Professionelle Rahmenbedingungen gestalten

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1 Professionelle Rahmenbedingungen gestalten Präsentation auf der GEW-Tagung Schulsozialarbeit wirkt! Professionelles Selbstverständnis und gute Arbeitsbedingungen am 23. September 2013 in Rendsburg Bernhard Eibeck GEW-Hauptvorstand Referent für Jugendhilfe und Sozialarbeit

2 Kooperationsverbund Schulsozialarbeit 2006 * Berufsbild und Anforderungsprofil: Leitsätze: Den Beruf Schulsozialarbeiter/Schulsozialarbeiterin professionell etablieren. Schulsozialarbeit ist ein systematisch und dauerhaft an allen Schulen verankertes Angebot der Jugendhilfe. * Im Jahr 2001 von acht Personen gegründet, die sich als Referent/innen in verschiedenen Verbänden (AWO, DRK, IB, Paritätischer, GEW, IN VIA, BAG EJSA) für Schulsozialarbeit engagieren.

3 Auftrag der Jugendhilfe ( 1, Abs. 3 SGB VIII) 1. junge Menschen in ihrer individuellen und sozialen Entwicklung fördern und dazu beitragen, 2. Benachteiligungen zu vermeiden oder abzubauen, 3. Eltern und andere Erziehungsberechtigte bei der Erziehung beraten und unterstützen, 4. Kinder und Jugendliche vor Gefahren für ihr Wohl schützen, 5. dazu beitragen, positive Lebensbedingungen für junge Menschen und ihre Familien sowie eine kinder- und familienfreundliche Umwelt zu erhalten oder zu schaffen

4 Arbeitsbereiche Beratung von Schülerinnen und Schülern in schwierigen Lebenslagen Prävention bei Schulverweigerung und Unterstützung der Wiedereingliederung Individuelle Förderung - Unterstützung bei Lernschwierigkeiten Soziales Lernen, Konfliktbewältigung und Prävention - Sozialpädagogische Gruppenarbeit Erweiterung des Bildungsangebotes Angebote zur Gestaltung der Freizeit - Offene Jugendarbeit Berufsorientierung und Übergang in die Berufswelt Kooperation in der Schule - Mitwirkung an Schulprogrammen und Schulentwicklung Zusammenarbeit mit anderen Diensten der Sozial- und Jugendhilfe Vernetzung im Sozialraum

5 Kooperationsvereinbarung Verlässlichkeit und Verbindlichkeit für Schule und Jugendhilfe Zu regeln sind u. a.: Stellenprofil der Schulsozialarbeiter-/innen (Umfang der Tätigkeit, Qualifikation) konkrete Aufgabenbeschreibung Zuständigkeiten und Befugnisse Finanzierung Rahmenbedingungen Dienst- und Fachaufsicht Evaluation

6 Standards Kooperationsvereinbarung Rechte und Pflichten von Schule und Jugendhilfe Arbeitsbedingungen Personalschlüssel 1 : 150 Teamarbeit Büro-, Beratungs- und Gruppenräume Materielle Ausstattung Arbeitsverträge und Bezahlung Unbefristete Vollzeitstellen Tarifverträge Arbeitszeit Qualifikation und Qualitätssicherung Studium BA/MA Weiterbildung Fachberatung und -aufsicht

7 Das Berufsbild setzt sich als allgemeiner Anspruch durch. Es wird bundesweit als fachpolitischer Standard für die Entwicklung von Verordnungen, Konzepten und Stellenprofilen herangezogen. Gleichwohl: Nach wie vor große Bandbreite von Begriffen und unbefriedigende Datenlage.

8 Begriff Schulsozialarbeit In Deutschland und international gebräuchlich Daneben weitere, mindestens zehn Varianten gebräuchlich: Schulbegleitende Sozialarbeit, Schulbezogene Jugendarbeit, Schulbezogene Jugendsozialarbeit, Schulbezogene Jugendhilfe, Soziale Arbeit in der Schule, Soziale Arbeit an Schulen, Jugendsozialarbeit an Schulen, Schul-Soziale Arbeit, Schuljugendarbeit, School-Work.

9 Begriffe im Landesrecht Tina Alicke/ Marius Hilkert: Schulsozialarbeit und die Kooperation von Jugendhilfe und Schule im Jugendhilferecht, Frankfurt 2012, S. 10 Bundesland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Begriffe Jugendsozialarbeit, Jugendhilfe und Schule Jugendsozialarbeit an Schulen (JAS), Schulbezogene Jugendarbeit, Jugendarbeit Schulbezogene Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit, Jugendhilfe und Schule Jugendhilfe und Schule Jugendhilfe und Schule Jugendhilfe und Schule Jugendsozialarbeit, Sozialarbeit in Schulen, Jugendhilfe und Schule Jugendsozialarbeit, Schulsozialarbeit, Jugend- und Schulsozialarbeit Jugendhilfe und Schule Jugendhilfe und Schule, schulbezogene Jugendsozialarbeit, Schulsozialarbeit Schulsozialarbeit, Jugendsozialarbeit Schulsozialarbeit Schuljugendarbeit, Schulsozialarbeit Schulsozialarbeit, Kooperation zwischen Jugendhilfe und Schule Jugendhilfe und Schule, schulbezogene Jugendarbeit Schuljugendarbeit, schulbezogene Jugendhilfe, Schulsozialarbeit, Jugendarbeit an Schulen

10 GEW-Initiative Statistik der Schulsozialarbeit Juli 2010: Erster Workshop Teilnahme u. a.: Statistisches Bundesamt Arbeitsstelle für Kinder- und Jugendhilfestatistik - Forschungsverbund Uni Dortmund/DJI Deutscher Landkreistag Landesjugendamt BaWü Wohlfahrtsverbände Kommunen Thema: Problematisierung der Situation, Austausch von Informationen Ergebnis: Alle Beteiligen sondieren Forschungsmöglichkeiten. GEW entwickelt ein Forschungsprojekt und stellt Forschungsantrag an die Max-Traeger-Stiftung, im März 2011 bewilligt.

11 MTS*-Forschungsprojekt Statistik der Schulsozialarbeit *Max-Traeger-Stiftung der GEW Drei Forschungsteams mit Wissenschaftler/innen und MA-Studierenden der Hochschulen München (Federführung), Frankfurt am Main, Dortmund. (Insgesamt 17 Beteiligte) Regionen: Stadt und Landkreis München, Stadt Darmstadt, und Landkreis Darmstadt-Dieburg, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Stadt Dortmund, Landkreis Dortmund-Unna Erhebungszeitraum: Juni bis Oktober 2011 Methode: Fragebogen in drei Varianten (Personen, Träger, Schulen), Versand per Mail und/oder Post, Online, Interviews Rücklaufquote: München Schulen 34%, Träger 61% Frankfurt am Main: Schulen 45%, Träger 42% Dortmund: Schulen 26% Insgesamt: Schulen 333, Fachkräfte 521, Träger 52

12 Begriffsdefinition: Schulsozialarbeit umfasst alle Formen kontinuierlicher Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Schule, die eine Tätigkeit von sozialpädagogischen Fachkräften am Ort Schule und die Zusammenarbeit mit Lehrkräften dort zur Wahrnehmen von Aufgaben der Kinder- und Jugendhilfe für die Schülerinnen und Schüler zum Ziel haben. Dabei ist die Trägerschaft Schule oder Jugendhilfe als Definitionsmerkmal nicht von Bedeutung. (Rademacker 2009).

13 Dienstbezeichnung: Insgesamt 43 verschiedene Nennungen

14 Qualifikation

15 Altersgruppen

16 Beschäftigungsumfang

17 Beschäftigungsumfang nach Geschlecht Arbeitsstunden/ Woche Weiblich Männlich Bis 13 Stunden 15,7 % 7,1 % Bis 26 Stunden 42,4 % 22,4 % Bis 35 Stunden 22,3 % 17,3 % Mehr als 35 Stunden 19,6 % 53,1 % 100,0 % 100,0 %

18 Beschäftigungsverhältnis

19 Träger/ Arbeitgeber

20 Sozialarbeiter/Sozialpädagogen Bezahlung im öffentlichen Dienst TVL E , , , , , , : TVL E , , , , , ,24 TVöD S , , , , , ,47 Sozialarbeiter/Sozialpädagogen mit schwierigen Tätigkeiten TVL E , , , , , ,29 Inkl. 110,10 Zulage : TVL E , , , , , ,59 Inkl. 113,35 Zulage TVöD S , , , , , ,24 Sozialarbeiter/Sozialpädagogen, deren Tätigkeit sich mindestens zu einem Drittel durch besondere Schwierigkeit und Bedeutung heraushebt. TVL E , , , , , , : TVL E , , , , , ,36 TVöD S , , , , , ,01 Sozialarbeiter/Sozialpädagogen, deren Tätigkeit sich durch besondere Schwierigkeit und Bedeutung heraushebt. TVL E , , , , , , TVL E , , , , , ,27 TVöD S , , , , , ,32

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