Licht, Farben und Kontraste in Altersinstitutionen
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- Viktoria Abel
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1 QUALIS Symposium 2016 Licht, Farben und Kontraste in Altersinstitutionen Schweizerische Fachstellefürbehindertengerechtes Bauen 1 Licht und Sehen Ohne Licht kein Sehen. Licht ist nicht sichtbar Licht macht sichtbar. Pantheon, Rom Schweizerische Fachstellefürbehindertengerechtes Bauen 2 Licht und Kontraste Ohne Kontraste kein Erkennen. Werbung der Zürcher Verkehrsbetriebe VBZ, 2015 Schweizerische Fachstellefürbehindertengerechtes Bauen 3 (c) Felix Bohn,
2 Der vielfältige Nutzen von Licht im Gebäude Sehen / Erkennen Sicherheit Selbständigkeit Orientierung Zonierung Atmosphäre Steuerung Tag-/Nacht- Rhythmus Schweizerische Fachstellefürbehindertengerechtes Bauen 4 Grundsätzliche Anforderungen Gutes Sehen verlangt nach: viel Licht blendarmem Licht am Ort der Sehaufgabe ausreichenden Kontrasten evtl. Vergrösserung Schweizerische Fachstellefürbehindertengerechtes Bauen 5 Normale Veränderungen des alternden Auges Reduktion des Transmissionsgrades der Augenmedien Gelbtrübung der Augenlinse Zunahme der Lichtstreuzentren in den Augenmedien Abnahme der Akkomodationsbreite Abnahme der Funktionsfähigkeit der Netzhaut Verkleinerung der Pupillenweite Schweizerische Fachstellefürbehindertengerechtes Bauen 6 (c) Felix Bohn,
3 Normale Veränderungen des alternden Auges 50 Jahre 65 Jahre Ch. Schierz, H. Krueger 1995 Schweizerische Fachstellefürbehindertengerechtes Bauen 7 Krankhafte Veränderungen des alternden Auges Katarakt (Grauer Star) Linsentrübung, diffuse Lichtbrechung, Abnahme Sehschärfe, Zunahme Blendempfindlichkeit, verlangsamte Hell-Dunkel-Adaptation Altersbedingte Makuladegeneration Schädigungdes Bereichs des schärfstensehens, BeeinträchtigungFarbsehenund Kontrastempfinden Glaukom (Grüner Star) Erhöhter Augeninnendruckschädigtden Sehnerv, periphere Gesichtsfeldausfälle Diabetische Retinopathie Folgeschaden von Diabetes, verschwommenes, unscharfesbildbis zur völligen Erblindung Retinopathia pigmentosa Erbkrankheit der Netzhaut, zuerstperiphere Bereiche betroffen, Orientierung, Hell-Dunkel-Sehen, erhöhte Blendempfindlichkeit, Gesichtsfeldeinschränkungenbis zumröhrensehen Schweizerische Fachstellefürbehindertengerechtes Bauen 8 Krankhafte Veränderungen des alternden Auges Gemäss einer Genfer Studie sind 54% der Heimbewohner nach den Kriterien der WHO sehbehindert Schweizerische Fachstellefürbehindertengerechtes Bauen 9 (c) Felix Bohn,
4 Beleuchtungsstärke Anteil Heimbewohner, die eine Zeitung bei der angegebenen Beleuchtungsstärke nicht lesen können Fritz Buser, 2008 Schweizerische Fachstellefürbehindertengerechtes Bauen 10 Beleuchtungsstärke Korridor am Tag, Kunstlicht nicht eingeschaltet: biologische Dunkelheit Unfallgefahr Untätigkeit Schweizerische Fachstellefürbehindertengerechtes Bauen 11 Subjektivität des Lichteindrucks Man kann als jüngerer Mensch nicht unbesehen von seinem eigenen Eindruck ausgehen. Schweizerische Fachstellefürbehindertengerechtes Bauen 12 (c) Felix Bohn,
5 Bewohnerorientierte Planung? Beleuchtung ist auf die Bedürfnisse des Personals (eines Spitals) ausgerichtet Ziel sollte aber eine bewohnerorientierte Beleuchtung sein Schweizerische Fachstellefürbehindertengerechtes Bauen 13 Was Sie sich merken müssen Schon gesunde ältere Menschen brauchen mehr Licht als jüngere und sind gleichzeitig blendempfindlicher. Ein bedeutender Anteil der Bewohnerinnen von Alterszentren sind sehbehindert. Durch die Gelbtrübung der Linse wird der Blauanteil des vorhandenen Lichts teilweise geblockt. Die Bedürfnisse und Anforderungen der Bewohnerinnen stehen im Zentrum der Lichtplanung. Schweizerische Fachstellefürbehindertengerechtes Bauen 14 Direktes Licht / indirektes Licht Es braucht beides: Direktes Licht + schafftplastizität + istenergieeffizient - erzeugt eine ungleichmässige Beleuchtung / hartes Licht - blendetbei Blick in die Lichtquelle - generiertirritierende Schlagschatten Indirektes Licht + leuchteteinen Raum gleichmässig aus /weiches Licht + keine Blendung - Licht- und damit Energieverluste über reflektierende Oberflächen - verlangt eine gewisse Raumhöhe Schweizerische Fachstellefürbehindertengerechtes Bauen 15 (c) Felix Bohn,
6 Direktes Licht / indirektes Licht Indirektes Licht Es braucht beides: Direktes Licht Schweizerische Fachstellefürbehindertengerechtes Bauen 16 Indirektes Licht Für eine optimale Verteilung des indirekten Lichts muss die Decke weiss und müssen wie Wände hell sein. Der Boden ist die dunkelste Fläche des Raumes. Schweizerische Fachstellefürbehindertengerechtes Bauen 17 Orientierung Leuchten als Leitelemente Schweizerische Fachstellefürbehindertengerechtes Bauen 18 (c) Felix Bohn,
7 Vertikale Beleuchtungsstärke Die vertikale Beleuchtungsstärke beschreibt die Helligkeit vertikaler Elemente im Sehbereich, seien das Wände oder Gesichter. Sie ist entscheidend für den Helligkeitseindruck eines Raums und für das Erkennen von Mimik und Lippenbewegungen (mindestens 1/3 aller über 75-jährigen ist von einer Hörbehinderung betroffen) Schweizerische Fachstellefürbehindertengerechtes Bauen 19 Vertikale Beleuchtungsstärke Downlights (eingebaute Deckenspots) sind eng leuchtend, d.h Blendgefahr, vor allem aus dem Sitzen und liegend Messwerte am Boden werden schnell erreicht Der Raum und die Wände bleiben trotz vielem Licht dunkel Schweizerische Fachstellefürbehindertengerechtes Bauen 20 Allerweltsheilmittel LED? + LEDs sind zunehmend leistungsstark und energieeffizient. + LEDs sind kompakt. + LEDs sind unterhaltsarm. - LEDs sind eine ausgeprägte Punktlichtquelle! - LED-Lichthat oft noch einen relativ schlechten Farbwiedergabe-Index. Zukunft OLED. Schweizerische Fachstellefürbehindertengerechtes Bauen 21 (c) Felix Bohn,
8 Wenn direkte Beleuchtung, dann Blendung bei derdirekten Beleuchtung entstehtdurch den direkten Blick in die Lichtquelle und die normalerweise hohe relative Leuchtdichte (örtliche relative Helligkeit) Direktes Lichtaus grossflächigen Leuchten schafft ein gleichmässiges,nicht blendendes Licht Schweizerische Fachstellefürbehindertengerechtes Bauen 22 Energie / Minergie Das Minergie-Label geht von normal sehenden, jüngeren Menschen aus und stützt sich dabei auf die SN EN (Arbeitsplatznorm). SLG-Richtlinie 104 einfordern. Der Lichtbedarf älterer Menschen muss stärker gewichtet werden als Energieüberlegungen. Schweizerische Fachstellefürbehindertengerechtes Bauen 23 Tageslicht / Beschattung + Tageslicht ist intensiv, hat eine ideale Farbwiedergabe und ist kostenlos. - Tageslicht ist nicht immer vorhanden, kommt nicht immer aus der gewünschten Richtung, generiert Schlagschatten und kann blenden. Deshalb muss es kontrolliert / gesteuert werden. Schweizerische Fachstellefürbehindertengerechtes Bauen 24 (c) Felix Bohn,
9 Tageslicht / Beschattung Stoff-Ausstellstoren lassen Helligkeit passieren und blockieren Direktblendung. Lamellenstoren werfen irritierende Schlagschatten. Fotos Schweizerische Fachstellefürbehindertengerechtes Bauen 25 Tageslicht / Kunstlicht Aber: Tageslicht ist unersetzlich! Ein Spaziergang draussen wirkt auf alle Sinne und weckt Erinnerungen und Gefühle Schweizerische Fachstellefürbehindertengerechtes Bauen 26 Beispiele aus der Praxis Blendung und ungenügende Beleuchtung im Duschbereich Schweizerische Fachstellefürbehindertengerechtes Bauen 27 (c) Felix Bohn,
10 Beispiele aus der Praxis Direkter Blick auf Leuchtmittel aus allen Richtungen vermeiden Schweizerische Fachstellefürbehindertengerechtes Bauen 28 Beispiele aus der Praxis Übergang innen / aussen Am Tag grosse Helligkeitsunterschiede Gefahrenbereich Mit der Beleuchtung eine Übergangszone schaffen Schweizerische Fachstellefürbehindertengerechtes Bauen 29 Beispiele aus der Praxis Kontrastreiche Beschriftung Unterstützung der Lesbarkeit durch Beleuchtung Schweizerische Fachstellefürbehindertengerechtes Bauen 30 (c) Felix Bohn,
11 Was Sie sich merken müssen Beleuchtungsplanung für Alterszentren entweder mit Leuchten mit einem hohen Indirektanteil oder sehr grossflächigen Leuchten Je grösser die leuchtende Fläche, umso kleiner die Blendung (bei gleicher Lichtleistung) Die vertikale Beleuchtungsstärke (auf dem Gesicht, auf den Orientierungstafeln etc.) ist von zentraler Bedeutung Mensch vor Minergie Tageslicht ist unersetzlich Grossflächige Verglasungen in Geh- bzw. Blickrichtung sind zu vermeiden Schweizerische Fachstellefürbehindertengerechtes Bauen 31 Kontraste: Erkennen und Orientierung Einfache Anpassung in einer bestehenden Situation Schweizerische Fachstellefürbehindertengerechtes Bauen 32 Kontraste: Erkennen und Orientierung Welche Tür muss ich benutzen? Schweizerische Fachstellefürbehindertengerechtes Bauen 33 (c) Felix Bohn,
12 Kontraste: Erkennen und Orientierung 34 Kontraste: Erkennen und Orientierung Einsatz von starken Kontrasten wie auch von fehlenden Kontrasten zur vereinfachten Orientierung 35 Oberflächen: Reflexionen vermeiden Blendung, Spiegelbilder Bedeutende Auswirkungen: Materialien sollten bekannt sein und in die Planung miteinfliessen (c) Felix Bohn,
13 Aufwertung bestehender Strukturen 37 Im Bestand beurteilen: Simulationsbrille Literatur (c) Felix Bohn,
14 Was Sie sich merken müssen Beleuchtungsplanung und Farbkonzept müssen Hand in Hand entwickelt werden. Ausreichende Kontraste sind von zentraler Bedeutung für die Sicherheit und Orientierung. Bei grösseren Projekten frühzeitig eine Fachberatung beziehen. Architekten sind keine Licht- und Farbplaner und kennen in der Regel die Bedürfnisse der älteren Menschen nicht. Die Richtlinie SLG 104 ist massgebend. Gutes Licht ist teuer rechtzeitig einen realistischen Budgetposten einrechnen. 40 Vielen Dank Felix Bohn Dipl. Architekt ETH, dipl. Ergotherapeut HF, zert. Lichtdesigner SLG, zert. Gerontologe INAG (c) Felix Bohn,
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