Europäisches Branchenkompetenzzentrum für die Gesundheitswirtschaft. Projekt Patient-Info-Netz. Innovative Schulungskonzepte per Tablet Computer

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1 Europäisches Branchenkompetenzzentrum für die Gesundheitswirtschaft Projekt Patient-Info-Netz Innovative Schulungskonzepte per Tablet Computer

2 Die Kosten der Wohlstandskrankheiten steigen immer weiter an. Das Projekt Patient-Info-Netz setzt genau dort an und verringert Folgekosten durch rechtzeitige Schulung und Aufklärung. 2 Europäisches Branchenkompetenzzentrum für die Gesundheitswirtschaft EWIV, Potsdamer Platz 11, D Berlin

3 Frühzeitige Information: Höhere Lebensqualität geringere Kosten. Die Zahl der Betroffenen nimmt stetig zu Diabetes ist eine Volkskrankheit von der derzeit ca. 7 Mio. Menschen (ca. 8,9%) in Deutschland betroffen sind. In den Vereinigten Arabischen Emiraten liegt der Anteil derzeit schon bei über 20% und wird sich laut den lokalen Gesundheitsbehörden in den nächsten Jahren verdoppeln. Wissenschaftler fordern seit langem eine frühzeitige Aufklärung und Schulung der Patienten um Folgeerkrankungen zu vermeiden und so signifikant Kosten im Gesundheitswesen einzusparen. Und dies bei einer höheren Lebensqualität der Patienten. Mit Hilfe modernster Technologien hat das Europäische Branchenkompetenzzentrum für die Gesundheitswirtschaft ein innovatives Schulungssystem für chronisch Kranke entwickelt. Im Frühstadium der Krankheit werden die Patienten mittels Apple ipad Tablet Computern durch leicht verständliche Filme geschult und anschließend hierzu befragt. Die Ergebnisse werden ausgewertet und haben unmittelbar Einfluss auf den weiteren Behandlungsweg des Patienten sowie weitere Schulungsangebote seiner Krankenkasse. Diese Interaktivität versetzt Wissenschaftler und Krankenkassen erstmals in die Lage, kurzfristig auf das Wissensniveau der betroffenen Patienten zu reagieren und die maßgeblichen Schritte für eine zukünftige optimale Versorgung des Patienten zu erarbeiten. Das Projekt beginnt mit mehreren hundert Systemen in dutzenden Krankenhäusern und Arztpraxen. Die Zentrale bilden zwei Hochsicherheits-Rechenzentren, die mit den höchsten Zertifikaten für die Datensicherheit ausgestattet sind. Das Einhalten des Datenschutzes wird von renommierten Wirtschaftsprüfern zertifiziert. Das System wurde ohne Mittel von Krankenkassen oder der Pharmazeutischen Industrie entwickelt und steht allen interessierten Gruppen (Ärzten, Krankenkassen und Industrien) für eigene Projekte zur Verfügung. In der Pilotphase sollen zuerst Patienten im Bereich Diabetes geschult werden. In Deutschland leiden etwa 41% der weiblichen und 35% der männlichen Bevölkerung über 18 Jahren an einer chronischen Krankheit. Rund 25% aller Kosten im Gesundheitswesen werden von dieser Patientengruppe verursacht. Dies lässt sich entsprechend auf alle anderen EU-Länder abbilden. Schwerpunkte hierbei bilden folgende Indikationen: Diabetes Mellitus Hypertonie Asthma COPD Herz-Kreislauf Zunehmend psychiatrische Erkrankungen Europäisches Branchenkompetenzzentrum für die Gesundheitswirtschaft EWIV, Potsdamer Platz 11, D Berlin 3

4 Schulungsbezogene Abrechnung kurze Planung und schnelle Erfolge Reduzierung der Krankheitskosten und Krankenhausaufenthalte der chronisch kranken Patienten. Interne Studien der gesetzlichen Krankenversicherungen haben belegt, dass neu erkrankte Patienten nach der Bekanntgabe der Diagnose einer chronischen Erkrankung durch den behandelnden Arzt in Praxis oder Klinik etwa drei Tage sensibel für die relevanten Informationen sind, die nachhaltig den Behandlungsweg (= Kostengrad) des Patienten beeinflussen. Hierbei konnte nachgewiesen werden, dass Patienten, die initial innerhalb der ersten drei Tage intensiv geschult wurden, nachhaltig bis zu 60% weniger Behandlungskosten verursacht haben. Die Krankenversicherungen müssen seit der Einführung des Gesundheitsfonds und des Morbi-RSA (Risikostrukturausgleich für morbide Patienten) umdenken. Früher erhielt eine Krankenkasse Geld für jeden Patienten und wollte natürlich möglichst viele gesunde und junge Patienten in ihrem Versichertenkreis haben. Heute erhält eine Krankenkasse deutlich mehr Geld für einen chronisch Kranken und ist sogar bemüht, diese Patienten zu akquieren. Diese Patienten werden dann in sogenannten Wahltarifen eingeordnet (bessere Tarife oder keine Zuzahlung, wenn der Patient die Regeln der Kasse befolgt). Dies bedeutet: Oberstes Ziel ist es, die Versicherten zu bekommen, die möglichst hohe Einnahmen mit sich bringen und diese dann optimal zu managen, damit die Ausgaben möglichst gering sind. 4 Europäisches Branchenkompetenzzentrum für die Gesundheitswirtschaft EWIV, Potsdamer Platz 11, D Berlin

5 Innovative, erprobte Technologie in einer von Datenschützern zertifizierten IT-Infrastruktur Das Geschäftsmodell: Der Business-Case ergibt sich aus einer fallbezogenen Abrechnung der Patientenschulung unter maximaler Einbeziehung der Krankenkasse. Die Patienten werden von der Krankenkasse ausgewählt, angeschrieben und persönlich betreut. Sollten die Patienten nicht performant genug an den Schulungen teilnehmen, werden diese bis maximal dreimal erneut von der Krankenkasse angeschrieben und erinnert. Der behandelnde Arzt bekommt eine Liste der Patienten, damit auch er steuernd eingreifen kann. Im ersten Schritt des Projekts wird von einer Patientenzahl von für Diabetes und für Herzkreislauf ausgegangen. Hinzu kommen Doppelschulungen für mehrfach Betroffene. Die Krankenkasse erstattet pro nachgewiesener Schulung. Zusätzlich wird der Arzt von der Krankenkasse für seine Arbeit vergütet. Die Höhe der Vergütung ist nicht Teil dieser Planung, sondern wird direkt zwischen Arzt und Krankenkasse verhandelt. Das Projekt ist problemlos erweiterbar und kann von verschiedenen Krankenkassen, aber auch der Industrie genutzt werden. Insbesondere der Einsatz im Ausland (Vereinigte Arabische Emirate, Kuwait, Türkei, Großbritannien und USA) steht im Mittelpunkt der Bemühungen. Das System ist wurde von Anfang an auf Mehrsprachigkeit ausgelegt. Klinischer Bereich Ausstattung für jeweils 3 Kliniken = 30 Stück Krankenkasse Apple ipad2 WiFi 3G Apple ipad2 WiFi 3G Rechenzentrum Dell PV TL-2000 (Autom. Bandsicherung) Tape Library 2x LTO4 SAS Drive 24 Tape-Slots USV (über Rechenzentrum) Dell R710 Datenbank Server, Administrationsserver, Dienstesteuerung Primärspeicher für Hot -Daten (Filme, Datenbanken) Administrationsserver, Push-Notivication Infrastructure (SaaS) Device Management Mobile Device Management Europäisches Branchenkompetenzzentrum für die Gesundheitswirtschaft EWIV, Potsdamer Platz 11, D Berlin 5

6 Auswertbare Schulungsergebnisse als Grundlage für eine bessere Versorgung Praxiserprobte Schulungsinhalte Das Kernelement Die Inhalte der Patientenschulungen sind fertig erstellt und von einer großen deutschen Krankenkasse abgenommen. Die Fragebögen werden digitalisiert. Alle Inhalte befinden sich bereits im Praxisbetrieb einer großen deutschen Krankenkasse und sind durch einen medizinischen Beirat abgenommen worden. Aktualisierungen der Inhalte pro Indikation sind nicht geplant. Erweiterungen in andere Indikationen und die Übersetzung in andere Sprachen sind fester Bestandteil der Überlegungen. Ausblick Da in der höheren Ausbaustufe eine tiefe Durchdringung in möglichst alle Kliniken (mit mind. einem Gerät = ca Stück) angedacht ist, versetzt dies den Betreiber in eine komfortable Lage für neue oder ergänzende Projekte. Zusätzlich besteht auch noch das Potenzial in den Arztpraxen, welches parallel ausgebaut wird. Zusammenfassung Durch einfach verständliche Filme, die Patienten auf Tablet PCs vorgespielt werden, werden medizinische Schulungsinhalte vermittelt. Nach jedem Film werden den Patienten einige Fragen gestellt. Die Ergebnisse werden zentral gesammelt und von einem wissenschaftlichen Team an einer renommierten Universität ausgewertet und den Auftraggebern zur Verfügung gestellt. Eine zentral gemanagte technische Plattform erlaubt es, verschiedene Projekte gleichzeitig auf der gleichen Infrastruktur abzubilden. Identifiziert werden die Patienten anhand von QR-Codes (Barcodes), die von den Krankenkassen erstellt und an die Patienten verschickt werden. Anhand dieser Codes wird vom Gerät erkannt, welcher Patient es ist und welche Schulung für diesen Patienten vorgesehen ist. Ebenso ist in dem Code auch die Kennung des Auftraggebers enthalten. Für den technischen Dienstleister ist ein Zugriff auf Patientendaten in keiner Situation möglich. Dies wird von namhaften Wirtschaftsprüfern testiert. Die Probleme mit der Datenerfassung in der letzten EHEC-Erreger Krise haben gezeigt, dass eine zeitnahe elektronische Dokumentation vor Ort unumgänglich ist und derzeit von der Politik nicht geleistet werden kann. Sollten im Rahmen dieses Projekts die Standorte hierfür genutzt werden können, so ist das mögliche Potenzial derzeit nicht einmal absehbar. Die Flexibilität der Anwendung ermöglicht diverse verschiedene Schulungen von einem oder von verschiedenen Auftraggebern auf immer der gleichen technischen Plattform. Durch eine finanzierte Infrastruktur mit höchster Flexibilität (benötigte Fragebögen oder Apps können innerhalb weniger Stunden auf allen Geräten lauffähig zur Verfügung stehen) kann ohne große Vorlaufzeit auf aktuelle Ereignisse reagiert werden. Abbildung: Muster eines QR-Codes 6 Europäisches Branchenkompetenzzentrum für die Gesundheitswirtschaft EWIV, Potsdamer Platz 11, D Berlin

7 Europäisches Branchenkompetenzzentrum für die Gesundheitswirtschaft EWIV, Potsdamer Platz 11, D Berlin 7

8 Europäisches Branchenkompetenzzentrum für die Gesundheitswirtschaft Europäisches Branchenkompetenzzentrum für die Gesundheitswirtschaft EWIV Potsdamer Platz 11 D Berlin Deutschland Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) European Centre of Expertise for the Health Care Industry EEIG 81 Oxford Street London, W1D 2EU Great Britain 14 Wall Street, 20th Floor Manhattan, New York, USA Centre européen sectoriel de compétences pour l économie de la santé GEIE Rond Point Schuman 6 (bei der EU-Kommission) B-1040 Bruxelles Geschäftsführer Klaus Aulenbacher Amtsgericht Berlin-Charlottenburg HRA B Steuer-Nr. 34/280/00376 USt.ID-Nr. DE Vertriebsniederlassung Fritz-Peters-Str. 40C D Moers Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) info@eubkzgw.eu

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