolg Allgemeine Gebarung Einzahlungen aus der operativen Verwaltungstätigkeit und Transfers Einzahlungen aus Transfers ,00 Einzahlungen aus Transfers innerhalb des Bundes ,00 Einzahlungen aus sonstigen Transfers innerhalb des Bundes ,00 Summe Einzahlungen aus der operativen Verwaltungstätigkeit und Transfers ,00 Einzahlungen (allgemeine Gebarung) ,00 Auszahlungen aus der operativen Verwaltungstätigkeit Auszahlungen aus Werkleistungen 09 2, , , ,30 Summe Auszahlungen aus der operativen Verwaltungstätigkeit 2, , , ,30 Auszahlungen aus Transfers Auszahlungen aus Transfers an private Haushalte/Institutionen , , , ,74 Auszahlungen aus Leistungen aus dem Familienlastenausgleichsfonds , , , ,74 Summe Auszahlungen aus Transfers 3.373, , , ,74 Auszahlungen (allgemeine Gebarung) 3.375, , , ,04 Nettogeldfluss , , , ,04
24 Bundesvoranschlag Kinderbetreuungsgeld Erläuterungen 21 Globalbudget Ausgleichsfonds für Familienbeihilfen Detailbudget Kinderbetreuungsgeld Haushaltsführende Stelle: BMFJ, Leiter/ in der Sektion I Ziele Ziel 1 Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Maßnahmen inklusive Gleichstellungsmaßnahme/n Beitrag zu Wie werden die Ziele verfolgt? Ziel/en Maßnahmen: 1 Durch Umsetzung der 15a- Vereinbarung betreffend die Kinderbetreuung sollen bundesweit hochqualitative und bedarfsgerechte Kinderbetreuungsangebote geschaffen werden. 1 Steigerung der Väterbeteiligung beim Kinderbetreuungsgeld. Wie sieht Erfolg aus? Meilensteine/Kennzahlen für 2016 Kinderbetreuungsquoten für Kinder bis zum Schuleintritt steigen: Zielzustand 2014: 0-3 Jahre: 25%, 3-6 Jahre: 95%. Zielzustand 2015: - Variante 30+6 (Geburten ab 2007) 13%; - Variante 20+4 (Geburten ab 2008) 20%; - Variante 15+3 (Geburten ab 2008) 28%; - Variante 12+2 (Geburten ab 2009) 36%; - Variante einkommensabhängiges Kinderbetreuungsgeld (Geburten ab 2009) 28%; - Summe aller Varianten: 18,01%. (Ausgangspunkt der Planung für 2016) Kinderbetreuungsquote für Kinder bis zum Schuleintritt, 2013: 0-3 Jahre: 25,1%, 3-6 Jahre 92,8%. 2014: - Variante ,27%; - Variante ,22%; - Variante ,99%; - Variante ,69%; - Variante einkommensabhängiges Kinderbetreuungsgeld 26,11%, - Summe aller Varianten 17,03%. Erläuterungen zum Budget - Wesentliche Rechtsgrundlagen der Mittelaufbringungen und -verwendungen Familienlastenausgleichsgesetz 1967, Kinderbetreuungsgeldgesetz - Mittelaufbringung und verwendungsschwerpunkte inkl. Angaben von besonderer Budget- und Steuerungsrelevanz ( 43 Abs. 3 Z. 7 BHG 2013) Im Kinderbetreuungsgeldgesetz sind vier Pauschalvarianten (12+2 Monate, 15+3 Monate, 20+4 Monate und 30+6 Monate bei Inanspruchnahme beider Elternteile) und eine einkommensabhängige Variante vorgesehen. Weiters wird der Aufwand für den Vollzug des Kinderbetreuungsgeldgesetzes sowie der Aufwand für Informationsmaßnahmen betreffend das Kinderbetreuungsgeld finanziert. - Erläuterungen der wesentlichen Veränderungen gegenüber dem Vorjahr ( 43 Abs. 1 Z. 4 BHG 2013) keine
25 22 Bundesvoranschlag 2016 Detailbudget Kinderbetreuungsgeld (Beträge in Euro) Ergebnisvoranschlag AB BVA BVA Erfolg Finanzerträge Erträge aus Zinsen , ,89 Summe Finanzerträge , ,89 hievon finanzierungswirksam , ,89 Erträge , ,89 hievon finanzierungswirksam , ,89 Transferaufwand Aufwand für Transfers an öffentliche Körperschaften und Rechtsträger ,47 Transfers an Sozialversicherungsträger ,47 Aufwand für Transfers an private Haushalte/Institutionen , , , ,07 Leistungen aus dem Familienlastenausgleichsfonds , , , ,07 Summe Transferaufwand 1.125, , , ,60 hievon finanzierungswirksam 1.125, , , ,60 Betrieblicher Sachaufwand Aufwand für Werkleistungen 20, , , , , , , , , ,90 Aufwendungen aus der Wertberichtigung und dem Abgang von Forderungen ,81 Summe Betrieblicher Sachaufwand 21, , , ,28 hievon finanzierungswirksam 20, , , ,47 Aufwendungen 1.146, , , ,88 hievon finanzierungswirksam 1.146, , , ,07 Nettoergebnis , , , ,99 hievon finanzierungswirksam , , , ,18
26 Bundesvoranschlag 2016 Detailbudget Kinderbetreuungsgeld (Beträge in Euro) 23 Finanzierungsvoranschlag- AB BVA BVA Erfolg Allgemeine Gebarung Einzahlungen aus der operativen Verwaltungstätigkeit und Transfers Einzahlungen aus Finanzerträgen , ,64 Einzahlungen aus Erträgen aus Zinsen , ,64 Summe Einzahlungen aus der operativen Verwaltungstätigkeit und Transfers , ,64 Einzahlungen (allgemeine Gebarung) , ,64 Auszahlungen aus der operativen Verwaltungstätigkeit Auszahlungen aus Werkleistungen 20, , , , , , , , , ,90 Summe Auszahlungen aus der operativen Verwaltungstätigkeit 20, , , ,74 Auszahlungen aus Transfers Auszahlungen aus Transfers an öffentliche Körperschaften und Rechtsträger ,47 Auszahlungen aus Transfers an Sozialversicherungsträger ,47 Auszahlungen aus Transfers an private Haushalte/Institutionen , , , ,07 Auszahlungen aus Leistungen aus dem Familienlastenausgleichsfonds , , , ,07 Summe Auszahlungen aus Transfers 1.125, , , ,60 Auszahlungen (allgemeine Gebarung) 1.146, , , ,34 Nettogeldfluss , , , ,70
27 24 Bundesvoranschlag Fahrtbeihilfe, Freifahrten, Schulbücher Erläuterungen Globalbudget Ausgleichsfonds für Familienbeihilfen Detailbudget Fahrtbeihilfe, Freifahrten, Schulbücher Haushaltsführende Stelle: BMFJ, Leiter/ in der Sektion I Ziele Ziel 1 Vereinfachung im Bereich Schüler-und Lehrlingsfreifahrt. Maßnahmen inklusive Gleichstellungsmaßnahme/n Beitrag zu Wie werden die Ziele verfolgt? Ziel/en Maßnahmen: 1 Pauschalabgeltung im Verkehrsverbund Ost-Region (VOR) mit Beginn des Schuljahres 2012/13, in den übrigen Verbünden wurde diese Pauschalabgeltung mit Beginn des Schuljahres 2013/14 umgesetzt. Wie sieht Erfolg aus? Meilensteine/Kennzahlen für Entfall wesentlicher Teile der einzelnen administrativen Abläufe. - Entfall der Antragsformulare im VOR, in den restlichen Verbünden sind weiterhin Anträge erforderlich, wobei diese nur für die verbundinterne Abrechnung benötigt werden. - Im VOR ist im Schuljahr 2014/15 eine Steigerung von rd. 6% zu verzeichnen. - Im Bereich der übrigen Verkehrsverbünde ist die Auswertung der Zahlen dzt. noch nicht abgeschlossen. Durch die zusätzliche Nachfrage für Ferienzeiten wird aber mit einer Nutzersteigerung von bis zu 10% gerechnet. (Ausgangspunkt der Planung für 2016) : Pauschalierung österreichweit abgeschlossen - Ziel für 2016: Bei den restlichen Verbünden Top-Jugendticket auf antragslose Ausstellung (wie beim VOR) umzustellen Erläuterungen zum Budget - Wesentliche Rechtsgrundlagen der Mittelaufbringungen und -verwendungen Familienlastenausgleichsgesetz Mittelaufbringung und verwendungsschwerpunkte inkl. Angaben von besonderer Budget- und Steuerungsrelevanz ( 43 Abs. 3 Z. 7 BHG 2013) Die veranschlagten Mittel sind insbesondere für die Finanzierung von Beihilfen (Schulfahrtbeihilfe und Lehrlingsfahrtbeihilfe), den Schüler- und Lehrlingsfreifahrten sowie für die Schulbuchaktion vorgesehen. Zusätzlich erfolgt der Start des Pilotprojektes e-books. - Erläuterungen der wesentlichen Veränderungen gegenüber dem Vorjahr ( 43 Abs. 1 Z. 4 BHG 2013) keine
28 Bundesvoranschlag 2016 Detailbudget Fahrtbeihilfe, Freifahrten, Schulbücher (Beträge in Euro) 25 Ergebnisvoranschlag AB BVA BVA Erfolg Erträge aus der operativen Verwaltungstätigkeit und Transfers Erträge aus Transfers 09 14, , , ,62 Erträge aus Transfers von privaten Haushalten und gemeinnützigen Einrichtungen 09 14, , , ,62 Erträge aus Transfers innerhalb des Bundes Sonstige Transfers innerhalb des Bundes Summe Erträge aus der operativen Verwaltungstätigkeit und Transfers 14, , , ,62 hievon finanzierungswirksam 14, , , ,62 Erträge 14, , , ,62 hievon finanzierungswirksam 14, , , ,62 Transferaufwand Aufwand für Transfers an Unternehmen Aufwand für Transfers an Unternehmen Aufwand für Transfers an private Haushalte/Institutionen 09 4, , , ,92 Leistungen aus dem Familienlastenausgleichsfonds 09 4, , , ,92 Summe Transferaufwand 4, , , ,92 hievon finanzierungswirksam 4, , , ,92 Betrieblicher Sachaufwand Aufwand für Werkleistungen ,82 Transporte durch Dritte , , , ,24 Aufwendungen aus der Wertberichtigung und dem Abgang von Forderungen ,00 Sonstiger betrieblicher Sachaufwand , , , ,49 Aufwand aus Währungsdifferenzen ,04 Übriger sonstiger betrieblicher Sachaufwand , , , ,45 Summe Betrieblicher Sachaufwand 580, , , ,55 hievon finanzierungswirksam 580, , , ,55 Aufwendungen 585, , , ,47 hievon finanzierungswirksam 585, , , ,47 Nettoergebnis -570, , , ,85 hievon finanzierungswirksam -570, , , ,85
29 26 Bundesvoranschlag 2016 Detailbudget Fahrtbeihilfe, Freifahrten, Schulbücher (Beträge in Euro) Finanzierungsvoranschlag- AB BVA BVA Erfolg Allgemeine Gebarung Einzahlungen aus der operativen Verwaltungstätigkeit und Transfers Einzahlungen aus Transfers 09 14, , , ,22 Einzahlungen aus Transfers von privaten Haushalten und gemeinnützigen Einrichtungen 09 14, , , ,22 Einzahlungen aus Transfers innerhalb des Bundes Einzahlungen aus sonstigen Transfers innerhalb des Bundes Summe Einzahlungen aus der operativen Verwaltungstätigkeit und Transfers 14, , , ,22 Einzahlungen (allgemeine Gebarung) 14, , , ,22 Auszahlungen aus der operativen Verwaltungstätigkeit Auszahlungen aus Werkleistungen ,82 Auszahlungen aus Transporte durch Dritte , , , ,27 Auszahlungen aus sonstigem betrieblichen Sachaufwand , , , ,93 Auszahlungen aus Währungsdifferenzen ,50 Auszahlungen aus übrigem sonstigen betrieblichen Sachaufwand , , , ,43 Summe Auszahlungen aus der operativen Verwaltungstätigkeit 580, , , ,02 Auszahlungen aus Transfers Auszahlungen aus Transfers an Unternehmen Auszahlungen aus Transfers an Unternehmen Auszahlungen aus Transfers an übrige Unternehmen (ohne Bundesbeteiligung) Auszahlungen aus Transfers an private Haushalte/Institutionen 09 4, , , ,11 Auszahlungen aus Leistungen aus dem Familienlastenausgleichsfonds 09 4, , , ,11 Summe Auszahlungen aus Transfers 4, , , ,11 Auszahlungen (allgemeine Gebarung) 585, , , ,13 Nettogeldfluss -570, , , ,91
30 Bundesvoranschlag Transfers Sozialversicherungsträger Erläuterungen 27 Globalbudget Ausgleichsfonds für Familienbeihilfen Detailbudget Transfers Sozialversicherungsträger Haushaltsführende Stelle: BMFJ, Leiter/ in der Sektion I Ziele Ziel 1 Bereitstellung von Mitteln des FLAF für familienrelevante Leistungen. Maßnahmen inklusive Gleichstellungsmaßnahme/n Beitrag zu Wie werden die Ziele verfolgt? Ziel/en Maßnahmen: 1 Verhandlungen mit den anderen Ressorts über die Verminderung der Bereitstellung von Mitteln für die Finanzierung von bedingt bzw. teilweise familienrelevanten Leistungen durch den Ausgleichsfonds für Familienbeihilfen (FLAF). Wie sieht Erfolg aus? Meilensteine/Kennzahlen für 2016 Verringerung des Anteils der Kostentragung durch den FLAF. (Ausgangspunkt der Planung für 2016) Leistungsverpflichtung durch den FLAF 2014: - Beitrag zur Schüler/Studenten Unfallversicherung: 4,36 Mio (jährlicher Fixbetrag); - Pensionsbeiträge Wahl/ Pflegekind: 100%; - Pensionsbeiträge Kindererziehungszeiten: 75%; - Pensionsbeiträge Pflegepersonen/Behinderte: 100%; - Wochengeld: 70%; - Wochengeld/Betriebshilfe Bäuerinnen/Selbständige: 70%. Erläuterungen zum Budget - Wesentliche Rechtsgrundlagen der Mittelaufbringungen und -verwendungen Familienlastenausgleichsgesetz Mittelaufbringung und verwendungsschwerpunkte inkl. Angaben von besonderer Budget- und Steuerungsrelevanz ( 43 Abs. 3 Z. 7 BHG 2013) In diesem Detailbudget werden die Kosten für die Überweisung der Pensionsbeiträge für Kindererziehungszeiten, des Krankenversicherungsbeitrages zum Kinderbetreuungsgeld, der Finanzierung des Beitrages zur betrieblichen Mitarbeitervorsorge, die Beitragsleistung zur Schülerunfallversicherung, für den Teilersatz an Aufwendung für das Wochengeld und den Teilersatz der Aufwendungen der Betriebshilfe an Mütter sowie für Pflegepersonen von schwerstbehinderten Kindern und jene aufgrund eines Wahl- und Pflegekindes veranschlagt. - Erläuterungen der wesentlichen Veränderungen gegenüber dem Vorjahr ( 43 Abs. 1 Z. 4 BHG 2013) Da der Ausgleichsfonds für Familienbeihilfen ab % an Pensionsbeiträgen für Kindererziehungszeiten zu tragen hat, erfolgte eine Anpassung der Dotierung.
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