L E R N Z I R K E L VON...BIS. Copyright VERLAG SCHÖNINGH. Station 1: Lernkartei. Erfindungen. Renaissance Michelangelo. Kopernikus, Galilei

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1 Station 1: Lernkartei Fertige dir jeweils diese Karteikarten an und erkläre die Begriffe auf der Rückseite. Renaissance Michelangelo Buchdruck / Gutenberg Erfindungen Kopernikus, Galilei Fugger, Fuggerei Humanismus Weltbild Fernhandel / Handelsgesellschaften Leonardo da Vinci Forschung 1

2 Station 2: Bildmemory Erinnere dich an die Zusammenhänge und Ereignisse, bei denen diese Bilder eine Rolle spielten

3 Station 3: Buchstabensalat In dem Buchstabensalat sind 6 Dinge versteckt, zu denen Leonardo Entwürfe angefertigt hat. Nicht alle sind im Buch abgebildet. Finde sie heraus. 3

4 Station 4: Kombinieren In den Text über die Fugger haben sich Fehler eingeschlichen. Finde sie heraus. Die Heimatstadt der Fugger ist Augsburg. Hier ließen sie sich eine Kirche bauen. Die Fugger stammen aus einer Schusterfamilie, der es nur mühsam gelang, in den Rat der Stadt aufzusteigen. Bald waren sie auch im Tuchhandel tätig. Sie suchten neue Anlagemöglichkeiten und wandten sich dem Handel mit Gewürzen zu. Allerdings müssen sie sich zunächst Geld vom deutschen Kaiser leihen, das sie ihm bald zurückzahlen. Sie wurden im Silberund Kupferbergwerk tätig und erreichen eine Monopolstellung. Ihr Ziel, auch politisch tätig zu werden erreichen sie nicht. 4

5 Station 5: Zuordnen 1 Die Gießform (Matrize) wird mit Blei ausgegossen. 2 Jeder Buchstabe wird einzeln gegossen. Mit jedem Guss entsteht nur ein Buchstabe. 3 Das Musterletter wird in ein Kupferklötzchen geschlagen, es entsteht die Hohlform des jeweiligen Buchstabens. 4 Musterletter aus hartem Metall 5

6 Station 1: Lernkartei Fertige dir jeweils diese Karteikarten an und erkläre die Begriffe auf der Rückseite. Kolonialisierung Toscanelli Kolumbus Entdeckungsfahrten Dreieckshandel Inkas Geschichtsfries Folgen der Eroberung bis heute Pizarro 6

7 Station 2: Bildmemory Erinnere dich an die Zusammenhänge und Ereignisse, bei denen diese Bilder eine Rolle spielten

8 Station 3: Ausschneiden und kleben Santa Maria (das Schiff des Kolumbus) 8

9 Station 4: Kombinieren Dem Setzer ist die Druckplatte verrutscht. Dabei fielen einige Buchstaben auf den Boden. Welche Wörter wollte er setzen? 9

10 Station 5: Ein Interview mit Kolumbus zum Nachspielen 1. Sie hatten die Idee, Indien in westlicher Richtung über das offene Meer zu erreichen, obwohl die Menschen wissen, dass die Erde eine Scheibe ist. Was hat Sie auf diese Idee gebracht? 2. Haben Sie etwas lernen müssen, bevor Sie ihre abenteuerliche Reise ins Unbekannte antraten? 3. War es leicht für Sie das spanische Herrscherpaar Isabell und Ferdinand für Ihren Plan zu begeistern? 4. Der 12. Oktober 1492 war ein ganz besonderer Tag für Sie. Erzählen Sie uns, wie Sie diesen Tag erlebt haben. 5. Sie haben den Menschen, die Sie angetroffen haben, den Namen Indianer gegeben. Warum? 6. Wie sind Ihnen die Indianer begegnet und welchen Eindruck hatten Sie von ihnen? 7. Wir haben erfahren, dass Sie dem spanischen Herrscherpaar Ratschläge für den Umgang mit Indianern gegeben haben. Wie haben Sie sich deren Zukunft vorgestellt? 8. Was hat Sie dazu motiviert, weitere Reisen zu unternehmen? 9. Wir haben uns gefragt, für wen Ihre Entdeckungsreise von Vorteil war: für Sie persönlich, für das spanische Herrscherhaus, für die Indianer oder die gesamte Menschheit? Wie denken Sie darüber? 10. Verehrter Herr Kolumbus, wir danken für dieses Gespräch. Versuche als Kolumbus, die Fragen zu beantworten! (Methodenvorschlag - Rollenspiel: Interview im Stuhlkreis.) 10

11 Station 1: Lernkartei Fertige dir jeweils diese Karteikarten an und erkläre die Begriffe auf der Rückseite. Martin Luther Reformation Karl V. Westfälischer Friede 30-jähriger Krieg Ablassbriefe 95 Thesen Reichsacht Kirchenbann 12 Artikel der Bauern Ignatius von Loyola Bauernkrieg Augsburger Religionsfriede Kirchenreform / Gegenreformation 11

12 Station 2: Bildmemory Erinnere dich an die Zusammenhänge und Ereignisse, bei denen diese Bilder eine Rolle spielten

13 Station 3: Ausschneidebogen VON...BIS Station 3: Ausschneidebogen Musketier Geschützknecht Feldscher Husar Feldpolizist Hauptmann Landsknecht Landsknecht Marketenderin 13

14 Station 3: Ausschneidebogen VON...BIS Station 3: Ausschneidebogen Trommler Trossbube Oberst Kürassier Pfeifer Landsknecht Landsknecht 14

15 Station 1: Lernkartei Fertige dir jeweils diese Karteikarten an und erkläre die Begriffe auf der Rückseite. Immanuel Kant Fürstenwillkür Absolutismus Ständegesellschaft Merkantilismus Ludwig XIV. Montesquieu Aufklärung Säulen der Macht Versailles Absolutismus in Südwestdeutschland Manufaktur John Locke Jean Jaques Rousseau 15

16 Station 2: Bildmemory Erinnere dich an die Zusammenhänge und Ereignisse, bei denen diese Bilder eine Rolle spielten

17 Station 3: Kombinieren und Zuordnen Fertigwaren Rohstoffe Fertigwaren Ordne die nachfolgenden Begriffe den einzelnen Bildern zu: Aus- und Einfuhrverbot, Festungen, Häfen, Handelsflotte, Kanäle und Straßen, Soldaten, Waffen, Kasernen, Kriegsflotte, Manufakturen, Zölle Entscheide anschließend, wozu sie gehören: a) MILITARISMUS b) MERKANTILISMUS Erkläre mithilfe der Bilder, was man unter Militarismus und Merkantilismus versteht

18 Station 4: Schattenbilder Fertigt jeweils in Partnerarbeit ein Schattenbild von euch. Wie das geht seht ihr auf dem Bild rechts aus der Zeit des Absolutismus. Man kann dazu heute den Tageslichtprojektor verwenden! Vielleicht habt ihr auch Lust die Wand in eurem Klassenzimmer zu gestalten, ähnlich wie die Familie unten aussieht. 18

19 Station 1: Lernkartei Fertige dir jeweils diese Karteikarten an und erkläre die Begriffe auf der Rückseite. Bürgerkrieg Indianer Pilgrimfathers Abraham Lincoln Thomas Jefferson Neuenglandkolonien Verfassung der USA Westwanderung No taxation - without representation Sklaverei in den USA Unabhängigkeitserklärung / Unabhängigkeitskrieg 19

20 Station 2: Bildmemory Erinnere dich an die Zusammenhänge und Ereignisse, bei denen diese Bilder eine Rolle spielten

21 Station 3: Zusammenhänge wissen und erklären Die amerikanische Verfassung vom 4. März K... R... S verabschiedet Gesetze 3 P... 2 Chef der Regierung, Oberbefehl über die Armee 1 ernennt Richter auf Lebenszeit O... G... 4 grundsätzliche Urteile 1. Auf der Grafik fehlen wichtige Begriffe, die anstelle der Zahlen einzusetzen sind. Finde sie heraus. 2. Erkläre die amerikanische Verfassung mithilfe der Grafik. WAHL (1 Abgeordneter je Einwohner WAHL (je 2 Senatoren pro Bundesstaat) WAHL (alle 4 Jahre) Wahlberechtigte in den 13 B... (etwa 10% der Bevölkerung) 7 21

22 Station 4: Ein Mind-Map erstellen 1. Finde Ereignisse und Stichworte, die sich den jeweiligen Begriffen zuordnen lassen. 2. Die Verästelungen können mehr oder auch weniger Abzweigungen haben. Die Abbildung ist nur als Beispiel zu sehen. 3. Du findest nur einige Präsidenten im Buch erwähnt. Die anderem musst du mithilfe des Internet oder einem Lexikon selbst herausfinden. (Schreibe die Lebensdaten dazu!) Die Präsidenten Europäischer Besitz Bürgerkrieg Die Ureinwohner Die USA Staatsgründung Die Gründerstaaten Sklaven 22

23 Station 1: Lernkartei Fertige dir jeweils diese Karteikarten an und erkläre die Begriffe auf der Rückseite. Staatshaushalt, Finanzkrise Dritter Stand Nationalversammlung Sturm auf die Bastille Verfassung von 1791 Generalstände Terrorherrschaft der Jakobiner Direktorium Ballhausschwur Sansculotten Krieg und Bürgerkrieg Ludwig XVI. und Marie Antoinette Girondisten Die Revolution frisst ihre Kinder! 23

24 Station 2: Bildmemory Erinnere dich an die Zusammenhänge und Ereignisse, bei denen diese Bilder eine Rolle spielten

25 Station 3: Personen erkennen 1774 übernahm der 20-Jährige die Regierung von seinem Großvater Ludwig XV. die Tochter der Kaiserin Maria Theresia, war seine Ehefrau. Als sie in ihrer Schrift Die drei Urnen, die republikanische Regierung in Frage stellte, warf man ihr Hochverrat vor. Am 20. Juli 1793 wurde sie verhaftet und am 3. November mit der Guillotine hingerichtet. Die Bürger denken 1795 an die Ereignisse der Revolution und dabei fallen ihnen bestimmte Zusammenhänge ein. Sie haben aber die Namen vergessen. Kennst du sie? Die Wortführer der radikalen Revolutionäre nutzten den günstigen Moment der allgemeinen Empörung und Wut, um alle inhaftierten Feinde der Revolution zu beseitigen. Zunehmend bestimmte er im Ausschuss die Linie der Politik, obgleich er gar kein rednerisches Talent besaß und alle seine Reden vom Blatt ablesen musste. Gleichwohl fand er mit seinen radikalen Forderungen die lebhafte Zustimmung der Sansculottes und stieg so zum Führer der Revolution in dieser Phase auf. 25

26 Station 3: Personen erkennen Gemeinsam mit Holland und Spanien unterstützte Frankreich die USA, band die englische Flotte in Europa und schickte viele Freiwillige nach Amerika, die sich begeistert für die Sache der Freiheit schlugen. Einer von ihnen spielte später in der Revolution eine wichtige Rolle. Mit einem großen Brautzug reiste die österreichische Erzherzogin Marie Antonia im Jahr 1770 nach Frankreich. Sie war damals erst 14 Jahre alt und sollte den französischen Thronfolger, den späteren Ludwig XVI. heiraten, für ihre große Aufgabe als Königin war sie jedoch kaum geschult. Von ihm ist die Aussage: Was ist der Dritte Stand? - Alles. Was ist er bis jetzt in der staatlichen Ordnung gewesen? - Nichts. Was verlangt er? - Etwas zu werden. 26

27 Station 1: Lernkartei Fertige dir jeweils diese Karteikarten an und erkläre die Begriffe auf der Rückseite. Tüftler und Erfinder Bevölkerungswachstum Kinderarbeit Industrielle Revolution Dampfmaschine Elektrizität Eisenbahn Frauenarbeit Friedrich Harkort Alfred Krupp Unternehmer Erfindungen /technische Neuerungen Chemische Industrie Fabrikordnung/ Fabrikarbeit Maschinen/ maschinelle Produktion 27

28 Station 2: Bildmemory Erinnere dich an die Zusammenhänge und Ereignisse, bei denen diese Bilder eine Rolle spielten

29 Station 3: Zukunftsvisionen 1 2 Der Zeichner entwickelte Visionen für das Jahr So stellte er sich die technische Entwicklung vor. 1. Betrachte die Bilder genau! Was sagst du aus heutiger Sicht zu seinen Überlegungen? 2. Was konnte er sich damals absolut noch nicht vorstellen

30 Station 4: Eine Karikatur erklären Deutschland war in viele Einzelstaaten aufgeteilt. Der größte davon war Preußen. Schau dir die Karikatur genau an: 1. Was bedeuten die vielen Schilder und die geöffnete Schranke im Vordergrund? 2. Warum schlägt der Mann mit der Axt auf den Schilderwald ein - was will der Karikaturist damit sagen? 30

31 Station 1: Lernkartei Fertige dir jeweils diese Karteikarten an und erkläre die Begriffe auf der Rückseite. Frauenbewegung Lehre von Marx und Engels Soziale Fabrikanten Bürgerliche Welt Proletarier Gewerkschaften Genossenschaften Arbeiterpartei (SPD) Sozialgesetzgebung Soziale Frage Engagierte Kirchenvertreter Stadtentwicklung 31

32 Station 2: Bildmemory Erinnere dich an die Zusammenhänge und Ereignisse, bei denen diese Bilder eine Rolle spielten

33 Station 3: Köpfe, Kämpfe und Ideen... Mit den auf den Bildern abgedruckten Buchstaben beginnt jeweils der Name der Person. Wer ist wer und nach welchen Kriterien kann man sie einander zuordnen? B S L P W 9M R F L 9 K K L Station 4: Hier haben sich 13 schwere Fehler eingeschlichen. Finde sie heraus! 33

34 Station 4: Tückentext Schon im 20. Jahrhundert veränderten sich die Städte. Viele demokratische Fürsten gründeten neue Städte. Es waren Schlösser und Stadtanlagen, die oft nach dem Vorbild von Stuttgart entstanden, wie z. B. Paris, Hamburg, New York u. a. Verschwunden waren Mauern und die engen Gassen. Die Städte wurden als Ganzes geplant und städtebaulich am Rathaus orientiert z. B. gerader Straßenverlauf in Richtung Autobahn. Mit der Industriellen Revolution, also im Jahr 1999 setzte eine weitere, viel dramatischere Veränderung der Struktur der Städte ein. Die politische Selbstständigkeit der Stadt wurde vom Staat eingeschränkt und verschwand zunehmend ganz. Dieser Prozess stand in Zusammenhang mit den Hochhäusern der jeweiligen Stadt. Die neue Zeit benötigte größere Wirtschaftsräume. Das Stadtbild vieler Städte wurde durch die Industrialisierung geprägt. Die Rathäuser und Kaufhäuser verschwanden, um Ausbreitungsmöglichkeiten zu schaffen. Oft entstanden an großen Plätzen neue Schnellimbissketten, die einen historischen Stadtkern einschlossen. Hier haben sich 13 schwere Fehler eingeschlichen. Finde sie heraus! 34

35 Station 1: Lernkartei Fertige dir jeweils diese Karteikarten an und erkläre die Begriffe auf der Rückseite. Migration, Emigration Schmelztiegel Amerika Massenauswanderung Siedlungsgebiete Auswanderung in Europa Was erwartet die Menschen in der neuen Heimat? Gründe für die Auswanderung Bedeutung der Auswanderer für die aufnehmenden Staaten Einwanderungsland Russland Aussiedler Augsburger Religionsfriede Einwanderungsländer osteuropäische Staaten 35

36 Station 2: Bildmemory Erinnere dich an die Zusammenhänge und Ereignisse, bei denen diese Bilder eine Rolle spielten

37 Station 2: Kreativ schreiben Schreibe einen Bericht/eine Erzählung in der du folgende Wörter benutzen sollst: Massenauswanderung - Situation in der Heimat - Amerika - Russland - Geschäft mit der Werbung - Reise in die neue Heimat - Probleme der Auswanderer in Amerika und Russland - Little Germanies - negative Stimmung - Freiheiten und Rechte - Fachleute - enttäuschte Hoffnungen 37

38 Station 4: Sehenswürdigkeiten Diese Motive sind auf vielen Ansichtskarten abgebildet worden, ebenso erscheinen sie in vielen Reiseprospekten. Finde heraus, wo sich diese Motive befinden und welchen Namen sie tragen und welchem Zweck sie dienen? 38

39 Station 3: Richtig oder falsch? 1. Häufig verließen die Menschen aus wirtschaftlichen Gründen ihre Heimat. 2. Etwa 2 Millionen Menschen begaben sich auf die Fahrt in die neue Welt. 3. Die Überfahrt erfolgte auf bequemen Schiffen. 4. Die Lebensbedingungen waren für die Auswanderer in Amerika unterschiedlich. 5. Die Bewohner der Little Germanies brauchten keine Silbe Englisch zu verstehen. 6. In Amerika hatten die Auswanderer genauso wenig Rechte wie in der alten Heimat. 7. Die russische Regierung warb um Auswanderer. 8. Die deutschen Auswanderer ließen sich nur in der Nähe der Städte nieder. 9. Russland brauchte gut ausgebildete Fachleute. 10. Die deutschen Auswanderer hatten in Amerika und Russland keine Probleme. 39

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