Gemeinderatsvorlage Nr. 120/2015
|
|
- Käthe Albrecht
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fachbereich: Rechnungsprüfungsamt Gemeinderatsvorlage Nr. 120/2015 Vorlage an GR VA AUT OR-W OR-T öffentlich nichtöffentlich Sitzung am Vorberatung ja nein OR-W OR-T Beirat VA AUT öffentlich nichtöffentlich Sperrvermerk für Presse ja nein Aktenzeichen Beteiligte FB: Stichwort Eigenprüfung Jahresabschluss Spittel- Seniorenzentrum Beteiligung des Umweltschutzbeauftragten ja nein Folgekostenberechnung ja nein Prüfungsbericht und Feststellung des Jahresabschlusses 2014 Eigenbetrieb Spittel-Seniorenzentrum 1. Bericht Anbei wird der Bericht über die örtliche Prüfung des Jahresabschlusses 2014 vorgelegt. Die Prüfung des Jahresabschlusses des Eigenbetriebs Spittel-Seniorenzentrum ist damit abgeschlossen. 2. Beschlussvorschlag Der Bericht des Rechnungsprüfungsamtes über die örtliche Prüfung des Jahresabschlusses 2014 wird zur Kenntnis genommen. 1. Der Jahresabschluss 2014 wird wie folgt festgestellt: Bilanzsumme ,79 davon entfallen auf der Aktivseite auf - das Anlagevermögen ,38 - das Umlaufvermögen ,57 - die Rechnungsabgrenzungsposten ,84 davon entfallen auf der Passivseite auf - das Eigenkapital ,31 - den Sonderposten für Investitionszuschüsse ,15 - die Rückstellungen ,72 - die Verbindlichkeiten ,61 Jahresüberschuss ,47 Summe der Erträge ,11 Summe der Aufwendungen ,64
2 2. Der Jahresüberschuss 2014 des Betriebszweiges Alten- und Pflegeheim in Höhe von ,32 wird zur Einstellung in die Rücklagen verwendet. Der Jahresverlust des Betriebszweigs Spittel-Treff wurde von der Stadt Schramberg ausgeglichen. 3. Der Betriebsleitung wird für das Wirtschaftsjahr 2014 die Entlastung erteilt. Schramberg, den Rechnungsprüfung Andrea Lepsch 3. Aufnahme auf die Tagesordnung des Gemeinderats am Thomas Herzog Oberbürgermeister Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt und ist daher ohne Unterschrift gültig.
3 Rechnungsprüfungsamt Bericht über die örtliche Prüfung Jahresabschluss 2014 Eigenbetrieb Spittel-Seniorenzentrum Schramberg
4 Inhalt Seite 1. Vorbemerkung und rechtliche Grundlagen 1 2. Prüfungsverfahren Prüfungsauftrag 2.2 Gegenstand und Umfang der Prüfung 3. Kassenwesen Kassenprüfung 3.2 Kassenführung und Geldanlagen 3.3 Belegprüfung 4 4. Bauprüfungen 4 5. Wirtschaftsführung und Rechnungswesen Bilanzen 5.2 Gewinn- und Verlustrechnungen Kennzahlen Vergleich Wirtschaftsplan/Ergebnis Zusammenfassung des Prüfungsergebnisses 9
5 1. Vorbemerkung und rechtliche Grundlagen Rechnungsprüfungsamt Prüfbericht 2014 Das Spittel-Seniorenzentrum wird seit dem 01. Januar 1997 in der Rechtsform eines Eigenbetriebes geführt. Nach 4 der Betriebssatzung sind die Organe des Eigenbetriebs der Gemeinderat der Betriebsausschuss: der Oberbürgermeister: die Betriebsleitung: Mitglieder des Verwaltungsausschusses Herr Thomas Herzog Herr Albert Röcker Für den Eigenbetrieb Spittel-Seniorenzentrum sind insbesondere die folgenden rechtlichen Grundlagen maßgebend: die Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (GemO) das Eigenbetriebsgesetzes (EigBG) und die hierzu erlassene Eigenbetriebsverordnung (EigBVO) die Pflege-Buchführungsverordnung (PBV) und die Betriebssatzung vom , zuletzt geändert am Das Wirtschaftsjahr des Eigenbetriebs entspricht nach 9 der Betriebssatzung dem Kalenderjahr. Die Bücher des Spittel-Seniorenzentrums werden nach den Regeln der kaufmännischen doppelten Buchführung geführt. Im Prüfungsbericht werden die Ergebnisse von 2014 den Vergleichswerten aus dem Vorjahr gegenübergestellt, um mögliche Entwicklungen und Veränderungen aufzuzeigen. 1
6 2. Prüfungsverfahren 2.1 Prüfungsauftrag Die Rechtsgrundlagen für die örtliche Prüfung ergeben sich aus den 111,112 GemO und der Verordnung des Innenministeriums über das kommunale Prüfungswesen (GemPrO) sowie aus dem Geschäftsverteilungsplan der Stadt Schramberg. Hiernach hat das Rechnungsprüfungsamt im Berichtsjahr folgende gesetzlich vorgeschriebene Prüfungen - Pflichtaufgaben - wahrzunehmen: Prüfung des Jahresabschlusses des Spittel-Seniorenzentrums ( 111 GemO) laufende Prüfung der Kassenvorgänge beim Eigenbetrieb zur Vorbereitung der Prüfung des Jahresabschlusses ( 112 Abs. 1 Nr. 1 GemO) Kassenüberwachung, insbesondere die Vornahme der Kassenprüfungen bei den Kassen des Eigenbetriebs ( 112 Abs. 1 Nr. 2 GemO) Prüfung des Nachweises der Vorräte und Vermögensbestände ( 112 Abs. 1 Nr. 3 GemO) Weitere übertragene Aufgaben sind die Prüfung der Organisation und Wirtschaftlichkeit und die Prüfung der Ausschreibungsunterlagen und der Vergabeverfahren ( 112 Abs. 2 Nr. 1 und 2 GemO). 2.2 Gegenstand und Umfang der Prüfung Gegenstand der Prüfung war gemäß 111 GemO die örtliche Prüfung des Jahresabschlusses 2014 des Eigenbetriebs Spittel-Seniorenzentrum Schramberg. Nach 4 Abs.1 PBV ist der Jahresabschluss innerhalb von sechs Monaten nach Ablauf des Geschäftsjahres aufzustellen. Der Abschluss wurde zum erstellt. Er lag dem Rechnungsprüfungsamt am zur Prüfung vor. Die Prüfung ist innerhalb von vier Monaten nach Aufstellung des Jahresabschlusses durchzuführen. Im letzten Jahr wurde keine überörtliche Prüfung durch die Gemeindeprüfungsanstalt Baden Württemberg durchgeführt. 2
7 3. Kassenwesen 3.1 Kassenprüfung Im Rahmen der Prüfung des Jahresabschlusses wurde am auch eine unvermutete Kassenprüfung bei der Barkasse Spittel-Seniorenzentrum durchgeführt. Insgesamt konnte festgestellt werden, dass die Kassenabrechnungen regelmäßig erfolgen, die Kassengeschäfte ordnungsgemäß abgewickelt werden und die Kassensicherheit ausreichend gewährleistet ist. Beanstandungen haben sich nicht ergeben. 3.2 Kassenführung und Geldanlagen Im Zusammenhang mit der Prüfung des Jahresabschlusses kann unter Einbeziehung der Unterlagen des Kassen- und Rechnungswesens festgestellt werden, dass die erforderlichen Belege, soweit geprüft, vorhanden sind und nach Form und Inhalt weitestgehend den Vorschriften entsprechen, die Kassenmittel ordnungsgemäß bewirtschaftet werden und durch die Einheitskasse die Zahlungsbereitschaft ständig gewährleistet war, der Zahlungsverkehr ordnungsgemäß abgewickelt wird, insbesondere die Einnahmen und Ausgaben rechtzeitig und vollständig eingezogen oder geleistet worden sind. Die Prüfung erstreckte sich auch darauf, ob eine angemessene Verzinsung der Kassenbestände des Spittel-Seniorenzentrums erfolgte. Nach wie vor ist der Kassenbestand des Spittel-Seniorenzentrums ein Bestandteil der Einheitskasse der Stadt Schramberg. Die Stadtkasse erhält jeweils vom Spittel-Seniorenzentrum Mitteilung, welcher Betrag für einen Monat fest angelegt werden kann. Während des gesamten Berichtsjahres konnten Sonderanlagen mit Zinssätzen von nur noch 0,42 % - 1,35 % getätigt werden. Die Verzinsung der Kassenbestände des Spittel-Seniorenzentrums im Jahre 2014 aus Sonderanlagen und Tagegeld ergab nur noch einen Zinsertrag von 6.470,67 Euro (Vorj ,24 ). Dies spiegelt die allgemeine Zinsentwicklung wider. Es kann bestätigt werden, dass die Zinsen ordnungsgemäß abgerechnet worden sind. Die Kassenbestände und Sonderanlagen sind in den Unterlagen der Stadtkasse übersichtlich und nachvollziehbar festgehalten. 3
8 3.3 Belegprüfung Im Zuge der Jahresabschlussprüfung wurden die Ausgabebelege des Wirtschaftsjahres 2014 stichprobenartig geprüft. Die Belege sind nummeriert und mit Kontierungshinweisen versehen. Die Buchungstexte sind aussagefähig und lassen eindeutige Rückschlüsse auf den Geschäftsvorgang zu. Vereinbarte Skonti und Rabatte wurden grundsätzlich in Anspruch genommen. Bei größeren Aufträgen - wie aktuell bei den Arbeiten zum Umbau und der Vergrößerung der Nasszellen - erfolgt die Vergabe nach öffentlicher bzw. beschränkter Ausschreibung gemäß der VOB bzw. VOL. Damit ist gewährleistet, dass das wirtschaftlichste Angebot zum Tragen kommt und eine breite Anzahl von Bietern die Möglichkeit hat, ein Angebot abzugeben und ggf. den Auftrag zu erhalten. Von dieser Regelung wurde beim Lebensmitteleinkauf bewusst abgewichen. Vielmehr wurde hier ein Liefervertrag über den Einkaufsverbund der Altenhilfe- Beratungs-GmbH abgeschlossen. Hierdurch können günstige Konditionen erreicht werden und die Belieferung erfolgt durch einen regionalen Anbieter. Die Abgrenzung der Betriebszweige zwischen dem Alten- und Pflegeheim und der Begegnungsstätte (Spittel-Treff) wurde in Stichproben geprüft. Nach der Vereinbarung vom übernimmt die Stadt Schramberg die Verlustabdeckung für die Begegnungsstätte. Bei der Belegprüfung konnte festgestellt werden, dass die Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung eingehalten worden sind und das Belegwesen geordnet ist. 4. Bauprüfungen Seit 2014 prüft das Rechnungsprüfungsamt neben den allg. Kassengeschäften auch die Bauausgaben nach der Dienstanweisung zur Abwicklung von Planungs-, Bau- und Beschaffungsmaßnahmen. Im Jahr 2014 wurde ein Ingenieurvertrag abgeschlossen, der vom Rechnungsprüfungsamt geprüft worden ist. Es fand eine Submission statt. Die Prüftätigkeit bezog sich auf die Wertung der Angebote und Ermittlung des wirtschaftlichsten Bieters. Außerdem wurden vom Rechnungsprüfungsamt 23 Rechnungen mit einem Gesamtwert von ,13 geprüft. Dabei handelte es sich überwiegend um Schlussrechnungen. 4
9 5. Wirtschaftsführung und Rechnungswesen Rechnungsprüfungsamt Prüfbericht 2014 Gegenüberstellung der Bilanzen und der Gewinn- und Verlustrechnung 2014 und 2013 des Spittel-Seniorenzentrums Schramberg 5.1 Bilanzen Aktiva Veränderungen zum Vorjahr in TEUR % A. Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände 554,69 856,16-0,30-35,21 Sachanlagen , ,35-382,93-5, , ,51-383,23-5,43 B. Umlaufvermögen Vorräte , ,88-1,15-6,63 Forderungen u. sonstige , ,42 +0,55 +0,83 Vermögensgegenstände Forderungen an Gesellschafter , ,01-82,96-5,01 oder Träger C. Rechnungsabgrenzungsposten , ,10 +0,37 +3, , ,92-466,44-5,29 Passiva Veränderungen zum Vorjahr in TEUR % A. Eigenkapital Kapitalrücklage , ,11 Gewinnrücklage , , ,37 +6,49 Jahresüberschuss , ,88-107,39-69,08 Verlustausgleich Stadt Schramberg , , , , ,98 +3,19 B. Sonderposten aus Fördermitteln für Investitionen , ,14-68,60-2,52 C. Rückstellungen , ,17-429,79-59,40 D. Verbindlichkeiten , ,00-106,03-10,10 E. Rechnungsabgrenzungsposten , ,92-466,44-5,29 5
10 5.2 Gewinn- und Verlustrechnung Veränderung Nr. Bezeichnung zum Vorjahr in TEUR % 1.1 Umsatzerlöse Alten- und Pflegeheim , ,59 170,73 3, Umsatzerlöse Spittel Treff , ,78 1,77 1,99 2. sonst. betriebliche Erträge , ,32-11,48-3,16 3. Personalaufwand , ,09 115,19 2,96 4. Materialaufwand , ,80-3,46-0,46 5. Abschreibungen , ,52 8,55 2,54 6. Aufwendungen für Instandhaltung und Instandsetzung , ,06 117,04 98,63 7. sonst. betriebliche Aufwendungen , ,42-10,49-6,39 8. Erträge aus der Auflösung von Sonderposten , ,57 0,5 0,43 9. Zinsen und ähnliche Erträge 6.470, ,24-5,77-47, Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,21-6,76-34, Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , ,40-64,30-161, außerordentliche Erträge , ,96-40,64-34, außerordentliche Aufwendungen 3.274,09 829,48 2,44 294, außerordentliches Ergebnis , ,48-43,09-37, Jahresüberschuss , ,88-107,39-69,08 6
11 5.3 Kennzahlen Kennzahl Anlagenintensität 80,04 % 80,16 % 2. Eigenkapitalquote* ohne Darlehen der Stadt 88,69% 88,09 % mit Darlehen der Stadt 90,66% 89,95 % 3. Fremdkapitalquote (langfr. FK) 6,87% 6,76 % 4. Kostendeckung 90,90 % 91,42 % 5. Investitionssumme in Euro Anzahl der Mitarbeiter/Innen Pflege- und Betreuungsdienste Hauswirtschaft Technischer Dienst 4 3 Verwaltung 4 4 Spittel Treff 6 6 * einschl. Sonder- und Ausgleichsposten Definitionen Prozentualer Anteil des Anlagevermögens am Anlagenintensität = Anlagevermögen * 100 Gesamtvermögen. Eine hohe Anlageintensität Gesamtkapital (Bilanzsumme) ist ein Indiz für einen kostenintensiven (Fixkosten) Betrieb des Unternehmens. Eigenkapitalquote = Eigenkapital (lt. Bilanz) * 100 Prozentualer Anteil des Eigenkapitals am Gesamtkapital (Bilanzsumme) Gesamtkapital. Eine hohe EK-Quote gilt als Indikator für die Bonität eines Unternehmens. Fremdkapitalquote = Fremdkapital * 100 Gesamtkapital (Bilanzsumme) Prozentualer Anteil des Fremdkapitals am Gesamtkapital. Prozentualer Anteil der Umsatzerlöse am Kostendeckung = Umsatzerlöse * 100 Gesamtaufwand. Kostendeckungsgrad gibt an, Gesamtaufwand 1 in welchen Maße ein Unternehmen seine Aufwendungen am Markt über Umsatzerlöse decken kann. 1 Gemäß 275 Abs. 2 Nr. 5-8, 12, 13, 16, 18 und 19 HGB 7
12 5.4 Vergleich Wirtschaftsplan/Ergebnis 2014 Alten- und Pflegeheim Plan 2014 Ergebnis 2014 Euro Euro Erträge ,83 Aufwendungen ,51 Jahresüberschuss ,32 Spittel-Treff Erträge ,28 Aufwendungen ,13 Jahresfehlbetrag ,85 Gesamtbetrieb Jahresüberschuss Alten- und Pflegeheim ,32 Jahresfehlbetrag Spittel-Treff ,85 Jahresfehlbetrag ,47 Der Wirtschaftsplan ging von einem Jahresfehlbetrag in Höhe von aus. Der Jahresabschluss 2014 ergab jedoch einen Überschuss in Höhe von ,47. Die wesentlichsten Differenzen zwischen Planansatz und Rechnungsergebnis resultieren aus folgenden Bereichen: Einnahmen: in TEUR Höhere Einnahmen bei den Erträgen: Erträge aus allg. Pflegeleistungen Erträge aus gesonderter Berechnung v. Investitionskosten + 11 Sonstige betriebliche Erträge + 24 Aus der Auflösung von Sonderposten + 6 Außerordentliche und weitere Erträge + 8 Umsatzerträge Spittel-Treff + 2 Differenz Einnahmen
13 Ausgaben: Rechnungsprüfungsamt Prüfbericht 2014 in TEUR Geringere Ausgaben bei den Aufwendungen: Materialaufwand - 26 Aufwendungen für zentrale Dienstleistungen - 1 Steuern, Abgaben, Versicherungen - 8 Abschreibungen - 22 Zinsaufwendungen - 5 Höhere Ausgaben bei den Aufwendungen: Personalaufwand Mieten, Pacht, Leasing + 2 Sonstige ordentliche und außerordentliche Aufwendungen + 2 Differenz Ausgaben + 88 Das Ergebnis bei den Erträgen fiel um rund 229 T höher aus als vorgesehen, wobei sich die Aufwendungen um rd. 88 T erhöhten. Damit hat sich das Gesamtergebnis im Vergleich zum Planansatz um rund 141 T verbessert. Für die Spittel-Begegnungsstätte (Spittel-Treff) hat die Stadt Schramberg nach der Vereinbarung vom die Verlustabdeckung zu übernehmen. Sie beträgt im Ergebnis 2014 insgesamt ,85 und liegt damit um rund bzw. 7,2 % unter dem Planansatz von Insgesamt kann (wie bereits auch im Vorjahr) festgestellt werden, dass sich das Rechnungsergebnis deutlich positiver entwickelt hat als im Wirtschaftsplan 2014 vorgesehen war. 9
14 6. Zusammenfassung des Prüfungsergebnisses Der Jahresabschluss 2014 des Eigenbetriebs Spittel-Seniorenzentrum Schramberg wurde vom Rechnungsprüfungsamt nach den bestehenden Vorschriften im Rahmen der örtlichen Prüfung geprüft. Die Prüfung durch das städtische Rechnungsprüfungsamt nach 111 GemO hat keine Anhaltspunkte ergeben, die einer Feststellung des Jahresabschlusses entgegenstehen. Der Jahresabschluss vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Eigenbetriebs. Der Jahresabschluss und der Lagebericht entsprechen den formalen Voraussetzungen des Eigenbetriebsgesetzes (EigBG), der Eigenbetriebsverordnung (EigBVO) und der Pflege-Buchführungsverordnung (PBV). Dem Gemeinderat der Stadt Schramberg wird empfohlen, den Jahresabschluss 2014 des Eigenbetriebs Spittel-Seniorenzentrum Schramberg für das Wirtschaftsjahr 2014 mit den ausgewiesenen Ergebnissen festzustellen. Der Betriebsleitung wird die Entlastung erteilt. Der Gemeinderat nimmt den Bericht des RPA zur Kenntnis. Schramberg, den Karin Bergmann Stadt Schramberg Rechnungsprüfungsamt 10
Die Direktorin des Landschaftsverbandes Rheinland Vorlage-Nr. 14/919 öffentlich Datum: 24.11.2015 Dienststelle: Fachbereich 83 Bearbeitung: Hr. Graß Landschaftsausschuss Landschaftsversammlung 09.12.2015
MehrClere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016
Clere AG Bad Oeynhausen Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Anlagen 1.1 Lagebericht 1.2 Bilanz 1.3 Gewinn- und Verlustrechnung 1.4 Anhang 1.5 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 1.6
MehrJAHRESABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2011 EUROBODEN GMBH
JAHRESABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2011 EUROBODEN GMBH BILANZ Euroboden GmbH, Grünwald zum AKTIVA 30. September 2011 PASSIVA A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene
MehrJAHRESABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2012 EUROBODEN GMBH
JAHRESABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2012 EUROBODEN GMBH BILANZ Euroboden GmbH, Grünwald zum AKTIVA 30. September 2012 PASSIVA Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR A. Anlagevermögen
MehrBCA AG Oberursel. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht
BCA AG Oberursel Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht Dohm Schmidt Janka Revision und Treuhand AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Inhaltsverzeichnis 1. Bilanz zum 31. Dezember 2013 2.
MehrTechnische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld
Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld Prüfungsbericht Jahresabschluss und Lagebericht 31. Dezember 2009 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Anlage 1 Techniche Universität
MehrJahresabschluss und Bestätigungsvermerk für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2015 bis zum 31. Dezember 2015 der FinTech Group AG Frankfurt am Main.
Jahresabschluss und Bestätigungsvermerk für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2015 bis zum 31. Dezember 2015 der FinTech Group AG Frankfurt am Main bdo FinTech Group AG Frankfurt am Main (vormals: Kulmbach)
MehrTechnische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld
Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld Jahresabschluss und Lagebericht 31. Dezember 2010 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Technische Universität Clausthal, Clausthal-Zellerfeld
MehrUmweltbetriebe der Stadt Kleve AöR
Sitzung des Verwaltungsrats am 8. November 2016 Bilanzsitzung Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichtes der Umweltbetriebe der Stadt Kleve AöR zum 31. Dezember 2015 Referent Dirk Abts Wirtschaftsprüfer
MehrUmweltbetriebe der Stadt Kleve AöR
Sitzung des Verwaltungsrats am 05. September 2017 Bilanzsitzung Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichtes der Umweltbetriebe der Stadt Kleve AöR zum 31. Dezember 2016 Referent Dirk Abts Wirtschaftsprüfer
Mehr1. Feststellung des Jahresabschlusses 2014 Vorjahr T 1.1 Bilanzsumme , davon entfallen auf der Aktivseite auf - das Anlagevermögen
J A H R E S A B S C H L U S S 2 0 1 4 der Photovoltaik Friesenheim 315 1. Feststellung des Jahresabschlusses 2014 Vorjahr T 1.1 Bilanzsumme 233.864,57 245 1.1.1 davon entfallen auf der Aktivseite auf -
MehrTestatsexemplar. Fraport Passenger Services GmbH Frankfurt am Main. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
Testatsexemplar Fraport Passenger Services GmbH Frankfurt am Main Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Inhaltsverzeichnis Seite Jahresabschluss... 1 1. Bilanz
MehrJahresabschlüsse. der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist. Stadtwerke Tübingen GmbH Bilanz zum
Jahresabschlüsse der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist Stadtwerke Tübingen GmbH Altenhilfe Tübingen ggmbh Gesellschaft für Wohnungsund Gewerbebau Tübingen mbh
MehrWeidemann GmbH Diemelsee-Flechtdorf. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011
Weidemann GmbH Diemelsee-Flechtdorf Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 I n h a l t s v e r z e i c h n i s Bestätigungsvermerk Jahresabschluss Bilanz zum 31. Dezember 2011 Gewinn- und Verlustrechnung
MehrPGD Profusio Berlin GesundHeits GmbH Deutschland Berlin
Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers PGD Profusio Berlin GesundHeits GmbH Deutschland Berlin Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Bestätigungsvermerk
MehrSitzung des Betriebsausschusses 8. Juli Abfallwirtschaftsbetrieb Uelzen, Landkreis Uelzen. Jahresabschluss zum 31.
Sitzung des Betriebsausschusses 8. Juli 2015 Abfallwirtschaftsbetrieb Uelzen, Landkreis Uelzen Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 1 TEUR Mehrjahresübersicht Umsatz- Personal- Material- Cash Jahreserlöse
MehrNanoRepro AG. J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2013
NanoRepro AG J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2013 NanoRepro AG A k t i v a Bilanz zum 31. Dezember 2013 P a s s i v a 31.12.2013 Vorjahr 31.12.2013 Vorjahr ( ) (T- ) ( ) (T- ) A. Anlagevermögen
MehrPrüfungsbericht. Örtliche Prüfung des Jahresabschlusses 2011 des Eigenbetriebs Liegenschaften der Kliniken des Landkreises Böblingen
Prüfungsbericht Örtliche Prüfung des Jahresabschlusses 2011 des Eigenbetriebs Liegenschaften der Kliniken Böblingen, den 22.10.2012 Verteiler: Landrat Amt für Finanzen Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 VORBEMERKUNGEN
MehrUnsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.
Bestätigungsvermerk Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der VR Equitypartner Beteiligungskapital
MehrHaushaltsjahre 2016/2017 HAUSHALTSPLAN FÜR DIE ALTEN- UND PFLEGEHEIME WINSEN, BUCHHOLZ UND HELFERICHHEIM TODTGLÜSINGEN
Haushaltsjahre 2016/2017 HAUSHALTSPLAN FÜR DIE ALTEN- UND PFLEGEHEIME WINSEN, BUCHHOLZ UND HELFERICHHEIM TODTGLÜSINGEN Wirtschaftspläne 2016-2017 der Alten- und Pflegeheime Winsen, Buchholz und des Helferichheimes
MehrTestatsexemplar. Bertrandt Aeroconseil GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
Testatsexemplar Bertrandt Aeroconseil GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 30. September 2010 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Inhaltsverzeichnis Seite Jahresabschluss... 1 1. Bilanz zum 30. September
MehrWeidemann GmbH Diemelsee-Flechtdorf. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009
Weidemann GmbH Diemelsee-Flechtdorf Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009 I n h a l t s v e r z e i c h n i s Bestätigungsvermerk Jahresabschluss Bilanz zum 31. Dezember 2009 Gewinn- und Verlustrechnung
MehrBiofrontera AG I Jahresfinanzbericht 2010 nach HGB
Biofrontera AG I Jahresfinanzbericht 2010 nach HGB BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2010 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2010 31.12.2009 31.12.2010 31.12.2009 EUR EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN
MehrDie Direktorin des Landschaftsverbandes Rheinland Vorlage-Nr. 14/2303 öffentlich Datum: 20.11.2017 Dienststelle: LVR-Jugendhilfe Rheinland Bearbeitung: Herr Sudeck-Wehr Landschaftsausschuss Landschaftsversammlung
MehrGemeinderatsvorlage Nr. 65/2009 Vorberatung
Fachbereich: Zentrale Verwaltung und Bürgerservice Gemeinderatsvorlage Nr. 65/2009 Vorberatung Vorlage an GR VA AUT öffentlich nichtöffentlich Sitzung am Vorberatung ja nein OR Beirat VA AUT öffentlich
MehrAnlagevermögen , ,45. Vorräte , ,93
Bilanz 2009 (HGB) Aktiva 31.12.2009 31.12.2008 Immaterielle Vermögensgegenstände 8.917.422,00 10.280.248,00 Sachanlagevermögen 8.143.084,59 11.273.806,39 Finanzanlagen 104.633.432,89 107.264.593,06 Anlagevermögen
MehrBestätigungsvermerk und Jahresabschluss
Bestätigungsvermerk und Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2015 des Bestätigungsvermerk und Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2015 des Hamburger Treuhand Gesellschaft Schomerus & Partner Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
MehrJahresabschluss zum
S Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling Jahresabschluss zum 31.12.2010 mit Jahresbilanz und Gewinn- und Verlustrechnung mit folgenden Anlagen: Jahresbilanz zum 31. Dezember 2010 Gewinn- und Verlustrechnung vom
Mehr1. Feststellung des Jahresabschlusses 2016 Vorjahr T 1.1 Bilanzsumme , davon entfallen auf der Akt ivseite auf - das Anlagevermögen
J A H R E S A B S C H L U S S 2 0 1 6 der Photovoltaik Friesenheim 333 1. Feststellung des Jahresabschlusses 2016 Vorjahr T 1.1 Bilanzsumme 210.183,01 223 1.1.1 davon entfallen auf der Akt ivseite auf
MehrGemeinderatsvorlage Nr. 162/2009
Fachbereich: Rechnungsprüfung Gemeinderatsvorlage Nr. 162/2009 Vorlage an Sitzung am GR 22.10.2009 VA AUT öffentlich nichtöffentlich Vorberatung ja nein OR Beirat VA AUT öffentlich nichtöffentlich Sperrvermerk
MehrStädtische Betriebe Kaltenkirchen GmbH. Bilanz. zum. 31. Dezember 2016
Anlage Nr. Blatt 1 I Städtische Betriebe Kaltenkirchen GmbH Bilanz zum 31. Dezember 2016 411 Bilanz zum AKTIVA Vorjahr T A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten
MehrBericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. März itravel GmbH. Sechtemer Str Köln
Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. März 2017 itravel GmbH Sechtemer Str. 5 50968 Köln Anlage I Bilanz zum 31. März 2017 Seite 40 Bilanz zum 31. März 2017 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen
MehrHIMO Handwerker-Innovationszentrum Monschau Vermögensgesellschaft mit beschränkter Haftung Monschau
Anlage 1.1 HIMO Handwerker-Innovationszentrum Monschau Vermögensgesellschaft mit beschränkter Haftung Monschau AKTIVA Bilanz zum 31. Dezember 2010 PASSIVA Vorjahr Vorjahr A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL
MehrJAHRESABSCHLUSS. Diplom-Kaufmann Hans-Joachim Haßlinger Steuerberater Wirtschaftsprüfer. Rebgarten Bad Kreuznach. zum 31.
Diplom-Kaufmann Hans-Joachim Haßlinger Steuerberater Wirtschaftsprüfer Rebgarten 24 55545 Bad Kreuznach JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2002 degenia Versicherungsdienst AG Vermittlung von Versicherungen
MehrAKTIVA Technische Anlagen und Maschinen 0,00 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 0,00 0,00 III.
1 Anlage I DeltiStorage GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA 31.12.2015 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte
MehrAnlage I. DeltiStorage GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA EUR A. ANLAGEVERMÖGEN. I. Immaterielle Vermögensgegenstände
1 Anlage I DeltiStorage GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA 31.12.2016 EUR A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte
Mehr1. Feststellung des Jahresabschlusses 2015 Vorjahr T 1.1 Bilanzsumme , davon entfallen auf der Aktivseite auf - das Anlagevermögen
J A H R E S A B S C H L U S S 2 0 1 5 der Photovoltaik Friesenheim 331 1. Feststellung des Jahresabschlusses 2015 Vorjahr T 1.1 Bilanzsumme 223.468,21 234 1.1.1 davon entfallen auf der Aktivseite auf -
MehrImmaterielle Vermögensgegenstände , ,00 Sachanlagen , ,48 Finanzanlagen ,
Bilanz 2009 (HGB) Aktiva 31.12.2009 31.12.2008 Immaterielle Vermögensgegenstände 7.478.843,00 8.564.455,00 Sachanlagen 64.378.356,21 54.214.265,48 Finanzanlagen 4.944.784,01 4.728.644,37 Anlagevermögen
MehrMesse Frankfurt Grundbesitz GmbH & Co KG, Frankfurt am Main
Messe Frankfurt Grundbesitz GmbH & Co KG, Frankfurt am Main Vermögensplan Messe Frankfurt Grundbesitz GmbH & Co KG, Frankfurt am Main I. Einnahmen/ Mittelherkunft Plan 2007 Plan 2006 Ergebnis 2005 lt.
MehrLand Sachsen-Anhalt. Übersicht. Anlage VII. über den Jahresabschluss bei Landesbetrieben ( 85 Abs. 1 Nr. 3 LHO)
Land Sachsen-Anhalt Anlage VII Übersicht über den Jahresabschluss bei Landesbetrieben ( 85 Abs. 1 Nr. 3 LHO) Anlage VII - 210 - Übersicht über den Jahresabschluss bei Landesbetrieben ( 85 Abs. 1 Nr. 3
MehrWeisungsbeschlüsse zur Gesellschafterversammlung der Sanierungs- und Entwicklungsgesellschaft Ostfildern mbh am
Vorlage 2011 Nr. 143 Finanzdienste 7.Juli 2011 VA 20.07.2011 nö Beratung GR 27.07.2011 ö Beschluss Thema Weisungsbeschlüsse zur Gesellschafterversammlung der Sanierungs- und Entwicklungsgesellschaft Ostfildern
MehrSitzung der Vollversammlung am 9. Januar 2015 Erfolgsplan der IHK Berlin für das Geschäftsjahr 2015 (mit FC 2014*) Beträge in Beträge in Beträge in Beträge in Plan 2015 FC 2014* Plan 2014 Ist 2013 1. Erträge
MehrVorlage 1 Bilanz und GuV
Vorlage 1 Bilanz und GuV Der Jahresabschluss ist die wichtigste und am weitesten verbreitete Form der Ergebnisrechnung. Die grundlegenden Vorschriften zum Jahresabschluss ergeben sich aus 242 HGB. Danach
MehrBistum Speyer - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Speyer. Bilanz zum 31. Dezember 2015
I Bistum Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA PASSIVA 31.12.2015 31.12.2014 31.12.2015 31.12.2014 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Software 1.131.213,18 1.366,00 2. geleistete Anzahlungen
MehrJAHRESABSCHLUSS 2016
JAHRESABSCHLUSS 2016 GESCHÄFTSBERICHT 2016 JAHRESABSCHLUSS JAHRESABSCHLUSS 2016 VEREINIGTE BÜHNEN WIEN GMBH AKTIVA A. ANLAGEVERMÖGEN BILANZ ZUM 31. 12. 2016 I. IMMATERIELLE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE 1. Konzessionen,
MehrAKTIVA Technische Anlagen und Maschinen 0,00 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 0,00 0,00 III.
1 Anlage I TyresNet GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2017 AKTIVA 31.12.2017 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und
MehrBILANZ. AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA. Anlage 1 / Seite 1. SM Wirtschaftsberatungs Aktiengesellschaft Sindelfingen. zum
BILANZ Anlage 1 / Seite 1 AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA zum A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und
MehrStädtische Bühnen Frankfurt am Main GmbH
Finanzplan der Städtischen Bühnen Frankfurt am Main GmbH Plan Plan Ist 2004 / 2005 2003 / 2004 2002 / 2003 Mittelbedarf Investitionen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 0,00 Grundstücke 0 0 0,00 Maschinen
MehrTestatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Gaimersheim. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Gaimersheim Jahresabschluss zum 30. September 2012 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft
MehrKommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main
Kommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main Allgemeines: Der Eigenbetrieb wurde mit Wirkung zum 01.01.1999 gegründet. Aufgaben: Umfassende Durchführung fachlicher und wirtschaftlicher
MehrAmtsblatt der Stadt Wesseling
Amtsblatt der Stadt Wesseling 45. Jahrgang Ausgegeben in Wesseling am 15. Januar 2014 Nummer 02 Bekanntmachung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2010 1. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 Mit der
MehrAnlage I. TyresNet GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA EUR A. ANLAGEVERMÖGEN. I. Immaterielle Vermögensgegenstände
1 Anlage I TyresNet GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA 31.12.2016 EUR A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte
MehrJahresrechnung zum der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft Rostock (GmbH & Co.) OHG
Jahresrechnung zum 31.12.2006 der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft Rostock (GmbH & Co.) OHG 31.12.2006 31.12.2005 Umsatzerlöse - aus Verkauf von Grundstücken 1.826.339,62 1.969.860,17 Minderung des
MehrÜbungsblatt 6 zu Allgemeine Wirtschafts- und Betriebswissenschaften II (UE) Lehrstuhl Wirtschafts- und Betriebswissenschaften
1 Beispiel: Bilanzanalyse der Andritz AG Ermitteln Sie aus dem vorliegenden Jahresabschluss folgende Kennzahlen und diskutieren Sie deren Ergebnisse (für 2010): 1. Anlagenintensität 2. Verschuldungsgrad
MehrJahresabschluss der. Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30.
Jahresabschluss der Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30. Juni 2015 490 Villa Auenwald Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg Bilanz zum
Mehr76 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Jahresabschluss. 77 Gewinn- und Verlustrechnung der eg. 78 Bilanz der eg. 80 Entwicklung des Anlagevermögens der eg
76 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Jahresabschluss 77 Gewinn- und Verlustrechnung der eg 78 Bilanz der eg 80 Entwicklung des Anlagevermögens der eg VORSTAND & AUFSICHTSRAT DIE SOENNECKEN EG LAGEBERICHT ABSCHLUSS
MehrKommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main
Kommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main Kommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main Allgemeines: Der Eigenbetrieb wurde mit Wirkung zum 01.01.1999 gegründet. Aufgaben:
MehrÜbungen Kennzahlenrechnung
Übungen Kennzahlenrechnung - Berichterstattung - Ausgangssituation zu allen Aufgaben Die Geschäftsleitung Ihres Produktionsbetriebes, der Turbo GmbH, beauftragt Sie, zur Vorbereitung einiger unternehmerischer
MehrBekanntmachung des Jahresabschlusses zum
Bekanntmachung des Jahresabschlusses zum 31.12.2014 Jahresabschluss zum 31.12.2014 der Stadt Heinsberg sowie Entlastungserteilung des Bürgermeisters Der Rat der Stadt Heinsberg hat in seiner Sitzung am
MehrUR Aktiengesellschaft Handelsbilanz XX Passiva
Aktiva UR Aktiengesellschaft Handelsbilanz 31.12.XX Passiva Bilanzposition Teilbetrag GV Summe Bilanzposition Teilbetrag GV Summe Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital 350.000 A. Eigenkapital
MehrTestatsexemplar. Bertrandt Fahrerprobung Süd GmbH (vormals: ZR-Zapadtka + Ritter Geschäftsführungs GmbH, Ehningen) Nufringen
Testatsexemplar Bertrandt Fahrerprobung Süd GmbH (vormals: ZR-Zapadtka + Ritter Geschäftsführungs GmbH, Ehningen) Nufringen Jahresabschluss zum 30. September 2012 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
MehrBKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und Rettungsdienstzentrum- Grundstücks- Gesellschaft mbh und Co. KG
BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und Rettungsdienstzentrum- Grundstücks- Gesellschaft mbh und Co. KG Vermögensplan BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und Rettungsdienstzentrum- Grundstücksgesellschaft
MehrRettungsdienstzentrum- Grundstücksgesellschaft. BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und. mbh und Co KG
Rettungsdienstzentrum- Grundstücksgesellschaft BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und mbh und Co KG Finanzplan der BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und Rettungsdienstzentrum- Grundstücksgesellschaft
MehrEmeritenanstalt der Diözese Speyer - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Speyer. Bilanz zum 31. Dezember
I Emeritenanstalt der Diözese Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA PASSIVA 31.12.2015 31.12.2014 31.12.2015 31.12.2014 A. Anlagevermögen I. Sachanlagen Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten
MehrMesse Frankfurt Grundbesitz GmbH & Co. KG
Finanzplan der Messe Frankfurt Grundbesitz GmbH & Co. KG Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 0,00 Grundstücke 0 0 18.880.000,00 - davon Gebäude
MehrJAHRESABSCHLUSS. auf den 31. Dezember der Firma. Musterauswertung
JAHRESABSCHLUSS auf den 31. Dezember 2005 der Firma Musterauswertung INHALT I. Gewinnermittlung nach 4 Abs. 3 EStG...6 II. Anhang 1. Kontennachweis...7 2. Erläuterungen...10 3. Entwicklung des Anlagevermögens...[Seite.Gitter]
MehrConValue AG. Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2013
Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2013 Kirchenstraße 9 21224 Rosengarten e-mail: info@convalue.com www.convalue.com Sitz der Gesellschaft: Rosengarten 1 Bericht des Aufsichtsrats Der Aufsichtsrat der
MehrBericht über die Prüfung des Jahresabschlusses 2015
Anlage 2 zu TOP 10 OEF Bericht über die Prüfung des Jahresabschlusses 2015 Eigenbetrieb Kultur- u. Tagungszentrum Alte Mälzerei Interne Revision u. Beratung -Stadtverwaltung Mosbach- Inhaltsverzeichnis
MehrMesse Frankfurt Shanghai, China (Consulting)
Finanzplan der Messe Frankfurt Shanghai, China (Consulting) Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 Grundstücke 0 0 - davon Gebäude 0 0 Bauten auf
MehrTestatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Köln. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Köln Jahresabschluss zum 30. September 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Inhaltsverzeichnis Seite Jahresabschluss... 1 1. Bilanz zum 30. September
MehrConValue AG. Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2015
ConValue AG Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Kirchenstraße 9 21224 Rosengarten e-mail: info@convalue.com www.convalue.com Sitz der Gesellschaft: Rosengarten 1 Lagebericht des Vorstands Im abgelaufenen
MehrVorlage 1 Bilanz und GuV
Vorlage 1 Bilanz und GuV Der Jahresabschluss ist die wichtigste und am weitesten verbreitete Form der Ergebnisrechnung. Die grundlegenden Vorschriften zum Jahresabschluss ergeben sich aus 242 HGB. Danach
MehrSchlussbericht. Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Karlsruhe. über die örtliche Prüfung des Jahresabschlusses 2013 des Eigenbetriebs
Schlussbericht über die örtliche Prüfung des Jahresabschlusses 2013 des Eigenbetriebs Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Karlsruhe Landratsamt Karlsruhe Dezernat I - Kommunal- und Prüfungsamt Inhaltsverzeichnis
MehrAnlage I V zum Finanzstatut (FS) Anlage I Plan-Gewinn- und Verlustrechnung. Stand 07/2014 Seite 1 von 5. Plan Ist Ist Jahr lfd.
Anlage I Plan-Gewinn- und Verlustrechnung Plan-Gewinn- und Verlustrechnung (in Euro) Plan Jahr lfd. Jahr Vorjahr 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung
MehrAnlage 7. Wirtschaftsplan. der. Stadtentwässerung Lingen. für das Jahr Erfolgsplan Vermögensplan Stellenübersicht 2016
Anlage 7 Wirtschaftsplan der Stadtentwässerung Lingen für das Jahr 2016 1. Erfolgsplan 2016 2. Vermögensplan 2016 3. Stellenübersicht 2016 Anlage Finanzplanung 2015-2019 ERFOLGSPLAN STADTENTW ÄSSERUNG
MehrT T A. Anlagevermögen A. Eigenkapital. Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital ,00 100
Delitzsch Pflanzenzucht Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Einbeck Bilanz zum 30. Juni 2016 AKTIVA Vorjahr Vorjahr T T A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital
MehrTestatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Gaimersheim. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Gaimersheim Jahresabschluss zum 30. September 2013 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft
MehrKPMG. Jahresabschluss zum 31. Dezember Wir helfen - der Unterstützungsverein PRÜFUNGSBERICHT. von M. DuMont Schauberg e.v.
KPMG PRÜFUNGSBERICHT Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 Wir helfen - der Unterstützungsverein von M. DuMont Schauberg e.v. Köln KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft MB Wir KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
MehrStadtwerke Strom-/ Wärmeversorgungsgesellschaft Frankfurt am Main mbh. Kein operatives Geschäft, hält lediglich Anteile an der SÜWAG
Stadtwerke Strom-/ Wärmeversorgungsgesellschaft Kein operatives Geschäft, hält lediglich Anteile an der SÜWAG Finanzplan der Stadtwerke Strom-/Wärmeversorgungsgesellschaft Kein operatives Geschäft, hält
MehrMarktbetriebe. Allgemeines:
Allgemeines: Aufgaben: Betrieb und Verwaltung des Obst- und Gemüsegroßmarktes in der Großmarkthalle. Betrieb und Verwaltung der Markthallen Hasengasse und Höchst. Veranstaltung der offenen Märkte Höchst,
MehrMesse Frankfurt Medien und Service GmbH
Finanzplan der Messe Frankfurt Medien und Service GmbH Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 0,00 Grundstücke 0 0 0,00 - davon Gebäude 0 0 0,00 Bauten
MehrLEW ENERGIEWELT TÄTIGKEITSABSCHLUSS FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR
LEW ENERGIEWELT TÄTIGKEITSABSCHLUSS FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2016 2 Inhalt TÄTIGKEITSABSCHLUSS FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2016 Seite 03 Seite 04 Seite 10 Allgemeine Erläuterungen Tätigkeitsabschluss Elektrizitätsverteilung
MehrPricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Testatsexemplar Korea Exchange Bank (Deutschland) AG Frankfurt am Main Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009 und Lagebericht für
MehrIHK-BEKANNTMACHUNG. DEZEMBER 2014 w.news. Plan Plan Veränderungen Ist laufendes Jahr Plan zu Plan Vorjahr laufendes Jahr Euro Euro Euro Euro
Plan-GuV 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten davon: - Verkaufserlöse 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Leistungen 5. Andere
MehrAbschließender Bericht über die örtliche Prüfung 2015 und Feststellung des Jahresabschlusses 2015 des Abfallwirtschaftsbetriebes
Der Landrat Beratungsunterlage 2016/157 (2 Anlagen) Kreisprüfungsamt Kasper, Achim 07161 202-480 a.kasper@landkreis-goeppingen.de Beratungsfolge Sitzung am Status Zuständigkeit Ausschuss für Umwelt und
MehrA. Anlagevermögen A. Eigenkapital. Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital ,00 100
Delitzsch Pflanzenzucht Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Einbeck Bilanz zum 30. Juni 2015 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Vorjahr Vorjahr T T Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes
MehrTÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 QUERDENKEN IDEEN UMSETZEN
TÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 QUERDENKEN IDEEN UMSETZEN 2 Inhalt TÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 Seite 03 Seite 04 Seite 08 Seite 14 Allgemeine Erläuterungen Tätigkeitsabschluss
MehrAmtsblatt. für die. Stadt Schleswig. Nr. 16/2006. Schleswig, 04. Dezember Erhältlich im Rathaus Schleswig, Zimmer 19
Amtsblatt für die Stadt Schleswig Nr. 16/2006 Schleswig, 04. Dezember 2006 Herausgegeben und verlegt von der Stadt Schleswig. Erscheint nach Bedarf. Das Amtsblatt wird kostenlos abgegeben im Rathaus Schleswig,
MehrAnmerkungen des Abschlussprüfers zu den Pro-Forma-Jahresabschlüssen zum des Domkapitels und der Kathedralkirchenstiftung
Anmerkungen des Abschlussprüfers zu den Pro-Forma-Jahresabschlüssen zum 31.12.2015 des Domkapitels und der Kathedralkirchenstiftung Bis einschließlich Wirtschaftsjahr 2013 wurde der Dom zu Speyer einschließlich
MehrGegenstand des Unternehmens ist der Betrieb des monte mare Freizeitbades im PRE-Park, Kaiserslautern.
Freizeitbad Betriebs-GmbH & Co. KG Freizeitbad Betriebs-GmbH & Co. KG Mailänder Straße 6 67657 Kaiserslautern Telefon: 0631 3038-0 Telefax: 0631 3038-399 E-Mail: kaiserslautern@monte-mare.de Internet:
MehrFinGroup AG Emil-Riedel-Str München FINGROUP AG JAHRESABSCHLUSS 2015 PRO-FORMA KONSOLIDIERT
FinGroup AG Emil-Riedel-Str. 21 80538 München FINGROUP AG JAHRESABSCHLUSS 2015 PRO-FORMA KONSOLIDIERT Inhaltsverzeichnis 1. Informationen über die Erstellung des Abschlusses... 3 1.1. Auftragsdurchführung...
MehrPricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Testatsexemplar Ziraat Bank International Aktiengesellschaft Frankfurt am Main Jahresabschluss zum 31. Dezember 2006 und Lagebericht
MehrLEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015
LEW Verteilnetz GmbH Augsburg Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Inhalt Allgemeine Erläuterungen 5 Tätigkeitsabschluss Elektrizitätsverteilung 6 Erklärung der gesetzlichen Vertreter 13 3 4
MehrJAHRESABSCHLUSS Fürstenberg Capital II. GmbH
Heissenberg Sydow Gries & Partner Steuerberater Wirtschaftsprüfer Rechtsanwälte Schiffgraben 11 30159 Hannover JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2013 Fürstenberg Capital II. GmbH Meinbrexener Straße 2 37699
MehrBilanz zum 31. Dezember 2014
Bilanz zum 31. Dezember 2014 Aktivseite 31.12.2014 31.12.2014 31.12.2013 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche
MehrGesundheitszentrum Eisenhüttenstadt GmbH
Gesundheitszentrum Eisenhüttenstadt GmbH Gemeinnützigkeit und Organschaft im Jahresabschluss 13.05.2011 1 Städtisches Krankenhaus Eisenhüttenstadt GmbH KGM Krankenhaus Gebäudemanagement GmbH 51 % KSG Krankenhaus
MehrTätigkeiten-Bilanz der Stadtwerke Bad Säckingen GmbH für das Geschäftsjahr 2013
Tätigkeiten-Bilanz der Stadtwerke Bad Säckingen GmbH für das Geschäftsjahr 2013 A. Anlagevermögen Strom Strom Gas Gas Netz Netz Netz Netz 2013 2012 2013 2012 EUR EUR EUR EUR I. Immaterielle Vermögensgegenstände
MehrLandesmitgliederversammlung am in Freiburg Geschäfts- und Finanzbericht 2012 (TOP 3)
Landesmitgliederversammlung am 19.07.2013 in Freiburg Geschäfts- und Finanzbericht 2012 (TOP 3) Jahresergebnis 2011 Mitgliederversammlung am 19.07.2013 Geschäfts- und Finanzbericht 2012 (TOP 3 ) Teil II
MehrDarstellung des Jahresabschlusses. zum
Darstellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 I. Kurzdarstellung Jahresabschluss Im Folgenden ist eine Kurzdarstellung des Jahresabschlusses der Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher
Mehr